Eine Ueberraschung Teil 3

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Wir sind merkwürdig aufgedreht, an Schlaf oder Heimfahrt ist nicht zu denken; also lassen wir uns ins Zentrum kutschieren, wo wir dann aussteigen. Wir waren die einzigen Fahrgäste und unsere Fummelei ist dem Fahrer nicht entgangen; er quittiert unser Aussteigen mit den Worten „ Viel Spaß noch!“ Du hattest mir zugeflüstert, wie geil die Nippelkette unter der durchsichtigen Bluse aussieht und ich erinnere mich an die Blicke des Busfahrers, also nehme ich sie nicht ab, sondern lasse sie wieder richtig von Dir auch an dem anderen Nippel festmachen, nachdem Du ihn mit sanften Fingern wieder zum Aufrichten gebracht hast.

Wir sind wieder im Zentrum, wo trotz der späten ( oder frühen? ) Stunde noch einiges los ist. Eigentlich haben wir ja schon genug getrunken, aber wir steuern dennoch die nächste Kneipe an. Es ist laut und noch gut besucht und wir finden so eben noch zwei Plätze am Tresen. Mein Outfit und die Tatsache, dass der Rock beim Hinsetzen schon wieder unanständig weit hochgerutscht ist, erregt einiges Aufsehen. Ich fühle mich heiß, wild und geil und dass meine nackte Spalte sich am Kunstleder des Sitzes reibt, weil der Rock nun nur noch grade eben meine Arschbacken bedeckt, erregt mich zusätzlich.

Ich bin kurz davor, mich umzudrehen und meine feuchte Spalte den Blicken preiszugeben, beherrsche mich aber noch so eben; nehme aber Deine Hand und führe sie an meine Grotte.

Du tätschelt mich leicht, aber ich merke, dass Dein Interesse mehr den Würfelspielern am Tresen gilt. > Elender Zocker < denke ich, während unsere Biere kommen und wir einen kräftigen Schluck nehmen. Klar, es kommt, wie ich es erwartet hatte; Du kommst mit den Spielern ins Gespräch und -schwupps – bist Du mit in der Partie „Trudeln“.

Es geht um Bierrunden und Du gewinnst und amüsierst Dich, während ich mich zu langweilen beginne.

Irgendwann stehen etliche Gläser Bier vor uns, Du scheinst eine Glückssträhne zu haben und es wird um Korn und Geld für die Musikbox gewürfelt.

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Ich schaue mich derweil im Laden um; ein paar Nachtschwärmer, halb und mehr Betrunkene, eine Gruppe von Leuten in Arbeitsklamotten, deren Nachtschicht offenbar gerade zuende ist und zwei ältere Pärchen in feiner Abendgarderobe, die uns offenbar mustern.

Ich grinse und denke mir, dass die wohl den Absprung nach hause nach dem „Grauen der Volksmusik – Konzert“ verpasst haben. Ich fühle mich etwas vernachlässigt und frage „ kann ich mitspielen?“, was mit Gelächter quittiert und akzeptiert wird. „Trudeln“ scheint die lokale Abart vom gewohnten „Maxen“ oder „Chicago“ zu sein und ich halte mich wacker. Allerdings scheint mein Dabeisein Deine Glückssträhne zu beenden; Du verlierst Runde um Runde. Korn- und Biergläser stauen sich auf dem Tresen und Du hast sicher schon x -mal neue Musik am Automaten gedrückt, was unsere drei Mitspieler irgendwann dazu veranlasst zu fragen „ und um was geht die nächste Runde?“

Ich glaube, mich verhört zu haben, als du seelenruhig antwortest „um den Kopf meiner Freundin hier!“ Die Spannung am Tresen wird fast greifbar, als einer der anderen fragt: „ wie meinst Du das?“ Du antwortest nicht, drehst dich aber halb zu mir, hebst deine Hand vor mein Gesicht und streckst den Zeigefinger aus, dass er meine Lippen berührt.

Ich weiß nicht, was über mich kommt, dass ich ohne Protest meine Lippen öffne, den Finger in meinen Mund gleiten lasse und daran sauge, während Du ihn mit eindeutigen Bewegungen hin und her bewegst. „ Was tue ich da und auf was lasse ich mich da ein?“ fragt ein Teil von mir, während ein anderer weiter an dem Finger saugt und an ihm leckt , als Du ihn herausziehst.

Die Würfelbecher klappern und der Gedanke, was passiert, wenn Du verlierst, geilt mich auf, dass ich merke, wie ich feucht werde und am liebsten jetzt gleich meine Möse streicheln möchte.

Ich sehe die drei anderen Spieler mich anstarren, meine harten Nippel mit der Kette unter der nichts verbergenden Bluse und ich beginne schwerer zu atmen; ein offenbar irritierender Anblick, denn die Drei vergessen, die Würfel zu besseren Werten umzudrehen oder nehmen vielversprechende Sequenzen wieder zurück in den Becher. Du liegst vorne, aber ein Satz 6er Pasche wendet das Blatt und Du verlierst. „Wohin?“ fragst Du knapp und die Drei bedeuten uns, ihnen zu folgen.

Links neben der Treppe zu den Toiletten geht es durch einen kurzen Gang in einen Nebenraum mit Flipper und Geldspielautomaten.

Wortlos führst Du mich zu dem Hocker vor dem Daddelkasten und beugst mich vornüber, dass meine Brüste frei baumeln, gezogen durch die Schwere der Kette. Der erste Spieler stellt sich vor mich, öffnet seine Hose, holt seinen schon harten Schwanz heraus und hält ihn mir vors Gesicht. Gehorsam beginne ich ihn zu lecken und zu blasen und spüre schnell, dass er in mir zuckt und abspritzt.

Fast zu schnell, stelle ich mit leisem Bedauern fest, aber da ist schon der nächste. Er hat mehr Stehvermögen und während ich ihn intensiv lutsche und lecke, den harten, zuckenden Schaft mit meinen Lippen umschliesse und an ihm sauge, lasse ich es zu , dass er meine Bluse aufknöpft und an meinen pendelnden Brüsten spielt. Auch wenn das nicht zur Abmachung gehört; es erregt mich und ich schlecke mit noch mehr Inbrunst, bis auch er kommt und seine Ladung sich in meinem Mund ergießt.

Du hast schweigend zugesehen, trittst aber nun hinter mich, als der dritte seinen Platz einnimmt und ich beginne, auch ihn zu lutschen. Natürlich ist das Nichts von Rock weit über meine Pobacken hochgerutscht und spreize bereitwillig meine Beine, als deine Hand meine Spalte tätschelt und massiert. Ich stöhne auf ( so weit das mit vollem Mund geht ), als Du erst einen, dann zwei und drei Finger in meine nasse Möse schiebst und mich mit ihnen fickst.

Meine Erregung überträgt sich auf den Mann vor mir, er greift in meine Haare, hält meinen Kopf fest umklammert und beginnt heftig, meinen Mund zu ficken. Die anderen beiden sind nähergerückt, betrachten fasziniert dieses Spiel; einer fasst an die Kette und zieht an ihr, dass meine Nippel und Brüste sich bei jedem weiteren Stoß lang ziehen. Der andere steht dicht neben mir, sein noch nicht wieder eingepackter Schwanz ragt schon wieder hoch.

Geilheit übermannt mich, ich zucke , keuche, atme schwer und greife nach dem Schwanz, um ihn zu wixen.

Ich schreie fast, als Deine kundigen Finger mich zum Orgasmus treiben und fast gleichzeitig der Dritte seinen Saft tief in meine Kehle explosionsartig schießen lässt. Ich lecke den Schwanz sauber und auch den des anderen, den ich unterdessen auch erneut zum Höhepunkt massiert habe und bleibe keuchend noch einen Moment über den Hocker gebeugt liegen, ehe ich mich wieder aufrichte.

Ich bemerke eine Gestalt an der Tür zu den Flipperraum, einer der Männer der älteren Pärchen hat uns offenbar beobachtet, wer weiß, seit wann.

Entweder hat es sonst niemand gesehen , denn weder Du noch die drei Spieler machen eine Bemerkung, als wir in den Schankraum zurückkehren. Die Drei trinken ihr Bier aus und verlassen bald das Lokal, während ich mich langsam wieder einkriege und den Geschmack von Sperma mit ein paar Korn wegspüle. „Was nun?“ fragst Du und während wir noch über den weiteren Verlauf der Nacht nachdenken, erheben sich aus die eleganten Pärchen, nehmen ihre Mäntel und streben dem Ausgang zu.

Einer spricht in sein Handy, ruft vermutlich ein Taxi, während die anderen unvermittelt auf uns zukommen und fragen:

„ Ihr Zwei scheint ja ein lustiges Paar zu sein; möchtet Ihr nicht noch etwas mit uns feiern?“

Wir schauen einen Augenblick konsterniert ob dieser Einladung, blicken uns dann an, grinsen und sagen gleichzeitig „ Warum nicht!“

„Dann kommt mit!“ Wir stehen auf und folgen den älteren Herrschaften.

Zu meiner Überraschung wartet draußen kein Taxi, sondern eine Riesen-Limousine nebst Fahrer, der uns die Türen des Schlittens aufhält, während wir einsteigen, sie geräuschlos schließt, am Lenkrad Platz nimmt und uns durch die Nacht kutschiert.

Fortsetzung folgt …?.

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