Fickfleisch Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Teil 2 – Die Büchse der Pandora

Liebe Leser, dies ist der zweite Teil des Abenteuers von Reinhard Degen. Zum besseren Verständnis solltet Ihr am Besten den ersten Teil lesen, damit Ihr Euch in die nun folgende Geschichte besser eindenken könnt.

Und nun kann´s losgehen, viel Spaß und „unfeine“ Gedanken bei Teil 2.

Reinhard Degen war verzweifelt.

Seine einst so heile Welt war durch das verhängnisvolle Ereignis auf seiner Zugfahrt nach Rom vollständig aus den Fugen geraten.

Diese Vergewaltigung hatte alles verändert.

EIS Werbung

Nie wieder würde seine Sexualität zur Norm zurückkehren können, dessen war er sich sicher.

Er war verdorben worden bis ins Mark, in die tiefste Hölle gestürzt, die man sich vorstellen konnte.

Und es war noch nicht zu Ende …

Das Allerschlimmste war jedoch: Es hatte ihm gefallen, was sie mit ihm gemacht hatte!

Seine Gedanken kreisten immer und immer wieder um die bizarre Situation und die schier unlösbare Aufgabe, die ihm gestellt worden war.

Sollte er sie nicht erfüllen können, dann würde sein Leben, seine Karriere und seine Ehe bald in Schutt und Asche liegen.

Ihm klangen noch die hämischen Worte der fremden Frau im Ohr: „Erziehe Deine Frau innerhalb des nächsten halben Jahres zu einer schwanzgeilen Pisszofe, oder diese Fotos gehen an die Presse!“

Das wäre mit Sicherheit sein Ruin, und so, wie er das perverse Model einschätzte, würde sie dieses Vorhaben auch ohne mit der Wimper zu zucken umsetzen.

Doch wie sollte er das anstellen?

Gudrun, seine Frau, war ein leibhaftiger keuscher Engel. So, wie er selbst noch vor wenigen Tagen selbst.

Sex war für sie beide immer etwas Romantisches gewesen, mit viel Kuscheln. Wenn er so darüber nachdachte, hatte er seine Frau eigentlich nie völlig nackt gesehen.

Im Schlafzimmer hatten sie immer das Licht dabei ausgemacht und die Vereinigung wurde unter der Bettdecke vollzogen.

Wenn überhaupt.

In den letzten Jahren war Gudrun immer unlustiger geworden und war Abends sehr oft müde und abgeschlagen von der Arbeit gekommen. Es hatte ihn aber nicht wesentlich gestört, da dies wahrscheinlich bei vielen langjährigen Ehepaaren wohl den Normalfall darstellt.

Über Sex war nie geredet worden und sein Verlangen war mit ihrem zusammen langsam eingeschlafen.

Reinhards Gedanken rasten: „Was sollte er bloß tun? Wie konnte er ihr überhaupt beibringen, was passiert war?“

„Wahrscheinlich würde sie ihm kein einziges Wort glauben und ihn dazu noch des Fremdgehens bezichtigen.

Und darüber hinaus vielleicht sogar die Scheidung einreichen und ihn verlassen. „

„Das durfte nicht geschehen!!“

Auch wenn ihr Sexleben nicht sehr aufregend war, so liebte er Gudrun doch über alles. Sie war die Frau seiner Träume und eine Trennung von ihr konnte er sich überhaupt nicht vorstellen.

Und nun wurde er dazu gezwungen seinen Engel geistig, seelisch und körperlich zu vergewaltigen.

Aber es gab kein Zurück mehr, keinen Ausweg aus dieser aussichtslosen Situation.

„Denke, Denke!“, ermahnte er sich selbst. „Du hast ganz alleine ein großes Unternehmen aus dem Nichts gestampft, dann wirst du das doch auch hinbekommen!“

Aber so sehr er sich anstrengte, sein Kopf blieb leer und seine Gedanken bewegten sich immer nur im Kreis.

Trübsinnig schaute Reinhard aus dem Fenster seines Hotelzimmers und ließ sein Blick über die Dächer von Rom schweifen, deren Schindeln von den kaskadenartigen Regenschauern wie blank poliert aussahen.

„Bei diesem Mistwetter kann man nur in Melancholie zerfliessen!“, dachte er und seufzte.

Aber es half nichts, er musste einen Weg finden. Er hatte nur noch zwei Tage bis zur Rückreise.

Die Geschäfte waren überraschend gut gelaufen und die Verträge bereits unterschrieben, aber dieses Mal konnte er sich nicht darüber freuen. Zu dunkel sah die Zukunft aus.

„Vielleicht hilft es mir ja, wenn ich erst einmal zu dem Thema recherchiere …“, beschloss er.

Erneut tief seufzend wandte sich der Unternehmer vom Fenster ab, ging hinüber zum Schreibtisch, klappte seinen Laptop auf und schaltete ihn ein.

Reinhard Degen hatte sich in der Vergangenheit nie groß für Pornografie interessiert, geschweige denn für Fetisch und BDSM, aber nun musste er sich wohl oder übel damit auseinandersetzen.

Die nächsten Stunden verbrachte er damit, alles zu diesen Themen zu eruieren, was es in den Weiten des Internets zu finden gab.

Und das war eine Menge, wie er feststellte.

Eine riesige, dunkle, ihm völlig unbekannte Schattenwelt, die es nun zu erkunden galt.

Er las unglaubliche Geschichten, schaute sich bizarrste Bilder und Videos aller Sparten an.

Sklavenhaltung, Dominanz und Submission, Fetische wie Leder, Latex, High-Heels, Natursekt, Dirty Talk, Fesselungen und Abrichtungen.

Es war unglaublich, was es alles an sexuellen Perversionen gab.

So langsam wurde ihm immer bewusster, was dieses Miststück im Zug mit ihm gemacht hatte.

Aber im Gegensatz zu ihm machten diese Menschen das alles auch noch freiwillig!

Seine Augen wurden mit jeder neuen Seite immer größer.

Aber nicht nur diese.

Bereits nach kurzer Zeit begann sein Glied steinhart zu werden und er, ohne das er es wollte, immer geiler.

Beinahe wie ferngesteuert befreite er seinen heißen Schwanz aus der Hose und begann, während die überwältigenden Informationsfluten ihn immer mehr in ihren Bann zogen, zu onanieren.

Irgendwann setzte dann sein Denken mehr und mehr aus, er bemerkte vor lauter Geilheit nicht einmal mehr, daß ihm langsam Speichelfäden aus dem Mundwinkeln liefen.

Immer schneller schob er mit hartem Griff seine Vorhaut vor und zurück, bis er stöhnend ejakulierte.

Nachdem die Nachwehen des Orgasmus verklungen waren, setzte dann aber wieder Ernüchterung ein.

„Dabei wird sie NIEMALS mitmachen! NIE!“, stellte er verzweifelt und immer noch völlig überfordert von den Bilderwelten, fest.

Der Unternehmer raufte sich die Haare und verbarg sein Gesicht in seinen Händen.

„Das darf doch alles nicht wahr sein! Verfluchte Scheisse!“, fluchte er laut und hieb mit der Hand auf die Schreibtischplatte.

So zornig war er noch nie in seinem Leben gewesen.

Wäre dieses verdammte Model jetzt in seiner Reichweite, würde er sie, ungeachtet aller Umstände, kurz und klein schlagen!

Das Gesicht eine krebsrote wutverzerrte Maske, ließ er wieder und wieder und mit jedem Mal kräftiger seine Faust auf den Schreibtisch krachen.

„Du verdammtes Dreckstück! Wenn ich Dich in die Finger kriege, dann reiss´ich Dir den Kopf ab und ficke Dich in den Hals!“

Dann stutzte er und ließ seine Hand mitten im Schlag verharren.

Seltsamerweise fühlte sich diese Wut gut an!

Sein Adrenalin kochte, aber er fühlte sich gleichzeitig lebendig wie lange nicht mehr.

Staunend stellte Reinhard darüber hinaus mit reichlich ungläubigem Gesichtsausdruck fest, dass sein Schwanz sich wieder erhoben und bereits eine ansehnliche Härte erreicht hatte.

Das war ihm ja noch nie passiert.

Dieser überraschende Umstand brachte ihn wieder zurück auf den Boden der Tatsachen und seine Wut verging ansatzlos im Nichts.

„DAS ist es!“, reifte lötzlich in ihm die verblüffende Erkenntnis.

„Ich muss wieder ein richtiger Mann werden!“

Mit einem Mal wurde ihm alles klar, es ergab alles einen Sinn!

Er hatte vergessen, was es hieß männlich zu sein und sich zu nehmen, was man will!

Stattdessen war er im Laufe der Zeit zu einem lammfrommen Weichei degeneriert.

Unfassbar, dass er diese schleichenden Veränderungen nicht bemerkt hatte!

Aber nun würde sich einiges ändern.

Reinhard Degen war bereit – diese neue Selbsterkenntnis hatte wie Schlüssel das Tor zu einem neuen Ich geöffnet.

Nun würde er sich nicht mehr verbiegen lassen und neue Wege beschreiten.

Ab jetzt gab es kein „Vielleicht“ oder „Unmöglich“ mehr.

Jetzt war alles möglich und alle Probleme lösbar!

„Gudrun wird sehr überrascht sein …“, dachte Reinhard schmunzelnd.

„Sehr überrascht. „

Mit neuer Energie wandte er sich wieder seinen Recherchen zu, dieses Mal aber mit wissbegieriger Offenheit und seine spermaverklebten Finger rasten mit Feuereifer über die Tastatur …

„Es wird kein halbes Jahr dauern …“ schoss ihm dabei durch den Kopf.

Kapitel 3 – Home, sweet Home.

„Nun ist es soweit – die Stunde der Wahrheit ist da. „, dachte Reinhard Degen, als er seinen Wagen vor der Garage abstellte und mit dem Schlüssel den Motor abstellte.

Er war innerlich die Ruhe selbst, wie ein zugefrorener See im Winter.

Es gab keine Unklarheiten mehr und er hatte alles genaustens durchdacht.

Er lächelte.

Es gab keine Selbstzweifel mehr, sondern nur noch tiefen inneren Frieden.

Was nun passieren würde, würde passieren.

Der Unternehmer ergriff den Strauß Blumen, den er am Flughafen gekauft hatte und den großen Reisekoffer, stieg aus dem Auto und ging mit forschen Schritten zur Eingangstüre.

Er hatte seinen Flug um einen Tag früher umgebucht und vorher nicht angerufen, um Gudrun zu überraschen.

Nachdem er die Haustüre geöffnet, den Flur betreten und seine Jacke aufgehängt und den Koffer abgestellt hatte, rief er sie.

„Schatz, ich bin wieder Zuhause!“

Keine Antwort.

Das war seltsam, denn es war Samstag vormittag und Gundrun musste eigentlich heute nicht arbeiten.

Aber vielleicht war sie ja unterwegs einkaufen oder hatte ihre Mutter besucht. Oder sie ging gerade ihrer Lieblingsbeschäftigung nach, der Gartenarbeit.

Reinhard betrat das Wohnzimmer und schaute durch die Terrassentüre, ob er sie im Garten endecken konnte, aber auch dort war keine Spur von ihr zu sehen.

„Nun gut“, dachte er sich, „Dann packe ich am Besten erst einmal den Koffer aus. “

Er schmunzelte. „Vielleicht ist das sogar ganz gut, denn dann kann ich in Ruhe noch ein paar Vorbereitungen treffen und meine Einkäufe auspacken.

Also holte er den Koffer aus der Diele und stieg die Treppe zum Schlafzimmer empor.

Auf halben Weg hielt er inne und lauschte.

„Was waren das für Geräusche?“

Der Unternehmer glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Es klang eindeutig nach lustvollem Stöhnen.

Vorsichtig ging er weiter empor, stellte den Koffer leise ab und presste ein Ohr an die geschlossene Schlafzimmertüre.

Er hatte sich nicht getäuscht. Dort drinnen waren offenbar äußerst unsittliche Dinge im Gang.

Und das Bett knarrte rhythmisch.

„Das kann doch wohl nicht wahr sein!“, dachte er fassungslos.

„Betrügt mich etwa meine eigene Ehefrau?!“

Für einen kurzen Augenblick wankte sein neugewonnenes Selbstvertrauen. Dann fasst er sich und überlegte.

„Das wäre ja fast zu schön, um wahr zu sein!“

Ein sardonisches Grinsen erschien auf seinen Mund.

„Wenn das stimmt, dann erleichtert das Vieles …. „, überlegte er.

„Aus DER Situation kann man etwas machen …“

Nun musste er zwar seine Pläne ändern, aber diese neuen überraschenden Ereignisse bargen immense Möglichkeiten.

Er war erstaunlicherweise nicht einmal wütend.

Eigentlich war es auch gar nicht mal so abwegig, dass sie ihn betrog, denn er hatte Gudrun in der Vergangenheit ziemlich oft alleingelassen, als er jobbedingt um die Welt geflogen war.

Der gehörnte Ehemann betete in diesem Augenblick zu Gott, daß es stimmen möge.

Er beschloß zur Tat zu schreiten, sammelte sich einen Augenblick für seinen Auftritt und öffnete kraftvoll die Schlafzimmertüre.

„Schatzi, ich bin Zu… WAS IST HIER LOS?!“

Schon im ersten Moment, nachdem er die Tür aufgerissen und das Zimmer betreten hatte, sah er, dass sich seine Vermutungen bestätigten.

Seine „brave“ Ehefrau kniete auf allen Vieren auf dem Ehebett und wurde kräftig von einem, Reinhard unbekannten Mann, von hinten gevögelt.

Vormittags!

Im gut beleuchtetem Schlafzimmer!

Reinhard konnte es, trotzdem er darauf vorbereitet war, kaum fassen.

Vor allem nicht mit diesen Umständen!

Auf dem Bett brach nackte Panik aus.

Mit weit aufgerissenen Augen glotzte Gudrun ihn an wie einen Geist.

Ihr Liebhaber war ebenso entsetzt und erstarrte mitten in der Bewegung zur Salzsäule.

Dann, als ihm offenbar die Gefahr dieser Situation völlig klar wurde, riß er abrupt sein Glied aus ihr heraus und floh wimmernd in eine Ecke, wo er sich im Affekt hinkniete und die Arme schützend vor sich hielt.

„ICH BRING´DICH UM!“, brüllte Reinhard derweil seine untreue Ehefrau an.

Innerlich musste er grinsen, denn das wäre das Letzte gewesen, was er getan hätte, aber das konnte sie ja nicht wissen.

„REINHARD, MACH DICH NICHT UNGLÜCKLICH!“ schrie diese nun panikerfüllt, drehte sich um und versuchte die Decke vor sich zu halten um sich zu bedecken.

Aus der Ecke ertönte nun mit zitternder Stimme ein sich ständig wiederholendes „Oh mein Gott, oh mein Gott …“.

„SCHLAMPE! AM BESTEN BRINGE ICH EUCH BEIDE UM!“

Drohend näherte sich der Unternehmer dem Bett.

„REINHARD! BITTE NICHT! ES TUT MIR LEID!“, heulte Gudrun verzweifelt, robbte aus dem Bett und warf sich ihrem Ehemann vor die Füße.

Der Angesprochene entschied, das es jetzt wohl besser sei, den Liebhaber zu verscheuchen, damit dieser keinen Herzinfarkt bekäme.

„DU DA!, brüllte er ihn an. „VERSCHWINDE SO SCHNELL DU NUR KANNST, WENN DIR DEIN LEBEN LIEB IST! UND LASS DICH NIE WIEDER HIER BLICKEN!“

Dieser kam, nachdem er erfasst hatte, dass sich ihm nun eine einmalige Chance bot sein Leben zu retten, diesem Befehl nur allzugerne nach.

In Windeseile floh er, völlig nackt, stolperte die Treppe hinunter und verließ das Haus, als wäre der leibhaftige Teufel hinter ihm her.

Gudrun lag derweil immer noch schluchzend und völlig aufgelöst vor ihm in demütiger Haltung auf dem Boden. Sie tat Reinhard leid, aber andererseits hatte sie es auch verdient.

Mit eiskalter, leiser Stimme zischte er sie an: „Und nun zu Dir …“.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*