Die unbekannte im Zug

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Frankfurt 3. Dezember 2005…

Ein Freitag Nachmittag und ich hatte mehr oder weniger erfolgreich eines dieser sinnlosen Meetings in unserer Frankfurter Zentrale hinter mich gebracht. Es war kurz vor vier und ich musste mich beeilen den ICE nach Stuttgart zu erreichen. Meinen gewünschten Zug hatte ich nicht mehr erreicht und so musste ich mich mit dem Platz zufrieden geben der im Zug noch zu haben war. Der Zug war wie immer um diese Uhrzeit brechend voll.

Nachdem ich schon im dritten Wagen angelangt war, hatte ich die Hoffnung schon fast aufgegeben.

Flüchtig sah ich eines der wenigen Abteile die es im ICE noch gibt – eines in dem 6 Personen Platz finden, und entdeckte einen freien Sitzplatz. In dem Abteil saßen die üblichen Verdächtigen. 4 Manager, den Blick auf das Laptop gerichtet, eine Studentin, und eine Freu von der ich bis zu diesem Zeitpunkt nur ihre Beine sehen konnte, da sie ihren Blick in eine Tageszeitung gerichtet hatte, die mir ein Blick auf ihr Gesicht verwehrte.

Sie war im Business Dress unterwegs. Ein dunkelblaues Kostüm, schwarze Strümpfe und schwarzen Pumps, die ein wenig zu hoch für einen Business-Termin waren. Der Look gefiel mir und ich stellte sie mir, ohne das ich etwas dagegen tun konnte, sofort in Unterwäsche vor. Ich fragte ob ich den freien Platz noch haben könne und die Runde bis auf die Frau nickte mir bejaend zu.

Nachdem ich Platz genommen hatte holte ich ein Magazin aus meiner Tasche, die zu meinen Füßen stand.

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Als ich mich bückte, konnte ich mich nicht erwehren und musste einen kurzen verstohlenen Blick unter ihren Rock werfen. Was ich sah machte es nicht unbedingt leichter ruhig in meinem Sitz sitzen zu bleiben. Wie man es sich in seiner Fantasie so gerne vorstellt saß dort eine Frau die auch im wahren Leben Strapse trug und in dem Moment, als ich zu ihr sah die Beine übereinander schlug. Ich hatte das Gefühl, das sie mich beobachtete und es genoß mir einen Blick in ihr allerheiligstes zu erlauben.

Ich schnappte mein Magazin und versuchte ruhig zu bleiben. Das Problem das ich mit meinem Schwanz und meiner Anzughose bekam war allerdings nicht zu übersehen, so das ich beschloß das Maganzin erst einmal auf meinem Schoß zu platzieren.

Ich blickte auf und bemerkt wie sie mich ansah. Das verschmitzte Lächeln in ihrem Gesicht verriet mir, das ich mit meiner Vermutung nicht allzu falsch lag. Sie hatte mich beobachtet und beobachtete auch das, was sich zwischen meinen Beinen regte.

Sie genoß es alleine mit ihrer erotischen Ausstrahlung Männer aus der Fassung zu bringen und traf mit mir auf ein dankbares Opfer. Einen Mann der auf Frauen steht, die wissen was sie wollen. Ich betrachtete Sie eine Weile und unsere Blicke kreuzten sich. Es lag sofort diese Elektrizität in der Luft die es nur dann gibt wenn sich zwei Menschen treffen, die wissen, das sie es hemmungslos miteinander treiben können. Ein Blick genügt um das zu wissen.

Nach unerträglichen 5 Minuten stand sie auf und nestelte ihr Kostüm zurecht, zog den Roch straff und verlies das Abteil in Richtung der Toilette des Wagens. Ich sah ihr hinterher wie sie auf ihren hohen Absätzen den Flur entlang ging und ihre Hüfte elegant hin und her bewegte. Sie hatte einen geilen Arsch der sich sehr deutlich unter dem engen Rock abzeichnete und meinen Schwanz dazu brachte sich ein weiteres mal aufzurichten und pochend in meiner Hose darum bettelte frei gelassen zu werden.

Während der 5 Minuten, in denen sie nicht im Abteil war, versuchte ich meine Fassung wieder zu erlangen. Meine Geilheit war groß und ich wusste ich will diese Frau haben, hier und jetzt.

Wenig später kam sie zurück, öffnete die Türe und kam herein. Wir sahen alle auf, auch die Manager mit ihren Laptops konnten sich ihrere Ausstrahlung nicht erwehren. Womöglich war sie alleine der Grund warum sie ihre Laptops überhaupt erst aus der Tasche geholt hatten.

Sie beugte sich über mich um etwas aus ihrer Tasche zu holen, die sich über mir in der Gepäckablage befand. Ich konnte ihr Parfum riechen und nicht nur das. Ein Duft den ich bis dato nicht kannte vermischte sich mit dem Duft einer Frau welche feucht ist und der ea nach mehr verlangt. Zusammen ein betörendes Gemisch an welchem ich mmich berauschte.

Sie setzte sich wieder gegenüber von mir hin und tat dies so, das ihr Rock ein wenig nach oben rutschte – Ein klein wenig nur, so das sich mir ein unglaublicher Anblick bot.

Die Mitreisenden konnten das was ich sah nur erahnen. Als sie auf der Toilette war muß sie ihr Höschen ausgezogen haben, denn bei meinem ersten Blick unter ihren Rock, verdeckte noch ein kleines Dreieck den Blick auf ihr Lustzentrum. Was ich nun sah verschlug mir den Atem und ich rang sichtlich nach Luft… Ihre Muschi war blank rasiert und ich konnte einen leichten Schimmer von Feuchtigkeit auf ihren zarten Schamlippen erkennen.. Der Beweis, das ich mit meiner ersten Vermutung, dem Duft, ganz richtig lag.

So saßen wir uns gegenüber. Sie beobachtete die Wölbung und das Zucken in meiner Hose und ich sah direkt an den Ort, an dem ich meine Zunge zwischen Ihren Beinen spielen lassen wollte. Ihre Bein, die zarten schwarzen Bänder, die ihre Strümpfe an dem Ort hielten an dem sie sein sollten und Ihre blanke Muschi, die mich anlächelte und flehte geleckt und gevögelt zu werden. Jeder im Abteil hatte inzwischen bemerkt was lief, war aber zu peinlich berührt ein Zeichen zu geben.

Alle bis auf die Studentin, die auf dem Weg nach Mannheim war. Sie rutschte auffällig auf ihrem Sitz hin und her, denn ihr gefiel was sie sah – Bei mir und bei ihr.

Nach weiteren endlosen 5 Minuten, ich hatte meinen Schwanz wieder einigermaßen unter Kontrolle, ließ ich eine Bemerkung fallen, das ich mich auf den Weg in den Speisewagen machen würde um einen Kaffe zu holen und ob Sie auch etwas haben möchte.

Sie verneinte, meinte aber im selben Moment, das sie sich ein wenig die Beine vertreten möchte und mitkommen würde. Ich glaube die Mitreisenden, bis auf die kleine Studentin, waren froh das wir das Abteil verließen. Es lag wohl schon der Duft von Sex, für jeden wahrnehmbar, in der Luft……

Ich schlug den Weg Richtung Speisewagen ein, sie folgte mir in einem Abstand von ein paar wenigen Zentimetern – Und sie, wie auch ich wussten, das der Speisewagen nicht das Ziel unserer Exkursion war.

An der Toilette angekommen, bog ich zielstrebig ab und sie folgte mir ohne ein Wort. Ich musste mich nicht umsehen um das festzustellen, es war klar. Wir waren beide geil bis in die Haarspitzen und wollten unserem Verlangen freien Lauf lassen.

In der Toilette, gab sie der Türe einen tritt mit ihren High Heels, und presste Ihren Mund auf meinen. Meine Hände glitten über ihren geilen Arsch und ich vergrub meine Finger in ihren Arschbacken.

Ein fester Hintern und das wissen das ich gleich meinen Schwanz zwischen Ihren knackigen Bäckchen in ihrer Muschi versenken würde machte mich rasend vor Wollust. Mein Schwanz pochte an die Hose und wollte sofort frei gelassen werden. Sie spürte dies und gab seinem Verlangen nach. Mit einem Geschickten Griff öffnete Sie meine Hose und ging vor mir in die Knie. Ihr gefiel was sie sah und begann ihn zu küssen. Lies ihre Zunge langsam an meinem Schaft hinabfahren.

Sie war geschickt mit ihrer Zunge und ihren Lippen und nahm ihn in den Mund. Ich musste mich Konzentrieren um nicht gleich zu kommen und Sie tat ihr bestes das es dazu kam. Kurz bevor ich es nicht mehr ausgehalten habe und meinen Samen in Ihren Mund ergießen hätte müssen, packte ich sie an den Haaren und zog sie nach oben. Sie wusste das ich kurz davor war und genoss es sichtlich.

Ich hob sie hoch und setzte sie auf den Waschtisch…

Auf dem Waschtisch sitzend lies sie ihre Beine auseinander gleiten. Ihre Muschi lag prachtvoll vor mir und flehte nach meiner geschickten Zunge. Mit meinen Fingern schob ihre Schamlippen auseinander, so das ihr glänzender Kitzler sich mir entgegenstrecken konnte. Ich küsste ihre Schenkel kurz oberhalb ihrer Strümpfe und konnte ein leichtes Stöhnen vernehmen. Sie genoss es, ich blickte auf und sah das sie mehr wollte als die Küsse an der Innenseite ihrer Schenkel.

Ich gab ihrem Verlangen nicht gleich nach sondern bemühte zuerst meine Finger. Einer nach dem anderen drangen mit Leichtigkeit in sie ein und ich vernahm ein weiteres leises Stöhnen. Sie, wie auch ich, waren bereit alles zu geben.

Ich berührte mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler. Das Stöhnen wurde ein wenig lauter und ich begann ihn mit meiner Zunge zu massieren. Erst sanft dann ein wenig fester und nach kurzer Zeit vergrub ich mein Gesicht in ihrer Muschi.

Ich wollte sie schmecken, den Saft der aus ihr kam und so lieblich nach Leidenschaft roch. Einen Geruch, den ich über alles liebe und ich lies nicht von ihr ab. Ich wollte sie ganz, mit Haut und Haar….

Ich leckte sie und sie genoß. Sie kam dabei ihrem Orgasmus immer näher. Kurz bevor sie kam lies ich von ihr ab und hob sie vom Waschtisch, drehte sie, so das sie den Rücken zu mur wand und schob ihren Rock nach oben.

Die schwarzen Strapsbändchen betonten ihren geilen Hintern noch ein wenig mehr als er es so schon war und ich musste augenblicklich in sie eindringen. Sie bückte sich leicht nach vorn und reckte ihren Hintern noch ein wenig mehr nach hinten, so das sich ihre Muschi mir regelrecht entgegen reckte.

Mein pochender Schwanz stand gerade nach oben und ich schob ihn zwischen ihre Beine. Ich drang ohne jeglichen Widerstand in sie ein denn sie war Feucht, fast nass und wartete wie ich auf diesen Moment der Vereinigung.

Langsam vergrub ich ihn in ihr, bis er komplett in sie eingedrungen war. Wir finegen an zu vögeln und unser Rhythmus glich sich an. Wir wurden langsam aber sicher ein wenig schneller und intensiver. Jeder der Fahrgäste, die vorbeiliefen hätte uns vernehmen müssen, denn das Stöhnen, das wir von uns gaben war nicht zu überhören. Wir konnten nicht anders – Wir mussten unserer Wollust nachgeben und konnten dabei nicht leise sein.

Während wir es trieben nahmen wir die Welt um uns nicht mehr war – es war nur noch ein Gefühl von Schwanz, geile nasse Muschi, das Ficken und vögeln, der Trieb – das Gefühl der sich anbahnenden Befriedigung.

Wir nahmen dabei auch nicht das Stöhnen einer dritten Person war. Einer die uns auf dem Weg zur Toilette gefolgt war, mit dem Wissen was dort geschehen würde. Die junge Studentin sah durch einen Spalt in der Türe zu uns hinein – Wir hatten vergessen den Riegel vorzulegen und bemerkten nicht das sie die Türe einen Spalt geöffnet hatte. Das was die Studentin sah machte sie an und am liebsten wäre sie zu uns in das Abteil gekommen.

Ungeachtet der Beobachtung kam sie ihrem Orgasmus immer näher und ich genoss es, es ihr nach allen Regeln der Kunst zu besorgen. Ich fickte sie ohne Unterlass und sie kam. Unendlich heftig und in ungekannter Intensität. Ihre Muschi zuckte und sie konnte sich fast nicht mehr auf den Beinen halten… Minuten vergingen und sie kam wieder zu Atem, drehte sich zu mir um, küsste mich und packte meinen Schwanz, der noch immer stand, rieb ihn, lies sich auf die Knie fallen und begann ihn mit dem Mund zu ficken.

Ihre Lippen umschlossen ihn fest und sie lies ihn fast komplett in ihre Kehle verschwinden. Sie konnte spüren wie ich dem Orgasmus immer näher kam, was sie noch weiter anheizte. Auch ich konnte fast nicht mehr stehen, und lies mich nach hinten gegen den Waschtisch fallen. Sie besorgte es ihm gut und Sekunden später kam ich in ihrem Mund. Das heiße Sperma tropfte aus ihren Mundwinkeln und sie lies noch ein paar Minuten nicht ab von mir.

Ein Gefühl das ihn fast wahnsinnig machte – Ich aber dennoch genoss…… In diesem Moment bemerkten wir unsere Beobachterin an der Türe, die vor Geilheit ein Stöhnen von sich gab, das nicht zu überhören war…. Sie sahen sich an holten die junge Studentin zu sich in die Toilette… Alle drei waren noch wie benommen und begannen von neuem sich gegenseitig zu berühren, küssen und an Stellen anfassen, die es unumgänglich machten, das Spiel von neuem beginnen zu lassen….

Mit einem kleinen Unterschied…

Nun waren wir zu dritt.

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