Endlich Frühling Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Phuuuu, endlich Frühling. Seit Oktober war es schlecht Wetter, ständig kalt, es hat geregnet, geschneit, eben alles das, was ich nicht so mag.

Im September hatte ich mit meiner Abschlussarbeit angefangen, diese dauerte bis Mitte März. Und endlich war ich fertig damit. Ich machte eine Berufsbegleitende Weiterbildung und war damals 26 Jahre alt.

In dieser Zeit bin ich nicht viel raus gekommen, ausser an den Arbeitsplatz versteht sich.

Doch abends und am Wochenende, war ich meist zu Hause, war einfach zu geschafft um noch mit den Kumpels rum zu ziehen. Eine Freundin hatte ich auch nicht. So sah mein Programm doch fast täglich gleich aus. Morgens aufstehen, zur Arbeit gehen und abends dann wieder nach Hause, vielleicht noch irgendwo was schnell einkaufen. Zu Hause machte ich mein Abendessen, arbeitete noch an der Arbeit, doch irgendwann hatte ich genug und dann widmete ich mich dem Aufsteller des Tages, was auch wörtlich so zu verstehen ist.

Ich entledigte mich meiner Kleidung, schnappte dir meinen Laptop, setze mich auf mein Sofa, stellte diesen neben mich auf und klickte auf den IExplorer.

Es hatte sich eine ganz schön lange Lesezeichenliste angesammelt seit September, denn immer wieder bin ich auf neuen Seiten angelangt, die mich zu fabelhaften Galerien führten.

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So hatte ich tag täglich meinen Spass mit den Pornostars aus dem World Wide Web.

Doch da ich jetzt wieder „frei“ war, wollte ich nun raus und mich nicht mehr mit den www-Pornostart abgeben, sondern brauchte wieder mal richtiges Fleisch. Eine saftige Möse zum Lecken und Reinstossen, Brüste und Nippel zum Knabbern, einen Hals um abzuküssen, einen knackigen Arsch zum Anfassen und kneten und was sonst noch alles dran ist bei den wunderhaften Kreaturen genannt „Frauen“.

Doch heute war es noch nicht so weit.

Ich hatte also meinen Schwanz in der linken Hand und navigierte mit der rechten Hand die Maus auf dem Bildschirm.

Seit September durchlief ich verschiedene Phasen. Eine Zeit lang wurde ich beim Anblick von Ärschen ganz wild und pflasterte meinen Bildschirm mit Bildern damit voll. Dann von Dildos, die in den feuchten Pussies steckten oder von Füssen, entweder nackt oder in geilen Highheels. Im Moment war es aber was anderes.

Es waren Brüste, die ich sehen wollte. Doch nicht einfach Brüste, ich war total heiss auf Brüste von reiferen Frauen. Nein, nicht von alten Weibern, sondern von so 40 – 45 Jährigen, im Netz auch MILF's genannt, was „Mother I'd like to Fuck“ bedeutet. In Deutsch also „Mütter, die ich gerne ficken würde“. Am meisten mag ich die Bilder, auf denen man ausgeprägte Nippel sieht und die Brüste vor allem beim zusammendrücken (z. B.

beim Tittenfick) so schöne kleine Fältchen aufweisen, besonders auf den Vorhöfen. Wenn dann noch Bilder vorhanden waren, auf denen die Brüste mit Sperma voll gespritzt waren, war es schon fast um mich geschehen.

So suchte ich auch heute wieder solche Bilder und Videos und las dazu eine erotische Geschichte im Netz.

Dabei stellte ich mich vor, was ich schon bald mit einer Frau anstellen würde… Nach was wollte ich eigentlich Ausschau halten? Wo sollte ich Ausschau halten? Fürs anstehende Wochenende hatte ich noch nichts geplant, sollte ich meine Kumpels anrufen und mit ihnen in einer Disco auf die Jagd gehen oder was wollte ich?

Genüsslich sah ich die Bilder an, rieb meinen Schwanz und plötzlich wurde mir klar „ich will eine MILF ins Bett kriegen und an ihren herrlichen Titten knabbern, ihr mein Rohr reinhämmern und ihr auf die Brüste spritzen“, ja, das will ich.

Bei der Vorstellung überkam es mich und so war der heutige Aufsteller schnell zu Ende.

Im Bett, schmiedete ich mir einen Plan. Am kommenden Samstag, werde ich ihn ausführen, sagte ich mir.

Samstagmorgen wachte ich auf, schon ganz kribbelig ob mein Plan denn auch klappen würde. Ob ich eine geile Mutter antreffen würde und wie sie auf die Frage; „Hallo, ich finde dich wirklich ganz heiss und hätte deshalb gerne wilden Sex mit dir, ohne irgendwelche Verbindlichkeiten natürlich.

Was hältst du davon?“ reagieren wird. Sollte ich sie gar Siezen? Das würde meine heikle Frage doch irgendwie Respektvoller wirken lassen. Ja, so mache ich es!

Punkt 14 Uhr begab ich mich in den Stadtpark. Es hatte einen tollen Spielplatz, auf dem ich schon rumgetollt war, als ich noch klein war. Daneben stand direkt ein Café / Restaurant, mit Bestuhlung direkt beim Spielplatz.

Ich ging umher und nahm die Mütter unter die Lupe.

Es hatte sicher ein Duzend Frauen, die am Rande des Spielplatzes sassen und ihren Kindern zuschauten, lasen oder sich sonst irgendwie verweilten. Einige davon brauchte ich nicht näher anzusehen, ich sah auf den ersten Blick, dass sie nicht waren, was ich suchte. Bei einigen brauchte es eine genauere Betrachtung, so ging ich um den Spielplatz herum und plötzlich ging ein riesen Geschrei los. „Bääääh, bäääh, Mutti!!! Ich komm nicht mehr von hier herunter… bääääääääh“.

Ich sah auf den Turm, der auf dem Spielplatz stand und erblickte den kleinen Bengel. Zu oberst auf den Turm, wo eigentlich keine Treppe oder Leiter hinführte, hatte er sich begeben. Und nun konnte er nicht mehr runterklettern. „Kleiner Depp“, dachte ich mir.

Da kam die Mutter in Richtung Turm gerannt; „Ganz ruhig, Bastian. Komm einfach so wieder runter, wie du hochgeklettert bist. „

„Geht nicht“, rief Dieser zurück.

Das Ganze schien ausweglos zu sein. Der Kleine schaffte es einfach nicht und alle standen nur da und sahen zu.

Ich packte die Chance, mich bei möglichen „MILF's“ gut aussehen zu lassen und ging auf den Turm zu.

„Ich werde den Kleinen da runter holen, dieser Turm war früher mein Hoheitsgebiet, kein Problem also!“

Durch meine Grösse, war ich schnell ganz oben und musste auch nicht mehr so klettern wir früher.

Ich half dem Kleinen runter und der rannte gleich in zu seiner Mami.

„Herzlichen Dank, junger Mann! Wie kann ich mich erkenntlich zeigen?“ Sie löste sich von Basti und stand auf. „Wowowow…. das ist eine MILF!“, dachte ich; „und was für eine!!“. Sie sah tatsächlich ganz schön gut aus. Ihr braunes Haar fiel gelockt über ihre Schultern, sie hatte ein sehr hübsches Gesicht und ihre Brüste, so schien mir, waren genau das, was ich suchte.

Ihr Körper war ebenfalls in äusserst guter Form, beachtete man noch, dass sie eben eine Mutter ist.

„Ähmm, äähh… ach ist schon gut. War doch ein Kinderspiel. “ murmelte ich. „Lass mich dir einen Kaffee bezahlen, gleich da im Restaurant“, sprach sie. Bastian war schon wieder auf dem Spielplatz und kümmerte sich nicht um seine Mutter.

„Ich bin übrigens die Daniela, und du?“

„Olli“

Wir setzten uns also im Café hin und bestellten.

Ich schenkte ausser Daniela niemandem mehr Beachtung. Unauffällig begutachtete ich sie. Ihr Gesicht, ihren Hals, ihre Brüste… da kam leider der Tisch. Aber dennoch, mehr brauchte ich nicht zu sehen. Ihre Lippen würden sich wundervoll um meinen Penis anfühlen. Ihre Brüste mussten einfach geil sein. Nicht zu gross waren sie, aber auch sicher nicht zu klein.

Ganz abgelenkt nickte ich immer wieder und gab ein „ja“ oder so, von mir.

Irgendwann aber, flog ich auf… „Hörst du mir überhaupt zu?“

„Ähh, wie bitte? Klar doch!“ versuchte ich mich zu retten.

„Na ja, egal. Danke auf jeden Fall, dass du mir den Kleinen runtergeholt hast. Ich hoffe der Kaffee schmeckt dir!?“

Ich musste jetzt einfach das loswerden, was mir auf der Zunge lag.

„Ja, der Kaffee schmeckt mir ganz gut, doch noch besser würde es mir gefallen, dass du mir im Gegenzug dafür, dass dich dir deinen Kleinen runtergeholt habe, du, mir einen runterholen würdest!!! Ich finde dich wirklich heiss und möchte wilden Sex mit dir, ohne irgendwelche Verbindlichkeiten natürlich.

Was hältst du davon? Sollen wir zu mir nach Hause gehen?“

„Wie bitte??“ und *PENG* machte es. Mein Kopf schmerzte. „Schweinerei so was. Was meinst du eigentlich wer ich bin?“ Sie stand auf und lief davon. Schnappte sich Bastian und verlies den Park.

Glücklicherweise hatte die Szene niemand mitgekriegt, da es ganz schön lärmig war, so dachte ich auf jeden Fall…

„Du blutest!“ sprach es von der Seite.

„Hää, was? Wo?“ ich langte mir an den Kopf und tatsächlich. Ein Ring an Danielas Finger hatte mich wohl bei der Ohrfeige voll erwischt.

„Ausserdem fängt es an anzuschwellen. Komm mit, ich gebe dir ein was zum Kühlen“.

Noch ganz benommen vom Schlag stand ich auf und folgte der unbekannten Stimme. Ich blickte auf und sah die Serviertocher vor mir. Sie war etwa in meinem Alter, hatte braunes Haar, das etwas länger als bis zur Schulter hing, trug ein Trägershirt und dazu einen kurzen Rock und Highheels.

Ihre Figur war heiss, unter dem Rock liess sich ein Prachtarsch erahnen.

„Übernimm mal bitte schnell für mich, ich muss den Typen ha verarzten“, sprach sie und ich wurde ins Restaurant geführt. Dann in ein Zimmer mit der Aufschrift „Nur für Personal“.

„Setz dich hin, ich hole dir einen Kühlebeutel und ein Pflaster. „

Meine Wange schmerzte ganz schön.

„Lass mal sehen.

“ Sie tupfe das Blut an meiner Wange ab.

„Hier, halte den mal drauf!“ und reichte mir den Kühlbeutel.

„Hat ganz schön gesessen, nicht?“, fragte sie und lachte schelmisch.

„Na ja…“. erwiderte ich.

„Oh doch! Ich hab's genau gesehen. Und auch gehört!“

Ich erstarrte: „Was hast du gehört?“

„Na deinen wirklich billigen und armseligen Anmachspruch.

„Oh Mann..!“

„Ich wäre geschmeichelt gewesen“, kicherte sie.

„Wie bitte?“

„Wäre ich in ihrem Alter und hätte mir ein Mann in deinem jungen Alter so ein Kompliment gemacht, wäre ich geschmeichelt gewesen. „

„Tatsächlich?“

„Bestimmt. „

Es herrschte Ruhe.

„Trotzdem, wie kommst du darauf, dass eine Frau, die ein Kind hat und wahrscheinlich verheiratet ist, mit dir schlafen würde…?“ fragte sie.

„Na ja, so genau habe ich mir das nicht überlegt. “ erwiderte ich verlegen.

„Dein Hirn ist dir wohl nach unten gerutscht“ lachte sie.

„Lach du nur, ihr Frauen habt das ja nicht. Ihr wisst gar nicht, wie das ist. Euch muss man ja zuerst anwerfen, bevor was geht. “

„Kann schon sein, doch nicht alle Frauen funktionieren gleich.

„Ach ja?“

„Ja!“

„Ich kenn keine. “ sagte ich.

„Wie geht's denn deinem unteren Hirn jetzt so?“

„Gar nichts geht dort. Wieso auch?“

„Und deinem Kopf?“

„Schon besser als vorher!“

Sie setzte sich auf den Stuhl gegenüber, schwang die Beine übereinander, lehnte sich zurück und blickte mich an.

In meinem richtigen Hirn bewegte sich was: „Wieso ist sie mir vorher im Café nicht aufgefallen?“ Sie hatte ein wirklich sehr hübsches Gesicht und eine tolle Figur. Ihre glatt rasierten Beine glänzten wunderschön. Gedanken schossen mir durch den Kopf: “ Was trägt sie wohl unter ihrem Rock? Ist sie rasiert?“

Ihr Blick veränderte sich… und als ob sie meine Gedanken lesen könnte, schwang sie die Beine voneinander und spreizte sie langsam.

Zum Vorschein kamen blaute Hotpants… und über dem vermeintlichen Venushügel ein dunkler Fleck.

„Und jetzt? Wie geht's deinem Hirn jetzt? „

Beide Hirne regten sich. Doch das untere mehr als das obere.

„Mein Hirn rutsche mir in die Hosen, als ich deinen Spruch gehört habe!“ flüsterte sie verschmilzt „und deshalb bringst du das jetzt wieder in Ordnung!“

In meiner Hose fing es an zu pulsieren.

„Lass mich deine IQ Länge sehen!“ befahl sie schon fast.

Ich zögerte nicht und legte den Eisbeutel auf den Tisch nebenan, öffnete meine Hose und holte meinen Denker an die frische Luft. Er pulsierte ein wenig, auf jeden Fall aber war er noch nicht wirklich hart.

„Ich hätte dir einen längeren IQ zugetraut!“ zog sie mich auf.

„Je mehr ich denke, desto grösser wird mein IQ!“ gab ich zurück.

„Dann lass mal ein wenig denken!“

„Ohne weitere Anreize kann er nicht denken. „

Ihre Hände fuhren an ihren Hüften nach oben entlang. An ihren Brüsten machten sie halt und griffen durch den Stoff des Trägershirts zart zu. Langsam streichelte sie über ihre Brüste und massierte diese. Mein IQ wuchs.

Erfreut sah sie mich an und streifte ihr Shirt über ihren Kopf.

Darunter trug sie einen hellblauen BH, durch dessen Stoff man durchsehen konnte. Mein IQ wuchs noch weiter an und ich begann langsam mit dem Denken. Wie gewohnt bewegte sich meine Linke Hand rauf und runter. Mit meiner Rechten navigierte ich nun aber nicht die Maus, sondern kraulte an meinen Eiern.

Der dunkle Fleck auf ihren Hotpants vergrösserte sich während sie ihre Brüste verwöhnte und mir auf meinen Sperr starrte.

„Du scheinst mir aber oft Denksport zu betreiben!“ sagte sie geil und führte ihre rechte Hand zwischen ihre Beine, die Linke immer noch reibend an ihrer Brust.

Ich fackelte nicht lange und streifte meine Kleider ab und kniete mich vor den Stuhl auf dem sie sass.

Langsam begann ich ihre Innenschenkel zu küssen und bewegte mich in Richtung Lustzentrum. Ein leises Stöhnen kam von ihr. Ich fasste ihre Hotpants ganz sanft und führte sie runter in Richtung ihrer Füsse. Im Schritt waren sie komplett durchnässt und es zog glitschige Fäden beim runterziehen. Sie war wirklich total angeheizt.

Ihre Spalte war glatt rasiert und glänzte in voller Pracht. Auf ihrem Venushügel war ihre Scham ungebändigt, sie legte ihre Hand darauf und ihre Finger spreizten den Vorhang, der den Einblick versperrte. Der Anblick verschlug mir die Sprache, so was schönes hatte ich doch schon lange nicht mehr gesehen. Doch trotz meiner Geilheit, trotz meines ach so harten Speers, wollte ich als erstes einen innigen Kuss mit ihr.

So erhob ich mich und beugte mich vor.

Lasziv spielte sie mit ihrer Zunge und als ich naher kam, küssten wir uns leidenschaftlich, unsere Zungen schlugen wild um sich und erforschten einander.

Ich fasste an ihren Hinterkopf und an ihren Hals, mir gefiel, was ich küsste. Ihre Hände jedoch, glitten meinen Rücken hinunter an meinen Arsch, da machten sie halt, fuhren nach vorne und stoppten an meinem Schaft.

Immer noch küssend, begann sie meinen Schwanz zu massieren.

Doch nicht einfach nur vor und zurück, nein, sie bewegte ihre Hand zugleich auch noch mit kurzen Abdrehern (wie beim Gas geben beim Motorrad). Nun konnte ich auch nicht mehr von ihr lassen und suchte mit meinen Händen ihren BH Haken. Kaum gefunden, war er offen. Ich lies meine Hände unter den BH gleiten, der jetzt kein Hindernis mehr war und zwirbelte an ihren Nippeln und streichelte ihre Brüste. Meine Hände waren wirklich nicht klein, doch ihre Brüste hatten keinen Platz darin.

Dennoch versuchte ich so viel wie möglich mit meinen Handflächen zu ergreifen und rieb sie rhythmisch. Die Nippel klemmten zwischen meinen Fingern und wurden so, schön massiert.

Ich genoss das ganze Spiel so sehr, dass ich schon Gefahr lief bald abzuspritzen. Deshalb stellte ich mich auf und löste mich so von „ähm, wie heisst sie schon wieder?“, fragte ich mich. Lauter Geilheit hatten wir uns gar nicht gegenseitig vorgestellt. Nun ja, irgendwie noch anheizender, dachte ich mir und vergass die unnötigen Gedanken an den Namen der fast nackten Schönheit vor mir.

Sie schaute mich an und lies ihren BH, der noch an den Armen baumelte, zu Boden fallen. Ihre Brüste waren wunderschön geformt und ihre Vorhöfe hatten eine eher dunkle Farbe. Die darauf platzierten Nippel standen steif ab und luden zum knabbern ein. Nun sass sie mit gespreizten Beinen nur noch mit Highheels am Körper vor mir. Bei diesem Anblick hätte ich mir auch nur eins runterholen können und wäre absolut zufrieden gewesen, doch nun hatte ich die Chance, diese Mörderbraut zu vögeln und diese wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Sie streckte ihre Beine in die Höhe und griff danach, diese standen nun fast senkrecht aber immer noch gespreizt und öffneten den Zugang zu ihrer Spalte samt Arschloch. „Na, wie wär's mit einer kleinen Vorspeise?“ kam es aus ihrem verdorbenen Mund. Ohne zu zögern kniete ich mich wieder hin, „nur zu gerne“, sagte ich.

Kaum unten angekommen, legte sie ihre Beine über meine Schultern und knetete mit einer Hand an ihren Brüsten herum, die andere Hand legte sie wieder auf ihren Venushügel und spreizte hilfreich ihre Pussy.

In gekonnter Manier züngelte ich über ihren Kitzler und ihre Schamlippen. Bohrte meine Zunge in ihr Loch und schleckte ihre Spalte wie ein Vanilleeis an einem heissen Sommertag. Immer wieder schaute ich ihr zu, wie sie ihre Brüste streichelte, ihre Finger zwischendurch an ihren Kitzler legte und wie sie ihr Gesicht lustvoll verzog und dabei geile Laute von sich gab. Gleichzeitig erforschte ich mit meinen freien Händen ihren Körper, ihre Oberschenkel und Beine, ihre Füsse in den Highheels, ihre Brüste und ihren Arsch, doch auch erlaubte ich mir ab und zu an meinem Pint zu reiben, einerseits, weil es einfach so geil war und andererseits, damit er nicht ganz vereinsamte.

Meine Zunge schnaltze über ihren Kitzler und bohrte in ihr Loch. Ihr Stöhnen fand kein Ende

„Ja mach's mir, jaaa, du könntest meinem Freund mal e Nachhilfestunde geben im Pussylecken!“

„Was???“ Ich wollte zurückweichen, doch kaum hatte sie ihren Satz beendet, presste sie meinen Kopf mit beiden Händen in ihren Schoss und schaute mich übergeil an. „Leck weiter mein Schleckgott, du machst das wirklich geil und wenn's du ihm nicht erzählst, dann erzähl ich's ihm auch nicht.

Mein Schwanz pochte wie verrückt. Diese Schlampe hat einen Stecher zu Hause und lässt sich von mir lecken, dachte ich mir.

Nun fand unsere Geilheit keinen Halt mehr, ich spreizte ihre Beine, schob zwei Finger meiner rechten Hand in ihre Pussy, leckte mit meiner Zunge über ihre Klit und sie rieb wie wild an ihren Titten. So ging es nicht lange, bis sie laut aufschrie, meinen Kopf zwischen ihren Beinen einklemmte und ihr Körper ein paar Mal zuckte.

Doch ich hörte nicht auf, meine Zunge über ihren Kitzler zu bewegen und jedes Mal zuckte sie erneut und nach einer Weile bettelte sie schon fast darum, dass ich endlich aufhörte, doch ich machte genüsslich weiter, bis sie ein weiteres mal laut aufschrie und noch mehr zu zucken begann.

Erschöpft lag sie nun im Stuhl, doch ich war alles andere als erschöpft und das sah sie auch, als ich aufstand.

Sie erhob sich und drückte mich in den Stuhl. Nun war sie an der Reihe.

Langsam führte sie ihre Hand an meinen pochenden Schwanz. Mit ihren Nägeln fuhr sie von der Wurzel bis an die Spitze, was ein super Gefühl auslöste. Dann griff sie fester zu und ihr Kopf neigte sich zu meinem Pimmel. Ihre Zunge erforschte meinen Schaft zuerst, ganz sanft und doch irgendwie fest. Aber das schien ihr selber nicht zu reichen und so schob sie ihren ganzen Mund über meinen Schwanz, rieb mit den Händen gleichzeitig an meinem Schwanz auf und ab und stimulierte mich mit ihrem Mund fantastisch.

Ich lies mich im Stuhl fallen und legte meine Hände auf ihren Kopf um ihre Bewegungen noch näher zu erleben. Sie fing an zu stöhnen was aber nicht nur daran lag, dass sie mir einen blies, sondern nun begann sie schon wieder an ihr selber zu spielen. Ein schönes Schauspiel.

Ihr geiler Blick zu mir hinauf lies mich erahnen, was als nächstes kam. Sie lies von mir ab und nun klatschte sie mir ihre Brüste um den Schwanz, fest rieb sie ihren Oberkörper und die Brüste auf und ab und jedes mal als sie untern ankam, flutschte mein Schwanz in ihren geöffneten Mund, in dem ihre Zunge auf meine Schwanzspitze wartete und kurz über mein Bändchen fuhr.

Geil sahen ihre Brüste aus, die zusammengedrückt waren. Ihre Nippel standen steil auf und ihre Vorhöfe sahen super aus. Ich spürte, wie das Sperma aus meinen Eiern in den Schwanz stieg, auch sie schien dies zu merken und legte kurze Pausen ein, so zögerte sie meinen Orgasmus heraus, doch dann war es zu fiel und so drückte ich ihren Kopf nun in meinen Schoss, rauf und runter und spitze meine heisse Sauce in ihren Fickmund und füllte ihren Rachen.

„Hast du Kondome?“ fragte sie nach einer Weile?

„Klar doch, ich gehe doch nicht auf meine Tour ohne Gummis!“

„Wo sind sie?“

„In meiner Hose, gleich hinter dir am Boden. „

Sie drehte sich um und suchte meine Hosensäcke ab.

Wie sie so vor mir kniete, mit ihrem Arsch in meiner Richtung und mein Schwanz ja sowieso noch schlapp war, stürzte ich mich vom Stuhl und betatschte ihre heissen Rundungen.

Meine Finger glitten zu ihren Löchern und dann drückte ich meine Finger auf ihre Möse. Noch pflotschnass war sie und dass Befummeln wurde durch dies ein Kinderspiel. Mit meinem linken Daumen massierte ich ihren Anus. Ein Stöhnen bestätigte mir meine Behandlung. Ihre Arschbacken waren sensationell und gerne kniff ich in ihren Knackarsch. Immer wieder liess ich einige Finger in ihren Schlitz gleiten und strich über ihren Lustknollen. Nun erwachte mein Pimmel auf ein Neues und so fragte ich sie nach dem Kondom.

Sie reichte mir den in meiner Hose gefundenen Gummi und ich stülpte ihn über. Ganz langsam und sorgfältig schob ich meinen Schwanz in ihre Möse, obwohl sie durch meine Finger ja schon ein wenig geweitet war. Ihr Gestöhne war unbeschreiblich, wer weiss, wie sie es zu Hause kriegt. Als ich komplett in ihr war, griff ich ihr Becken und schob sie nach vorne, sodass ich sie gleich wieder zu mir ziehen konnte und mein Pimmel sie wieder voll ausfüllte.

Meine Eier klatschten an ihre Klit und ich fickte sie unaufhörlich auf diese Weise. Das Gefühl ihren geilen Arsch an mir zu spüren, wenn ich in ihr war, war einfach herrlich, aber auch ihr schien es zu gefallen, so auf jeden Fall hörte es sich an.

Auf einmal sagte sie mit rauer Stimme: „Setz dich auf den Stuhl!“.

Ich tat was sie sagte und sie setzte sich mit ihrem Gesicht zu mir gerichtet auf mich.

Mein Sperr flutschte nur so in sie rein und sie begann ihren heissen Arsch auf und ab zu bewegen. Erfreut leckte ich ihre Brüste, ihre Nippel, es war herrlich.

„Reib an deiner Klit, dann spürst du noch mehr!“ flüsterte ich.

Ihre rechte Hand folgte meiner Anweisung und wieder stöhnte sie mit den Bewegungen. Ich saugte an ihren, mir ins Gesicht hängenden Brüsten und knetete ihren Arsch dabei genüsslich, während sie die Bewegungen ausführte und ihre Muschi rieb.

Wir waren klatschnass, es war einfach nur geil. Immer wieder küssten wir uns und unser Gestöhne vervielfachte sich und wurde lauter und lauter. Wieder spürte ich das Zwicken in meinen Eiern und meine Schwanzspitze schien zu glühen. Wie wenn sie durch meine Töne es erkennen könnte, führte sie ihre Bewegungen heftiger aus und wir beide schrieen um die Wette als das Sperma meinen Schwanz durchfuhr und ich in den Gummi spritze und sie wie wild zuckte.

Langsam lies sie es ausklingen, ihre Bewegungen wurden kleiner. Wir küssten uns noch ein paar Mal und dann stand sie auf, hob ihren Rock hoch und streifte ihn über, genau so das Trägershirt. Sie griff nach den Hotpants und dem BH und warf sie mir auf den Schoss.

„Als Erinnerung!“ grinste sie.

„Ich muss jetzt wieder raus, meine Kollegin sahnt sonst das ganze Trinkgeld ab“ sagte sie und zwinkerte mir zu.

„Schliess einfach die Tür hinter dir!“

Sie öffnete dir Tür und drehte sich noch einmal um „Komm doch mal wieder auf einen Kaffee oder Tee…“ sie hob ihren Rock und ihre Wunde Pussy kam zum vorschein „oder Dessert! Ich würde mich freuen. „

Die Türe schnappte ins Schloss.

Ich entledigte mich des Gummis, zog meine Kleider an, steckte ihre Unterwäsche ein und verlies den Raum.

Was für ein Tag!.

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