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Erst am Samstag ruft er an.

Leila hat mir schon am Freitag erzählt, das nichts passiert ist. ‚Nichts?‘ Ich konnte es nicht glauben. ‚Doch, er wollte nur reden. ‚ ‚Und du hast ihm gesagt, das du mein Geschenk bist?‘ ‚Ja, aber er wollte nur reden. ‚ Ich verstummte. Nur reden. ‚Was wollte er reden?‘ ‚Nichts, nur so, Kino Musik und so. ‚ ‚Nichts? Und ich?‘ ‚Nein, auch nichts über dich.

Nur so. ‚ ‚Hat er dich angesehen?‘ ‚Ja,‘ sie grinst, ‚ja, dauernd. ‚ ‚Und hast du ihn angesehen?‘ ‚Nein, nie, wie du gesagt hast, nur seinen Bauch, ab und zu seine Brust. ‚ ‚Und er hat dich angesehen? Hat es ihm gefallen dich anzusehen?‘ ‚Ja, er hat alles ausführlich angesehen und andauernd. ‚ ‚Hat er dich angefasst?‘ ‚Nein. ‚ ‚Und er hat dich dauernd angesehen?‘ ‚Ja. ‚ Ich verstummte wieder und beende so den dummen Dialog.

Als jetzt das Handy endlich klingelt erschrecke ich zuerst. Das Display, zeigt seine schönen Augen und seinen Namen, den ich so geändert habe, das da ‚Der König will dich‘ steht. Ich werde weich und warm, ich drücke die grüne Taste und meine Stimme versagt, als ich ‚ja‘ sage. Ich hoffe er hat es gehört. Erst schweigt er und mir fehlt jede Kraft etwas zu sagen. ‚Können wir uns treffen?‘ Welche Fragen er stellen kann.

‚Ja,‘ japse ich und schnappe nach Luft, ‚ja,‘ ich räuspere mich. ‚Ich komme zu dir,‘ sagt er, mein König. ‚Ja, ja gern,‘ mein Hirn macht Purzelbäume, ‚ja. ‚ ‚In einer Stunde?‘ Welche Frage, jederzeit, denke ich, sage aber nur, ‚Ja, okay, ja,‘ ‚okay‘ seine Antwort. Mein Herz schlägt bis zum Hals hinauf und ich sage nochmal ‚ja‘, als er längst aufgelegt hat.

Eine Stunde, mein Puls rast, ich springe auf, öffne das Fenster, lüfte meine kleine Bude, renne ins Bad, Parfum, Lippenstift, mache das Bett, schließe das Fenster wieder.

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Was soll ich anziehen? Wie erwartet er mich? Schließe das Fenster. Im Spiegel sehe ich mich an: ‚aufgelöst‘ ist das einzige Wort, das mir einfällt. Ich zwinge mich zur Ruhe. Ich habe ihn betrogen, ich habe ihm Schmerzen zugefügt, ich muss Buße tun. Einzig ich. Ich muss mich ihm wieder zuwenden, mich ihm hingeben, er hat alles Recht dieser Erde mir eine Strafe, welche auch immer, aufzuerlegen. Soll er, soll er mich bestrafen, nur verlassen soll er mich nicht.

Ich möchte wie eine Büßerin aussehen, nur habe ich eine Achterbahn in meinem Kopf und mir fällt nichts ein. Weißer Slip und extra weites Shirt fast ein Kleid, nur zu kurz, zu mehr reicht meine Fantasie nicht. Eine Woche habe ich Zeit und jetzt fällt mir nichts ein, typisch Cadia, geht es mir durch den Kopf, da klingelt es auch schon. Ich öffne die Tür und da steht er. Ich bekomme eine Gänsehaut und spüre wie sich plötzlich meine Nippel zusammenziehen, spüre wie sie steinhart werden.

‚Max‘, stöhne ich, ‚Max, mein Guter, mein König. ‚ Ich bekomme weiche Knie, als er nicht gleich antwortet, mache einen Schritt auf ihn zu, bevor mir die Knie versagen. Ich sinke nieder und halte mich an seiner Hüfte fest. ‚Max, mein Guter,‘ schluchze ich, meine Wange an seinem Bauch, ‚du bist da‘. Ich presse mich so stark an ihn, dass mir die Arme schmerzen, ich bin so von Sinnen, dass ich gar nicht merke, wie er die Tür hinter uns schließt und wie er versucht mich hochzuziehen.

Er kniet sich zu mir runter und schon liegen wir auf dem Boden. Er hat seine Finger in meinem Slip auf meinem Hintern, seine schönen großen Finger, seine feste Hand umfasst meine Backe, ich fummle an seiner Hose und spüre erst jetzt seinen schweren Harten wie ein Versprechen. Kaum habe ich seinen dicken Schweren aus der Hose befreit hat er seine Finger in mir und stößt mich damit so heftig wie er es noch nie getan hat, mir bleibt die Luft weg.

Ich japse seinen Namen, nenne ihn ‚König oh König‘, wieder und wieder. Als ich seine Eichel im Mund habe kommt auch schon sein Sperma gesprotzt. Aber nur so zwei drei kleine Spritzer, er jammert und windet sich, als würde ich ihm weh tun.

Er kommt wieder zur Luft und entschuldigt sich sofort. Er ist die ganze Woche schon so geil, das er sich dauernd selbstbefriedigt. Jeden Tag mehrmals und heute früh schon einmal.

‚Oh mein König‘, sage ich, weil ich sprachlos bin, oh mein König. ‚Seit letzten Samstag geht das so‘, die Fantasien sind so stark für ihn, das er an nichts anderes mehr denken kann. ‚Nur an Sex. ‚ Ich spiele mit seinem Weichen, freue mich das er da ist, grinse still in mich hinein. Leila war dann fast zuviel für ihn. Es hat ihm klargemacht, das ich und Leila alles genau so meinen wie wir es gesagt haben.

‚Aber ja doch, ja mein König. Ich war ganz ehrlich zu dir, ganz ehrlich. Ich habe nichts verschwiegen und nichts hinzugetan. Ganz ehrlich. ‚ Ich bin so erleichtert, das ich kaum merke, wie er mein Gesicht in seine großen Hände nimmt und versucht mir in die Augen zu sehen, meine Augen die voller Tränen sind.

Wir liegen eine Weile still auf dem Boden neben einander. Ich spüre, wie er meinen Nacken streichelt.

Meine Wange auf seiner Brust, mein Blick auf meiner Hand. Meine Hand an seinem Weichen. Meine Finger streichen über seine Eichel. ‚Ich war doof‘, meint mein König. Ich spiele weiter. Ich entschuldige mich bei ihm, das ich doch ihn betrogen habe. Das ich ihn betrogen habe, ihn, meinen König. Ich spüre, wie er tief durchatmet, ‚aber meine Kleine, meine Geile, meine Süße,‘ und er gibt mir auch all die anderen dreckigen Kosenamen die ich so gerne habe.

Ich spüre, wie jede Last von mir genommen wird, wie ich wieder freier atmen kann, wie sich mein Körper entspannt. ‚Soll ich Leila herholen?‘ meine Frage fast ein Flüstern. Es dauert bis er antwortet. Er hat nachher noch ein Spiel, um drei muss er an der Uni sein, dann geht der Bus und er wird erst kurz nach Mitternacht wieder da sein. Ich seufzte. ‚Soll ich mit ihr auf dich warten?‘ Vielleicht waren es die Bemühungen meiner Finger, vielleicht war es die Vorstellung, das ich mit Leila auf ihn warten würde, sein Weicher wurde etwas fester.

Ich brauchte seine Antwort nicht mehr. Er meint aber, er wäre dann zu müde, ich grinse. ‚Schlaf bei mir heute nacht, ja?‘ ‚Ja,‘ sagt er, ‚aber noch ohne Leila‘, das ist zuviel für ihn. Zuviel auf einmal.

Als er weg ist, liege ich immer noch still auf dem Rücken und strahle in mich hinein. Ich hatte nur sein Versprechen das alles gut wird, aber was für ein Geschenk war das, wie sehr habe ich es begehrt.

Mein König wird heute nacht hier schlafen und hoffentlich mehr. Morgen früh wird uns Leila zum Frühstück erwarten, ich habe noch mit ihm zusammen, mit ihr telefoniert.

Es war vielleicht die Anspannung, die so plötzlich wegfiel, jedenfall schlief ich mitten am Nachmittag ein und erwachte erst gegen 8 Uhr abends wieder. Mein erster Gedanke galt Max und schnell war mir klar, das ich ihn überraschen wollte, wenn er nachher kommt.

Das Spiel war auf sieben Uhr angesetzt, er würde also jetzt gerade spielen. Ich schrieb eine SMS, eine SMS die er lesen würde, wenn er aus der Dusche kam. Ich grinste und schrieb. ‚Feuchte Muschi, leicht gedehnt und fickbereit, braucht strenge Hand. ‚ Ich tippte auf senden, bevor ich es mir anders überlegte, wurde rot, weil ich es mir getraut habe und spürte sofort das herrliche leichte Ziehen im Slip und in der Brust.

Ich wußte, er würde das als Beginn eines unserer Rollenspiele verstehen. Noch vier Stunden. Vergnügt ging ich in die Dusche.

Über eine Stunden lies ich mir Zeit, habe meinen Körper gepflegt, mich rasiert, zweifach eingecremt, habe meine Nägel lackiert und mich ausgiebig und intensiv parfümiert. Mit seinem Lieblingsparfum. Immer noch nackt lief ich in meiner kleinen Bude hin und her. Für unsere Rollenspiele hatte ich einige besondere Sachen im Schrank, den ich jetzt durchwühlte.

Der rote Karomini? Zu schwach. Da kam seine SMS. ‚Keine Spielchen, mach Dehnübungen bis komplett. ‚

Ich übersetzte in unsere Worte: ‚Keine Spielchen‘ bedeutet, er will nur ficken, keine romatische Spielerei. Da ich ziemlich eng bin, mag er es wenn meine Muschi etwas gedehnt wird, ‚Dehnübungen‘ bedeutet also, er will lange und ausgiebig ficken. ‚Komplett‘ ist mein Spassname für meinen größten Dildo, weil der mich komplett ausfüllt. Eigentlich hatte Max mir den mal aus Spaß mitgebracht und ich hatte ihn bisher nur zweimal in mir gehabt, aber da war ich jedesmal vorher von ihm gefesselt worden.

Selber habe ich mir dieses Riesending noch nie eingeführt. Als ich die SMS zweimal gelesen hatte, war mir klar, was er wollte. Ich las sie ein drittes mal, verschwommen jetzt, mit Tränen in den Augen. Es war die Bestrafung für das Fremdgehen, die mich nun erwartete. Ich begann zu zittern und spürte erst kurz danach wie meine Hände mir Trost gaben, indem sie meine Clit streichelten. Es dauerte eine Weile bis ich mir und ihm eingestand, das die Bestrafung gerecht ist und er alles Recht der Welt hat mich zu bestrafen.

Ich legte mich auf das Bett und begann mich zu streicheln ohne mich richtig entspannen zu können, aber nach und nach konnte ich zwei drei Finger einführen und schließlich hatte ich meine Lippen soweit offen, dass ich das Riesending wagte einzuführen. Es nahm mir jede Luft und es kostete mich große Anstrengung allein die überdimensionale Eichel davon einzuführen. Aber dann hatte ich es schließlich drin und legte mich so auf das Bett, das ich mich so gegen die Wand pressen konnte, damit es nicht wieder rausflutschte, die Beine die Wand hoch.

Ich merkte, wie ich flach atmete. So wie ich lag, konnte ich meine Uhr nicht sehen, aber es waren bestimmt noch zwei Stunden, die ich warten mußte. Meine Hände streichelten meine völlig überreizte Clit und meine steinharten Nippel, bis ich es mir verbat, schließlich stand mir ja eine Bestrafung bevor. Ich schloß die Augen und roch, wie sich mein Parfum mit meinem Schweiß mischte, zählte Sekunden und Minuten. Schließlich legte ich mich auf die Seite, den Hintern immer noch fest an die Wand gepresst.

Jetzt erst spürte ich, wie ich langsam entspannte. Stabile Seitenlage ging es mir durch den Kopf. Ich begann mit dem Riesending in mir zu spielen, das leichte Reinraus war eher ein Hinundher, aber es ging ohne das ich Schmerzen wegen der Dehnung hatte. Ich schwitzte, zur Entspannung stöhnte und hechelte ich leicht.

Als er die Tür öffnete, fand er mich auf dem Rücken liegend, die Beine weit geöffnet und mit einer Hand das Riesending haltend.

Von meinem schönen teuren Parfum war nichts mehr zu riechen, ich war völlig verschwitzt. Er begann sich auszuziehen und sah mir direkt in die Augen und es dauerte, bis ich begriff und den Blick abwendete. Er half mir auf und legte mich vornüber auf den Schreibtisch, stopfte mir ein Kissen unter das Gesicht und unter die Hüfte, dann fing er an. Sein Großer ging so leicht und fluschig in mich, das ich ihn fast nicht spürte.

Stumm und ohne jede Hektik fickte er in mich hinein, erst langsam steigerte er sich und ich hatte das Gefühl, das jetzt sein Schwerer auch härter wurde, vielleicht weil ich so weit war, vielleicht weil ich so naß war, vielleicht weil ich so weich und warm für ihn war. Der leichte Dehnungsschmerz lies auch langsam nach und ich konnte seinen Schweren nun besser fühlen, auch seine Kraft konnte ich jetzt besser spüren und ich wurde jetzt auch geil, enorm geil.

Sah mich selbst nocheinmal, wie ich vorhin den schweren Riesen in mich schob und mich für ihn dehnte. Seit Tagen hatte ich keinen Sex mehr gehabt und jetzt konnte ich mich endlich fallenlassen. Jetzt wo ich die Strafe bekam, die ich schon letztes Wochenende erwartet habe und die ich ja verdient habe.

Ich entspannte und gab mich dem harten Rhythmus hin, den mein König mir aufzwang. Ich stöhnte tief röchelnd in mein Kissen, mein Körper zuckte unkontrolliert und ich kam mehrmals, bis mein König mich umdrehte, mich jetzt rücklings auf den Schreibtisch legte, meine Beine über seine Schulter legte und weiter in mich hineinhämmerte.

Dabei hielt er meine Hüften mit beiden Händen und schob mich mit solcher Kraft und Härte über seinen Großen, dass vor meinen geschlossenen Augen alles vibrierte. Ich zwang mich still zu sein und nicht zu stöhnen oder zu laut zu werden, damit er ungestört weitermachen kann, damit er ungestört weiterficken konnte, damit er ungestört mich bestrafen konnte. Ich wurde erst zu Wachs und später zu reinem Gummi und kam dann nochmal, fast still. Ich war ja längst nicht mehr im Besitz meines Körpers.

Meine Haare flogen wirr um mich als Max endlich all seinen Nektar in mich reinpumpte.

Als ich ihn ansah, war sein Kopf und sein Hals dunkelrot, seine Brust schimmerte in verschiedenen roten Stufen und in seinen Augen war immer noch wilde Geilheit. An seinem Hals sah ich an seiner Schlagader seinen Puls rasen, Schweiß lief ihm über die Stirn. Ich lächelte ihn an. Er trug mich ins Bett, ich war nicht mehr in der Lage mich zu bewegen.

Ich weiß, dass sein Schwanz nach so einem Ritt immer enorm empfindlich ist und ich widerstand der Versuchung ihn zu massieren oder zu streicheln. Schnell schlief er ein und ich kuschelte mich an seine Brust. Meine ganzer Unterkörper war fast taub, so herrlich taub, meine Lippen schmerzten und ich spürte noch wie so manches aus mir auslief. Ich zog die Decke über uns.

Ich finde es immer richtig, wenn auf ein Vergehen eine Strafe folgt und so das Gleichgewicht auf eine einfache Art wieder hergestellt werden kann.

Deshalb bedankte ich mich am nächsten Morgen bei ihm und er verstand es so, wie ich es meinte und konnte auch den Dank annehmen. Aufgekratzt gingen wir zu Leila, verliebt wie am ersten Tag.

Leila empfing uns in genau dem Kleid, das ich sie am Donnerstag anziehen lies. Ich grinste in mich hinein, als ich eher spürte als sah wie Max reagierte. Ihr schöner Busen sieht darin in Wirklichkeit noch hübscher aus, als ich es über skype gesehen habe und Leila bemühte sich sehr, alles in rechtem Licht zu zeigen.

Der kleine Tisch war herrlich gedeckt, mit allen Schlemmereien, die wir uns nur wünschen konnten. Leila brachte auch noch frisches Rührei fertig und wir schlemmten. Max lehnte sich zurück und grinste breit. Ich war entspannt wie selten, ‚wie frischgefickt‘ ging es mir durch den Kopf. Leila und ich alberten wie kleine Mädchen und Max durchkämmte ihren Laptop nach Musik. Als Leila fragte, ob mit uns jetzt wieder alles in Ordnung sei, grinsten wir beide nur und keiner sagte etwas.

Für Leila war es aber genug Antwort, deshalb lenkte ich ab und öffnete noch zwei Knöpfe an ihrem Kleid und schob den dünnen Stoff von ihrem Nippel, der schon die ganze Zeit hart und fest war.

Ich sah zu Max, der seine Augen nicht von diesem schönen Anblick lassen konnte. ‚Greif zu mein König, dieses Geschenk ist nur für dich. ‚ Leila sah mir in die Augen, und als Max ihre Spitze zwirbelte öffneten sich ihre Lippen.

Ich sah auf ihre Knie und wie bei einem stummen Befehl öffnete sie auch die Knie.

Plötzlich sahen wir uns alle an und giggelten. Wir giggelten wie kleine Kinder, die einfach ihren Spaß hatten. Der ganze Raum war plötzlich woller Geilheit. Ich sah förmlich wie Max sich an Leila aufgeilte und seine Geilheit machte mich weich und nass. Leila spielte ihre Rolle perfekt und als ich ihr unter das Kleid griff, flutschten meine Finger fasst alleine in ihre feuchte Höhle.

‚Soll ich dir mal ihre Hundeleine zeigen?‘ fragte ich Max, der nur schwer seine Augen von ihrem Busen lösen konnte. Als er nickte ging Leila auch schon los, erst jetzt sah ich die enorme Beule in seiner Hose und schnappte nach Luft.

Als Leila vor mir stand, legte sie die Hände in den Nacken und hob ihre Haare hoch. Sie sah mir in die Augen, als ich ihr die Leine umlegte.

Ich sah ihre vor Geilheit enorm geweiteten Pupillen und das leichte Zittern ihrer Nasenflügel, ich sah auch, wie sie sich anstrengte, um ihre Rolle zu perfektionieren. Ich schob den Verschluß des Halsbandes nach hinten und sagte ihr, sie solle die Hände im Nacken lassen, dann klinkte ich die Leine in das Halsband, Max stöhnte. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er seine Beule rieb. Ich führte Leila an der Leine auf und ab wie eine Rassestute, hob den weiten Rock hoch, damit mein König ihren Hintern sehen konnte.

‚Arsch‘ dachte ich, ich hob den Rock hoch, damit er ihren ‚Arsch‘ sehen konnte. Ich lies sie ihr Kleid ausziehen und führte sie nackt zum Fenster. Ich wußte was Max aufgeilte und befahl ihr, sich vornüber zu beugen, ‚mit den Ellenbogen auf den Schreibtisch‘ flüsterte ich in ihr Ohr. Ich suchte nach den richtigen Worten, um meinen König noch geiler zu machen. Aber bevor ich was sagen konnte, hörte ich sein brummendes Stöhnen, ‚du kannst sie jederzeit ficken‘ sagte ich sofort, ohne das ich darüber nachdachte.

Ich drehte ihren Rücken zu ihm und Leila öffnete ihre Beine etwas weiter. Ein leichter Zug an der Leine und sie beugte sich noch tiefer. Ich fingerte sie von hinten vor seinen Augen und sagte ihm, das sie sehr nass und für seinen Schweren bereit sei. Jetzt stöhnte auch sie. ‚Soll ich sie noch etwas dehnen für dich?‘. Er stöhnte und stand auf.

Es schien mir wie eine Ewigkeit und unwahrscheinlich umständlich, bis er seine Hose soweit offen hatte, das er seinen Dicken in die Hand nehmen konnte.

Es dauerte noch mal eine Weile bis er ans Fenster kam. Während der ganzen Zeit kraulte ich Leilas Nacken und sagte ihr, was gerade geschieht. Als er seinen Dicken mit der Faust massierte, zog ich Leila mit der Leine tiefer, ‚gleich fickt er dich‘ murmelte ich in ihr Ohr und fingerte sie noch etwas schneller und härter, damit sie noch weicher und weiter für ihn wurde. Wie zur Antwort jammerte sie leicht stöhnend. Dann überlies ich ihm den Platz, indem ich zur Seite trat, das Ende der Leine in der Hand.

Ich konnte sehen, wie seine großen kräftigen Finger ihre Lippen auseinanderzogen, wie er seinen Schweren an ihren nassen Lippen rieb und nass machte, wie er schließlich unendlich langsam seinen Enormen in ihr versengte. Ich spürte, wie mir meine eigene Nässe über den Oberschenkel lief, unterlies es aber, mich selbst zu berühren. Ich tat, als hätte er es mir befohlen. Als wäre ich nur seine Sklavin, die ihm hilft eine Andere zu ficken.

Ich drückte Leila den Nacken tiefer und befahl ihr keinen Ton von sich zu geben. ‚Mein König mag es gar nicht, wenn er durch lautes Stöhnen gestört wird. ‚ Vor allem, jetzt, wo er beide Hände an ihren Hüften hat und sie heftig über seinen Dicken zieht und wieder von sich schiebt. Wieder und wieder wird sein Schwerer sichtbar, um sich wieder und wieder in ihr zu versenken. Ich konnte nichts anderes mehr ansehen.

‚Du kannst bequem zum Fenster rausschauen während du sie fickst‘ machte ich meinem König auf seine Situation aufmerksam. Er nickte, war aber nur noch zu einem brummenden Stöhnen fähig. In seinen Augen sah ich den leichten glasigen Blick, den ich so liebe. ‚Ist sie weit und bequem genug für dich?‘ fragte ich, aber er hämmerte weiter in sie rein. Sein verschmierter Kolben glänzte und schmatzte in Leilas Höhle, es war, als würde er alle Feuchtigkeit aus ihr rausholen.

Die ganze Szene roch stark nach Geilsaft, ich konnte Leilas Knie wackeln sehen. Und jetzt steigerte er noch einmal das Tempo.

Leila stöhnte und jammerte unter seinem harten Rhythmus und ich konnte die Augen nicht von dem Kolben lassen, der so herrlich und mächtig sein Recht forderte. ‚Ich hoffe sie ist angenehm zu ficken für dich?‘ japste ich meinen König an und fast wie eine Antwort wimmerte Leila.

Mittlerweile halte ich Leila meine Hand vor den Mund, damit es ihr leichter fallen soll still zu sein, aber ich bin selber enorm aufgegeilt, auch mir läuft der Saft aus.

Sie hat meinen meinen Daumen im Mund und saugt und leckt daran wie ein kleines Mädchen. Ich versuche still zu stehen wie ein Kammerzofe, klemme aber immer wieder meine Oberschenkel zusammen, wenn sich wieder ein Lusttropfen bei mir löst. Ich spüre an Leilas Atem, das sie jeden Moment ihren Höhepunkt haben wird. Und als sich Max schließlich verkrampft und alles in sie reinpumpt, wäre ich auch beinahe gekommen, ohne mich zu berühren. Das Bild war zu heftig in mir, aber ich kam nicht.

Auch Leila kam nicht.

Als er sich aus ihr zurückzieht, reibe ich seinen Halbharten trocken, lutsche ihn sauber und nehme Leilas Kleid um sein Prachtstück trocken zu reiben. Dabei wird mir bewußt, dass ich die Einzige war, die gesprochen hat, seit die Leine im Zimmer ist. Max setzt sich erschöpft an den Tisch. Ich sage Leila, sie soll so bleiben, da mein König sicherlich gleich wieder ficken will. Ihr Kopfwackeln nehme ich als Zustimmung, bevor ich mich zwischen seine Beine knie und seinen mächtigen Zepter massiere und seine schweren Hoden massiere.

Ich spüre, dass er wieder zur Ruhe kommt und frage ihn, was er heute mit uns machen will. Er grinst und zeigt auf Leila, ich sehe wie alles aus Leila ausläuft und auf den Boden platscht. Dabei werde ich noch geiler, zwinge mich aber, mich nicht zu berühren. ‚Nochmal Leila ficken?‘ frage ich meinen König, Max den Ersten. Seine Augen weiten sich. ‚Soll ich sie fesseln für dich?‘. Der König nickt.

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