Eine Morgenüberraschung

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Sarah schaute sich im Spiegel an. Sie hatte sich die Zähne geputzt und stand nun unschlüssig in ihrem langen T-Shirt, das sie als Nachthemd benutzte, im Bad vor dem Wasch-tisch. Ihr Haar war struppig und stand wirr auf ihrem Kopf. Eigentlich sollte sie duschen, aber sie hatte keine Lust dazu.

Da sie lediglich eine Badewanne in der Dachschräge hatten, musste man zum waschen hineinsitzen und aufpassen, dass die Überschwemmung nicht zu groß wurde.

Und da über der Wanne das etwas undichte Dachfenster war, und draußen ein kalter Wintertag sich grau ankündigte, fiel die Kaltluft direkt auf den in der Wanne sitzenden.

Sarah wünschte sich in diesem Moment nichts mehr als eine normale geschlossene Dusche, in der man sich so richtig kochen konnte. Die Wohnung war definitiv zu klein seit Markus eingezogen war, aber sie hatten noch nichts Größeres gefunden.

‚Wie dem auch sei, die Haare waschen muss ich auf alle Fälle.

‚ stellte sie fest und drehte sich zur Wanne um. Sie hatte es sich angewöhnt sich vor die Wanne zu knien und die Haare mit der Handbrause zu waschen.

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Sie stellte das Wasser ordentlich warm und begann dann sich die Haare nass zu machen. Durch den dunklen Vorhang ihrer Haare konnte sie natürlich nichts sehen und so tastete sie nach dem Shampoo das auf dem Wannenrand stand. Als sie es gefunden hatte nahm sie eine ordentliche Portion und verteilte es auf dem Haar, während aus der Handbrause weiter warmes Wasser lief und für eine doch etwas wärmere Atmosphäre sorgte.

Als sie mit dem Einseifen beschäftigt war hörte sie Markus die Türe öffnen. „Mach wieder zu, es wird kalt. “ rief sie sogleich als der kalte Zug über ihre nackten Beine strich. „Ich bin gleich fertig“ ergänzte sie. Sie hörte, wie die Türe wieder ins Schloss viel. Kurz erschrak sie heftig, als plötzlich 2 Hände anfingen ihren Kopf zu massieren. „Himmel Markus, hast du mich erschreckt“ brachte sie hervor.

Markus reagierte nicht, sondern massierte weiter ihren Kopf.

„Mhhhh, ja das tut gut. Ich stelle dich als Friseur ein. “ sagte sie leise als sie sich der Massage hingab. Es war wirklich genial wie er zu wissen schien, wo er mit genau dem richtigen Druck massieren sollte. Seine Hände dehnten ihre Tätigkeit auf den Nacken und die Ohren aus und Sarah wurde ganz wohlig zumute.

Langsam wurde es richtig warm durch das laufende Wasser. Eine Hand hörte dann auf und sie spürte, wie sie an ihrer Hüfte unter das T-Shirt glitt.

„Markus“ gluggste sie, als sein Finger in den Bund ihres Slips eingehakt wurde und diesen langsam nach unten zog.

Als er um ihre Knie auf dem Boden lag strich die feuchte Hand an der Innenseite ihres Schenkels langsam nach oben, während die andere Hand weiter ihren Nacken massierte. Sarah stöhnte auf, als die Finger zwischen ihre Schamlippen eintauchten

„Oh Markus…“ stammelte sie. Und schon fühlte sie wie sich eine heiße Stange den Weg durch ihre fleischige Muschi suchte und dann gemächlich in ihr verschwand.

Die zweite Hand unterstützte auch sofort wieder die andere bei der Massage, während das dicke Glied genüsslich begann, gefühlvoll ein- und auszufahren.

„Oh Gott, tut das gut. Heute ist dein Herbert aber ganz schön dick. Und so tief warst du auch noch nie. Oh Gott, mach weiter, tiefer, so tief du kannst“ flüsterte sie.

Das Glied steigerte das Tempo und Sarah hielt sich am gegenüber liegenden Wannenrand fest.

„Ja, mehr, mehr, komm, gib mir alles, komm bitte bitte mach weiter. Gott bist du riesig und tief …“ Der Rhythmus steigerte sich und der Hoden klatschte heftig gegen ihren Kitzler.

Sarah ließ ihren Kopf mit geschlossenen Augen und geöffneten Lippen in die Wanne hängen. Ihre Nacken-Schulter-Muskulatur wurde weiter massiert. Langsam spürte sie, wie die Orgasmuswoge auf sie zukam. Ein langgezogenes Stöhnen kam tief aus ihrer Brust und steigerte sich als der Höhepunkt näher kam und sie schließlich überrollte.

Sie versteifte sich als der Höhepunkt sie in seiner Gewalt hielt, unfähig sich zu bewegen, lediglich ihr langgezogenes „Ahhhhhhhh“ war zu hören. Der Orgasmus schien sich ewig hinzuziehen.

Als sich ihre Verkrampfung allmählich löste, wurde sie von ein paar wenigen heftigsten Stößen durchgeschüttelt und das bis zum bersten erigierte dicke Glied explodierte und schoss seine Ladung tief in ihr Innerstes ab. Durch das sich heftig zuckend, in nicht enden wollenden Schüben entladende Glied, ebbte Sarahs Orgasmus nicht ab und sie schwebte auf einer unendlichen Wolke der Geilheit.

Endlich ließen die Schübe nach und Sarah atmete tief durch. In solchen Höhen hatte sie sich noch nie befunden. Sie bemerkte wie sich der nun schon weich werdende Stängel aus ihr zurückzog. Sie ließ ihn nur ungern ziehen, und ihre Lustpforte blieb gierig offen. Ihre Geilheit wurde durch das langsam aus der Spalte, heiß über den Kitzler laufende und auf den Boden tropfende Sperma weiter angeheizt.

Sie schmunzelte, als sie einen feuchten Kuss auf ihrer Pobacke spürte.

Und als definitiven Abschluss wurde ihr Slip wieder hochgezogen. „Nach der Ladung muss ich den sowieso gleich wechseln. “ gurrte Sarah. Aber als sich der Slip wie eine Hand auf ihr Lustzentrum legte genoss sie dies doch sehr.

Da schnappte die Türe ins Schloss. „Markus?“ fragte sie in den leeren Raum. Sie strich sich die Harre auf eine Seite und blinzelte in Richtung Türe. Diese öffnete sich in diesem Moment und Markus schaute herein.

Er hatte noch seine Winterjacke an und raschelte mit einer Papiertüte „Was treibst du denn so lange? Komm, ich habe gerade frische Brötchen geholt. „.

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