Eine Stunde im ICE

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Sie fiel mir am Bahnsteig auf, ICE Bahnhof Limburg Süd. Es war morgens kurz nach acht, mein Meeting war um zehn. Es war mitten im Wimnter und verdammt kühl und zugig. Sie stand vor dem Wagenstandsanzeiger, als ich gucken wollte wo mein Wagen hält, wegen der Platzreservierung.

Jung, Anfang 20, langes schwarzes Haar. Ein üppiges Mädchen, groß, kräftig gebaut. Ich liebe große Frauen. „Steh ich im Weg?“ fragte sie leise und leicht schüchtern.

„Du bist zwar groß, aber so groß dann doch wieder nicht“, gab ich freundlich zurück. Sie grinste. Gefiel mir gleich, ihre Art. Ich studierte kurz den Plan, wo mein Wagen halten würde. Ich müsste weiter vorn an den Bahnsteig, beschloss aber neben der jungen Frau stehen zu bleiben – und auch wegen der Kälte da draußen. „Fährst Du oft hier?“, fragte ich. „Jeden Tag“, bestätigte sie, „Du aber nicht offenbar“. – „Nein, sonst wärst Du mir schon aufgefallen“.

Sie hatte ein hübsches Gesicht, aber sicher 20 Kilo über der Idealfigur. Schade eigentlich, war mein erster Gedanke. Trotzdem merkte ich dass sie mich körperlich anmachte. Eigentlich stehe ich eher auf den schlanken Typ Frau. Vielleicht war ich noch aufgegeilt vom Sex mit Susanne, meiner Frau, heute morgen. Weil ich vor dem Termin nicht ins Büro fahren brauchte hatten wir heute morgen eine halbe Stunde Extra-Zeit im Bett, und diese gut genutzt.

Ich hätte also eigentlich befriedigt sein müssen.

Der Zug fuhr ein, ich quetschte mich hinter der jungen Frau durch die schmale Waggontür. Sie trug ein Kleid, das guten Geschmack verriet und ihre körperlichen Reize durchaus, wenn auch nicht übertrieben zur Geltung brachte. Der Zug war nicht voll. Natürlich wollte ich nun neben der unbekannten Schönen sitzen und beschloss die Reservierung wegzuschmeissen. „Sind ja genug Plätze frei“, sage ich…

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Sie geht dicht vor mir und riecht verdammt angenehm.

Ich fühle einen Steifen in der Hose. Aber auch ihr scheint meine körperliche Nähe zu gefallen, das spüre ich eigentlich sofort. Wir quetschen uns auf zwei nebeneinander liegende freie Plätze, und mir kommt es so vor, als dass sie näher an mich heranrückt als nötig wäre. Oder vielleicht ist nur einfach nicht genug Platz für dieses große Mädchen und mich?

Feste muskulöse Oberarme hat sie. „Machst Du Sport?“ – „Ich jogge ein bißchen“.

Bekommt man solche Arme vom Joggen? „Du treibst bestimmt viel Sport, bei Deiner Figur“. Sie hat die Frage als Kompliment aufgefasst. Das gefällt mir, wenn jemand nicht gleich in allen Worten nach etwas sucht, um beleidigt zu sein. „Ich fahr Rad, ein bißchen“, antworte ich, ihre Worte variierend. Sie erzählt mir was sie beruflich macht, Sie ist Leiterin in einem Heim für schwer erziehbare Mädchen. Ich schaue sie bewundernd an. „Bei Deiner Präsenz fressen Dir die Mädchen bestimmt aus der Hand!“ Jetzt freut sie sich wirklich, lacht.

„Und Du hast bestimmt einen richtig langweiligen, aber gut bezahlten Bürojob!“ sagt sie. „Es geht. Die Bezahlung ist okay, und meistens ist es auch interessant. Aber jetzt muss ich auf ein richtig langweiliges Meeting. Ich bin froh, dass ich Dich kennengelernt habe“

Sie schaut mir tief in die Augen. Wunderschöne Augen, wie ich jetzt feststelle. Oh Gott, diese Frau macht mich so schwach. Ich kann nicht mal anders als ehrlich sein.

Aber sie ist es offenbar von Natur aus. „Ja, ich auch. Meistens sind die Leute in der Bahn immer so verschlossen“ -„Ja, kann ich auch nicht leiden. Die Leute sind frustriert, schon wenn sie aufstehen. Dabei kann doch jeder Tag der schönste in ihrem Leben werden“ – Mann, was lässt mich diese Frau für Sachen sagen. Aber es stimmt doch.

Wir verschlingen uns mit Blicken, und längst macht mich ihr Geruch absolut geil.

Einen tollen Körper hat sie, trotz des Übergewichts. In meinem Kopf tauchen Bilder auf aus meiner Jugend, schwüle Phantasien von üppigen nackten Frauen in der Sauna und am Nacktbadestrand. Auch meine Mutter hatte diese Figur. Und jede einzelne dieser Frauen hätte ich gen gefickt gehabt, auch wenn ich das nie zugegeben hätte.

„Wie heißt Du“ – „Sonja. Und Du?“ – „Jens. Hast Du einen Freund?“ – „Ja. Wir wohnen zusammen, in Eschbach.

Und Du?“ – „Ich bin verheiratet. Eine Tochter von 5“. Ihr Blick ist unverändert neugierig. Ist sie genauso geil auf Dich, wie ich auf sie?. Ich rücke näher an sie heran, unsere Schultern berühren sich. Unsere Blicke kreuzen sich immer wieder wie Feuerwerke. Noch ein Stück näher. „Du bist ein verdammt scharfes Mädchen“ sage ich zu ihr. „Danke, Du bist aber auch nicht schlecht“ Da sieht man was ein Anzug ausmacht. Eigentlich bin ich doch nur ein Durchschnittstyp, okay, nicht hässlich, vor allem nicht übergewichtig.

Wenn wir noch mehr zusammerutschen müssten wir uns küssen. Ich will aber mehr, und in diesem Moment spüre ich, sie will es auch. „Ich möcht mit Dir in einen Abteilwagen gehen, gibt's das noch in diesem Zug?“ – Sie schaut mich an, wirkt nicht überrascht, aber ihre Augen flattern. „Ich glaub, hinten ist noch einer“

Wir stehen auf. Ich nehme meinen Rucksack mit dem Laptop auf den Rücken, sie trägt bloß eine kleine Tasche.

Sie geht dicht vor mir, mit schönen wiegenden Schritten, ich spüre ihren leicht süßlichen Geruch. An der Verbindungstür zum nächsten Wagen fasse ich sie von hinten an, umfasse ihre breiten, unglaublich strammen Hüften, versuche sie von hinten zu küssen. Sie entzieht sich mir nicht, gibt sich mir hin, und meine Hände umgreifen ihre üppige Oberweite. Sie ist tatsächlich ein paar Zentimeter größer als ich. So große Frauen bin ich mit 1,85m nicht gewöhnt. Aber wie schon gesagt, mich turnen großen Frauen eher an, und sie scheint es nicht zu stören dass ich etwas kleiner bin als sie.

„Kannst Du denn gar nicht warten, da vorn ist der Abteilwagen“, murrt sie mit gespielter Empörung.

Zum Glück, das dritte oder vierte Abteil ist frei. Anscheinend sind Abteile nicht mehr so beliebt wegen fehlendem WLAN. Noch fünfunddreissig Minuten bis Köln. Ratsch, Vorhang vor die Scheibe — und schon gehe ich ihr an die Wäsche. Sie aber auch an meine. Hemd, Krawatte an den Bügel, Unterhemd und Hose schnell oben auf die Gepäckablage.

Sie hat ihr Kleid noch geschwinder ausgezogen. Dann den BH. Mindestens F-Cup Größe. Ich bin sprachlos vor Staunnen. Eine Frau mit so einer Figur hatte ich noch nie. Sie zieht mir die Unterhose runter und mein Schwanz springt ihr steil aufgerichtet entgegen. „Mann, so müsste mein Freund mich auch mal empfangen. Der sagt ständig, ich soll abnehmen!“ – „Kein Gramm musst Du abnehmen, Deine Figur ist perfekt!“ erwidere ich tonlos. Und in der Tat, die Kilos sind ganau an den Stellen, wo sie sein sollen.

Wir ziehen die Sitze ein wenig nach vorn dass eine Liegefläche entsteht, aber richtig bequem sieht es nicht aus. Mein steil aufragender Schwanz bringt sie offenbar auf die Idee sich auf mich zu setzen, und sie bleibt stehen. Meine Finger gleiten durch ihre breiten Schamlippen, sie hat einen riesigen dunklen Busch, wie ein Urwald. Kein scharf abgegrenztes Dreieck, sondern eher ein Rechteck, bis zum Bauchnabel ein wenig auslaufend. Nur die Schamlippen sind blank und sorgfältig rasiert.

Mein Herz schlägt bis zum Hals bei diesem Anblick. Sie spreizt erwartungsvoll die Beine. Und ich spüre, wie nass sie schon ist. Ich teile ihre riesig großen äußeren Schamlippen mit meinen Fingern. Und was für einen prachtvollen großen Kitzler sie hat. Groß wie das Geschlechtsteil einer Stute!

Schnell mache ich meinen festen Schwanz mit Spucke glitschig, aber schon hat sie meinen Großmast in die Hand genommen und streicht die Vorhaut scharf hinunter.

Die Eichel ist hart zum Platzen und glänzt fast violett. Ich komme mir vor als wäre ich wieder 16. Und schon spüre ich wie sich ihre Prachtmuschi auf meinen harten Pfahl senkt und ich in sie eindringe. Ich umarme sie. Ihre großen, steil aufgerichteten Nippel kitzeln die Haare auf meiner Brust. Wir schauen uns tief in die Augen. Ein Moment voller Magie kann das sein, wenn zwei Menschen sich finden und zum ersten Mal miteinander Sex haben.

Dass ich eine Frau kennengelernt und wir in der gleichen Stunde miteinander gevögelt haben, ist mir noch nie passiert. Habe ich was verpasst in den letzten 30 Jahren? – Den gebührenden Anteil an Frauen und Sex habe ich sicher gehabt, aber so etwas habe ich noch nie erlebt.

Sie beginnt mich sanft zu reiten und stöhnt leise. „Wow, ist das schön.. das wollte ich schon immmer mal machen im Zug… Leider war noch nie ein Mann dabei, der mir dafür gefallen hätte“ – „Du bist ein richtig tolles, versautes Biest.

Gib mir bloß nicht Deine Telefonnummer, oder meine Ehe wird das nicht überleben!“

Draußen fliegt bei Tempo 250 die Landschaft vorbei, und wir ficken. Jetzt nimmt die Frau über mir auch Fahrt auf, wird richtig leidenschaftlich, und ich muss von unten ordentlich gegenhalten. Irgendwie ist zwischen uns gleich die richtige Harmonie da. Ich spüre, diese Frau hat mit Anfang 20 schon mehr als nur ein paar Männer haben müssen. Aber warum auch nicht, bei ihrer sexuellen Aura.

Das macht sie für mich nur reizvoller.

Sie bewegt sich nun schneller auf mir, und ich halte ihre tanzenden Brüste. Sie fühlen sich unglaublich fest an, beinahe hart. In meinem Alter hatte ich natürlich auch schon andere, und so wünsche ich ihr im Stillen dass sie immer so bleiben mögen. Ich ziehe meinen Schwanz bei jedem Fickstoß ganz aus ihr heraus, um ihn dann wieder in ihre breite Stutenmuschi hineinzuschieben.

So liebe ich das am meisten, und sie anscheinend auch. Sie wird, während sie mich mit kraftvollen Bewegungen reitet, nun richtig laut, doch zum Glück ist der Höchstgeschwindigkeit fahrende Zug auch nicht leise. Ich halte ihren großen Arsch fest, spüre dass ich kurz davor bin zu kommen, und will mich zurückziehen. „Komm in mir, ich nehm die Pille!“ flüstert sie gepreßt, kurz vor dem Orgasmus. Mit einem Gefühl tiefer Dankbarkeit ergieße ich mich in ihr.

Alles andere wäre mir in diesem fast magischen Moment unpassend vorgekommen.

Und mittendrin, während sie zuckend auf mir zum Höhepunkt kommt, kopft es an der Abteiltür! „Die Fahrkarten bitte!“ Der Zugbegleiter ist sehr diskret, macht die Tür nicht auf. Wahrscheinlich erlebt er so etwas nicht zum ersten Mal. Durch die dünnen Vorhänge kann man bestimmt erahnen, was im Abteil-Inneren geschieht. Aber er muss auch seinen Job tun. Meine hübsche Sonja steigt von mir ab, findet rasch ihre Fahrkarte und ich greife im Jackett zu meiner.

Sonja nimmt beide, öffnet die Tür mehr als ein Spalt, belohnt die Diskretion des Schaffners durch den Anblick einer ihrer prachtvollen nackten Schultern, einer spitzen Brustwarze und ihres Lächelns. „Danke und eine schöne Fahrt noch!“ kommt die knappe Antwort in einer Mischung aus Respekt und Ironie.

Fünfzehn Minuten noch bis Köln, die wir nicht ungenutzt verstreichen lassen wollen. Mein Schwanz steht noch immer, trotz der Unterbrechung. Ich packe Sonja und lege sie auf die Dreierbank, und sie spreizt erwartungsvoll die Beine.

Ohne Probleme gleitet mein Schwanz, obwohl nicht perfekt steif, bis zum Anschlag in sie hinein, und ihre kräftigen Schenkel umklammern meinen schlanken muskulösen Hintern. „War er gutaussehend?“ frage ich, und Sonja bejaht. „Hast Du schon mal einen Dreier gehabt?“ frage ich, um mich etwas aufzugeilen, aber mein schönes Vollweib verneint. „Du würdest bestimmt mit zwei Schwänzen fertig, solltest es mal ausprobieren!“ – „Für den Moment will ich nur Dich!“ sagt sie, und ich küsse sie dafür.

Wir liegen engumschlungen, und mein Speer gleitet langsam durch ihre heiße glitschige Grotte. Wie ein gut passender Handschuh umfasst sie ihn. Oh Gott, trotz der Ausmaße dieser Muschi ist sie unglaublich eng. Die wird ewig ein supergeiler Fick bleiben, fährt es mir durch den Sinn. Dann spüre ich, dass ich nochmal kommen kann. Mein Schwanz ist wieder bretthart, und ich steigere langsam das Tempo, während ich spüre, dass der Zug langsam beginnt, Fahrt nachzulassen.

Durchs Fenster sehe ich dass wir die Rheinebene erreicht haben und Köln nicht mehr fern sein kann. Sonja liegt laut stöhnend unter mir, windet sich, die Beine bis zum Anschlag gespreizt. Noch niemals habe ich etwas geileres gesehen als diese Frau unter mir. „Los Jens, mach mich fertig!“ feuert sie mich an. Mein Schwanz durchpflügt ihre Furche wie der Pflug die fruchtbare Frühlingserde. Ihre Finger treffen klatschend auf ihren Kitzler, dunkelrot und groß wie eine reife Kirsche, während ich heruntersehe wie mein Kolben wieder und wieder in ihr geöffnetes Loch hineinrammt.

Und dann, während ich im Rückenmark das Einsetzen der Zubremsen spüre, kommt sie mit einem Schrei! Sie verkrampft, windet sich, während ich sie festhalte. Ich ergreife ihre Unterschenkel und drehe sie unter mir zur Seite, während sie im Orgasmus zuckt, hebe ihr obenliegendes Bein hoch, und lege es mir über die Schulter. Es ist schwer. Und dann dringe ich mit einem Stoß ganz tief in sie ein und spritze mein Sperma in sie. Ich spüre wie ihre Vagina um meinen Schwanz kontrahiert, und wir beide kommen schweißüberströmt wie in einer Explosion.

Schweratmend falle ich über sie, wir küssen uns. Aber schon kommt die Ansage des Zugchefs über den nahenden Halt, und wir müssen uns schnell anziehen. Mit katzenartiger Geschmeidigkeit macht sie sich fertig. „Oh Gott, ich glaub das war der Fick meines Lebens“ murmele ich leicht erschöpft, während ich im Spiegel die Krawatte wieder binde. Sonja lächelt wissend und unergründlich.

Auf dem Bahnhof trennen wir uns, küssen uns noch einmal wie frisch Verliebte und wünschen uns einen schönen Tag und alles Gute.

Nach dem Glück ist uns jetzt ein wenig traurig zumute. Offenbar geht es ihr ähnlich wie mir, möchte auch sie ihren Freund nicht verlieren. So trennen wir uns als Verliebte. Ich komme frisch und energiegeladen in die Besprechung, die, wie es in solchen Situationen oft kommt, überaus erfolgreich abläuft. Meine Firma gewinnt ein Projekt. Vielleicht werde ich nun ab und zu geschäftlich nach Köln unterwegs sein. Ich werde nicht anders können, als auf dem Bahnsteig oder im Zug immer nach Sonja Ausschau zu halten, meinem Vollweib….

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