Eine Nacht in Venedig

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Versonnen saß ich am Fenster unseres luxuriösen Hotelzimmers und blickte hinaus in die über dem Markusplatz und der Lagune heraufziehende Morgendämmerung. Hinter mir auf dem breiten Doppelbett lag in unschuldiger Nacktheit selig schlummernd meine Frau Melanie und erholte sich von den hinter uns liegenden Aktivitäten.

Wir hatten beschlossen, anlässlich des zehnten Ehejubiläums unsere Hochzeitsreise zu wiederholen und ein verlängertes Wochenende in Venedig zu verbringen. Am ersten Abend hatten wir uns, erschöpft vom erneuten Besuch all der vielen damaligen Stationen, nur noch kurz und intensiv in der üblichen Hannemann-Position geliebt und waren bald in Morpheus Arme gesunken.

Gestern aber, am eigentlichen Jahrestag, hatten wir ein festliches Feuerwerk abgebrannt. Das begann mit einer Aufführung im Opernhaus „La Fenice“, die uns dank der exzellenten Sänger bereits in Hochstimmung versetzte. Ein ausgezeichnetes Essen in einem Vier-Sterne-Restaurant, ein Bummel über den Markusplatz und ein Gute-Nacht-Drink in Harry´s Bar steigerten dies noch, so dass wir gegen ein Uhr morgens völlig erfüllt von sexuellem Verlangen in unserem Zimmer ankamen.

Schnell schälten wir uns aus unserer Kleidung und gingen gemeinsam unter die Dusche.

Wir ließen angenehm warmes Wasser über uns perlen und seiften uns gegenseitig ein. Ganz automatisch konzentrierten sich unsere Bemühungen dabei mehr und mehr auf bestimmte Körperregionen. Melanie hatte mit einer Hand meinen natürlich bereits voll erigierten Pimmel umfasst und begann ihn liebevoll zu bearbeiten, mit der anderen kraulte sie meinen Sack und spielte mit den Eiern.

Dann wanderte sie weiter nach hinten, knetete meine Arschbacken und drängte sich schließlich in die Furche.

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Ein Finger begann meinen Anus zu umkreisen und langsam einzudringen. Gerade hatte sich mein Schließmuskel an den Besucher gewöhnt, als dieser zu meiner Enttäuschung bereits wieder entfernt wurde. „Es soll doch alles schön sauber werden“, ließ sich meine eifrig weiter wichsende Partnerin vernehmen, erzeugte noch etwas mehr Seifenschaum und kehrte mit zwei Fingern in die enge Röhre zurück. Die dadurch ausgelösten Lustgefühle verstärkten merklich meine manuellen Liebkosungen, die ich die ganze Zeit ihren Titten und ihrer Möse zukommen ließ, so dass wir uns beide einem Orgasmus zu nähern begannen.

„Das wollen wir uns lieber noch ein wenig aufheben“, bekam ich zu hören, und beide Hände verließen meinen Genitalbereich. Statt dessen stülpte Melanie ihren Mund über meinen Schwengel und versenkte diesen einige Male tief in ihrer Kehle. Noch ein paar Augenblicke ließen wir uns aneinandergeschmiegt vom Wasser umspülen, dann traten wir aus der Dusche und trockneten uns mit den großen, flauschigen Handtüchern des Hotels gegenseitig ab.

Natürlich bot das jede Menge Gelegenheiten zur weiteren Stimulierung, so dass wir bald hochgradig erregt aufs Bett sanken.

Ich glitt zwischen ihre sich bereitwillig spreizenden Beine, verstaute meinen strammen Ständer etwas bequemer unter meinem Bauch und betrachtete mit dem gleichen Entzücken wie immer ihre herrliche Lustgrotte. Meine Frau pflegte ihr Schamhaar in wechselnden Frisuren zu tragen, die sich aber stets auf den Bereich oben auf dem Venushügel beschränkten. Diesmal hatte sie auch in dessen Mitte einen schmalen vertikalen Streifen kahlgeschoren, die beiden stehen gebliebenen Bereiche sehr kurz geschnitten und an den Rändern begrenzt.

So hatte man den Eindruck, als ob über ihrem großen, voll erigiert aus seinem Futteral herauslugenden Kitzler ein Schmetterling schwebte.

Die ganze herrlich glattrasierte Möse leuchtete mir einladend entgegen, die gut entwickelten äußeren Schamlippen prall gefüllt, die inneren wie eine Rose um die klaffende Spalte herum aufgeblüht. Langsam stieß ich meine Zunge tiefer und tiefer in die lockende Höhle hinein und ließ sie zwischen den elastischen Wänden hin und her flattern.

Ich umkreiste mehrmals leckend den ganzen Fotzenrand, stattete ihrem After einen Besuch ab und wendete mich dann ihrem Liebeszapfen zu. Zuerst zwei, dann drei meiner in ihrer Vagina wie ein Kolben arbeitenden Finger begleiteten mein Knabbern und Saugen an diesem empfindlichen Lustinstrument, so dass dessen Besitzerin in immer höhere Sphären der Lust taumelte.

Als ich dann auch noch den Daumen der anderen Hand in ihren Mund und, nachdem er dort gut eingespeichelt worden war, in ihr Arschloch schob, bat sie flehentlich: „Ja, weiter, mach mich fertig, ich komme gleich!“ Ich begann, meine Greifwerkzeuge durch die dünne Wand zwischen den beiden Fickkanälen hindurch aneinander zu reiben und verstärkte mein Lutschen an ihrer Liebesperle.

Bald stellte sich der gewünschte Erfolg ein, die Wellen eines mächtigen Orgasmus liefen, begleitet von lustvollem Stöhnen, durch ihren Körper, und aus ihrer Liebesquelle ergossen sich ihre Säfte über meine Zunge und Finger. Ich leckte ihre Muschi sorgfältig, aber zart sauber, dann schlängelte ich mich an ihrer Seite hoch, und wir versanken in einem innigen Kuss.

„Das war herrlich“, schnurrte die Königin meines Herzens und meiner Lenden in mein Ohr.

„Ich möchte mit keinem anderen Mann auf der Welt verheiratet sein. Aber jetzt bist du erst einmal dran!“ Mit diesen Worten wälzte sie mich auf den Rücken, hockte sich umgekehrt über mich und nahm meinen immer noch steifen Pint zwischen ihre Lippen. Zärtlich umkreiste ihre Zunge meine Eichel und fuhr dann tiefer und tiefer hinab. Ich habe mich stets gewundert, wie sie das schaffte, aber trotz meiner 21 Zentimeter erreichte sie jedes Mal ohne Mühe und Würgen die Schwanzwurzel.

Genüsslich fuhr sie meinen Freudenspender wie ein Sehrohr aus ihrem Mäulchen aus und ein, kraulte meine Eier, drang mit der Zunge in das kleine Löchlein an der Schwanzspitze ein, leckte den empfindlichen Eichelkranz, dann außen den Schaft entlang, nahm den ganzen Sack in den Mund und spielte mit den beiden Kugeln Billard, stimulierte mein Poloch und kehrte schließlich wieder zu ihrem Lieblingslolly zurück.

Ich hatte die ganze Zeit nicht nur ihre im Rhythmus der Erregung pulsierende Spalte, sondern auch ihre wohlgeformten Brüste in Reichweite vor Augen.

Ich umfasste sie mit meinen Händen, wog sie leicht wie in zwei Waagschalen, hob sie abwechselnd auf und ab und begann schließlich, ihre Nippel sanft und stetig zu bearbeiten. Dies nahm Melanie offensichtlich als Signal für den Endspurt, jedenfalls blies sie mein Glied mit zunehmender Intensität und Frequenz.

Geschickt eingestreute Triller mit der Zunge taten ein Übriges, mich bald den Punkt ohne Wiederkehr erreichen zu lassen. Heiß stieg mein Samen im Rohr empor und schoss in scheinbar endlosen Strömen in den aufnahmebereiten Schlund.

Tief tauchte ihr Kopf hinab, um nichts von dem köstlichen Getränk zu verlieren. Das meiste schluckte sie begierig hinunter, den letzten Rest aber bewahrte sie im Mund, drehte sich zu mir und teilte es mit mir in einem wollüstigen Kuss.

Einige Minuten verharrten wir glücklich und zufrieden nebeneinander, dann zeigte sich wieder einmal, dass die weibliche Physis stärker ist als die männliche. Natürlich hatte Melanies Sexzentrum eine längere Ruhepause hinter sich als meins, trotzdem war es beeindruckend, nach welch kurzer Zeit sie bereits begann, meinen abgeschlafften Schwanz wieder hochzubringen.

Das gelang ihr sehr geschickt, indem sie Daumen und Zeigefinger zu einem künstlichen Loch formte und damit meine leicht zusammengeschrumpfte Männlichkeit umfing. Einige wenige Wichsbewegungen reichten angesichts des Anblicks ihres perfekten, aufreizenden Körpers aus, mich wieder vollständig in Form zu bringen.

Ich ging zum Kühlschrank, entnahm eine Sektflasche, ließ den Korken knallen und das herausschäumende Nass auf Melanies Busen und Bauch perlen. Eifrig leckte ich alles wieder auf, verweilte dabei absichtlich etwas länger als nötig an ihren Nippeln, trank dann abwechselnd aus beiden ebenfalls glattrasierten Achselhöhlen und wählte schließlich den köstlichsten Kelch.

Mehrfach füllte und leerte ich ihre Möse, bis ich ein klagendes „Und ich?“ vernahm. Also schenkte ich nach, tauchte mein Glied hinein und überließ es ihr umgehend zum Ablutschen. Das wiederholte ich mehrmals und brachte uns damit beide wieder richtig in Fahrt.

Wir nahmen noch jeder einen ordentlichen Schluck aus der Pulle, dann stellte ich sie neben das Bett, glitt über mein hingebreitetes Weib und mit einem einzigen mühelosen Stoß bis auf den Grund ihrer Liebeshöhle.

Wir pressten verlangend unsere Lippen aufeinander, ließen die Zungen tief in den Mundhöhlen herumwühlen, knabberten an Nasen und Ohrläppchen und heizten uns so immer weiter auf. Ich stützte mich etwas auf und begann mit langsamen, aber weit ausholenden Fickbewegungen. Melanie umfasste eine Zeitlang den in ihre Futt pumpenden Kolben mit ihrer Hand, durch die zusätzliche Verengung den Reiz noch erheblich steigernd. Dann schob sie Zeige- und Mittelfinger entlang meines Schwengels mit in die Röhre und verstärkte dadurch den Druck meiner Stöße auf ihren Kitzler.

Wohlig trieben wir so einige Minuten lang im Strom unserer Lust, bis ich das Kommando „Stellungswechsel!“ hörte und mich auf dem Rücken wiederfand.

Nun begann ein lasziver Ritt, bei dem ich beziehungsweise mein in diesem Falle wichtigster Teil lediglich passives Mittel zum Zweck zu sein schienen. Auf und ab federte der gut trainierte Körper der sich auf ihren Unterschenkeln abstützenden Amazone und pfählte sich jedes Mal tiefer auf meine Fickstange.

Ihre Hände hatte sie unter ihre pampelmusengroßen, stramm stehenden Titten gelegt und mit intensiver Stimulierung ihrer Nippel begonnen. Immer schneller wurde das Tempo ihres Galopps, in den sie ab und an kreisende Bewegungen ihres ganz herabgesenkten Beckens um meinen Schwanz einstreute.

Diesmal war ich es, der auf einem Ende dieser Aktivitäten bestand, weil ich befürchtete, jeden Moment abzuspritzen. Melanie ließ sich nach vorn sinken, bot mir ihre Brüste zum Kuss dar und glitt dann, mich mitziehend, zur Seite.

Meinen Pimmel hatte sie dabei in ihrer Scheide festgeklemmt, so dass wir nach kurzem Zurechtrücken mit dem Liebesspiel fortfahren konnten. Nun ging es aber wieder etwas ruhiger zur Sache, und wir konnten gefahrlos auf dem erreichten Erregungsniveau verharren.

Bald genügte uns das jedoch nicht mehr, und wir suchten nach neuer Abwechslung. Ich schlüpfte kurz aus der warmen Grotte, platzierte meine Gespielin wieder auf ihren Rücken und begab mich mit dem Kopf zwischen ihren Füßen über sie.

Mit manueller Nachhilfe gelang es mir, meinen Lümmel auch unter diesem eigentlich verkehrten Winkel in ihre Fotze zu schieben. Als ich tief darin versunken war, drückten meine Eier und die Schwanzwurzel zusätzlich auf ihre Knospe, was ihr ein kehliges Stöhnen entlockte.

Ich begann ihren rechten großen Zeh zu lutschen und löste dadurch wie immer wohlige Schauer aus, die über ihren Körper liefen. Schließlich führte ich einen Daumen an ihr Arschloch und drang behutsam ein.

Sie vergalt mir diese Aufmerksamkeit umgehend, indem sie beide Ringfinger an meinem Anus ansetzte, zuerst einen, dann beide hineinschob und meine Prostata massierte. Ich setzte meinen Hintern in Bewegung und fickte sie in dieser Stellung ausgiebig.

„Eigentlich habe ich noch Durst“, tönte es nach geraumer Zeit hinter mir. Wir entwirrten unsere Körper, setzten uns auf den Bettrand und nahmen einige tiefe Schlucke aus der Sektpulle. „Möchtest du nicht lieber aus einem Kelch trinken?“, meinte Melanie, stellte sich vor mir auf und ging blitzartig in den Handstand.

Ohne meine abstützenden Hände wäre sie wohl umgehend auf dem Bett gelandet, so aber hatte ich plötzlich zwei wohlgerundete, feste Arschbacken vor der Nase. Sorgfältig ihr Umfallen vermeidend, erhob ich mich und trat um sie herum. Nun blickte ich wieder direkt in dieses zauberhafte Gefäß, füllte es mit dem prickelnden Gesöff und schleckte es hingebungsvoll aus.

Meine schöne Akrobatin versuchte, meinen auf ihr Gesicht gerichteten Ständer in den Mund zu bekommen, was ich ihr durch ein leichtes Abknicken in den Knien erleichterte.

So vergnügten wir uns eine Weile, dann wurde der Blutandrang in ihrem Kopf doch zu stark. Vorsichtig manövrierte ich sie zurück aufs Bett, zog ihren Hintern hoch, worauf sie mit auf den Armen abgelegtem Kopf vor mir kniete, und führte meine Rute von hinten in ihre Fotze ein. Ich umfasste ihre Hüften mit beiden Händen und steuerte damit das Aneinanderklatschen unserer Becken.

Mehr und mehr brandete die Wollust auf. Schließlich brachte ich wieder meine Daumen ins Spiel, knetete mit einem ihre Lustperle, schob den anderen in ihren Arsch und reizte damit meinen im benachbarten Kanal befindlichen Lulatsch.

Das brachte bald beide Fässer zum Überlaufen. Begleitet von ihren Kontraktionen und wollüstigen Orgasmusschreien jagte ich meine Spermafontänen gegen ihren Muttermund und sank glücklich und zufrieden über ihr zusammen.

Nach einer Weile lösten wir uns voneinander. Melanie küsste mich lange, ließ sich rücklings in die Kissen sinken und schlief ein. Ihre Beine waren weit auseinandergefallen, Samenfäden rannen aus ihrer Muschel, sie aber nahm nichts mehr davon wahr. Ich legte mich neben sie, stützte meinen Kopf auf und betrachtete ausgiebig ihren vollkommen entspannten, in seiner ganzen Schönheit hingegossenen Körper.

Bei mir wollte sich einfach keine Müdigkeit einstellen. Nackt, wie ich war, begab ich mich in einen Sessel, spielte ein wenig an meinem Glied und ließ die vergangenen zehn Jahre Revue passieren.

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