Es begann mit Bürolust 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es war später Nachmittag. Eberhard brütete mit seinem Kunden Joe über Anlagemöglichkeiten für die Erlöse aus dem Geschäft im Rotlichtmillieu. Zwischen beiden hatte sich eine Art Symbiose herausgebildet. Joe vertraute den Bankerratschlägen bedingungslos und Eberhard durfte nach Herzenslust am Fleisch von Joes Huren kosten. Als Beate, Eberhards Sekretärin und Bürospielzeug, Kaffee nachbrachte, murmelte Joe unüberhörbar, Beate sei eine ausgesprochen hübsche Stute, die zu nageln, ihm auch Freude machen würde. Eberhard lachte mit Stolz in den Augen und schlug vor, man könne sich ja mal gemeinsam um sie kümmern.

Nur kurze Zeit später waren sich die Männer einig und verabredeten sich zu Dritt für den Abend in Joes Etablissement.

Am Abend betrat Eberhard mit Beate im Schlepptau das Bordell, wo Joe das Luxusappartement mit eingebautem Whirlpool reserviert hatte. Beates Blick irrte mit neugierigem Erstaunen durch das Halbdunkel des Raumes, in dem Huren und Freier handeleinig zu werden pflegten. In der Ecke saß Laura in ihrem Schulmädchenoutfit und trank gelangweilt einen Cocktail.

„Hallo Beate, was treibt dich hierher zu uns Huren?“ fragte sie lauernd und als Beate ihr erklärte, ihr Chef habe sie Joe zur Benutzung versprochen, lachte Laura hektisch auf: „Ach du liebe Güte. Da steht dir ja Einiges bevor. Joe ist ein perverses Schwein, wenn es um seine Lustbefriedigung geht. Der letzten, die er geritten hat, hat er fast den Kitzler aus der Möse gerissen und flog dabei im siebten Himmel, als diese vor Schmerzen schrie“.

Ein weiterer Gedankenaustausch wurde von Joe unterbrochen, der hinter Beate trat und ihr grob zwischen die Beine griff: „Auf geht es! Dann werde ich dich mal zappeln lassen“.

Sein Finger bohrte sich, den Slip beiseite schiebend, in ihr Loch und ließ sie auf dem Fingerdorn zappeln. Im Zimmer der Lust angekommen, riss Joe Beate die Kleider vom Leib und warf sich in einen Sessel, wo er sein Geschlecht obszön massierend, den ebenmäßigen Körper der Stute, die unter seinen Stößen ächzen sollte, mit gierigen Augen taxierend betrachtete.

EIS Werbung

Der abschätzende Blick des Zuhälters erregte Beate maßlos und als Eberhard mit Laura im Zimmer auftauchte, wusste sie, dass sie nur Joe zu Willen sein musste. Eberhard stieg mit der kleinen Hure in den Pool und vergnügte sich kichernd und schäkernd mit ihr.

„Na Beate, schon brünstig?“ lächelte Joe erwartungsfroh und als diese den Kopf schüttelte, bekam Joe ein grausames Glitzern in die Augen.

„Das ist schlecht.

Dann muss ich dein Mösenfleisch ja erhitzen“ murmelte der Zuhälter.

Er befahl ihr, mit gespreizten Beinen etwas in die Hocke zu gehen und ihre Spalte mit beiden Händen zu öffnen. Joe hatte plötzlich, wie von Zauberhand getrieben, eine schwarze Leder überzogene Rute in den Händen und fuhr mit deren Spitze durch das geöffnete Mösenfleisch. Beate keuchte, weil sofort die Wollust in ihr kochte. Die Rutenspitze spielte mit dem prallen Kitzler und jede Berührung ließ Beate wollüstig zusammen zucken.

Joe lachte: „Wundervoll! das mögen eure Mösen. Hure, massiere deine Titten“.

Beates Hände rieben die harten Nippel. Sie schloss die Augen und genoss das Toben der Lust, die durch ihren Körper zog.

Plötzlich durchzuckte sie Schmerz, der jede Lust vertrieb. Aufheulend presste sie eine Hand auf ihre Spalte. Joe hatte mit der Rute von unten nach oben geschlagen und ihren Lustknopf getroffen.

„Hure, Hände weg. Sonst binde ich sie dir über den Kopf“ wurde Beate zur Ordnung gerufen und als sie dem Kommando nachgekommen war, begann die Rute wieder mit ihrem wollüstigen Spiel.

Nur langsam wuchs der Kitzler erneut aus seiner Hautfalte, in die er sich im gleisenden Schmerz zurück gezogen hatte. Die Rutenspitze glitt in ihr Loch und massierte die Grotte, indem sie den Muskelring streichelnd, in ihm kreiste.

Der Schmerz war verschwunden und die Wollust tobte in der Muschi.

„Oh Gott, Joe, nimm mich endlich“ keuchte Beate im Takt der Lustwellen, wurde aber sofort wieder aus ihren Genussstürmen gerissen, als die Rute erneut zuschlug.

Gellend jammernd konnte sich Beate kaum auf den Beinen halten und hörte von Ferne, wie Laura Eberhard zuflüsterte, Joe sei gerade in seinem Element und sie bedauere Beate wegen dem, was ihr bevorstünde.

Die Rute trieb Beate mit Schlägen auf den Po in die Ecke des Raumes, wo eine Bank mit Beinschalen stand. In Windeseile war Beate darauf fixiert und lag mit offenem Geschlecht vor Joe, der mit den Fingernägel den Lustknopf kniff und ihn aus der Hautfalte heraus zog. Tränen schossen in Beates Augen und rissen den Mann zu Begeisterungsstürmen hin. Joe rief Laura zu sich und gab ihr die Anweisung, das Mösenfleisch mit der Rute in Wallung zu bringen.

Laura beugte sich über Beate und murmelte ihr entschuldigend ins Ohr, es werde jetzt furchtbar weh tun. Aber ehe sie selbst unter Schlägen leide, müsse dies Beate erdulden. Dann prasselte der erste Schlag in die Länge der Spalte. Die inneren Schamlippen schwollen an und verschlossen die Tiefe der Ritze. Nachdem Laura 12 mal zugeschlagen hatte und Beate nur unmenschliches Gebrüll ausstieß, hatte Joe ein Einsehen. Er legte eine Eiskompresse auf das gemarterte Geschlecht und Beate nahm glücklich zur Kenntnis, dass der Schmerz langsam schwand und nur erregendes Pulsieren in der Muschi zurück ließ.

Ihr Blick wurde wieder klar und sie sah, wie Eberhard, auf dem Poolrand sitzend, mit geschlossenen Augen Lauras Mund an seinem Schwanz genoss. Joe hatte sich inzwischen ausgezogen und stand mit wippendem Schwanz zwischen ihren Beinen. Er war beschnitten und die blaue Nille zeigte sich nass und bereit, in Aktion zu treten. Die Fesseln, mit denen die Beine in die Schalen gezwungen waren, wurden durch Fußfesseln abgelöst, an denen sie nach oben gezogen wurde, so dass Möse, Damm und Pokerbe frei lagen.

„Laura, komm her! Spreize die Arschbacken der Hure“ kommandierte Joe, keinen Widerspruch duldend.

Das Poloch lag frei. Joe setzte die Nille an dem geschlossenen Ring an, schloss die Augen und drückte die Lenden keuchend nach vorne. Beate schrie schrill, das tue höllisch weh und versuchte sich der Eichel zu entwinden.

„Eberhard und Laura, haltet die Arschfotze fest. Ich werde jetzt ihren Arsch pfählen und nichts wird mich davon abhalten“ knurrte Joe und verstärkte den Druck seines Schwanzes, der sich unter der Abwehr des Poloches durchbog.

„Du zerreißt mich!“ heulte Beate auf und stöhnte gleich darauf gurgelnd „Oh Gott, oh Gott“ auf, als der Schwanz in die Enge des Loches fuhr. Joe krächzte, sie sei wundervoll eng und begann den Reigen seiner Stöße, die den Schwanz im Darm hin und her trieben. Der Drang, den Darm entleeren zu müssen, nahm treibende Gestalt an.

„Himmel, ich muss aufs Klo. Höre auf, sonst kommt eine Wurst“ schrie Beate entsetzt und verstummte gurgelnd, als ihr Joe mit lautem Lachen antwortete, dass sie alles zu futtern habe, was sie aus sich herausdrücke.

Sie sei nicht die erste, die derartige Gaumengenüsse schmecken durfte. Der Körper Beates schaukelte in den Fußfesseln, weil Beate jeden Widerstand aufgegeben hatte und die Minuten zählte, bis Joe zum Abschuss kommen sollte.

„Laura, die Hure wird zu schlaff. Gib ihr die Sporen“ keuchte der Mann und Laura wusste, was sie zu tun hatte.

Ihre Finger öffneten den Spalt, suchten den Kitzler und begannen diesen gezielt zu bearbeiten, so dass Beate schon kurze Zeit später wie entfesselt ihre Arie der Lust sang.

Eberhard betrachtete fassungslos, wie sich Beate unter dem Klagen ihres Gesangs in Lust wand.

Auch er wollte seinen Teil dazu beitragen und begann die kleinen Brüste seiner Assistentin zu kneten. Leise hörte er die Stimme Joes: „Eberhard, kneife die Sau in ihre Nippel, damit sie nicht zu schnell kommt“.

Seine Fingernägel gruben sich in die erigierten Warzen und trieben Beate unmenschliches Geheul aus den Lungen. Trotz des Schmerzes musste Beate feststellen, dass sich in ihr Schmerz und Lust so verschmolzen, als ob beide unterschiedliche Seiten der gleichen Medaille wären.

Das Gefühl war unglaublich neu und ließen sie nach mehr gieren.

„Macht mich fertig, ihr Böcke! Mehr! Viel mehr!“ hechelte bei windendem Körper.

Joe legte in seinen Stoßbewegungen eine kurze Pause ein und genoss, wie sein Schwanz von den Zuckungen des Darmes gemolken wurde. Als sich sein Pfahl, bereit zum Schuss, streckte, rammte er seine Faust mit Wucht in die Muschi. Der enthemmte Schrei gab ihm den Rest und sein Ejakulat füllte den Darm.

Zu dritt lösten sie die Fesseln und sahen zufrieden, wie Beate völlig erschlagen und ausgepumpt, mit leerem Blick auf der Liege lag. Als Joe die Schamlippen wieder spreizte, um weiter mit der Möse zu spielen, keuchte Beate in Abwehr auf, sie sei fix und fertig und man solle sie ausruhen lassen.

„Wann deine Lust ihr Ende hat, bestimme ich allein, Fotzensau“ grinste Joe und befestigte am Lustknopf eine Klammer, die Beate infolge ihrer Ermattung nur als Kneifen spürte.

Er ließ sich von Laura ein Glas Champagner reichen und während er das kühle Getränk trank, betätigte er einen Drehregler, der drahtlos mit der Klammer verbunden war.

„Oh Gott, oh Gott, ihr seid erbärmliche Schweine“ quittierte Beate das brennende Zucken, das ihren Kitzler in Wallung brachte.

Joe lachte laut und befahl Laura, Beate die Hände über dem Kopf zusammen zu binden, wobei er der jungen Frau zurief: „Hüpfe, kleine Hure, hüpfe!“

Beate, die glaubte, sie habe keine Kraft mehr, begann einen schlängelnden Lusttanz.

Ihre Brüste hüpften im Takt der Körperzuckungen. Die drängenden Lustwellen trieben sie von einem Bein auf das Andere. Schrille Lustschreie, von staunendem Hecheln unterbrochen, wenn die Wollust besonders tobte, begleiteten den Tanz der Frau. Ihr Gesicht war verzerrt und Speichel rann aus den Mundwinkeln. Joe genoss das Bild der Hemmungslosigkeit und bemerkte mit Neugier in der Stimme, er sei gespannt, wann die Stute in die Knie ginge. Die Letzte habe es eine Stunde geschafft und danach habe er sie den Besuchern seines Bordells kostenlos zum Besamen überlassen.

Schweiß rann in Strömen die Kuhle der Brüste entlang und sammelte sich rund um die Klammer, die sich in den Knopf eingefressen hatte. Die Elektroschläge, die die Spalte in wilde Zuckungen versetzten, wurden durch die Nässe des Schweißes heftiger und drängender. Das stoßweise Jammern wechselte zu einem auf und ab schwellenden Jaulen über.

„Habt Erbarmen mit mir! jammerte Beate in der Qual ihrer Lust. Ihr Hüpfen wurde wilder.

Die Bewegungen des Unterkörpers kreisten, sich unter Wollust windend. Laura ergriff Mitleid, den sie erinnerte sich an den Abend, an dem sie zum Ergötzen vieler Männer, diesen Tanz der Wollust betreiben musste. Sie hatte nur 20 Minuten durchgehalten, ehe sie schreiend zusammen brach. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass Beate nun schon über eine Stunde durchhielt und dass ihre Bewegungen zeigten, wie groß die Reserven in dem tanzenden Frauenkörper noch waren.

Plötzlich hielt Beates Körper inne, als ob die Frau in sich hinein höre. Entsetzen spiegelte sich in den tränengefüllten Augen.

Laura wusste aus eigenem Erleben, was in Beate vorging und von Mitleid geschüttelt, rief sie: „Beate, liebe Beate, nicht Pipi machen! Bitte nicht!“

Doch es war zu spät. Zuerst tropfte der gelbe Saft nur zögernd aus der Spalte und verstärkte sich dann zu einem harten Strahl, der zischend den Boden nässte.

Ein Schrei begleitete das Entleeren der Blase, weil das Nass die Stromschläge in brennenden Schmerz wandelten.

Joe jubelte: „Wundervoll! Sie pisst!“ und drehte den Regler weiter auf, was Beate erneut hüpfen ließ. In ihr war nur noch zuckende Qual. Der Lustknopf war infolge der Reizung unempfindlich geworden und Beate stöhnte mit verdrehten Augen Frust und Lust in den Raum.

Joe knurrte zu Eberhard, die kleine Sekretärinnenhure habe unheimliches Durchstehvermögen und begann sich zu langweilen.

Dieses Gefühl änderte sich aber sehr schnell, als der Tanz von Beate unregelmäßiger wurde und von anmutigen Bewegungen in spastisches Zucken überging.

„Jetzt ist sie soweit. Gleich fällt sie wie ein gefällter Baum zu Boden“ krächzte Joe begeistert.

Dann brach Beate in die Knie und streckte alle viere von sich, während ihre Bauchdecke wild bebte.

„Kompliment, Tanzhure! 90 Minuten durchgehalten! Und jetzt, Süße, lasse ich löschen“.

Joe griff zum Telefon, befreite Beate von der Muschiklammer und forderte einige Männer, die etwas ratlos in der Türe erschienen waren, auf, sich am Fleisch der Hure zu ergötzen. Mit großem Behagen schlürfte Joe Champagner und genoss, wie ein Mann nach dem Anderen über Beate stieg und sich in den Gummi entleerte. Beate lag wie ein nasser Sack da und zählte, mit dem Wunsch, es möge bald zu Ende sein, jeden Abschuss akribisch genau.

Es schien, als ob sie ganz außer sich stand und ihr Körper ohne jede Seele und Gedanken sei. Nachdem der Sechzehnte abgespritzt hatte und ihre Muschi begann wund zu werden, erlaubte ihr Joe zur Belohnung, ihr malträtiertes Fleisch im Pool zu beruhigen. Der Morgen graute und als Beate breitbeinig und kraftlos zu ihrem Auto schlich, war nur Sattheit in ihr. Die Worte von Joe, sie könne jederzeit in seinem Bordell anfangen, hallten ihr in den Ohren und ließen ihr eine Gänsehaut über den Rücken ziehen.

In den Wochen nach dem orgiastischen Besuch in Joes Etablissement assistierte Beate ihrem Chef Eberhard in sklavischer Demut. Sie hatte sich gewandelt. Ohne Unterwäsche im Büro zu arbeiten, war Alltag geworden und es störte sie nicht, wenn sich ihre Kolleginnen tuschelnd darüber ausließen, dass sie dem Herrn Direktor als Frau zu Willen war. Eberhard war etwas ruhiger geworden und beschränkte sich an vielen Tagen nur darauf, das nackte Fleisch in den Tiefen des Rockes beim Diktat zu bewundern.

So war es auch an jenem Freitag, an dessen Abend die alljährliche Familienparty bei Eberhard zu Hause steigen sollte.

„Beate, ich möchte, dass du mir heute Abend die Ehre deiner Anwesenheit gibst“ sagte Eberhard nach dem Diktat ziemlich beiläufig.

Beate schaute ihn erstaunt an. Denn bisher wusste Eberhard, einmal abgesehen von dem Besuch seiner Frau vor einiger Zeit, sehr genau zwischen Büro und Zuhause zu trennen.

Sie hatte akzeptiert, dass ihr Körper sein Spielzeug im Büro war, auch wenn sie sich sehnlichst erträumte, mit Eberhard zu Bett zugehen und mit ihm aufzuwachen.

„Ich glaube, das ist keine gute Idee. Deine Frau wird da etwas dagegen haben“ bemerkte sie und konnte die Verwunderung nicht verbergen.

Doch Eberhard beharrte darauf, wobei er lächelnd hinzu fügte, bei der Party bestehe für die Frauen Unterwäschepflicht.

Als Beate am Abend das hell erleuchtete Haus erreichte, wurde sie von Eberhards Frau süffisant begrüßt.

„Oh, die kleine Bürohure ist ja auch eingeladen. Ich hoffe, du trägst mehr als nur nackte Haut unter deinem Kleid“.

Beate würdigte der Frau keine Antwort und gesellte sich unter die Partygäste, wo sie schon nach kurzer Zeit von Männern umlagert war. Das Essen zog sich infolge von einigen Tischreden lange hin und Beate sehnte den Teil des Abends herbei, in dem die Stimmung lockerer werden sollte.

Auch Joe war eingeladen und betrachtete Beate mit unverhohlener Gier. Die Party hatte sich in zwei Gruppen aufgespalten. Auf der Terrasse saßen die Männer zusammen und hatten die Frauen zum Thema, die ihrerseits plaudernd und kichernd die Köpfe zusammen steckten. Eberhards Freund Otto, der eine unförmige kleine Blondine sein eigen nannte, konnte seinen Blick auf Beate nicht verbergen.

„Eberhard, vögelst du die Kleine?“ fragte er neugierig mit verhaltener Stimme und als Eberhard bejahte, stöhnte Otto wohlig auf: „Wahnsinn! So ein Nektardöschen möchte ich auch einmal vor der Flinte haben“.

Es entwickelte sich ein Gespräch, in dem Eberhard seinem Freund über seine Büroeskapaden im Detail berichtete, wobei er nicht ohne Stolz sah, dass Ottos Männlichkeit in der Hose nicht ohne Wirkung blieb. Eberhard drehte nachdenklich sein Glas in den Händen und überlegte, wie er dem Freund einen Gedanken schmackhaft machten könnte, der von ihm Besitz ergriffen hatte.

Dann kam er plötzlich zum Kern der Sache: „Otto, schade, dass du mit deiner Frau hier bist.

Denn sonst hätte ich gesagt, wir zwei teilen uns Beate eine Nacht lang im Bett“.

Die Bemerkung hinterließ bei Otto eine Reaktion, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte. Keuchend vor Erregung, aber zugleich ungläubig staunend, fragte Otto nach, ob Beate zu so etwas bereit sei. Eberhard beruhigte ihn mit dem Hinweis, seine kleine Bürostute tue alles, was er von ihr wolle. Im Laufe des restlichen Abends nahm Eberhards Idee konkrete Formen an und die Freunde verabredeten sich, am kommenden Montag zu einem Geschäftsessen im Hotel einer benachbarten Stadt, bei dem Beate assistieren sollte.

Als Beate sich auf den Heimweg machte, wurde sie mit Otto bekannt gemacht und erfuhr von Eberhard, dies sei ein enorm wichtiger Kunde, den es gelte, am Montag bei einem Dinner und danach zu überzeugen, wie vorteilhaft es sei, wenn er sein Geld bei Eberhards Bank anlege. Prüfend glitt ihr Blick über den Mann und sie musste sich eingestehen, dass Otto durchaus attraktiv und männlich aussah, obwohl sie vom Gedanken als Mittel zum Zweck eingesetzt zu werden, überhaupt nicht begeistert war.

Das Geschäftsessen am Montag begann steif. Otto zog Beate mit seinen Blicken förmlich aus und der Gedanke an später, ließ ihn einsilbig werden. Als Beate kurz auf der Toilette verschwand, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er stöhnte vor sich hin, ihm ginge beim Gedanken, wie Beate jetzt auf der Kloschüssel sitze und sich zischend entleere, fast einer ab. Auch Eberhard war von Erregung gepackt und ließ die Rechnung kommen.

Als Beate mit wiegenden Hüften an den Tisch zurück kam, schlug Eberhard vor, den Abend in einer Suite des Hotels zu beenden, die er gemietet habe. Beate nickte, denn sie wusste, dass nun ihre Qualitäten gefragt waren, wegen derer sie dabei war. Nicht lange danach saßen sie zu dritt in der Suite, die einen mondänen Wohnraum und ein verschwenderisch ausgestattetes Schlafzimmer hatte. Beide Männer hatten Beate, die ab und zu an ihrem Glas nippte, auf einer Couch in ihre Mitte genommen und Ottos Blick fraß sich dabei an den bestrumpften Beinen der Frau fest.

Er kämpfte mit sich einen Kampf aus, ob er ohne Empörung zu produzieren, diese herrlichen Beine streicheln könne. In seinen Gedanken hemmte ihn die Vorstellung an seine Frau, die er im Laufe ihrer fast 20 jährigen Ehe noch nie betrogen hatte. Schließlich beruhigte er sich mit dem Argumenten, einmal sei kein Mal und ein Mann müsse, ehe das Leben zu Ende ist, unbedingt fremdes Fleisch genossen haben. Seine Hand legte sich auf Beates linkes Knie und kroch, den Abschluss der Strümpfe suchend, unter den Rock.

Ihr Blick irrte fragend zu Eberhard, der ihr aufmunternd zu lächelte und anschließend mit der Bemerkung, er habe etwas Dringendes vergessen, die Suite verließ.

Jetzt wurde Otto mutiger. Seine Hand erfühlte den Abschluss der Strümpfe, die offensichtlich durch Strapse straff gehalten wurden.

„Ich mag, wenn Frauen Strapse tragen“ keuchte er verhalten in ihr Ohr und begann die nackten Oberschenkel unterhalb des Höschens zu kneten.

Beate, der das Ungestüm unter dem Rock etwas zu viel wurde, weil ihr Unterleib noch ohne jegliche Erregung war, fragte mit zuckersüßer Stimme, ob Ottos Frau auch Strapse trage.

Die Hand an der Innenseite ihres Schenkels erstarrte. Die Erwähnung seiner Frau stoppte Ottos Begehrlichkeit abrupt.

Beate insistierte weiter und lächelte ihn aufmunternd an: „Möchtest du meine Strapse bewundern? Eberhard gerät außer Rand und Band, wenn er mich in Strapsen sieht“.

Mit einem Kloß im Hals, nickte Otto stumm und konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als Beate rasch aufstand und das Kleid fallen ließ. Beate stand vor Otto wie eine Göttin.

Ihre kleinen spitzen Brüste wölbten sich in den Körbchen des BH zu wundervollen Halbkugeln. Der schlanke biegsame Körper zeigte geschwungene Hüften, die von einem dünnen Band geschmückt waren, das einen Slip hielt, der kaum etwas von dem prächtig gewölbten Venushügel verdeckte. Zwischen dem Abschluss des Slips und den Enden der Strümpfe leuchtete ihm das Weiß zarter Haut entgegen. Beate stellte einen Fuß auf die Couch, so dass der Zwickel des Slips, der Muschi und Damm bedeckte, sichtbar wurde.

„Otto, du darfst mich auch anfassen. Ich bin nicht zerbrechlich“ hauchte Beate, einen Schmollmund ziehend, weil sie wusste, dass dies Männer fast um den Verstand brachte.

Ottos Finger krabbelten verschämt über das dargebotene Geschlecht und hinterließen in Beate das prickelnde Gefühl aufkommender Lust. Beate wollte die Hand fester spüren und drückte diese daher, brünstig aufstöhnend, gegen ihren Venushügel.

„Otto, du machst mir Lust“ gurrte sie.

Jetzt war jeder Gedanke an seine Frau in Otto verschwunden. Mit einem heiseren Krächzen, aus dem sprach, dass jede Zurückhaltung geschwunden war, umklammerten Ottos Hände den festen Frauenpo und zogen das vom Höschen bedeckte Geschlecht an sein Gesicht. Berauschender Intimduft umschmeichelte seine Nase.

„Du riechst irre geil“ schnaufte der Mann, während seine Zunge über das Textil des Slips kroch und den Zwickel nässte.

Beate begann heftig zu atmen, weil in ihr sehnsuchtsvolle Lust zu toben begann.

Ein Finger zwängte den Zwickel zur Seite und die Zunge berührte die Wölbungen ihrer Muschilippen. Während Beate den Schauder der Berührung mit geschlossenen Augen genoss, kehrte Eberhard in die Suite zurück.

„Aber Hallo, ihr seid ja schon eifrig bei der Sache. Darf sich ein einsamer Mann bei eurem Spiel beteiligen?“ rief er fröhlich in den Raum.

Ottos Kopf schoss vom Schoß der Frau weg und seine Augen starrten auf Eberhard, als ob er verbotene Früchte genascht hätte.

Eberhard ließ sich auf die Couch fallen und zog Beate zwischen sich und Otto. Er beugte sich zu seinem Freund und flüsterte leise, dieser solle sich nicht stören lassen. Jetzt sei es an der Zeit, Beate zu teilen. Mit gekonntem Griff öffnete Eberhard Beates BH und begann zielsicher die ihm zugewandte Körperhälfte zu streicheln. Als auch Ottos Hand sich um eine Brust kümmerte, nahm Beate, ihren Körper windend, die Liebkosungen in sich auf. Ihre Schenkel öffneten sich begehrlich und im Weiß des Zwickels zeigte sich ein dunkler Fleck, den der Nektar des Begehrens in das Textil zauberte.

Eberhard sah dies mit Zufriedenheit und schlug vor, ins Schlafzimmer zu wechseln.

Zu Dritt rannten sie zu dem großen Bett und bevor sich Beate in die Kissen fallen ließ, flog ihr Slip zu Boden. Sie sah den Männern zu, wie sie sich auszogen und ihre Schwänze aus der Enge der Unterhosen befreiten. Grinsend konstatierte sie, dass auch Otto prächtig bestückt war und als sie zwischen den Männern lag, wobei jeder ihrer Oberschenkel das gierige Zucken eines Schwanzes spürte, erwartete sie in begieriger Demut den Fortgang des Geschehens.

Die Männer lagen Kopf an Kopf über ihren Brüsten und jeder nuckelte an einer Warze, was ihr wallende Hitze in die Titten trieb. An jedem Bein kroch eine Männerhand, über die Strümpfe streichelnd, nach oben und als die Strapsverschlüsse erreicht waren, baumelten die Strapse lose herunter, weil die Hand beider Männer die Haut der Beine von den Strümpfen befreite. Otto entließ mit einem Schmatzen seinen Nippel aus dem Mund und betrachtete verträumt den zarten Frauenkörper, der sich unter dem Streicheln von Eberhard verzückt wand.

Mit den Fingerspitzen fuhr er die Wölbungen des Venushügels nach und genoss die Sensation dieser nackten glatten Haut. Wieder blitzte ihn ihm der Gedanke an seine Frau auf, der aber diesmal weniger schmeichelhaft für sie war. Otto zog den Vergleich zwischen dieser mädchenhaften Lustgrotte und der ausgeleierten Möse seiner Frau, die zudem noch mit wildem Gestrüpp behaart war. Vorsichtig öffnete er, die Muschilippen spreizend, den Kelch des Begehrens, der ihm hellrot und nass verschleimt entgegen leuchtete.

Tief einatmend, als ob er den Rubikon des Verbotenen überschritten habe, versenkte er, sein Gesicht auf das Geschlecht drückend, seine Zunge in der Spalte und nahm den Nektar in sich auf. Die Zunge in der Muschi und das Saugen von Eberhard an ihrer Brust, trieb Beate leises Genussstöhnen aus den Lungen. Es war unglaublich für sie, von zwei Männern zu gleicher Zeit verwöhnt zu werden. Ihre Muschi gierte nach Füllung und dabei war es ihr völlig gleichgültig, welcher der zwei Schwänze den Anfang machte.

Genau, dies war auch beiden Männern das Problem. Beide waren gierig, diesen, sich windenden Frauenkörper zu beglücken und zu stoßen, aber jeder der beiden wartete, dass der Andere aufsteige. So trieben sie Beate in einen Strudel des Begehrens, dessen Sehnsucht nach Erfüllung in ihr jede Gegenwart auslösche. Schließlich warf Beate jedes Warten über Bord. Sie hatte einen Grad der Gier erreicht, der sie fast körperlich schmerzte.

„Ihr Böcke! Genug des Wartens! Jetzt werdet ihr arbeiten, bis ihr abschleimt“ keuchte sie, schob die Männer zur Seite und dirigierte sie, bis sie Hoden an Hoden und Schwanz an Schwanz auf dem Rücken vor ihr lagen.

Ihre Hände umfassten die Schwänze und drückten sie aneinander, was die Männer mit überraschtem Grunzen begleiteten.

Beate schwang sich mit geöffnetem Schoß auf die ineinander verkeilten Oberschenkel und schob sich beide Schwänze wohlig aufseufzend in ihr nasses Loch. Dann begann sie auf den Männern zu reiten und beobachtete verzückt, wie die Dorne, sich aneinander reibend, schmatzend in ihr heraus und herein fuhren.

Eberhard war der Erste, der Worte fand: „ Unglaublich! Beate, du bist das gierigste und versauteste Geschöpf auf Gottes Erdboden“ grunzte er im Wohlbehagen der Lust, die seinen Stamm entlang in die Eier zog.

Otto genoss das Ganze still, wobei in seinen Gedanken Chaos herrschte angesichts der Ungeheuerlichkeit, eine Möse mit einem anderen Schwanz zu teilen. Im Laufe des hemmungslosen Rittes, das Beate mit Keuchen und klagenden Schreien begleitete, spürte jeder der Männer das begehrliche Pumpen des Anderen, mit dem Männer ihren Abschuss vorbereiten. Otto schien sein Ziel als Erster zu erreichen. Denn plötzlich keuchte er mit starrem Blick auf, nur ein kleiner Hopser der Frau genüge, um ihm den Saft aus den Eiern zu treiben.

Beate erstarrte blitzartig und während sie sich an Ottos frustverzerrtem Gesicht weidete, strich sie ihm zärtlich über das Gesicht und sagte: „Keiner kommt allein! Wenn ihr spritzt, dann nur zusammen. Also sprecht euch ab, ihr Böcke!“.

Nachdem sie wieder das Gefühl hatte, dass sich Ottos Schwanz beruhigt hatte, setzte sie, ihren Lustgesang ins Zimmer trällernd, den Ritt fort. Die Gier, abschießen zu wollen, vernebelte den Männern das Gehirn.

Sie waren nur noch nach Erlösung keuchende Körper, die in ihrem Kampf begannen, hemmungslos noch oben zu bocken. Beide kamen völlig aus dem Rhythmus und Beate spürte, wie in ihrer Lusthöhle beide Schwänze ein Eigenleben entwickelten. Während die eine Nille den Muttermund massierte, strich die andere über den G-Punkt und entfachte in ihr eine Hölle der Wollust. Auch sie verlor jede Orientierung und Beherrschung. Die geschmeidigen Bewegungen ihres Unterleibes wurden hektisch und unkontrolliert. Otto sah das im Lustkampf verzerrte Gesicht und die auf und ab hüpfenden Brüste, deren Nippel hart und spitz der Lust entgegen zitterten.

Eberhard bedauerte seinerseits zutiefst, dass er die ungünstige Position innehatte, die ihm den Anblick einer entfesselt reitenden Beate verweigerte. Das Crescendo der Schreie wurde heftiger. Zwischen den Brüsten bildete sich das Rot der Ekstase, das deutlich zeigte, dass es nur noch wenig bedurfte, bis Beate ihr Orgasmusgeheul ausstieß. Eberhard war am Ende seiner Kraft und sehnte den Augenblick herbei, in dem er die Muschi füllen durfte.

„Beate, werde endlich fertig! Das dauert ja Stunden, bis du endlich kommst“ keuchte er laut, wobei er am Schwanz des Freundes das verräterische Zucken spürte, mit dem sich männliche Ejakulation anzukündigen pflegt.

Beate erstarrte, stieß laut einen erleichterten Jauchzer aus und stöhnte dann glücklich: „Wow, er war da!“.

Im Abebben ihrer Orgasmuswellen setzte sie zum Endspurt an, um auch die Schwänze in ihr zum Erschlaffen zu bringen. Zwei keuchende Schreie, die wie ein Schrei den Raum erfüllten, begleiteten das Zucken in ihr, als Otto und Eberhard in holder Gemeinsamkeit ihren Schleim ausspritzten. Kaum war das Zucken beendet, glitt Eberhards Schwanz, jede Konsistenz verlierend, aus dem Loch.

Ottos Schwanz hatte jedoch noch nicht genug. Er füllte die Lusthöhle auch weiter mit seiner Härte.

„Du kleine Sau, wenn du meinst, ich sei fertig mit dir, dann hast du dich geschnitten“ heulte er, erneut von Gier erfasst auf und warf sich, ohne dass der Schwanz die Möse verließ, auf den schweißnassen Frauenkörper, auf dem er hemmungslos zu rammeln begann.

Eberhard wand sich unter den Körpern hervor und sah mit entgeistertem Blick, wie der Schwanz, sich im Schleim ihrer Abschüsse badend, schmatzend seinen Weg in Beates Muschi suchte.

„Otto, du bist ja unersättlich“ brach es aus Eberhard hervor und Beate hörte mit Vergnügen, wie Otto in seine Stöße keuchte, er habe für diesen Genuss das ganze Wochenende alles aufgespart, obwohl seine Frau zuhause mit breiten Beinen um seinen Schwanz gebettelt habe.

„Süßer, komm! Gib meinem Fötzchen den Rest. Spritze dich aus, du herrlicher Bock! Besorge es deiner Beate!“ gurrte und lockte Beate mit ersterbender Stimme, weil sich ein zweiter Orgasmus anzukündigen begann.

Doch ehe sie den Gipfelpunkt erreicht hatte, schrie Otto unter einem letzten Rammstoß auf, er komme. Dann war nur noch Zucken und Nässe, sowie unglaublicher Frust in ihr, weil Otto sie zwar mit Schleim gefüllt, aber nicht befriedigt hatte. Völlig enttäuscht murmelte sie, Otto sei eine egoistische Sau, schob seinen Körper von sich und begann hemmungslos und obszön zu masturbieren.

Die Männer stierten auf die offene Spalte, in der Beate, brünstige Keuchlaute ausstoßend, mit beiden Händen wühlte, wobei eine Hand den Kitzler massierte und ein Finger der anderen Hand in ihrem Lustloch ein und aus fuhr.

Otto war über die Hemmungslosigkeit erschüttert, weil er noch nie in seinem Leben Zeuge solcher unverhohlenen Gier einer Frau geworden war. Seine Frau hatte ihm zwar in jungen Jahren schon gezeigt, wie sich Frauen selbst befriedigen, doch dies war im Vergleich zu diesem Schauspiel nicht mehr als ein jungfräulicher Masturbationsversuch gewesen, mit dem sich eine keusche Frau versteckt Lustbefriedigung verschafft. Die keuchende und Lustschreie ausstoßende Beate, die sich im Takt der eigenen Lust wand und dabei immer schneller die nasse Möse bearbeitete, trieb den Männern erneut das Blut in den Schwanz.

Aus beiden Nillenschlitzen tropfte der Saft, mit dem ein weibliches Geschlecht reif zum Bocken gemacht wird. Mit einem gutturalen Schrei, dem erlösendes Stöhnen folgte, kamen Beates Hände zu Ruhe und krallten sich im Venushügel fest, wobei Beate glücklich, die sich ausbreitende Wärme der Zufriedenheit, genoss. Nach einer kleinen Ruhepause schlich Beate in Bad und wusch sich den Schweiß der Ekstase von der Haut und den Samen der Männer aus ihrem Geschlecht. Die Männer blieben im Schlafzimmer zurück, wo sie neugierig gegenseitig ihre harten Schwänze betrachteten, die schon wieder bereit zu neuen Aktionen waren.

Sie einigten sich in einer kurzen Diskussion auf ihre weiteren Aktivitäten und erwarteten sehnsüchtig den Anblick des nackten Frauenköpers, der sie mit seinen Brüsten und Unterleib lockte.

Beate kam herrlich duftend ins Zimmer und legte sich wortlos zwischen die Männer, wobei sie nur zufriedene Sattheit in sich spürte. Otto kam als erster zur Sache, kniete zwischen Beates Beine, die nur wenig offen waren und begann mit flinken Fingern den Spalt zu öffnen, dessen Öffnung ins Innere das schwarze Loch männlichen Universums war, das Männern die Lust aus den Lenden zieht und sie im Nirwana versinken lässt.

Mit geschlossenen Augen, still vor sich hinträumend, spürte sie Ottos zitternde Finger, die die inneren Schamlippen genussvoll zwirbelten. Als er versuchte, mit drei Fingern den Grotteneingang zu weiten, warf sie sich, mit der Bemerkung, das sei zuviel, auf den Bauch.

Es tropfte auf ihren Rücken und als sie zusammenzuckte, hörte sie Eberhards zärtliche Stimme: „Pst, pst, ganz still liegen bleiben und ganz einfach genießen“.

Vier Hände begannen im Bad des Öls über ihren Rücken zu gleiten.

Während Eberhard ihren Nacken graulte und die Konturen der Schulterblätter nachfuhr, vergnügten sich Ottos Hände an ihren Seiten von den Achselhöhlen abwärts bis zum Schwung ihrer Hüfte.

Die weiche samtene Haut glänzte und als Eberhards Fingerspitzen das Rückgrat entlang jeden Wirbel ertasteten, murmelte Beate im Genuss ihrer Gefühle: „Oh, wie ist das wundervoll. Bitte nicht aufhören“.

Wärme der Erregung kroch in ihren Körper und ließ sie unter leisen Seufzern winden.

Die Männer verständigten sich mit Blicken, aus denen Genugtuung und Zufriedenheit leuchtete. Immer wieder machte neues Öl die Hände geschmeidig. Von den Achselhöhlen wanderte ziehende Lust in die spitzen Brüste, wo sie sich sammelte und die Gedanken Beates vernebelten.

„Gehe auf Knie und Ellbogen“ flüsterte es in ihr Ohr, in dem begehrlich eine Zungenspitze auf Wanderschaft war.

Das Begehren trieb den Körper nach oben und singendes Klagen begleitete Ottos Hände, die die Brüste umfassten und das lustvolle Ziehen in den Nippeln verstärkten.

Die Hände auf dem Rücken wanderten die Wirbelsäule abwärts, wobei Beate mit leisem Stöhnen des Genusses den Rücken durchbog. Öl tropfte auf das Steißbein und verschwand in einem Rinnsal in der Pokerbe. Ein Finger wanderte krabbelnd von oben zwischen den Pobacken nach unten und massierten mit stärker werdendem Druck den weiblichen Damm, während Ottos Hand durch die Beuge der Oberschenkel strichen und die sanften Wölbungen der Muschilippen berührten.

Das Feuer der Wollust begann in Beates Geschlecht aufzulodern.

„Ihr treibt mich in den Wahnsinn“ keuchte Beate.

Eberhards Finger verließen den Damm und rieben sich in der Kerbe dem Poloch entgegen. Als die Fingerspitze die Rosette knetete und durch die ölige Glätte das Loch öffnete, wurde Beate unheimlich lebendig. Wild wackelte sie mit dem Po und stöhnte wie entfesselt, der Finger mache unglaublich Lust. Erinnerung blitzte in ihr auf, wie Joe sie im Po genommen hatte und sie war glücklich, dass diesmal nur Lust zu spüren war.

Der Finger drang ein, was Beate ein Gurgeln aus dem Mund trieb. Ottos Finger hatten inzwischen die kleine Erbse gefunden und badeten in der Nässe, die die Spalte glitschig machte. Jede Berührung ihres Kitzlers quittierte Beate mit brünstigem Keuchen. Die Gier in ihr brannte lichterloh und sie erwartete sehnsüchtig, einer der Männer möge sein Werk mit Hilfe seines Trommelstockes fortsetzen. Nur im Unterbewusstsein nahm Beate zur Kenntnis, dass Eberhard hinter sie kniete. Ihre Pobacken wurden gespreizt.

Die Rosette stand offen. Dann spürte Beate, wie Eberhards Glied aufreizend langsam in sie drang.

„Huuu, Huuuu“ heulte die Frau bis sie gepfählt war und die Eier schaukelnd gegen den Damm schlugen.

Beates Augen waren geschlossen und sie fühlte in sich, wobei sie mit dem Gefühl kämpfte, sie müsse aufs Klo. Ruhe breitete sich in ihrem Darm aus. Das Gefühl verschwand und machte neugierigen Gedanken Platz, wann der Reigen der männlichen Lenden beginne.

Plötzlich stieß sie einen Überraschungsschrei aus. Eberhard hatte sie an den Hüften gepackt und, ohne ihren Darm zu verlassen, auf sich gezogen. Seine Hände massierten, den Oberkörper umfassend, ihre Brüste und rutschten abwärts zu den Oberschenkeln, wo sie die Knie umklammerten und auseinander rissen. Otto sah mit atemloser Gier im Gesicht, Eberhards Schwanz in Beate stecken, wobei ihm die Schwärze ihres Muschiloches entgegen leuchtete.

„Otto, spieße sie auf.

Sie ist bereit für Dich“ keuchte Eberhard.

Gleich darauf kam der Freund über Beate. Das Gewicht seines Körpers nahm ihr fast die Luft und ließ sie Stöhnen, als sich seine Brustwarzen an ihren harten Nippeln rieben. Die Nille pochte suchend im Spalt und schoss wie ein Pfeil in das Innere der Lusthöhle, wo Otto den Schwanz des Freundes fühlte, der hart im Darm pausierte. Beate quiekte auf, er sei zu groß und fügte leise hinzu, zwei Männer in sich zu spüren, sei der Gipfel der Lust.

Eberhard wollte bocken. Er rollte die zwei Körper auf sich in Seitenlage und suchte über Beates Schultern hinweg, den Blick des Freundes. Dann begann er langsam zu stoßen. Auch Ottos Lenden gerieten in Bewegung und suchten den gemeinsamen Rhythmus. Es dauerte nicht lange, dann hatten sie sich gefunden und Beate begann sich, ihren Lustgesang anstimmend, zwischen den Dornen, die sie aufgespießt hatten, brünstig zu winden. Während ein Schwanz sich aus seinem Futteral zurückzog, trieb der Andere in den Tiefen der Frau sein lustvolles Unwesen.

Beate erlebte die wollüstige Hölle, ein Sandwich zu sein.

Vor und hinter sich hörte sie den keuchenden Atem der Männer, die ihre Löcher pflügten. Ihre Brüste spannten, als ob sie bersten wollten. Im Bauch rumorte das Chaos. Die Innenseiten der Oberschenkel begannen spastisch zu zucken.

„Oh Himmel, Oh Gott, wie ist das schön!“ trällerte Beate stöhnend in den Raum.

Eberhards Hände zwängten sich zwischen Ottos und Beates Oberkörper und zwirbelten die harten Nippel.

Beate schrie enthemmt auf, sie verbrenne vor Lust. Dann verstummte das Klagelied und machte wildem Hecheln Platz. In Beate war nur noch Sehnsucht, ihr Unterleib möge die Ruhe der Erlösung finden. Ihr Blick wurde glasig und leer und Ottos verzerrtes Gesicht begann zu verschwimmen. Die Wollust schlug über ihr zusammen und ließ ihren Körper in Ekstase zappeln und winden. Beate war nur noch nach Erlösung gierendes Fleisch. Eberhard flüsterte Otto leise fragend zu, ob er bereit sei, dem Luder den Rest zu geben.

Otto signalisierte dies durch aufmunterndes Zuzwinkern und sein Bocken wurde zu wildem Rammeln. Die Männer kamen aus dem Rhythmus, was aber nicht nur das Lodern der Lust in Beates Geschlecht erhöhte, sondern auch stärkere Erregung in die Schwänze trieb, die sich, nur durch die dünne Membrane im Inneren getrennt, aneinander rieben.

„Otto, du zuckst schon“ keuchte Eberhard im Stakkato seiner Lenden.

Ein trockenes Lachen war die Antwort: „Gleichfalls mein Lieber.

Dann spielten die Männer weiter auf dem Instrument der Lust und genossen die wilden Schreie Beates, die das Hecheln abgelöst hatten. Beates Muttermund begann zu beben. Der Unterleib spielte verrückt.

Mit einem schrillen Schrei, aus dem Fassunglosigkeit über die Urgewalt, die über sie kam, und Befriedigung klang, brüllte Beate: „Es kommt! es kommt! Oh Gott, oh Gott“.

Während die Männer ihrem Abschuss zustrebten, wurde der schlaffe Körper Beates unter lautem Jammern, sie sei fix und fertig, hin und her geschüttelt.

Otto explodierte zuerst.

Er heulte auf: „Eberhard, ich schieße ab“.

Beate spürte, wie der Schwanz erbebte und seine Sahne versprühte. Mit letzten ersterbenden Stößen trieb er die letzten Tropfen aus der Nille und feuerte Eberhard an, endlich abzuschleimen. Hinter dem Gesicht von Beate, das völlig entspannt war, sah Otto die starren Augen seines Freundes, die plötzlich aufleuchteten. Der Ausdruck im Gesicht wechselte und machte lustvollem Erstaunen Platz, das Otto von seinen Kindern kannte, wenn diese gedankenverloren die Windeln füllten.

„Junge, Junge, war das eine Tour“ keuchte Eberhard mit Inbrunst und zog sich aus der Poöffnung zurück.

Die drei schweißnassen Körper fielen auseinander und Beates Hände begannen mit den erschlafften Männlichkeiten zärtlich zu spielen.

„Ihr wart unglaublich! Danke!“ hauchte Beate, beugte sich impulsiv über Ottos Schwanz und küsste innig die Nille.

Otto keuchte entsetzt auf, weil ihm durch den Kopf schoss, Beate könne immer noch ausgehungert sein.

Er war ausgepumpt, leer und zufrieden. Während die Zungenspitze die letzten Reste des Muschinektars und der Sahne ableckte, wanderten seine Gedanken, ohne dass er sich dagegen wehren wollte, zu der haarigen Möse seiner Frau. Schlechtes Gewissen beschlich ihn. Er hatte zum ersten Mal seine Frau betrogen. Seine Hände schoben den Kopf beiseite. Dann stand er auf und ging ins Bad. Eberhard folgte ihm. Sie fanden zusammen unter der Dusche Platz und begannen sich gegenseitig die Schwänze zu reinigen.

Plötzlich kicherte Otto auf: „Eberhard, du bist ein geiler Bock. Deiner hebt schon wieder den Kopf“.

Dieser lachte verlegen und rieb sich wollüstig Eier und Damm. „Kein Wunder, dieses Fötzchen bringt mich noch um den Verstand. Ich könnte Beate Dauerficken“.

Jetzt grinste Otto obszön und lockte: „Dann tue es doch. Das Luder hat noch einen nassen Schritt von mir. Deinem Schwanz tut mein Saft sicher gut“.

Eberhard knurrte, er werde sein Glück versuchen und tappste mit wippendem Schwanz ins Schlafzimmer, wo Beate, wie gekreuzigt mit ausgebreiteten Armen und Beinen auf dem Bett lag und noch immer das unglaubliche Gefühl der zwei Schwänze in sich genoss. In ihrem Schritt hatte sich auf dem Bettlaken ein See gebildet, der permanent größer wurde, weil der Samen der Männer aus beiden Öffnungen unaufhörlich tropfte.

Wortlos wälzte sich Eberhard auf den ausgepowerten Frauenkörper und trieb seinen Schwanz in das nasse Geschlecht.

Ehe Beate abwehrend hervor stoßen konnte, sie sei fertig, begann er wild in sie zu bocken. Eberhard packte Entsetzen, als er spürte, wie die Härte des Phallus rapide nachließ.

„Nicht! Komm steh!“ keuchte er auf und fügte murmelnd hinzu, er brenne vor Geilheit, dieses Fötzchen am Schwanz zu spüren.

Verzweifelt änderte er das Stoßen zum Rühren, weil so die fehlende Konsistenz eine geringere Rolle spielte.

„Oh Gott, ich habe schon wieder Lust“ gurgelte Beate und klammerte sich wie eine Ertrinkende an den Männerkörper.

Otto saß auf dem Bettrand und bewunderte, mit welcher Ausdauer der Freund in dem Loch kreiste. Er war ein klein wenig neidisch über die Potenz und fragte sich, ob Eberhard medikamentös nachgeholfen hatte, um seinen Schwanz zu derartigen Hochleistungen anzutreiben. Otto kroch von hinten zwischen Eberhards Beine und genoss fasziniert das schmatzende Rühren des männlichen Dorns. Im starren Blick Eberhards kam Frust auf, weil sein Samen nicht die Röhre hochsteigen wollte.

„Beate, du brünstige Sau, bewege dich. Wackle mit Arsch und Möse. Gib mir den Rest“ keuchte er entfesselt.

Die heisere Aufforderung ließ Beate leise aufschreien: „Du Bock, wenn du es nicht mehr bringst, dann gehe von mir runter“.

Diese Bemerkung trieb in Eberhard neue Kräfte und im Takt seiner Lendenstöße, keuchte er ihr mit verzerrtem Gesicht ins Ohr: „Bei dir kann ich immer, du göttliche Möse“.

Er wälzte sich auf den Rücken und schrie Otto zu, er solle das Luder in Bewegung setzen. Otto ließ sich das nicht zwei Mal sagen, drückte seinen Bauch an den Rücken von Beate und begann die hüpfenden Brüste zu kneten. Beate ritt sich unter keuchenden und klagenden Schreien einem Orgasmus entgegen und jedes Mal, wenn sie kraftlos erlahmte, trieb sie Ottos Hand durch Zwirbeln des Lustknopfes in neue Bewegung. Beate brüllte mit schriller Stimme, man solle sie endlich fertig machen.

Otto wurde wie im Rausch gepackt. Satanische Freude, diesen Frauenkörper lustzuquälen, erfasste ihn und er hoffte inständig, Eberhard möge noch sehr lange bis zur Ejakulation brauchen. Doch dieser Wunsch wurde ihm nicht erfüllt. Beate molk den Schwanz in ihrem Ritt mit ihren Muschimuskeln perfekt und so dauerte es nicht mehr lange, bis Eberhard unter grunzendem Aufheulen, die letzten Reste seines Schleims in die Möse spritzte.

„Himmel, meine Eier!“ klagte der Mann ersterbend und sehnte sich danach, der Ritt der entfesselten Frau auf ihm möge enden.

Plötzlich wurde Beate steif, als ob sie einen Stock verschluckt hätte. Ihr Unterkörper rutschte, die schlaffe Nille massierend, über das männliche Geschlecht. Eberhard sah die Bauchdecke vom Nabel abwärts in Zuckungen erbeben.

Dann fiel Beate, wie ein gefällter Baum, über den schweißnassen Männerkörper und flüsterte zufrieden: „Welch Wunder! Mir ist es schon wieder gekommen“.

Gleichzeitig erfasste sie Dankbarkeit, dass der Orgasmus weniger wild war, aber dafür innige und zärtliche Gefühle in ihr zurückließ.

Sie war glücklich, mit Eberhard diese Wonnen, die sie bis zum Letzten auspumpten, erleben zu dürfen. Beate stieg von Eberhard herunter und presste eine Hand auf die Muschi, um den heraustropfenden Schleim aufzufangen. Mit dem Murmeln, jetzt sei Schluss mit Vögeln, verschwand sie im Bad, wo sie staunend ihre Spalte betrachtete, die ihr rot und geschwollen entgegen leuchtete. Als sie ins Zimmer zurückkam, schliefen die Herren der Schöpfung bereits und sie legte sich zu ihnen.

Nach dem Aufwachen ließen sie sich das Frühstück in die Suite kommen und beendeten die wilde Nacht mit einem opulenten Frühstück.

Beate war nach den abwechslungsreichen Ficks mit ihrem Chef süchtig geworden. Sie bewunderte sein Durchstehvermögen und seine Phantasie, mit der er sie immer wieder beglückte. Und doch ahnte sie nicht, was ihr bevor stehen sollte. Doch dies ist dem dritten und letzten Teil der Geschichte vorbehalten.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*