Er war noch Jungfrau 02

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Meine Beziehung zu Kim ist nach unserem ersten Treffen noch intensiver geworden. Nun sind es nicht mehr nur Träume, die wir uns gegenseitig erzählen, es sind Träume, welche schon beim nächsten Treffen Realität werden können. Es gibt keinen Zweifel dass ich sie wiedersehen will, und auch sie war schwer begeistert von unserem ersten Treffen. Zu oft können wir uns nicht treffen, Kim will das nicht. Sie ist der Meinung, man muss diese Treffen rar halten, damit man sie auch richtig genießen kann.

Nach einigen Wochen habe ich Kim soweit, dass sie einem zweiten Treffen zugestimmt. Natürlich wollen wir uns im gleichen Hotel treffen, Hotel Rio, Zimmer 24, Mittwoch 14:00 Uhr. Ich zähle die Stunden, nein die Minuten, bist zum Treffen. Dieses Mal wird sie im Zimmer warten und ich werde es mit der Augenbinde betreten. Ich habe mir eine Augenbinde besorgt und stehe nun mit zittrigen Beinen vor der Zimmertüre.

Schnell ziehe ich die Binde auf und klopfe an die Tür.

Ihre Stimme ruft freudig herein und ich betrete das Zimmer. Kim steht gleich neben mir und nimmt mich an der Hand „Guten Tag, Filipe. “ Ihre Stimme ist sehr sanft, ihre tiefe Stimme jagt mir einen Schauer über den Rücken. Ihr Atem streichelt meine Wange. Ich spüre ihren Atem näher kommen und schon spüre ich ihre Lippen. Ihre Lippen nach denen ich mich die ganze Zeit gesehnt habe. Ich beuge mich zu ihr und gebe mich ihr hin.

Unsere Lippen finden uns. Ich öffne leicht den Mund und unsere Zungen beginnen sich zu erkunden. Leicht ganz zart erkunden wir uns, Zeit spielt keine Rolle. Doch unsere Erregung steigt. Unser Kuss wird wilder, etwas härter, fest pressen wir die Lippen aufeinander, wild kreisen die Zungen in uns. Ich halte Kim im Arm. Spüre ihre nackte Haut, ertaste ihren Körper.

Sie hat einen BH an und einen Slip, einen Tanga, ihren Pobacken sind einladend weich.

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Ich ertaste sie am ganzen Rücken, erkunde sie. Präge mir alles im Kopf ein. Leicht und zärtlich streichen meine Finger über ihren Körper.

Sie beginnt derweil mich zu entkleiden. Sie nimmt mir den Rucksack aus der Hand und stellt ihn zur Seite. Langsam köpfen ihre Hände mein Hemd auf. Sie beginnt von untern und arbeitet sich hoch. Als sie es offen hat, streicht sie es mir langsam über die Schultern, sie löst den Kuss und küsst meinen Hals, streicht hinunter zu meinen Schultern.

Sie löst sich aus meiner Umarmung und stellt sich hinter mich, die Hände streichen meinen Körper entlang, ebenso wie ihr Mund und ihre heißen Lippen.

Ihre Hände umschließen mich, streichen meinen Bauch entlang, ich ziehe ihn etwas ein. Sie streichen tiefer, meinen Hosenbund entlang und öffnen die Hose. Langsam, fast genüsslich, zieht sie mir den Reißverschluss auf. Ich stehe mitten im Zimmer und genieße jede Handbewegung. Ihre Hände öffnen nun die Hose.

Mein Glied ist erregt und freut sich über dir neue Freiheit. Geil steht es vor. Kim greift nach hinten und zieht mir die Hosen über den Po. Ich genieße sie so sehr, dass ich ihr nicht helfen will, ich stehe nur da und lass sie mir die Hosen hinabstreichen. Mit flachen Händen streicht sie meine Beine hinunter und nimmt so die Hosen mit. Ich öffne die Beine leicht. Ihre Hände greifen sich meine Sandalen und öffnen sie.

Ich steige aus den Schuhen und lasse mich gerne ausziehen. Kim legt die Hosen weg.

Nun habe ich nur noch den Slip an. Kim kommt langsam wieder vor mich. Wieder streichen ihre Lippen über meine Körper, wieder erkunden ihre Hände jeden Zentimeter meiner Haut. Ihre Amten streicht meinen Hals, meine Wange. Ich suche ihren Mund und nehme sie wieder fest in den Arm. Sie hebt ihr Bein und reibt es an meinem Schenkel.

Meine Hand greift nach unten und zieht sie an der Kniekehle fest an mich. Ihre Nylons reizen meinen Schenkel. Meine Hand streicht ihren weichen Oberschenkel entlang. Spürt den Rand der halterlosen Strümpfe. Mein Freund zuckt freudig.

Ihre Hände sind meine Brust heraufgefahren, sie haben meinen Nacken fest umschlossen, ziehen meinen Kopf zu ihr herunter. Ihre Hand fährt in meine Haare. Ich gehe einen kleinen Schritt zurück. Mache mir so etwas Platz um ihre Spalte ertasten zu können.

Taste mich langsam vor. Mit der anderen Hand halte ich ihr Bein hoch. Ihre feuchte Grotte strahlt eine Wärme aus. Meine Finger gleiten leicht in sie, erkunden ihre Lippen, spreizen sie leicht und reiben leicht über ihre Perle. Ich bücke mich etwas um meine Finger in sie gleiten zu lassen. Kims Mund saugt sich an meinem Hals fest, ihr Atem wird schwerer. Ihre Hand greift ihn meine Haare. Mit der anderen Hand hält sie sich an meinem Nacken fest.

Als ich in sie eindringe wirft sie den Kopf in den Nacken und stöhnt genüsslich. Ihr Oberkörper windet sich vor meinen Augen. Ihre Brustwarzen sind steif. Ihre drallen Brüste heben sich bei jedem Atemzug. Meine Hand greift unter Kims Po, die andere Hand greift ebenfalls unter sie. Ich hebe sie hoch und drücke sie fest gegen meine Männlichkeit. Langsam und bedächtig gehe ich ins Zimmer, bis ich an das Bett stoße, ich lege Kim auf dem Bett ab.

Die Wärme ihres Schoßes zieht mich magisch an. Ich löse ihre Hände von mir und streiche ihre Arme entlang, ich beuge meinen Kopf und küsse sie sanft. Dann wandere ich nach unten. Meine Lippen fahren über den Hals, ihre Schulter, über ihre sich hebende Brust. Doch ihre Wärme zieht mich an. Ich verweile nur kurz an den Brustwarzen und gehe über den Bauch weiter nach unten. Meine Lippen wandern über ihren Hügel, meine Hände wandern nun auch über den Körper und finden ihre Brust.

Kim stöhnt auf und spreizt die Beine. Ihre Wärme zieht mich an und ich senke meinen Kopf ihn ihren feuchten, heißen Schoß. Meine Küsse überdenken ihren Scham, ihre Lippen, die Innenseiten ihrer Schenkel. Mein Kinn spürt ihre Wärme, ihre Feuchtigkeit. Meine ausgestreckten Arme liegen über ihren Körper, meine Hände streichen, kneten und reiben ihre Brustwarzen. Meine Zunge drückt sanft ihre Lippen auseinander. Mit der Zungenspitze reibe ich kreisförmig um ihren Knoten.

Erst sanft dann schneller und fester. Ihr Knoten hebt sich deutlich hervor. Ich umschließe ihn mit den Lippen, sauge leicht an ihm, ziehe ihn leicht. Meine Zähne massieren ihn. Kims Stöhnen wird lauter. Ihr Schoß wird wärmer, sie spreizt die Beine noch etwas weiter, ihre Hände suchen meine Haar, drücken mich sanft ihn ihren Schoß. Ihr Becken kreist leicht. Meine Zunge sucht ihren Eingang und gleitet leicht Kreisen nach unten. Ich schmecke ihren Saft.

Nehme ihren Geruch auf. Taste ihre Nippel, ihre Erregung. Höre ihr leises Stöhnen.

Meine Zunge leckt tief ihre Ritze aus. Erkundet mit der Zungenspitze ihren Eingang. Leicht leckt sie ihn. Meine Lippen schließen sich um ihr und saugen ihn leicht. Meine Zunge dringt in sie ein, züngelt sie. Kim windet sich vor Gier. Meine Hände pressen sich an sie, halten ihren Körper still. Ihr Schoß wird wärmer, ihre Hitze turnt mich an.

Meine Zunge wird schneller. Meine Arme können sie nicht mehr ruhig halten. Meine Hände greifen ihre Hüfte, halten sie fest aufs Bett gedrückt. Ziehen sie zu mir her. Meine Zunge dringt nun unaufhörlich in sie ein. Ihr Zucken wird wilder, meine Hände schließen sich fest um ihr Becken. Mein Gesicht presst sich fest auf sie. Ihre Feuchtigkeit verteilt sich auf meinem Gesicht. Noch einmal ziehe ich sie fest zu mir, Lass meine Zunge wild ihn ihr kreisen.

Drücke mich fest in ihren Schoß.

Ihre Hände krallen sich an meinen Kopf, sie drücken mich fest gegen ihren Schoß als ihr Becken wild zu zucken beginnt. Ich halte sie fest an mich gedrückt. Spüre ihre aufsteigende Wärme. Schmecke ihren Saft, der aus ihr rinnt. Liebkoste sie leicht mit der Zunge. Langsam ebbt das Beben ab. Ihr Stöhnen weicht einem tiefen schwerem Atmen. Ihre Anspannung löst sich langsam auf.

Ich erhebe mich und lege mich neben ihren bebenden Körper.

Sie dreht sich zu mir um und nimmt meinen Kopf in die Hand. Langsam führt sie mich zu sich und unsere Lippen verschmelzen. Wir liegen eng umschlungen auf dem Bett. Ich dränge sie nicht, auch wenn ich mich sehr danach sehne, auch befriedigt zu werden. Zuerst ist ihr Körper noch erschöpft, doch zunehmend wird sie wieder aktiver. Ihre Hände greifen sich meinen Hintern und drücken ihn fest. Ich spanne ihn an, reibe mein Glied an ihr.

Ich will kein großes Vorspiel mehr, ich habe mich an ihrer Lust mächtig erhitzt, ich will von ihr genommen werden. „Bitte nimm mich“ stöhne ich ihr ins Ohr. Sie weiß was ich will, was ich mir so sehr wünsche. Sie küsst mich und steigt aus dem Bett. Ich drehe mich auf den Bauch. Die Vorfreude überkommt mich. Es raschelt leise. Dann spüre ich wie sie wieder aufs Bett steigt.

Ihre Hände wandern meine Beine hoch.

Ich spreize die Beine etwas. Biete mich ihr an. Ihre Hände massieren fest meinen Hintern. Ihr Handballen drückt dich gegen meine Rosette. Ich stöhne laut auf. Wie der Bäcker ein Brot walkt, so walkt sie meinen Hintern. Meine Erregung nimmt zu. Sie senkt ihren Kopf auf meinen Hintern und kreist um meine Rosette. Ihre Hände kneifen fest in meinen Po. Ihre Zunge ist nass und warm. Sie leckt nun fest über meinen Eingang, jedoch ohne einzudringen.

Ich stöhne und will ihr entgegen drücken. Dann dringt ihre Zunge leicht in mich ein. Die weiche Zunge drängt sich durch das Loch, treibe es auseinander. Dringt in mich ein. Sie leckt und rutscht wieder heraus, um wieder eindringen zu können. Sie bringt mich um den Verstand. „Bitte nimm mich“ ich stöhne es vor Lust laut hervor.

Ihr Atem entfernt sich und ein Schmatzen ist zu hören. Kalt tropft das Gleitgel auf mich.

Sie verreibt es kurz und fasst mich unter dem Becken. Ich gehe in dir Knie, den Kopf fest auf dem Bett. Ein harter kalter Dildo reibt mir die Spalte entlang, verreibt das Gleitgel und bleibt an der Rosette stehen. Mein Po drängt ihm entgegen. Ich will ihn in mir haben. Mein Loch lächst nach Stößen. Langsam dringt sie mit den Strap on in mich ein. Ich stöhne laut, denn ein leichter Schmerz durchfährt mich, doch Sekunden später weicht er der Lust.

Ich beuge mich tief, spüre ihre Hände auf meinem Rücken, die mich sanft nach unten drücken. Langsam, fast behutsam, nimmt sie die Bewegungen auf. Sie lässt den Dildo fast herausgleiten und stößt ihn mir wieder ein. Jeder Stoß wird von mir mit einem Stöhnen quittiert. Ihre Schenkel klatschen gegen meinen Po, meine Hoden bekommen jeden Stoß ab. Mein Schwanz ist vollkommen geil. Nun beginnt sie schneller zu werden, legt nicht mehr so große Sorgfalt in jeden Stoß.

Sie beginnt mich zu ficken. Meine Hände ziehen meine Pobacken auseinander. Sie soll tiefer stoßen. Die Lust übernimmt die Kontrolle über meinen Körper. Es gibt keine Schranken, keine Tabus. Ich biete mich ihr an und will nur ihre Lust spüren.

Sie greift nun mein Becken und unterstützt die Stöße mit den Händen. Fest zieht sie mich bei jedem Stoß an sich. Sie drückt mein Becken gegen das Bett, legt mich mit leicht gespreizten Beinen auf das Bett und legt sich auf mich.

Nun liege ich unter ihr, reglos, ihr ergeben. Ihre Stöße spüre ich nun am ganzen Körper. An den Beinen, am Rücken, am Po. Mein Po scheint zu zerreißen, schnell stößt sie mich. Ihre Hände legen sich auf meine Schultern und drücken mich gegen sie. Ich keuche.

Plötzlich entzieht sie sich mir und dreht mich um. Mein harter Schwanz steht steil ab. Sie greift meine Kniekehlen und stellt die Beine auf.

Ich spüre sie zwischen meinen Schenkel und schon spüre ich den Dildo, welcher sich wieder in mich drängt. Meine Hand geht unbewusst zu meinem Glied und reibt es heftig. Sie kniet hinter mir und dringt unaufhörlich in mich ein. Sie hebt mich am Becken fest und zieht mich zu ihr. Kräftig und tief stößt sie mich. Ich spüre wie mein Saft steigt. Meine Anspannung will den Ausbruch verhindern, doch ich kann es nicht unterdrücken.

Der Saft steigt in mir hoch. Mein Sperma spritzt auf meinen Bauch. Ich stöhne laut auf. Kim stößt mich noch einmal tief und verharrt dann in mir. Ihre Finger verreiben mein Sperma. Ich höre ein Schmatzen. Leise sagt sie „Mach den Mund auf. “ Ich gehorche ihr und sie lässt mich an ihrem Finger mich meinen Saft schmecken. Genüsslich lecke ich ihn ab. Lutsche ihre Finger sauber. Matt liege ich unter ihr, als sie aus mir herausgleitet.

Sie macht ihn ab und legt sich neben mich. Unsere Hände greifen sich und halten sich fest. So bleiben wir eine zeitlang auf dem Bett liegen. Bis sie mich wieder verlässt.

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