Fickfleisch Teil 08-09

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Kapitel 15 – Erziehung

Reinhard wurde ziemlich unsanft aus dem Schlaf gerissen. Gudrun umklammerte ihn, als wenn sie ihn nie wieder loslassen wollte und weinte herzergreifend. Er brauchte eine Sekunde, um wieder klar zu werden.

„Was ist denn, Liebes?“, brummte er. „War es so schlimm?“

Er schaute seine Frau an. Sie bot ein Bild des Jammers. Ihre Augen verheult, die Haare wirr und das ganze Gesicht verkleistert mit eingetrockneten Spermaresten.

„Du liebe Güte, was ist mit ihr passiert?“, dachte er erschrocken. „Ist sie vom ganzen Tennisverein zwischengenommen worden?“ Diese Menge Ejakulat konnte unmöglich nur von einem Mann stammen.

Reinhard schämte sich. Was tat er seiner Frau da nur an? Fremdgehen hin oder her, aber vielleicht war es doch etwas zu viel für sie.

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„Nein, geliebter Herr!“, antwortete sie und kniete sich neben ihn, mit ein paar kurzen Schluchzern.

„Es war toll!“

Ihr Mann schaute ihr skeptisch in die Augen, konnte aber keine Unwahrheit erkennen.

„Dann erzähl´ mir, was passiert ist!“

Gudrun wischte ihre Tränen weg und berichtete Reinhard detailliert alles, was geschehen war. Auch das Erlebnis mit Anni und Franz.

Dessen Augen wurden immer größer, vor allem bei der Schilderung, wie die beiden seine Frau behandelt hatten.

Und nicht nur seine Augen.

Sein Schwanz, der eben nur noch halbsteif gewesen war, wuchs wieder zu voller Größe an. „Hast Du eigentlich eben, als ich geschlafen habe, an meinem Schwanz herumgespielt?“, fragte Reinhard sie. „Bevor ich eingeschlafen bin, hatte ich nämlich meine Badehose noch vollständig an!“

Verschämt nickte Gudrun.

„Dafür brauchst Du Dich nicht zu schämen. Das war eine gute Initiative! Was genau hast Du denn eben gemacht?“

Reinhards Frau wurde rot und murmelte leise: „Deinen Penis in meinen Mund gesteckt.

Reinhard zog eine Augenbraue hoch. „Wie heißt das?“

„Äh. Euren Penis in meinen Mund gesteckt, mein Herr!“, beeilte sie sich zu sagen.

Das war aber offensichtlich auch nicht genau das, was Reinhard hören wollte, denn er wirkte nicht zufrieden.

Ratlos und fragend schaute seine Frau ihn an.

Dieser grinste breit.

„Du musst noch die richtige Ausdrucksweise lernen, Fotze! Du hast meinen Herrenschwanz gelutscht!“

„Ich möchte, dass Du in Zukunft mit einem Vokabular sprichst, welches Deinem neuen Status entspricht.

“ Verinnerliche ab jetzt besser, dass Du mein Sexspielzeug bist, meine willenlose Fickschlampe, deren einziger Daseinszweck es ist, mich geil zu machen und zu befriedigen. Du musst Dich mir auch entsprechend anbieten. Hast Du das verstanden?“

Gudrun nickte. „Ja, mein Herr. „

„Gut!“, erwiderte Reinhard darauf hin mit höhnischem Grinsen. „Dann wollen wir das doch direkt einmal testen. Bitte laut und deutlich! Was bist Du?“

„Ich bin Eure willenlose Fickschlampe und diene nur dazu, Euch geil zu machen und zu befriedigen, mein Herr.

„, antwortete Gudrun etwas lauter, aber reichlich lahm.

Klatsch! Die Ohrfeige brannte auf ihrer Wange.

„Du bist doch kein Kleinkind mehr, das einfach nur nachplappert, was man ihm sagt!“, brauste Reinhard auf. „Mit eigenen Worten! Und mehr Überzeugung! Nochmal!“

Gudrun schluckte und setzt erneut an: „Ich bin Eure willenlose Schlampe und diene nur, um gefickt zu werden. Ich hoffe, ich mache Euch geil.

Benutzt mich, wie ihr es wünscht, mein Herr!“

Wieder eine schallende Ohrfeige, diesmal auf der anderen Seite.

„Auaaa! Was habe ich denn diesmal falsch gemacht?!“

Reinhard holte mit seiner Hand erneut aus.

„Entschuldigung!“, kreischte seine Frau. „Was habe ich falsch gemacht, mein Herr? Ich möchte es gerne richtig können. Bringt es mir bitte bei. „

„Das will ich Dir sagen, du dumme Fotze! Du hast nur den Satz ein wenig umgestellt.

Keine Spur Überzeugung! Du verstehst nicht, was ich von Dir will. Du glaubst nicht wirklich daran!“, erwiderte dieser verächtlich.

„Aber das werden wir ändern! Und wir werden jetzt damit anfangen, Dich zu erziehen!“

Fragend und ein wenig ängstlich schaute ihn seine Frau an.

„Du wirst jetzt duschen und Dich umziehen. Ich habe oben im Schlafzimmer passende Bekleidungsstücke bereitgelegt. Solche und ähnliche Kleidung wirst Du zu Hause nun immer tragen.

Schmink Dich dazu wie eine Nutte, die die Freier von ihrem Wert überzeugen möchte. Danach kommst Du wieder herunter, damit ich das Ergebnis begutachten kann!“

Damit stand er auf, zog seine Badehose hoch und ging in die Küche. Frustriert erhob sich Gudrun, machte sich mit gesenkten Schultern auf den Weg ins Obergeschoss und betrat das Schlafzimmer.

Auf ihrem Ehebett, fein säuberlich ausgebreitet, lagen diverse Kleidungsstücke und Accessoires.

„Erotikwäsche natürlich! Klar!“, murmelte sie kopfschüttelnd.

Es handelte sich offenbar um ein Hausmädchenkostüm – hauptsächlich aus Latex.

„So, so. Der Herr hat also einen Fetisch …“, dachte sie, ein wenig belustigt.

„Na, zumindest darf ich mich frischmachen und muss nicht die ganze Zeit so besudelt herumlaufen. „

Sie ging hinüber ins Badezimmer, zog sich aus, stellte die Dusche an und kurze Zeit später rann das warme Nass wohltuend ihren Körper hinunter.

Sie nahm sich viel Zeit und nutzte die Gelegenheit um sich umfassend zu verwöhnen. Auch die winzigen Stoppeln in ihrem Schambereich fielen dem Rasier zum Opfer, bis die Haut wieder seidenglatt war.

Anschließend wechselte sie ins Schlafzimmer und widmete sich ihrer neuen Hauskleidung. Offenbar kannte Reinhard ihre Größe genau, denn das Kostüm passte ihr wie angegossen, schmiegte sich wie eine zweite Haut an sie. Gudrun stellte erstaunt fest, dass sie den Gummigeruch mochte und es fühlte sich verdammt geil an.

Sie schaute in den Spiegel und drehte sich in alle Richtungen. Dieses Outfit war reichlich bizarr. Ihre Brüste und der Schambereich lagen frei, der gesteppte schwarze Latexrock verbarg nichts, sondern preiste eher ihre primären Geschlechtsorgane an. Das neckische weiße Schürzchen und die Schleife im Haar wirkten als Kontrast richtiggehend obszön. Dazu trug sie nun grobmaschige Netzstrümpfe und schwarze Lack-High-Heels.

„Ich sehe aus wie eine perverse Fickzofe!“, dachte Gudrun. „Na, das kann ja heiter werden!“

Dennoch musste sie zugeben, dass sie der Anblick selbst auch nicht kalt ließ.

Ihre Möse begann schon wieder zu jucken. Grinsend schob sie lasziv ihre rechte Hand zwischen ihren Schenkeln auf und ab, während die andere ihre rechte Brust knetete.

„So! Du willst also eine verdorbene Fickschlampe, mein Herr?“, intonierte sie, mit verruchtem Timbre in ihrer Stimme.

„Eine immergeile, willige Stute, der Du alle Löcher stopfen kannst?“

„Das kannst Du haben! Benutz mich, wie es Dir gefällt!“

Der Gedanke daran, was Reinhard alles mit ihr anstellen mochte, machte Gudrun noch geiler und so stopfte sie kurzerhand drei Finger in ihr Loch und fickte sich damit stöhnend.

„Ich werde Dich nicht nochmal enttäuschen! Ich werde die geilste Sau, die Du Dir vorstellen kannst!“

Nun ließ sie ihre Finger auf ihrer Klitoris tanzen, bis sie keuchte. Ihre Möse war klatschnass!

Dann fiel ihr plötzlich ein, dass sie sich ja noch schminken musste. Außerdem wartete Reinhard bestimmt schon auf sie. Mit einem tiefen Seufzer voll unbefriedigter Sehnsucht stellte sie ihre Bemühungen ein und machte sich wieder auf den Weg ins Bad.

Einige Zeit später war ihr Werk vollendet. Sie hoffte, dass es das sein würde, was Reinhard sich wünschte.

Aus ihrer Sicht heraus sah sie nun aus wie eine nuttige Zofe. Sie hatte einen knallroten Lippenstift genommen, dezent Rouge aufgelegt und ihre Augen dunkler geschminkt. Dazu hatte sie ihre Augen mit den längsten falschen Wimpern die sie besaß, bestückt und deren Volumen mit Wimperntusche noch weiter vergrößert.

Noch ein letzter Blick in den Spiegel. Sie war bereit.

Vorsichtig balancierte Gudrun auf den Stöckelschuhen die Treppe hinab.

Reinhard lag auf der Couch und las ein Buch. Sie bemerkte sofort, dass er sich auch umgezogen hatte. Statt der Badehose trug er nun eine schwarze Lederjeans und ein ebenso schwarzes Hemd, das vom Schnitt her aus einem Piratenfilm stammen konnte. Alleine diese zwei Accessoires veränderten ihn vollständig.

Trotzdem er dort so entspannt ruhte wirkte er sehr präsent.

Er schaute auf, als seine Frau auf ihn zu stöckelte und zog anerkennend eine Augenbraue hoch. Dann nickte er wohlwollend und winkte sie zu sich.

„Das Kostüm steht Dir wirklich ausgezeichnet, Fotze! Nun lass mich kontrollieren, ob Du auch schön rasiert bist. „

Gudrun vollführte einen angedeuteten Knicks und antwortete: „Sehr wohl mein Herr.

Es freut mich, dass Euch mein Anblick gefällt!“

Dann ging sie zu ihm, wandte sich um und bückte sich tief hinunter, damit er sie inspizieren konnte.

„Ich präsentiere mich hier wie eine Zuchtstute auf dem Viehmarkt!“, dachte Gudrun zähneknirschend.

Reinhard genoss es, wie seine Frau ihm ihren prallen Arsch präsentierte. Er führte seine Hand sofort zwischen ihre Schenkel und befühlte ihre Spalte. Er stellte dabei zum Einen fest, dass sie wirklich perfekt rasiert war und zu Anderen reichlich feucht.

„So hab´ ich es gern! Eine geile, nasse und willige Fotze!“, sagte er jovial. „Und nun: Arschbacken mit den Händen auseinanderziehen! Dein anderes Loch muss auch untersucht werden. „

Seine Frau tat, wie er ihr aufgetragen hatte und stellte ihm ihre kleine runzelige Rosette zur Schau. Auch sie war peinlichst sauber rasiert.

„Sehr schön!“, lobte ihr Mann sie. „Allerdings bestimmt noch viel zu eng! Wir werden Deine Arschfotze nachher schön aufweiten und mit einem Plug versehen, damit Du dort jederzeit zugänglich bist.

Gudrun war fassungslos und ein wenig schockiert. „Was hat er mit mir vor? Meine Rosette aufweiten? So etwas Perverses hatte sie noch nie gemacht!“ Andererseits begann ihr der Gedanke, so benutzt zu werden, aber auch zu gefallen. Unvermittelt spürte sie, wie ein Finger sich langsam aber sicher an ihrer hinteren Öffnung zu schaffen machte und dann immer tiefer in sie eindrang. Sie keuchte vor Überraschung. Anfangs tat es ein bisschen weh, dann entspannte Gudrun sich aber zunehmend und das Gefühl wurde reichlich erregend.

So geil, dass sie ihm sogar ihr Becken entgegenstreckte, damit der Finger tiefer in sie eindrang. Er aber zog ihn ein Stück weit wieder hinaus und schob ihn dann gemächlich wieder hinein.

Sie hatte in ihrem Leben nur ein paar Male Analverkehr gehabt, das hatte ihr allerdings nie gefallen. Die Männer hatten ihren Schwanz einfach ohne Rücksicht auf Verluste in sie hineingepresst und waren schon nach kurzer Zeit gekommen. Für sie war es einfach nur schmerzhaft gewesen.

Das hier war etwas ganz anderes. Sie genoss es wirklich, wie ihr Mann sie langsam mit dem Finger fickte.

Reinhard hörte Gudrun leise stöhnen, während er ihr kleines Arschloch penetrierte. „So, so!“, dachte er schmunzelnd. „Während unserer Ehe war Dein Hintern tabu und nun, wo Du keine Wahl mehr hast, gefällt es Dir offensichtlich. „

Er zog seinen Zeigefinger vorsichtig heraus und sah ihn sich an.

Er schien sauber zu sein.

„Umdrehen und ablecken!“, befahl er barsch. Reinhard war gespannt, ob sie das wirklich machen würde.

Gudrun dachte im ersten Augenblick, sie hätte sich verhört. Ihr Mann verlangte ernsthaft von ihr, seinen Finger, den er eben noch in ihrem Darm versenkt hatte, abzulecken? Was für ein verdorbenes Schwein! Aber — sollte er ruhig seinen Spaß haben.

„Dir werde ich es zeigen!“, beschloss sie.

Sie drehte sich um, ging in die Knie und näherte sich mit ihrem Gesicht dem dargebotenen Finger. Da sie keine Spuren daran erkennen konnte, nahm sie ihn vorsichtig mit ihrem Mund auf und begann ihn abzulutschen. Dabei schaute sie ihrem Mann bewusst in die Augen und schürzte ihre Lippen, so weit sie nur konnte.

Der Gedanke daran, was sie gerade tat, ließ sie erschauern und fachte ihre Geilheit weiter an.

Bei einem Blick nach unten stellt sie fest, dass sich in Reinhards Lederhose auch eine große Wölbung abzeichnete.

Mit den Worten: „Prima. Das hast Du sehr gut gemacht!“, nahm ihr Mann seinen Finger wieder aus ihrem Mund heraus.

„Und jetzt schließ´ Deine Augen und bleib´ so!“

Gudrun schloss ihre Augen und versuchte, sich nicht zu bewegen. Sie hörte, wie Reinhard aufstand, sich kurz entfernte und ein paar Augenblicke später wieder zu ihr kam.

Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken und war reichlich aufgeregt, weil sie nicht wusste, was nun geschehen würde. Dann fühlte sie, wie etwas Kaltes, Metallenes um ihren Hals gelegt wurde und hörte kurz danach ein zuschnappendes Geräusch.

„Du kannst Deine Augen wieder öffnen und Dein Geschenk bewundern!“

Gudrun machte flugs ihre Augen auf und versuchte, sich die Kette anzuschauen, dies war allerdings ohne Spiegel nicht möglich.

„Am besten nimmst Du den Dielenspiegel, dann kannst Du Dir auch direkt den Mantel anziehen, denn wir müssen langsam mal los. „, ergänzte ihr Mann.

Erschrocken schaute Gudrun ihn an.

„Wir müssen WAS? Hast Du Dir mal angeschaut, wie ich angezogen bin? So kann ich nicht unter Leute gehen! Was ist, wenn mich die Nachbarn sehen?!“, begehrte sie, ohne nachzudenken, vehement auf.

Und fing sich erneut eine schallende Ohrfeige ein.

„Wie redest Du mit Deinem Herren, FOTZE?!“, brüllte ihr Mann sie an.

Gudrun duckte sich unwillkürlich und sah Reinhard hilfesuchend an. Ihre Wange brannte wie Feuer. „Ich … Aber …“, stammelte sie.

„Jetzt entschuldige Dich sofort für Deine Impertinenz, Sklavin, oder es setzt weitere Schläge!“, schrie ihr Mann sie weiter an.

„Denkst Du ich bin blöde?!“

Gudrun begann zu weinen. Unter Schluchzen entschuldigte sie sich:

„Es tut mir leid! Wirklich! Ich wollte das nicht sagen, es ist mir einfach so herausgerutscht. Verzeiht mir bitte, Herr!“

Reinhard sah sie erst scharf und böse an, aber dann beruhigte er sich wieder.

„Wir werden Einkaufen fahren! In einen großen Sex-Discount. Auf dem Weg darfst Du einen Mantel tragen, im Shop nicht! Ich möchte, dass dort alle Kunden sehen, was ich für eine geile Ehestute habe.

„Jawohl, mein Herr. Wie ihr möchtet. „, antwortete seine Frau, den Kopf wieder devot gesenkt.

„Na, dann los! Wir haben nicht ewig Zeit!“, drängte Reinhard, stand auf und ging Richtung Diele.

Gudrun folgte ihm, so schnell es auf den hochhackigen Schuhen ging. Im Spiegel konnte sie dann endlich sehen, was nun ihren Hals zierte.

Es war ein schmaler, recht eng anliegender Reif aus glänzendem Edelstahl, vorne mit einer Öse versehen.

Sie fühlte mit den Händen an ihrem Nacken und ertastete dort ein kleines Schloss.

„Ein Sklavenhalsband!“, murmelte sie fassungslos. „Und nur er hat den Schlüssel …“

Wie betäubt zog sie ihren langen Regenmantel an. Draußen war zwar strahlender Sonnenschein, aber er verdeckte zumindest weitgehend ihr frivoles Kostüm. Nur die Netzstrümpfe waren zu sehen und die High-Heels, aber das würde vermutlich nicht allzu sehr auffallen.

Sie verließen das Haus und setzten sich ins Auto.

Während Reinhard den Motor startete, gab er ihr noch weitere Anweisungen.

„Und nun öffne Deinen Mantel und zeig mir Deine Schätze! Du wirst Dich während der ganzen Fahrt selbst befriedigen, aber ohne zu kommen. Deine Fotze soll klatschnass sein, wenn wir ankommen. Verstanden?“

Gudrun nickte und schlug ihren Mantel auf. „Ich höre und gehorche gern, mein Herr!“

Sofort wanderten ihre Finger zu ihrer Spalte und begannen mit der Stimulation.

„Das beginnt mir zu gefallen …“, dachte die Unternehmergattin, in sich hinein lächelnd. „Dauergeil durchs Leben. „

Dann fuhren sie los.

Nach einer knappen halben Stunde hatten sie den Sex-Shop erreicht. Er befand sich etwas außerhalb am Rand eines Gewerbegebietes. Gudrun staunte, als sie in die Einfahrt zu den Parkplätzen einbogen, wie groß der Laden war. Reinhard parkte den Wagen, stellte den Motor ab und wandte sich seiner Frau zu.

„So. Wir sind da. Ich werde Dich nun instruieren, wie Du Dich im Geschäft zu verhalten hast. „

Gudrun schaute ihn fragend an, sagte aber nichts, sondern spielte weiter an ihrer Möse herum, daher fuhr Reinhard einfach fort.

„Du wirst Dich dort drinnen wie eine notgeile Schlampe verhalten! Das bedeutet, Du präsentierst jedem Kunden, der gerade dort ist, unaufgefordert und hemmungslos Deine Titten, Fotze und Arsch.

Spiel´ an Dir herum, präsentier´ Dich möglichst obszön. Sollte jemand Interesse an Dir zeigen, so wirst Du dafür sorgen, dass er auf Dich abspritzt. Außer Ficken darfst Du alles. Wichs´ sie, blase sie, gib ihnen einen Tittenfick — wie Du es anstellst, ist Dir überlassen. Für jede Fremdbesamung bekommst Du von mir 100 Euro als Warenwert, Angestellte zählen doppelt. Wenn Du eine Frau verführst und mit ihr Sex hast, gibt es 500 Euro. Du hast genau 1 Stunde Zeit.

Hast Du alles verstanden?“

Gudrun grinste ihn freundlich an. „Ich habe alles verstanden und werde mein Bestes geben, mein Herr! Ich freue mich auf diese Aufgabe und hoffe, Euch nicht zu enttäuschen. „

Kapitel 16 — Die Aufgabe

Gudrun betrat den Sex-Discount-Markt.

Ihr Mann war noch im Auto sitzengeblieben, da es für die gestellte Aufgabe nicht sinnvoll wäre, als Paar gemeinsam aufzutreten.

Er würde ihr in einigen Minuten folgen und das Geschehen aus sicherer Distanz beobachten. So konnte er notfalls eingreifen, falls sie von jemandem über Gebühr belästigt werden sollte.

Sie war extrem erregt, denn schließlich hatte sie sich kontinuierlich auf der gesamten Hinfahrt gewichst, so, wie Reinhard es ihr aufgetragen hatte. Ihre Fotze pulsierte und war klatschnass. Ihre Brustwarzen standen steif von ihren Brüsten ab, wie zwei kleine startbereite Raketen.

Die Unternehmergattin schaute sich um.

Sie war ehrlich überrascht, wie hell und freundlich dieses Geschäft gestaltet war, es wirkte mehr wie ein reichlich großer Supermarkt und entsprach kein bisschen dem üblichen Schmuddelimage.

Nun musste sie Opfer finden. Und sich etwas einfallen lassen.

Gudrun beschloss, erst einmal einen kleinen Rundgang zu machen. Zum Einen war sie selbst auch gespannt, was es hier so alles gab und zum Anderen konnte sie auf diese Weise schon einmal auf sich aufmerksam machen.

Sie war vorher noch nie in einem Sexshop gewesen.

Neben dem Haupteingang befand sich die Kasse. Dort waren zwei Angestellte tätig.

Ein jüngerer Mann mit reichlich Tätowierungen und Piercings sortierte gerade DVD´s ein und eine Frau, etwa um die Dreißig, blätterte in irgendeinem Magazin. Als sie eintrat, schauten beide hoch und musterten sie interessiert.

Die Frau lächelte sie freundlich an, vertiefte sich dann aber wieder in ihre Leselektüre.

Der Mann hingegen hielt in seiner Arbeit inne und zog sie mit seinen Blicken aus, machte aber keinerlei Anstalten sie anzusprechen.

Nebenbei bemerkte sie links hinter der Kasse einige Überwachungsmonitore, offenbar wurde hier also alles aufgezeichnet.

Sie lächelte ihn kurz freundlich an und schlenderte weiter. Dabei achtete sie natürlich darauf, möglichst viel mit ihrem Po zu wackeln. Letztlich musste sie da gar nicht so viel zutun, denn die High-Heels sorgten schon für einen entsprechenden Laufstil.

Hier im vorderen Bereich befanden sich hauptsächlich Sextoys aller Arten. Dildos der unterschiedlichsten Größen, Vibratoren in variantenreichen Formen und Farben bis hin zu Analplugs, Vakuumsaugglocken, Cockringen und aufblasbaren Gummipuppen. Weiterhin Gleitmittel, Kondome und erotische Literatur.

Etwas dahinter folgte ein BDSM-Bereich, mit verschiedenen Fesselungsausrüstungen, Schlagwerkzeugen und Folterinstrumenten. Bei dem Anblick wurde Gudrun ein wenig mulmig.

Die linke Seite des Geschäfts beherbergte Unmengen an erotischer Wäsche in verschiedenen Materialien.

Lack, Leder, Lycra und Latex — alles was das Herz begehrte. Hier befanden sich auch einige Umkleiden.

Rechts waren endlose Regale mit Pornofilmen zu sehen. Am hinteren Ende gab es eine kleine Bar mit eine sehr gemütlich aussehenden Sitzgarnitur aus weißem Leder. Daneben waren ein abgetrennter Bereich mit Solokabinen und der Eingang zu einem kleinen Kino.

Bei ihrem Rundgang hatte sie etwa 15 weitere Besucher gezählt, davon 2 Pärchen, zwei Einzelfrauen und der Rest Männer.

Wie viele Personen im Kino waren, konnte sie nicht sagen.

Sie beschloss, mit den Solomännern anzufangen. Aber wie sollte sie diese ansprechen?

„Ich kann sie ja schlecht direkt fragen, ob sie so freundlich wären mich zu besamen. „, überlegte Gudrun. „Andererseits — warum eigentlich nicht?“

Sie beschloss, es mit der direkten Methode zu versuchen.

Ihr erstes Opfer studierte gerade einige einschlägige DVD-Cover.

Er war ein etwa 35-40 jähriger, dunkelhaariger Mann, in T-Shirt und Jeans gekleidet.

Er wirkte recht gepflegt und machte einen freundlichen Eindruck. Offenbar erregten ihn die pornografischen Abbildungen, denn seine Erektion war gut zu erkennen.

Gudrun hatte, wie sie zu ihrem Leidwesen feststellte, doch einige Mühe, ihre Scham zu überwinden, näherte sich ihm dann aber doch behutsam.

Sie bemerkte, dass er sie bereits aus den Augenwinkeln musterte, aber so tat, als würde er sich brennend für die Pornofilme interessieren.

„Entschuldigen sie bitte, mein Herr. Können sie mir vielleicht helfen?“, sprach sie ihn an.

Dieser wandte sich ihr zu und schaute sie fragend an. Dabei gab er sich reichlich Mühe, ihr nur ins Gesicht zu schauen und ihr frivoles Zofenkostüm zu ignorieren.

„Ja, was kann ich denn für sie tun?“

Gudrun räusperte sich und schaute betreten zu Boden.

„Wären sie vielleicht so freundlich, mich anzuspritzen? Ich habe eine Aufgabe von meinem Herrn, die ich unbedingt erfüllen muss!“

Sie stellte fest, dass ihre eigenen Worte ihr die Schamesröte ins Gesicht trieben.

Ihr Gegenüber riss seine Augen auf und blickte sie schockiert an.

Dann schaute er sich in allen Richtungen um, als ob er irgendwo eine versteckte Kamera vermuten würde. Die DVD in seiner Hand zitterte leicht.

Gudrun überlegte, ob die direkte Methode vielleicht doch etwas zu offensiv sein könnte.

Der Kunde hatte seinen Blick inzwischen wieder auf sie gerichtet und schaute sie immer noch an wie eine Erscheinung.

„Ich. Äh. Wie meinen sie das?“, stotterte er unbeholfen.

Gudrun setzt den besten Lolitablick, den sie konnte, auf. Sie musste wohl etwas deutlicher werden.

„Nun, ich meine, ob sie gerne auf mich abwichsen würden?“, flötete sie. „Oder gefalle ich ihnen etwa nicht?

Sie hob geziert ihr Röckchen und das Schürzchen, so dass er ihre unbehaarte Spalte sehen konnte.

„Hier, sehen sie mal, was ich zu bieten habe! Meine kleine Muschi ist schon ganz heiß und nass und wartet auf jemanden, der auf sie absahnt…“

Nun war es ihr Gegenüber, der rot anlief.

Mit rauer Stimme betonte er, dass er sie sehr attraktiv fände und sich durchaus vorstellen könnte mit ihr Sex zu haben, aber der Laden hier wäre ja dafür wohl nicht der geeignete Ort.

Darauf schürzte Gudrun schmollend ihre Lippen und maulte herum.

„Doch! Hier im Laden will ich Deine Sahne! Wir können aber auch hinten ins Kino gehen, wenn Du magst …? Da ist es dunkler.

Der Kunde wirkte immer noch nicht so ganz überzeugt und schaute sich erneut suchend um. Er sah ein wenig aus, als wolle er im nächsten Moment fliehen. Wenn sie jetzt nicht in die Vollen ginge, überlegte Gudrun, dann würde das mit Sicherheit auch passieren.

Also trat sie noch einen Schritt näher an ihn heran und griff ihrem Opfer spontan an die Beule in seiner Hose.

Dabei raunte sie ihm mit verruchter Stimme ins Ohr: „Ich kann ihn auch auslutschen oder Dich mit meiner Hand abmelken – wie Du es Dir wünschst … Ich spüre doch, wie dringend Du es nötig hast.

Benutz mich, bitte. „

Das war die Initialzündung. Endlich schien bei ihm angekommen zu sein, dass sich hier die Chance seines Lebens bot. Sein Blick wurde wesentlich lebendiger. Nun nahm er die willige Frau vor sich wahr und grinste reichlich anzüglich.

Mit den Worten „Boah, bist Du eine geile Schlampe!“ zog er sie ganz an sich heran und presste seinen Ständer gegen ihren Unterleib.

„Spürst Du ihn? Ich werde Dich von oben bis unten vollspritzen! “ „Ja, er ist heiß und dick! Ich kann ihn spüren.

Heute ist Dein Glückstag. Du darfst mich besamen. „, bestätigte Gudrun ihn flüsternd in seinem Tun.

„Reib´ schön Deinen Fickbolzen an meiner Fotze. „

Dabei drückte sie sich selbst noch fester an ihn und schob ihren Unterleib verlangend hoch und runter.

„Komm´, ich hole ihn raus!“

Noch bevor ihr Opfer wusste, wie ihm geschah, schob Gudrun ihre rechte Hand nach unten, öffnete mit einem schnellen Griff seinen Hosenschlitz, griff beherzt hinein, fand seinen steifen Schwanz und befreite ihn aus seinem Gefängnis.

Anschließend schob sie sich wieder an ihn heran, zwischen ihren Fingern ruhte nun sein heißes und pulsierendes Glied.

„Was für ein geiler Schwanz!“, bemerkte Gudrun.

„Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde es so machen, dass es keiner sieht!“

Sie begann ihn langsam, gleichmäßig und mit festem Griff zu wichsen, dabei schaute sie ihn unverwandt und lüstern an.

Sein Blick verklärte sich durch ihre Behandlung, er stöhnte leise und fing offenbar schon an in seiner Geilheit weg zu driften.

Vermutlich würde es nicht mehr lange dauern, bis er kommen würde.

Gudruns Fotze lief aus vor Geilheit. Diese bizarre Situation turnte sie unglaublich an. Sie wichste gerade in einem Sexshop einen völlig Fremden ab! Ihre Brustwarzen schmerzten vor Lust. Ihr Stöhnen war echt, als sie ihm wieder ins Ohr raunte:

„Oh, jaaaa! Er ist so groß und heiß!

„Ich werde ihn jetzt schön abmelken und Deine Eier völlig entleeren!“

Sie rieb den Schaft kurz an ihrer nassen Möse ab, damit er schön glitschig wurde und wichste ihn dann weiter.

Jetzt beschleunigte sie ihre Handbewegungen und zog dabei die Vorhaut jedes Mal zurück.

Sein Stöhnen wurde dadurch merklich lauter und sein Unterkörper begann leicht spastisch zu zucken, stellte Gudrun erfreut fest.

Es gefiel ihr, ihn so unter Kontrolle zu haben. Es gefiel ihr sogar sehr!

Er verwandelte sich unter ihrem Tun zu einem zuckenden Bündel Lust.

Nun hatte sie die Macht und konnte mit ihm spielen.

Sie hatte ihn buchstäblich in ihrer Hand. Pulsierend, dick und steif.

Das Gefühl überwältigte sie!

Jetzt würde sie ihn kommen lassen. Aber sie würde bestimmen, wann es geschieht.

Ihre Wichsbewegungen wurden noch schneller und fordernder.

Im Befehlston feuerte sie ihn an: „Los, Du Schwein! Raus mir Deiner Sahne! Spritz mich jetzt gefälligst mit Deinem Hengstschwanz voll!

„Sau mich ein!“

„KOMM!“

„Auf mein Zeichen!“

„1 … 2 … 3 …“

„Und jetzt …“

„SPRITZ!!!“

Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Mit einem heiseren Röhren entlud er sein Sperma.

Gudrun schob sich etwas zurück und lenke den Schwanz etwas nach unten, damit er genau auf ihre Fotze spritzte. 5 oder 6 Schübe eruptierten aus der Eichelspitze und landeten auf Gudruns Möse, ein Teil lief ihre Hand herunter.

„Jaaaaa, so ist es brav!“, lobte sie ihn lächelnd. Dabei strich sie ihm wie bei einem Kind übers Haar.

„Vielen Dank! Das hast Du fein gemacht! Schau Dir all die Schwanzsoße an. Du hast mich wirklich schön eingesaut!“

Sie wartete ab, bis nichts mehr aus seinem Schwanz hervorquoll, ließ ihn los und leckte ihre Finger sauber.

„Aber ich brauche mehr!“, hauchte sie dann und legte ihm sanft die Spitze ihres Zeigefingers auf seine Lippen.

„Vielen Dank für Deine Spende.

Und einen schönen Tag …“

Gudrun warf ihm noch einen Kussmund zu und stöckelte davon, ließ ihn einfach mit offener Hose dort stehen.

„Nummer eins!“

Sie schaute sich kurz um, ob sie Reinhard erspähen konnte, aber er war nicht zu entdecken.

„Ob er es wohl mitbekommen hat?“

Sie wandte sich Richtung Kino. Mal schauen, was da so ging.

Offensichtlich kostete es keinen Eintritt, denn keiner hielt sie auf, als sie den kleinen, abgetrennten Raum betrat.

Auf der Leinwand wurde gerade eine zierliche Japanerin kräftig von einem schwarzen Riesenschwanz bis zum Anschlag in den Arsch gefickt. Sie stöhnte und schrie dabei wie eine Verrückte.

Nachdem ihre Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, schaute Gudrun sich um.

Hinten rechts vögelte gerade ein Pärchen vehement.

Zwei Soloherren schauten dort interessiert zu und bearbeiteten ihre Schwänze. Ein weiterer Mann verfolgte, in seinem Kinosessel sitzend, gebannt den Film und onanierte ebenso wie die anderen zwei.

Gudrun schnupperte, hier war ein seltsamer Geruch in der Luft. Dann wurde ihr klar, was das für ein Geruch war. „Der ganze Raum riecht nach Geilheit!“, stellte sie fest.

„Was diese Kinosessel wohl schon so alles gesehen haben?“

Aber wie sollte sie jetzt auf sich aufmerksam machen?

Gudrun überlegte kurz und hatte dann auch schnell eine gute Idee.

Sie ging hinunter auf alle Viere und krabbelte durch die Stuhlreihen zu dem einzelnen Mann. Dort angekommen, kniete sich wortlos neben ihm hin und formte ihre Hände vor ihre Brüsten zu einer Schale. Anschließend reckte sie ihr Kinn vor, öffnete weit ihren Mund, schaute ihn erwartungsvoll an und verharrte in dieser Position.

Er verstand sofort.

Zustimmend grunzend erhob er sich und begann schneller zu wichsen.

Nur ein paar Sekunden später spritzte er stöhnend seine sämige Soße auf Gudruns Gesicht und Dekolleté ab. Es war zwar nicht viel, gerade mal ein paar Spritzer, aber es würde zählen.

Gudrun nickte ihm zwinkernd zu und krabbelte wieder davon.

Nun zu den Anderen.

„Hoffentlich sind sie noch nicht gekommen!“, betete Gudrun insgeheim.

Dann fiel ihr auf, was sie da gerade Absurdes gedacht hatte und sie musste grinsen.

Sie hatte Glück.

Die beiden Spanner standen in der vorletzten Reihe und schauten immer noch gebannt dem geilen Treiben des Pärchens zu. Dabei massierten sie heftig ihre Riemen.

Leider beachteten sie Gudrun nicht, aber das würde sie umgehend ändern.

Sie ging erneut zu Boden und krabbelte in der letzten Reihe nach hinten durch, bis sie bei dem Paar angelangt war.

Dann richtete sie sich auf und kniete sich direkt hinter den Kinosessel. So war sie direkt vor ihnen und konnte sicher sein, dass die beiden Wichser sie auf jeden Fall sehen mussten.

Sie legte ihre üppigen Titten frei, fasste darunter, presste sie mit beiden Händen nach oben, und rief ihnen halblaut zu:

„Spermazofe zum Anwichsen bereit!“

Dann schloss sie ihre Augen und öffnete begehrlich ihren Mund.

Schauer liefen durch ihren Körper und ihre Möse stand in Flammen. Innerlich beschimpfte sie sich selbst: „Du fremdgehende Drecksau! Jetzt kriegst Du, was Du verdienst, Fotze!“

Die beiden Spanner grinsten sich erfreut an. Sie kamen näher und stellten sich direkt vor Gudrun. Diese verblieb unbeweglich in ihrer Position, ihre Augen weiterhin geschlossen.

Ihre beiden Gegenüber begannen nun hektisch ihre Schwänze zu bearbeiten. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter.

Dann fühlte Gudrun heißes Sperma auf ihre Brüste spritzen. Und was für eine erstaunliche Menge! Es lief sogar in ihr Kleid hinunter.

Sie öffnete die Augen und grinste den Spanner, der sie gerade besamt hatte, sehr zufrieden an. Dann schaute sie zu dem Anderen. Er wichste seinen Schwanz in aberwitziger Geschwindigkeit, dabei stöhnte er reichlich laut.

„Du brauchst bestimmt noch ein klein wenig Motivation“, dachte Gudrun.

Sie ließ ihre Brüste sinken und fuhr nun lasziv mit ihren Händen über das frische Sperma, rieb sie damit ein wie mit einer kostbaren Lotion. Dann schaute sie ihm direkt in die Augen und streckte ihre Zunge fordernd so weit heraus, wie sie konnte.

Mit einem heiseren Schrei schoss er seine Ladung ab.

Ein Großteil seines Samens spritzte in ihr Gesicht, verfehlte aber zum Glück ihre Augen.

Einiges landete auf ihrer Brust und den Rest melkte er zu guter Letzt noch auf ihrer Zunge ab.

„Jörg, jetzt guck dir mal diese Schlampe an! Die lässt sich von unseren Spannern besamen!“

Die Frau des Pärchens hatte offenbar, trotz ihrer Ekstase, mitbekommen was Gudrun gerade getan hatte.

Der Angesprochene schaute sich um, entdeckte Gudrun und lachte laut los.

„Wie geil ist das denn?!“

„Hey, Du perverse Gummipuppe!“, rief die Frau.

„Lutsch´ meine Fotze und mein Lover schenkt Dir noch eine Ladung!“

Gudrun drehte sich um, nickte und kroch flink auf allen Vieren zu dem Pärchen.

Der Mann löste sich mit einem schmatzenden Geräusch aus der Möse seiner Freundin und machte ihr Platz.

Selbst in dem Dämmerlicht konnte Gudrun sehen, wie nass die Frau bereits war. Als sich ihr Kopf zwischen der Beinschere befand, schlug ihr schon ein intensiver Moschusgeruch entgegen.

Vorsichtig begann sie mit ihrer Zunge an dem Kitzler der fremden Frau zu lecken.

„Jetzt zier´ Dich nicht so, Schlampe!“, beschimpfte diese sie, ergriff mit beiden Händen Gudruns Hinterkopf und presste sie fest auf ihre schleimige Spalte.

„Jaaa, komm´ du Sau! Saug´ meine Fotze leer!“

Gudrun versank in einem Meer der Geilheit!

Wie eine Besessene leckte sie die nasse Möse, saugte am Kitzler und rieb ihr Gesicht über die Schamlippen.

Sie stöhnte dabei brünftig wie eine Kuh!

„Spritz ihr auf die Haare, Jörg!“, hörte sie hämisch die Frau sagen.

„Dann hat sie nachher beim Waschen auch noch etwas davon! Sau die Schlampe richtig ein, sie will das!“

„Uuuuuh! Sie ist eine gute Fotzenleckerin!“

Gudrun bekam kaum noch Luft, aber das war ihr egal! Sie würde das Miststück zu einem Orgasmus lecken, schwor sie sich.

Immer schneller ließ sie ihre Zunge auf der Klitoris tanzen, sog sie in den Mund hinein, knabberte an ihr, bis das Stöhnen ihrer Gespielin immer lauter wurde.

„Oh, mein Gott! Diese Sau macht mich fertig!“

„Oh, Gott! Oh, mein Gott!“

„Jöööörg!“

Ich spritze gleich ab!“

Das waren ihre letzten zusammenhängenden Worte.

Gudrun ließ sie immer höher fliegen, bis erste Zuckungen den nahenden Orgasmus ankündigten.

Dann gab sie ihr den Rest, indem sie ihren Kopf mit fickenden Bewegungen in ihren Schoss trieb und dabei ihre Zunge in Höchstgeschwindigkeit über den Kitzler flitzen ließ.

Kreischend versank die fremde Frau in Ekstase! Es war ein sehr feuchter Orgasmus! Sie presste ihre Schenkel zusammen und klemmte Gudrun ein.

Als ein Schwall Feuchtigkeit ihr Gesicht flutete, kam Gudrun ebenfalls. Ihre Geilheit hatte sich so immens aufgestaut, dass diese Entladung einfach erfolgen musste.

Der „Lover“ spritzte fast zeitgleich. Gudrun spürte seinen Samen auf ihre Haare klatschen, fühlte, wie er bis auf ihre Kopfhaut durchsickerte.

Und sie genoss es!

Ein breites Grinsen zierte Gudruns verschmiertes Gesicht.

Die Anstrengung forderte allerdings nun ihren Tribut. Mit zitternden Knien sank sie zu Boden und blieb dort erst einmal ermattet liegen. In diesem Moment bemerkte sie, dass der junge Verkäufer mit den Tätowierungen in der Nähe der Tür stand und dem bunten Treiben vermutlich schon einige Zeit zugeschaut hatte.

Er hielt, breit grinsend, seinen steifen Schwanz in der Hand und schob die Vorhaut hoch und runter.

Genüsslich weiterwichsend trat er vor sie und schaute von oben höhnisch auf sie herab.

Gudrun drehte sich wie eine Hündin auf den Rücken, spreizte ihre Beine für ihn und präsentierte ihm ihr weit geöffnetes Loch.

Das schien dieser aber nicht im Sinn gehabt zu haben, denn er forderte sie auf, sich umzudrehen und hinzuhocken.

„Zwei Deiner Löcher haben bereits eine Ladung abbekommen. Wir wollen doch Dein drittes Loch nicht verkommen lassen, oder?“

Gudrun tat, wie ihr befohlen wurde. Den Kopf auf den Boden gelegt, reckte sie ihren Po in die Höhe. Leider konnte sie nun nicht mehr sehen, was sich abspielte.

„Auseinanderziehen!“, ertönte es von hinten.

Die Unternehmergattin seufzte, ergriff ihre Arschbacken und zog sie auseinander, präsentierte dem Verkäufer ihren Hintereingang.

Danach musste sie nicht mehr lange warten. Eine weitere Ladung Sperma ergoss sich auf sie, verkleisterte ihren Po, lief in ihre Arschritze hinein, bis es das kleine Loch überschwemmte.

„Vielen Dank!“, bemerkte der Angestellte amüsiert.

„Tolle Kundschaft heute hier! Ihr seid alle immer herzlich willkommen. „

Mit diesen Worten packte er sein schrumpfendes Glied wieder ein und verließ die anderen.

Gudrun rappelte sich auf und musterte die verbliebenen Anwesenden. Sie wirkten alle sehr entspannt.

Sie bedankt sich ebenfalls und huschte nach draußen.

Dort fiel ihr auf, dass ihre Brüste ja noch entblößt waren und sie bedeckte sie geschwind wieder.

„Die Zeit ist um!“, hörte sie plötzlich von der rechten Seite eine vertraute Stimme.

Sie drehte sich um.

Da saß Reinhard seelenruhig auf der weißen Ledercouch, vor sich eine Tasse Kaffee und grinste sie schelmisch an.

„Wenn ich Dich so anschaue, dann scheinst Du recht erfolgreich gewesen zu sein …“

Gudrun strahlte! Ein seltsames Lob zwar, aber immerhin ein Lob.

Sie stöckelte zu ihrem Mann und ließ sich erschöpft zu seinen Knien nieder.

„Wie viele waren es?

Gudrun zählte im Geiste durch, dann antwortete sie stolz: „Sechs Männer, eine Frau! Davon ein Angestellter, der Typ an der Kasse.

„Wow! Du bist offenbar ein Naturtalent, mein kleines Melkmädchen. Ich bin echt stolz auf Dich. Das sind 1. 200 Euro Warenwert, die Du Dir redlich verdient hast. „

Er streichelte ihr Haar und küsste seine Frau sanft auf die Stirn.

„Dann können wir ja jetzt in Ruhe einkaufen. „

Er grinste breit.

„Ich bin schon sehr gespannt auf die Reaktion des Mannes an der Kasse …“

To be continued ….

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