Ein Ausweg

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Schweigend saßen wir nebeneinander auf der Couch.

„Sicher dass du das durchziehen willst Miri?“, fragte meine Lebensgefährtin Janina.

Ihr Blick hatte etwas seltsam Vorwurfsvolles. Ich aber hielt ihrem Blick stand und nickte.

Wir waren nun schon über vier Jahre zusammen und unsere Beziehung hatte schon harte Zeiten überstanden. Was uns noch fehlte war ein Kind und wir Zwei hatten lange diskutiert, welchen Weg wir einschlagen könnten.

Zuerst dachten wir an Adoption, das würde sich jedoch Jahre hinziehen und wir Verwarfen diese Möglichkeit. Eine künstliche Befruchtung kam uns als nächstes in den Sinn, lag allerdings außerhalb unserer Möglichkeiten, da dies teuer war und möglicherweise mit einer vorherigen Hormonbehandlung verbunden war, die sich keine von uns Beiden unterziehen wollte.

Es war in einer lauen Nacht, als wir das Thema erneut anschnitten. Janina öffnete eine weitere Flasche Wein und schenkte uns ein.

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Der Alkohol war uns Beiden schon mächtig in den Kopf gestiegen.

„Am besten, wir entführen einen Kerl und lassen ihn erst frei, wenn er uns beide geschwängert hat“, meinte Janina in ihrem Übermut und grinste mich an.

Sie erwartete wohl, dass ich dankend ablehnte. Stattdessen begann ich zu überlegen.

„Die Idee ist gut“, meinte ich aufgeschlossen.

„Das war ein Witz Miri“, blaffte Janina und nippte am Weinglas.

„Warum eigentlich nicht?“, meinte ich damals.

„Ich entführe doch nicht einem Menschen“, war Janina empört.

„Davon rede ich doch gar nicht“, legte ich ihr meine Überlegung dar, „es reicht doch, wenn wir jemanden finden, der uns seinen Samen gibt!“

„Die willst also einen Mann finden, der uns seinen Samen spendet und den wir uns dann einführen?“, fragte Janina verunsichert.

Ich wusste, dass ich meine Partnerin nun damit schockierte, aber im vollen Ernst meinte ich dann: „Ich dachte, dass wir mit ihm auf den normalen Weg schwanger werden. „

„Du willst, dass wir mit diesem Mann schlafen?“, platzte es ungehalten aus ihr heraus.

„Warum nicht“, versuchte ich sie für die Idee zu gewinnen, „es wäre die natürlichste Lösung. „

„Da mache ich nicht mit“, protestierte sie, „und ich will auch nicht, dass du so etwas überhaupt in Erwägung ziehst!“

Es entwickelte sich ein Streit, von dem ich annahm, dass wir ihn an diesem Abend nicht zu Ende bringen würden, so dass wir schweigend nebeneinander im Bett lagen.

Zu meiner Überraschung griff Janina es dann wieder auf. Normalerweise setzte sie sonst immer ihren Dickkopf durch.

„Miri?“, kam von ihrer Seite.

„Ja“, entgegnete ich.

„Ich bin einverstanden“, meinte sie, „aber du musst es ohne mich machen und er darf es nie erfahren. „

Ich sah zu meiner Lebensgefährtin herüber und bemerkte an ihrem Gesicht, wie ernst es ihr war.

„Sicher, dass es in Ordnung für dich ist?“, fragte ich vorsichtig.

„Ist es nicht“, gab sie ehrlich zu, „aber es ist bisher die sinnvollste Lösung. „

„Ich will dich nicht verlieren“, fügte sie noch an und kuschelte sich nun an mich.

Ich lag noch lange wach, während Janina bereits an mich gekuschelt eingeschlafen war. So machte ich mir Gedanken, wie ich es am besten anstellen sollte, doch nachdem ich so angestrengt darüber gegrübelt hatte, wurde mir klar, dass es eigentlich kein Problem gab.

„Wie oft hörte man von ungewollten Schwangerschaften nach One-Night-Stands und warum sollte es bei mir dann ein Problem sein?“, dachte ich mir.

Mit meinen 25 Jahren war ich noch jung und auch optisch hatte ich etwas zu bieten. Das ich eigentlich auf Frauen stand, würde man mir nicht von der Stirn ablesen können. Das Problem würde sein, ihm danach nie wieder zu begegnen. Ich hatte einige Bekannte, die mir wahrscheinlich diesen Gefallen erfüllen würden, aber Janina wollte unbedingt, dass der Vater es nie erfährt.

So verdrängte ich meine Zweifel und fand auch endlich meinen Schlaf.

Die nächsten Tage ließen meine Bemühungen konkreter werden.

Ich entschied mich nach Düsseldorf zu fahren und den Erzeuger auf der dort stattfindenden Rheinkirmes zu finden. Morgens machte ich zur Sicherheit noch einen Ovulationstest, der mir bestätigte, dass ich am Tag zuvor meinen Eisprung hatte.

„Ich fahr jetzt“, meinte ich letztendlich zu Janina.

Sie sah mich an, stand von der Couch auf, drückte mich an sich und meinte dann: „Wohl ist mir dabei nicht Miri. „

„Soll ich es bleiben lassen?“, fragte ich.

Janina schüttelte den Kopf und meinte dann: „Ich komm damit klar, fahr ruhig. „

„Irgendwelche Vorlieben der Haarfarbe betreffend?“, scherzte ich.

Janina lachte und entgegnete: „Ich verlasse mich darauf, dass du gut wählst!“

Wir küssten uns noch einmal liebevoll, dann stieg ich in den Bus, der mich zum Bahnhof brachte.

Im Zug nach Düsseldorf grübelte ich, wie ich es anstellen sollte. Ich würde ihm erzählen, dass ich eine lesbische Frau bin, die noch nie Sex mit einem Mann hatte und es mal versuchen will. Ich ließ diese Geschichte auf mich wirken und bemerkte, wie dumm sich das anhörte. Oder ich lasse mich einfach aufgabeln und er nimmt mich mit nach Hause, wo es dann passiert.

Ich entschied letztendlich zu improvisieren, weil sowieso kein Plan der Praxis standhält.

Ich schmunzelte als ich darüber nachdachte, wie ich mich für diesen Abend schön gemacht hatte. Ich wollte mich so attraktiv wie möglich und die Männerwelt heiß machen. Zu hohen Pumps trug ich einen engen Jeansrock und ein Oberteil mit tiefem Ausschnitt. Mein Gesicht hatte ich verrucht geschminkt und dazu meine Haare schön gestylt. Ich machte, dass ich verdammt gut aussah, ich parfümierte sogar vorbeugend meine Pussy. Janina beteuerte zwar immer, das sie verführerisch riecht, ich wollte aber auf Nummer sicher gehen.

„Was denkst du?“, fragte ich danach Janine, die im Türrahmen stand.

Die musterte mich von oben bis unten und meinte dann grinsend: „Also ich würde dich ficken! Warum machst du dich nicht öfter für mich so zurecht?“

Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, als ich im Zug sitzend daran zurück dachte.

In Düsseldorf angekommen wurde ich auch mehrfach von Männern angesprochen, den ich freundlich aber bestimmt zu verstehen gab, dass ich nicht an ihren interessiert war.

Sie entsprachen einfach nicht meinen Erwartungen, die ich an sie hatte.

Eine süße Rothaarige in einem engen Kleid erregte hingegen meine Aufmerksamkeit. Ich schallt mich und zwang mich selber weg zu sehen, da ich aus einem ganz anderen Grund hier war und kein Abenteuer mit einer anderen Frau suchte.

„Du bist hier um mit einem Mann zu schlafen“, trichterte ich mir nun selber ein.

Die Kirmes erwies sich als Reinfall, da hier durchweg nur Typen rum rannten, von denen ich unter keinen Umständen ein Kind wollte.

Gefrustet entschied ich mich in eines der Lokale zu gehen, wo ich hoffte jenseits der Bierbuden bessere Männer zu finden. Zuerst sah ich mich im Laden um, setzte mich dann an die Theke und bestellte einen Cocktail.

Ich musterte den Barkeeper, der mir mein Getränk brachte. Er war eigentlich ein süßer Typ und ich malte mir schon aus, wie ich ihn am besten anquatschte. Meine Vorbereitungen wurden jedoch jäh unterbrochen, als ein zweiter Mann hinzu kam und ihn vor meinen Augen küsste.

„Na Super!“, dachte ich, „der erste brauchbare Mann an diesem Abend und der ist schwul. „

Mir fiel ein, das Janina und mir noch eine weitere Möglichkeit blieb. Wir suchen uns ein schwules Paar und haben mit denen Kinder. Dann fiel mir aber ein, das Janina keinen Vater dabei haben wollte und verwarf diese Idee wieder.

Ich nippte an meinem Getränk. Erstens hatte ich Durst und darüber hinaus hoffte ich, dass er mich etwas lockerer machte, weil ich mir sehr verkrampft vorkam.

Zufrieden stellte ich fest, dass in dem Lokal Männerüberschuss herrschte. Ich wurde auch häufig angesprochen und eingeladen, so dass der erste Cocktail auch der einzige war, den ich selber zahlen musste. Ich versuchte auch höflich zu sein und mit den Herren ein paar Worte zu wechseln, wenn sie mir schon das Getränk bezahlten. Ich musste aber feststellen, dass ich keinen dieser Herren anziehend fand und fragte mich bereits, ob meine Ansprüche zu hoch waren.

Ein weiterer Gast, der etwa ein Stunde nach mir an die Theke kam erregte meine Aufmerksamkeit. Ich blickte zu ihm auf, da er größer war als ich und sah seine blonden Haare und das männlich markante Kinn. Er war kräftig, sah sportlich aus und ein warmes Gefühl zwischen meinen Beinen zeigte mir, dass ich mich um diesen Herrn bemühen sollte.

Ich beschloss in die Offensive zu gehen, bevor ich ihn verlor, rückte näher zu ihm und sprach ihn an: „Hi, ich bin Miriam!“

Er blickte mich an und ich konnte in seine blaugrauen Augen sehen.

Ein interessiertes Lächeln umspielte seine Züge.

„Martin!“, stellte er sich mit einer warmen, dunklen Stimme vor und ich bemerkte mit Genugtuung, dass sein Blick nicht lange auf meinem Gesicht verweilte, sondern schnell tiefer ging, wo er mir ungeniert in meinen Ausschnitt schaute. Es störte ihn auch nicht, dass ich dieses bemerkt hatte.

„Du kommst nicht von hier!“, stellte er fest.

„Ist das so offensichtlich?“, fragte ich, nachdem ich noch einmal an meinem Getränk nippte.

Er sah mich abschätzend an und meinte dann: „Für ein Mädchen aus der Stadt, siehst du zu nett aus. „

„Danke“, entgegnete ich geschmeichelt und fragte: „Aber du bist von hier?“

„Ist das denn wichtig?“, erwiderte er.

„Für mich nicht“, stellte ich fest.

„Und schon Pläne für den Abend?“, fragte ich lockend.

„Ich hatte mich mit einem Kollegen hier verabredet“, gab er mir Auskunft, „er scheint sich aber verspätet zu haben.

„Kann ich dir den Gesellschaft leisten, bis dein Kollege da ist?“, bat ich.

„Sicher schöne Frau“, stimmte er kokett zu.

Wir hielt noch ein wenig Smalltalk und ich war bemüht ihn mit Worten immer etwas zu reizen, ohne ihn zu plump anzubaggern. Unter Gespräch wurde unterbrochen als sein Handy klingelte. Er holte es heraus und sah aufs Display. Was auch immer er dort las, gefiel ihm nicht.

Er blickte auf und meinte: „So wie es aussieht, bin ich wohl gerade versetzt worden. Hast du vielleicht Lust zu tanzen?“

Ich stimmte zu und ließ mich von ihm auf die kleine Tanzfläche führen. Seine starken Arme führten mich und nach ein paar Tänzen und etwas Unterhaltung war mir klar, dass Martin der passende Mann war. Er hatte Humor, war intelligent und wusste um seine Ausstrahlung.

„Wenn er wüsste, was ich von ihm will“, dachte ich insgeheim, als ich mit ihm über die Tanzfläche wirbelte.

Er spendierte mir noch einige Drinks, die mich noch lockerer machten und ich wechselte bald zu Cola, da ich sonst zu betrunken geworden wäre.

Nach Mitternacht meinte er dann: „War schön mit dir Miriam, aber ich werde mich auf den Weg nach Hause machen. „

Ich legte einen Schmollmund auf und sah ihn herausfordernd an.

Jetzt stellte er die Frage, auf die ich gewartete hatte: „Oder hast du Lust mich zu begleiten?“

„Es wäre mir ein Vergnügen“, stellte ich fest, bot ihm meine Hand und ließ mich von ihm zur Türe führen.

Ich hatte noch nie zuvor etwas mit einem Mann gehabt und ließ mich nun von diesem Kerl abschleppen. Vor dem Lokal rief er ein Taxi und half mir beim Einsteigen.

„Wo soll es den hingehen ihr Süßen“, fragte die Taxifahrerin.

Martin nannte ihr die Adresse und der Wagen fuhr los. Er rückte etwas näher und ich ließ ihn gewähren, als er sich zu mir beugte und mich küssen wollte.

Ich akzeptierte seinen Zungenkuss und ließ es zu, dass seine Hand nach meinen Brüsten tastete. Es war anders als mit Janina, aber es fühlte sich keineswegs schlecht an und war für mich ungemein faszinierend. Seine andere Hand streichelte mein Bein entlang, den Oberschenkel hoch unter meinen Rock und es durchzuckte mich als er meine Pussy durch das Höschen streichelte.

Mit einem Blick auf die Fahrerin meinte ich: „Sollen wir nicht bis zu dir warten?“

„Macht ruhig weiter ihr zwei“, meinte die Taxifahrerin in breitesten rheinischen Dialekt, „aber macht mir keine Flecke auf die Sitze.

Ich kicherte und streichelte weiter Martins Brust, der das genoss.

Wir waren etwa 10 Minuten unterwegs, als der Wagen anhielt. Wir waren scheinbar bei seiner Wohnung angelangt. Die Taxifahrerin machte das Licht im Wagen an und nannte den Fahrpreis.

Martin bezahlte und als wir ausstiegen rief die Fahrerin noch: „Danke und noch viel Spaß ihr zwei!“

Wir standen vor einem mehrgeschossigen Haus und Martin ging zur beleuchteten Haustüre und öffnete sie.

Wir stiegen in den Aufzug und er betätigte den Knopf für den neunten Stock. Ich wurde immer nervöser, ließ es aber zu, dass er mich auf dem Weg nach oben weiter küsste und erkundete. Seine Hand war bereits unter den Rock an meine Muschi gewandert, wo er den Stoff meines Slips beiseiteschob und meine Spalte liebkoste.

„Würde er merken, dass ich noch Jungfrau bin?“, fragte ich mich.

Streng genommen war ich das ja nicht mehr.

Ich hatte schon oft genug Sex gehabt, aber noch nie zuvor mit einem Mann. Janina und ich besaßen einen großen Fundus an Dildos und Vibratoren und mehr als einmal hatte ich mich von ihr mit einen Dildo zum Umschnallen nehmen lassen. So war meine Jungfräulichkeit eher eine mentale als eine technische.

Das was jetzt kommen würde, wäre aber etwas komplett Neues für mich und ich verfluchte meine große Klappe, die ich Janine gegenüber hatte.

Ich war aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen, vor ihrem ersten Kuss und wenn jetzt nicht irgendetwas Unvorhergesehenes passiert, werde ich von diesem Mann gleich gefickt werden.

Er ließ mich in seine Wohnung und kaum war die Tür ins Schloss gefallen, schob er mich in sein Schlafzimmer, wo er mir mein Oberteil auszog. Er ließ sich nicht lange Zeit und ich genoss die neue Erfahrung dieser Unmittelbarkeit. Er öffnete meinen Rock, ließ ihn zu Boden fallen, so dass ich nur noch BH und Slip trug.

Ich legte mich aufs Bett, streifte die Schuhe ab und sah ihm zu, wie er sich entkleidete. Er war gut gebaut, sportlich und ich entschied, dass ich gut gewählt hatte.

Nackt kam er zu mir aufs Bett. Sein Schwanz stand bereits in Vorfreude erregt von ihm ab. Mit wenigen geübten Griffen befreite er mich von BH und Slip. Ich hatte mich extra blank rasiert, als ich mich für den Abend fertig gemacht hatte und das schien ihm zu gefallen, was ich den zufriedenen Blicken entnahm, mit denen er mich bedachte.

Er begann mich behutsam zu streicheln. Erst meine Beine entlang, hoch zu meinen Oberschenkeln, deren Innenseite hoch empfindlich war und wo seine Berührung mit erschaudern ließ. Seine Finger glitten zwischen meine Schenkel, die ich ihm bereitwillig öffnete und als er mit einen Finger in meine nasse Muschi tauschte, konnte ich nicht anders als lustvoll zu stöhnen.

„Bist du herrlich nass“, stellte er fest.

Er liebkoste meine Brüste und küsste meinen Bauch entlang, bis er an meiner Muschi ankam.

Seine raue Zunge glitt durch meine Spalte und ich war froh, dass ich meine Pussy so gut vorbereitet hatte, weil es mir sonst peinlich gewesen wäre. Ich öffnete mich und so eingeladen stieß er mit der Zunge tief in mich. Sein Zungenspiel war rau, wild und fordernd, was völlig neu für mich war und ich war nun definitiv bereit es durchzuziehen, was ich mir vorgenommen hatte.

Er löste sich von mir und blickte zu mir auf.

Sein Blick sah fragend aus, als wenn er versuchte mir von den Augen abzulesen, was ich von ihm erwartete.

„Schlaf mit mir“, bettelte ich ihn fast an, „ich will dich spüren. „

Martin lächelte, erhob sich und griff nach der Schublade seines Nachttischs, die er öffnete. Aus der Schublade zog er ein Kondom. Ich erstarrte kurz und griff dann nach seiner Hand.

„Das brauchen wir nicht“, schnurrte ich, „ist doch viel schöner ohne!“

Martin sah mich überrascht an und ich sah, wie es in ihm arbeitete.

Ich lächelte versöhnlich und beteuerte dann: „Keine Panik. Ich nehme die Pille. „

Ich hatte Angst, dass er diese Lüge nicht schlucken würde und mein Herz machte einen Satz, als er das Kondom zurück legte und über mich stieg. Auf dem Rücken liegend, die Schenkel willig geöffnet bot ich ihm meine Pussy an.

Er kniete sich vor mich, nahm meine Beine, die er sanft aber bestimmt nach hinten drückte und führte seinen Schwanz zu seinem Ziel.

Ich hob mein Becken ihm entgegen und stöhnte vor Wonne, als sein warmer Schwanz langsam in mich glitt. Es war toll etwas so Dickes in mir zu spüren, das aus Fleisch und Blut und nicht aus Plastik oder Silikon war. Martin nahm mich erst sanft, steigerte sich dann aber schnell und begann mich hart und schnell zu ficken und drückte mich ins Bett, während ich jeden seiner Stöße mit deutlichen Lustlauten erwiderte.

Er hatte eine unglaubliche Energie und konnte dieses Tempo und die Intensität lange aufrechterhalten.

Ich stöhnte und genoss das bis heute unbekannte Gefühl, von einem Mann gefickt zu werden. Als er wieder schneller wurde, umklammerte ich ihn mit meinen Beinen, nahm ihn tief in mich auf und als ich ihn laut aufstöhnen hörte, spürte ich wie sein Schwanz dicker wurde und er seinen Samen in mir abspritzte.

Martin blieb in mir, bis sein Schwanz sein Pulver verschossen hatte und lag schwer atmend auf mir.

Ich dachte, er würde jetzt aufstehen und das Ganze wäre vorbei, doch zu meiner Überraschung ging es weiter. Seine starken Hände griffen mich, so dass ich wenige Augenblicke später auf ihm saß. Sein Schwanz war immer noch hart und glitt erneut in meine Muschi. Die Hände auf seiner Brust abstützend ritt ich auf ihm und genoss es wie meine Pussy den harten Schaft rauf und runter glitt. Lustvoll schob ich mein Becken vor und zurück.

Es brauchte nur wenige Minuten, bis ich nun meinen Höhepunkt erreichte und noch während der Orgasmus mich erfasste, hatte Martin einen weiteren Höhepunkt und kam erneut in mir.

Ich wunderte mich und war erfreut an so einen potenten Liebhaber geraten zu sein. Als meine Muschi aufhörte zu zucken, stieg ich von ihm herunter, sank neben ihm ins Bett und wir zwei schliefen aneinander gekuschelt, gemeinsam ein.

Ich wurde wach, als sich bereits die Sonne am Horizont zeigte und erstes Licht durch das Schlafzimmerfenster fiel.

Doch war es weniger das Licht, dass mich weckte, als die Hände des Herrn, der hinter mir lag und mir Rücken und Po streichelte. Seine Finger gingen tiefer und als sie zwischen meinen Beinen verschwanden, hob ich ein Bein um ihm besseren Zugang zu gewähren. Erregend strichen seine Finger über meine Pussy und ich seufzte als er mit einem Finger erneut in mich eintauchte. Mit den Fingern verwöhnte er mich und als er sie wieder aus mir zog, war ich erst mal enttäuscht.

Fordernd schob ich ihm meinen Arsch entgegen, in der Hoffnung, ihn zu einem weiteren Fingerspiel zu überreden. Als ich jedoch stattdessen seinen Schwanz spürte, der erneut in mich glitt, stöhnte ich vor Lust und Verzückung. Unsere Körper eng aneinander, fickte er mich sanft und gefühlvoll.

Ich stöhnte und seufzte und war etwas erschrocken, als er sich aus mir zurück zog und mich mit seinen starken Armen so vor ihm positionierte, dass ich auf allen Vieren vor ihm kniete und ihm breitbeinig meinen Arsch entgegen streckte.

Er nahm mich von hinten und fickte mich mit schnellen kraftvollen Stößen. Ich griff mir zwischen die Beine, rieb an meiner Lustperle und spürte seinen Schwanz, der kurz darüber in meiner Muschi rein und raus glitt. Den Schwanz in mir und die Finger an meiner Klitoris, schob es mich recht schnell über die Lustklippe. Ich schrie vor Lust, als mein Unterleib bebte und kurz danach entlud er sich erneut in meiner wartenden, zuckenden Pussy.

Verausgabt und befriedigt lagen wir danach im Bett und ich stellte zufrieden fest, dass Martin erneut eingeschlafen war. Vorsichtig erhob ich mich und sammelte meine Kleidung vom Boden. Martin hatte ich ohne Abschied zurück gelassen. Ich hatte alles was ich wollte und ich meinte, dass auch er auf seine Kosten gekommen war. Ich hoffte, dass mein Höschen genug von seinem Sperma in mir zurück hielt, musste aber feststellen, dass ich bereits einen feuchten Fleck im Sitz des Taxis hinterließ, dass mich zum Bahnhof brachte.

In der Bahn, die zu dieser Zeit schwach frequentiert war, nutzte ich die Gelegenheit, um mein Becken hoch zu legen, wie ich es in einigen Online-Tipps zu Kinderwunsch gelesen hatte. Ich kam mir dabei etwas dämlich vor, aber der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel.

Zu Hause betrat ich die Wohnung und fand Janina auf dem Wohnzimmersofa sitzen. Sie hatte nur ihr langes Schlafshirt und ihren Slip an und sah übernächtigt aus. Sie musste die ganze Nacht auf mich gewartet und nicht geschlafen haben.

Ich ging zu ihr, gab ihr einen Kuss: „Hallo Schatz, ich bin zurück!“

„Hast du?“, fragte sie zaghaft.

Ich nickte.

Ich kuschelte mich vor ihr auf die Couch, behielt jedoch meine Sachen dabei an. Janina umarmte mich und streichelte über meinen Bauch und küsste meinen Nacken. So innig schliefen wir gemeinsam ein.

Auch am nächsten Tag fragte sie mich nicht aus.

Sie machte mir auch keine Vorwürfe. Janina hat mich bis heute nie danach gefragt, was passiert ist und wo ich in dieser Nacht war. Stattdessen freute sie sich, als ein Schwangerschaftstest, den wir Tage später kauften, das erhoffte Ergebnis zeigte. Mein Ausflug war von Erfolg gekrönt. Mein Bauch wölbte sich Monat für Monat immer mehr und nach einer Schwangerschaft, in der mich Janina liebevoll umsorgte, brachte ich unsere kleine Tochter Tina zur Welt. Ich bestand auf diesen Namen.

Martina war mir zu lang und spießig. Janina ließ mir da freie Entscheidung als sie merkte, dass der Name mir wichtig war.

Unsere Beziehung ist nun glücklicher als zuvor und ich genieße die Zeit mit meiner kleinen Familie. Nur hin und wieder, wenn wieder Kirmes in Düsseldorf ist, frage ich mich, ob ich nicht nochmal die Bahn nehmen soll.

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