Er war noch Jungfrau 01

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Er ging die Straße entlang bis zu einem schäbigen Haus. Immer wieder schaute er auf den Zettel in seiner Hand. Hotel Rio, Kaiserstraße 125, Zimmer 24. Er las die defekte Leuchtreklame am Haus und trat ein. Der Tresen war nicht besetzt, aber er hatte ja die Zimmernummer. Also ging er die enge Treppe hinauf und suchte die Türen nach der Nummer 24 ab. Er fand sie am Ende des Ganges und atmete noch einmal tief durch bevor ein eintrat.

Auf dem Bett lag einen rote Rose, ein Zettel und einen Augenbinde. Er nahm die Rose roch an ihr und legte sie auf die Seite, dann nahm er den Zettel und las ihn.

Hallo mein Lieber,

zieh dich aus, binde dir die Augenbinde um und lege dich auf das Bett. Ich werde gleich bei dir sein.

Ich werde, wie besprochen, alleine kommen. Wir werden miteinander viel Spass haben, doch wenn dir etwas nicht gefällt, du dich unwohl fühlst oder du das Spiel unterbrechen willst, so sage einfach „Butterbrot“ dann werde ich sofort aufhören!

Nun zieh dich aus, ich möchte deinen Körper spüren.

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Kuss

Kim

Ihm war mulmig zumute. Er kannte Kim nur vom chatten. Er hatte ihr seine geheimsten Phantasien erzählt. Die Gespräche mit ihr hatte er immer sehr genossen. Heute nun würde er sie das erste mal spüren, sie berühren. Sie hatte versprochen ihm einen Teil seiner Wünsche und Sehnsüchte zu erfüllen.

Er zog sich schnell aus und legte sich auf das große französische Bett.

Als er sich die Augenbinde anlegte, fühlte er sich mulmig. Doch über die Monate hinweg, in denen er zu Kim Kontakt hatte, hatte er ein Vertrauen zu ihr aufgebaut. Sie würde ihm nicht schaden wollen. Sie würde aufhören, wenn er das Wort sagen würde, dessen war er sich sehr sicher.

In seinem Kopf gingen die unzähligen Gespräche zwischen ihnen durch. Er wurde erregt und sein Penis zuckte freudig und richtete sich auf.

Automatisch griff er nach ihm, doch er zog die Hand weg. Heute müsste er sich nicht selbst befriedigen, heute würde er verwöhnt werden. Diese Vorstellung brachte sein Penis erst recht in Wallung.

Plötzlich hörte er leise wie die Tür geöffnet wurde. „Hallo, mein Liebster“ sagte eine angenehme Frauenstimme. Die Erregung und ihre Wärme war in der Stimme zu hören.

„Hallo, meine liebe Kim“ sagte er unsicher „ich hoffe es ist alles zu deinen Wünschen?“

„Ja das ist es“ sagte sie langsam.

„ich werde mich nun ausziehen und die Vorhänge schließen, ich mag es gerne etwas dunkler. Oder stört dich das?“

„Nein, es stört mich nicht, richte dir das Zimmer, wie du es magst“ seine Stimme versagte fast vor Aufregung.

„Hast du das Kodewort im Gedächtnis?“

„Ja“ sagte er leise. Das Rascheln im Raum sagte ihm dass sie sich entkleidete. Ihm stieg bei der Vorstellung die Hitze ins Gesicht.

„Gut, ich werde dich verwöhnen. Solange du willst, aber du wirst mich nicht zu sehen bekommen. Das ist der Deal. Aber ich werde sofort aufhören und das Zimmer verlassen, wenn du es magst. Dazu musst du nur das Kodewort sagen. So ich bin fertig. Darf ich zu dir ins Bett kommen?“

„Gerne“ hauchte er leise, seine Stimme versagte nun komplett.

Er hörte wie sie auf das Bett zukam.

„Würdest du bitte deine Beine spreizen“ sagte sie leise und verführerisch.

Er spreizte die Beine und spürte wie ihre Hände seine Knöchel packten. Ganz sanft umschloss sie seine Knöchel und unterstütze ihn. Sie spreizte seine Beine weit und stieg auf Bett zwischen seine Beine. Ihre Hände fuhren langsam kreisen die Beine hoch. Er war nicht sehr kitzlich, so erregte ihn die Berührung und sein Luststab zuckte.

Sie lies ihre Hände seine Schenkel entlag nach oben gleiten. Sie packte fest sein Glied unterhalb der Eier und umschloss es. Schon spürte er einen leichten Kuss auf der Eichel und gleich darauf war sein Glied vollkommen ihn ihrem warmen und feuchten Mund umschlossen. Von unten drückte sie seine Eier gegen ihr Gesicht. Sie bewegte sich nicht. Nur ihre Zunge strich seinen Schaft entlang. Leckte ihn nass. Umschloss ihn mit ihrer wolligen Wärme.

Sie lockerte den Griff und fuhr mit den Händen an seine Kniekehlen, sie hob die Beine etwas an und zeigte ihm so, dass er sie anstellen sollte.

Er folgte ihrem stummen Befehl und sie legte die Hände auf seine Knie. Sie drückte die Beine auseinander. Er lag nun völlig frei vor ihr, war ihr ausgeliefert, doch er wollte das so haben. Er hatte sich noch nie mit einer fremden Frau so getroffen, hatte noch nie Sex mit einer Augenbinde gehabt. Aber hier und heute war er nur geil, er wollte dass sie ihn benutze, dass er mit ihm machen würde was ihm gefällt.

Und sie wusste nur zu gut was ihm gefällt. Sie kannte seine Sehnsüchte, seine Vorlieben. Und er hatte ein Vertrauen in sie aufgebaut und war sich sicher, dass sie ihm nicht absichtlich weg tun würde. Er ließ alles mit sich machen, war gespannt was noch kommen würde. Er würde sich ihr hingeben.

Sie drückte seine Beine auseinander und drückte sie etwas nach vorne sodass er seine Po etwas anhob. Sie griff die Füße und hob sie hoch, sodass er die Beine ausstreckte.

Sie lies den Schwanz aus dem Mund gleiten und sagte heiße zu ihm: „Halt deine Beine fest, damit ich besser an deinen geilen Arsch komme. “ Dann senkte sie den Kopf und leckte mit ihrer Zunge zwischen den weit auseinander gestreckten Backen. Sie wusste dass er das wollte, dass es für ihn etwas Neues war. Noch keine hatte ihn das Poloch geleckt. Noch keine Frau hatte ihn in den Po gefingert, doch er liebe es.

Er hatte sich einen Dildo gekauft und befriedigte sich so fast täglich. Doch er hatte noch nie eine Frau darauf angesprochen. Doch sie kannte sein Verlangen und würde ihm heute diesen Genuss bereiten.

Sie rieb ihre Brust etwas an seinem Po und senkte den Mund nun auf die Rosette. Er stöhnte laut. Sie schloss die Lippen um den Eingang und saugte ihn leicht, sie leckte mit der Zunge um das Loch, saugte ihn fester und leckte ihn wieder.

Sie drang mit der Zunge in hin ein und leckte ihn. Steckte die Zunge tief ein und strich sie dann heraus, bis sich der Anus wieder schloss. Er stöhnte und beugte seine Beine weiter nach vorne. Sie strich ihm die Pobacken auseinander, und biss ihn leicht. Immer wieder achtete sie auf sein Stöhnen. Sie leckte ihn nass und leckte nun mit einem Zug über deinen Anus zum Damm und zu seinem Sack. Dann drang sie mit dem Zeigefinger leicht in den Anus ein.

Er war sehr eng und auch trotz der Leckerei sehr trocken. Sie nahm Gleitgel und gab eine Menge auf seinen Po und verrieb es. Das schmierige Zeug war er schon gewohnt doch bisher hatte er es immer selbst gemacht. Nun wurde er damit eingerieben und das war um ein vielfaches anregender. Sein Schwanz war zum bersten steif.

Sie nahm wieder den Zeigefinger und drang nun leicht in ihn ein. Als sie den Schließmuskel durchdrang stöhnte er auf.

Sie ließ den Finger im Po bis sich der Druck etwas abgebaut hatte. Dann begann sie ihn leicht zu stoßen. Sie zog den Finger fast ganz heraus und drang wieder langsam in ihn. Tief ein, bis die anderen Finger an seinem Hintern anstießen. Er stöhnte auf und genoss das Spiel. Sie bescheunigte und drang nun schneller ein und aus, bis er mehr verlangte. Da zog sie den Finger heraus und drückte nun mit zwei Fingern gegen seinen Eingang.

Er stöhnte wieder und sie verharrte und wartete etwas. Dann drehte sie langsam die Finger. Dieses Gefühl war unbeschreiblich für ihn. Er stöhnte laut. Spürte ihre anderen Finger auf seinem Gesäß. Spürte wie ihre andere Hand seine Backen auseinander zog. Er wollte mehr, wollte von diesen Fingern gestoßen werden und sie gab es ihn gerne. Sie begann erst langsamen die Finger aus und ein zu bewegen. Doch sein Genuss ließ sie schneller werden. Sie begann nun die Finger in den Po zu drücken, tief rein und wieder raus.

Ihre Bewegungen wurden immer schneller und unkontrollierter. Se rutschte mit den Fingern zu weit raus und drang sofort wieder in ihn ein. Er stöhnte laut auf: „Ja“ keuchte er heiser: Sie wiederholte das Spiel nun immer wieder zwischen den normalen Stößen und er wand sich unter ihr. Sie begann und beim Eindringen die Finger zu drehen, sie leicht zu spreizen und dehnte ihn noch weiter.

Bald schon war er weit genug für den dritten Finger.

Sie zog die Beiden heraus und schlug ihn mit der flachen Hand auf die Rosette, nicht so fest, aber dennoch spürbar. Er hatte damit nicht gerechnet und stöhnte auf. Dann setzte sie die drei Finger an die Rosette und drang langsam aber stetig in ihn vor. Er wand sich unter ihr vor Gier und ihr Mund wurde ganz trocken. Sie nahm die Beine und legte sie wieder ab, während sie die Finger im Po ließ.

Sein Loch verengte sich, doch nun lag der steife Schwanz vor ihren Augen und sie nahm ihn gierig in den Mund. Sie saugte ihn fest und drang mit den Fingern weiter in ihn, soweit sie konnte. Er stöhnte laut und sie intensivierte ihr Saugen. Fest massierte sie die Eichel mit den Zähnen. Ließ die Zunge über sie gleiten. Rieb den Schaft mit einer Hand.

Das war zu viel für ihn.

Er entlud sich in ihren Mund. Unter lautem Stöhnen zuckte sein Glied und pumpte seinen Saft in ihren Mund. Sie nahm ihn auf ohne ihn zu schlucken. Schloss die Lippen fest um sein Glied. Als sein Zucken aufgehört hatte. Legte sie ihm die Beine wider hoch und lies den Saft auf seine Rosette laufen. Der warme Saft war klebriger als das Gleitgel. Sie zog die Finger heraus und lies von der Sahne in ihn laufen.

Setzte den Mund an und drückte ihm die Sahne in den Arsch. Dann setzte sie die drei Finger wieder an und drang wieder in ihn.

Er hatte keine Zeit zu entspannen, sich auszuruhen, sie machte ihn so geil, als wenn er nicht abgespritzt hätte. Sie drang nun wieder schnell aus ihn und in ihn. Die zusätzliche Flüssigkeit schmatze laut. Ihre andere Hand wichste seinen Schaft, der ganz klebrig war. Doch es scherte weder ihn noch sie.

Sie drang immer und immer wieder mit den Fingern in ihn ein. Sein Schwanz war schon wieder ganz steif. Sein Atem ging schwer und sein Rücken schmerzt von der ungewohnten Haltung. Sie nahm nun die Finger heraus und drang mit einem Dildo in ihn. Er hörte Geräusche einer Art Luftpumpe und spürte wie sein Anus gedehnt wurde. Er wusste dass es solche aufblasbaren Analplugs gab, hatte so einen aber noch nicht genossen. Plötzlich begann der Plug zu vibrieren.

Die Vibration breitete sich bis zu seinem Schwanz aus. Er hatte so etwas noch nicht gespürt. Es war ungewohnt aber sehr geil, ein leichtes Vibrieren, nicht vergleichbar mit dem Stoßen aber dennoch sehr anregend.

Sie hatte derweil seine Beine wieder aufs Bett gelegt und nun geschlossen, sie stand neben ihm. Dann spürte er deutlich wie sich über ihn stellte. „Oh ja reite mich“ durchfuhr es ihn. Und schon spürte er, wie sie sich über ihn hinkniete.

Sie nahm seinen Schwanz fest in die Hand und zog ihm ein Kondom über, dann strich sie den Stab ihre warme Spalte entlang. Plötzlich drang wieder das Pumpgeräusch an sein Ohr und er spürte wie der Plug noch einmal aufgepumpt wurde. Auch die Vibration wurde nun stärker gestellt. Er wand sich nun unter ihr, wollte ihre Wärme spüren, wollte in sie eindringen, sich an ihr reiben.

Sie rieb noch einmal kurz durch ihre Grotte und ließ ihn dann eindringen.

Sein Glied war steif und dick, doch sie was nass genug, dass er leicht in sie eindringen konnte. Sie setzte sich auf ihm, fest drückte sie ihr Becken gegen seines. Er drang tief in sie ein. Sie spreizte die Beine weit, bewegte das Becken nur leicht vor und zurück, doch sie spürte wie erregt er war. Sie konnte die Vibration des Dildos genau spüren. Sie saß aufrecht auf ihm, ihre Hand glitt an ihren Kitzler und sie rieb sich, während sie ihn leicht ritt.

Er konnte spüren wie sie immer wärmer wurde. Plötzlich nahm sie die Hand weg und beugte sich vor. Er spürte wie sich das Bett neben seinen Armen eindrückte und spürte ihren heißen Atem. Nun ritt sie ihn stark, fest und tief. Ihre Körper klatschten bei jedem Stoß aneinander. Sie wurde immer wilder. Es schmatze, als er in sie eindrang. Sie griff nach hinten und blies den Plug noch einmal auf, stellte die Vibration auf die höchste Stufe.

Dann ritt sich selbst zum Höhepunkt, stieß ihn fest auf das Bett, bewegte das Becken vor und zurück. Ihr Atem ging schneller, sie atmete hörbar erregt. Sie musst über seinem Gesicht sein, er konnte ihr Atem spüren. Wir gern hätte er sie nun gesehen und geküsst. Er stellte sich die Frau vor ihm vor wie sie verschwitzt und erregt auf ihm ritt und er kam zum zweiten Mal. Sie spürte das Erzittern seines Schwanzes in ihr und auch sie kam.

Sie bewegte sich nur noch wenig auf ihm und genoss den gemeinsamen Orgasmus. Er spürte wie ihr Saft aus ihr auf ihn floss. Wie gerne würde er sie nun lecken, sie schmecken. Er leckte sich bei der Vorstellung die Lippen.

Er spürte wie sie sich bewegte, sie legte sich neben ihn. Das Vibrieren des Vibrators lass nach und ebbte nun ganz ab. Auch der Druck des Plugs wurde abgelassen. Er konnte ihr Wärme näherkommen spüren und bereitete sich auf den Kuss vor.

Schon spürte er ihre Lippen. Warme, weiche, feuchte Lippen. Noch nie hatte er so weiche Lippen gespürt. Er verschmolz unter ihr. Er war ihr verfallen. Wenn doch dieser Kuss nie aufhören würde. Er wollte immer so liegen bleiben, hier in diesem Hotel, mit ihr, in ihr, unter ihr. Ihre Zunge spielte an seinen Lippen. Er öffnete den Mund und bot ihr seine Zunge an. Ihre Zungen rieben einander, sie erkundeten einander, schmeckten einander.

Er hatte die Arme um sie gelegt und erkundete mit den Händen ihren Körper.

Sie war weich, sehr weich. Da er nichts sehen konnte musste er mit seinen Fingern sehen. Das war ein ganz neues Gefühl für ihn. Es war vertraut und doch neu, er wusste wie sich eine Frau anfühlen kann, aber so intensiv hatte er noch keinen Frauenkörper gespürt. Die Augenbinde störte ihn nicht, er hatte das Gefühl, dass er mit ihr den Sex besser fühlen konnte. Dass sie ihm eine neue Intensität eröffnet hatte. Er musste nicht wissen wie sie aussieht, er wollte es nicht wissen.

Das Erlebte war so anregend, dass er es nicht zerstören wollte. Kim würde immer unsichtbar, ohne Gesicht für ihn sein. Aber sie würde immer ein intensives Gefühl in ihm auslösen.

Seine Gedanken rasten und sie spürte wie er sich nicht mehr voll auf den Kuss konzentrierte. Sie löste den Kuss und fragte ihn „Hat es dir nicht gefallen?“ Er neigte den Kopf in die Richtung von der die Stimme kam und sagte „doch, es war wunderschön.

Ich hatte es mir schon schön vorgestellt, doch es war noch besser, als ich es mir vorgestellt habe. Danke dass ich diese Erfahrung mit dir machen durfte. “ Er hob den Kopf und spitze die Lippen, sie kam ihm entgegen und ihre Lippen verschmolzen wieder in einen Kuss.

„Für heute ist es genug, aber wenn du willst können wir das gerne wiederholen!“ hauchte sie ihm ins Ohr. „Oh bitte gehe noch nicht“ er nahm sie fest in den Arm.

„Du weißt ich muss gehen, das ist Teil der Abmachung. Sonst wird es kein zweites Mal geben. “ Er löste den Griff und sie küsste ihn zärtlich auf die Nasenspitze. „Wir sehen uns im Netz. “ Sie küsste ihn noch einmal leidenschaftlich und stand auf. Er hörte ihre Kleider rascheln. Sie trat noch einmal ans Bett, beugte sich vor und küsste ihn zum Abschied. „Bis dann mein Lieber!“ hauchte sie. „Ich schreibe dir gleich, wenn ich zu Hause bin“ sagte er erschöpft.

Sie stand wieder auf und ging hinaus. Die Tür fiel ins Schloss und eine Leere überkam ihn. Er lag splitternackt auf dem Bett mit der Augenbinde auf den Augen. Er rief sich die eben erlebten Ereignisse noch einmal ins Gedächtnis. Diesen Nachmittag würde er so schnell nicht vergessen. Erschöpft nahm er die Augenbinde ab, er stand auf und duschte ausgiebig. Seine Gedanken kreisten immer wieder um sie. Wenn er nicht so erschöpft wäre könnte er sich einreden, dass das alles nur ein Traum war, doch es war kein Traum, oder doch? Er zog sich schnell an und verlies das Zimmer, am Empfang beglich er die Rechnung und machte sich auf den Heimweg.

Er hatte das Bedürfnis so schnell als möglich an seinen PC zu gehen, er wollte es schwarz auf weis sehen, dass er nicht geträumt hatte….

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