Erkenntnisse 01-03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Erkenntnisse I Andreas

Ihre Ehe war inzwischen drei Jahre alt und Andreas spürte, wie sie ihm entglitt. Immer noch war er voller Glück, dass Marion ihn geheiratet hatte, eine der schönsten Frauen der Stadt, stets umlagert, gleich wohin sie kamen, und sie kamen zu vielen Events. Andreas als Manager eines Mittelständlers, Marion wegen ihrer Tätigkeit im Stadtmarketing. Ihm fiel auf, dass sie immer mehr Abendtermine hatte, aber er traute sich nicht, etwas zu sagen, schon weil er sie liebte und sie ihm das gleiche aus ihrer Sicht versicherte.

Das geschah meistens, wenn sie miteinander geschlafen hatten und zum Orgasmus gekommen waren, wobei ihm klar war, dass sie recht konventionellen Sex hatten, aber er hatte auch nicht den Eindruck, dass sie nach anderem verlangte.

Er hatte nichts anbrennen lassen, trotz schlechtem Gewissen im Unternehmen schon einmal, wenn der Alkohol enthemmt hatte, die Kontrolle verloren und sich verführen lassen. So tröstete er sich, die Eifersucht bekämpfend damit, dass ihr auch zustehe, was er sich schon genommen hatte.

Dann rief sie ihn an einem Freitagmorgen im Büro an, ob er früher Schluss machen könne, es gebe etwas zu feiern. Er sagte sofort zu und war schon um 17h in ihrem Haus in der Vorstadt, nichts Exklusives, aber gediegen mit Garten und großer nicht einsehbarer Terrasse, was in diesen warmen Sommermonaten abends sehr angenehm war.

Sie hörte ihn kommen, als er aufschloss und rief von oben, wo sie sich fertig machte, sie ziehe sich gerade um, er brauche das nicht zu tun, sein Business-Anzug reiche völlig und er solle ein Taxi rufen.

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Das klang nach Alkohol, er telefonierte und pfiff leise durch die Zähne, als sie herunterkam. Sie trug ein Kleid, das er noch nicht kannte: sommerlich weiß, insofern nichts ungewöhnliches, aber mit weitem runden Ausschnitt, so dass ihre festen Brüste entblößt wurden, hinten war es ebenfalls tief ausgeschnitten, fast bis zum Ansatz des Hintern, obendrein reichte es nur bis zur Schenkelmitte. Dazu trug sie weiße high-heel-Sandaletten, sah insgesamt mit ihrer blendenden Figur einmal mehr atemberaubend aus, für einen offiziellen Empfang fast zu exaltiert, aber gut, sie konnte es bringen, so bewunderte er sie mit den Augen und Worten.

Der Taxi-Fahrer bekam tellerrunde Augen bei ihrem Anblick und Andreas erfüllte Stolz, bei dem Empfang noch mehr; dabei sah er ebenfalls gut aus, war mir 1. 85 m trotz ihren hohen Absätzen noch etwas größer als Marion, dass er sportlich war, verriet seine Figur, die braunen Haare waren für seinen Job etwas lang (Marions blonde Mähne reichte bis zur Rückenmitte),

Es gab ein allgemeines Hallo in dem Nebenraum zum Ratskeller, als der Bürgermeister ihre Ernennung zu Marketingdirektorin verkündete.

Dauerapplaus und Küßchen-Küßchen, dann die üblichen Häppchen und small-talk. Andreas fühlte sich bei solchen Veranstaltungen nicht besonders wohl und hielt sich etwas abseits, was nicht weiter auffiel, Marion wurde umschwärmt und genoss es sichtlich. Ihm fiel ein dunkelhaariger Typ auf, der ein Schrank von Mann war und nicht von ihrer Seite wich. Sonst benahm er sich eigentlich nicht auffällig, und Andreas unterdrückte die aufkommende Eifersucht. Dafür verdoppelte sie sich eine Stunde später, als sich herausstellte, dass es bei dem Mann um den Leiter des Sportamtes handelte.

Marion hatte die wichtigsten Kollegen noch zu einem Abendessen beim Edelitaliener eingeladen und Andreas verfolgte mit starren Augen, ohne seine Konversationspflicht zu vernachlässigen, wie Robert, so wurde er ihm nur mit dem Vornamen vorgestellt, Marion mit den Augen verschlang.

Als man sich viel später angeheitert verabschiedete, umarmten sich die beiden und er zog seine Frau viel zu dicht an sich, knabberte sogar an ihren Ohren und gab ihr zuletzt einen Klaps auf den Hintern, rief „bis morgen dann“, als Andreas mit ihr in das Taxi stieg.

Sie sagte nichts, als er fragte, was das „bis morgen“ zu bedeuten hätte, da sei Samstag und sie müsse wohl kaum arbeiten. Das Kleid war weit hochgerutscht und er legte die Hand auf ihren Schenkel, sie wehrte ihn ab, was ihn erstaunte und verletzte.

Zu Haus umfing er sie von hinten und ließ sie seine Härte spüren. Jetzt nicht, sagte sie, wir müssen reden, holst du uns noch einen Wein? Erstaunt folgte er ihrem Willen, sie hatte sich inzwischen auf die Terrasse gesetzt, das Kleid vollends am Schenkelansatz.

Sie lachte, als sie die Beule in seiner Hose sah. Trotzdem fragte sie, ob er mit ihr schlafen wolle und er antwortete, das sehe sie doch.

Jetzt wurde ihr Ton etwas schärfer:“Hör mal zu, Schatz, bei uns läuft es irgendwie nicht mehr richtig rund, das wirst du wohl zugeben. Nein, sei ruhig. Ich will nicht aus unserer Ehe aussteigen, ich liebe dich immer noch, aber es muss etwas geschehen. Ja, ich habe ein Verhältnis mit Robert und er meint, dass ich morgen zu ihm komme, aber ich will nichts hinter deinem Rücken tun.

Hättest du etwas dagegen, wenn ich ihn stattdessen hierher kommen lasse“?

Er begriff sofort, seine unzähligen Besuche auf Porno-Seiten waren hilfreich: „Du willst dich vor mir von ihm ficken lassen, mich zum cuck-old machen?“

Sie antwortete sanft, aber bestimmt, das dürfe ihn eigentlich nicht wundern, denn erstens platze seine Hose gleich und zweitens habe nie berücksichtigt, dass sie wesentlich mehr von Computern verstehe als er und also sehr genau wisse, was er sich alles reinziehe.

Auf rein wissenschaftlichem Interesse werde es wohl kaum beruhen oder ob er abstreiten wolle, dass er sich einen runterhole, wen n er „solche Sachen“ ansehe, wo die Frauen ihre Männer dominieren und tun, was sie wollen.

„Aber warum hast du denn nie eine Andeutung gemacht, dass dich das auch interessiert und nicht etwa abstößt“? Sie meinte kühl, es wäre wohl eher seine Sache gewesen, sie beide auf neue Pfade zu führen, und nun sei es einmal so passiert.

Also einverstanden?

„Wir können es ja mal versuchen, aber jetzt komm ins Bett, Schatz, ich kann mich kaum mehr beherrschen. “

„Armer Andreas, dann wird das deine erste Lektion. Dein Schwanz gehört jetzt mir und wir ficken nur noch, wenn ich will, also vermutlich gar nicht. Ich werde dir vermutlich ab und zu erlauben zu wichsen, aber sonst wirst du dich in Enthaltsamkeit üben und zur Verfügung stehen, Initiativen von dir sind nicht erwünscht.

Alles klar“?

Sie stand auf und als er aufgeräumt hatte, völlig verdattert, fand er das eheliche Schlafzimmer verschlossen, als er klopfte, rief sie heraus, er solle sich einen andreren Platz zum Schlafen such, etwa im Gästezimmer. Er wollte keinen Streit und trank den Wein aus, was zu viel war, so dass er noch schlief, als sie einkaufen ging und mühsam den verwirrten Kopf klar zu bekommen versuchte.

Mühevoll auch entzifferte er den von ihr auf dem Küchentisch deponierten Zettel: Hallo Schatz, ich habe mir gedacht, dass du mit meinen Vorschlägen einverstanden sein wirst.

In deinem Arbeitszimmer findest du ein Paket, einiges ist zum Anziehen, ich will das an dir sehen, wenn ich nachher wiederkomme. Die anderen Dinge wirst du als Mittel erkennen, mit denen ich unsere Abmachung notfalls durchsetzten werde, sie eignen sich auch sonst zur Bestrafung, wenn das nötig werden sollte, was ich nicht hoffe.

Völlig perplex musterte er, was in dem Paket lag: ein extrem kurzer Minirock aus Latex, ein Latex-Shirt, ein Strumpfhalter und lange schwarze Strümpfe, alles XXL und vermutlich passend, obwohl es an ihm mit seiner Statur komisch aussehen musste; er begriff augenblicklich, dass genau dies von ihr gewollt war.

Dann gab es noch eine Lederklatsche und eine Reitgerte, wollte sie ihm etwa schlagen? Es kam ihm absurd vor, dennoch wurde er steif, was er sich schon gar nicht erklären konnte. Er öffnete eine neutrale Schachtel, fand zu seinem fast Entsetzen einen stählernen Peniskäfig, der aus fünf Ringen bestand, die Ringe trugen an den Innenseiten Dornen, ein Vorhängeschloss diente zum sicheren Verschließen, wenn man den eigentlichen Käfig mit dem etwas breiteren Ring verband, der um den Schaft gelegt werden musste; die Schlüssel fehlten.

Das konnte nicht ihr Ernst sein — und wie er sich die Frage stellte, war ihm klar, dass es genau dies war und sie schon länger mit der Idee umgegangen sein musste. Wann sie das alles wohl gekauft hatte? Ich kann ja mal versuchen, das Zeug anzuprobieren, es wird sowieso nicht passen, dachte er, nur um festzustellen, dass alles wunderbar passte, sogar die halbhohen Stöckelschuhe, die er zuunterst gefunden hatte.

Er war noch mit Anprobieren beschäftigt, als sie herein wirbelte und begeistert ausrief, wie gut ihm das stehe.

Im gleichen Atemzug schimpfte sie, weil er den Käfig nicht trug, sondern seine normalen Unterhosen. „Die brauchst du nicht mehr, da machen wir etwas anderes, der Käfig passt übrigens wunderbar unter jede Hose, los, zieh den Slip aus, ich ziehe ihn dir an. Aber nein, noch nicht, erst musst du deinen Schwanz und die Eier rasieren, sonst zupft das. Und wenn du schon dabei bist, dann rasiere dich ganz durch, ich meine deine Kerbe und dein kleines Loch.

Kopfschüttelnd und doch auch erregt ging er ins Bad, um das befohlene Werk zu beginnen. Er wurde steif oder noch steifer, als er sich einschäumte und mit dem Messer vorsichtig über die empfindliche Haut glitt. Ohne nochmalige ausdrückliche Weisung ihrerseits wusste er, dass er nicht wichsen durfte, widerstand der Versuchung, als die Schneide über seine hartes Glied reizte.

Ihr Temperament und seine Alkoholreste taten danach ein Übriges: wenige Minuten später trug er den Käfig, wobei sie ihm schmerzhaft die Eier hatte quetschen müssen, denn seinen steifen Schwanz hätte sie nicht in den Käfig gebracht.

Sie sah ihn strahlend an, während er das Gesicht verzog, die Dornen drückten gegen seine Erektion. „ Weißt du, was mir nicht gefällt? Die behaarten Schenkel zwischen dem Ende des Strumpfes und dem Rockanfang. Ich glaube, wir müssen dich komplett enthaaren, aber das sehen wir später, und während ich einräume, kannst du draußen den Kaffeetisch decken, wir bekommen gleich unseren Besuch“.

„Du willst mich doch nicht etwa in diesem Zustand wildfremden Leuten vorführen?“

„Aber Schatz, erstens ist Robert nicht wildfremd, er kennt dich aus meinen Erzählungen schon seit Wochen, zweitens haben wir uns geeinigt, dass du tust, was ich sage und will, gehorche also jetzt, sonst werde ich noch wirklich ärgerlich.

Seufzend begann er mit Schwierigkeiten, die die Absätze verursachten, das Geschirr auf die Terrasse zu tragen und den Tisch zu decken. Er erschrak bei dem Gedanken, dass sich das Latex auf seiner Haut recht angenehm anfühlte, eigentlich auch der Käfig nicht beeinträchtigte, wenn er auch spürbar zwischen seinen Schenkeln hing. Was sich änderte, als Marion zu ihm herauskam. Sie trug noch das Kleidchen, mit dem sie Einkaufen gegangen war — er überlegte flüchtig, ob das ebenfalls auf Robert zurückzuführen sein mochte, sonst hatte sie immer Jeans getragen.

Sie plauderte lächelnd drauflos, sie hätte sich mit Robert getroffen, er bringe noch ein paar Spielsachen mit, sei übrigens gar nicht erstaunt gewesen, wie bereitwillig Andreas das neue Arrangement akzeptiert hätte.

„Weißt du, er hat damit Erfahrung, kennst sich aus, du wirst schon sehen. Er will bei mir auch nicht, dass ich Hosen trage, Weißt du, das ist jetzt kein Vorwurf, im Gegensatz zu dir ist er ein richtiger Macho, sagt was er will und tut, was er will, und wehe, du versuchst dich dagegen zu wehren.

Ich hätte nie gedacht, dass ich auf so jemand so schnell und gründlich abfahre. Denk dir, der hat sich im Parkhaus von mir blasen lassen, er zwar nicht, aber ich bin dabei sogar gekommen, zum Glück hatte ich noch den Slip an, sonst wäre das Kleid nass geworden. „

Trotz dem Gewicht des Metalls hob sein Schwanz bei dieser plastischen Schilderung den Latexrock, was sie sah, aber nicht kommentierte. Jetzt hörte man das unverkennbare Geräusch eines Motorrades, das vor ihrem Haus abgestellt wurde.

Sie musste ihm gesagt haben, wie man unmittelbar auf die Terrasse gelangen konnte.

Erkenntnisse II -Robert

Später erfuhr Andreas, dass Robert bis vor kurzem Rugby gespielt hatte. Die blonden Haare trug er sehr kurz, wie Andreas war er glatt rasiert. Blaugraue Augen dominierten mit kühlem Blick das etwas grobe Gesicht, das nicht zu erkennen gab, dass er Arzt war.

Marion flog in seine Arme, wobei ihr Kleid hoch genug rutschte, um den inzwischen fehlenden Slip zu dokumentieren.

Während Marion an seinen Lippen knabberte, musterte er Andreas kurz und nickte ihm zu. Sein Blick bewies Andreas, dass er tatsächlich wusste, was ihn hier erwartet hatte. Er hob Marion mühelos an, setzte sie dann wieder mit dem Rücken zu ihm an und presste seinen Unterleib gegen sie, während seine Hände ungeniert die Brüste ergriffen, Marion schnurrte geradezu. Er stieß sie leicht von sich und fragte, während er sich der Weste entledigte, ob der Kaffee fertig sei und der ein Waser dazu haben könne.

Die Stimme war erstaunlich hoch für ein solches Kraftpaket, dachte Andreas, der von seiner Frau die Weisung erhielt, das Gewünschte zu holen. Andreas spürte die Blicke der beiden, als er wegstöckelte. Und als er nur eine Minute danach wiederkam, fläzte Robert in einem der Stühle, Marion kniete vor ihm und hatte gerade die Hose geöffnet. Damit kann ich nicht konkurrieren, dachte Andreas, als er sah, welches Instrument seine Frau gerade befreite, noch halb steif und so schon mächtiger als Andreas Glied.

Marion stülpte den Mund darüber und begann sofort zu saugen. Robert winkte ihn heran und ließ ihn die Getränke abstellen, bedeutete ihm, neben seinem Stuhl stehen zu bleiben und während er mit der linken Hand begann, Marions Kopf zu führen, schob er den Rock hoch und griff sich den Käfig, in dem der Schwanz bereits wieder gegen die Dornen drückte. Robert ließ ihn nicht los, während Marion ihn jetzt komplett in ihren Mund aufgenommen hatte.

Andreas erinnerte sich kurz daran, wie wenig gern sie seinen Schwanz in den Mund genommen hatte, geschweige denn ihn längere Zeit geblasen. Robert nahm einen Schluck Kaffee und einen Schluck Wasser, hob Marion auf und setzte sie auf seinen Schoß, Andreas war an seinem Platz stehen geblieben. Sie saß mit dem Rücken an Roberts Brust, der Schwanz glitt in sie und sie stöhnte, begann ihn zu reiten. Er unterstützte sie, hielt sie an ihren Brüsten, die aus dem Kleid geglitten waren, die Spitzen standen hart ab.

Der Anblick war so erregend, dass die rechte Hand von Andreas automatisch zu seinem Glied gewandert war, vom Käfig gebremst wurde, aber auch von einem scharfen „Finger weg“ Roberts. So konnte er nur tatenlos zusehen, wie sich mit jeder vergehenden Minute Marions Augen mehr umflorten, bis sie, auf die Lehnen gestützt, ihr Tempo nochmals steigerte und fast schreiend kam, nach vorne sank und von seinen Händen, die in ihre Brüste gekrallt waren, gehalten wurde.

Er ließ ihr keine Zeit, sich zu erholen, half ihr, von seinem Schoß zu gleiten und sagte ruhig, sie solle sich über den Sitz beugen. Während sie sich dorthin bewegte, sah Andreas den harten Prügel in aller beachtlichen Größe, verschmiert von ihrem Schleim. Robert packte die nackten Backen (das zerknitterte Kleid hing an den Hüften) und drang mühelos von hinten in sie. Sofort fickte er sie in langen harten Stößen, das Leder seiner Hose klatschte gegen ihre mit einem leichten Schweißfilm bedeckte Haut.

Jedesmal, wenn das gewaltige Glied in voller Länge in sie knallte, schrie nie erstickt auf, aber es war kein Protest in ihre Stimme, nur ungeteilte Lust. Sie hielt allen seinen wuchtigen Stößen stand, Und als er sein Tempo steigerte, stöhnend auch er, ermunterte sie ihn: „Ja, gib's mir, stoße mich zusammen, härter, ich brauche es so sehr. “ Dabei war sie noch klar genug, Andreas zu demütigen, warf ihm beiseite zu, er sehe jetzt hoffentlich, was ficken bedeute, was sie scharf mache.

Andreas erstarrte, wollte rufen, warum sie nie etwas gesagt hatte, bekam aber kein Wort heraus, Scham und Erregung verschlugen ihm die Stimme.

Robert war nun bei einem ununterbrochenen rein-raus, bis er sich nochmals einen gewaltigen Ruck gab, so als wollte er auf der anderen Seite herauskommen. Er keuchte, als er in sie gespritzt hatte und blieb kurz auf ihrem Rücken liegen, schwer atmend, Marion seufzte.

Als er sich aus ihr zurückzog, sah Andreas, dass Marions Schenkel voll waren von beider Saft, auch die Ledermontur war von Schleim bedeckt.

Andreas bekam nun seine Rolle zugewiesen: noch schwer atmend von ihrem Orgasmus sagte Marion zuckersüß, aber deutlich, er solle sie beide sauber lecken. Und als er konsterniert nicht sofort gehorchte, erhielt er die erste Strafe in ihrer Beziehung. Mit einer fließenden Bewegung zwang Robert ihn auf die Knie, presste seinen Oberkörper zwischen die mächtigen Schenkel, zog den Ledergürtel aus den Schlaufen und peitschte seinen Hintern, fauchte ihn an, wenn seine Herrin (seine Herrin!) etwas von ihm wolle, habe er sofort zu gehorchen.

Die Schläge prasselten schnell, heftig und kontrolliert auf seine Backen, und ebenso schnell bat er Robert aufzuhören, er wolle es ja tun. Robert versetzte ihm trotzdem noch etwa zehn Hiebe, ehe er ihn freigab. Andreas rutschte auf den Knien zu seiner Frau, die ihre Position beibehalten hatte und begann, ihre Schenkel sauber zu lecken, schmeckte erstmals den noch unvertrauten Geschmack des salzigen Ejakulates des anderen Mannes. Die Haut seines Hinterns glühte, seine Zunge glitt jetzt über ihr Geschlecht, so dass er spüren konnte, wie sie unter seinen Bemühungen sogar wieder feuchter wurde.

Erst jetzt bemerkte er, peinlich genug, dass auch sie zur Gänze rasiert war. Er wurde an den Haaren gepackt, Robert brachte sich in Erinnerung, so dass er zu dessen Hose überwechselte und leckte, was zu säubern war. Als er Roberts Schwanz sauberleckte, verblüffte ihn, dass dieser schon wieder steif wurde, wie es der seine die ganze Zeit schon war. Der Druck der Dornen war schmerzhaft und erregend ineins; flüchtig fragte er sich, was wohl geschehen würde, wenn er jetzt kommen würde, die Erfahrung blieb ihm für diesmal erspart.

Denn Robert gab seinen Kopf fei und bemerkte sarkastisch, er scheine Talent zur Oralnutte zu haben. Es blieb Marion vorbehalten, ihm zu befehlen zu bleiben, wo er war, während die beiden anderen sich wieder an den Tisch setzten und sich an Kaffee und Kuchen gütlich taten.

Sie plauderten ungeniert über ihn, Marion bestätigte Robert, wie sehr er bei der Einschätzung ihres Mannes Recht gehabt hatte. Sie sei wahrscheinlich von ihrer Liebe zu ihm daran gehindert worden zu erkennen, dass sich hinter seiner Fassade ein letztlich devoter Charakter verberge.

Andreas konnte bei dieser Bemerkung kaum ein Schluchzen unterdrücken, obwohl ihm schlagartig klar wurde, dass sie es getroffen hatte. Wann wäre er je eine Stunde lang so dauerhaft erregt gewesen wie in der letzten Stunde, selbst die Schläge hatte er letztlich genossen, als der erste brennende Schmerz einmal nachgelassen hatte. Außerdem freute es ihn, dass er Marion mit dieser Konstellation Freude machen konnte. Nur dass er keinen Sex mehr ihr mehr haben sollte, irritierte ihn, aber hier war das letzte Wort vielleicht noch nicht gesprochen.

Einstweilen war seine Effeminierung aber noch nicht beendet, Marion berichtete Robert, was sie von ihres Mannes Behaarung halte und er stimmte ihr sofort zu, also wurde Andreas befohlen zu verschwinden und erst zurückzukommen, wenn er komplett rasiert sei. Er fand die Vorstellung zwar völlig abwegig, eigentlich pervers, war indessen schon so weit gegangen, dass er dachte, darauf komme es auch nicht mehr an. Er erhielt lange Minuten später nicht einmal einen Rüffel, weil er lange gebraucht hatte, bis ihm gelungen war, die Forderung zu erfüllen.

Als er wieder zu ihnen auf die Terrasse trat, spielten sie Karten; Marion klatschte in die Hände, wunderbar sehe er aus, und er möge doch sein Röckchen (Röckchen!) heben, damit sie alles genau sehen könne. Als sie seine Schekel streichelte, um zu sehen, ob er sauber gearbeitet habe, wurde er schon wieder steif, was sie schmunzeln ließ: „Armer Andreas, jetzt auf einmal geht es, obwohl man ja nicht weiß, wie lange du durchhalten würdest.

„Komm her und spiel weiter“, sagte Robert und sie zog eine Schnute, gehorchte aber und fragte ihn, was er wegen des Abendessens überlegt habe, hier oder beim Italiener.

„Kommt drauf an, deinen loser können wir so nicht mitnehmen, hierlassen will ich ihn eigentlich auch nicht, also soll er was kochen, das kann er doch?“

„Schatz, du hast gehört, was Rob gesagt hat — also auf in die Küche!“

Rob also jetzt, dachte Andreas, es spielte keine Rolle.

Eigentlich hatte er sowieso kochen wollen, so war dieser Befehl kein Problem. Er witterte allerdings irgendwo einen Haken, zu Recht.

Erkenntnisse III Erziehung

Als Andreas später todmüde und buchstäblich zerschlagen zu Bett ging (mit Marions spöttischer Bemerkung im Ohr, er solle aber nicht wichsen), war ihm klar, dass die beiden diesen Nachmittag und Abend vorgeplant hatten. Sie waren wie eine Inszenierung abgelaufen:

Während das Kalbfleisch im Ofen garte und er auf die Terrasse trat, um nach Wünschen zu fragen, spielten die beiden noch.

Robert fragte träge, wer ihn gerufen habe und als er antwortete, er habe gedacht, er müsse…, wurde er barsch unterbrochen: Er habe hier nichts mehr zu denken, nur noch zu spuren, das hätte ihm Marion doch schon mitgeteilt.

„Stimmt doch, Schatz, das stand auf dem Zettel, den du erst heute Morgen inhaltlich akzeptiert hast. Ich fürchte, ich muss dich gleich heute bestrafen, damit du die Regeln schneller verinnerlichst. Rob hat damit übrigens mehr Erfahrung als ich und meint, die Gerte sei dafür ungeeignet.

Er hat deswegen einen biegsamen Rohrstock mitgebracht. Wie viele Schläge hältst du denn für angebracht- obwohl, jetzt wollen wir erst einmal essen. „

„Aber ich habe doch gar nichts getan, protestierte er. “ Sie reagierte kühl und antwortete, der Widerspruch führe zur Verdopplung. Rob habe ihr gesagt, eine Strafeinheit bedeute in der Regel und je nach Vorliebe 10 oder ein Dutzend Schläge. Sie habe an 10 gedacht, also seien es jetzt 20.

„Du spinnst doch total“!

„Rob, hilfst du mir, er wird bockig“.

Er half mit Freuden. Und sie waren vorbereitet. Während Robert ihn festhielt, schloss sie seine Hände auf dem Rücken mit Handschellen zusammen. Am Rand der Terrasse hatte eine zusammengeklappte Bierbank gestanden, die schon aufgerichtet war. Sie zwängten ihn mit dem Oberkörper darauf, die Füße hingen seitlich herunter.

„Übernimmst du das, Rob, ich habe damit noch keine Erfahrung“, fragte sie und reichte ihm den Stock.

Der nahm ihn schweigend und sagte Andreas, er solle sich nicht zu früh freuen, dass es zu Ende sei. Anfangs werde er nur aufgewärmt.

Das nennt der Aufwärmen, dachte Andreas, als die ersten Schläge seinen Hintern trafen. Sie fielen schnell und gleichmäßig, Robert begann an den Hüften und arbeitete sich bis zum Schenkelansatz hinunter, dann zurück. Die ziehenden Schmerzen ließen Andreas schwer atmen. Das sollte sich noch verschärfen? Genau das tat es; Robert belehrte ihn, dass jetzt die eigentliche Strafe folge, und obwohl er von solchen Riten und Spielen nichts halte, sei es aus Gewöhnungszwecken sinnvoll, wenn Andreas die Hiebe mitzähle, es erleichtere es ihm sicher auch.

Er strich mit dem Stock jetzt quer über den Po, die Luft sirrte, dann kam der Einschlag, Andreas konnte nur mit tiefem Atmen einen Aufschrei verhindern.

„Ich warte“, sagte Robert und Andreas hatte keine Ahnung, was er meinte, erst beim dritten Hieb wurde ihm klar, dass er das Zählen vergessen hatte, also stöhnte er „drei“ und wurde sofort korrigiert, man sei noch bei Nummer eins.

Obwohl Robert ihm Zeit ließ, sich zu erholen, konnte er schon beim übernächsten Schlag einen Aufschrei nicht mehr verhindern — es brannte zu abscheulich, was ihm hier widerfuhr.

Aller Beherrschungsabsicht zum Trotz blieb es dabei, dass er jeden weiteren Hieb mit einem Aufschrei quittierte, begleitet von einem dauernden Wimmern. Dabei war erst die Halbzeit erreicht.

Robert pausierte, es wurde ihm zu laut und er beschloss, den Rest der „Züchtigung“ erst nach dem Essen zu vollstrecken. Also schickte man ihn wieder in die Küche, wo er sich mit brennendem Hintern um das fast fertige Fleisch kümmern musste, Salat und Kartoffeln waren weitestgehend vorbereitet.

Er stöckelte in den Keller, um eine geeignete Flasche Wein zu finden, entschied sich für einen leichten italienischen Rotwein aus dem Piemont. Und jetzt? grübelte er, ist es womöglich wieder falsch, wenn ich ungefragt mit dem Essen komme? Nun, das konnte wohl nicht sein, also schnappte er sich zunächst Teller und ging hinaus, fragte leise, ob er den Tisch decken könne. Fast war er überrascht, die beiden plaudernd und freundlich anzutreffen, ohne dass ihm allerdings Hilfe angeboten worden wäre.

Also brachte er Gläser und Wein, den er entkorkt und probiert hatte. Während er sich vorbeugte, tätschelte ihm Marion die Flanken, so wie früher die Männer im Lokal Bedienungen behandelt hatten, das Blut schoss ihm in den Kopf und er dachte, es sei ein Wunder, überhaupt mitessen zu dürfen.

Das Setzen bereitete ihm Mühe, was Marion und Robert lächelnd zur Kenntnis nahmen, und es waren die beiden, die sich über den Beruf unterhielten; Andreas blieb instinktiv schweigsam.

Immerhin wurde er für das Essen gelobt, auch für den Wein, von dem Robert, der noch fahren musste, allerdings nur nippte.

Dann war der letzte Bissen verzehrt und wie beiläufig fragte Robert Marion, ob sie auch den strap-on schon gekauft habe, ja? Dann solle sie Andreas damit knebeln oder besser; diesen gleich üben lassen zu blasen. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Marion wiederkam, unterdessen knetete Robert sein schon geschundenes Fleisch mit den Händen und bohrte ihm sogar einen Finger in den After, dessen Muskel sich zusammenzog.

„Daran wirst du dich gewöhnen müssen, ich stehe zwar nicht so sehr häufig auf Männer, aber ich könnte mir vorstellen, dass deine Frau dich beglücken wird. Du kannst schon einmal abräumen, “ was Andreas zähneknirschend und voll Sorge, was ihm bevorstand tat.

Andreas und Marion traten gleichzeitig auf die Terrasse, es begann zu dunkeln. Er sah, dass Marion im Herantreten den letzten Stift des Dildogürtels einhakte. Der Latexschwanz kam ihm riesig vor und es überzeugte ihn nicht, als sie meinte, er solle sich nicht so haben, das Teil sei kaum größer als sein eigener echter Schwanz.

Und jetzt solle er vor ihr niederknien und den Mund öffnen.

Als er gehorcht hatte, setzten die Schläge wieder ein, doch empfand er sie eine Spur erträglicher, gewiss nicht deswegen, weil er nun nicht mehr zählen musste. Er begriff, dass es das Zusammenspiel der Hiebe mit dem Gummischwanz in seinem Mund war, mit dem Marion ihn fickte, er hatte nicht einmal gleich bemerkt, dass sie seinen Kopf festhielt — und er spürte die Dornen an seinem Glied.

Dann war die Tortur vorbei, Marion bewegte sich noch zwei-dreimal in ihm und sagte dann:

„Weißt du, Schatz, jetzt ist der Dildo von dir so schön befeuchtet worden, dass wir ihn gleich richtig testen sollten, findest du nicht?“

Instinktiv schüttelte er den Kopf.

„Ich weiß gar nicht, warum du schon wieder bockig sein willst, aber ich denke, Robert wird dich überzeugen, dass du das willst.

Du brauchst dann nur zu nicken. „

Er hörte Robert kurz auflachen, sie lerne schnell, als auch schon wieder ein sengender Hieb seine Flanken traf. Sie presste den Dildo tiefer in seinen Mund, was ihn würgen ließ. Beim dritten Schlag nickte er verzweifelt, fing aber nochmals zwei, ehe sein Mund freigegeben wurde. Sofort veränderte sie ihre Position, trat hinter ihn und zerrte die heißen Backen auseinander. Er spürte, wie sie den Gummi an sein Loch presste und schrie auf, als sie den Widerstand des Muskels mit einem einzigen Ruck überwand.

Sie drang dann etwas vorsichtiger weiter in ihn, dennoch schluchzte er, als sie ihn nach seinem Eindruck zerriss. Jetzt spürte er ihre Schenkel an den seinen, sie musste vollständig in ihm sein — und wirklich zog sie sich wieder ein Stück zurück, nur um sofort wieder zuzustoßen, mit einem Wort: sie fickte ihn. Sie hielt sich an seinen Hüften fest und stieß gleichmäßig zu, erfolgreich darauf bedacht, jedesmal in voller Länge des Latexschwanzes in ihn zu dringen.

Er keuchte und versagte sich mühsam, sie zu bitten aufzuhören, zumal da Robert sie ermutigte, sie solle ihn ja nicht schonen, der brauche das, er sehe es genau. Wie um diese Bemerkung zu rechtfertigen, waren die Schmerzen plötzlich weg, er wurde geil, schwang im Takt ihrer Stöße mit und spürte, dass er ohne jede Vorwarnung gleich spritzen würde. Er konnte es nicht mehr verhindern, der Höhepunkt ereilte ihn zu abrupt. Er bemerkte selbst, dass seine Schreie etwas Brünstiges bekamen, hörte Robert rufen, sie solle aufhören, das geile Cuckieschweinchen komme gleich, aber es war zu spät.

Sein Samen schoss durch die kleine Öffnung zwischen dem Metallgitter auf das Holz, genau in dem Moment, wo sie sich zurückzog, und er war noch klar genug, um zu ahnen, dass er sich neuen Ärger eingehandelt hatte. Dabei hatte er eigentlich schon genug Prügel bezogen.

Er erhielt noch Aufschub. Robert meinte, es sei zwar ganz lustig gewesen, bei einem Arschfick zuzusehen, aber nun sei er dran. Marion wurde gesagt, dass er sie in Hundestellung zu sehen wünsche.

Andreas hörte sie nicht antworten, aber bald darauf ihr Stöhnen, dann das typische Geräusch, wenn Fleisch auf Fleisch klatscht, ihr immer lauteres Stöhnen und das schwere Atmen Roberts.

„Ja, ja, spieße mich auf, ramme mir deinen geilen Schwanz noch tiefer rein, das ist um Klassen besser als strap-on, von dem ich kaum was habe, kreischte sie plötzlich und Robert lachte, wenn auch leicht keuchend, das könne sie haben. Und er feuerte sich jetzt an, nimm den, nimm den, stöhnte er, als er wohl in ganzer Länge in sie hämmerte, das hohe Tempo war für Andreas, der vernichtet auf dem Boden kniend geblieben war zu hören.

Er kannte seine Frau nicht wieder: hatte sie ihn schon selten geblasen („das brauchen wir doch nicht, Schatz“), so war völlig undenkbar gewesen, dass er ihre hintere Pforte hätte penetrieren dürfen, sie hatte schon protestiert, wenn er ihr nur den Zeigefinger hineinzudrücken versucht hatte Und jetzt? Sie wand sich mit Wollust unter dem beträchtlichen Prügel Roberts, der in ihrem After bohrte, nachdem sie ihn mehrfach geblasen und Andreas in den Hintern gefickt hatte (auf diese Idee musste sie der Andere gebracht haben), war das noch Marion?

Robert gurgelte fast, dass er komme und sie schrie zurück, ja, sie wolle seine Sahne jetzt, sei auch soweit und dann kam sein gedehntes Ächzen, mit dem er seinen Erguss begleitete.

Nichts von alledem –außer der Geräuschkulisse- hatte Andreas mitbekommen, doch hatte das gereicht, seinen darüber wieder geschwollenen Schwanz gegen die Dornen zu drücken, und er hatte instinktiv begonnen, Fickbewegungen zu machen, mit dem voraussehbaren Ergebnis, dass er sich völlig verlor und nicht bemerkte, dass die beiden wieder standen und ihn beobachteten.

Mit einer sehr vernünftigen Stimme erklärte Marion ihm, als er ihrer endlich gewahr wurde und stoppte, dass er es immer noch nicht begriffen hätte, dass er nicht einfach so seiner Geilheit freien Lauf lassen dürfe, dass er zu fragen habe, ob er Sex haben dürfe.

Orgasmus bedürfe übrigens besonderer Genehmigung, wurde er eingehend belehrt.

Robert meinte, das müsse sie ihm gleich heute, am ersten Tag einbläuen, sonst behalte Andreas in Salamitaktik alle alten Vorstellungen scheibchenweise bei, die ihm nicht ausgetrieben würden. Außerdem müsse Andreas sie noch sauber lecken.

„Das könnt ihr nicht verlangen, nach dem, was ihr getan hat!“

„Siehst du, was ich dir gesagt habe, er versucht es schon wieder.

Ich meine, du solltest ihn nochmals über den Tisch schnallen und ihm Saures geben, sonst wird das nie was, und dann ins Bett mit ihm. „

„Ich glaube, du hast Recht, Rob, aber ich kann das nicht und bin auch irgendwie nach unserem fantastischen Fick viel zu gut drauf. Würdest du?“

OK, aber das darfst du nicht einreißen lassen, er hat sich dir ausgeliefert und wenn er nicht spurt, muss die Strafe auf dem Fuße folgen.

Also zog ihm Robert, nachdem er ihn auf den Tisch geschnallt hatte, den Rohrstock noch einige Male über, heftig genug, um Andreas stöhnen, aber nicht stark genug, um ihn schreien zu lassen, danach wurde er tatsächlich schon um 21 h ins Bett geschickt. Im wahrsten Sinne des Wortes zerschlagen, wo er den Tag Revue passieren ließ. Am Morgen war es noch ein halber Spaß gewesen, ein Experiment, auf das er sich vermeintlich eingelassen hatte.

Nur die wenigen Stunden später hatte er seiner Frau und ihrem brutalen Lover, Arzt hin oder her, das Zepter seiner Unterjochung in die Hand gegeben, musste zusehen, wie sie sich in den Amen, schlimmer noch; unter dem Schwanz des anderen wand, dabei sollte und konnte er selbst sich nicht einmal berühren, das eigene Glied hinter Metall gezwängt, dessen Innendornen ihm zusätzliche Qual verursachten.

In den folgenden Wochen lernte er, was ein cuck-old war, was er noch durfte und was nicht, doch wurde er fast ausschließlich von Robert, der bald nur noch Rob hieß bestraft, was jetzt gezüchtigt hieß, wenn ihm wirkliche oder auch nur vermeintliche Vergehen zur Last lagen.

Anfangs hatte er Schwierigkeiten mit dem Käfig, er trug unter dem Anzug auf, was damit behoben wurde, dass er auch im Büro einen engen Damenslip zu tragen hatte, der den Käfig Nach hinten zerrte, zwischen die Schenkel. Die Hygienefrage war ein bisschen schwieriger zu lösen, denn immer blieben Tropfen im Gitter hängen, so dass er nicht mehr wagen konnte, im Stehen zu pinkeln, er brauchte die Gelegenheit, sich mit Papier abzuwischen.

Zuhause, wenn es denn noch das seine war, trug er nur noch kurze Röcke, darunter nur den Käfig, allenfalls den Damenslip.

War Robert da, so hatte er Dienstmagd-Funktion, allerdings in Bereichen, für die man niemanden finden würde: er war beider Lecksklave geworden, wobei sich das Lecken, waren beide miteinander zu Werke, auf das Säubern beschränkte. Hatte Rob seine Marion gefickt, so wurde er unweigerlich verdonnert, sie sauber zu lecken, egal, wohin sich der herrschaftliche Schwanz ergossen hatte, den seine Zunge natürlich ebenso zu säubern hatte. Selbstverständlich hatte er auch schweigend zuzusehen, wann immer die beiden fickten, und Marion verzichtete fast nie auf Kommentare, nämlich was Rob alles anders und besser mache als Andreas es je gekonnt habe.

Das einzige, was beide ihm mit den Wochen zubilligten, war eine gewisse Fähigkeit mit der Zunge: Robert ließ ihn häufig, wie er es nannte, Marion bereit lecken, und immer öfter musste er auch, während Robert ihr Geschlecht pflügte, seine Zunge in ihrem After versenken. Dass er Robert blasen musste, vor allem, wenn er gekommen war und Marion nochmals nehmen wollte, ergab sich von allein, immerhin blieb sein Hintern von Robert weitgehend verschont, während es Marion gelegentlich, wenn Robert Dienst hatte und sehr spät kam, ein Bedürfnis war, den strap-on umzuschnallen und ihn zu vergewaltigen (wobei er es immer seltener als solche empfand, wohl weil ihm sonst jede sexuelle Handlung unmöglich war, akzeptierte er die Passivrolle, die ihm wenigstens eine gewisse Lust verschaffte).

Nur wenn Robert einige Tage nicht da war, konnte es seine Aufgabe werden, seiner Frau auch über Zungeneinsatz hinaus Lust zu verschaffen, und in seltenen Fällen öffnete sie den Käfig und ritt auf ihm nicht ohne seinen kleineren Schwanz mit Roberts Gemächt zu vergleichen, seine Künste, die keine seien, mit denjenigen Roberts, der wisse, wie man eine Frau verwöhnt.

Abgesehen davon, dass solche Bemerkungen jedes Lustgefühl wieder eindämmte, war ihm außerdem verboten, sich zu ergießen, und wenn er sich nicht beherrschen konnte, kam der Rohrstock zum Zuge.

Das überließ sie fast immer Robert, der bald eine rituelle Handlung einführte: Marion schilderte das Vergehen, Andreas gestand es ein, Robert verkündete das Strafmaß und vollzog die Züchtigung augenblicklich. Inzwischen hatte sie –natürlich von Andreas Geld- einen professionellen Strafbock angeschafft, auf den er geschnallt wurde. Entweder musste er, während das Rattan auf ihn hernierderfauchte, den Po seiner Frau lecken, oder er war geknebelt, das waren diejenigen Fälle, wo Robert beschlossen hatte, auch Marion trage Schuld, so dass auch sie ihr Fett abbekam.

Dabei wunderte er sich, wie schnell und protestlos sich Marion letztlich darein gefügt hatte, dass Robert auch sie dominierte. Gleich was er wollte, sie gehorchte aufs Wort, und wenn nicht, lag sie schnell über seinen Knien. Es war offensichtlich, dass das sie antörnte, sie ermunterte ihn gar, härter zuzuschlagen, wenn sie seinen harten Schwanz an ihrem Bauch spürte und flehte ihn an, sie zu ficken, was er ihr mitunter verweigerte, sich vielmehr von ihm blasen ließ und sie auf ihren Mann verwies.

Das bedeutete, dass Andreas sie zu lecken hatte, bis auch sie –nach ihrem Bezwinger- zum Orgasmus gelangte. Wenn Robert, was vorkam, dann einfach verschwand, beschimpfte sie ihn, jetzt sehe er wenigstens, wie sich ein richtiger Mann verhalte. Versuchte er zu widersprechen, setzte es Strafen.

Er gewöhnte sich so sehr an die Schläge, dass er sie zwar nicht herbeisehnte, aber doch irgendwie genoss und zunehmend Probleme damit hatte, nicht zu kommen, während er gezüchtigt wurde, zumal da die Dornen seinen Penis, wenn er versteifte, zusätzlich reizten.

Noch schlimmer wurde indessen der Umschnalldildo: Marion fand mit der Zeit mehr Gefallen daran, sich seiner zu bedienen, er aber auch. Er war zwar nur ihr Objekt, aber sie berührte ihn, hielt sich an ihm fest, während sie den Dildo wieder und wieder in seinen After rammte. Sie wusste genau, dass er kaum eine Chance hatte, sich zu beherrschen, wenn sie ihn so nahm, und sie legte es darauf an, ihn so lange zu ficken, bis er nicht mehr konnte und sich einmal mehr auf den Boden verströmte.

Und immer petzte sie es Robert, obwohl sie Gefahr lief, falls es aus ihrer Sicht wirklich noch Gefahr war, selbst bestraft zu werden. Anders als Andreas legte sie es manchmal geradezu darauf an, Robert zu reizen, und wozu das führte, fiel letztlich wieder auf Andreas zurück. Das Spiel ging nämlich so, dass er zusehen musste, wie sich Robert seine Frau vornahm. Immer wurde sie zuerst bestraft, er sah die lasziven Bewegungen, die er nie kennengelernt hatte und die auf die niederprasselnden Hiebe zurückzuführen waren, er sah die sich öffnenden und schließenden Schenkel, wenn die Hand oder Gerte auf sie fiel, und er hörte das lust-schmerzvolle Stöhnen, und so kam er jedesdsmal beim Zusehen, was zur Verhöhnung sein Strafmaß erhöhte.

Bein ihm verwendete Robert nur den Rohrstock. Andreas nahm es hin, so wie er auch hingenommen hatte, bei den sexuellen Aktionen der beiden Hilfsdienste zu leiste. Er blies Robert und leckte Marion noch geiler, öffnete ihre Lenden für den herrschaftlichen Schwanz ihres Gebieters oder leckte ihren Hintern, während sie vorne gefickt wurde, umgekehrt war genauso häufig (Marion hatte anhaltendere Orgasmen, wenn er ihre Lippen leckte, während Rob sie in den Hintern fickte).

Alte Freunde besuchten sie nur noch selten, denn dann hätte Andreas ja normal auftreten müssen, es kamen fast nur noch Bekannte von Robert, der allerdings nie zuließ, dass Marion von einem seiner Kumpel benutzt wurde. Andreas hingegen musste mitunter, bei ausgewählten Besuchern, die Bedienung spielen, was seine Demütigungen vervielfältigte. Immer wurde er als der cuck-old vorgestellt, der Haussklave, und immer führte dies dann irgendwann dazu, dass er vorgeführt wurde. Robert pries dann ironisch seine Leckkünste, und es fand sich meist eine Frau, die sie testen wollte oder ein Mann, der sich blasen ließ (obwohl das eigentlich kein Lecken war), oft fragte Robert dann so penetrant, ob er zufriedenstellen agiert hätte, dass die Verneinung zwangsläufig war und die Bestrafung auch.

Das waren die Abende, die Andreas trotz Gewöhnung an seine Lage fürchtete:

Bei solchen Gelegenheiten wurde ihm deutlich, was er sonst nicht mehr sah, nämlich wie lächerlich sein Aufzug war, die halb weibliche Kleidung, der Käfig. War er einmal eingeordnet, so wurde er betatschet und gekniffen. Nie nannte man ihm beim Namen, immer nur „cuckie“ mit verachtungsvollem Unterton. Meistens sprachen sie nicht mit, sondern von ihm, es wurde Marion gefragt, ob ihr cuckie oder ihre Nutte nicht dieses oder jenes holen könne.

Was immer bejaht wurde. Meistens kam dazu, dass er sich darbieten musste, was wörtlich zu verstehen ist. Robert provozierte, dass einer der männlichen Gäste trotz Frau oder Freundin den Wunsch äußerte, die Bedienung –bei fortgeschrittenem Alkoholkonsum: die Sklavin oder gleich Masonutte- zu ficken. Er musste sich dann hinknien, meistens den Schwanz blasen, der ihn glich zerreißen würde und dann auch noch selbst die Pobacken auseinanderziehen. War er nicht willig genug, setzte es Hiebe, wurde er als zu eng empfunden, musste er einige Tage einen plug-in tragen.

Die Katastrophe trat allerdings an einem Herbstsamstag ein, wieder waren Gäste aus Roberts Clique da, Andreas wurde später, man hatte schon getrunken, hinzu gerufen, und als er in seiner Hauskleidung in das Wohnzimmer trat, rief eine helle Frauenstimme schräg hinter ihm: „Ich glaube es nicht, mein Abteilungsleiter!“.

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