Flugzeuge im Bauch 09

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Ich kann es gar nicht erwarten. Beim Gedanken an dich, an deinen sinnlichen Mund, deine großen Milchbrüste, deinen birnenförmigen Prachtarsch rinnt mir ein Tropfen der Vorfreude an den Schenkeln herab. Ich fühle deine Hände an meinem schwitzigen Körper, in der Saunahitze zeichnen deine Finger die Bahnen meiner Schweißtropfen nach, zwischen meinen Brüsten entspringend, den Hinterhalt meines Nabels umgehend, im goldenen Dreieck versickernd…

Doch der Reihe nach: Diese Woche war endlich meine neue Einbau-Sauna geliefert worden.

Ich habe in meiner luxus-sanierten Innenstadtwohnung ein völlig überdimensioniertes Badezimmer und mich schon lange über diese Platzverschwendung geärgert. Vor einigen Wochen ist mir ein Prospekt über kleine Einbau-Saunen für Privathäuser in die Hände gefallen und sofort stand mein Entschluss fest: So eine Schwitzhütte kommt in meine vier Wände! Letzte Woche waren endlich die Monteure des Herstellers bei mir, um die Sauna aufzubauen und den Elektro-Ofen anzuschließen. Ein kurzer Test und der Ofen produzierte eine trockene, wohlige Hitze.

Jetzt ist es Samstag, du bist mit deiner kleinen Tochter Nele bei mir. Nele liegt im Wohnzimmer auf einer großen Krabbeldecke und unterhält uns mit Geklapper und Geklingel von irgendwelchem Baby-Spielzeug. Wir wollen vor allem meine neue Errungenschaft einweihen, doch es kommt, wie es kommen musste: Das Ding bleibt kalt. Es sind nur zwei Drehregler, das sollte doch eigentlich nicht so schwierig sein! Ich versuche, mich an die Erklärungen der Monteure zu erinnern, lese nochmal die Bedienungsanleitung, komme aber letztlich nicht weiter: Der rechte Drehknopf stellt den Ofen heißer oder kälter, mit dem linken kann man eine Zeitverzögerung einstellen.

Rechts also maximal, links auf Null – trotzdem bleibt das blöde Ding kalt!

Ich schaue dich ratlos an. „Anni“, sagst du, „du weißt: Frauen und Technik…“ – „Na, jetzt kannst du aber froh sein, dass du selbst eine Frau bist! Das Verrückte ist: Diese Woche funktionierte das Ding schon, als die Handwerker es kurz eingeschaltet haben. “ – „Wir sollten trotzdem mal einen Mann hinzuziehen. Unten im Haus wohnt doch dieser Burschi…“ – „Werner?“ – „Ja, Werner, der hat uns doch letztens schon mal was hochgetragen.

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Willst du den nicht mal fragen?“ – „Gute Idee! Soll sich mal ein Mann blamieren!“ Und schon bin ich im Treppenhaus auf dem Weg nach unten.

Zwei Minute später komme ich mit Werner im Schlepptau zurück. Werner ist ein junger Kerl, sieht fast noch zu jung für einen Studenten aus, hochgewachsen und athletisch. „So, da wären wir. Das ist übrigens Meike, du hast sie ja letztens schon mal kurz gesehen.

“ Werner gibt dir die Hand, beinahe artig, du fühlst seinen kräftigen Händedruck, seine Hand ist leicht schwitzig. Der junge Kerl verströmt einen männlichen Duft, der dir seit deiner Trennung von deinem Ex-Mann schon fast fremd geworden ist und dich leicht benebelt. „Werner hier ist mein Bad und die Sauna. Sie hat diese Woche schon funktioniert, aber jetzt bleibt der Ofen kalt. Hier ist auch die Bedienungsanleitung – vielleicht hilft sie dir ja weiter.

“ – „Danke, Frau Pütz, ich werd‘ mal schauen. “ – „Der Sicherungskasten ist übrigens im Flur. Wir haben noch in der Küche zu tun – rufe bitte, wenn du Hilfe brauchst. “ – „Mach ich!“

In der Küche brate ich etwas Putenfleisch an, während du das Grünzeug für einen großen Salat putzt. Der Dunstabzug läuft auf Hochtouren und wir klappern mit Töpfen und Pfannen, so dass wir Werner gar nicht in die Küche kommen hören.

„Das riecht aber gut!“ – „Huch, Werner, hast du mich erschreckt. Klappt's nicht?“ – „Doch, der Ofen heizt!“ – „Nein…“ Ich schaue fassungslos von Werner zu dir, dein Mund umspielt ein rechthaberisches Lächeln.

Wir gehen alle ins Bad, Werner fährt fort: „Die Monteure haben offensichtlich die beiden Drehschalter vertauscht, deshalb konnte es bei ihrer Einstellung nicht funktionieren. Ist eigentlich kein Problem, man muss es nur wissen!“ Männer haben offenbar ein Spiele-Gen, das ihnen in solchen Situationen weiterhilft.

Ich freue mich: „Oh, das ist toll! Dann können wir sie heute ja doch noch einweihen!“ Ich drücke dich an mich, sehe in Gedanken schon unsere beiden nackten Körper auf den Holzbänken. Du gibst mir einen Kuss auf die Nasenspitze und wendest dich an unseren jungen Helfer: „Werner, vielen Dank! Willst du auch mit uns saunen?“ Meine Augen rufen dir noch ein stilles „Nein, sag's nicht!“ zu, doch da ist die Frage schon ausgesprochen.

Werner scheint kurz zu überlegen und bringt nur ein gedehntes „Ooch, warum nicht?“ heraus. Ja, warum nicht? Weil wir Damen vielleicht mal etwas Muße für uns selbst haben wollen? Weil ich Meike vielleicht ficken will? Aber das wird ja nun wohl nichts!

Ich gehe in die Küche und hantiere laut mit den Töpfen, um ja nicht noch ausfallend zu werden. Werner hat keine Antennen für meinen Frust und sagt fröhlich: „Gut, ich geh nochmal kurz runter meine Sachen holen!“ – „Welche Sachen denn?“, fragst du.

– „Na ja, Badehose und so. “ – „Badehose? Wenn du meinst… Erwarte nur nicht, dass wir einen Badeanzug anziehen! Ein Bademantel wäre sinnvoller. “ – „Hab ich nicht hier…“ – „Auch nicht schlimm, dann nimmst du eines von Annelies großen Badetüchern. “ Ich bin froh, dass du dich hier ganz zu Hause fühlst… Grrrr!

Aber mein Ärger verfliegt, während ich die Zutaten für den Salat schnibble. Als ich mit der Schüssel ins Wohn-/Esszimmer komme, liegt Werner der Länge nach am Boden und spielt ganz süß mit Nele – ich bin überrascht.

„Na, Werner, hast du auch noch so ein kleines Geschwister?“ – „Nein, aber meine große Schwester hat einen zweijährigen Sohn. “ – „Oh, dann bist du ja schon Onkel… Ich hol‘ uns mal was zum Anstoßen, vor dem Saunen soll man ja viel trinken! Wie wär's mit Bionade? Nicht, das wir uns schon vorher abschießen!“ – Zustimmendes Nicken. Ich fülle drei Sektkelche mit Litschi-Bionade, das sieht fast wie Sekt aus, und verteile die Gläser.

„Auf die neue Sauna! Prost Meike, Prost Werner!“ – „Prost, Frau Pütz!“ Werner schaut mich über den Glasrand an. – „Werner, wir sollten vielleicht zum Du übergehen. Ich heiße Annelie. “ – „Prost Annelie!“

Nele krökelt etwas und du riechst an ihrer Windel: „Nele, du Stinkbär, da müssen wir wohl mal für Sauberkeit sorgen“, und an uns gewandt: „Danach stille ich sie und lege sie schlafen. “ – Du nimmst die Kleine und verschwindest im Bad.

Ich nutze die Zeit, um Werner etwas auszufragen und erfahre, dass er noch Schüler ist. Seine Familie hat hier in der Stadt gewohnt, ist aber beruflich bedingt vor einem halben Jahr nach Brüssel gezogen. Seine Eltern haben für Werner das Apartment unten im Haus gemietet, damit er für das letzte Schuljahr und sein Abitur nicht noch die Schule und sogar das Land wechseln muss. Ich gieße uns nochmal nach und lege etwas Musik auf.

In der Zwischenzeit bist du auch mit Nele fertig und kommst zurück zu uns.

„Ich schau mal, was die Sauna macht!“ Ich gehe ins Bad und schaue in die Holzhütte, das Thermometer zeigt auf 80 Grad. „Kinder, es kann losgehen!“ – Werner und du antworten unisono: „Ja, Mami!“ Ihr schaut euch an und lacht prustend. Ich nehme mir vor, etwas sorgsamer zu formulieren, ziehe mich im Schlafzimmer aus und schlüpfe in meinen Kimono.

Du kommst dazu und küsst meine Brüste. „Warum hast du ihn eingeladen?“, maule ich, während sich meine Nippel versteifen. „Ich hätte so gern mit dir in der Sauna…“ – „Annelie, vergiss nicht: Ohne Werner hätten wir heute gar keine Sauna gehabt! Und jetzt komm!“

Wir laufen kichernd ins Bad, Werner im Wohnzimmer verdeckt halb ausgezogen seine Blöße. Im Bad raunst du mir zu: „Ist er nicht süß, wie er da so schamhaft steht?“ – Ich gebe dir recht und einen Kuss auf den Mund.

„Möchtest du ein Aroma-Öl im Aufguss-Wasser? Orange, Eukalyptus oder Kiefern?“ – „Ja, bitte Orange. Das soll anregend sein!“ – Ich frage mich, wen du zu was anregen möchtest. Ich lege mich auf die obere Bank, während du dich auf die untere setzt. „Erst mal langsam dran gewöhnen mit meinem Milchbusen!“ Endlich kommt auch Werner und ich begrüße ihn: „Hallo Werner, du kommst ja doch noch! Sei so gut – machst du uns einen Aufguss, bevor du dich setzt?“ – Er nimmt den Eimer und den Schöpflöffel und gibt drei, vier, fünf Kellen voll Wasser auf die heißen Steine.

Das Wasser verdampft zischend, und mit etwas Zeitverzögerung erreicht uns der heiße Schwaden. „Genug! Willst du uns kochen?“ Werner klettert auch auf die obere Bank und setzt sich zu meinen Füßen.

„So Werner, jetzt kannst du dir meine Beine endlich mal ganz anschauen!“ – Werner errötet und ich nehme deine fragenden Blicke wahr. – „Oh Meike, du weißt das ja gar nicht… Werner hat letztens in der U-Bahn neben mir gesessen, auf dem Weg in die Stadt… du weißt – als ich Sportschuhe anprobiert habe!“ – Natürlich erinnerst du dich an diesen Tag vor zwei Wochen, als ich mit meinem knappen Rock nicht nur dem Schuh-Verkäufer gefallen habe.

„Ja, und da hat mir Werner ein nettes Kompliment wegen meiner Beine gemacht!“ Ich stupse ihn mir dem großen Zeh an und streiche mit einem Fuß seinen Oberschenkel hinauf. Er muss jetzt einen guten Blick auf meine Scham haben, dreht aber schnell den Kopf weg. Auf der unteren Bank sitzend ist dein Kopf genau in Höhe mit seinem Schoß, du siehst seine Erregung und belehrst ihn: „Aber Werner, in der Sauna solltest du dich entspannen!“ In seiner Not versucht er, seine zunehmende Erektion mit den Händen zu verdecken.

„Oh Werner“, kommentierst du seine ziemlich erfolglosen Bemühungen, „damit bist du aber sicher bei den Mädels an deiner Schule sehr beliebt?“ An dieser Stelle wird Werner wieder genauso einsilbig, wie schon letztens in der U-Bahn, als ich ihn auf seine Erfahrung mit Mädchen angesprochen habe. – „N-nein, nicht so sehr. “ – „Was ist mit den Mädchen?“, horche ich ihn weiter aus. Die Gefühlswelt dieses Teenies bereitet mir ein Kribbeln im Bauch, ich erinnere mich an meine eigenen ersten Erfahrungen sexueller Art.

„Du kannst es uns ruhig erzählen, hier in der Sauna braucht man keine Geheimnisse voreinander zu haben!“

Du wirfst mir einen fragenden Blick zu, aber Werner beginnt stockend: „Nun ja, ich hatte schon mal eine Freundin an der Schule, ich habe sie… sehr gemocht. Und eines Tages sind wir… also… wir wollten miteinander schlafen. Es war bei ihr, die Eltern waren verreist, nur ihre große Schwester war noch zu Hause. “ – „War sie schön?“, frage ich.

– „Ja, dunkle Haare und große… äh… große Brüste. “ – „Oh“, meldest du dich von unten, „dir gefallen große Brüste? So wie meine?“ Du hebst deine Brüste mit beiden Händen und streckst sie in seine Richtung. Ein Schweißtropfen rinnt herab und hängt einen Moment an deiner Brustwarze, bevor er herunterfällt.

Werner räuspert sich: „Ja… mag ich. Deine sind auch sehr… sie sind schön. “ – Das er deine Brüste mag, kann ich auch an seinem Schoß erkennen – sein erigiertes Glied reicht nun fast bis zu seinem Bauchnabel! „Und wie ging es weiter mit deiner Freundin?“, bohre ich.

– „Nun ja, wir haben uns ausgezogen, und lagen in ihrem Bett. Ich wollte grad… also da kam ihre Schwester rein. Es war mir sehr… peinlich. Sie ist zwar gleich wieder raus, aber ich war irgendwie… also… es ging nicht mehr. “ – „Nein“, rufst du erstaunt, „dieser Turm ist eingestürzt?“ – „Ja. „

Meine Muschi saftet bei dieser süßen Geschichte vor sich hin, was Werner hoffentlich wegen unserer ohnehin schweißnassen Körper nicht merkt.

„Und dann? Habt ihr es doch sicher später nochmal versucht?“, dränge ich ihn, weiterzureden. – „Nein, wir haben uns kurz darauf ziemlich in die Haare gekriegt und getrennt. “

„Das war es mit den Mädels?“, drängst du jetzt weiter. – „Nicht ganz! Da war später noch Sybil, blonde Haare und auch große… äh…“ – „Titten?“, vervollständige ich seinen Satz. – „Ja. Ziemlich groß. Wir waren erst seit Kurzem zusammen, da hat sie mich eines Abends in der Disco mit aufs Mädchenklo geschleift und wollte, dass ich sie… also… sie ging mir gleich an die Hose.

“ – „Oh la la“, kommentiere ich, „eine ganz Wilde!“ – „Ja. Aber es war so eklig, dieses Klo, und in der Nachbarkabine sitzt jemand laut furzend, und vor dem Spiegel lästern zwei W… zwei Mädchen lauthals über ihre Kerle… ich hab einfach nicht… sie hat an meinem Schwanz rumgezerrt und rumgeleckt, aber er… hatte genauso wenig Lust wie ich. “

Werner fährt fort: „Die beiden müssen sich irgendwie ausgetauscht haben, denn bald war ich in der Schule als Schlappschwanz verschrien.

Und das war's dann…“ – „Scheiß Weiber!“, machst du ihm Mut, „dabei wissen zumindest wir, dass du keiner bist! Solch eine traurige Geschichte… schau Anni, selbst sein Großer lässt den Kopf hängen!“ – In der Tat, beim letzten Teil der Geschichte ist sein Schwanz deutlich geschrumpft.

Doch was machst du da? Du beugst dich vor und greifst seinen immer noch halbsteifen Penis. Werner sitzt vor Schreck steif da. „Armer Schwanz, wollen dich die Mädchen nicht?“ Bei deinen Worten entblößt du seine Eichel.

– Werners Augen weiten sich: „Meike, ich sollte jetzt… muss mich abkühlen!“ Er will aufstehen doch du drückst ihn unwirsch auf die Bank zurück. „Nichts da, du kannst nicht dein Leben lang flüchten!“

Du beginnst, zärtlich seinen Schwanz zu wichsen, beugst dich vor und nimmst seine Eichel in den Mund. Ich bin sprachlos angesichts deines Angriffs, gebe mir aber dann einen Ruck und spiele dein Spiel mit. So ein stattlicher Bursche muss doch mal irgendwann an die Damenwelt gewöhnt werden! Ich rücke näher an Werner heran, winkle ein Bein an und nehme ihn beinahe mütterlich in die Arme.

„Du musst keine Angst haben, wir haben Geduld mit dir!“

Ihn scheint es tatsächlich zu beruhigen, denn sein Pracht-Organ steht schon wieder wie eine Eins. Meike wichst ihn langsam, schaut verführerisch in seine Augen und leckt sich über die Lippen. „Gefällt dir das?“, frage ich ihn. Er stöhnt nur wortlos und nickt. „Du darfst mich auch anfassen…“ Meine Stimme ist nur noch ein Flüstern. Ich nehme Werners Hand und drücke sie auf meine Brust, er fühlt meine harten Nippel.

„Rutsch mal ein bisschen vor“, kommandierst du ihn, „dann komm ich besser dran!“ Werner tut wie ihm geheißen, du stülpst wieder deinen Mund über sein Glied.

„Werner, hat das schon mal eine Frau mit dir gemacht?“, hauche ich in sein Ohr. Die Antwort ist wortloses Kopfschütteln. – „Macht sie das gut?“ – Er nickt. – „Werner, das hat Meike gar nicht gehört, sag's ihr nochmal!“ – „Meike, das ist… oh!… schön!“ – „Soll sie weiter machen?“ – „Ja!“ – „Was soll sie machen?“ – „Weitermachen… mich wichsen…“ – „Sag's ihr!“ – „Mach weiter, Meike! Wichs mich!“ – „Was soll sie wichsen?“ – „Wichs mir den Schwanz, Meike!“ – „Lauter, wir wollen's beide hören!“ – „WICHS MICH! WICHS MEINEN SCHWANZ!“

„So ist's gut, mein Kleiner.

Meike macht das gut für dich. Magst du meine Fotze anfassen?“ – „Ja…“ – „Ja was?“ – „Lass mich an deine Fotze fassen, Annelie!“ – Seine Hand rutscht von meiner Brust abwärts, verweilt kurz an meinem goldenen Dreieck und rutscht dann tiefer, mit einem Finger streichelt er scheu über meine Schamlippen. Ich greife nach seiner Hand und drücke sie auf meine Scham. „Spürst du, wie feucht ich bin?“ – „Ja…“ – „Ich brauch das jetzt etwas fester, Werner! Fass hinein!“ – „Ja!“ Werner steckt mir zärtlich einen Finger in den Liebestunnel.

– „Nimm gleich zwei Finger! Meine Fotze ist ein hungriges Tier!“ – Er nimmt den zweiten Finger dazu, schiebt die Hand in mir langsam vor und zurück. Ich streichle über seine unbehaarte Brust, zwirble zärtlich seine Brustwarzen.

Deine Wichsbewegungen werden heftiger, dein Mund schlabbert und schlotzt laut über seinen Prügel, mit der freien Hand massierst du seinen Hodensack, ich spüre, wie er sich in meinen Armen verkrampft. „Vorsicht, ich komme!“ – „Warum den Vorsicht? Lass dich gehen, mein Kleiner! Spritz sie voll! Sie macht es nur für dich! Komm, Werner, sag wie's dir geht!“ – „Ich bin so… ah… ich… ICH KOMMEEEEE… jaaaa….

“ Orgasmus-Krämpfe schütteln ihn in meinen Armen, während sein Schwanz pulst und zuckt. Du lässt ihn nicht aus dem Mund streichelst ihn weiter mit einer Hand. „Ahhhh… ihr seid so…“- „Ja? Was sind wird?“ – „Ihr seid so… geil…“ – „War das schön, Werner?“ – „Ja!“ – „Hat Meike das schön gemacht?“ – „So schön!“ – „Dann solltest du ihr das sagen!“ – „Oh Meike, das war so schön! Oh, ich wünschte, es hätte nie aufgehört!“

Du nickst ihm nur wortlos zu und kommst neben mich auf die obere Saunabank.

Aus deinem Mundwinkel rinnt etwas Sperma zum Kinn hinab. „Meike, du hast da was… wart mal…!“ – Ich strecke die Zunge aus, lecke die Sperma-Spur ab, schmecke Werners Aroma, salzig und etwas scharf… Wie lange habe ich schon kein Sperma mehr geschmeckt? Du nimmst mich in beide Arme, drückst meinen Oberkörper leicht zurück und deinen Mund auf den meinen, ich öffne die Lippen und du lässt mir seinen Erguss in den Mund rinnen. Ich spiele mit diesem Salz-Cocktail, ein Mund voll Speichel und Sperma, und gebe dir den Schneeball zurück.

Du beugst dich zu Werner, der unser Treiben beobachtet und scheu deine große Brust streichelt. Mit dem Zeigefinger streichelst du über seine Lippen, er öffnet sie leicht, du küsst ihn und lässt ihn sein eigenes Sperma schmecken. Zuerst nur ein wenig, er hält es kurz im Mund und schluckt dann, öffnet den Mund für mehr. Du küsst ihn abermals und gibst ihm jetzt die ganze Ladung, er nimmt es beinahe gierig entgegen, wobei doch Einiges daneben geht und von euren Mündern herabsabbert, dann schluckt er den ganzen Geilschleim herunter.

Ich beuge mich zu euch, lecke die Sperma-Reste aus euren Gesichtern, nehme euch beide in die Arme und drücke euch fest. „Du bist kein Schlappschwanz, Werner! Das war sehr schön!“ Er küsst mich noch etwas unsicher auf den Mund… da springst du auf: „Leute, seid mir nicht bös‘, aber ich kann nicht mehr!“ – Du flüchtest aus der Sauna und wir beide kommen prustend hinterher.

Wieder im Kühlen fällt mir erst auf, wie lange wir in der Schwitzkammer waren – wir triefen vor Schweiß und Werner hat einen puterroten Kopf… und sein Schwanz steht in steilem Winkel von ihm ab.

„Werner, ist er noch steif oder schon wieder steif?“ Auch du kicherst belustigt, greifst nach seinem Prügel und zerrst ihn hinter dir her. „Komm unter die kalte Dusche! Wär‘ doch gelacht, wenn wir den nicht kleinkriegen!“ Ihr beiden kreischt und prustet unter dem kalten Wasserstrahl, du kommst recht bald wieder heraus aber Werner bleibt noch etwas länger. „Werner, lass mir noch etwas Wasser übrig, ich will auch noch abkühlen“, scherze ich. Da kommt er auch aus der Dusche, du wirfst ihm ein Handtuch zu: „Hier, nimm das.

Jetzt bist du wirklich ein Schlappschwanz!“ Wir lachen alle und ich kühle mich auch unter der kalten Dusche ab.

Als ich ein paar Minuten später aus dem Bad komme, liegt ihr beide nackt auf meinem Bett. Ich gehe noch kurz in die Küche und komme mit einem Tablett zu euch. „Hier ist Eiswasser mit Zitrone. Beim Saunieren müsst ihr viel trinken, sonst kann's Kopfschmerzen und Schlimmeres geben!“ – „Oh ja, danke, das ist super!“ Werner stürzt gleich ein ganzes Glas herunter.

– „Bekomme ich auch noch etwas Platz in meinem Bett?“ Ihr rutscht etwas zur Seite und ich lege mich neben dich. Langsam wird mein Bett zu eng – wer hätte das noch vor zwei Monaten gedacht? Bis dahin war mir das zwei Meter breite Doppelbett meist zu groß…

Werners Sexualleben beschäftigt mich immer noch. „Werner, waren denn diese zwei Mädels bisher deine einzige Erfahrung mit Sex?“ – „Neeeiiin“, antwortet er gedehnt, „aber über anderes möchte ich eigentlich nicht reden.

“ – „Wie?“ Plötzlich wirst du wach. „Du hast Geheimnisse vor uns? Jetzt noch?“ – „Na ja“, versuche ich zu entschärfen, „wir haben ja vor Werner auch nicht unser Liebesleben ausgebreitet. “ – „Es ist schon in Ordnung“, lenkt Werner ein, „es ist nur… ich meine… es war mein Bruder. “ – Du starrst ihn mit offenem Mund an: „Dein Bruder? Ich hätte jetzt allenfalls deine Schwester erwartet!“

„Nein, meine Schwester ist ja acht Jahre älter als ich, da waren erotische Erlebnisse kein Thema! Mein Bruder Moritz ist zwei Jahre jünger, wir hatten immer ein gemeinsames Schlafzimmer.

Und als er in die Pubertät kam, wollte er alles ganz genau von mir wissen…“ – „Und du hast ihm alles gezeigt?“, fragst du weiter. Deine Brustwarzen haben sich aufgerichtet, offensichtlich macht dich die Vorstellung von zwei pubertierenden Burschen im dunklen Schlafzimmer an. – „Na ja, viel zeigen konnte ich da noch nicht“, gibt Werner Auskunft, „ich hatte ja selbst noch keine Erfahrung. Aber wir haben gemeinsam unsere heranwachsenden Körper erkundet, gemeinschaftlich onaniert und so.

“ – „Und so?“, horche ich dich weiter aus. „Das klingt süß, ich hatte leider keine Geschwister!“

Werner lächelt mich an: „Wir haben uns natürlich gegenseitig angefasst. Und uns auch gegenseitig gestreichelt. Das war schon eine andere Dimension, nicht nur die eigene Hand an sich zu spüren. “ – „Ja, das gefällt dir ja heut‘ noch gut!“, neckst du ihn. – „In der Tat! Irgendwann wollten wir es aber nicht nur mit den Händen machen und ich habe ihn mit dem Mund befriedigt!“ – „Und daher kanntest du den Geschmack von Sperma…“, dämmert es mir.

– „Ja, ich mag es, seit damals. Als du mir eben mein Sperma zurückgegeben hast, hat es mich so angetörnt, dass er gleich wieder steif geworden ist. “ – „Na Werner, gut dass du das jetzt sagst – das hätten wir ja sonst gar nicht bemerkt!“ Allgemeines Gelächter.

„Irgendwann wollte Moritz mal richtig ficken und da hab ich ihm meinen Arsch hingehalten. Und er mir später seinen. Anfangs tat es ziemlich weh, aber mit der Zeit bin ich richtig süchtig danach geworden.

Es ist so mega-geil, die Rosette stimuliert und gleichzeitig den Schwanz gemolken zu bekommen…“ – Du schaust mich mit flackerndem Blick an, deine Hand greift an deine Scham. – „Lass mich das machen, Kleines!“ Ich schiebe deine Hand weg und lasse meinen Mittelfinger durch deine triefnasse Ritze wandern. Du stöhnst leich auf. – Werner fährt fort: „Als dann das Drama mit den beiden Mädels von der Schule passiert ist, dachte ich lange Zeit, dass ich impotent oder schwul bin.

“ – „Ha! Impotent!“, lachst du laut auf. – Ich ergänze: „Und wie du grad‘ Meikes Titten anschaust und schon wieder steif wirst bist du sicher auch nicht schwul! Nicht nur, zumindest…“

„Werner, entschuldige, aber ich muss mich jetzt mal um Meike kümmern. Du bist ja schon einmal versorgt!“ Ich schwinge mich rittlings über deinen Kopf und tauche gleichzeitig mein Gesicht tief in deinen Schritt. Angesichts Werners Erzählungen sind wir beide so nass geworden, dass hier dringend Abhilfe geboten ist.

Ich schlotze laut deinen Liebessaft ab und stöhne, als ich deine Zunge an meiner Klit fühle. Werner muss direkten Blick auf meine Scham haben, es erregt mich zu wissen, dass er zuschaut, wie du meine Fotze verwöhnst, meine langen Schamlippen noch länger ziehst.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Werner seinen wieder steifen Schwanz langsam wichst. Ich halte inne. „Werner, möchtest du mal… willst du mich ficken?“ – Die Hand verkrampft sich um seinen Pfahl.

– „Komm, mach's mir von hinten. Musst keine Angst haben. Denk‘ einfach, es ist dein Bruder!“ – Wie rutschen so wie wir liegen zur Bettkante, Werner stellt sich zwischen meine geöffneten Beine, dein Kopf liegt dazwischen und du blickst an seinem Schwanz vorbei ihm ins Gesicht, deutest einen Kuss an. Dann rotzt du mir einmal kräftig auf die Fotze, nimmst seinen Prügel, wichst ihn noch ein paarmal und hältst ihn dann zwischen meine Schamlippen.

Deine Anweisung an Werner ist fast geflüstert: „Jetzt, nimm sie dir! Steck ihn rein!“ – Der Schock des Eindringens lässt mich nur kurz scharf einatmen, dann überwiegt das Gefühl wohliger Ausgefülltheit. „Oh Werner, das tut gut! Beweg ihn erst mal nur langsam!“ – Werner beginnt mit langsamen Fickbewegungen, beim dritten, vierten Mal fühle ich sein Becken an meinem Arsch und weiß, dass es jetzt die ganze Länge ist. – „Wart einen Moment! Ich will ihn ganz spüren!“ – Ich bin so herrlich ausgefüllt.

Das Ganze findet keine zehn Zentimeter vor deinen Augen statt. Du siehst aus nächster Nähe, wie sein Pfahl in mir verschwindet, meine kleinen Schamlippen mit sich ziehend. Es geilt dich auf. Nach deiner Trennung von Ralf dachtest du, dass du mit Männern endgültig abgeschlossen hast. Aber der Blowjob eben in der Sauna und jetzt dieser Prachtschwanz vor deiner Nase lassen deine Säfte fließen. Du streckst die Zunge aus und leckst über meine Klit, was mir einen wohligen Schauer durch den Körper jagt.

Dann fährst du mit der Zunge seinem Schwanz nach, wie er tief zwischen meinen Schamlippen steckt.

„Fick mich jetzt“, kommandiere ich Werner. Der dicke Stamm vor deiner Nase zieht sich langsam zurück, dann stößt Werner wieder schnell zu und verfällt so in einen gleichmäßigen Rhythmus. Du leckst und saugst meine Klit, die doppelte Lust treibt mich schnell hoch. Werners Fickbewegungen werden hektischer, er krallt sich links und rechts an meinen Arsch, zieht mich mit mächtigen Bewegungen auf sein Fickfleisch.

Ich schreie vor Lust mit jedem Stoß, dann stöhnt auch Werner laut auf. Ich spüre, wie sich seine heiße Ladung in mich ergießt, spüre das Pulsieren seines Ergusses, gleichzeitig den Sog deiner Lippen auf meiner Klit. In meinem Kopf entzündet sich ein Feuerwerk, mein Unterleib krampft wieder und wieder, drückt ein Gemisch von Liebessaft und Sperma zwischen Schwanz und Schamlippen heraus über dein Gesicht.

Du leckst unseren Geilschleim gierig auf, laut schlabbernd, kommst dabei immer wieder mit der Zunge an meine Klit, wobei ich jedes Mal wie spastisch zusammenzucke.

Werners Schwanz schrumpft und rutsch schließlich mit lautem „Plopp“ mir heraus und ein großer Schwall Sperma pladdert angesichts des fehlenden „Stopfens“ aus meiner Fotze dir ins Gesicht. Ich breche über dir zusammen, gebe dein Gesicht frei, worauf Werner sich hinkniet und dich mit Inbrunst sauberleckt. „Du bist nicht schwul“, flüsterst du ihm zu, er verschließt schnell deinen Mund mit seinen Lippen, verbirgt so seine herausschießenden Tränen vor dir. Mir kommt unwillkürlich die alte Peter-Maffay-Schnulze in den Sinn:

Ich war 18 und sie 31

und über Liebe wusste ich nicht viel

sie wusste alles und sie ließ mich spüren

ich war kein Kind mehr.

Und es war Sommer….

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