Erotik in der Küche

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Jetzt stehe ich in der Küche und trage mein geilstes Outfit. Ich weiß, mein Bester steht auf Strümpfe, meine hohen schwarzen Schuhe, kessen BH der fast mehr zeigt als er verhüllt und mein durchsichtiges Höschen sowieso. Darüber hab ich ein einfaches kurzes schwarzes Sommerkleidchen an und bereite das Abendessen. Schon den ganzen Tag bin ich aufgekratzt. Morgens als ich aufwachte warst du leider schon weg. Du hast mir gefehlt und der Brausestrahl unter der Dusche schafft nur eine kurzzeitige Erleichterung.

Dann noch Vormittags die Massage. Der Masseur ist recht bemüht. OK nicht ganz, er hätte noch mehr für mich machen können 🙂 aber schließlich bin ich eine anständige Frau. Jedenfalls bin ich schon den ganzen Tag latent geil und will so bald als möglich wieder von dir hart rangenommen werden.

So stehe ich also am Herd und koche. Wenn ich nur daran denke, was hoffentlich gleich passieren wird, wird's nicht nur dem Essen heiß, sondern mir zwischen den Beinen sowieso.

Das Essen ist ohnehin nebensächlich. Ich hoffe doch sehr, dass du dich zuerst um mich und mein erwartungsvolles Döschen kümmerst. Jedenfalls hab ich das Essen so gewählt, dass es nicht tragisch ist, wenn das Kochen unterbrochen wird andererseits auch nicht leicht anbrennen kann. Die kluge Frau denkt vor… 🙂

Im Vorraum habe ich bereits eine geöffnete Flasche Rotwein und ein Glas für dich bereit gestellt. Ich weiß, das ist dir und fast jedem anderen richtigen Mann weitaus lieber als Dekokerzen oder Rosenblätter.

Da höre ich dich auch schon aus dem Vorraum „Hi, Schatz“ rufen. Jetzt wird es gleich soweit sein. Ich höre dich das Glas einschenken und anschließend einen Moment Stille. Vermutlich trinkst du gerade einen großen Schluck. Im nächsten Moment kommst du aber auch schon durch die Tür und ein anerkennendes Pfeifen lässt mich erahnen, dass dir gefällt was du siehst.

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Jetzt stehst du hinter mir. Dein Rotweinglas stellst du einfach ab und schmiegst dich ganz dicht an mich.

Du scheinst zu spüren, wie sehr ich das jetzt brauche. Du atmest mein Parfum ein. Ich trage Coco Mademoiselle. Es scheint dir zu gefallen. Ich lächle und beuge mich über die Arbeitsfläche. Du siehst wie sich mein kurzes Kleid über meinen Po hoch schiebt. Du küsst noch abschließend meinen Nacken und gehst dann in die Knie, schiebst mit deinen Händen meinen Slip zur Seite (das nächste mal lasse ich ihn gleich ganz weg) und streichst ganz sacht mit deiner Zunge über meine Schamlippen und schließlich bis zu meinen Kitzler hinauf.

Ich seufze laut und werde in der Sekunde klatschnass.

Ich schiebe jetzt meine Finger in meine Muschi. Sie schmatzt vor Lust und will mehr. Du leckst mich mit einer Hingabe die ich noch selten gespürt habe und knabberst hin und wieder ganz leicht an meinen Schamlippen. Das macht mich wahnsinnig. Du riechst den Duft meiner Weiblichkeit und er behagt dir.

Jetzt drehe mich um und ziehe dich an den Haaren hoch.

Ich lutsche mit meiner Zunge die deinige und schmecken meinen Mösensaft. ‚Komm, mach's mir. Fick mich..‘ sag ich zu dir und du schiebst mich vor dir auf den Küchentisch. Meinen Slip ziehst du mir jetzt ganz aus. Er würde nur stören. Mit feurigem Blick starrst du meine glatte Pflaume an, die ich heute extra für dich rasiert habe. Ich weiß, wie dich das scharf macht. Schnell hast du den Gürtel und deine Hose geöffnet und dein Schwanz springt wie ein Betonpfeiler hervor.

Ich habe meine Beine angehoben und sie dir auf die Schultern gelegt. Während du meine Füße in deinen Lieblingsstilettos küsst, dirigierst du den harten Kolben rücksichtslos in meine feuchte Fotze. Ich stöhne laut auf und genieße jeden Stoß deines Schwanzes. Auf und ab. Ich kann die Geilheit in deinem Gesicht sehen und das macht mich irrsinnig an. Ich lasse meine Hände tiefer wandern, bekomme deine Eier zu fassen, beginne sie zu massieren und zu kneten und winsele dabei ‚tiefer… fester… bohre dich in mich… benutze mich…‘.

Dein Körper bebt, dein Grunzen und Röcheln wird immer intensiver. Dein Schwanz scheint noch größer und härter zu werden und fickt mich immer tiefer. Jetzt ist er tiefrot und möchte sich entleeren. Aber daraus wird nichts. Ich ziehe ihn aus meiner Fotze, springe vom Tisch und kniee mich vor dich hin. Sofort verschwindet er in meinem Mund und voller Hingabe lutsche ich dir den Rest deines Verstandes aus dem Hirn.

Du schreist, hältst meinen Kopf und entlädst dich in ruckartigen Bewegungen in meinem Mund. Das ist soo geil. Ich lecke und sauge bis auch das Letzte in dir mir gehört und du unter Zuckungen dich mir ergibst.

Das Dessert hätten wir schon mal. Das restliche Essen ist nur mehr Nebensache.

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