Eine Reparatur

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Stimme der Frau am Telefon klang fest und bestimmt, der Name nach Adelsgeschlecht und Geschichte. „Mein Name ist Olivia von Horft. Spreche ich mit Wulff Triebsch?“

„Ja, am Telefon. Wie kann ich Ihnen helfen?“

„Sie wurden mir empfohlen. Sie reparieren doch antike Uhren, oder?“

„Ja, ich bin Feinmechaniker“, erklärte ich.

„Ich habe ein altes Erbstück aus den Zeiten meines Großvaters, eine alte Pendeluhr, eine Standuhr.

Sie funktioniert nicht mehr. Ehrlich gesagt, ich habe sie noch nie schlagen und ticken hören. Können sie vorbeikommen und Sie sich anschauen?“

EIS Werbung

„Das ist möglich. Wo finde ich Sie?“

„Im Burghof im Westen der Stadt. Ich lasse Sie abholen. Sagen wir morgen um 15 Uhr. Dann bin ich auch hier. “ – Ich nannte ihr die Anschrift meiner Werkstatt in der Innenstadt und meine Telefonnummer, falls etwas dazwischen kommen sollte.

Pünktlich um 15 Uhr am nächsten Tag hielt ein VW Phaeton vor meiner Werkstatt. Die Fahrerin stellte meinen Werkzeugkasten in den Kofferraum des Wagens und bat mich, auf dem Rücksitz Platz zu nehmen. Während der Fahrt beobachtete ich sie im Rückspiegel. Eine attraktive Frau war das, ein freundliches Gesicht, wache Augen, die mich immer wieder musterten. Einmal schien sie mir sogar zuzulächeln.

Wir durchquerten die Stadt und hielten nach einer halben Stunde vor einem Tor, das den Blick auf eine Zufahrt zu einem größeren Innenhof der Burganlage freigab.

Die Fahrerin steuerte das Fahrzeug vor den Haupteingang des Burghauses, wo bereits eine hoch gewachsene schlanke Frau wartete. Die Fahrerin stellte mich vor: „Herr Triebsch, Frau Gräfin. “

Die beiden Frauen verständigten sich mit einem langen Blick; die Gräfin zwinkerte der Fahrerin sogar kurz mit den Augen zu, als würde sie sich bei ihr bedanken. Beides war mir nicht entgangen, und zum ersten Mal kam mir der Gedanke, dass ich hier nicht zur Reparatur eines Uhrwerks einbestellt worden war.

Die Gräfin blieb auf der oberen Stufe stehen, hielt mir jedoch schon von dort beide Hände zur Begrüßung entgegen. Während ich langsam die Stufen zur ihr hinauf schritt, konnte ich sie genauer betrachten: Sie trug einen dunklen Hosenanzug und eine hellgraue hochgeschlossene Bluse; ihre eng anliegenden Haare hatte sie hinten zu einem Knoten zusammengesteckt. Die Brille war viel zu groß für ihr Gesicht und verlieh der Gräfin etwas Männliches, zumindest etwas Unnahbares.

Als ich die oberste Stufe erreicht hatte, bemerkte ich, dass sie größer war als ich. Ihr Alter schätzte ich auf 40 Jahre, vielleicht war sie auch jünger. Ihr Äußeres war keinesfalls so makellos, wie ich mir von der untersten Treppenstufe aus eingebildet hatte: kleine Falten entdeckte ich um ihre Mundwinkel, unterhalb des rechten Nasenflügels sogar eine Warze. Zwei dunkelrote Pickel beherrschten ihre linke Wange.

Die Gräfin wies zu einer großen Eingangshalle, die wir durchquerten und auf einer breiten Steintreppe hinauf in den 1.

Stock schritten. Wir bogen hier in einen Flur ab, bis wir vor einer Nische stehen blieben. „Hier steht mein Prachtstück, ohne Gong und ohne Ticken. „

Ich stand vor einer großen Standuhr, die ich von allen Seiten betrachtete. Das Holz des Gehäuses war aus Mahagoni, innen alles mit Spiegeln ausgelegt; selbst das Ziffernblatt bestand aus gespiegeltem Glas. Ich öffnete die Gehäusetür und begutachtete das Uhrwerk.

„Das sieht doch noch ganz gut aus: Die Gewichte, die Mechanik … „

„Geld spielt keine Rolle.

Ich brauche nur jemanden, der es versteht, mein Uhrwerk wieder in Gang zu setzen. „

Sie zögerte und blickte mich verlegen an. „Ich möchte mich nicht in die Hände eines x-Beliebigen begeben. Können Sie mir so etwas hier vor Ort reparieren?“

Ich machte mir Gedanken über ihre merkwürdigen Formulierungen, die gar nicht zu der Uhr, mehr zu ihr selbst passten, und erinnerte mich wieder an die Blicke, die Fahrerin und Gräfin bei meinem Eintreffen ausgetauscht hatten.

Ich schaute die Gräfin nachdenklich an.

„Es hier zu reparieren, macht zu viel Dreck. Ich muss Ihr Uhrwerk ausbauen und in meine Werkstatt mitnehmen. „

„Stört es Sie, wenn ich dabei zuschaue?“, fragte sie.

„Nein, nein!“, sagte ich, öffnete meinen Werkzeugkoffer und begann, das Uhrwerk aus der Halterung zu lösen. Ihr Blick ließ nicht von meinen Händen. Sie verfolgte jede meiner Bewegungen, jeden Handgriff mit ihren Augen.

Ich zog vorsichtig das Uhrwerk heraus und setzte es vorsichtig auf ein Tuch am Boden des Flurs ab, um einen ersten Blick auf den Zustand zu werfen.

„Sieht doch noch ganz gut aus“, bemerkte ich. „Das bekommen wir schnell wieder hin. Sie werden sehen!“ Die Gräfin nickte erfreut. „Dann bin ich ja bei Ihnen in besten Händen. “ Diesmal errötete sie sogar.

„Nur diese beiden Zahnräder machen mir noch Sorgen.

“ Ich löste die beiden Teile tastend aus der Verankerung und legte sie vorsichtig in meine Handfläche, als wollte ich sie vor weiterem Unheil schützen. Sie ergriff meine Hand und führte sie ganz nah vor ihre Brille, um sie betrachten zu können.

„Schauen Sie, dieses Zahnrad kann nicht mehr tief genug in sein Gegenstück eindringen und es in Bewegung versetzen. „

„Ja“, sagte sie, „verstehe, beide müssen zusammenpassen und das eine muss tief genug in das andere eindringen können.

“ Sie hielt immer noch meine Hand und nahm eines der Zahnräder zwischen ihre Fingern.

„Für so eine Arbeit braucht man Feingefühl und keine Kraft, nicht wahr“, wollte sie wissen. Sie gab erst jetzt meine Hand frei.

Ich setzte die beiden Zahnräder wieder in das Uhrwerk ein und gab dem Pendel einen Stoß. Wir vernahmen ein lautes Ticken. Ich schob einen Zeiger weiter; ein Gong zur vollen Stunde ertönte.

„Mein Gott, sie geht wieder und dieser herrliche Klang. Als hörte man den Schrei eines neugeborenen Kindes. “ Die Gräfin hielt verzückt beide Hände vor dem Mund, trat dann aber näher an mich heran, so dass wir uns fast berührten. Ich nahm die Wärme ihres Körpers und einen leichten Schweißgeruch wahr, der ihre Erregung verriet.

„Können Sie auch eine Pause machen?“, flüsterte sie mir zu.

„Ja schon, aber ich möchte mir vorher die Hände waschen.

“ Sie zeigte auf eine Seitentür, durch die wir einen kleinen Nebenraum betraten.

„Dort finden Sie auch Seife und ein Handtuch. — Danach stoßen Sie mit mir auf Ihre erfolgreiche Arbeit an! Mögen Sie Sekt?“

Auf einer Kommode neben dem Waschbecken bemerkte ich zwei Gläser und eine Flasche, als hätten sie hier auf uns gewartet. Sie reichte mir ein Glas, das ich in einem Zug austrank. Erst jetzt bemerkte ich, wie eng sie wieder bei mir stand, sich fast an mich schmiegte.

Sie wandte ihr Gesicht so nah zu mir, dass ich glaubte, sie erwartete, geküsst zu werden.

Sie schien meine Gedanken erraten zu haben: „Keine Küsse, bitte!“, erklärte sie in einem barschen Ton und ergriff meine linke Hand, hielt sie vor meinen Augen hoch und verschränkte ihre Finger zwischen meinen. Eine eindeutige Geste, eine Einladung zu mehr als nur einem Kuss.

Sie legte beruhigend zwei Finger der anderen Hand auf meinen Lippen, zwei feuchte Finger, die nicht nach Sekt rochen, geschmacklos waren, vielleicht etwas zu salzig.

Ich küsste reflexhaft diese beiden Finger, die sie immer noch auf meine Lippen presste, als Ersatz für ihre Wange, ihren Mund, den ich nicht küssen sollte.

Ich nahm ihre Finger zwischen meine Lippen, küsste jeden Finger einzeln und ließ ihn bedeutungsvoll in meinem Mund eintauchen. Das erlaubte sie mir sogar und gab mir mit einem zarten Lächeln und einem eindeutigen Blick auf unsere verschränkten Finger zu verstehen, dass sie mir auch weitere Wünsche erfüllen würde.

„Aber nicht hier“, meinte sie mit flüsternder Stimme und schaute sich um. — „Dort!“ Sie zeigte auf eine Tür weiter links. „Im Spiegelzimmer“, sagte sie, öffnete die Tür und bat mich einzutreten. Ich schaute mich verblüfft um. Spiegel über Spiegel zierten die Wände; Spiegel jeder Größe, im Hoch- und Querformat. Alle waren auf einen Punkt ausgerichtet, auf ein Doppelbett mitten im Raum.

„Das ist mein Spiegelzimmer.

Ich sammle solche Spiegel. Die Uhr gehört übrigens auch zu dieser Sammlung. Ihr Platz bleibt aber draußen auf dem Flur, wegen des lauten Tickens, Sie verstehen. „

Die Gräfin blieb vor dem Doppelbett stehen. Ich trat hinter sie und widerstand nicht der Versuchung, erneut ihren Nacken zu berühren, meine Lippen auf ihn zu pressen. Abermals drehte sie sich um, hielt wieder ihre beiden Finger auf meinen Mund. „Psst!“, sagte Sie und „Bitte, nicht küssen, mein Lieber, keinen Kuss!“ Ihr Blick ersetzte das Ausrufezeichen hinter ihre Mahnung.

Meine Augen wanderten zu den Spiegeln an den Wänden und verloren sich in einen unendlichen Raum. Ich erkannte viele Personen, die sich in einer endlosen Reihe im Gleichschritt bewegten. Ihre Körper beugten sich und richteten sich wieder auf. Ich sah Olivia von Horft in zig-facher Ausfertigung, wie sie jetzt ihre Jacke auszog, sie auf einen Hocker neben dem Bett ablegte, dann ihre Bluse aufknöpfte. Tausende Frauen vor mir nahmen ihren BH ab, gaben mir den Blick frei auf unendlich wiederholte Brüste, flache Brüste, die verrieten, dass sie ihre Jugend bereits hinter sich gelassen hatten, aber ihre Knospen ragten wie steile Bergspitzen hervor.

Olivia von Horft drehte mir ihren nackten Rücken zu. – Warum darf ich dich nicht küssen, Olivia? Erlaube mir nur einen Kuss, nur einen einzigen! Sie ahnte meine Gedanken, blickte mich vorsorglich missbilligend an. „Nein, habe ich gesagt! Du hast feinfühlige Hände und vieles andere, was mir gut tut. Aber bitte keine Küsse!“

Sie drückte ihren Handrücken auf meine Wange, streichelte sie sanft, drückte wieder zwei ihrer Finger auf meinen Mund, die ich gierig mit meinen Lippen fasste, als Ersatz für die Küsse, die ich ihr nicht geben durfte, die sie mir nicht gab.

Sie nahm ihre Finger von meinem Mund, hielt aber ihren wachen Blick auf mich gerichtet.

Ich schaute wieder in die Spiegel um mich: In welchen ich auch blickte, immer sah ich Olivia von Horft, ihren schlanken Körper, ihre nackten Schultern und ihren Hals, das dunkle Haar, das sie aufgelöst hatte. Es fiel vorbei an ihren Schultern auf ihre Brüste. Ihre Brille hatte sie längst abgelegt. Ohne sah sie weiblicher aus.

Mein Blick war auf ihren Schoß gerichtet, der von einem knappen fleischfarbenen hautengen Slip umspannt wurde, der nur unzureichend einen regelrechter Busch von Schamhärchen bedeckte, die sich nach oben zum Bauchansatz und auf der Innenseite ihrer Schenkel fortpflanzten. Endlich streifte sie ihren Slip über ihre Knie und über ihre Füße ab und stand nackt vor mir.

„Willst du etwa in diesem Aufzug ins Bett kommen?“, störte sie meine Gedanken.

Noch nie hatte ich so schnell meinen Hosengürtel geöffnet, Hose und Hemd ausgezogen, Schuhe und Strümpfe unter das Bett geworfen. Die Gräfin selbst zog mir meine Unterhose aus, streifte dabei zum ersten Mal mit einer Hand mein steifes Glied, das sich unter ihrer Berührung zu einer gespannten Rute aufbäumte und vor ihren Augen wippte. Sie musterte es prüfend. Ich konnte ihre Sorgenfalten auf der Stirn und zwischen ihren Augen nicht übersehen und fragte mich, was sie anderes erwartet hatte.

Etwa ein größeres Glied, ein dickeres, ein längeres oder etwa alles zusammen? Ich fand keine Erklärung für ihre Sorgen. Impotent war ich nicht, das konnte sie deutlich sehen.

Die Gräfin kniete bereits im Bett und streckte beide Hände nach mir aus.

„Auf den Rücken!“, wies sie mich sofort an und umfasste mein erigiertes Glied mit einer Hand. Sie hielt inne, schien immer noch nachzudenken, zu grübeln, und streichelte mit einer Fingerspitze über die dunkelrote Krone meiner Eichel und danach mit der geballten Hand den langen Schaft abwärts bis zu meinen Schamhärchen; mit der anderen strich sie über meine Wange, zur Beruhigung, wie ich annahm.

Ich sollte mir keine Sorgen machen. Die machte sie sich. — Warum? Sie hockte sich vor mich, spreizte vor meinen Augen ein wenig ihre Schenkel und schaute verlegen nach unten:

„Da drinnen ist auch vieles außer Betrieb, mein Liebster, wie bei meiner Standuhr. Ich hoffe, du weißt, was da zu tun ist, ohne dass du mich in deine Werkstatt mitnimmst“, erklärte sie und warf einen erwartungsvollen Blick auf mein steifes Glied, von dem sie annahm, dass es gleich seine Arbeit in ihrem Schoß aufnahm.

Wir sanken in ein Kopfkissen, unsere Wangen berührten sich. Ich spürte die Warze auf ihrer Oberlippe, meine Brust stieß gegen ihre Brüste, mein Glied pochte gegen ihren Schoß, meine Lippen näherten sich ihrem Mund.

„Nein, nicht!“, forderte sie mich erneut auf. „Du sollst es spüren, mehr nicht!“ Zur weiteren Erklärung ergriff sie meine Hand und führte sie abwärts zu dem dichten Wald ihrer Schamhaare, schob sie hindurch, bis sie ihr Ziel erreichten: Ihre Schamlippen.

„Jetzt kannst du es selbst fühlen, wie eng es da drinnen geworden ist“, meinte sie und streichelte meine Hand, die ihre körperliche Unzulänglichkeit aufspüren sollte: Ihre Enge, die hinter ihrer offenen Pforte den weiteren Weg ins Innere blockierte. Aber soweit waren meine Finger noch gar nicht vorgedrungen. Sie ertasteten erst ihre Schamlippen, die sich so zart und weich wie Blütenblätter anfühlten, aber auch erstaunlich trocken. Ich schlüpfte mit meinen Fingerkuppen hindurch, tastete mich vorwärts in ihren Spalt, spürte auch hier die Trockenheit und nach einigen schlängelnden Bewegungen die Enge, von der sie gesprochen hatte.

Ich zog meine Finger zurück, tastete im Dickicht ihres Haarbusches nach ihrem Kitzler, der sich rund und hart wie eine Erbse anfühlte. Ich fasste ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, presste, rieb, massierte ihn, immer wieder und fester. Jetzt musste diese Schlucht im gräflichen Schoß doch endlich feucht werden, sich ein feiner Regen in diese verdorrte Höhle ergießen. Doch Olivia von Horft zeigte keinerlei Regung und ihr Schoß fühlte sich unverändert trocken an.

Als ich enttäuscht meine Forschungen zwischen ihren Schenkeln einstellte, drehte sie ihren Kopf mit einem tiefen Seufzer zur Seite. Wir richteten uns beide ratlos im Bett auf und schauten uns an, so wie es die endlich vielen Paare in den Spiegeln auch taten. Sie umfasste meine beiden Hände mit ihren, streichelte sie und legte sie auf ihre Wangen. „Hast du gespürt, wie eng ich bin?“, erkundigte sie sich. — „Ja“, sagte ich, „und wie trocken.

“ Ich verbarg ihr meine Zweifel, dass ich daran etwas ändern könnte. Sie löste ihre Hände von meinen und ließ sie zwischen meine Schenkel sinken.

„Schau!“, sagte sie und starrte auf mein steil aufragendes Glied zwischen ihren Händen, „wie stark man dich erregen kann. Ich bewundere dich. Wie machst du das?“

„Ich denke an etwas, das mich erregt“, erklärte ich. — „Und woran?“, wollte sie wissen, nahm mein Glied in eine Hand, beugte sich darüber und umfuhr die Krone meiner Eichel zärtlich mit ihrer Zunge.

„Zum Beispiel jetzt?“ — Ich erzählte ihr, schon erregt keuchend, von meinen sexuellen Phantasien, dass ich den Schoß einer Frau mit Wogen von Sperma aus meinem Glied überflutete, und nachher miterlebte, wie mein Samen zwischen ihren Schenkeln als sprudelnde Quelle ans Tageslicht zurückfloss.

„Eine phantastische Geschichte, die hoffentlich stimmt“, fand sie. „Und sie scheint bei dir gut zu funktionieren, wie ich sehe. “ Sie übergab mein Glied ihrer anderen Hand und presste es an ihre Brustknospen, wie ein kleines Kind, das mit der Milch ihrer Brüste gestillt werden sollte, an ihre kleinen flachen Brüste, an denen jedes Kind verdursten würde, wenn sie so ausgetrocknet blieben wie der Gang zwischen ihren Schenkeln.

Dieser Gedanke erregte mich sehr und ich spürte, dass ich gleich kommen würde, egal wohin, in ihren Mund, auf ihre Brüste, in ihre Hand oder auf ihre Schenkel, tausendfach wiederholt in den Spiegeln um uns herum. Ich fühlte, wie sich die Flut in meinen Körper zusammenzog, wie fest sie mein Glied mit ihrer Hand umschloss, als der erste Strahl mit einem Schauer aus mir herausschoss, ein zweiter folgte, ein dritter.

Benommen ließ ich mich auf das Bett zurückfallen, rang immer noch keuchend nach Atem, als die Gräfin mein Gesicht mit beiden Händen umfasste. „Bist du in Ordnung, mein Liebster?“, fragte sie besorgt.

„Ja, es ist alles in Ordnung“, erklärte ich ihr immer noch heftig keuchend. Sie streichelte mit ihren Händen über meine Wangen, fuhr über meine Brust und meinen Bauch, tiefer, bis ihre Hände wieder mein Glied erreichten, auf das sie starrte.

„Wie fühlt sich das an, wenn man … einen Orgasmus bekommt?“, wollte sie wissen.

„Ich kann an nichts anderes mehr denken, als an deine Hände und an die Fluten … und erwache wie aus einer Ohnmacht, fühle mich benommen“ Ich benutzte zum ersten Mal das ‚Du‘ und sah sie erstaunt an. „Hast du noch nie einen Orgasmus bekommen?“, wollte ich wissen.

Sie lächelte verlegen: „Deine Fluten hast du dir nur eingebildet.

Es waren in Wirklichkeit nur wenige Spritzer. Schau!“ Sie suchte ihren Körper ab. Nur zwischen ihren Brüsten hatten sich zwei glänzende Flecken gebildet. Einen dritten entdeckte sie an ihrem Bauch. Mehr gab es nicht. Die beiden Samentropfen zwischen ihren Brüsten verstrich sie über ihre flachen Brüste hinweg bis zu ihren Knospen, den hellen Spermaflecken auf ihren Bauch zum Nabel hin.

Sie schaute hinunter zum Haarbusch in ihrem Schoß und angelte mit zwei Fingern einen Tropfen aus ihren Schamhärchen, den sie bisher noch nicht entdeckt hatte.

„Das ist für dich“, meinte sie und legte zwei Finger auf meinen Mund. Ich schmeckte meinen eigenen Samen, wie salzig er war, wie würzig er schmeckte, nach schwarzen Johannisbeeren, bildete ich mir ein.

„Aber das ist völlig ausreichend für mich“, erklärte sie und blickte mich mit großen Augen an.

„Wofür ausreichend?“, fragte ich, erhielt aber keine Antwort. Sie stand auf. „Wir arbeiten morgen weiter“, erklärte sie.

„… Du kommst doch morgen wieder?“ Ihre Stimme verriet Sorge; ich nickte.

„Du wirst wieder abgeholt. Wenn du es für nötig hältst, kann du dich auch um meine Standuhr kümmern. „

Zum Abschied legte sie noch einmal ihre Finger auf meinen Mund. „Und keinen Kuss, mein Liebster … und erwarte keine Liebe. Alles andere ist jederzeit willkommen, vor allem deine Hände!“

Als wir am nächsten Tag wieder das Spiegelzimmer betraten, verschränkte sie gleich als Zeichen ihrer Bereitschaft ihre Finger in meine und knetete sie.

Ich erwiderte ihre Bewegungen. Mein Blick fiel sofort auf ein Tischchen neben dem Bett, auf dem ein Schälchen mit einer hellgelben Flüssigkeit stand. — „Olivenöl“, klärte sie mich auf. „Ich zeige es dir gleich“, sagte sie und wies mich an, im Bett auf sie zu warten. Ich schaute ihr zu, wie sie sich auszog, zusammen mit den unendlich vielen Frauen in den Spiegeln, bis alle in diesem hautengen, fleischfarbenen Slip vor mir standen, den sie langsam abstreifte.

„Du wirst sehen, wie hilfreich Olivenöl sein kann“, sagte sie, tauchte zwei ihrer Finger in das Öl und hielt sie auf meinen Mund. „Das schmeckt besser als dein Samen, nicht wahr?“

Sie hockte sich neben mich ins Bett. „Streichle meinen Rücken mit dem Olivenöl!“, forderte sie mich auf.

Ich tauchte meine Fingerspitzen in das Schälchen, dann die ganze flache Hand und ließ die ersten Tropfen Olivenöl auf ihren Rücken fallen.

Sie liefen daran hinunter und hinterließen eine glitzernde Spur, auf der das Öl bald ihre Po-Furche erreichte. Meine Finger folgten dieser Spur, holten die Tropfen ein, die in ihrer rosafarbenen Rosette mitten in ihren Po verschwunden wären, wenn ich sie nicht mit meinem Finger zurückgeholt hätte. Sie schien das Spiel meiner Hände zu genießen, beugte sich sogar weit nach vorne und streckte meinen Händen ihren Po entgegen.

Ich umkreiste ihre weiche Rosette mit einem Finger, sammelte Olivenöl von den Po-Backen und ließ es in die Rosette einlaufen, die sich vor mir öffnete und einen Durchlass für meinen Daumen bot, den ich jetzt zum ersten Mal sanft in sie hineinbohrte.

Die Gräfin begann, ihren Po in kreisende Bewegungen zu versetzen, mit denen sie bestimmte, wie tief ich in sie eindringen durfte. Sie zog ihren Po zusammen, presste meinen Daumen, gab ihn aber sofort wieder frei, damit er sein Spiel fortsetzten konnte.

„Olivenöl ist wirklich hilfreich, nicht wahr?“, keuchte sie, als sie meinen Daumen aus ihrer Rosette entließ, sich umdrehte und mich lange anschaute. Mit fester Stimme erklärte sie : „ … aber so zeugt man leider keine Kinder!“

Ich starrte sie mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund entsetzt an.

Sie streichelte mit einer Hand über meine Wange und blickte nachdenklich abwartend auf mich. „Hast du etwas dagegen, wenn wir ein Kind zeugen?“, erkundigte sie sich mit einem Seufzer.

Ich schaute sie immer noch fassungslos an. Sie erhob sich und ging zu einer Kommode, auf der zwei Gläser und eine Flasche Sekt standen.

„Möchtest du etwas trinken?“, fragte sie. Ich nickte, trank das Glas Sekt in einem Zug aus und reichte es ihr.

Sie goss mir ein nächstes ein.

„Willst du wirklich ein Kind … “ , erkundigte ich mich.

„Mach dir keine Sorgen. Niemand wird es erfahren. Auch nicht deine Frau. Wir werden keine Ansprüche stellen. Es soll ein kleiner Graf von Horft werden. Mein Mann … leider kann er nicht … „

„Die Reparatur der Uhr war nur ein Vorwand, nicht wahr?“, erklärte ich.

— Sie nickte.

„Ich liebe deine sanften Hände, deine zärtlichen Finger“, erklärte sie, „ … und das da!“ Sie zeigte auf meinen Penis.

Ich schüttelte den Kopf. Das alles liebte sie. Aber dass sie ‚mich‘ liebte, kam nicht über ihre Lippen, und jetzt ahnte ich, was so viel schlimmer war als meine rührigen Finger und mein Penis in ihrem Schoß: Küsse, als Zeichen inniger Zuneigung, Zeichen einer Liebe! — Nein, Liebe wollte sie nicht.

Das war wohl etwas ganz anderes als das, was sie sich vorgenommen hatte: Mit mir ein Kind zu zeugen.

„Du kommst doch morgen wieder, oder?“, sie schaute mich fast flehentlich an. — Ich hüllte mich in Schweigen.

Ich kam wieder, gleich am nächsten Tag! Sie führte mich wieder ins Spiegelzimmer, wo sie sich wieder vor den Spiegeln langsam auszog, bis sie nackt vor mir stand. Ich blickte auf die Tausend Frauen in den Spiegeln um uns herum, die ich schwängern sollte, denen ich ein Kind machen sollte.

Ich war froh, dass es nur ein Kind werden würde und nicht tausende.

Sie zog mich auf das Bett in der Mitte und presste mich unter sich mit dem Rücken auf das Bett. Die Gräfin tauchte ihre Hand in das Ölschälchen. Unendlich viele Frauen um uns herum ergriffen mein Glied, massierten es mit Öl, bis es glänzend steil aufragte. Sie küsste die Spitze meines Gliedes. „Mit Olivenöl gleitet es durch jede Enge.

Sie ließ sich rittlings auf meinem Schoß nieder und schaute mich erwartungsfroh an. „Woran denkst du jetzt?“

„Ich stelle mir vor, mein Glied wäre ein Geysir, auf dem dein Schoß reitet, der gleich Fluten von Sperma da hinein schießt. “ Sie seufzte, hob ihren Schoß an und ließ ihn sanft über den ‚Geysir‘ gleiten. Ich drückte ihn mit einem sanften Stoß weiter hinein, bis ich den Widerstand ihrer Enge spürte.

Mit einem zusätzlichen Schub schlüpfte ich hindurch und drang tief in sie ein, begleitet von einem unüberhörbaren Seufzer Olivias.

„Bitte, dein Geysir, ich warte auf deinen Geysir“, hauchte sie mit geschlossenen Augen.

Mehrfach wiederholten wir dieses Spiel, bis wir zu einem gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, bis ich spürte, dass es in den Tiefen meines Geysirs zu brodeln begann. Olivia hielt meinen Penis tief in ihrem Schoß umklammert, als schließlich der erste Fontaine seine Gischt in ihren Schoß spritzte, eine zweite und dritte folgte, und ich mir vorstellte, ein Kind gezeugt zu haben.

Eine Woche lang ‚reparierten‘ wir so täglich das ‚Uhrwerk‘ der Gräfin, jeden Nachmittag, bis sie mich eines Tages in einen Salon bat, wo ich die Standuhr an einer Wand erblickte. Die Gräfin schaute mich durch ihre Brille mit großen Augen lange an und erklärte dann: „Sie tickt jetzt einwandfrei und bald ertönt auch der Gong. Nochmals danke!“ Sie drehte sich um, als wollte sie den Salon verlassen. „Ich hoffe, zwischen uns gibt es keine Missverständnisse.

„Nein!“, sagte ich zögernd. „Zwischen uns gibt es keine Missverständnisse, Frau Gräfin. „

„Dann haben wir uns verstanden!“ Sie schritt zu einer Seitentür, blieb vor der Uhr einen Augenblick stehen, verfolgte lächelnd das Schwingen des Pendels und ging weiter. Ich schaute ihr nach und bemerkte, dass sie mit einer Hand über ihren Bauch strich.

„Der Wagen steht bereit“, hörte ich eine die Stimme hinter mir.

Als mich die Fahrerin wieder nach Hause fuhr, hielt sie mitten in der Stadt an und fragte, ob sie mich zu einer Tasse Kaffee einladen dürfte.

„Ja“, sagte ich.

Sie schritt mir voraus in ein Café, wo sie eine Sonnenbrille aufsetzte, als wollte sie nicht erkannt werden.

„Sie wissen, dass die Gräfin verheiratet ist?“ — „Nein, das hatte sie mir nicht gesagt.

„Mit einem reichen 72-jährigen blinden Geschäftsmann, der ihr den Unterhalt für den Burghof zahlt. Sie selbst hat keinerlei Einkommen und kann auch nichts bezahlen. Erwarten Sie nicht, dass Sie für die Reparatur der Uhr bezahlt werden. Sie wurden doch schon bezahlt, wie ich beobachten konnte. „

Sie schaute mich lange an und verschränkte vor meinen Augen die Finger ihrer beiden Hände ineinander.

„Was haben Sie beobachtet?“ Die Fahrerin schaute verlegen zur Seite.

„Es gab eine Nische, von der aus man alles mit ansehen konnte. Ihr Mann wollte wenigstens auf diese Weise dabei sein, wenn sein Nachkomme gezeugt wurde. Ich musste ihm alles schildern. „

Ich wollte aufstehen und fortgehen, doch sie hielt mich zurück. Wir schwiegen eine Zeitlang, dann beugte sie sich näher zu mir. „Ihr Nachbarhaus steht zum Verkauf an, wie ich gesehen habe. Ich suche für mich und meinen Partner ein solches Haus.

Kennen Sie den Besitzer oder den Verkäufer?“

„Wenn Sie mich gleich zuhause absetzen, können Sie sich die Adresse des Maklers notieren. Das Schild mit dem Namen steht gleich neben der Haustür. „

Nach unserer Rückkehr betrachtete sie unser Nachbarhaus nur flüchtig. Sie schien schon längst eine Entscheidung getroffen zu haben. „Ich denke, wir nehmen dieses Haus“, erklärte sie und schaute mich mit einem Lächeln und Augenzwinkern an. „Bei solchen Nachbarn“, flüsterte sie mir zu.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*