Es war einmal eine gute Freundin…

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Es war einmal eine gute Freundin und jetzt…

Fortsetzung der Geschichte „Kein Schultag wie jeder andere“, aber kann auch als einzelne Story gelesen werden.

So liegen Steffi und ich nackt in ihrem Bett. Gerade bin ich wieder geworden und erinnere mich, wie ich es ihr mit der Zunge in der Muschi und dem Daumen im Arsch besorgt habe. Ein geiles Erlebnis. Mein zuvor verspritztes Sperma klebt an meinem Oberkörper und es riecht intensiv nach Sex.

Ich muss den Kopf schütteln, da ich immer noch nicht glauben kann, dass wir unseren Wir-fassen-uns-nicht-an-Pakt aufgegeben haben und dann gleich So. Aber so ist es dann jetzt nun einmal und da man aus allen Situationen das Beste machen soll freue ich mich auf eine eventuelle Fortsetzung in Sachen Sex.

So aus der Nähe betrachtet ist sie noch anregender als es in der Sauna oder sonst irgendwo. Ihre makellose Haut, ihre natürliche Ausstrahlung, der ausgestreckte Po oder auch einfach nur ihr angenehmer Duft machen mich wieder total scharf.

Ideen habe ich ja schließlich genug, was ich mit ihr jetzt noch so anstellen könnte. Aber irgendwie habe ich immer noch leichte Hemmungen sie zu berühren. Mit einer leichten Annäherung versuche ich mein Glück und dann sehe ich weiter. Ich rücke also näher an ihren Rücken und gleichzeitig berührt meine Schwanzspitze ihren Po. Fühlt sich gut an. Aber sie schläft noch tief und fest. Ich fange also an ihre Seite zu streicheln und merke, wie sie eine leichte Gänsehaut bekommt.

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Ich taste mich weiter vor. Jetzt an ihrem Bauch angekommen merke ich, wie mich die Situation noch weiter erregt und mein Schwanz zu wachsen beginnt. An ihren Arschbacken kann ich ihn dann nebenbei auch noch ein wenig reiben. Wunderbar! Von ihrem Bauch wandert meine Hand weiter hoch zu ihrem schönen Busen. Ihre Brustwarzen sind aufgerichtet und ihre festen Brüste lassen sich mit einem tollen Gefühl leicht massieren. Aber sie schläft weiter und träumt wohl vor sich hin.

Mittlerweile ganz an sie heran gerutscht drückt nun meine steifes Teil schon recht fest gegen ihren Po und freut sich über jede Bewegung.

Soll ich sie jetzt schon wecken oder noch weiter im Schlaf verwöhnen denke ich mir. Ich entscheide mich für das Zweitere und lasse meine Hand langsam streichelnd zu ihrer Muschi wandern. Da sie auf der Seite liegt versperren mir ihre Beine den Zugang zu meinem Glück, also bleibt mir nichts Anderes übrig als sie leicht zu drehen.

Gedacht…getan. Vor mir liegt jetzt eine wunderschöner Frauenkörper. Wo soll ich da nur anfangen bzw. weitermachen? Ich entscheide mich für ihre Muschi und da sie ihre Beine leicht geöffnet hat, habe ich auch keine Probleme an ihre Lustzone zu kommen. Schmecken und berühren durfte ich sie ja schon. Mit abstehendem Pin hocke ich nun neben ihr und meine Lusttropfen sind schon an meiner Schwanzspitze zu sehen. Meine Finger gleiten über ihre Schamlippen und ich empfinde pure Lust dabei.

Ihre Feuchte bzw. Nässe ist nicht mehr vorhanden aber das will ich nun ändern. Meine Finger drücke ich etwas fester um das Gefühl leicht zu erhöhen und reibe langsam über ihre Scham. So viel Lust wie gerade habe ich noch nie zuvor gespürt.

Und ich überlege mir, wie ich sie wohl am geeignetsten wecken könne. Meine Lusttropfen sollen es richten. Mit einem Finger streiche ich mir meine Flüssigkeit von der Eichel und führe meinen Finger zu ihrem Mund.

Der Tropfen läuft über ihre Lippen und nach einem kurzen Moment wird er von der Zunge eingefangen. Ich bin schon fast enttäuscht als ich dann immer noch keine Reaktion sehe, aber ihre Stimme lässt mich aufhorchen: „Kannst Du mir mal erklären, warum Du aufgehört hast meine Muschi zu streicheln?“. Ich Depp…habe ich doch tatsächlich nicht mitbekommen, wie sie wach geworden ist. Aber was soll mich denn heute noch überraschen?!? Ich freue mich einfach darüber, dass es ihr scheinbar gefallen hat, denn die Feuchte zwischen ihren Beinen spricht nun mal Bände.

„Ich wollt Dich sanft aufwecken. „, sage ich noch während meine eine Hand ihre Spalte massiert und die Andere ihren Busen. „Kannst Du das von vorhin nochmal wiederholen?“ Wie könnte ich bei einer solchen Aufforderung -nein- sagen. Ihre Beine öffnen sich und eine glitzernd feuchte Lustgrotte lädt mich ein. Ich senke meinen Kopf und meine Zunge sucht ihre Nässe. An meinem Schwanz spüre ich ihre Hand sie sanft meine Vorhaut vor und zurück bewegt.

`Nicht zu schnell kommen‘ denke ich mir und bearbeite mit meiner Zunge ihre Lippen. Ihr Duft und ihr Geschmack fangen an süchtig zu machen. Mein Atem wird schneller und mein Stöhnen lauter. Mit ihren geschlossenen Augen genießt sie meine Berührungen und sie fängt ebenfalls an zu stöhnen. Aber wir wollen beide mehr. Ich steige zwischen ihre Schenkel und ihre Beine öffnen sich noch weiter. Einladend liegt ihre Muschi vor meinem Schwanz. Ein kurzer Blick in ihr Gesicht, ihre Augen öffnen sich und ihr Blick lädt mich ein.

Ein Stückchen nach vorne gebeugt stößt meine Schwanzspitze gegen ihre Lippen. Ihre erste Berührung, hoffentlich nicht zum letzten mal. Ohne Widerstand schiebe ich meine Rute in ihren Schoß.

Dieses Gefühl lässt mich zittern und Steffi scheint es genau so zu gehen. Sie beißt auf ihre Lippen und ich höre ein leises gefühlvolles Stöhnen. Ich versuche so tief wie möglich in sie zu kommen. Ein wildes Rum-rammeln wollen wir beide nicht.

Vielmehr das Gefühl den Anderen zu spüren ist der derzeitige Wunsch. Ihre Hände krallen sich in meinen Rücken und mit ihren Beinen umschlingt sie meinen Körper. Sie zeiht sich zu mir heran um mich noch tiefer zu kriegen. Eine gefühlte Ewigkeit halten wir so inne und genießen die Situation. Ein derartiges Gefühl kannte ich bisher nicht. Bei den nächsten Bewegungen werde ich nichts zurückhalten können. Aber loslassen wollen wir beide nicht. Wir wollen noch nicht kommen! Ich merke wie meine Beine anfangen zu zittern und will jetzt nur noch kommen und abspritzen.

Ich drücke mich gegen ihre Beine und ziehe meinen Schwanz mit zurück. Zur Hälfte ziehe ich ihn raus bevor ich ihn, jetzt aber fester, wieder nach vorn schiebe. Zwei weitere, noch stärkere Hübe reichen mir aus und ich werde laut und spüre meinen Saft hochkochen. Bei nächsten Stoß schieße ich mit erlösendem Stöhnen meinen ersten Spritzer in ihr Innerstes. Weitere Spritzer folgen und mit jedem stoße ich weiteres mal zu. Kurz nach mir kommt auch Steffi und genießt diesen doch sehr heftigen Höhepunkt mit zurückhaltendem Stöhnen.

Ein Dritter könnte jetzt zwei SEHR zufriedene Gesichter sehen. Dazu zwei noch leicht zitternde Körper und der Geruch nach Sex würde auch dessen Blut und Leidenschaft zum Kochen bringen. Keine Fantasie, diesmal Realität!

„Kommt ihr dann zum Essen, wenn ihr fertig seid?!?“, hören wir von unten. Wir lachen gleichzeitig laut los und sagen fast gleichzeitig: „Gekommen sind wir doch gerade schon!“

Fortsetzung folgt….

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