Eine wahre Begebenheit 02

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Draußen vor der Tür war es schweinekalt. Doch uns unsere leuchtenden, alkoholgeschwängerten und heißgelaufenen Körper störte dieser schneefallende Umstand herzlich wenig. Wir waren frivol, geil und voller Tatendrang. Wir zogen unsere Jacken an und grinsten über beide Ohren, ob dem was nun gleich folgenden würde.

Nur für eine Sekunde kam mein Verstand in Form einer Anbahnung eines schlechten Gewissens ins Spiel. Ist es richtig? Kann ich das meinem Partner antun? Ich ging einen Schritt auf Marie zu und während sie noch mit ihrem Reißverschluss kämpfte, flüsterte ich ihr fragend ins Ohr, ob sie wisse was wir tun werden, ob sie Lust darauf hätte und es später nicht bereuen würde.

Marie hielt einen Moment inne und antwortete, dass sie auch keinen Plan habe. Das einzige was sie im Moment wissen würde wäre, dass sie voller Lust ist, Lust auf Meer und auf mich. Wieder grinste sie aufgeregt und irgendwie heiß. Ich fragte sie — immer noch nah an ihrem Ohr — was sie denn gern mit mir tun würde, was sie erwarte? Und sie, jetzt endlich fertig mit dem Reißverschluss, blickte auf, versteckte ihre schwarze Mähne unter einer lustigen Wollmütze, nahm meine Hand, sah mich mit strahlenden Augen an und meinte: Rumtoben.

Sie wolle nichts lieber als jetzt mit mir rumzutoben. Ausziehen, Rumtoben, Ficken. In dieser Reihenfolge.

Vielleicht 50 Meter waren wir bisher von der Kneipe entfernt. Hier gab es nichts außer einem alten Bahnhof, noch viel älteren, verlassenen Häusern und drei, vier Straßenlaternen. Wenn nicht ab und an ein Auto zu hören gewesen wäre, hätte man gut denken können, man sei mitten in der Walachei.

Ich fragte Marie nun nach einer geeigneten Örtlichkeit für unsere sportlichen Aktivitäten, denn zu einem unserer Elternhäuser hätten wir schlecht gehen können.

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Um etwas zu überlegen nahmen wir kurz auf einer alten Hausmauer nebeneinander Platz. Wir waren dick eingemummelt, die Schneeflocken fielen in die Nacht — es war ein spürbar magischer Moment. Dann endlich nahm Marie meine Hand, sah mich an und sagte, dass sie sich sehr freue. Und dann küsste sie mich wild.

Jetzt war es also so weit, spätestens jetzt musste man sich erklären. Spätestens jetzt hatte man betrogen. Aber was ist das für ein Kuss! Ihre Lippen, ihre fordernde Zunge, die weiche Haut drumherum, ich war Feuer und Flamme.

Immer wilder und wüster wurde der Kuss. Immer öfter kamen die Zähne statt der Lippen ins Spiel. Immer öfter wurde gesaugt, gebissen, gezutscht und gestöhnt. Marie hatte mich längst bestiegen und die Art und Weise wie sie ihr Ärschen auf meinem Schoss tanzen ließ, diese sinnlichen, rhythmischen Bewegungen, raubten mir beinnahe den Verstand.

Plötzlich lehnte sie sich zurück und sah mich wieder mit diesen betörenden, frivol grinsenden Blick an, biss sich selbst frech auf die Unterlippe und begann dann laut zu lachen.

Ihr ganzer Körper würde kribbeln. Sie sei aufgeregt und so unglaublich nass. Ich wollte, dass sie mir noch einmal zeigt wie nass sie war. Und als sie nicht sofort reagierte, nahm ich sie unter den Armen, hob sie an und stellte sie vor mich hin. Sie war etwas erschrocken von meinem plötzlichen Aktionismus und schaute mich fragend, aber wieder irgendwo auch grinsend an. Ich wiederholte mein Gesuch und blieb ganz ruhig sitzen.

Innerlich bebte ich vor Lust, doch es war nicht einfach nur die Gier nach Sex, sondern vor allem die Gier und Lust nach dieser Frau, die in allen Punkten einfach so anders war und etwas Echtes, etwas Wahres und etwas Heißes ausstrahlte, was man unbedingt mal erlebt haben musste.

Als stände ein Spruch unsichtbar über ihren Brüsten. Ein Spruch wie: Ich bin so aufregend, dass musst du mal erlebt haben. Dass wirst die nie wieder vergessen. Oder wie auch immer. Ich fühlte grenzenloses Begehren und war bereit alles zu tun.

Marie verstand nun was ich wollte und begann etwas lasziv vor mir zu tanzen. Sie kreiste mit der Taille, schüttelte ihr heißes Ärschen und ließ ihre Hände von oben nach unten über ihren so begehrenswerten Körper tanzen.

Und dann in die Hose schlüpfen. Auffällig tanzten die Finger in ihrem Slip, so dass man von außen durch den Stoff der Jeans sehen konnte, dass dort drinnen die Post abging. Ich musste schlucken, mir wurde noch heißer als ohnehin schon und mein bis zum bersten gespannter Schwanz wollte auch mit tanzen, mit rumtoben und dann ficken. In dieser Reihenfolge.

Es wurde ein richtiges kleines Schauspiel eines richtig kleinen Luders.

Wie ein Pantomime holte sie ihre sichtbar nassen Finger aus der Hose, roch daran und verzog das Gesicht, kostete dann ihren Nektar und stellte auffallend gut dargestellt fest, dass er geradezu herausragend schmeckte. Ein wahrer Genuss, so wie sie ihre Finger ablegte.

Dann frug sie mich ohne ein Wort zu sagen, ob ich auch kosten wolle. Natürlich wollte ich. Wieder schob sie ihre Hand in die Hose, wieder gab es ein kurzes Feuerwerk, doch diesmal durfte ich den Finger ablecken.

Sie stand nun breitbeinig über meinem Schoss und schmierte mir gierig ihren Saft in den Mund, auf die Wangen — überall dorthin wo sie es wollte.

Dann legte sie ihre Hände auf meine Oberschenkel, streckte ihren Hintern nach hinten und blickte mich wieder so an, dass einem der Atem stockt. Sie entdeckte meine Beule, berührte sie, drehte sich um und schwang ihren Hintern vor meinem Gesicht. Dann setzte sie zur Landung auf meinem Schoss an, achtete darauf, dass mein links ausgelegter Schwanz genau auf ihr Zentrum trifft und begann eines der wildesten Tanzszenarios, die man sich nur vorstellen, geschweige denn erträumen kann.

Das war sozusagen der beste Trockenfick meines Lebens! Unglaublich wie sie sich bewegen konnte, wie viel Lust und Leidenschaft in ihrem Schwung steckten. Ich war kurz vorm Abspritzen. Aber ich glaube ihrem Stöhnen nach, dass es ihr ähnlich ging. Und was mir letztlich fast den Rest gab, war ihr Zurücklehnen, sich mit einem Hohlkreuz auf mir räkeln und dabei so was von geile Laute von sich geben — unglaublich!

Der Trockenfick ging bestimmt endlose fünf, sechs Minuten.

Rein akustisch konnte man ganz sicher nicht heraushören, dass wir noch vollständig bekleidet waren. Mir wurde es jetzt jedoch langsam zu bunt. Ich stand auf, völlig von Sinnen und drehte ihr den Rücken zu. Sie umfasste mich von hinten, ließ ihre Hände nach unten wandern und streichelte weiter mit sehr kräftigen Berührungen meinen Schwanz. Sie muss wohl gemerkt haben, dass er zuckte. Ich öffnete meine Hose, holte ihn heraus, drehte mich zu ihr und da hockte sie schon mit offenem, erwartungsfrohem Mund.

Keine zwei Sekunden später steckte ich in ihr.

Ich hatte zum meinem persönlichen Glück schon sehr viele, sehr gute Blowjobs in meinem Leben genossen, aber was dieses Mädchen hier bot, war einfach unglaublich. Ich liebe es wenn Frauen zu ihrer Lust stehen, wenn sie genüsslich schmatzen oder man einfach spürt was in ihnen vorgeht, aber was Marie hier veranstaltete war tatsächlich ein Lutschkonzert. Kein vorsichtiges Lecken, kein zartes Saugen, nein, Marie legte sofort los.

Rein in den Mund, am Zäpfchen vorbei, bis zum Anschlag und dann den saugenden Motor an. Raus, rein. Raus, rein. Mütze, Glatze. Mütze, Glatze. Es war der Wahnsinn.

Kurz bevor ich kam, biss sie mir in die Eichel. Nicht sehr doll, aber so, dass ich erschrak. Ich sah sie an, sie grinste — natürlich frivol — und dann sagt sie mir, dass sie möchte, dass ich ihr jetzt ganz bewusst in den Mund spritze, nicht aus Versehen, nicht überraschend, sondern ganz bewusst.

Ich starrte sie immer noch an und sah, dass sie nun meinen Schwanz auf die Zunge legte, beides mit ihrem Mund umschloss und dann begann zu saugen. Kein raus, rein, keine Mütze, keine Glatze. Ganz ruhiges, ganz starkes Nuckeln. Ich habe dieses Gefühl noch nie so gespürt. Und als mich dann auch noch ihre großen Kulleraugen ansahen, platzte ich einfach nur noch.

Es müssen Liter gewesen sein, die ich in die sich nicht rührende Marie pumpte.

Einen Schwall nach dem anderen, sie verzog keine Miene, sie saugte. Sie saugte mich vollkommen und bis auf den allerletzten Tropfen aus. Und ich verspreche hier nicht ansatzweise zu übertreiben — das war beeindruckend, ein unglaubliches Erlebnis. Oder: Der beste Orgasmus meines Lebens.

Und was dann geschah werde ich ebenso nie vergessen. Marie stand auf, grinste mich an und gab mir einen langen Kuss. Reste meines Spermas klebten überall in ihrer Mundhöhle, es war der Wahnsinn.

„Wir müssen los“ flüsterte sie mir ins Ohr, „wir müssen los!“ Und dann umarmten wir uns lange und glücklich. „Versprich mir, versprich mir bitte, dass du mich heute Nacht fickst. Versprichst du es?“

Es klang fast so, als hätte sie Zweifel oder Angst ich würde sie nun befriedigt verlassen. Doch ich nahm ihr Gesicht in meine Hände, sah sie an und versprach ihr, dass es mir ein Genuss und eine Ehre sein werde, ihre kleine, feuchte Muschi so zu befriedigen, dass sie es nie mehr vergessen würde.

So, dass sie auch in zehn Jahren noch, wenn sie mit einem anderen im Bett liegt, an mich denkt.

Nun war ihr frivoles, fast albernes, aber ungemein lüsternes Grinsen zurück in ihrem Gesicht. Und sie antwortete: „Top, die Wette gilt!“

Fortsetzung folgt ….

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