Eine alpine Blockhütte 01

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Vorwort:

Dies ist eine Fortsetzung zur Reihe „Ein karibisches Strandhaus“. Es ist eine Geschichte, die aus mehreren Teilen besteht.

Vielen Dank für die bisherigen Kommentare und Anregungen. In der letzten Zeit wurden auch einige Sachen veröffentlicht. 

Wer mehr darüber erfahren oder lesen möchte, kann sich über meine Homepage und/oder Facebook-Seite informieren

Aktuell sind die weiteren Teile noch in Arbeit und somit ist auch dieser Teil noch nicht die definitive Version bzw.

sind noch Änderungen möglich.

Ich freue mich weiter über jede Kritik. Vielen Dank an meine Frau für die vielen Anregungen und Hinweise.

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Teil 1

Die Kälte drang ihm bis in seine Knochen. Schon eine Weile blies ihm nun der beißend kalte Schnee ins Gesicht. Hinzu kam, dass mittlerweile die Dämmerung eingesetzt hatte. Um sich besser gegen die Flocken zu schützen, kniff er seine Augen zusammen, was seine Sicht noch mehr behinderte.

Inzwischen war Jake völlig erschöpft von dem Anstieg und dem Gepäck, welches er für eine Woche in den Bergen geschultert hatte.

Seit mehreren Monaten freute er sich nun schon auf das Wiedersehen mit Vanessa und Alex. Mittlerweile waren 2 Jahre vergangen als er die beiden das letzte Mal gesehen hatte. Damals hatte Jake auf einer karibischen Insel einen Neuanfang gewagt und war, wie es der Zufall wollte, für das Erste in dem Pool-Haus seines damaligen Chefarztes untergekommen.

Dort hatte er dann die hübsche Tochter Alex und ihre ebenso bezaubernde Freundin Vanessa kennengelernt. In einem erlebnisreichen Wochenende waren sich die drei näher gekommen und hatten eine unvergessliche und erotische Zeit verbracht. Leider war ihm nur eine kurze Zeit auf der Insel vergönnt gewesen, denn er konnte eine lukrative Stelle als Oberarzt in seiner Heimat nicht ausschlagen. So hatte er schweren Herzens die Karibik und die schönen Frauen hinter sich gelassen. Um so überraschter war er gewesen, als die Frauen vor einigen Wochen einen Skiurlaub vorgeschlagen hatten um sich wieder zu treffen und die Erinnerungen an die schöne gemeinsame Zeit aufzufrischen.

Hier war er also beim Aufstieg zur gebuchten Berghütte und stapfte durch den tiefen Neuschnee. In seinen Vorbereitungen hatte der Weg nach oben gar nicht so weit ausgesehen. Aber der steile Anstieg und der plötzlich einsetzende Schneesturm hatten ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht. Erneut fragte er sich nun, ob es vielleicht doch keine so gute Idee gewesen war, eine solch abgeschiedene und schwer zugängliche Hütte gewählt zu haben.

Auch war er sich unsicher, ob er am Fuß des Berges auch den richtigen Weg eingeschlagen hatte. Wie sollten die beiden Frauen diese Tortur meistern, wenn sie wie geplant morgen zu ihm stießen? Zu seinem Glück war er immer noch halbwegs durchtrainiert, sonst hätte er schon auf halber Höhe aufgeben müssen. Inzwischen war er durch den Schnee völlig durchnässt und zitterte am ganzen Körper. Langsam machte ihm die Kälte richtig zu schaffen und er bekam es mit der Angst zu tun hier draußen zu erfrieren.

Um sich abzulenken dachte er an die warmen Tage am Strand und freute sich auf eine schöne Zeit mit den Mädels.

Im Dämmerlicht erblickte er endlich etwas am Wegesrand. Vor ihm war im Schneegestöber eine alte Blockhütte aufgetaucht. Leider brannte hier keine Lampe und er hatte Schwierigkeiten zu erkennen, ob dies nun das ersehnte Ziel war. Der Pfad schien zwischen dem Hang und der Hütte weiterzuführen. Durch zusammengekniffene Augen versuchte er Details der Hütte zu erkennen und auszuschließen, dass er sich verlaufen hatte.

Für die Woche hatte er ein Ferienapartment in einer großen Blockhütte ausgesucht. Auch hier war ihm eine glückliche Fügung entgegengekommen. Er konnte sich vom letzten Klassentreffen erinnern, dass seine Klassenkameradin Sarah nicht kommen konnte, weil sie zu ihrem Großvater in die Berge gezogen war. Dort verdiente sie nun Geld, indem sie Ferienwohnungen vermietete. Kurzum hatte er mit ihr Kontakt aufgenommen. Sarah war erfreut ihn mal wieder zu Gesicht bekommen zu können und hatte ihm die Wohnung im Obergeschoss ihrer Blockhütte angeboten.

Auf der Webseite war die Wohnung mit einer modernen Einrichtung zu bestaunen gewesen. Sogar eine Außensauna war vorhanden.

Um sich zu vergewissern, dass er hier richtig war, ging er den Weg noch einige Meter weiter. Zu seinem Glück stellte er fest, dass dieser in einer Baumgruppe zu enden schien. Etwas unsicher war er sich trotzdem und ging zurück zum Haus. Völlig unterkühlt hämmerte er gegen die Eingangstür. Minuten endlosen Wartens folgten.

Jake stapfte ungeduldig im Schnee auf der Stelle umher um sich warm zu halten. „Was sollte ich tun, wenn hier niemand vor Ort ist“, schoss es ihm noch kurz durch den Kopf. Endlich hörte er leise Schritte. Nach einem kurzen Herumdrehen des Schlüssels öffnete sich langsam die schwere Holztür. Drinnen war es fast stockdunkel. Als sich die Tür weiter öffnete, konnte er eine junge Frau erkennen, die sich gegen die Kälte in einen dicken Mantel gehüllt hatte.

Einen kurzen Moment brauchte es, bis Jake im Halbdunkeln seine Schulfreundin Sarah erkennen konnte.

„Komm schnell rein!“, warf sie ihm kurz zu und zog ihn hinter sich in das Haus. „Sonst wird es hier noch kälter als es eh schon ist. „, fuhr sie fort und zog ihn weiter in den Wohnbereich. Erst jetzt viel ihm auf, dass sie eine Taschenlampe in den Händen hielt. Ebenso war es hier drinnen nicht wie erhofft wohlig warm.

Er konnte sogar seinen Atem in der kalten Luft wahrnehmen. „Ww-wa-waassss iss-ss dd-de-de-dennn hier losss?“, fragte Jake bibbernd, als er seine Mütze von seinem dunkel-blonden Lockenkopf absetzte. „Heute morgen ist der Strom ausgefallen und deswegen ist auch das Heizaggregat nicht angesprungen. „, gab sie ihm zu verstehen. „Dadurch ist es hier bitterkalt. Und ich Dösel hab auch keine Streichhölzer oder ein Feuerzeug, um mir den Kamin anzumachen. „, erklärte sie weiter. „Dd-dasss ha-hab-bennnn wir gl-gleich.

„, sagte er und setzte seinen Wanderrucksack ab. Mit eisigen und halb tauben Fingern kramte er ein Feuerzeug hervor. Er blickte sich um und suchte nach dem Kamin, der ein wohlig warmes Feuer versprach. Im Licht der Taschenlampe erblickte er eine durchaus modern möblierte Blockhütte. In der Ecke erspähte er endlich den offenen Kamin und stellte zu seiner Zufriedenheit fest, dass hier bereits alles für ein Feuer vorbereitet lag. Schnell hatte er die Flammen entfacht und hielt seine Hände an die knisternden Scheite.

Neben ihn tauchte auch Sarah auf und versuchte ebenfalls sich die Hände zu wärmen.

– – – – –

Zufrieden blickte er seine Gastgeberin an. Das letzte Mal hatten sie sich zur Abschlussfahrt gesehen. Damals war sie zwar hübsch aber fülliger gewesen. Durch Freunde hatte er zu verstehen bekommen, dass sie in ihn verknallt gewesen war. Aber der Beginn der Studienzeit hatte sie getrennte Wege einschlagen lassen.

Jetzt stellte Jake fest, dass sie deutlich schlanker geworden war. Ihre Gesichtszüge mit den markanten Wangenknochen voller Sommersprossen, großen Lippen und blauen Augen waren geradezu modelltauglich. Sie war nur einige Zentimeter kleiner als Jake und hatte ihre rot-blonden Locken hoch gesteckt. An der Seite liefen ihre Haare wie ein Stirnband in einem Zopf nach hinten. „Schön dd-d-ich w-wieder zu sehen. „, brachte er jetzt immer noch bibbernd hervor und rieb sich seine Hände, die durch die ausstrahlende Wärme zu brennen begannen.

„Ich freu mich auch dich wieder zu sehen. „, entgegnete sie ihm mit einem einnehmenden Lächeln.

„Du musst ja völlig durchgefroren sein. „, stellte sie plötzlich mitleidig fest und richtete sich vom Kamin auf. „Deine Klamotten sind ja total durchnässt. Da wirst du wohl oder übel erst mal raus müssen, sonst wirst du dich nie aufwärmen können. „, fuhr sie fort. Also begann er sich zögerlich aus seinen Sachen zu schälen.

„Stell dich nicht so an, sonst erfrierst du hier wirklich noch!“, forderte sie ihn auf, als sie feststellte, dass es ihm zu wiederstreben schien, sich vor ihr zu entblößen. Ihrem einleuchtenden Hinweis folgend, fuhr er fort, bis er nur noch in seiner Unterhose vor ihr stand. Obwohl der Kamin begonnen hatte eine wohlige Wärme auszustrahlen, zitterte er am ganzen Leib. Hier war es immer noch unglaublich kalt im Raum. „I-I-Ich hole sch-schnell ma-mal t-t-trock-ckene S-S-Sachen aus m-meinem R-Rucks-s-s-sack!“ bibberte Jake und hatte Schwierigkeiten dabei nicht mit den Zähnen zu klappern.

Etwas unschlüssig schaute sie ihm jetzt in die Augen. „Ich habe eine andere Idee, wie wir uns schnell aufwärmen können. Was hältst du davon, wenn wir unsere Körperwärme nutzen um uns gegenseitig zu wärmen?“, erkundigte sie sich schüchtern. „Du als Arzt müsstest doch wissen, dass so etwas in Notlagen am schnellsten hilft. „, stellte sie weiter fest. Erst jetzt viel es Jake auf, dass auch Sarah trotz ihres Mantels ähnlich unter der Kälte zu leiden schien.

„Körperwärme?“, platzte es aus ihm heraus. Einen kurzen Moment schaute er zweifelnd in Richtung Sarah, doch diese nickte schüchtern. „Wir sind doch erwachsene Menschen und kennen uns schon von Kindertagen. Was ist schon dabei?“, versuchte sie die Situation weiter zu entschärfen. Mittlerweile waren ihm auch alle Mittel recht, wieder auf Normaltemperatur zu kommen und er nickte seine Zustimmung bekundend.

„Ich geh schnell mal ein paar Decken holen. Du kannst ja schon mal das Sofa vor den Kamin schieben.

Dort können wir uns dann hinlegen und gegenseitig aufwärmen. „, schlug sie weiter vor. Damit war sie im Nebenzimmer verschwunden und kam ein paar Augenblicke später mit ein paar dicken Daunendecken wieder. Jake hatte inzwischen das Sofa zurechtgerückt und schaute jetzt abwartend zu seiner Gastgeberin, welche die Decken auf das Sofa geworfen hatte. „Ich weiß, dass die Situation eigenartig ist. Aber du wirst auch deine nassen Unterhosen ausziehen müssen. „, forderte sie ihn mit ernster Miene auf und hielt ihm ein Handtuch entgegen.

Dies ließ er sich nicht zweimal sagen, zog seine klammen Boxershorts aus und rubbelte sich mit dem Handtuch trocken. Dabei hielt er seinen Intimbereich ständig bedeckt, um die prekäre Situation nicht noch eigenartiger zu machen. Sarah hatte die Taschenlampe beiseite gelegt und begann sich ebenfalls auszuziehen. Nur der Kamin war jetzt noch als Lichtquelle im Raum und sorgte für ein schwach flackerndes Licht. Aus dem Augenwinkel konnte Jake nur ein paar verstohlene Blicke auf ihren Körper erhaschen.

Er war unter die dicken Decken geschlüpft und wartete auf Sarah, die sich jetzt auch ihres Tops entledigte. Trotz der schlechten Beleuchtung konnte er feststellen, dass sie wirklich bedeutend schlanker war, als zu Abiturzeiten. Jake versuchte nicht direkt hinzustarren, konnte aber im Geheimen noch einen flüchtigen Blick auf ihre wohlgeformten Brüste erhaschen. Sich beeilend, legte sich Sarah zu ihm und zog die Decken über sich. Mehr als er den Anblick ihres C-Körbchens genossen hatte, stellte er jetzt aber die wohlige Wärme fest, die ihr Körper ausstrahlte.

Da sie sich vor ihn gelegt hatte, umschlang er sie mit seinen Armen um eine maximale Kontaktfläche zum Austausch der Wärme zu erreichen. Dabei berührte sein Arm wie beiläufig den unteren Ansatz ihrer weichen Brüste. Sarah schien das nicht weiter zu stören, denn sie rückte mit ihrem Hinterteil immer weiter in seine Richtung. Während im Kamin die Scheite knisterten, plauderten die beiden ein wenig und brachten sich gegenseitig auf den neuesten Stand der Dinge.

Jake erzählte von seiner Karriere, die er eingeschlagen hatte. Dabei erwähnte er auch kurz den Auswanderungsversuch in die Karibik und kündigte die Frauen an, ohne auf weitere Details einzugehen. Sarah schien mit der Vermietung von Ferienwohnungen gut ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. Mit einem traurigen Unterton erzählte sie auch, wie vor sechs Monaten ihr geliebter Großvater gestorben war. Auf die Frage nach einer Beziehung entgegnete sie, dass sie sich in einer On-Off-Beziehung mit ihrem direkten Nachbarn Robert befand.

Jake hörte aus den Beschreibungen heraus, dass Sarah sich schon mehr von der Beziehung versprach, Robert aber eher eine enge Freundschaft mit gelegentlichen Vorteilen suchte. Sarah eröffnete weiter, dass Robert sein Geld durch Forstarbeiten und Skiunterricht verdiente. Wie sie so erzählten, stellte sich automatisch die gewohnte Vertrautheit der Jugendfreundschaft wieder ein. Inzwischen hatte auch das unkontrollierte Zittern von Jakes Körper aufgehört und er schmiegte sich, die Wärme genießend, an ihren Körper. Da er nun wieder eine normale Körpertemperatur erreicht hatte, übermannte ihn die Erschöpfung nach dem Aufstieg und der erlebten Kälte und er schlummerte langsam in einen wohligen Schlaf.

– – – – –

Als er wieder aufgewacht war, dauerte es einige Sekunden bis er sich orientiert hatte. Er lag immer noch dicht hinter Sarah. Sein Brustkorb schmiegte sich gegen ihren nackten Rücken und er genoss die enge Berührung ihres Köpers. Als er sich etwas bequemer positioniert hatte, musste er plötzlich feststellen, dass die enge Umklammerung und die Wärme ihrer Haut nicht spurlos an ihm vorüber gegangen waren.

Erschrocken bemerkte er nun, wie sein Glied inzwischen zu voller Größe gewachsen war und qualvoll pochend zwischen seinem Bauch und ihrem Rücken eingeklemmt lag. Sarah hingegen schien nichts von seiner misslichen Lage mitbekommen zu haben, denn regelmäßige Atemzüge von ihrer Seite zeigten, dass sie zu schlafen schien. Um sich etwas bequemer zu positionieren und seine pralle Erektion aus der Umklammerung zu befreien, rutsche Jake etwas von der Schlafenden ab. Diese quittierte seine Bemühung indem sie im Halbschlaf seinen Arm nahm und ihn mürrisch näher zu sich heran zog.

Auch verzweifelte Versuche sich durch langsames Hin- und Herrutschen zu befreien, schlugen in das Gegenteil um, da die Reibungen an ihrem Hinterteil sein Geschlechtsteil immer härter werden ließen. Wenn sie jetzt aufwachen sollte, hätte er redliche Mühe die Situation zu erklären.

Doch plötzlich wurden seine Befürchtungen wahr, denn Sarah bewegte sich und schien aufzuwachen. Wieder nahm sie seinen Arm und presste ihn an ihren Bauch. Fast unmerklich schob sie seine Hand nach oben bis sie wieder am unteren Ansatz ihrer Brüste zu liegen kam.

Doch dort war diesmal nicht Schluss. Mit stärker werdendem Druck führte sie jetzt seine Hand an ihre Brust. „Bist du wach, Sarah?“, erkundigte sich Jake verdutzt. „Nicht das es nachher heißt ich würde die Situation ausnutzen. „, stellte er noch zögerlich, leise in den Raum. „Ich bin hellwach. Ich habe nie geschlafen und schon eine Weile deine…ähem…..Taschenlampe registriert. Mach ruhig weiter!“, säuselte sie ihm entgegen und presste ihren Rücken noch enger an seinen Körper.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und begann sanft ihre Brust zu kneten. Zärtlich knabberte er an ihrem Nacken und saugte den Duft ihrer Haare ein. Sarah entgegnete seinen Zuwendungen mit einem leisen Stöhnen und rieb ihren Hintern gegen seinen Ständer. Jake ließ seine Hand an ihrem Bauch hinab wandern und machte kurz vor ihrem Höschen halt. Sarah verstand sofort seine Intention und entledigte sich kurzum ihres Slips. Sanft strich er weiter vom Unterbauch hinab über ihren Schamhügel.

Kurz hielt er inne, denn hier konnte er keinerlei Spuren von einer Behaarung ertasten und schloss auf eine regelmäßige Intimrasur. Um ihm mehr Platz einzuräumen stellte Sarah nun leicht ein Bein an. Jake nahm diese Einladung an und ließ seine Hand weiter hinunter gleiten. Währenddessen übersäte er ihren Rücken mit sinnlichen Küssen. Mit zwei Fingern spreizte er ihre samtigen Schamlippen und stellte zu seiner Zufriedenheit fest, dass auch sie schon sehr erregt war. Denn nicht nur schien ihr Geschlecht eine unglaubliche Hitze auszustrahlen, auch merkte er unter seinen Fingern wie feucht sie bereits war.

Ganz langsam begann er ihren Kitzler zwischen seinen Fingern zu massieren. Sarah wimmerte immer stärker und drängte ihr Becken in Richtung seiner Hand. Da seine Finger inzwischen vollständig von ihrem Liebessaft benetzt waren, hatte er keinerlei Schwierigkeiten einen Finger in ihrer warmen Höhle verschwinden zu lassen um dort mit kreisenden Bewegungen ihre Scheidenwand zu bearbeiten. „Oh jaah! Davon hab ich schon eine ganze Weile geträumt. Ich will, dass du es mir richtig besorgst!“, stöhnte sie ihre Lust heraus.

Jake konnte seinen Ohren kaum trauen. Mit einem Satz hatte Sarah ihn auf den Rücken geworfen und positionierte sich rittlings auf seinem Schoß. Dabei war die Decke von ihrem Körper gerutscht. Der Raum hatte durch das Feuer mittlerweile eine angenehme Temperatur erreicht. Als er seinen Blick von ihren Brüsten abwärts zu ihrem flachen Bauch schweifen ließ, genoss Jake nun den Anblick ihres Körpers, wie sich das Lichtspiel der Flammen auf ihren Kurven abzeichnete.

Auch fand er seine Vermutung bestätigt, dass sie, ebenso wie er selber, im Intimbereich komplett rasiert war. Sarah hatte sich mit ihrer Scham auf sein steifes Glied gesetzt, so dass dieses zwischen ihren Schamlippen und seinem Bauch eingeklemmt war. Mit leichten Bewegungen ihres Beckens rutschte sie auf seinem Penis vor und zurück und verteilte mit ihren nassen Lippen die Spuren ihrer Erregung auf der Unterseite seiner Erektion. Jake brauchte all seine Konzentration, um nicht sofort zu kommen, als er sah, wie sie sich wie von Sinnen und mit halb geschlossenen Augen auf ihre Unterlippen biss.

Mit einem Stöhnen erhob sie sich leicht, nahm seinen Ständer in die Hand und führte seine Eichel an ihr Geschlecht. Langsam ließ sie dann ihr Becken absinken und genoss, wie er sie immer mehr und mehr ausfüllte. Inzwischen hatte sie ihn ohne Mühe bis zur Hälfte in sich aufgenommen und begann, immer lauter stöhnend, sich auf ihm hoch und runter zu bewegen. Seine Nähe suchend, lehnte sie sich nach vorne. Dabei genoss er, wie sich ihre weichen Brüste an seinen muskulären Brustkorb schmiegten.

Vollkommen unerwartet ging im Wohnbereich das Licht an und irgendwo in einem anderen Raum fing das Radio mitten im Lied an zu spielen. Anscheinend war der Strom wieder angegangen. Vor Schreck hatte sie sich auf ihm abgesetzt und schaute sich blinzelnd um. Auch Jake hatte einen Schreck bekommen. Nicht nur wegen der plötzlichen Helligkeit, sondern auch weil er jetzt vollständig in ihr war. Nach einigen Augenblicken schauten sich die beiden an und prusteten lauthals lachend los.

Doch das Lachen wurde jäh durch ein lautes Klopfen an der Tür unterbrochen. Unschlüssig blickte sie in Richtung des Eingangsbereichs, stand auf und entließ damit seinen immer noch prallen Ständer mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Höhle. Sie warf sich ihren Mantel über und ging zur Tür wo jemand immer noch energisch zu klopfen schien. Nach einigen Minuten war sie zurück im Zimmer. Mit hochrotem Kopf erzählte sie, dass ihr Nachbar Robert an der Tür gewesen war.

Dieser war aus der Stadt zurückgekommen und hatte mit einem Ersatzteil scheinbar ihr Stromproblem beheben können. Jake beobachtete, wie sie unschlüssig in ihrem Mantel im Raum stand. Irgendwie war jetzt die erotische Stimmung vollkommen verflogen. Mittlerweile schauten sich beide peinlich berührt um und waren unschlüssig, wie es jetzt weitergehen sollte. Jake wurde das Gefühl nicht los, dass Sarah alles ein wenig zu bereuen schien. Schließlich hatte sie ihm zu verstehen gegeben, dass sie gewisse Empfindungen für ihren Nachbarn hegte.

Anscheinend hatte sie sich in dieser verfänglichen Situation einige Ausreden ausdenken müssen. Um die eigenartige Situation zu entschärfen, stand Jake schweren Herzen auf und kramte nervös Wechselsachen aus seinem Rucksack hervor. „Ich werd dann mal nach oben gehen. Jetzt funktioniert ja sicher auch die Heizung in der Ferienwohnung. „, schlug er vorsichtig vor. Sarah schien seine Gedanken zu verstehen und war ersichtlich erleichtert. „Okay, dann zeig ich dir schnell die Wohnung. Wir haben ja noch eine ganze Woche vor uns.

„, entgegnete sie ihm schüchtern. Damit führte sie ihn in die Ferienwohnung. Ohne sich umzusehen, machte er es sich nach einer kurzen Verabschiedung in einem Bett bequem. Nach einigen Sekunden sank er zwischen den weichen Daunen in einen tiefen Schlaf.

—- Fortsetzung folgt.

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