Erzählungen 05: Fernsehabend

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

– Fortsetzung –

Es war Mittag. Doris und Angela sassen am Esstisch. Jan war an diesem Tag nicht da und würde erst im Laufe des Nachmittags zurück sein. Stumm tunkte Angela das Brot in die Suppe. In ihr drehten die Ereignisse des Vorabends. Auch Doris war in Gedanken versunken und warf ihrer Tochter von Zeit zu Zeit einen Blick zu. Angela wollte etwas sagen, traute sich aber nicht, da fragte Doris:

„Denkst du an gestern, Angela?“

„Ja Mam.

„Ich auch… Wir waren wohl etwas heftig“, kicherte Doris.

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„Ich kriege jetzt noch Hühnerhaut, Mama, wenn ich daran denke, wie du auf meinem Bett gelegen bist… Ich habe noch nie gesehen, wie sich eine Frau vor mir streichelt. “

„Ich auch nicht, Angela. Es hat mich so erregt, dir zuzuschauen und mich dabei selbst zu streicheln. Und dann noch Jan, der hinter der Tür stand…“

„Ich bin fast gestorben vor Aufregung, als ich wusste, dass er uns beobachtet.

„Ich hab dir das noch gar nicht gesagt, Angela: Gestern sass ich auf der Toilette und wollte pinkeln, da hörte ich Jan. Er schlich in den Korridor und versteckte sich neben der Tür meines Zimmers. Ich konnte ihn aber sehen, in der Glasvase auf der Kommode. “

„Schaute er dir zu?“

„Ja, er blickte in die Vase. Ich sah, wie er dabei seinen Penis hervorholte und ihn streichelte.

„Hast du dich nicht geschämt Mama, als du merktest, dass er dir zuschaute?“

„Zuerst wollte ich aufstehn und die Badzimmertür schliessen, doch irgendetwas hielt mich zurück. Ich konnte nicht anders, stand mit den Füssen auf die Toilette und ging in die Hocke.

Ich betrachtete Jan in der Vase und sah, wie sein Ständer immer grösser wurde, da musste ich mich auch streicheln. “

„Merkte er nicht, dass du ihn beobachtetest?“

„Nein! Ich blickte durch meine Stirnfransen und liess mir Zeit, bis ich endlich pinkelte.

Als es aus mir herausfloss, rieb Jan seinen Ständer wie wild. Es wurde mir fast schlecht vor Lust. Ich musste meine Muschi immer fester streicheln. Ich sah, wie Jan abspritzte, da kam es mir auch. “

Angela machte grosse Augen und unterbrach ihre Mutter.

„Du Mama, mir ist gestern dasselbe passiert. Als ich pinkelte, schlich sich Jan in den Korridor. Auch ich sah in der Vase, wie er seinen Pimmel in der Hand hielt.

Er schob seine Hüfte nach vorn, und ich konnte direkt auf seinen Ständer sehen, konnte beobachten, wie er ihn massierte. Ich fiel fast in Ohnmacht, weil ich wusste, dass er mich in der Vase beobachtete. “

„Wie war das für dich?“

„Zuerst erschrak ich, dann fühlte ich ein Kribbeln im ganzen Körper und pinkelte. Als ich in der Vase sah, dass er sich dabei immer ungehemmter rieb, musste ich meine Muschi streicheln.

Ich konnte nicht aufhören damit, bis es mir kam. Da sah ich, wie Jan abspritzte. Mein Gott Mam, ich konnte es kaum glauben. Ich möchte wieder sehen, wie Jan seinen Ständer massiert, und ich möchte ganz nahe dabei sein…“

„…und wir würden das gleiche vor seinen Augen tun“, ereiferte sich Doris.

„Ach Mam, Jan ist extrem schüchtern. Ich glaube nicht, dass ich ihn dazu bringen kann. Ich staune jetzt noch, dass er sich gestern überhaupt in den Korridor gewagt hat.

„Ich habe eine Idee, Angela, wie wir Jan herumkriegen können. “

Obschon gar niemand da war, legte Doris ihre Hand an Angelas Ohr und weihte sie flüsternd in ihren Plan ein. Angelas Augen wurden heller, je mehr ihr Doris erklärte. Am Schluss meinte sie begeistert:

„Au ja Mam, das tun wir gleich jetzt. “

Beide stiegen in den oberen Stock. Angela verschwand in ihrem Zimmer und kam mit ihrer Videokamera zurück.

„Ich habe eine neue Kassette eingelegt, Mam. Die Batterien sind noch geladen. “

Sie reichte Doris die betriebsbereite Kamera und fragte:

„Soll ich zuerst?“

„Ja. Zuerst du, danach nimmst du mich auf. “

Doris setzte die Kamera an ihr Auge und richtete sie gegen das Badzimmer.

„Bist du bereit, Angela?“

Angela räusperte sich.

„Ja Mama, du kannst anfangen. “

Doris startete die Kamera und nahm Angela auf, wie sie durch den Korridor ins Badzimmer schritt. Vor der Toilette drehte sie sich um und blieb stehen. Umständlich zog sie das Höschen herunter. Wie am Vortag stieg sie auf den Toilettenrand und ging in die Hocke.

Doris näherte sich und ging mit der Kamera bei der Badzimmertür auf die Knie.

Sie filmte Angela, wie sie mit einer Hand über ihre Muschi strich und sich dabei beobachtete. Als sie sich zum Pinkeln entspannte, zoomte Doris näher. Bildfüllend nahm sie auf, wie es aus Angela herausgurgelte.

Hier hätte die Aufnahme zu Ende sein sollen, aber Doris stellte mit Staunen fest, dass Angela weiterfuhr, ihre Muschi zu streicheln, also liess sie die Kamera weiterlaufen. Immer tiefer drangen Angelas Finger, immer heftiger wurden ihre Bewegungen, bis sie ihre Lust ins Badzimmer stöhnte.

Doris stoppte die Aufnahme und wartete, bis sich Angela beruhigt hatte. Sie bemerkte verwundert:

„Es war aber abgemacht, nur bis zum Pinkeln zu filmen. “

„Entschuldige Mam, du schautest mir dabei zu. Ich habe mir vorgestellt, es wäre Jan, ich konnte nicht anders. “

Angela stieg wieder in ihr Höschen, dann reichte ihr Doris die Kamera. Beide gingen in den Korridor, und dieselbe Aufnahme begann mit Doris, die ins Badzimmer trat und sich vor der Toilette den Slip herunterzog.

Sie stand verkehrt herum auf den Toilettenrand, ging in die Hocke und lehnte sich mit dem Oberkörper gegen den Spülkasten.

Angela setzte sich auf den Boden und richtete die Kamera von unten auf Mamas Po. Doris strich mit ihrer Hand zwischen den Beinen hindurch bis zu ihrem Arschloch. Eine Weile knetete sie ihre Schamlippen, bis es zwischen ihren Fingern heraussprudelte. Mit der nassen Hand rieb sie ihre Muschi immer nachhaltiger, bis sie aufstöhnte und zusammensank.

Als sie nach einer Weile vom Toilettenrand stieg und sich mit einem Tuch die Hände trocknete, lachte sie:

„Gottlob treiben wir Sport, Angela, wir würden sonst noch Gefahr laufen, uns bei diesem Spiel die Knochen zu brechen… Können wir sehen, wie die Aufnahmen geworden sind?“

„Klar, Mama. Sehen wir sie uns im Wohnzimmer an. “

Beide stiegen die Treppe hinunter.

***

Gegen Abend war Jan nochmals kurz weg.

Doris stand im Wohnzimmer mit der Fernbedienung in der Hand. Angela kam dazu und fragte neugierig:

„Was willst du heute Abend machen, Mam?“

„Das weiss ich noch nicht… Bleibt Jan hier?“

„Ich glaube schon. “

„Ich denke, ich möchte mir einen romantischen Film anschauen. Vielleicht will ihn Jan auch sehen. “

Doris zog eine DVD aus dem Gestell und zeigte sie Angela.

Sie betrachtete die Hülle und meinte:

„Das ist kein romantischer Film, Ma, das ist ein Porno. “

„Stimmt nicht“, widersprach Doris, „der Film beginnt ganz romantisch. “

„Ja, am Anfang merkst du nicht viel, da meint man, es sei ein ganz gewöhnlicher Kostümfilm, aber in der zweiten Hälfte geht es dann hoch zu und her. “

„Nun, ich hoffe doch, dass auch romantische Paare etwas Rechtes miteinander erleben dürfen“, protestierte Doris, „im übrigen glaube ich, dass dieser Film genau das Richtige ist für Jan.

Doris legte die DVD ins Gerät und probierte ein letztes Mal die Bedienung der Anlage.

***

Am Abend waren alle in der Küche versammelt und assen. Angela und Jan trieben Schabernack, hänselten sich und lachten. Doris stellte fest, dass Jan gelöster war als noch Tage zuvor. Er wagte es sogar, beim Sprechen Angela von oben bis unten zu mustern. Als sich Doris mit dem Kaffeekrug über den Tisch beugte, bemerkte sie aus den Augenwinkeln, dass Jan ungeniert ihren Po betrachtete.

Sie fragte in die Runde:

„Ich will mir heute Abend einen Film anschauen. Wer schaut mit?“

Angela seufzte:

„Ich möchte gern, aber ich habe heute Abend Kurs… Eigentlich sollte ich schon gegangen sein. “

Sie stand auf, holte ihre Sachen und verabschiedete sich von den beiden. Doris blieb allein mit Jan am Küchentisch zurück. Sie fragte ihn:

„Leistest du mir heute Abend Gesellschaft, Jan? Der Film heisst ‚Des Ritters Braut‘.

Jan überlegte kurz, dann antwortete er:

„Gerne, Frau Sommer. Ich muss nur noch einen Brief zu Ende schreiben. In einer halben Stunde bin ich unten. “

Er verschwand in seinem Zimmer, und Doris räumte die Küche auf. Sie sorgte im Wohnzimmer für gedämpftes Licht und stellte eine Flasche Sekt bereit.

Sie sass bereits mit einem Glas in der Hand auf der Couch, als Jan die Treppe herunterkam.

Er setzte sich in gehörigem Abstand neben sie und liess sich ein Glas reichen. Doris flunkerte ihn an:

„Ich habe die DVD gestern neu gekauft. Es soll um die Liebe zwischen einer Burgjungfrau und einem Ritter gehen. “

Sie lehnte sich in die Couch zurück und startete den Film.

Bald war der tapfere Ritter zu sehen, wie er sich von seinem Pferd herunterbeugte und die Holde küsste, dann ritt er im Abendglühn gegen den Horizont, wo ihn eine Schlacht erwartete.

Doris blickte zu Jan hinüber und stellte fest, dass sein Glas bereits leer war. Sie fragte:

„Wie lange bist du schon unterwegs, Jan?“

„Bereits drei Wochen, Frau Sommer. “

„Und wie lange wirst du bei uns bleiben?“

„Noch etwa zwei Wochen, wenn Sie erlauben. “

„Aber sicher, Jan, du bist uns sehr willkommen. “

„Es ist schön, dass ich bei euch Unterschlupf gefunden habe.

Mir gefällt es hier wirklich gut. “

Immer wieder, wenn eine Szene des Films zu lang wurde, plauderte Doris mit Jan. Sie bemerkte, dass er sich nicht sonderlich für den Film interessierte und wohl höflichkeitshalber neben ihr sitzen blieb. Er fand mehr Gefallen am Sekt.

Nach zwanzig Minuten war der Ritter zurück vom Krieg und ritt in den Burghof. Eine Schramme an seiner Stirn verriet, dass er die Schlacht gewonnen hatte.

Natürlich war es nach so langer Abwesenheit verständlich, dass er sich in der nächsten Szene bereits im Zimmer des Burgfräuleins befand. Er umarmte sie und küsste sie leidenschaftlich.

Als der edle Ritter unverhofft das Fräulein auf die Platte eines schweren Eichentischs hievte und ihre wallenden Röcke hochschob, verschluckte sich Jan und hielt sich hustend die Hand vor den Mund. Er bemerkte:

„Die sind aber leidenschaftlich, die zwei.

„Nun ja“, meinte Doris, „schliesslich haben sich die beiden lange nicht gesehn. “

Der Ritter war von hinten zu sehen. Die Bewegung seiner Hüfte liess vermuten, dass er ins Burgfräulein eindrang. Ihre Beine ragten über seine Schultern. Als dann plötzlich des Ritters Geschütz ins Bild rückte, das sich einen Weg durch des Burgfräuleins Schamhaare bahnte, hörte Doris, wie Jan leer schluckte.

„Sie zeigen recht viel in diesem Film“, bemerkte er verdattert.

„Ja, ich wundere mich auch… Aber so ist es, wenn zwei Liebe machen. Ich mag es, wenn Zuneigung in dieser Form gezeigt wird. Gefällt dir der Film? Oder soll ich ihn stoppen?“

„Nein nein, Frau Sommer, ich habe schon einige Male Filme mit eh… solchem Inhalt gesehen. “

„Wirklich?“

„Ja. Und der Film hier läuft schon eine Weile. Jetzt möchte ich wissen, wie er weitergeht.

Die nächste Szene zeigte ein Bankett im Rittersaal: bärtige Männer, zinnerne Weinkelche und heroisches Gerede. Jan hatte etwas Zeit sich zu beruhigen. Erneut log Doris:

„Ich habe gestern im Laden offenbar nicht so recht gewusst, was ich da kaufe. “

Jan trank aus dem Sektglas, wagte es aber nicht, zu Doris hinüberzuschauen. Bald liess sich die Holde von einem Stallmeister einen Schimmel zum Ausritt übergeben.

Die beiden ritten bis zum nächsten Apfelbaum, unter dem die Pferde zu grasen begannen. Zwischen den Pferdebeinen lag das Fräulein mit nacktem Hintern im Laub und wurde vom Stallmeister geritten. Jan war während dieser Szene etwas aufgetaut und lächelte verlegen.

„Offenbar mag die Braut des Ritters auch noch einen andern… Hoffentlich werden die beiden nicht noch vom Pferd getreten. “

Die Szene, in der des Stallmeisters Hammer von hinten in die Holde drang, dauerte über eine Minute.

Die Kamera fuhr immer näher an das Geschehen. Doris hatte feuchte Hände und blickte aus ihren Augenwinkeln zu Jan hinüber. Seine Hände klebten auf der Couchlehne. In seiner Hose war eine Ausbuchtung zu erkennen.

Dann ein Szenenwechsel: Der Ritter war in einer Klosterzelle, lag auf einem Bett und massierte seinen Schwanz. Am Bettrand stand eine Nonne, die ihr schwarzes Gewand hochgezogen hatte und ihm den nackten Hintern entgegenstreckte.

„Auch der Ritter mag Abwechslung“, gluckste Doris und nippte an ihrem Sektglas, „ihr Po scheint ihm zu gefallen.

Die Nonne senkte ihre Hüfte über des Ritters Ständer und liess ihn mit einem schmatzenden Geräusch in ihrer Muschi verschwinden. Doris erhaschte erneut einen Blick auf Jan und sah, dass er mit einem Arm die Beule in seiner Hose zu verbergen versuchte. Er machte Anstalten aufzustehen:

„Ich glaube, es ist schon spät, Frau Sommer, ich denke, ich gehe auf mein Zimmer. “

Doris setzte ihr Glas ab und drehte sich zu ihm.

„Ach Jan, schade, ich möchte den Film gern zu Ende schauen… und ohne deine Gesellschaft ist es nur halb so schön. “

Und im Flüsterton:

„Um ehrlich zu sein, mich erregen die Szenen. “

„Mich auch“, antwortete Jan, „das ist mir ein wenig peinlich, darum denke ich…“

„Ach, lass gut sein. Mich machen die Szenen auch ganz anders… Komm Jan, nimm noch einen Schluck, ich schaue einfach nicht zu dir hinüber.

Doris schenkte nach und streckte ihm ihr Glas entgegen. Zaghaft prostete er ihr zu.

„Bleib noch ein bisschen, Jan, bitte. “

„Also gut“, meinte er und liess sich zurück in den Sessel sinken.

Doris‘ Blick schweifte zuerst über die Beule in seiner Hose, dann zu seinen Gesicht. Sie raunte ihm lächelnd zu:

„Ich mag den Film genauso wie du.

Sie drehte sich wieder zum Bildschirm und verfolgte das Geschehen.

Die Nonne kümmerte sich nun mit dem Mund um des Ritters Kampfgerät. Als die Kamera zu ihrem Schoss schwenkte und bildfüllend zeigte, dass sie trotz ihres hingebungsvollen Dienstes am Ritter ihre Muschi nicht vergessen hatte, liess Doris ihre Hand über ihre Strümpfe gleiten.

Der Ritter war nun in der Küche und schäkerte mit drei Jungfrauen, die alle um seine Aufmerksamkeit buhlten.

Doris drehte sich zu Jan.

„Welche würdest du auswählen?“

„Die in der Mitte mit den blonden Zöpfen. “

Er blickte kurz zu Doris hinüber und sah, dass ihre Hand zwischen ihren Schenkeln steckte.

Es war ebendiese blonde Jungfrau, die der Ritte auf den Küchentisch legte. Er schob die Röcke über ihren Bauch, hob ihre Schenkel an und begann sie aufzuessen.

„Glück gehabt, Jan. Genau die hat er ausgewählt. Die beiden andern dürfen nur zuschauen. “

Jan hatte sich entkrampft. Er blickte noch einmal auf Doris‘ Schoss, um sich zu vergewissern, dass sie ihre Hand immer noch zwischen den Beinen hatte, dann legte er seine eigene über die Beule in seiner Hose.

Im Film war die Holde zu sehen, die zusammen mit einem Geistlichen eine Art Beichtstube betrat.

„Nach dem Zweiten Kerl hat sie wohl ein schlechtes Gewissen bekommen und muss es nun beichten“, kicherte Doris belustigt.

Für eine Beichte recht ungewohnt, lehnte sich die Holde in der harten Holzbank zurück, zog ihre Röcke über die gespreizten Beine und fuhr mit dem Finger durch ihre Spalte. Als sich der Geistliche ihrer erbarmte und seinen Ständer aus seiner Hose holte, lachte Jan zu Doris:

„Ich glaube, das ist nicht die Beichte, das ist bloss der Dritte.

Doris lachte zurück. Sie erhaschte einen flüchtigen Blick und sah, wie Jan durch die Hose hindurch seinen Ständer drückte. Aus den Augenwinkeln nahm sie wahr, dass er verstohlen auf ihre Körpermitte schielte und ihr zusah, wie sie ihren Rock nach oben schob.

Als der Geistliche seinen Ständer vor dem Burgfräulein zu reiben begann, schwärmte Doris:

„Ich liebe diesen Ständer!“

Doris drückte den Stoff über ihrem Venushügel und guckte kurz zu Jan.

Als sie sah, dass er dasselbe tat, schaute sie in sein Gesicht. Eine Sekunde lang trafen sich ihre Blicke. Sogleich wandten sich beide wieder dem Bildschirm zu. Doris vergewisserte sich heimlich, dass Jan, obschon er wusste, dass sie ihn dabei beobachtete, nicht aufhörte, seine Hose zu kneten. Doris drückte den Mittelfinger fest auf ihren Venushügel und packte durch den Stoff hindurch ihre Schamlippen.

Nun war die kraushaarige Muschi der Jungfrau bildfüllend zu sehen.

Jan seufzte:

„Sie hat eine wunderbare Muschi. “

Ohne den Blick vom Bildschirm zu nehmen, fragte Doris:

„Schaust du dir ab und zu solche Filme an?“

„Ja“, kam es zurück.

Jan hörte nicht auf, die Beule in seiner Hose zu drücken und in den Bildschirm zu starren. Eben verschwand der geistliche Ständer in der holden Muschi, als Jan fragte:

„Lieben sie solche Filme, Frau Sommer?“

„Ja, über alles… besonders, wenn ich sie mit jemandem zusammen schauen kann.

Doris‘ Hand glitt unter den Slipsaum und begann, die Feuchtigkeit ihrer Muschi zu ertasten.

Nun war der Ritter mit der Nonne im Wald. Sie befand sich in der Hocke, als müsse sie pinkeln. Die Kamera schwenkte von ihrer Muschi zu ihrem verlangenden Gesicht. Erst als die Kamera zum Ritter weiterschwenkte, war der Grund ihrer Gier zu sehen. Der Ritter hatte seine Hose heruntergezogen und kniete vor den gespreizten Beinen der Nonne.

Er massierte vor ihr seinen Schwanz. Sie schaute ihm zu und streichelte dabei ihre Muschi.

Doris blickte zu Jan hinüber. Er bewegte nun seinen ganzen Arm und strich durch den Stoff hindurch über seinen Ständer. Doris fühlte, wie das Prickeln in ihrem Bauch zunahm. Ihr Finger suchte den Kitzler. Sie spürte, wie sie dabei feucht und feuchter wurde.

Plötzlich nahm die Nonne die Hand von ihrer Muschi.

Der Ritter massierte seinen Ständer immer heftiger. Da sprudelte es aus der Nonne heraus, und noch vor dem letzten Tropfen spritzte der Ritter auf ihren Bauch.

Die nächste Szene war die letzte: Der Ritter war im Sattel, die Nonne hinter ihm auf dem Pferderücken. Beide ritten ins vielversprechende Abendrot. Dann der Nachspann.

„Mann, war diese letzte Szene geil“, schnaufte Jan.

„Und wie“, erwiderte Doris, „ich bin ganz erschöpft“.

Sie nahm die Fernbedienung und sprang im Film ein kurzes Stück zurück. Wieder die Nonne im Wald. Doris schaute zu Jan, wie er seine Hose drückte und auf die Leinwand starrte. Nach dem zweiten Durchlauf fragte sie ihn:

„Nochmals?“

„Ja“, keuchte er zurück.

Doris startete die Szene erneut, dann legte sie die Fernbedienung weg und zog sich hastig das Höschen aus.

Jan hatte seinen Oberkörper zum Bildschirm geneigt und kriegte nichts mit. Als der Nachspann wieder einsetzte, drehte er sich zu Doris. Sie lag in der Couchecke und strich sich mit einer Hand über die Strümpfe. Sie seufzte:

„Diese Szene hat mich fertiggemacht, Jan, dich auch?“

„Ja, ich bin total kaputt. “

„Ich möchte nicht, dass sie einfach so aufhört, ich möchte, dass sie weitergeht. “

Jan lächelte verlegen zurück und verfolgte ihre Hand, die unter den Rock geschlüpft war.

„Komm Jan“, flüsterte ihm Doris zu, „wir spielen die Szene nach. “

Mit diesen Worten öffnete sie langsam ihre Beine und zog den Rocksaum nach oben. Fassungslos schaute ihr Jan unter den Rock und beobachtete, wie ihre Finger mit der nackten Muschi zu spielen begannen. Unter seiner Hand pochte sein Ständer.

„Du auch, Jan“, forderte ihn Doris auf.

Jan war es schwindlig vor Verlangen.

Er konnte nicht mehr klar denken und öffnete seine Hose. Sein Ständer sprang ins Freie.

„Komm näher zu mir“, flüsterte Doris.

Jan kniete zwischen ihre gespreizten Beine und massierte seinen Ständer. Fortwährend starrte er zwischen ihre Beine und folgte mit den Augen ihrer Hand. Doris liess zwei Finger in ihrem Lustloch verschwinden.

„Magst du das“? keuchte sie.

Jan würgte nur, er konnte nicht mehr sprechen, dafür rieb er seinen Schwanz kräftiger.

Liebestropfen quollen aus seiner Eichel. Doris spreizte ihre Schamlippen und fuhr mit einem Finger über ihren Kitzler. Sie atmete immer schwerer und liess ihre Augen nicht mehr ab von seinem Ständer. Er geriet ausser sich beim Anblick, der ihm Doris bot. Sein geweiteter Blick bohrte sich in ihre Muschi. Er stöhnte in immer kürzeren Zeitabständen. Als sich Doris zu winden begann, spritzte Jan über sie, über die Couch auf den Teppich.

Langsam wurde das Stöhnen der beiden wieder zu einem ruhigen Atmen.

Jan liess sich in die Couch zurückfallen und versorgte seine abnehmende Erektion in der Hose. Doris rappelte sich auf und ergriff die Sektgläser. Sie reichte ihm sein Glas und fragte:

„Hat dir der Film gefallen?“

„Und wie, Frau Sommer“, antwortete er verlegen.

„Übrigens, sag Doris zu mir“, lächelte sie ihm zu.

Beide nippten an ihren Sektgläsern und sagten lange nichts mehr.

„Der Film hat mich verrückt gemacht“, versuchte sich Jan zu entschuldigen.

„Mich auch“, antwortete Doris, „schämst du dich jetzt deswegen?“

„Ein bisschen schon Frau… eh Doris, aber dir hat's auch gefallen, ich hab's gesehen. “

„Liebst du es, wenn sich eine Frau vor dir streichelt?“

„Ja… Schon nur, wenn du mich das fragst, spüre ich etwas… Und du Doris, magst du es, wenn sich ein Mann vor dir…“

„Ich sterbe dafür“, schwärmte Doris, „und vorher im Film habe ich bemerkt, dass du noch etwas Anderes liebst.

„Was meinst du?“

„Hat dir die Szene gefallen, als die Nonne auf den Waldboden pinkelte?“

„Ja. “

„Liebst du es, wenn eine Frau vor dir pinkelt?“

„…Ja. Es macht mich geil… Und wie ist das für dich?“

„Mich macht es halb wahnsinnig, wenn mir jemand dabei zusieht“, offenbarte ihm Doris.

„Wirklich?“

„Oh ja, ich kann es dir sogar beweisen.

Doris beugte sich über den Salontisch und ergriff die Fernbedienung. Sie startete das Video und lehnte sich zurück. Nach einem Flackern war der Korridor im oberen Stockwerk zu sehen.

„Aber das ist ja hier bei euch“, wunderte sich Jan.

Angela schritt durch das Bild, betrat das Bad und hockte sich auf die Toilette.

„Hast du sie gefilmt?“

„Ja, wir haben uns gegenseitig aufgenommen.

Sprachlos starrte er auf den Bildschirm. Doris beobachtete hinter ihrem Sektglas, wie sich Jans Hose wieder ausbuchtete. Als das Rauschen von Angelas Pinkeln zu vernehmen war, spannte sich Jans Hose mit einem Ruck. Schon war die Sequenz zu Ende.

„Mein Gott“, atmete Jan auf, „mag das Angela auch?“

„Ja, und wie! Warte, jetzt komme ich. “

Die gleiche Szene wie vorher wiederholte sich, aber diesmal mit Doris.

Sobald sie auf dem Bildschirm sah, dass sie gleich pinkeln würde, legte sie ihre Hand auf Jans Hose und begann seinen Ständer zu drücken. Jan liess es in seiner Luststarre geschehen. Er blickte noch zum Bildschirm, als die Szene längst vorbei war.

„Komm mit nach oben“, forderte ihn Doris auf.

Jan trottete hinter ihr die Treppe hoch. Wortlos betrat Doris das Badzimmer und zog Jan hinter sich her.

Sie schob ihren Rock hoch, setzte die Füsse auf den Toilettenrand und ging in die Hocke. Jan blickte ungläubig zwischen Doris‘ Beine und sah, wie sie mit der Hand über ihre Muschi strich. Ohne den Blick von ihrer Hand zu nehmen, öffnete er seine Hose und liess sie zu Boden gleiten. Als auch seine Shorts am Boden lagen, stellte er sich breitbeinig vor Doris, fasste mit einer Hand unter seine Eier, mit der andern begann er seinen Schwanz zu massieren.

Doris starrte fasziniert auf den Ständer vor ihrem Gesicht und rieb ihre Muschi immer kräftiger. Dann unterbrach sie das Streicheln, konzentrierte sich kurz, bis es aus ihr herausfloss. Jan verfolgte mit tellergrossen Augen den Strahl und massierte sich immer heftiger. Nach dem letzten Tropfen fasste Doris Jans Hand und stoppte seine Bewegungen. Er liess seine Arme hängen und Doris zog seinen Schwanz nach unten vor ihre Schamlippen. Als sie seine Eichel spürte, blickte sie zu ihm hoch und hauchte:

„Jetzt!“

Wie ein Pferd stiess Jan seinen Schwanz in sie und war nicht mehr zu bremsen.

Doris war es bei jedem Stoss, als müsse sie vor Wonne auseinanderbrechen. Langsam legten sich Schleier vor ihre Augen, bis sie sich selbst und Jan aufschreien hörte… Dann Stille.

Doris kam langsam wieder zu sich. Jan war immer noch in ihr und hatte seinen Kopf auf ihrer Schulter abgestützt. Er hob ihn und blickte in ihre Augen:

„Das war schön, Doris. “

Sie seufzte nur.

Jan schaute an sich hinunter und sah, dass sein Ständer immer noch in Doris steckte. Vorsichtig zog er ihn zurück und drückte ihn noch einmal in ihre Muschi. Er lächelte sie an und flüsterte:

„Er will nur auf Widersehn sagen. “

„Tschüss Kleiner“, lächelte Doris an sich hinunter. Sie schaute seinem Ständer zu, wie er einige Male behutsam in sie glitt und wieder zurückgezogen wurde.

Plötzlich spürte sie, dass der Ständer wuchs und nicht daran dachte, sich zu verabschieden. Doris blickte in Jans Augen.

„Sag mir Tschüss, Jan, fester. “

Jan stiess wieder zu.

„Fester Jan, fick mich!“

Er schaute fortwährend in Doris‘ schweissnasses Gesicht, hörte ihren keuchenden Atem, vernahm sein eigenes Stöhnen. Am Ende nur noch:

„Jan!“

„Doris.

„Fick mich!“

„Ich ficke dich, Doris!“

„Ja, ja, jaaa!“

Jan fühlte, wie sich Doris‘ Scheidenmuskeln zusammenkrampften, dann spritzte er tief in sie. Als sie wieder bei Atem waren, ächzte Doris:

„Wir sind durchgeschwitzt, Jan, lass uns eine Dusche nehmen. “

Sie standen gemeinsam unter die Dusche, dann verschwanden sie beide in Doris‘ Zimmer.

– Fortsetzung folgt –

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