Feucht 08

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Das Geheimnis der Liebe liegt (unter anderem) auch darin begründet, dass es immer wieder Neues und Schönes zu entdecken gibt. Man muss es nur zulassen und annehmen können, dann steht auch der Erfüllung nichts im Wege. .

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Kapitel 9 (SIE)

Wie ein zähfließender Lavastrom zog der Tag an mir vorbei, als wollte er nicht enden. Ich war richtig froh darüber, dass freitags ab 13:00 Uhr Feierabend gemacht werden konnte.

Heute würde ich einmal pünktlich verschwinden. Wenn ich nur daran dachte, wie viele Überstunden sich diesen Monat wieder auf meinem Stundenkonto aufgetürmt hatten, wurde mir fast schlecht. Es wurde langsam wirklich Zeit, mein dick gepolstertes Überstundenkonto schrittweise abzubauen.

Gierig nahm ich die Sonnenstrahlen dieses herrlichen Tages in mich auf, als ich das Büro verlassen hatte und zu meinem Wagen ging. Gerne hätte ich mehr Sonne getankt. Wer wusste schon, ob es nicht der letzte, sonnige Tag dieses Jahres war?

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Die Straßen der Stadt waren – wie immer – vollgestopft.

Die nicht enden wollenden Blechlawinen schoben sich durch die Straßen – mehr schlecht, als recht. Wenn das so weiterging, würde sich bald überhaupt nichts mehr bewegen und diese wunderschöne Stadt völlig zum Erliegen kommen und in Agonie versinken. Ich war hier geboren worden und hatte auch fast immer hier gelebt. Die Stadt war mir ans Herz gewachsen, ich liebte sie. Es war so schön, den Dom zu sehen, wenn man von einer Reise zurückkam, Heimat eben.

Meine Gedanken galten aber heute weniger meiner Stadt, als vielmehr meinem Liebsten. Heute würde ich zu ihm fahren, die Nacht mit ihm in seiner Wohnung – seinem Reich – verbringen. Meine Augen lachten hinter der Sonnenbrille, die ich während der Fahrt trug, als ich mir vorstellte, wie er in seinem Zuhause wohl die letzten Tage gewirbelt haben musste. Ich glaubte, ihn schon gut genug zu kennen, um zu wissen, dass er sich mir gegenüber nicht die kleinste Blöße geben würde.

In meinem Zuhause angekommen, empfing mich die Leere meiner Wohnung wie ein kaltes Gespenst und ich erkannte wieder einmal überdeutlich, wie sehr „Er“ mir doch fehlte. Wie schön wäre es, zu wissen, dass, wenn man nach Hause kommt, jemand einen mit einer Umarmung und einem Kuss erwartete, und, wenn nötig, auffing, wenn es einem schlecht ging.

Schnell verscheuchte ich meine trüben Gedanken. Die nächsten Stunden würden die endgültige Gewissheit darüber bringen, ob wir wirklich ein Paar mit langfristiger Perspektive werden würden.

Es war nur noch eine letzte und unbedeutend kleine Hürde zu nehmen auf dem Wege zum gemeinsamen Glück. Entsprechend machte sich doch eine, wenn auch geringfügige, Ruhelosigkeit in mir breit. Mir war es schon sehr wichtig, zu wissen, wie er lebte, ließen sich doch dadurch Rückschlüsse auf die Person, die dort zu Hause war, ziehen.

Ich schaute auf die Uhr. Viel Zeit blieb mir nicht, mich frischzumachen, umzuziehen und ein Paar Dinge für das Wochenende einzupacken.

Also sputete ich mich. Bis auf die Unterwäsche und die halterlosen Strümpfe zog ich mich aus und huschte ins Bad. Viel brauchte ich nicht zu tun. Mein sowieso kaum vorhandenes Make-up bedurfte keiner Auffrischung. So blieb mir nicht mehr zu tun, als mein Haar etwas zu richten und mir die Hände zu waschen. Ich begutachtete mich kritisch in dem großen, runden Spiegel vor mir. Die Arbeitswoche hatte doch Spuren hinterlassen und ich fühlte mich ziemlich abgespannt und müde.

Aber das würde sich geben, wenn „Er“ da war, ganz sicher. Ich legte noch einen Duft an und ging dann ins Schlafzimmer, um mich anzukleiden, für mich, aber auch für ihn.

Als ich vor den weit geöffneten Türen des großen Schrankes stand, stellte sich mir die immer wiederkehrende Frage: „Was ziehe ich denn bloß an?“ Nach einigem Überlegen griff ich nach einer braunen Röhrenhose. Jetzt fehlte nur noch das passende Top.

Auch das war schnell gefunden. Rot stand mir gut, das wusste ich. Zügig kleidete ich mich an und packte danach frische Unterwäsche und ein paar Kleidungsstücke sowie meine Kulturtasche zusammen. Es wurde langsam Zeit und, wenn ihn nicht der Freitagnachmittagverkehr zu sehr aufhalten würde, musste er bald hier sein.

Ich schaute aus dem Küchenfenster. Er fuhr genau in diesem Augenblick vor. Sofort war der Stress der vergangenen Woche von mir abgefallen.

Ich lachte ihm entgegen, als er aus dem Wagen stieg. Er trug eine Kombination aus grauer Jacke und schwarzer Hose. Sie stand ihm, zweifelsohne. Ich konnte förmlich spüren, dass die Nachbarn sich die Nasen an den Fenstern plattdrückten, um zu erhaschen, wer denn nun – und das zum wiederholten Mal – zu mir kommen würde; mich besuchte. Mir war es egal, was die Nachbarschaft sich dachte. Wir hatten in den letzten Jahren untereinander ein gutes Verhältnis aufgebaut und vertrauten uns sogar gegenseitig sogar die Wohnungsschlüssel an, wenn wir für längere Zeit abwesend waren.

Bevor er noch die Haustürklingel betätigen konnte, hatte ich schon auf den Öffner gedrückt. Die fünf Stufen hinauf zu meiner Wohnung nahm er mit zwei großen Schritten. Noch in der Wohnungstür lagen wir uns in den Armen. Bevor ich ihn begrüßen konnte, hatten sich unsere Lippen zu einem, – dem lang ersehnten Kuss vereinigt, der uns dann auch fast den Atem nahm. Eine ganze, lange Woche hatten wir uns nicht gesehen, uns nicht berühren können.

Die täglich mehrfachen Telefonate waren kein Ersatz für unmittelbaren Körperkontakt. Ich drängte mich ihm entgegen, wollte seinen Körper spüren, sein Herz schlagen hören, seinen männlichen Duft in mich aufsaugen.

Atemlos trennten wir uns schließlich voneinander. Ich wollte keine Zeit mehr verlieren. „Komm, lass uns fahren, ja?“

Er lachte und nickte wortlos, nahm mir die Tasche aus der Hand, die ich zwischenzeitlich aufgeklaubt hatte. Meine Jacke legte ich lose um die Schultern, schnappte mir den Kulturbeutel, klemmte ihn unter den Arm und schob meinen Liebsten scherzhaft und unter Lachen aus der Wohnung hinaus.

Er machte den Spaß mit, wartete aber schmunzelnd im Hausflur, bis ich die Wohnungstür abgeschlossen hatte. Ineinander verschlungen nahmen wir den kurzen Weg bis zu seinem Wagen.

Die Fahrt verlief kurzweilig und schnell. Es war überraschend wenig los auf der Autobahn. Von der Abfahrt an erstarb unsere Unterhaltung und wich einer seltsamen Anspannung. Er fuhr leicht bergan, die Straßen waren gesäumt von schicken Vororthäusern. Als er in eine Seitenstraße einbog, wurden links mehrere Hochhausblocks sichtbar, manche mit (schätzungsweise) bis zu 15 Stockwerken.

Die Wohnblöcke waren aber aufgelockert angeordnet, mit viel Grün dazwischen. Eine Asozialengegend war es also nicht, in der er wohnte. Alles war recht gepflegt, der Rasen geschnitten, den Bäumen sah man an, dass sie regelmäßig gestutzt wurden und die Häuserwände waren nicht mit Graffiti verschmiert. Auch die verschlungenen Wege zu den einzelnen Wohneinheiten wirkten gepflegt und sauber. Wir hielten vor einem sechsstöckigen Gebäude, dass seine Giebelseite trotzig der Straße entgegenstellte.

„Ich schlage vor, dass wir die Sachen im Auto lassen und erst etwas essen gehen.

Es sind nur ein paar Minuten, die wir laufen müssen. Ist das O. K. für dich?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, schloss er den Wagen ab, kaum, dass wir ausgestiegen waren.

Tief sogen wir die frische, vom Herbst würzig gefärbte Luft in unsere Lungen. Er nahm mich bei der Hand und wir schritten kräftig aus, fast immer bergab. Nach kurzer Zeit schon erreichten wir einen kleinen, beinahe runden Platz, um den herum viele kleine Geschäfte und Restaurants, sowie eine Gaststätte angeordnet waren.

Insgesamt machte das Ensemble einen gemütlichen Eindruck, trotz des modernen Charakters, der ihm anhaftete.

Wir wurden überaus freundlich begrüßt, als wir das chinesische Restaurant betraten, und man merkte dem Personal an, dass sie meinen Liebsten hier schon des Öfteren zu Gast hatten. Da es noch früh am Abend war, konnten wir uns einen schönen Tisch am Fenster sichern. Der Gastraum machte einen anheimelnden Eindruck. Das Licht war nicht zu hell und die Wände in warmen Pastelltönen gehalten.

Nachdem die Speisenkarten gebracht und die Getränke bestellt waren, begaben wir uns auf die Suche nach einem Gericht, dass uns zusagen würde. Wir einigten uns auf das Hochzeitsmenü und freuten uns über die Übereinstimmung, obwohl der Name Programm zu sein schien.

Lange ließ die Küche nicht auf sich warten. Schon bald stand die liebevoll angerichtete Platte, heiß und duftend zwischen uns. Eine Schale Reis dampfte danebenstehend.

Ich spürte nun doch, dass ich den ganzen Tag über so gut wie nichts zu mir genommen hatte – es war einfach keine Zeit dazu geblieben. Umso herzhafter langte ich denn auch zu, was mit den Stäbchen aber gar nicht so einfach war. Die nächste Stunde gaben wir uns ganz den verschiedensten Köstlichkeiten hin, die uns die Speisen boten und schwelgten in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen. Wohlig gesättigt schauten wir uns die fast blankgeputzte Platte an.

Ja! Das hatte gut getan.

„Herzlichen Dank für deine Einladung, das Essen war ganz ausgezeichnet. Hier können wir gerne öfter einmal hingehen. Ich esse sehr gern chinesisch. Jetzt bin ich so satt, dass ich fast platze. Meine Waage wird mich höhnisch angrinsen, wenn ich sie das nächste Mal betrete. Und jetzt freue ich mich auf eine Zigarette. „

Er gab mir Feuer und steckte sich danach selbst eine Zigarette an.

Ganz entspannt rauchten wir. Nun erzählte er mir von sich, seiner Jugend, der Familie und ganz besonders von seinen beiden erwachsenen Kindern sowie von seinem beruflichen Werdegang. So erfuhr ich unglaublich viel aus seinem Leben, auch, warum er letztlich hier, in diesem kleinen Nest, gelandet war. Ohne es zu bemerken, verging die Zeit in angeregter Unterhaltung. Als wir bemerkten, dass wir nur noch die einzigsten Gäste waren, entschlossen wir uns, zu gehen.

Er bezahlte die Rechnung und wir machten uns auf, zu seiner Wohnung.

Kühle und frische Abendluft umfing uns. Die Temperaturen ließen jetzt doch mehr und mehr nach. Eng aneinandergekuschelt gingen wir die sanfte Steigung zu seiner Wohnung hinauf. Oben angekommen bemerkten wir dann aber doch, dass die Steigung uns mit vollem Magen einiges abverlangt hatte – wir waren beide ein wenig außer Atem.

Schnell waren die Taschen aus dem Auto geholt. Nun waren es nur noch ein paar Schritte, er öffnete die Haustür und der Eingangsbereich umfing uns mit seiner blendenden Helligkeit.

Im Aufzug war das Licht noch heller und tat schon beinahe in den Augen weh; ich musste meine Augen ein wenig zusammenkneifen, damit mir nicht die Tränen über das Gesicht liefen.

Im vierten Stock angekommen waren wir froh, den Aufzug verlassen zu können. Hier empfing uns eine angenehmere Beleuchtung. Alles war hell und freundlich gestaltet und angenehm sauber. Die Hausverwaltung schien mir sehr aufmerksam zu sein. Dann standen wir vor seiner Wohnungstür und ich bemerkte, wie er tief durchatmete.

„Ich hoffe, dass dir meine Wohnung gefällt. So schön eingerichtet wie deine ist sie aber nicht. Sei also gnädig. „

Ich merkte ihm die Entschlossenheit an, mit der er den Schlüssel in das Schloß stieß. Die Dominanz, die er seinem Reich zuschrieb, war deutlich zu empfinden. Mich empfing ein Hausflur – nein, ein Wohnungsflur, – der gepflastert war von Bildern unterschiedlichster Kulturepochen, differenzierender Stilweisen, rücksichtslos, was gegebenenfalls mögliche Animositäten miteinander konkurrierender Künstler anging.

Und trotzdem, alles harmonisierte miteinander, obwohl es eigentlich gar nicht so sein durfte. Kandinsky und Kissmer; Degas und Vasereli. Klimt und Cézanne. Hundertwasser und Warhol. Unmöglich, die Kombinationen zu beurteilen, geschweige denn zu bewerten.

Ich war beeindruckt und sagte es ihm auch. Die Erleichterung war ihm förmlich anzusehen, als ich im gestand, dass mir die Bilder außerordentlich gefielen, vom Klimt einmal abgesehen, dessen Darstellung zweier abgemagerter Arbeiterkinder mich eher erschreckte und abstieß.

„Komm, es gibt noch mehr zu sehen. “ Er nahm mich bei der Hand und führte mich von Raum zu Raum. In seinem Büro – eigentlich dem Wohnzimmer – interessierten mich in erster Linie die zwei leistungsstarken PC, die unter dem riesenhaften, abgewinkelten Schreibtisch ein fast verlorenes Dasein zu fristen schienen. Ich nahm mich aber freiwillig zurück und wollte ihm gegenüber nicht unhöflich erscheinen. Computer und alles Drumherum waren nun mal meine Welt.

Etwas erstaunt war ich über ein Fahrrad mitten im Zimmer.

„Besser, es in der Wohnung zu haben“, sagte er fast beiläufig, als er mein Erstaunen bemerkte. „Ich möchte es vollständig lassen. Manche Kids, die hier wohnen, nehmen es mit dem MEIN und DEIN nicht ganz so genau, verstehst du?“ Ein Lächeln umspielte seine Augen.

Ich nickte wissend.

„Komm!“ Er nahm mich bei der Hand und zog mich in die angrenzende kleine Küche hinein.

Sie blitzte vor Sauberkeit. Weiter ging´s, zurück durch sein Büro und den Flur. Ein kurzer Blick in das schneeweiße Bad und ab, ins kleine, schlauchförmig geschnittene Wohnzimmer hinein, am anderen Ende des Flurs gelegen. Der alte Schrank, nein, die alte Anrichte fiel mir direkt auf. Ein wirklich altes Stück und liebevoll restauriert. Sie gab dem Raum die Note, die er sonst wohl nie bekommen hätte. Auch hier dominierten Bilder das Zimmer.

„Ein wunderschönes Stück“, sagte ich, sinnlich den Konturen der Drechselarbeiten mit den Fingerspitzen folgend.

„Sie müsste nur dringend mal gewachst werden. Sonst bekommt sie Risse. „

„Schön, dass du alte Möbelstücke genauso gern magst, wie ich. “ Er wurde immer lockerer. Die Spannung der vergangenen Stunden schien wie eine langsam weichende Last von ihm abzufallen, je länger ich bei ihm in seiner Wohnung weilte.

Er gab mir kaum die Zeit, alle Eindrücke der Räume vollständig in mich aufzunehmen. Schon ging es weiter.

Das Schlafzimmer hatte er – natürlich (aber, warum eigentlich?) – bis zum Schluss aufgehoben.

Das Erste, was mir auffiel, war der große Spiegel, der die Wand gegenüber dem Fußende des Bettes dominierte. Leicht schräg gestellt musste er der Person (oder den Personen), die in ihm weilte(n), einen hervorragenden Blick auf alle Aktivitäten in ihm bieten. Sicherlich eine prickelnde Vorstellung, sich selbst und andere dabei beobachten zu können, wenn sie.

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Ansonsten hatte der Raum den Charme eines Junggesellenschlafzimmers par excellence. Schlicht und schmucklos – zweckmäßig eben. Bett und Boden waren farblich aufeinander abgestimmt, und auch die Gardinen inklusive der Vorhänge gaben dem Zimmer einen warmen, gemütlichen Ton. Ich fühlte mich wohl darin, trotz der Schlichtheit des Interieurs.

Schmunzelnd nahm ich nochmals den Spiegel in Augenschein. Ich versuchte mir vorzustellen, was in diesem Raum schon alles geschehen sein konnte, in der Vergangenheit, in der Zeit ohne mich.

Beobachtete er sich selbst, wenn er onanierte? Natürlich! Warum auch nicht! Ich selbst genoss es ja auch, mir dabei zuzusehen, wenn sich meine Finger immer schneller zwischen den heißen Schenkeln verloren. Meine Vorstellungskraft reichte durchaus so weit, mir ihn mit hochaufgerichtetem Schwanz in der Rechten, gleichmäßig wichsend, sich beobachtend und genießend, auf dem Bett liegen zu sehen. Gerade stellte ich mir vor, dass es ihm unter lustvollem Stöhnen kam, sein Sperma ihm auf den Bauch klatschte.

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Er schien meine Gedanken auf irgendeine Weise bemerkt zu haben, vielleicht hatte er mein Schmunzeln richtig gedeutet, als ich den Spiegel näher in Augenschein genommen hatte, möglicherweise hatte er aber auch eine gewisse Erregung in mir verspürt, als ich meinen Gedanken freien Lauf gelassen hatte – wer weiß.

Seine Hände umfingen meine Hüften. Er drehte mich zu sich, zwang mir seinen Blick auf, den ich selbstbewusst und sicher ihm gegenüber erwiderte.

Trotzdem, irgendetwas hatte sich in mir verändert. Leicht nur, fast unscheinbar hatte sich eine Erregung in mir hochgeschlichen, die er in seinem Unterbewusstsein erahnt, ja, intuitiv gefühlt haben musste.

Wir drängten uns aneinander, unsere Münder suchten und fanden sich. Ein leidenschaftlicher Kuss fand seinen Höhepunkt in absoluter Atemlosigkeit, als wir uns voneinander trennen mussten, um nicht Gefahr zu laufen, in eine Ohnmacht zu fallen, die uns, nachdem wir aus ihr erwachen würden, nur noch tiefer in einen Lusttaumel führen würde.

„Stopp! Pause! Auszeit!“ Er formte mit den Händen ein großes „T“. „Ich habe Durst, du auch?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, spurtete er in die Küche und schüttete mir einen Sekt und sich ein Glas Wein ein. Ich folgte ihm langsam zurück in sein Büro, seinem „Wohnzimmer“, wie er sagte. Wir prosteten uns glücklich und verliebt zu und küssten uns – kurz, bevor wir den ersten Schluck kosteten.

„Madame! Darf ich Euch zu einem Bade in meinem Boudoir einladen.

Schließlich habe ich Euer wohl duftendes Bad auch schon hinreichend erleben und genießen dürfen. Und, ich kann Euch versichern – es war mir ein außerordentliches Vergnügen, dabei Eurer Gesellschaft teilhaftig geworden zu sein. “ Er verbeugte sich, einen Kratzfuß andeutend, der von einer weitausholenden Armbewegung unterstrichen wurde. Die andere Hand hielt immer noch das Weinglas, wenn er es auch seltsam zum Körper positioniert halten musste, damit nichts verschüttet wurde.

Seine gestelzte und bewusst gekünstelte, aristokratisch näselnde Sprechweise erheiterte mich.

So musste am Hofe der französischen Könige, möglicherweise sogar am Hofe des berühmten Sonnenkönigs Ludwig XIV, im 17. Jahrhundert gesprochen worden sein. Aus heutiger Sicht hörte es sich einfach nur lustig und entspannend an. Ich lachte lauthals auf, breitete meine Arme aus und umfing ihn, zog ihn zu mir heran und schmiegte mich an ihn.

Während ich den Duft seiner Halsbeuge in mich aufnahm, liebkosten seine Lippen meine Eigene, so zart, dass sich die feinen Haare auf meinen Armen aufrecht stellten – Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper.

Indem er, über die Nase ausatmend, mir einen Schauer nach dem Anderen bereitete, leckte er mit der Zungenspitze zwischen den Lippen immer hin und her streichend, das Salz meiner Haut.

„Ich lasse uns jetzt das Wasser ein, ja?“ Fast widerstrebend löste er sich von mir. Als er sich entfernte, strich er mit seiner Hand vom Nacken abwärts über den Rücken nach vorne, horizontal über meinen Bauch. Ich drängte mich im entgegen, den Kontakt mit seiner Wärme so lange wie möglich auskosten wollend.

Während er noch im Bad herumhantierte (ich hörte, dass das Wasser machtvoll und lautstark in die Wanne prasselte), zog ich mich langsam aus. Die Kleidungsstücke legte ich sorgfältig über den Chef-Sessel, der ihm als Besucherstuhl in seinem Büro diente. Zuletzt entledigte ich mich der halterlosen Strümpfe, von denen ich wusste, dass sie mir sehr gut standen – meiner langen Beinen sei Dank.

Den letzten Strumpf gerade über das Knie herabrollend, die Schenkel leicht gespreizt, genoss ich die Kühle des Leders auf meinem überhitzten Geschlecht.

Ein angenehmes Kribbeln bemächtigte sich meines ganzen Körpers. Ich war bereit!

Plötzlich eintretende Ruhe zeigte mir, dass die Wanne nun ausreichend gefüllt zu sein schien. Gerade hatte ich mich erhoben, nicht ohne einen verstohlenen Blick hinter mich zu werfen, um zu kontrollieren, ob ich nicht doch einen feuchten Fleck auf dem Sessel hinterlassen hatte, als er, nackt wie ich, ins Zimmer trat, hinter sich einen Schwall warme Luft herziehend.

Ich drehte mich in meiner offenbaren Nacktheit ganz zu ihm hin und er umfing mich mit seiner Wärme.

Die Erregung, die von ihm Besitz ergriffen hatte – und die ihm deutlich durch sein hocherhobenes Glied anzusehen war – sprang nun auch auf mich über. Uns küssend und liebkosend wurde der gemeinsame Gang ins Bad zu einer unendlich scheinenden Geschichte, die sich in Fantasien verlor. . Kopfkino eben. Lustvoll und erotisch, geil aufeinander machend. Seine Küsse waren leidenschaftlich und ziemlich fordernd. Die Zunge versuchte, jeden Winkel meines Mundes zu erkunden – vergeblich, wie die Anatomie alle Bemühungen ad absurdum führt, Unmöglichkeiten und Grenzen zu überschreiten.

Warmes, aber helles Licht umfing uns in dem kleinen, durch das warme Wasser aufgeheizten Bad. Eine wohlige Temperatur hüllte unsere Körper ein, Feuchtigkeit schlug sich sofort auf unserer Haut nieder, einen feiner Film von abertausend winzigkleiner Perlen auf ihr hinterlassend. Unsere Körper glitten nun noch leichter aneinander.

Ich drückte ihn von mir, kaum zu Atem kommend. Wasser animierte mich immer. Meine Blase meldete sich.

„Du, ich muss mal“, hauchte ich, atemlos.

Meine Hand ruhte auf seiner Brust, als ich mich niedersetzte.

„Warte!“ Indem er sich vor mich hinhockte, glitt seine Hand auch schon an meinem Bein hinauf, suchte den Durchgang zwischen meinen reflexartig geschlossenen Schenkel hindurch. „Lass es mich spüren, wenn du pinkelst. Ich mag es, sehr sogar. Es wäre schön, dein warmes Goldwasser auf meiner Hand spüren zu dürfen. “ Unverwandt schaute er mich mit offenen Zügen an, und die Hemmungen schwanden mit dem steigenden Druck in meiner Blase.

„Ich kann nicht. “ Verhaltener Protest, eher bemüht, eine gewisse Form zu wahren, die ich aber im gleichen Augenblick bereit war, über Bord zu werfen. So weit war ich noch mit keinem Mann gegangen. Selbst der Gedanke daran war mir noch niemals gekommen.

„Psss, psss, psss!“ Seine flüsternde Unterstützung löste letztendlich jegliche, noch vorhandene Verkrampfung in mir. So leicht ich ihm gegenüber die Schenkel bereitwillig öffnete, so selbstverständlich entließ ich die ersten Tropfen, denen etwas später der warme Strahl folgte.

Seine Hand hatte sich zielsicher unter die zu erwartende Stelle begeben und wurde nun von meiner Wärme prasselnd überspült. Mit genießerischem Lächeln in den Augen sah er mich entwaffnend, ja fast unschuldig lächelnd an.

Ich schlug meine Hände vor die Augen wie ein kleines Kind, das durch diese Geste versuchte, sich seiner Umwelt zu entziehen, sich unsichtbar zu machen, aber als Erwachsene sehr wohl wissend, dass dies ein Trugschluss war.

Naturgemäß versiegte mein Strahl, wurde schwächer und schwächer, bis sich nur noch einzelne Tropfen lösten. Einige geschickte Muskelkontraktionen entließen auch den letzten Rest an Flüssigkeit aus mir.

Langsam zog er seine Hand zurück, bemüht, mich nicht zu berühren, indem er mit der freien Hand meine Schenkel noch weiter zu spreizen versuchte. Ich sah zwischen den Fingern hindurch, dass er in seiner hohlen Hand einige Tropfen aufgefangen hatte und sie auch sonst durch meinen Strahl überall benetzt war.

Genießerisch zog er den Duft meiner ganz speziellen Körperflüssigkeit in sich ein, fast verklärte sich sein Blick und ein genussvolles Schmunzeln umspielte seinen Mund. Seine Zunge tastete sich durch den winzigkleinen See meines Urins, löste einen Wellengang auf der Handbeuge aus, der einem Sturm der Windstärke 10 auf See zur Ehre gereicht hätte.

Ein kaum hörbares Plätschern war zu hören, als seine Zunge die kleine Pfütze in der Hand aufwühlte.

Ich konnte den Duft meines eigenen Natursekts erstmals bewusst in mir aufnehmen und empfand den Geruch noch nicht einmal als unangenehm. Leicht süßlich, mit einem Hauch von Strenge. Meine bis dahin immer noch vor dem Gesicht verweilenden Hände sanken hinab, legten sich auf die Schenkel ab.

Schlürfend, wie bei der Verkostung eines edlen Weines, sog er nun die kleine Pfütze aus der hohlen Hand in sich hinein und leckte danach jeden Tropfen, der auf der Hand verblieben, und noch nicht verdunstet war, genießerisch und mit geschlossenen Augen ab.

Ich lächelte ihn fast verlegen an. Die verschiedensten Gedanken und Assoziationen durchschossen mein Hirn.

„Ich weiß nicht, ob ich das je bei dir könnte. “ Meine Worte kamen gepresst über meine Lippen. Ich wollte ihn nicht Maßregeln, ihm nicht sein Vergnügen, das er gerade so offensichtlich genossen hatte, missgönnen.

„Das erwarte ich auch gar nicht von dir. Für mich stellt dieses Vertrauen, das du mir gerade entgegengebracht hast, eine ganz besondere Ehre dar.

Dafür danke ich dir. Danke, dass du mir deinen ganz persönlichen Sekt geschenkt hast. Es ist ein ganz köstlicher und edler Tropfen. „

Mit einer gewissen Erleichterung griff ich neben mich, um ein bis zwei Blatt des Toilettenpapiers abzureißen und meine Scham von den letzten, noch an ihr haftenden Tropfen zu befreien. Seine Hand verwehrte mir den endgültigen Zugriff auf die Rolle.

„Steh auf! Lass mich dich trocknen!“ Seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu, ließ Endgültigkeit erkennen.

Ergeben stellte ich mich mit leicht gespreizten Beinen auf und schob mein Becken so weit nach vorne, wie es mir irgend möglich war. Mit den Händen spreizte ich mich noch zusätzlich, öffnete mich ihm, bot mich ihm dar, mit einer Absolutheit, die mir erst in dem Augenblick bewusst wurde, als meine Finger mein Geschlecht so weit es mir möglich war, weitete.

Seine Hände umfingen mein Gesäß, umschlossen die Backen fast vollständig und zogen sie auseinander, was einen nie gekannten Reiz in mir auslöste.

Spannung, die sich in mir aufbaute und bisher unbekannte Lust in mir weckte. Lust, mich ihm zu präsentieren, mich zu offenbaren, ihm meine weit gespreizte Blüte zu schenken, nass von meinen Liebessäften oder vom Natursekt – egal.

Während seine Zunge jede noch so versprengte und sich in jedweder Hautfalte oder Haarlocke verstecken wollende Perle meiner Feuchtigkeit in sich aufnahm, indem er mit seinen Daumen mein Geschlecht – so weit es ihm möglich war – spreizte, schaute er mir unverwandt in die Augen und ich erwiderte seinen Blick ebenso offen, wie er mir den Seinen offenbarte.

Jegliche Hemmung verwandelte sich in diesem Augenblick in Vertrautheit, und ich genoss erstmals dieses absolute Gefühl ganz intensiv.

Niemals wieder würde ich mich irgendwelchen Hemmungen unterwerfen wollen.

Niemals wieder würde ich mich in meiner Sexualität mit ihm eingrenzen und reglementieren.

Niemals wieder würde ich mich einschränken, mich zurücknehmen, beherrschen, mich verhalten zeigen wollen – nicht mit ihm!

Er sog meinen Duft durch intensives Einatmen durch die Nase tief in sich hinein und seine Augen nahmen einen fast verklärten Ausdruck an.

Ihm schien sich eine ganz besondere Gefühlswelt zu offenbaren und ich gab ihm die notwendige und erforderliche Vertrautheit, sie auch entsprechend zu genießen.

Scharf und mit geschürzten Lippen zog er die Luft in seine Lungen, einen unerwarteten, betörenden Unterdruck auf meinen Schamlippen erzeugend. Kühle durchdrang mein Geschlecht, trotz der feuchten Wärme in dem so kleinen Raum.

Ich umfing seinen Kopf mit meinen Händen, zog ihn zu mir hinauf und bemerkte mit einer gewissen Sorge, dass ihm das scheinbar verkrampfte Verhalten, gehockt zwischen meinen Schenkeln, nicht nur einhelliges Behagen beschert haben musste.

Seine Gesichtszüge verkrampften sich, wenn auch nur für einen kurzen Moment. Er nahm sich zusammen, nichts desto Trotz beobachtete ich seinen offensichtlichen Schmerz mit weiblicher (mütterlicher?) Sorge.

Sein Kuss machte jegliche, mögliche Äußerung ob seines Zustandes unmöglich und zum ersten Mal schmeckte ich, wenn auch nur in Spuren, das Odeur meines eigenen Körpersaftes. Alle frühkindlichen und vorpubertären, meine Pipi betreffende Erziehungsmaßnahmen fielen in diesem Augenblick in sich zusammen, wurden negiert durch das augenblicklich erlebte, positive Gefühl.

Der im Takt seines Herzens wippende Schwanz klopfte an meine feuchte, haarige Pforte. Nur zu gerne würde ich ihn jetzt sofort in mich einlassen. Ich würde ihn in mir haben, spüren, wie er sich in mir hin und her bewegt, anschwillt, kurz bevor er explodiert, spuckt, sich in mir verströmt, ergießt, mich ausfüllt mit seinem Saft, seiner heißen Nässe.

Sein Mund an meinem Mund hauchte er, die Zungen sich umspielend: „Genug! Ich werde dich jetzt befreien.

Um unsertwillen. „

Erstaunt zog ich mich ein wenig von ihm zurück. Meine Hände ruhten auf seinen Schultern, ihn auf Distanz haltend. „Wovon?“

Es war mir unmöglich, seinen Gedanken zu folgen. Es lag wohl an der außergewöhnlichen Situation, in der wir uns augenblicklich befanden.

„Hm. “ Seine Rechte fuhr über meinen Bauch, die Hüfte hinab zu dem dichten, schwarzen Gewölle zwischen meinen Schenkeln, griff fast schmerzhaft hinein.

Die Hand schloss sich komplett, erzeugte ein ungewohntes, aber erregendes Ziepen zwischen meinen Schenkeln. Unbekannte Geilheit bemächtigte sich meines Körpers.

„Davon!“ Unzweideutig meinte er die dichte, lockige Schambehaarung, die meine Liebesgrotte schützend umgab. Sie schien ihn zu stören, negativ zu beeinflussen.

„Was hast du vor?“, fragte ich ihn, wissend, dass er Anstoß an meiner Schambehaarung nahm.

„Ich möchte dich heute gerne rasieren.

Wenn du es zulässt, wirst du heute Abend nur noch Haare auf dem Kopf tragen, sonst nirgendwo. „

Verwirrt schaute ich an mir herunter. Die Hände hatte ich beidseitig neben meine Scham gelegt und spreizte sie, um die mir so vertraute Behaarung zu beobachten, ungeachtet dessen, ob er meine dadurch weit aufklaffenden Lippen sehen konnte, oder nicht.

„Aber, warum willst du sie abrasieren? Ich habe sie seit meinem ganzen erwachsenen Leben.

Ich bin es so gewohnt, sie gehören zu mir, wie, wie,. . “ Ich fand keine Worte.

„Du wirst ein ganz neues Lebensgefühl erfahren und genießen, und es wird dir gut tun, ob du es nun glaubst, oder nicht. “ Er klang ziemlich bestimmt.

Skeptisch sah ich ihn an, aber der zutiefst überzeugende Ausdruck in seinem Gesicht ließ mich jeden weiteren, in mir aufkommenden Protest im Keim ersticken.

Er schien in diesem Augenblick sehr genau zu wissen, was er wollte.

„Weißt du, ich rasiere mich schon seit Jahren. Und ich fühle mich außerordentlich wohl dabei. Es ist ein gutes Gefühl, Haut zu spüren, wo vorher Haare waren. “ Demonstrativ strich er mit der Hand über sein haarloses und glattes Gemächt.

„Aber, wenn du mich wirklich rasieren willst, musst du ganz, ganz vorsichtig sein, damit du mich nicht verletzt.

Dort, wo du mich rasieren willst, hat sich bisher noch keine Klinge hin verirrt. „

„Glaube mir, ich habe einige Übung darin. Ich werde es auch nur dann tun, wenn du es ausdrücklich willst, sonst nicht. „

Der Blick schweifte immer noch über mein bisher so gewohntes, dunkles Gewölle. Sollte ich mich wirklich davon verabschieden wollen? Ich atmete tief durch, bereits innerlich bereit, für ihn und uns. Mit geschlossenen Augen nickte ich ihm schließlich zu.

Ich war inzwischen viel zu neugierig und gespannt darauf, wie ich mich nach der Rasur anfühlen würde.

Das warme, duftende Wasser umschloss unsere erwartungsvollen Körper. Wie schon geübt lagen wir uns mit geschlossenen Augen entspannt gegenüber und gaben uns ganz den feinen Schwingungen des sich nur durch unseren Atem bewegenden Wassers hin. Seine Hand hielt meine Wade umschlossen und bewegte sich sanft und sinnlich gleitend auf ihr hin und her.

Ich spürte, dass sie sich langsam in Richtung meiner Ferse vorantastete. Sie sanft umfassend hob er meinen Fuß aus dem Wasser und schon spürte ich seine Zunge den großen Zeh umspielen. Es war kein Kitzeln, das mich lächeln ließ, nein. Genuss pur zauberte dieses Lächeln auf mein Gesicht. Nach und nach verschwand ein Zeh nach dem anderen in seinem Mund. Seine Zunge glitt um sie herum, zwischen ihnen hindurch, teilte und vereinte sie gleichermaßen.

Gleichzeitig massierten seine zarten Hände den Fußrücken und die Sohle. Das angenehme Kribbeln, das er mir durch seine Streicheleinheiten zuteilwerden ließ, entspannte mich zusehends. Wenn er so weitermachte, würde ich innerhalb kürzester Zeit selig einschlummern und diese so angenehmen Gefühle mit hinüber in meine Träume nehmen können.

Nachdem er auch meinen zweiten Fuß ausgiebig erforscht und verwöhnt hatte, strichen seine Hände langsam, aber zielsicher, in Richtung meiner Körpermitte hinauf – sanfte und erregende Emotionen in mir auslösend.

Wenn ich nicht schon im Wasser läge, würde ich spätestens jetzt in meinem eigenen Saft wegschwimmen können. Gut, dass er meine Gedanken nicht lesen konnte. Das Schmunzeln, das sich schon eine ganze Weile auf meinen Zügen breitgemacht hatte, ließ viele Interpretationsmöglichkeiten zu, sehr viele.

„Wenn du so weitermachst, werde ich die Wanne nicht mehr verlassen, das schwöre ich dir. Bitte weitermachen, ja? Nicht aufhören! Es tut einfach nur gut, so gut.

“ Ich hauchte die Worte mehr, als dass ich sie laut aussprach.

Seine Daumen spielten mit der dichten Behaarung um mein Lustzentrum herum, als er sagte: „Du kannst meine Berührungen noch viel intensiver genießen, wenn die dunkle Pracht um dein Geschlecht herum gefallen ist – glaube mir. „

Diese Worte holten mich dann doch ein wenig zurück in die Realität. Ich blinzelte ihn unter halbgeschlossenen Augenlidern an und blickte in sein entwaffnend lächelndes, beinahe hageres Gesicht.

Er hielt den Kopf seitlich leicht geneigt und schien mit dieser Geste seine Worte nur noch unterstreichen zu wollen.

„Komm“, seine Hände verschwanden unter meinen Po-Backen. „Hebe jetzt dein Becken ein wenig an. Ich stütze dich mit meinen Beinen sicher ab. Keine Angst, ich will und werde dir nicht weh tun. „

Ich stützte mich gegen die Wannenwand rechts und links neben ihm ab und setzte meinen Körper damit unter Spannung.

Indem er gleichzeitig seine Beine unter meinen Po schob, hob sich meine Scham fast ganz wie von selbst aus dem warmen Wasser heraus.

Welch einen Anblick musste ich ihm nun bieten? Meine leicht gespreizten Schenkel hatten die schon ziemlich erregten Lustlippen sicherlich ein wenig geöffnet, was ihm einen ungehinderten Blick tief in mein Innerstes ermöglichen musste. An seiner Mimik und dem Aufblitzen seiner Augen erkannte ich aber, dass ihm wohl gefiel, was er sah.

Seine Hände öffneten mich noch ein wenig weiter, vermieden es aber, mich an meinen empfindlichsten Stellen zu berühren. Das hätte ich auch mit Sicherheit nicht mehr ausgehalten. Wer weiß, was dann geschehen wäre.

Er hatte hinter sich gegriffen und einen Nassrasierer hervorgebracht. Ein wenig Rasierschaum hüllte mein Haar weißlich ein. Konzentriert begann er, mich mit dem Apparat zu bearbeiten, schien aber mit dem Ergebnis seiner Bemühungen überhaupt nicht zufrieden zu sein.

Er hatte sich dies alles wohl etwas einfacher vorgestellt. Soweit ich erkennen konnte, glitt die Klinge wohl immer wieder an den widerspenstigen Haaren ab, anstatt sie konsequent abzuschneiden.

Ein erneuter, sicherer Griff hinter sich brachte eine kleine Schere mit stark abgerundeten Spitzen hervor. Die zusammengeklappten Klingen erinnerten mich augenblicklich an den Schnabel eines Flugsauriers, den ich irgendwann einmal im Fernsehen gesehen hatte. An den Namen konnte ich mich aber beim besten Willen nicht mehr erinnern.

Mit einer geschickten Handbewegung schob er eine Wasserwelle über meine Scham hinweg, die allen Rasierschaum mit sich nahm. Sofort stellte sich die Haarpracht in natürlichen Locken auf, scheinbar froh, dem sie bezwingenden Schaum entkommen zu sein. Nun lag meine Schambehaarung wieder dunkel und vom Wasser glänzend vor ihm.

Geschult begann er mit der kleinen Schere Büschel um Büschel meiner Lockenpracht zu Leibe zu rücken, wohl mit sichtbarem Erfolg, wie ich seinen sich immer mehr aufhellenden Gesichtszügen entnahm.

Mit jedem Schnitt zuckte seine Zungenspitze zwischen den Lippen hervor. Es sah schon ziemlich lustig aus, wie er seine Bemühungen dadurch unterstrich, dass er die Zunge über seine Lippen tanzen ließ.

Mit einer Hand zog ich die Haut des Unterbauches ein wenig zu mir hoch, einerseits, um es ihm ein wenig leichter zu machen, andererseits, – und hier siegte mal wieder die natürliche, weibliche Neugier -, um mir selbst einen besseren Blick auf das, was er gerade an mir tat, zu gönnen.

Oberhalb meiner Scham hatte er, wenn auch leicht gestutzt, einen zweifingerbreiten, dunklen Haarstreifen stehen lassen. Rechts und links davon hatte er mein Haar aber so weit entfernt, wie es die Schere und seine Geschicklichkeit gefahrlos zugelassen hatte. Überall leuchtete meine Haut zwischen den Stoppeln hindurch. Ein für mich ganz neuer und ungewohnter Anblick.

Noch während sich mein Blick nicht von dem Anblick lösen konnte, hörte ich das Zischen des aus der Rasierschaum-Dose und ungewohnte Kühle legte sich auf die freigelegte Haut zwischen meinen fast obszön gespreizten Schenkeln.

Es prickelte angenehm, als der Schaum mit meiner Haut Verbindung aufnahm.

Fast einem Reflex, zumindest meinem inneren Bedürfnis folgend, fuhr eine Hand zielsicher hinab und suchte den Kontakt mit der ungewohnten Situation. Das fühlte sich schon jetzt außerordentlich gut an. Wie sollte ich es erst empfinden, wenn die Haare gänzlich verschwunden waren?

„Das fühlt sich ja schon jetzt ganz fantastisch an,“ lobte ich sein bisheriges Tun.

Lustvoll strichen meine Finger über die, wenn auch noch stoppeligen, Hautpartien auf und ab, welche sich bisher direkter Berührung durch die Haare entzogen hatte.

Ein wundervolles Gefühl durchströmte mich und wie unbeabsichtigt tauchten zwei Finger jedes Mal, wenn die Gelegenheit es zuließ, tief, ganz tief in meine so empfindsame, feuchte Höhle hinein.

„Liebling!“ Gespielte Entrüstung lag in seiner tiefen Stimme, die durch die Akustik des Bades zusätzlich noch einen wundervollen Nachhall erhielt. „Wenn du so weiter machst, kriege ich einen solchen Steifen, dass ich mich nicht mehr richtig auf das Rasieren konzentrieren kann. „

„Das liegt aber bestimmt dann nur daran, dass sich das ganze Blut aus deinem Kopf gerade zwischen deinen Beinen befindet.

“ Kaum ausgesprochen überkam mich ein nicht aufzuhaltendes Lachen, in das er kurz darauf einstimmte. Ich musste mir die Hand vor den Mund halten, um nicht das ganze Haus auf uns aufmerksam zu machen.

Unsere Körper erbebten und das schwappende Wasser spülte den gerade aufgetragenen, weichen und sämigen Schaum blitzschnell wieder ab. Die leichte, angespannte Erregung entlud sich durch unser befreiendes Lachen wie über ein nicht vorhandenes Ventil.

Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten, trug er neuen Schaum auf die Haut auf.

Ich war geneigt, meine Finger abermals hindurchgleiten zu lassen, beherrschte mich aber, obwohl es mir sehr schwer viel. Zu schön war das Gefühl gewesen, so widerstandslos über das Gebiet meiner fast haarlosen Scham zu gleiten zu können.

Er setzte nun erneut die Klinge an und ich spürte deutlich, wie sie die übriggebliebenen Stoppeln direkt über der so empfindlichen Haut durchtrennte. Die durch den Kontakt der scharfen Klinge mit den Haarresten erzeugten, winzigen Erschütterungen durchzogen meinen Schambereich und ließen ihn sanft erregend vibrieren.

Bald fand der Nassrasierer keinen spürbaren Widerstand mehr, glitt ohne Behinderung über glatte, haarlose Haut. Mit geschlossenen Augen war ich nur noch auf diese, jetzt so angenehm meinen Körper durchströmenden Empfindungen ausgerichtet.

„So, mein Schatz! Nun stelle bitte einen Fuß hier auf den Rand. “ Er legte einen Waschlappen auf die Stelle, auf der ich mich abstützen sollte, und leitete meine Ferse mir einer Hand in die für ihn beste Position.

Nun durfte ihm nichts mehr verborgen bleiben. Jetzt bot ich mich ihm mit schamlos gespreizten Schenkeln seinen Blicken dar. Mein Geschlecht musste jetzt wie ein Schmetterling, der seine Flügel der Sonne weit offen entgegenhielt, entgegenleuchten. Sicherlich bemerkte er die zwischen den Lippen hervortretende Feuchtigkeit. Die dort ausströmenden Liebessäfte konnten ihm unmöglich verborgen bleiben.

Mit der Linken spreizte er, ohne sich irgendeine Reaktion auf meine Situation anmerken zu lassen, die Hautfalte zwischen der inneren und äußeren Schamlippe und strich vorsichtig mit der Klinge darüber hinweg.

Spürbare Vorsicht bestimmte sein Tun. Prüfend fuhr er mit der Kuppe seines Daumens durch die nun haarlose Falte.

Ein nicht aufzuhaltendes Stöhnen entrang sich meiner Kehle, während ich mich seiner Hand entgegendrängte. Unvermittelt und ohne Vorwarnung stieß er mit dem Daumen ganz tief in meinen vor Feuchtigkeit überlaufen zu scheinenden Lustkanal hinein. Mit sich steigerndem Druck presste sich der Übergang zwischen Daumen und Zeigefinger gegen meinen empfindlichen Damm und ließ mich vor Lust erschauern.

Sein Zeigefinger hatte es sich in dem Tal zwischen meinen Pobacken gemütlich gemacht und der Knöchel massierte in sanft kreisenden Berührungen meinen Anus.

Fast sackte ich in mir zusammen, als er mich ebenso unvermittelt wieder verließ. Gern hätte ich mich noch länger diesem sanft sich steigernden Druck ausgesetzt.

„So, nun noch das andere Bein gegen die Armatur abgestützt, und dann hast du es gleich auch schon überstanden.

Nun nahm ich das eine Bein wieder zurück ins Wasser, um mich mit dem anderen danach gegen die etwas altertümlich wirkende Mischbatterie abzustützen. Er vervollständigte die Rasur jetzt auf der anderen Seite. Auch hier fuhr er mit dem Daumen prüfend über das Ergebnis seines Schaffens, was mir sofort wieder ein lustvolles Gurren entlockte.

Ein Schwall warmen Wassers spülte die letzten Reste von Rasierschaum von meiner Haut, und, obwohl es im Bad sehr warm war, empfand ich plötzliche Kühle auf dem Schamhügel und drum herum.

Ungewohnt, aber durch die jetzt dort fehlende Behaarung durchaus erklärlich.

Plötzlich hob er mein Becken an. Instinktiv suchte ich zusätzlichen Halt, wölbte mich ihm dadurch noch weiter entgegen. Mit weit geöffnetem Mund umschloss er das nun haarlose, zarte Fleisch und teilte mit der Zunge fast widerstandslos meine geschwollenen Lustlippen, erforschte mit ihr die warme, vor Lust glühende Glätte. Sie verweilte kurz auf der Perle der Sinnlichkeit, umfuhr sie geschickt, um gleich darauf mit geübtem Trällern tausend Glocken in meinem Hirn erklingen zu lassen.

Schnell und eher impulsiv drückte ich ihn von mir weg. Nicht, dass ich seine Liebkosungen nicht genossen hätte. Nein. Ich fürchtete nur, meine Beherrschung jetzt und hier endgültig zu verlieren. Verlieren würde ich sie gerne, wollte es aber noch nicht hier und auch noch nicht jetzt sofort.

„Aufhören!“ Ich hechelte mehr, dass ich sprach. „Schluss jetzt! Aufhören! Ich weiß sonst nicht mehr, was ich tue. „

„Na und?“ Sanft klang seine Stimme zu mir herüber.

„Dann lass uns doch herausbekommen, was dann passiert. „

„Nicht jetzt, Schatz. Später. Gleich, ja?“ Ich setzte mich langsam aufrecht, entzog mich ihm so – vorerst. Hörbar stieß ich die Luft aus.

Zum ersten Mal schaute ich mich wieder in dem kleinen Raum um. Dunstschwaden waberten herum und das Wasser hatte sich deutlich sichtbar an den Fliesen niedergeschlagen. Der Spiegel über dem Waschbecken war so sehr beschlagen, dass er seinen eigentlichen Zweck – zu reflektieren – nicht mehr erfüllen konnte, Wasserperlen liefen an ihm herab und das Licht drang nur noch geschwächt zu uns durch.

„Jetzt sollten wir aber schleunigst die Wanne verlassen, bevor wir alles hier unter Wasser setzen und die Nachbarn unter uns auf uns aufmerksam machen,“ sagte ich scherzhaft. Auch er schien erst jetzt bemerkt zu haben, wie hoch die Feuchtigkeit in dem kleinen Bad war. Erstaunt nickte er mir mit großen Augen zu.

Nachdem wir die Wanne verlassen hatten, öffnete er sofort die Tür zum Flur, um der dampfgeschwängerten Luft Gelegenheit zu geben, sich auszutauschen.

Er legte mir ein großes Badehandtuch über die Schultern, ganz so, als würde er mich damit vor einer möglicherweise aufkommenden Kühle schützen müssen. Nur notdürftig trockneten wir uns gegenseitig ab.

Unser Verstand begann, sich langsam zu verabschieden. Zu sehr hatte uns die ganze Aktion erregt. Ich war nass, nass vor Geilheit und auch ihm sah ich deutlich die Erregung an. Sein steifes Glied wippte im Takt seines Herzschlages auf und ab.

Verstehend und einig schauten wir uns tief in die Augen.

Er zog mich, nackt und noch feucht vom Bad und meiner eigenen Nässe, wortlos in sein Schlafzimmer. Die Kühle des Raumes umfing mich, dankbar gab ich mich der angenehmen Temperatur darin hin. Das Laken schien unter unserer Hitze zu knistern, als wir, eng umschlungen und uns innigst küssend, darauf niederfielen. Die folgenden Minuten waren angefüllt mit wunderbaren Liebkosungen. Wie unter einer Droge, der Droge namens „Lust“, liebten wir uns, küssten, berührten, gaben und nahmen wir uns alles, wirklich alles.

Ich kam erst wieder halbwegs zu mir, als ich mich im Spiegel am Fußende des Bettes wiedererkannte, ihn mit einer mir bis dahin unbekannten Leidenschaft und Intensität ritt, mit beiden Händen die Fesseln seiner Füße umfasst haltend. Überrascht und atemlos verhielt ich kurz, nahm mit vor Lust weit aufgerissenen Augen den erregenden Anblick in mir auf, der sich so überraschend bot, saugte ihn förmlich in mich hinein. So hatte ich mich noch niemals gesehen.

Langsam richtete ich mich auf. Meine Wangen und der Ansatz der Brüste schimmerten rosafarben vor Erregung, die Brustknospen hatten sich erhoben, sehnten sich nach erlösender Berührung, süßer Qual. Deutlich nahm ich den Ansatz seines Schwanzes war, der Rest war gänzlich in mir verschwunden. Ich spürte seine Pulsationen nur zu deutlich in mir, lang ersehnt. Die glatt rasierte Scham hatte sein Glied gefangen, seine Hoden bewegten sich sanft in dem sie umhüllenden, schützenden Beutel, der nass von meiner Nässe glänzte.

Den Blick nicht vom Spiegel lassend, begann ich, mich wieder auf ihm zu bewegen. Hin und her, auf und ab. Meine Brüste liebkosend, die Nippel mal sanft, mal härter zwirbelnd, mich nur meinen Empfindungen hingebend. Meine Scham wölbte ich ihm entgegen, den innigsten, tiefsten Kontakt noch stärker suchend, den sich zwei liebende Menschen nur geben konnten.

Als ich seinen Finger so mühelos in meinen Anus eindringen spürte, konnte ich, außer einem Laut der Überraschung, nichts weiter von mir geben, als ihm mit meinem Körper zu zeigen, dass ich diese zusätzliche, unerwartete Penetration als überaus angenehm empfand.

Jetzt konnte mich nichts mehr aufhalten. Schneller und schneller wurden meine Bewegungen auf ihm. Das Blut pochte in meinen Schläfen, in den Ohren rauschte ein reißender Bach, die Explosion in meinem Bauch ließ mich zitternd und ergeben nach vorne fallen.

Ich schrie in das Laken hinein, ließ meiner Lust freien Lauf, die Hände hielten immer noch die Brüste umfasst, die Warzen zwischen den Fingerspitzen zwirbelnd. Zwischen meinen Schenkeln pulsierte es, er und ich waren glitschig von meinem Saft, ich lief aus, wie es schien.

Egal, egal, nur genießen, Lust verspüren, Geilheit leben. Er hatte seinen Finger immer noch in meinem hinteren Eingang, drang langsam und ohne den geringsten Widerstand tiefer und tiefer in mich hinein – und ich ließ es zu, empfand und genoss es.

Der leichte Schlag mit der flachen Hand auf meiner Pobacke traf mich völlig unerwartet und überraschend, steigerte aber sofort die in mir bereits langsam abklingende Lust wieder. Mein Stöhnen bestätigte es ihm.

Ein zweiter Schlag folgte, dann ein Dritter, Vierter. Danach streichelte er sanft die gerade getroffenen Hautpartien. Zitternd hielt ich still und empfing.

Langsam richtete ich mich auf, seinen steifen Schwanz in meiner Lustgrotte gefangen haltend. Ich pustete erst einmal allen Atem aus den Lungen um danach tief die von unserer gemeinsamen Lust schwangere Luft in diesem Raum in mich aufzunehmen. Wie eine Ertrinkende inhalierte ich tief, ganz tief. Mit einem ganz leisen, ploppenden Geräusch entließ er seinen Finger aus meinem Anus; fast bedauerte ich es.

Ich beugte mich rückwärts, ohne den Spiegel auch nur für eine Sekunde aus den Augen zu lassen und stützte mich auf seiner Brust leicht ab. Mit halb verschleiertem Blick und geöffnetem Mund begann ich auf ihm zu kreisen, erst ganz langsam, ihn jeden meiner heißen, feuchten Muskeln spüren lassend; dann immer schneller und schneller. Seine Hände umfassten meine Hüften, pressten mich noch intensiver auf ihn.

„Schatz, lass dich gehen, ja? Lass es einfach geschehen.

Spritz in mich, ich will deinen Saft in mir. Komm in mich, spritz in mich, spritz mich voll!“ Fast flehte ich ihn an, immer intensiver auf ihm rotierend. Mein eigener, nächster Orgasmus rollte unaufhaltsam heran. Ich wollte ihn mit mir nehmen und in einer einzigen, riesigen Welle mit ihm zusammen hinweggespült werden. Wohin, war mir in diesem Moment völlig egal.

Noch einmal spürte ich, wie er mich mit aller ihm in diesem Augenblick zu Verfügung stehenden Kraft an sich presste.

Seinen Schrei erstickte er im Kopfkissen, seinen Samen verströmte er in mir, heftig und stoßartig strömte es aus ihm heraus, unterstützt von heftigen Zuckungen seiner Hüften, einem bockenden Fohlen gleich, die mich fast von ihm abgeworfen hätten. Allein mein guter Gleichgewichtssinn hielt mich sicher auf ihm. Nein, eine gute Reiterin konnte nichts so leicht abwerfen, schmunzelte ich in mich hinein, die abklingenden Wogen des eigenen Orgasmus still genießend.

Langsam entspannte er sich auch.

Der Druck, mit dem er mich immer noch auf sich gepresst hielt, ließ nun nach, in gleichem Maß, wie sein bis vor kurzem stolzer, harter Speer zu einem immer kleiner werdenden, elastischen Pfeil dahinschmolz. Sein Sperma, vermischt mit meinen eigenen Liebessäften, quoll nun überreichlich aus mir heraus und auf seinen immer noch bebenden Bauch. Halb erschlafft rutschte er aus mir heraus, einen Schwall von süßlich duftender Nässe hinter sich herziehend. Das zerwühlte Laken nahm alles dankbar und klaglos in sich auf.

Erschöpft, aber unendlich glücklich und befriedigt, ließ ich mich an seiner Seite hinabgleiten und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.

„Hmmm, danke. Das war soooo gut“, raunte ich ihm in sein Ohr. Meinen Gefühlen folgend rutschte ich geschmeidig an ihm hinab, umfing seine im Augenblick nicht mehr ganz so kampfbereite, aber immer noch feucht glänzende Waffe mit den Fingern und umschloss die jetzt weiche Spitze mit meinen Lippen.

In diesem Augenblick zog er die Luft gepresst durch die Zähne und hörbar tief in sich hinein. Sein ganzer Körper geriet sofort unter spürbare, mich wieder erregende Spannung. Mit leichtem Unterdruck sog ich ihn tief in meinen Mund, die Lippen umschlossen seine Wurzel, die Zunge umspielte den Schaft. Es roch gut, schmeckte gut. Eine Mischung aus süßem Salz und salziger Süße, gebildet durch unsere Liebessäfte, ließ meine eigene Lust schnell zurückkehren.

Er wand sich unter meinen Zärtlichkeiten, war mir ausgeliefert – nur zu gerne, wie ich berechtigterweise annahm.

Sanft und rücksichtsvoll bearbeitete ich sein schönes Instrument und spürte, dass seine Kraft langsam in ihn zurückkehrte. Eine Hand verirrte sich zu seinen Hoden, die unter meinen Berührungen sofort reagierten, indem sie versuchten, sich in schützende Körperwinkel zurückzuziehen, was ich ihnen aber verwehrte. Viel zu gerne spielte ich mit ihnen, spürte die sanft wogenden Bewegungen, die sie, auch ohne mein zutun, unter meiner sie schützenden Hand vollführten.

Ich verspürte überall unsere Feuchte, auf und an ihm.

Erregt schob ich meinen Mittelfinger über seinen Damm hinab, Richtung seines Anus. Warme Nässe, unsere gemeinsame Nässe, umhüllte meinen Finger, als ich das enge Tal entlang langsam weiter vordrang, unaufhaltsam meinem nächsten, schon so nahe liegenden Ziel entgegen. Schon spürte ich die sanften Kontraktionen des empfindlichen Muskelringes auf der Kuppe. Fast schien es, er drängte sich mir entgegen.

´Nicht fragen, nicht warten. Tue es einfach, folge deinen Intentionen, für dich und für ihn,´ sagte mir mein Unterbewusstsein.

Und ich gab mich meiner inneren Stimme hin, ließ mich widerstandslos auf den Ruf meiner Gefühle ein.

Langsam und ganz leicht drang ich in ihn ein. Wärme umfing meinen Finger, der weiter und weiter, absolut mühelos und leicht, immer tiefer und tiefer in ihn eindrang. Rhythmisch kam er mir entgegen, im gleichen Takt, wie ich seine erstarkende Männlichkeit mit dem Mund sinnlich verwöhnte und mit dem Finger in ihm ein und aus bewegte.

Oh ja, er wurde größer und größer unter meinen Berührungen und Liebkosungen und hatte schon bald wieder seine noch vor Kurzem besessene Erhabenheit und Festigkeit zurück erlangt. So liebte ich ihn. Hart und steif, Lust verheißend und spendend. Mit vorgewölbten Lippen schlüpfte ich wieder und wieder über seine Eichel hinweg, sie mal einsaugend, mal mit der Zunge trällernd umschmeichelnd. Um zu Atem zu kommen, entließ ich seine Härte hin und wieder ganz aus meinem Mund, leckte dann aber seinen steifen, geäderten Schaft hinauf bis zur Glans, um sie gleich darauf erneut tief in mich aufzunehmen.

Es ging mir gut und es tat mir gut, ihm gut zu tun, zu empfinden, wenn er empfand, Lust empfing durch mich, mein Tun an ihm. Ich lockte, trällerte, massierte sanft und fordernd, leckte weich und hart, tanzte und trällerte um seine Eichel herum, wollte, dass es ihm kam. In mir wollte ich ihn spüren und empfangen, was er mir zu geben bereit und in der Lage war.

Sanft begann ich, ihn zu wichsen, nachdem ich ihn – widerstrebend – aus meinem Mund entlassen hatte.

Mit der anderen Hand liebkoste ich immer noch seinen hinteren Eingang, fuhr im Gleichtakt mit den Wichsbewegungen weiterhin mit dem Finger in ihm ein und aus. Er wand sich vor Lust unter meinen Händen, stöhnte leise wimmernd vor sich hin. Sein Gesicht war verzückt, aber auch ein wenig verzerrt, so, als würde er süße Lust und lustvollen Schmerz gleichzeitig verspüren. So entrückt, wie er war, hörte er sicherlich seine eigene, vor Erregung bebende Stimme wahrscheinlich nicht einmal.

Seine Hand hatte inzwischen mit Daumen und Zeigefinger die Wurzel seines heißen, harten Schweifs einschließlich der Hoden umfasst und mit den übrigen Fingern übte er Druck auf seinen Damm aus. Noch härter und größer wuchs mir sein Glied entgegen, die Eichel schwoll noch mehr an und es zeigte sich eine übergroße Perle der so wohlschmeckenden, Vorfreude verheißenden Flüssigkeit über der kleinen Öffnung auf seiner Spitze.

Ich begann, mit der feuchten Glans meine Brustwarze zu umspielen, die sich sofort unter der Berührung aufrichtete.

Erst rücksichtsvoll klopfend, dann immer intensiver klapsend, schlug ich seinen harten Schwanz nun gegen die Spitze meiner Brust. An seiner Reaktion bemerkte ich, dass er es genoss, aber auch in mir riefen die luftigen Schläge höchste Empfindung hervor. Kehlige Laute entlockte ich seinem leicht geöffneten Mund, den Kopf hatte er ganz weit zurückgebogen, stützte sich auf dem Kissen damit ab. Der leicht klebrige Tropfen seiner Gleitflüssigkeit hatte sich längst auf meinem Warzenhof verteilt und jedes Mal, wenn seine Härte kurzzeitig den Kontakt mit ihr verlor, bildete sich ein feiner, glänzender Faden, einem Seidengespinst gleich, zwischen ihm und mir, der aber nicht abriss.

Der Griff seiner Hand lockerte sich und sie schob sich an seinem harten, geäderten Schaft hoch. Sanft, aber bestimmt schob er meine Hand zur Seite. Er umfasste nun selbst die Stelle kurz unterhalb der glühenden Eichel und begann sich langsam zu wichsen. Sein Zwerchfell spannte sich, zuckte. Langsam nahm die Geschwindigkeit der gleichmäßigen Auf- und Abbewegungen zu. In gleichem Maße beschleunigte sich sein Atem.

„Komm, mein Schatz! Wichs dich! Spritz ab, mein Liebling! Zeig mir, wie du es dir machst!“ Mit Daumen und Zeigefinger der freien Hand zwirbelte ich eine seiner Brustwarzen, was ihm ein tiefes, gutturales Stöhnen entlockte.

Im Takt seiner Hand schlüpfte ein Finger immer noch in seinem Darm hin und her. Konvulsivisch krampfte der Schließmuskel und das steigerte seine Lust wohl noch mehr.

Mit weit aufgerissenen Augen zuckte sein Kopf nach vorn. Direkte und unverhohlene Lustlaute hechelnd über seine Lippen pressend, sah er mir verklärt in die Augen. Ein unbekanntes Feuer leuchtete in ihm, die Pupillen schienen Funken zu sprühen. Immer schneller und schneller fuhr seine Hand über den Schaft.

Leise, schmatzende Geräusche seinem Schwanz entlockend konnte es nicht mehr lange dauern, musste die Erlösung über ihn kommen. Sein Atem ging heftig, fast hektisch.

Dann, urplötzlich, verhielt er. Sein Mund öffnete sich weit, die Augen aufgerissen, den Atem anhaltend hatte er mitten in seinen Bewegungen innegehalten. Die Hand, die immer noch seinen Schwanz umfasst hielt, zitterte ein ganz klein wenig. Sein harter Speer selbst begann zu zucken, erst kaum bemerkbar, dann immer heftiger und heftiger.

Ohne seinen Blick zu verlassen, zog ich nun den in seinem Darm immer noch gefangen gehaltenen Finger mit einer einzigen, geschmeidigen Bewegung heraus. Ein Zucken durchlief seinen ganzen Körper, als ich seinen Po mit einem leise schmatzenden Geräusch verlassen hatte.

Der erste Spritzer seines Spermas schoss aus ihm heraus, für mich nur durch die mich treffende Wärme wahrnehmbar, so schnell geschah es. Mich unverwandt anblickend durchschüttelte ihn nun Welle um Welle der Erlösung.

In gleichem Maße brach es aus ihm heraus. Große, weiße Tropfen seines heißen Saftes entluden sich jedes Mal aus ihm, klatschten mir auf Hals, Bauch und Brüste. Und auch er bekam seinen Teil von sich ab, unvermeidbar.

Mit einer Brust strich ich über den immer noch zuckenden, feuchten Schwanz hinweg – immer wieder. Ich genoss diese Berührungen, nahm die Empfindungen tief in mich auf. Eng an ihn geschmiegt rutschte ich, unterstützt von den sich zwischen uns immer weiter verteilenden Körperflüssigkeiten, langsam zu ihm hinauf, nicht, ohne auf dem Wege zu ihm seine Brustwarzen ein wenig mit den Zähnen zu kitzeln.

Er hatte sich entspannt zurücksinken lassen. Erschöpft hielt er die Augen geschlossen. Sein Atem ging heftig, aber gleichmäßig. Stoßartig entließ er die Luft aus den Lungen, um sie gleich darauf temperamentvoll wieder in sich einzusaugen. Ein feiner Schweißfilm glänzte auf seiner Stirn. Der Adamsapfel bewegte sich rhythmisch, im Takt seines stürmischen Herzschlages.

Ich sah und spürte, dass er fix und fertig war. Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, dass er nicht sehen konnte.

Ganz tief in mir freute ich mich darüber, dazu beigetragen zu haben, ihn hier so erschöpft, aber glücklich und zufrieden unter mir liegen zu sehen, seinen Atem und Herzschlag ganz nah bei mir zu fühlen und den Geräuschen, die er von sich gab, zu lauschen.

Ein langer Kuss verschmolz unsere Lippen und seine Hände strichen schmeichelnd und leicht über meine Hüften und den Po. Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper. Zum ersten Mal nahm ich bewusst wahr, dass mein Schamhügel ganz glatt rasiert war.

Der schlüpfrige Kontakt mit seinem Schambein erregte mich unglaublich. Der Geruch und Geschmack der sich vermischenden Liebessäfte tat noch ein Übriges, um meine Lust noch weiter zu steigern. Ich rutschte genüsslich auf meinem Liebsten hin und her, genoss das wunderbare Gefühl der Haarlosigkeit zwischen ihm und mir.

„Du, es war unglaublich schön, dich so zu sehen und erleben zu können. Einfach wunderbar, mitzuerleben, wie es dir gekommen ist. Deine Lust, deine Geilheit – toll, dich so intensiv empfinden zu dürfen.

Er grunzte nur leise vor sich hin, sagte aber nichts, zog mich aber ganz nah an sich heran, sodass unsere Herzschläge miteinander verschmolzen. Still lächelte ich in mich hinein, Zufriedenheit und Müdigkeit hatten auch mich erfasst. Ich legte mich neben ihn, ganz nah an ihn heran. Außer den leise wummernden Schlägen unserer Herzen hörte man kein Geräusch im Zimmer. Die einsetzende Ruhe ließ uns in einen taumelnden Halbschlaf fallen, mit leicht geöffneten Augen den Lichtreflexen an der Decke folgend von der sich leicht im Wind bewegenden Gardine.

Eine geraume Weile lagen wir so ganz nah beieinander, Streicheleinheiten miteinander austauschend, aber ansonsten unbeweglich, glücklich, auch das enge Nebeneinander intensiv genießen zu können.

Ich drehte mich zu ihm, strich mit den Fingerspitzen zart über seine Brust, schaute ihn an, sah, dass er die Augen geschlossen hatte, und war zufrieden. Das sollte es mir leichter machen. ´Halte deine Augen geschlossen, mein Schatz. Dann ist es für mich leichter.

Viel leichter!´

„Liebling? Bist du wach?“ Ganz leise sprach ich ihn an. Es war eher ein Raunen.

„Nur noch ein ganz klein wenig. “ Es schmunzelte und hielt die Augen geschlossen, legte seinen rechten Unterarm aber auf die Stirn, so, als wollte er sich zusätzlich vor irgendetwas schützen wollen. Ja, er war wach, wenn auch nicht hellwach. Aber das sollte mir genügen.

„Ich habe eine ganz große Bitte an dich“, sagte ich leise und zögerlich, seine Reaktion abwartend.

„Hm?“ Gespannte Aufmerksamkeit spiegelte sich in dieser Silbe wieder. Ansonsten verharrte er reglos.

„Du musst mir versprechen, dass du nicht sauer reagieren wirst, wenn ich es dir sage, ja?“

„Es gibt überhaupt keinen Grund, sauer zu sein, warum auch“, brummte er, Schläfrigkeit vortäuschend. Ich fühlte, wusste; alle seine Sinne hatten sich erwartungsvoll konzentriert.

„Okay! Okay! Es ist nicht einfach für mich und du darfst es auch nicht auf dich beziehen.

Mit dir hat es nämlich überhaupt nichts zu tun, nur mit mir. “ Ich spürte seine beginnende Unruhe. Noch weiter konnte und wollte ich ihn nicht auf die Folter spannen.

„Ich genieße die Liebe mit dir, sehr sogar“, fuhr ich fort. „Mit dir zusammen habe ich in der kurzen Zeit, die wir uns kennen, so viel Schönes und Neues erleben dürfen. „

Er drehte sich mir zu, legte eine Hand auf meine Hüfte und küsste mich auf die Stirn, ohne mich anzusehen.

„Heraus mit der Sprache. Du machst es ziemlich spannend. „

„Weißt du, dass ich dich liebe? Ja! Ich weiß, dass du es weißt“, sagte ich mit Bestimmtheit. „Ich liebe dich, wie ich noch keinen Mann vorher geliebt habe, und das kannst du mir glauben. Ich bin glücklich mit dir. „

„Aber das ist es doch nicht, was du mir die ganze Zeit zu sagen versuchst, oder?“ Leise und gedämpft sprach er.

Seine Stimme beruhigte.

„Ich weiß, dass ihr Männer es ganz toll findet, wenn ihr einer Frau ins Gesicht spritzen könnt, wenn ihr kommt. Sag jetzt nichts!“ Ich legte eine Hand auf seinen Mund, erstickte, was er hatte gerade sagen wollen. Eine Unterbrechung, und ich hätte den roten Faden und damit auch meinen ganzen Mut verloren.

„Pst! Lass mich erst zu Ende reden. Ich habe es so oft im Internet abgebildet gesehen, dass ich weiß, dass ihr es mögt.

Wie viele andere Dinge auch. „

„Na und? Worauf willst du eigentlich hinaus?“ So langsam schien ihn dies alles zu amüsieren. „Los, komm schon endlich heraus mit der Sprache!“

„Als ich noch ein Kind war, hat mich mein Vater, wenn er meinte, dass ich ungezogen war, ziemlich häufig geschlagen. Wenn, schlug er mir ins Gesicht und auf den Kopf. Je mehr ich mich zu schützen versuchte, um so härter schlug er zu.

Schützend legte er seinen Arm um mich, barg meinen Kopf an seiner Schulter. Jede Belustigung war aus ihm gewichen.

„Mein armer Liebling. Das habe ich natürlich nicht ahnen können. „

„Wie solltest du auch. Nun ja, seit jener Zeit bekomme ich fast panikartige Zustände, wenn mich etwas unerwartet im Gesicht trifft. Und deshalb möchte ich dich bitten, von mir niemals zu verlangen, dass du in mein Gesicht abspritzt.

So, jetzt ist es heraus, und ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich es dir gesagt habe. “ Erleichterung machte sich in mir breit. Ich war über meinen Schatten gesprungen, wie so oft in letzter Zeit und es tat mir gut, das zu wissen. Ich konnte es. Für mich und für ihn, für uns.

„Jetzt möchte ich, dass du mir ganz genau zuhörst, und dann werden wir über dieses Thema nie wieder ein Wort verlieren.

In Ordnung?“ Warm und weich klangen seine Worte zu mir herüber. „Ja, es gibt viele Männer, die es besonders aufgeilt, ihr Sperma auf das Gesicht einer Frau abzuspritzen. Wenn du aber etwas dagegen hast, bist du mit deiner Einstellung nicht allein. Eine Menge Frauen mögen das eben nicht. Ich respektiere deinen Wunsch natürlich, warum auch nicht? Obwohl auch mich dieser Gedanke sehr reizt, hast du hiermit mein Versprechen, es niemals bei dir zu versuchen, es sei denn, du überlegst es dir irgendwann einmal anders und forderst mich dazu auf, es bei dir und mit dir zu tun.

Es war mir wichtig, es ihm zu sagen. Heute. Jetzt und hier. Ich blickte ihn lächeln an, streichelte seine Wange. „Danke für dein Verständnis. Es freut mich, dass du damit klarkommst. Es betrifft nur mich, nicht dich. Ich liebe dich. „

„Ich liebe dich. “ Tief einatmend, erleichtert scheinend drückte er mich ganz eng an sich und ich kuschelte mich an ihn, so fest ich konnte.

Das Leben war so schön.

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Heute beginnt der Rest unseres Lebens. Diese Prämisse hat oberste Priorität für uns. . .

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