Eine Sommernacht mit Julian 01.Teil

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Eine Sommernacht mit Julian

von 2b2batiG

Kurzbeschreibung:

Der achtzehnjährige Ich-Erzähler Oliver hat im Urlaub zum ersten Mal Sex mit einem Mann gehabt. Gerade nach Hause zurückgekehrt, versucht er seinem besten Freund und Wichsbuddy Julian schonend beizubringen, dass er so etwas unvergleichlich Schönes auch mit ihm erleben möchte. Jedoch macht sein Freund es ihm in dieser lauen Sommernacht wahrlich nicht leicht, und Oliver kommt ganz schön ins Schwitzen.

Er muss seine ganzen Überredungskünste einsetzen, um Julian schließlich dahin zu bekommen, wo er ihn hin haben möchte.

1. Abschnitt (Wahnsinnig geil und zu viele offene Fragen. )

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„Bist du auch so geil wie ich?“, hauchte ich meinem Freund Julian von hinten ins Ohr. Wir standen zusammen bei ihm auf dem Hof und blickten gedankenverloren hinüber zum Horizont auf der anderen Seite des Flusses. Dort ging die Sonne blutrot unter, und mit ihren letzten Strahlen ließ sie den Abendhimmel in einem Meer warmer Farben erglühen.

Allem Anschein nach würde der morgige Tag genauso schön werden wie der heutige — sonnig und warm.

Julian antwortete nicht auf meine Frage, als ob er sie gar nicht gehört hätte. Um ihn aus der Reserve zu locken, presste ich mein Becken gegen seinen knackigen Arsch und rieb meine Schwanzbeule herausfordernd an seinem Körper. Durch den dünnen Stoff seiner Shorts musste er eigentlich mein hartes Rohr gespürt haben. Mein Freund zeigte jedoch immer noch keine Reaktion.

Mann, was war denn bloß los mit dem Jungen? Sonst zierte er sich doch auch nicht so, jedenfalls in der letzten Zeit nicht mehr.

Julian und ich waren in etwa gleich alt und, soweit ich zurückdenken konnte, immer die besten Freunde gewesen. Wir besuchten dieselbe Schule und hatten seit jeher im Unterricht zusammengesessen. Deshalb nannten uns die anderen Schüler auch die unzertrennlichen Zwillinge. Wir selbst empfanden unsere Freundschaft ebenfalls als etwas Außergewöhnliches, denn so eine Kameradschaft wie die unsere erwächst nicht einfach aus der Situation heraus, dass man zufällig in derselben Straße wohnt.

Mit Beginn der Pubertät schweißte uns ein ganz besonderes Ereignis noch enger zusammen. Damals zeigte ich meinem Freund, dass sein Schwanz nicht nur zum Pinkeln da war. Beim ausgelassenen Herumtoben auf der Wiese hinter ihrem Garten zog ich Julian ganz unerwartet seine Sporthose samt Slip bis auf die Füße herunter. Erschrocken blickte er mich aus seinen weit aufgerissenen Augen an. Ich nutzte den kurzen Moment seiner Bewegungsunfähigkeit aus und kickte ihm die Beine unter seinem Körper weg, so dass er auf seinen Rücken fiel.

Sofort stürzte ich mich auf ihn und drückte seinen Oberkörper ins weiche Gras. Dann wandte ich mich der ausführlichen Inspektion seines kleinen Stängels und seiner beiden im Sack verpackten Murmeln zu. Zuerst wehrte Julian sich heftig gegen meine Behandlung, was ihm jedoch nicht viel nützte, weil ich stärker war als er. Je mehr es mir gelang, den Stängel durch intensive Handarbeit in einen beachtlichen steifen Stock zu verwandeln, desto geringer wurde der Widerstand meines Freundes, bis er schließlich ganz und gar erlahmte.

Stattdessen durchzog ein leichtes Zittern seinen Körper, das sich zu einem unkontrollierten Zappeln ausweitete. In meiner Faust, die seinen Pint fest umschlossen hielt, spürte ich ein leichtes Vibrieren, welches mir ankündigte, dass es meinem Kumpel gleich kommen würde. Mit Spannung erwartete ich seinen Höhepunkt. Und dann spritzte Julian endlich ab. Fontäne um Fontäne seines damals noch eher wässrigen Milchsaftes schoss aus seinem Pissschlitz und platschte auf seinen Bauch und seine Brust hernieder. Ich war beeindruckt von der Menge des Spermas, die der junge Körper meines Freundes produziert hatte.

Als ich ihm meine Anerkennung zum Ausdruck brachte, grinste Julian mich aus seinen glasigen Augen nur erschöpft und leicht verschämt an. Irgendwie hatte ich etwas mehr Begeisterung von ihm erwartet, andererseits konnte ich ganz zufrieden sein, dass der Knabe mir meine hinterhältige Attacke nicht übel genommen und die Freundschaft aufkündigt hatte. Das war ja immerhin auch schon etwas.

Seit diesem Tag wichsten Julian und ich fast regelmäßig drei- bis viermal in der Woche gemeinsam.

Zuerst kam ich dabei nicht so richtig auf meine Kosten, denn mein Freund musste sich geradezu überwinden, meinen Schwanz anzufassen. Wenn es mir dann kam, zog er sofort seine Hand aus Angst zurück, ein Spritzer meiner glibberigen Sahne könne sie treffen. Deshalb sah ich mich jedes Mal zum Schluss unserer Wichsaktionen genötigt, mein Rohr noch selbst zu bearbeiten, was ich irgendwie schade fand, denn ich hätte auch gern einmal abgespritzt, ohne mich dafür selbst ins Zeug legen zu müssen.

Mit der Zeit siegte jedoch die zunehmende Geilheit meines Kumpels über seinen Abscheu, und Julian entwickelte sich zu einem ebenbürtigen Wichsbuddy. So passierte es immer häufiger, dass nicht ich die treibende Kraft war, sondern dass mein Freund mir ungeniert an die Wäsche ging, wenn er wieder einmal so richtig brünstig war. Auch seine Berührungsängste in Bezug auf unser Sperma bekam er irgendwann in den Griff. Schließlich war der Junge so mutig geworden, dass er nach dem Abspritzen unsere Soße sogar mit seinen Händen auf unseren Körpern verschmierte.

Anschließend hielt er sich seine Finger unter die Nase und inhalierte diesen würzigen, nussigen Geruch, der ihn tierisch erregte, wie er zu sagen pflegte.

Nur einmal erlitt unsere Wichsbeziehung einen herben Rückschlag, der auch unsere Freundschaft auf eine harte Probe stellte. Kurz nach unserer Konfirmation, also vor nun gut drei Jahren, erklärte mir Julian aus heiterem Himmel, dass er nicht mehr mit mir wichsen wolle. Es sei doch irgendwie krank, wenn zwei Jungen sich gegenseitig einen runterholten, wo sie sich doch besser für ein Mädchen aufsparen sollten.

Und welcher Zeitpunkt sei da nicht günstiger, mit einem neuen Leben zu beginnen, als der jetzt nach der Konfirmation. Immerhin seien wir in die Welt der Erwachsenen aufgenommen worden und sollten uns deshalb auch wie solche benehmen.

Ich fiel aus allen Wolken, als ich diese verquirlte Kacke aus seinem Munde hörte, und fragte spöttisch, ob er beabsichtige, ins Kloster zu gehen und Mönch zu werden. Julian hatte es jedoch ganz ernst gemeint, und es dauerte nicht lange, bis die Situation eskalierte.

Ein böses Wort gab das andere, und wir gingen an diesem Abend im Streit auseinander. Um es kurz zu sagen, es kostete mich in den nächsten Wochen viel Überredungskunst, bis ich Julian davon überzeugt hatte, dass seine Vorstellung von Sexualität schlichtweg antiquiert war und ins vorletzte Jahrhundert gehörte. Langsam normalisierte sich unsere Freundschaft wieder. Bis wir jedoch das gemeinsame Wichsen erneut in vollen Zügen genießen konnten, verging noch eine ganze Weile.

An dieses bescheuerte Keuschheitsgelübde meines Freundes musste ich an diesem Abend denken, als wir zusammen in der Dämmerung bei ihnen auf dem Hof standen und er auf meine Annäherungsversuche nicht reagierte.

„Na, was ist? Freust du dich gar nicht, dass ich wieder da bin?“, versuchte ich ihn aufzumuntern.

Langsam tastete ich mich mit meiner rechten Hand um seinen Körper herum und stellte zufrieden fest, dass sich auch in seinem Schritt etwas zu regen begann. Dadurch ermutigt, ließ ich meine Finger zielstrebig in die weit geschnittenen Hosenbeine wandern. Schnell bemerkte ich, dass Julian unter dem Netzeinsatz keinen Slip trug.

Und dann hielt ich endlich das Objekt meiner Begierde in der Hand. Das pralle Gehänge meines Freundes faszinierte mich immer wieder, so dass mir gar nichts anderes übrig blieb, als es liebevoll zu streicheln und zu kneten.

„Lass das! Nicht hier, wo man uns sehen kann“, sagte er plötzlich und befreite sich aus meiner Umarmung.

Ich teilte die Befürchtungen meines Kumpels zwar nicht, ließ ihn aber dennoch los, weil ich ihn nicht verärgern wollte.

Mittlerweile war die Dämmerung ziemlich weit vorangeschritten, so dass man uns aus der Ferne sicherlich nur noch schemenhaft erkennen konnte. Die ersten Sterne funkelten bereits am Himmel und in den Büschen hatten die Grillen mit ihrem Abendkonzert begonnen.

Julian ging hinter das Haus und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand. Ich stellte mich vor ihn und stupste neckisch mit einem Finger gegen die deutlich erkennbare Beule in seiner Hose, um dort wieder anzufangen, wo wir vor wenigen Minuten aufgehört hatten.

„Hattest du denn einen schönen Urlaub?“, wich mein Freund erneut meiner Anmache aus.

O wie konnte man nur so stur sein! Sollte etwa Absicht dahinter stecken, dass er mich so lange zappeln ließ? Vielleicht wollte er von mir als Wichsbuddy gar nichts mehr wissen, weil er während meiner Abwesenheit mit jemand anderem rumgemacht hatte. Sollte das zutreffen, könnte ich ihn dafür noch nicht einmal verurteilen, denn ich war ihm im Urlaub ja ebenfalls nicht treu geblieben.

Sofort fiel mir wieder Dirk ein, an den ich auf der gesamten Rückfahrt immerzu hatte denken müssen. Dieser junge Mann war schon dreiundzwanzig gewesen und hatte es faustdick hinter den Ohren gehabt. Und, wenn ich genau überlegte, nicht nur da. Dirk hatte mir Dinge gezeigt, die man nicht so schnell ein zweites Mal erlebt. Er hatte mein ach so geordnetes Leben mit einem Schlag vollkommen durcheinander gebracht. Und obwohl er mir die Augen eigentlich geöffnet hatte, verstand ich die Welt nun erst recht nicht mehr.

In meinem Kopf schwirrte nur wirres Zeug herum, und gefühlsmäßig war ich völlig durch den Wind. Wieder zurück zu Hause war mir alles so nichtig und klein erschienen, und in meinem Zimmer hatte ich das Gefühl gehabt, dass mir die Decke auf den Kopf fallen würde. Ich musste unbedingt raus und mit jemandem quatschen, wenn ich nicht ernsthaft durchdrehen wollte. Und deshalb hatte ich mich gleich nach unserer Rückkehr auf den Weg zu Julian gemacht.

Wer würde mich besser verstehen als mein bester Freund? Dabei war mir die Idee gekommen, ihn auf eine ganz spezielle Weise in meine Urlaubserlebnisse einzuweihen. Jedoch im Augenblick machte Julian es mir wahrlich nicht leicht. Wenn der weiter so rumzickte, konnte ich die Sache wirklich bald knicken.

„Ja, unser Urlaub an der Nordsee war wirklich spitze! Selbst meine Alten waren diesmal ganz easy drauf. Ein Glück, dass ich doch noch mitgefahren bin.

Denn, wie du weißt, hatte ich am Anfang überhaupt keine Lust, weil sie in den letzten beiden Jahren immer so genervt haben“, antwortete ich meinem Kumpel brav, ohne mir anmerken zu lassen, dass mir seine Hinhaltetaktik ganz schön auf den Keks ging. „Habe 'ne Menge netter Leute kennen gelernt, und das Abhängen in der Clique war echt cool. “

„Mensch, erzähl mal, was ihr so gemacht habt! Waren auch Mädchen in eurer Gruppe?“ Julian schien auf meine Urlaubserlebnisse richtig heiß zu sein, während mein nach Erleichterung lechzender Riemen ihn momentan völlig kalt ließ.

O wie gern hätte ich mir den Jungen auf der Stelle gekrallt und flachgelegt. Doch ganz so einfach war das nicht mit meinem Freund. Julian brauchte immer etwas länger, wenn es darum ging, von einer Situation auf die andere umzuschalten.

„Ich dachte…, wir würden zuerst…äh, na du weißt schon. “ Mein Freund hatte mich regelrecht aus der Fassung gebracht.

„Mann, du musst ja wirklich notgeil sein! Hattest du an der Nordsee keine Gelegenheit, irgendwo abzuspritzen? Das Meer ist doch eigentlich groß genug.

“ Ha, ha! Jetzt wurde der Junge auch noch witzig!

Am liebsten hätte ich ihm ins Gesicht geschrien: ‚Nein, ganz im Gegenteil! Ich hatte die Chance meines Lebens und habe sie auch genutzt, während du Opa dich hier zu Hause scheinbar schon zur Ruhe gesetzt hast. Wenn du Hornochse mich endlich machen ließest, wären wir jetzt schon ein ganzes Stück weiter, und du brauchtest mich nicht ständig mit deiner blöden Fragerei zu nerven.

Letztendlich fehlte mir dann doch der Mut dazu, und um des lieben Friedens willen antwortete ich stattdessen: „Nee, in der Beziehung war eigentlich alles roger!“

Ohne auf meine Bemerkung einzugehen, fuhr Julian fort: „Wenn du möchtest, kann ich dir ja eben einen runterholen. “ Dabei griff er mir in den Schritt und drückte an meinen Eiern herum, so wie meine Mutter beim Einkaufen die Tomaten befühlte, um zu prüfen, ob sie nicht schon zu weich geworden waren.

„Ach, weißt du, ich würde viel lieber mit dir auf eure Wiese gehen. Da können wir uns etwas mehr Zeit lassen und müssen nicht ständig auf der Hut sein, dass uns deine Eltern überraschen. Und bei der Gelegenheit kann ich dir dann auch ausgiebig berichten, was im Urlaub so anlag. “

„Na gut, wenn du meinst“, signalisierte mein Freund mir seine Zustimmung. Ich atmete erleichtert auf, dass Julian an diesem Abend mal mit mir einer Meinung war.

Endlich hatte ich den Kerl rumgekriegt. Wurde ja auch langsam Zeit!

„Dann komm auch, sonst können wir bald gar nichts mehr sehen“, forderte er mich auf und setzte sich gleich in Bewegung. Auf dem Weg durch ihren Garten fragte Julian mich plötzlich: „Warum schleppst du eigentlich den ganzen Abend deinen Rucksack mit dir herum?“ Dann schien er jedoch eine Eingebung zu haben, denn er erkundigte sich ganz aufgeregt weiter: „Eh Alter, oder hast du mir etwa ein Geschenk aus dem Urlaub mitgebracht?“

„Überraschung!“, erwiderte ich fröhlich und legte ihm freundschaftlich meinen Arm um die Schultern.

„Das bekommst du aber nur, wenn du gleich ganz lieb und artig bist. “

„Jawohl, Papi!“, frotzelte mein Freund herum. Endlich war er wieder der Alte.

„Blödmann!“, gab ich scherzhaft zurück. Damit waren wir quitt.

Auf der Wiese angekommen, holte ich eine Wolldecke aus dem Rucksack und breitete sie auf dem Boden aus. Da das Gras noch nicht gemäht worden war, standen die Halme recht hoch und dicht, so dass wir vor unliebsamen Blicken leidlich geschützt waren.

Den Rest würde bestimmt die Dämmerung erledigen.

„Wow, du bist ja auf alles vorbereitet. Das ist echt cool, Alter!“, lobte Julian mich.

„Na klar! Ich möchte doch nicht, dass dein zarter Popo von den harten Grashalmen total zerstochen wird. So, und nun mach schon. Runter mit den Klamotten!“

„Und was ist mit dir?“, meldete mein Freund gleich Protest an. Denn was die Nacktheit betraf, war Julian für die absolute Gleichberechtigung.

Deshalb ließen wir gemeinsam unsere Hüllen fallen und knieten schon bald splitternackt voreinander auf der Wolldecke. Im Dämmerlicht konnten wir noch gerade die Konturen des anderen erkennen. Der schlanke und drahtige Körper meines Freundes machte mich immer wieder total an. Deshalb hielt ich auch absolut nichts von solchen Quickies, bei denen nur eben die Hosen runtergelassen werden und man ganz fix zur Sache kommt. Neben der Berührung durch die Hände brauchte ich auch eindeutig etwas, woran sich meine Augen ergötzen konnten.

Und in der Beziehung war der Körper meines Kumpels ein echter Hochgenuss. Mit Genugtuung stellte ich fest, dass Julians Schwanz genauso steif war wie meiner und waagerecht von seinem Körper abstand. Auf meinen Knien robbte ich zu meinem Kumpel hinüber und tätschelte seine Latte herausfordernd mit meinem Steifen.

„Los, leg dich mal auf den Rücken!“

Mein Freund folgte meiner Aufforderung sofort und blickte erwartungsvoll zu mir nach oben.

Ich hockte mich auf allen vieren über ihn und näherte mich ihm mit meinem Gesicht so weit, bis ich im Dämmerlicht seine Augen erkennen konnte. Für eine geraume Zeit musterte ich ihn schweigend. Wie gut doch der Knabe aussah mit seiner kleinen Stupsnase und seinen wohlgeformten Lippen. Am liebsten hätte ich ihn jetzt geküsst. So richtig auf den Mund. Ich traute mich jedoch nicht, weil ich befürchtete, dass er dann empört das Weite suchen würde.

Und das wollte ich auf keinen Fall riskieren.

„Du führst doch irgendwas im Schilde, nicht wahr?“ In seiner Stimme konnte ich deutlich Julians sexuelle Erregung erkennen.

„Kann schon sein, du kleiner, geiler Tiger“, spannte ich meinen süßen Freund auf die Folter.

„Na, worauf wartest du noch?“, antwortete er ungeduldig. „Wichs mir endlich meinen Pimmel! Dann werde ich es dir danach auch besorgen.

„Immer locker bleiben, Junge!“, ließ ich ihn noch etwas zappeln. „Im Urlaub haben wir den Nachtisch auch nicht vor der Vorspeise gegessen. „

Julian verstand nur Bahnhof. Ich leckte mir anzüglich meine Lippen direkt vor seinem Gesicht, um meinen Freund noch etwas weiter zu provozieren. Dann ließ ich meine feuchte Zunge über seinen glatten Hals gleiten und schleckte ihn genüsslich ab.

„I gitt! Was machst du denn da?“, kommentierte Julian meine Liebkosungen.

Ich war darauf gefasst, dass mein Kumpel diese Art von Zärtlichkeit nicht mochte und wandte mich deshalb sogleich seinen kleinen Brustwarzen zu. Anzüglich umkreiste ich die Höfe mit meiner Zungenspitze. Ich nahm seine Nippel zwischen meine Lippen und zog sie vorsichtig in die Länge, um sie gleich darauf wieder loszulassen, damit sie in ihre Ausgangsposition zurückschnellen konnten. Dann stülpte ich meinen Mund darüber und saugte daran lustvoll wie ein Baby an der Mutterbrust.

Um meinen Freund noch heißer zu machen, knabberte ich ganz sanft mit den Zähnen an den kleinen braunen Knospen, bis sie steif und hart geworden waren.

Ja, genauso hatte Dirk mich an unserem ersten gemeinsamen Nachmittag auch verwöhnt. Ich erinnerte mich noch an jede Einzelheit. O wie zärtlich und rücksichtsvoll er gewesen war! Gar nicht mehr der obercoole Macho, den er immer in der Clique herausgekehrt hatte. War ich am Anfang noch unsicher und verklemmt gewesen, so hatte Dirk es mit seiner selbstbewussten, aber keineswegs überheblichen Art verstanden, mir meine Hemmungen schnell zu nehmen.

Und dann hatte ich mich diesem knackigen, jungen Mann bedingungslos hingegeben.

Auch Julian schien mit dieser Art der Behandlung einverstanden zu sein, jedenfalls meldete er keinen Protest an. Das machte mich mutig, so dass ich gleich etwas Neues ausprobierte. Ich fuhr mit der Zunge in der Furche zwischen den großen Brustmuskeln entlang und machte mich leckend und küssend auf den Weg, um die tieferen Regionen des aufregenden Körpers meines Kumpels zu erkunden.

Als ich den Bauch erreicht hatte, wurde mir die Hockstellung über Julian allmählich zu unbequem, und ich legte mich einfach auf seine Beine, wobei sein voll ausgefahrener Schwanz sich angenehm an meine Brust schmiegte. Spielerisch umfuhr ich mit der Zunge seinen Nabel und steckte schließlich die Zungenspitze hinein, um darin tief und anstößig zu graben.

Julian fing lauthals an zu quietschen. „Eh Mann, das kitzelt aber ganz schön!“

„Ansonsten gefällt's dir aber?“, erkundigte ich mich bei meinem Kumpel.

Mich jedenfalls machte es wahnsinnig an, den Körper meines Freundes einmal auf diese Weise näher kennen zu lernen.

„Mensch Oliver, du bist wirklich gut drauf!“, stöhnte Julian. „So habe ich dich ja noch gar nicht erlebt. “

„Da siehst du mal, wozu der Urlaub gut sein kann. “

Mein Kumpel stützte sich auf seinen Ellenbogen ab und kam mit seinem Oberkörper hoch.

„Sag bloß, ihr habt so was im Urlaub gemacht?“

„Blitzmerker!“, entgegnete ich. „Das wollte ich dir eigentlich schon den ganzen Abend erklären. Aber immer, wenn ich es versucht habe, hast du abgelenkt. “

„Konnte ich denn ahnen, dass du scharfen Sex im Urlaub hattest?“, entschuldigte Julian sich kleinlaut.

„Null Problemo, Amigo!“, entgegnete ich großzügig. „Wenigstens hast du die Kurve ja noch gekriegt.

Und ich werde dich bestimmt nicht eher aus meinen Klauen entlassen, bis ich dir heute Abend die ganze Geschichte erzählt habe. “

Mein Kumpel schüttelte erstaunt seinen Kopf und sagte dann ungläubig: „Ich kann es immer noch nicht fassen: Mein bester Freund hat's mit 'ner Tussi getrieben und sich von ihr geil abschlecken lassen. Oder hast du umgekehrt an ihren Titten genuckelt?“

Ach, du heiliger Strohsack! Julian schien da wohl etwas missverstanden zu haben.

Oder hatte ich mich so unklar ausgedrückt? Egal! Jedenfalls war der Knabe der festen Meinung, ich hätte im Urlaub ein Mädchen kennen gelernt und flachgelegt. So etwas konnte auch nur meinem Freund in den Sinn kommen! In der letzten Zeit hatte Julian für meinen Geschmack ohnehin zu viel von scharfen Tussis, dicken Möpsen und geilem Bumsen gefaselt. Damit steckte ich ganz schön in der Bredouille! Meine kleinen grauen Zellen arbeiteten fieberhaft, um nach der richtigen Antwort zu suchen, die gar nicht so einfach zu finden war.

Wenn ich Julian nämlich reinen Wein einschenkte und ihm den Sachverhalt darstellte, wie er wirklich gewesen war, wäre der schöne Abend definitiv gelaufen. Denn mein Freund würde erst einmal eine ausführliche Diskussion beginnen, und die konnte erfahrungsgemäß einige Zeit dauern. Andererseits wollte ich ihn auch nicht dreist anlügen, denn das würde er als schlimmen Verrat an unserer Freundschaft empfinden, wenn der ganze Schwindel aufflöge. Eine kleine Notlüge oder eine Ungenauigkeit in der Darstellung waren sicherlich noch im grünen Bereich; bei einer wissentlichen Falschaussage hörte der Spaß für Julian jedoch eindeutig auf.

„Sag schon, was habt ihr denn sonst noch so gemacht? Hast du die Kleine auch gepoppt?“

„Warts ab! Immer schön der Reihe nach“, war meine knappe Antwort auf die Frage, ob ich es dem Mädel denn so richtig besorgt hätte.

Dass Julian damit nicht unbedingt zufrieden war, störte mich nicht im Geringsten. „O Alter, du bist fies. Sag mir endlich, was Sache bei dir im Urlaub war!“

Anstatt auf seine Quengelei weiter einzugehen, drückte ich seinen Oberkörper sanft, aber bestimmt, auf die Wolldecke zurück und machte mich mit Lippen und Zunge wieder über seinen flachen Bauch her.

Insgeheim freute ich mich schon auf die nächste Aktion. Das, was ich vorhatte, würde meinen Freund mit Sicherheit aus dem Häuschen bringen.

Diesmal glitt ich an Julians Körper so weit nach unten, bis ich seinen geilen Schwanz direkt vor meinem Gesicht hatte. Im schwachen Licht des gerade aufgegangenen Mondes sah ich, wie sein bestes Stück voll ausgefahren auf seinem Bauch lag. Im Pissschlitz schimmerte ein dicker Tropfen Vorflüssigkeit. Begehrlich nahm ich den heißen Freudenspender in die Hand.

„Na Süßer, du siehst ja richtig lecker aus! Darf ich dich einmal küssen?“

Neckisch drückte ich ihm einen Schmatz auf die Spitze. Der Kuss schmeckte leicht salzig und hinterließ auf meinen Lippen ein klebriges Gefühl. Das Rohr meines Kumpels pulsierte heftig in meiner Hand.

„Das scheint dir gefallen zu haben, nicht wahr? Komm, lass uns richtig rumknutschen!“, setzte ich das Zwiegespräch mit dem Ständer meines Freundes fort.

Ich zog die Vorhaut ganz weit nach unten, Die dicke Eichel glänzte matt im Mondschein. Ohne Vorwarnung stülpte ich meine Lippen darüber und lutschte gierig an dem glatten Fleischstück. Das war zu viel für den guten Julian. Mit einem unterdrückten Aufschrei hob er seinen Kopf und schaute zu mir nach unten, um zu sehen, was sich da zwischen seinen Beinen abspielte.

„Alter, das fühlt sich megageil an! Ich wusste ja gar nicht, dass du etwas vom Blasen verstehst.

Sag bloß, die Kleine hat dir im Urlaub den Schwanz gelutscht?“

„Was glaubst denn du?“, zog ich mich erneut vage aus der Affäre.

„Die muss ja wirklich ein superscharfer Feger gewesen sein! Schade, dass ich nie so etwas kennen lerne. „

Anstatt mit Julian weiter zu debattieren, wandte ich mich wieder seiner Zuckerstange zu. Wollüstig leckte ich an ihrer Unterseite entlang. Oben angekommen, züngelte ich sinnlich an dem Vorhautbändchen, um mich anschließend wieder in Richtung Schwanzwurzel vorzuarbeiten.

Dort machte ich mich mit Zunge und Lippen sogleich über den prallen Sack her. Hemmungslos schlabberte ich an der Sackhaut und den darin eingebetteten Nüssen. Je länger ich mich im Schritt meines Freundes nach allen Regeln der Kunst austobte, desto größer wurde Julians Erregung. Mein Kumpel stöhnte und winselte in einem fort und wand sich unter mir in lustvoller Pein. Und ich genoss es, Julian mit meinen Blaskünsten dem sexuellen Wahnsinn Stück für Stück näher zu bringen.

Nun zog ich die Vorhaut des wild zuckenden Prügels fast gänzlich über die aufgedunsene Eichel. Dann steckte ich meine Zungenspitze dazwischen und startete mit der Massage von Julians empfindsamer Nille. Mein Freund gurgelte nur noch unverständliche Laute. Hektisch warf er seinen Kopf von einer Seite auf die andere, und von Zeit zu Zeit bäumte er sich mit seinem gesamten Körper heftig auf.

O wie gut konnte ich seine augenblicklichen Gefühle verstehen.

Diese Achterbahnfahrt der sexuellen Lust war mir noch gut im Gedächtnis haften geblieben. Denn ich hatte sie genauso stürmisch und rasant mit Dirk erlebt. Mir zitterten noch die Knie, wenn ich daran dachte, wie fantastisch der Junge hatte blasen können. In wenigen Minuten war es ihm gelungen, mir so gewaltig einzuheizen, dass ich ihm meine gesamte Ladung in den Mund gespritzt hatte. Dirk war deswegen jedoch überhaupt nicht sauer auf mich gewesen. Ganz im Gegenteil! Er hatte mein Sperma bis auf den letzten Tropfen auch noch genüsslich verspeist.

Mir kamen jedoch ernsthafte Zweifel, ob ich bei Julian auch so weit gehen sollte. Nicht etwa aus Angst, seinen Saft schlucken zu müssen. Männersahne war für mich im Urlaub gewissermaßen zum Grundnahrungsmittel geworden; denn Dirk war in dieser Hinsicht nicht nur ein Feinschmecker, sondern auch ein ebenso guter Koch gewesen. Vielmehr wollte ich meinem Freund am Anfang nicht gleich zu viel zumuten. Sperma im Mund war nicht jedermanns Sache. Wenn ich den Jungen überhaupt erst einmal dazu bringen konnte, auch an meinem Ständer zu lutschen, wäre ich schon heilfroh gewesen; denn Julian hatte mit Sicherheit noch nie einen Pimmel in seinem Mund gehabt.

Bestimmt würde es um ein Vielfaches schwerer werden, ihm diese Mutprobe im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft zu machen, wenn ich mir seine glibberige Sahne nun genüsslich einverleibte. Wahrscheinlich glaubte er dann, ich würde das Gleiche von ihm erwarten. Um ihn nicht komplett zu verunsichern, schaltete ich deshalb erst einmal einen Gang runter.

„Mann, war das scharf!“, meldete Julian sich wieder zurück. „Ich muss schon sagen, du hast das Blasen echt gut drauf.

Deine Tussi scheint ja wirklich eine hervorragende Lehrmeisterin gewesen zu sein. “

„Soll ich dir noch etwas anderes zeigen, was dich bestimmt so richtig geil machen wird?“

„Oh, gibt es denn überhaupt noch eine Steigerung?“, stöhnte mein Kumpel. „Na, leg schon los!“

Diesmal fasste ich seinen Lustbolzen nur mit Daumen und Zeigefinger an und richtete ihn senkrecht nach oben. Ganz stramm legte ich die beiden Finger wie einen Ring um die Schwanzwurzel, so dass sich das Blut in dem Ständer staute und ihn noch weiter anschwellen ließ.

Ich stülpte erneut meinen Mund über die glänzende Eichel und hielt für einen Moment inne, um tief Luft zu holen. Dann senkte ich ganz langsam meinen Kopf und ließ mir Julians Lümmel Stück für Stück in die Kehle gleiten. Erst als meine Nase sein Schamhaar berührte, machte ich Halt. Geschafft! Auch wenn der Fleischmast meines Kumpels bei Weitem nicht so lang und dick war wie der von Dirk, erfüllte es mich mit Stolz, dass ich ihn auf Anhieb bis zum Anschlag geschluckt hatte, ohne dabei würgen zu müssen.

Auch diese Technik hatte ich meinem geilen Jungmann aus dem Urlaub zu verdanken. Er hatte geduldig mit mir das Schlucken seines neunzehn Zentimeter langen Schwengels geübt. Am Anfang war ich immer kurz vorm Kotzen gewesen, wenn die Nille nur leicht mein Rachenzäpfchen berührt hatte.

„Nicht aufgeben, Junge! Irgendwann packst du das schon. Es ist nur eine Sache der Konzentration und Selbstbeherrschung!“, hatte Dirk mich immer wieder ermuntert.

Und am Ende unseres Urlaubs war es mir dann endlich gelungen, mir wenigstens dreizehn Zentimeter seines Megakolbens einzuverleiben, ohne gleich an dem fetten Teil zu ersticken.

„Bist du etwa unter die Schwertschlucker gegangen?“, hörte ich Julian keuchen. Ich verstand die Frage meines Freundes als Lob und stürzte mich noch einige Male in das Wagnis, nachdem ich wieder hochgekommen war, um kurz Atem zu schöpfen. Immer wenn die Eichel meines Kumpels von den Hautfalten meines weichen Gaumens sanft massiert wurde, ging ein leichtes Zittern durch Julians Körper.

Und wenn meine Lippen dann nur noch die saftige Nille umschlossen und daran kräftig saugten, stöhnte mein Kumpel wollüstig auf. Es war ein sehr befriedigendes Gefühl, meinem Freund auf diese Weise Lust zu bereiten.

Schließlich gönnte ich uns beiden eine Pause; denn ich wollte meine Kehle nicht total strapazieren und Julian noch nicht zum Orgasmus bringen. Deshalb legte ich mich zufrieden neben meinen Kumpel und streichelte zärtlich seinen aufgeheizten Körper.

„Eins verstehe ich noch nicht so ganz, Oliver“, kam Julian plötzlich ins Grübeln. „Dass du dir deine tollen Blaskünste von deiner Kleinen abgeguckt hast, wenn sie an deinem Rohr gelutscht hat, mag ja noch angehen. Aber erkläre mir bitte doch einmal, wie du es schaffst, meine Stange bis zum Anschlag in deine Kehle zu rammen, ohne dass dir dabei das Abendbrot gleich wieder hochkommt. Bei deiner Tussi kannst du das eigentlich nicht geübt haben!“

‚Scheiße! Voll erwischt!‘, konnte ich dazu nur sagen.

Das geschah mir recht, weil ich vor Julian mit meinen neuen Fertigkeiten hatte angeben wollen!

„Vielleicht…äh… bin ich ein Naturtalent!“, antwortete ich ihm wenig überzeugend. Ich spürte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg. Glücklicherweise konnte Julian das wegen der Lichtverhältnisse aber nicht erkennen.

Angestrengt versuchte ich das leidige Thema in eine andere Richtung zu lenken.

„Schwanzlutschen ist echt geil! Das hat schon mein Urlaubsschwarm behauptet, und ich kann ihm nur voll zustimmen, nachdem ich deinen Ständer im Mund gehabt habe.

Probiere es doch selbst einmal an meiner Latte aus, du musst sie ja nicht gleich bis zum Anschlag schlucken. “

Mit gespreizten Beinen setzte ich mich auf Julians Brust und wedelte auffordernd mit meiner Rute vor seinem Gesicht herum. Mittlerweile hatte ich mich in meinem Netz aus kleinen Unwahrheiten ziemlich verstrickt. Ich schwitzte Blut und Wasser und hoffte, aus dem Schlamassel einigermaßen heil herauszukommen. Warum musste Julian es auch immer so genau nehmen? Im Grunde war es doch scheißegal, von wem ich das tiefe Schlucken eines Jungenschwanzes gelernt hatte.

Die Hauptsache war doch, dass es Spaß gemacht hatte. Ich wünschte mir nichts Sehnlicheres, als dass mein Freund auf mein Angebot eingehen und sich einfach über meinen Schwanz hermachen würde, ohne noch weiter nach blöden Erklärungen zu fragen.

Julian blickte jedoch nicht gerade begeistert auf meinen auf und ab wippenden Ständer, wie ich im fahlen Mondlicht erkennen konnte.

„Warum zögerst du noch? Schnapp ihn dir!“, versuchte ich, ihn zu ermuntern.

„Ist er denn auch wirklich sauber?“, erkundigte er sich ganz leise, so dass ich ihn kaum verstehen konnte. Die Frage schien ihm peinlich zu sein.

„Frisch gewaschen!“, antwortete ich keck. „Bevor ich zu dir rübergekommen bin, habe ich noch extra geduscht. “ Julian machte immer noch keine Anstalten, sich meinem besten Stück mit Lippen und Zunge zu widmen.

„Wenn es dir hilft, deine Abneigung zu überwinden, kann ich ihn mir ja noch einmal waschen“, machte ich meinem Kumpel ein Angebot.

Ohne auf eine Antwort zu warten, sprang ich auf und holte eine Flasche Mineralwasser aus meinem Rucksack. Dann stellte ich mich breitbeinig neben der Wolldecke ins Gras, öffnete den Verschluss und goss mir die Flüssigkeit über mein steifes Rohr. Dabei rubbelte ich mit der anderen Hand kräftig am Schaft und an der Eichel, um jeden Zweifel meines Freundes auszuräumen, mein Lustbolzen könne nicht appetitlich sauber sein. Julian hatte sich in der Zwischenzeit hingesetzt und sah meinem Treiben einerseits mit Unbehagen andererseits mit Erleichterung zu.

„Ist ein echt geiles Gefühl, sich mit sprudelndem Mineralwasser den Schwanz zu waschen“, informierte ich meinen Kumpel kichernd. „Prickelt ganz schön auf der Nille. “

„Ach Oliver, danke, dass du so viel Geduld mit mir hast“, begann Julian, sich für sein zögerliches Verhalten bei mir zu entschuldigen. „Ich schäme mich ja richtig, weil ich mich wie ein kleiner, dummer Junge benehme. Du hast es mir, ohne mit der Wimper zu zucken, richtig toll besorgt, und ich Feigling geniere mich, den Schwanz meines besten Freundes in den Mund zu nehmen.

„Rede dir deswegen doch kein schlechtes Gewissen ein“, bemühte ich mich, Julian zu beruhigen. „Jede Mutprobe kostet Überwindung. Dem einen gelingt es früher, der andere braucht etwas länger. So ist das eben!“

In Julians Gesicht konnte ich die Erleichterung darüber erkennen, dass ich ihm so viel Verständnis entgegenbrachte. Das nahm ich zum Anlass, einen erneuten Versuch zu wagen. Ich stellte mich vor meinen auf der Wolldecke sitzenden Freund, legte ihm eine Hand in den Nacken und zog seinen Kopf sanft in Richtung meines zuckenden Schwengels.

Zaghaft öffnete mein Kumpel seinen Mund und ließ sich meine tröpfelnde Latte langsam in die feuchtwarme Höhle schieben. Vorsichtig schloss er seine Lippen um meine feiste Eichel und tastete behutsam mit seiner Zungenspitze über das glatte Fleisch. Auch wenn das erst der Anfang war, fand ich es einfach geil, dass mein bester Freund im Begriff war, mir einen zu blasen. Ein lang gehegter Wunschtraum ging endlich in Erfüllung; denn ich hatte in der Vergangenheit schon häufiger Vorstöße in diese Richtung unternommen, die bei Julian jedoch auf wenig Gegenliebe gestoßen waren.

„Na, wie ist es?“, erkundigte ich mich schließlich bei meinem Kumpel.

„Besser als ich zuerst dachte!“, entgegnete Julian befreit. „Fühlt sich an, als würde man an einem etwas dickeren Würstchen nuckeln. Nur nicht ganz so würzig. “

„Dann pass aber gut mit deinen Zähne auf, dass du mir nicht aus Versehen ein Stück von meiner Wurst abbeißt“, erwiderte ich scherzhaft.

Mein Freund kicherte über den kleinen Jux und verleibte sich meinen Freudenspender sofort wieder ein.

Endlich war Julian auf den Geschmack gekommen, und es dauerte gar nicht lange, bis der Knabe es so gut drauf hatte, dass er mich zum Stöhnen brachte. Es war jedoch nicht nur das Schwanzlutschen an sich, was mich wahnsinnig erregte. Die Tatsache, dass ich hier splitterfasernackt auf der mondbeschienenen Wiese stand und es mir gewissermaßen in aller Öffentlichkeit besorgen ließ, gab mir noch einen zusätzlichen Kick. Dabei war die Gefahr, wirklich gesehen zu werden, wohl eher gering, weil die Straße und das Wohnhaus ein ganzes Stück entfernt lagen.

Aber man konnte natürlich nie wissen, wer sich zu nächtlicher Stunde noch durch die Nachbargärten schlich und somit Zeuge unserer geilen Sexvorstellung wurde.

Julian machte seine Sache immer besser. Er bearbeitete meinen vor Geilheit schmerzenden Ständer wie ein Besessener mit seinem Mund. Immer schneller stieß er seinen Kopf meinem Fleischmast entgegen, um ihn im nächsten Moment wieder zurückzuziehen. Dabei flutschte mein speichelnasser Prügel in seinen Mund nur so rein und raus.

Meine Erregung wuchs im Sekundentakt und mein Keuchen war unüberhörbar. Julian schien mir beweisen zu wollen, dass das Blasen sich zu einer seiner Lieblingsbeschäftigungen entwickeln könnte.

In einem Anflug von Kühnheit, wagte er es sogar, für ihn sexuelles Neuland zu betreten. Unter meiner Schwanzwurzel hatte er den prallen Hodensack entdeckt, dem er sofort seine ganze Aufmerksamkeit schenkte. Mutig leckte er über die runzelige Haut und versuchte, meine dicken Eier in seinen gierigen Mund zu saugen, was ihm schließlich auch gelang.

Genüsslich badete er eine Kugel nach der anderen in seinem heißen Speichel. Ich bekam plötzlich ganz weiche Knie und stützte mich auf Julians Kopf ab, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Total aufgegeilt wuselte ich meinem Kumpel durch seine Haare. Mann, der Junge war echt 'ne Wucht! Als er sich wieder meinem aufgedunsenen Lustbolzen zuwandte und ihn sich genüsslich zwischen die Lippen stopfte, um ihn dann schmatzend abzuschlecken, war es um meine Fassung geschehen.

Ich schnaubte, japste, röchelte und brachte auf diese Weise meine Leidenschaft ungezügelt zum Ausdruck. Langsam baute sich ein verräterisches Ziehen in meinen Lenden auf, und in meinen Eiern begann es, heftig zu brodeln. Auch wenn ich jetzt gerne abgespritzt hätte, riss ich mich zusammen und entzog meinem Freund sofort meinen Fleischmast, um seine gerade eben entbrannte Liebe zum Schwanzlutschen nicht dadurch zu dämpfen, dass ich ihr noch ein Sahnehäubchen aufsetzte.

„Mache ich es dir nicht gut genug?“, fragte Julian enttäuscht.

„Nein, ganz im Gegenteil viel zu gut!“, lobte ich den Kleinen verdientermaßen. „Aber ich glaube, dass du gleich nicht unbedingt scharf auf eine orale Sperma-Injektion bist. “

Mein Kumpel verstand sofort. „Da hast du Recht. Das wäre mir wirklich nicht so lieb. “ In seinem Gesicht konnte ich die Dankbarkeit für meine Rücksichtnahme erkennen.

„Na, dann lass uns doch noch etwas anderes ausprobieren.

Zur Abwechslung könnte ich mich ja wieder einmal deinem frechen Lümmel widmen. Der schreit ja förmlich nach einer Extrabehandlung, so wild, wie der sich zwischen deinen Beinen gebärdet. “

Schuldbewusst senkte Julian seinen Blick und beäugte seine im Mondlicht zuckende Latte.

Fortsetzung im 2. Abschnitt!.

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