Frivoles Spiel der Sinne – Hören

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vierter Teil der Geschichte. Der Einsatz wird nochmals erhöht und bringt eine neue Wendung.

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Ich erwache nackt im Dunkeln. Meine randvolle Blase hat mir bereits einen ansehnlichen Ständer beschert. Das Handy auf meinem Nachttisch sagt mir das es vier Uhr ist. Viel zu früh! Ich reibe mir die Augen und lasse meinen Blick durch mein Schlafzimmer schweifen. Einige Stadtlichter von draussen lassen den Raum in gedämpften Licht strahlen.

Neben mir erkenne ich die endlosen Kurven von Andrea, die mit dem Rücken zu mir schläft. Es ist noch immer sehr warm in der Wohnung, wodurch sie die Decke komplett weg gestrampelt hat. Ihr sexy Hintern lächelt mich an, doch der Ruf der Natur ist stärker.

Leise stehe ich auf und gehe langsam durchs Wohnzimmer ins Bad, um meine Blase zu erleichtern. Als ich wieder aus dem Bad herauskomme, hängt mein Schwanz immer noch ansehnlich geschwollen von mir.

Als ich dann das glänzende Öl auf dem immer noch mit Latex bezogene Ausziehsofa sehe, werde ich sofort wieder geil.

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Der Abend gestern war einfach unglaublich. Gerade die unerwartete Begegnung meines Arsches mit Janas Vibrator haben mich völlig zur Ekstase gebracht. Die erneute Erinnerung an meine Anale Erfahrung von gestern, lässt mein Blut durch den Schaft schiessen. In Erinnerungen schwelgen laufe ich, sanft meinen Schwanz wichsend, langsam in Richtung Schlafzimmer.

Als ich an der Ölflasche vorbeikomme spinnt sich eine neue Idee in meinem Kopf. Die könnte doch nützlich sein! Mit der Flasche in meiner Hand gehe ich zurück ins Bett.

Dort angekommen kralle ich mir erstmals mein Handy. Ich stelle es auf komplett lautlos „Bist du wach?“ tippe ich ein. Mit einem mulmigen Gefühl schicke ich es ab. Übertreibe ich das ganze mit Jana? Ich gehe das Risiko ein und schicke das SMS ab.

Nun heisst es warten. Nach einer gefühlten Ewigkeit, lege ich mich rücklings auf das Bett. Schade…

Plötzlich wird der Raum vom Display meines Handys hell erleuchtet. Nervös aber geil, sehe ich mir es sofort an: „Ja“. Sie ist gesprächig wie immer. Ich tippe meine nächste Nachricht „Ich bin extrem geil. Sie schläft noch… Willst du zuhören?“ Dieses Mal muss ich nicht lange auf die Antwort warten „Du kennst die Antwort bereits!“.

Und ob ich die kenne. Ich wähle ihre Nummer, stelle den Lautsprecher ab, stelle die Empfindlichkeit des Mikro auf das Maximum und lege es neben Andreas Hintern auf das Bett. Schnell lege ich noch eines der Seidentücher von Gestern darüber um das verräterische Licht des Displays zu verstecken.

Andrea hat sie sich leicht auf den Bauch gedreht, so dass ihr oben liegendes Bein angewinkelt liegt. Dadurch bietet sich mir eine Herrliche Sicht, und Zugang, auf ihre Möse.

Ich knie mich mit meinem Kopf genau vor ihrem Schoss hin und schnüffle nach ihrem Duft. Sie riecht noch immer etwas nach Sex, was mich noch mehr anheizt. Ganz nah fahre ich mit meiner Nase, ich kann sie schon fast berühren. Doch nur riechen ist mir nicht genug. Mit Genuss lasse ich nun meine Zunge zwischen ihren Schamlippen hindurch gleiten. Ein herrlicher Geschmack.

Ich schaue hoch. Andrea schläft noch! Das lässt mich mutiger werden.

Absichtlich laut schlecke ich erneut durch ihre Möse. Bis auf ein leichtes Stöhnen gibt es immer noch keine Reaktion. Sie scheint tief zu schlafen. Kein Wunder, schliesslich verträgt sie nur wenig Alkohol und wir haben gestern nach der Dusche noch zwei Flaschen Wein leer gemacht.

Erneut besucht meine Zunge ihren Schoss, doch dieses mal Forscher. Ich merke wie sich der Geschmack leicht verändert. Eine zweite Reaktion von ihr. Gierig fängt nun meine Zunge an zu lecken.

Schmatzende Geräusche durchdringen den Raum, begleitet von einem nun deutlich hörbaren, aber immer noch gedämpften Stöhnen.

Andrea schmiegt sich nun plötzlich in die Kissen und ihre Beine spreizen sich ein wenig „hmmmm ist den schon Morgen?“ Fragt sie mich in halb verschlafenem, halb lasziven Ton. „Nein, es ist noch mitten in der Nacht. Aber ich hatte Lust auf einen Mitternachtsimbiss!“ Antworte ich ihr frech, worauf sie mir, immer noch merklich angetrunken, zu verstehen gibt: „Solange ich mich dazu nicht bewegen muss.

Mach was du willst!“ Das! lasse ich mir nicht zweimal sagen. Sofort taucht meine Zunge wieder in ihre mittlerweile sehr feuchte Grotte ein.

Lustvoll sauge und schlecke ich nun an ihr herum. Schnell glänzt mein Kinn von ihrem Saft. Andrea kommentiert meine Aktionen mit lustvollem Stöhnen, regt sich aber sonst nicht. Die Wege meiner Zunge werden immer schwungvoller und kommen immer näher an ihren Hintereingang heran. Als meine Zunge schliesslich bis über ihren Anus gleitet, bemerke ich ein leichtes Zucken ihres Hinterns.

Da keine Reklamationen von ihr kommen, wiederhole ich die Aktion noch zwei, drei Mal. Ich werde mutiger und lasse meine Zunge einen Moment dort verharren.

Nun drückt meine Zunge leicht gegen ihre Rosette. Andrea Stöhnen ändert leicht den Tonfall, aber ich stosse auf weniger Widerstand als erwartet. Relativ leicht dringt meine Zungenspitze in ihren Hintern ein. Soll ich gleich aufs Ganze gehen? Ich wechsle mit meinem Zungenspiel wieder zu ihrer feuchten Möse, um etwas abzulenken.

Ich greife mir die Ölflasche, die ich mitgenommen hatte, und giesse mir eine kleine Portion auf eine Hand. Damit beginne ich meinen Schwanz fleissig mit Öl zu bedecken. Es ist nicht ganz einfach, ohne meine Zunge aus ihrem warmen Schoss zu ziehen, aber irgendwie schaffe ich es. Leise lege ich die Flasche wieder weg, denn ich bin nun geil auf einen Fick.

Als ich meinen Kopf zurückziehe und mich aufrichte, höre ich Andrea etwas bedauernd jammern.

Sie hätte wohl noch länger hingehalten. Doch ich hab anderes im Kopf. Mit einer einzigen Bewegung knie ich mich über Andreas gestrecktes Bein. Meine Spitze kommt dabei genau vor ihrer nassen Möse liegen. Mit einem feinen Stoss versenke ich die ganze Eichel zwischen ihren warmen Schamlippen. Andrea etwas überrascht stöhnt einmal deutlich auf, um dann mit flachen aber kurzen Atemstössen abzuwarten. Wobei warten nicht das richtige Wort ist. Sie bewegt ihren Hintern etwas hin und her wodurch meine Eichel nun durch ihre Schamlippen gleitet.

Ich widerstehe aber den lauten Lockrufen ihrer heissen Muschi, ich habe ein anderes Loch im Auge.

Fest auf meinen Unterschenkeln kniend, schwenke ich meinen ölig feuchten Schwanz etwas zur Seite. Dieser landet genau vor ihrer Rosette. Ohne Abzuwarten presse ich nach vorne. Die Spitze drückt bereits etwas hinein, bevor Andrea realisiert was ich vorhabe. „Hey! so war das nicht gedacht!“ Beschwert sie sich. Doch ihr Einwand kommt nur halbherzig und ihr Hintern macht auch keine Anstalten mich abzuwehren.

„Du hast doch gesagt ich soll machen was ich will! Und will jetzt deinen sexy Arsch ficken!“ begegne ich ihr etwas zu ruppig. Schon bereute ich meine Worte. Jedenfalls für eine Sekunde. Den schon überwiegt wieder meine Geilheit. Zudem werde ich von Andrea überrascht, die ihr angewinkeltes Bein mit ihren Händen an ihre Brust zieht und mir so besseren Zugang zu ihrem Hintern bietet.

Die Einladung nehme ich danken an und gebe etwas mehr Druck wodurch meine Eichel immer tiefer in ihren Schliessmuskel eindringt.

Mein weiteres eindringen lässt Andrea deutlich aufstöhnen. Sie zieht mit ihren Armen ihr angewinkeltes Bein noch mehr heran. Trotzdem schliesst sich ihr Anus immer noch sehr eng um meinen Schwanz. Nur kurz, und meine Eichel verschwindet komplett in ihrem Hintern.

Ich lasse Andrea eine Atempause und verharre in dieser Position. Erneut packe ich nun die Ölflasche um meinen Schwanz, sowie den ihn umgebenden Schliessmuskel kräftig zu schmieren. Ich lege die Flasche wieder weg: Genug der Pause!

Millimeterweise setzte ich mein Stossen fort.

Gebannt betrachte ich in dem Schummrigen Licht, wie sich mein geschwollener Schaft immer tiefer in Andreas wohl geformten Arsch schiebt. Um mir noch bessere Sicht zu geben, drücke ich ihre obere Pobacke mit meiner Hand zur Seite. Immer weiter schiebe ich meinen Schwanz in Andrea hinein. Das enge Gefühl direkt an ihrem Schliessmuskel ist enorm geil. Zu schnell erreichen meine Hoden Andreas Po. Mein Schwanz ist jetzt vollkommen von Andreas Hintern verschlungen. Erneut gebe ich Andrea und mir eine Verschnaufpause.

Sachte beginne ich nun Andreas Hintern zu ficken. Zeigen die ersten Stösse nur sehr wenig von meinem Schwanz, werden die folgenden immer länger und schneller. Andrea stöhnt mittlerweile ungehemmt ins Kissen. Nicht lange und ich bemerke selber den Effekt ihrer engen Rosette. Bedrohlich baut sich ein Orgasmus in mir auf, worauf ich kurz innehalte.

Nur noch meine Eichel steckt in ihr. „Jetzt nicht stoppen!“ Schreit Andrea heraus „Füll meinen Arsch!“ wirft sie bedrohlich hinterher.

Ich reagiere im gleichen Augenblick und ramme meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Ein Laut halb Schmerzensschrei, halb verlangendes Stöhnen durchdringt den ganzen Raum.

Ich nehme meinen Rhythmus wieder auf, während ich mich darauf konzentriere den Höhepunkt hinauszuzögern. Das gelingt mir mehr schlecht als recht. Mein Körper krampft und ich merke wie sich meine Energien in meinem Hoden sammeln. Mit einem letzten tiefen Stoss dringe ich soweit möglich in Andrea ein.

Damit ist meine Selbstbeherrschung komplett weg.

Unter lautem stöhnen, pumpe ich mein ganzes Sperma in Andreas Hintern hinein. Mit zittern kann ich mich noch bis zum letzten Tropfen an ihrer Hüfte festhalten. Nun ist meine Kraft weg und ich lasse mich nach Hinten auf das Bett fallen. Mit einem hörbaren „Plopp“ springt mein Schwanz aus Andreas Rosette.

Schwer Atmend liege ich auf dem Rücken und schaue an die Decke.

Wow, das war schnell und Heftig! An meinem Rücken spüre ich den Seidenschal und das darunterliegende Handy. Plötzlich verdeckt sich meine Sicht und Andreas Schoss drückt sich auf mein Gesicht. „Du hattest deinen Spass. Jetzt bin ich dran!“ sagt sie noch knapp, bevor meine Nase und mein Mund von ihren nassen Schamlippen geküsst werden. Folgsam strecke ich meine Zunge aus während ich mit meinen Händen von unten ihren Hintern stütze. Ich habe einen Moment mühe genug Luft zu kriegen, doch Andrea ist extrem erregt und reibt ihre Möse unaufhaltsam an meinem Gesicht.

Ich versuche Andreas Klitoris mit meinen Lippen zu erhaschen um sie einen Moment zu fixieren, doch sie reibt sich immer schneller und fester an meinem Gesicht. Ihr feuchter Saft rinnt mir über meine Wangen, in meine Nase, in meinen Mund und über mein Kinn. Der intensive Geschmack erfüllt meine Sinne. Plötzlich spüre ich ihre Muskeln spannen. Sie hört auf zu reiben sondern drückt ihre Möse direkt auf meinen Mund. Ich öffne ihn soweit wie möglich.

Meine Zunge rast durch ihre Spalte und leckt wie wild. Gedämpft durch ihre fleischigen Schenkel an meinen Ohren, höre ich Andrea ihren Orgasmus herausschreien.

Erschöpft rutscht Andrea rückwärts auf meine Brust. Als ihre Möse von meinem Mund schwankt, schnappe ich gierig nach Luft. Ich höre Andrea ebenfalls tief und heftig Atmen. Als Sie sich wieder etwas gefasst hat, lehnt sie sich über um die Nachttischlampe anzuzünden. Dabei streifen ihre fülligen Brüste über mein Gesicht.

Ich geniesse die kurze Berührung und führe meine Zunge über die weiche Haut. „Hast du noch nicht genug?“ Lacht sie mich müde an.

„Oh, du Armer!“ Lacht sie mitleidvoll als sie mein, total in ihrem Saft getränktes, Gesicht sieht. Erst jetzt realisiere ich, dass mein Kinn, mein Hals und meine Brust komplett mit meinem Sperma bedeckt sind. Durch Andreas heftige Bewegungen war alles aus ihrem Hintern gelaufen.

Andrea springt auf und rennt Richtung Wohnzimmer.

„Warte ich hole einige Handtücher“ wirft sie mir noch entgegen bevor sie durch die Tür verschwindet. Ohne zu warten krame ich mein Handy und das Seidentuch unter mir hervor und sehe, dass der Anruf noch immer läuft. Mit einem klick ist er weg. Genug Unterhaltung für Jana. Ich kann die verräterischen Utensilien gerade noch unter das Bett werfen, als Andrea in der Türe erscheint.

Nachdem wir das Gröbste mit den Tüchern aufgewischt haben, verschwinde ich ins Badezimmer um mich zu waschen.

Ich reibe etwas mein leicht schmerzendes Kinn. Andrea ist nicht gerade die leichteste. Als ich zurückkomme, schlummert Andrea bereits wieder als wäre nichts gewesen. Ich kuschle mich von Hinten an sie heran und schlafe ebenfalls schnell ein.

Es ist bereits spät am Morgen als wir erwachen und aufstehen. Eigentlich ist es schon Mittagszeit. Andrea jammert über einen Kater, zeigt sich aber von ihrer verschmusten Seite und schmiegt sich dauernd an mich.

Wir kochen etwas Kleines und diskutieren über dies und jenes. Kurz nach dem Essen verlässt Andrea meine Wohnung, da sie sich noch für die Arbeit am Montag ausruhen will. Mir soll es recht sein, so kann ich mich selber entspannen. Und aufräumen muss ich auch noch!

Als sich die Türe hinter Andrea schliesst, atme ich tief durch und drehe mich in Richtung Wohnzimmer um. Was für ein durcheinander. Ich beschliesse gleich aufzuräumen und versorge als erstes die leeren Weinflaschen und Gläser in die Küche.

Danach widme ich mich dem Sofa, welches noch immer unter der sehr verschmierten Latexhülle versteckt ist. Noch kurz die Frottiertücher in den Wäschekorb werfen und schnell sieht alles wieder einigermassen bewohnbar aus.

Da ich nun fertig bin, werfe ich einen Blick auf mein Handy. Zwei SMS. Die erste ist von Andrea „Danke nochmals für den schönen Abend (und die geile Nacht!) Das müssen wir gelegentlich wiederholen. Küsschen“ Ich lächle und schreibe eine Antwort.

Mit „Auf jeden Fall!“ halte ich mich recht kurz. Ich will ihr später nochmals schreiben.

Die zweite SMS ist von Jana: „Mein Spielzeug scheint dich ja geradezu inspiriert zu haben. Hast du dir dabei mein Arsch vorgestellt?“ Ihr kleiner aber sexy Hintern war mir wirklich in Erinnerung geblieben. „Brauchst du darauf wirklich eine Antwort? Und was hast du dir dabei vorgestellt?“ Tippe ich frech zurück und schicke die Nachricht ohne zu zögern ab.

Ich muss nicht lange warten und mein Handy reagiert auf eine Antwort: „Das zeige ich dir vielleicht einmal. Ist sie weg?“ Ihre Nachricht erzeugt allerlei Fantasien bei mir wodurch eine deutliche Reaktion in meiner Hose zu wachsen beginnt.

„Kann es kaum erwarten! Ja sie ist gegangen. “ antworte ich zurück. Die hat doch etwas vor? Dieses mal dauert die Antwort länger. Ich starre noch einige Zeit erregt auf das Display, bevor es erlischt und ich das Handy weglege.

Ich hole mir ein Bier aus der Küche und mache es mir vor dem TV bequem. Das Zappen durch die Kanäle bringt leider nichts Interessantes. Was habe ich auch an einem Sonntagnachmittag erwartet. Ich knipse die Flimmerkiste wieder aus, stehe auf und wandere ungeduldig in meiner Wohnung herum. Was ist nur los?

Auf meinem Sofa vibriert mein Handy. Wie ein Raubtier springe ich hin: „Um Sechs kriegst du einen Anruf. Sag nichts, nur zuhören.

“ Oh! Jetzt bin ich neugierig. Und es sind noch drei Stunden um mich in den Wahnsinn zu treiben. Erneut vibriert mein Handy. Erstaunt schaue ich auf die neue Nachricht: „Übrigens habe ich in deinem Büro ein Souvenir hinterlassen. “ Wie von einer Wespe gestochen, schrecke ich hoch und renne in mein Büro.

Ein wilder Blick durch den Raum offenbart mir erst einmal Nichts. Eifrig beginne ich die Schubladen meiner Schränke zu durchsuchen.

Da! In der dritten Schublade, dort wo ich auch ihr Höschen versteckt habe, liegt zu meiner Überraschung direkt auf dem Stoff ein schlanker roter Vibrator.

Fasziniert und neugierig fasse ich ihn an. Vorsichtig hebe ich ihn hoch und untersuche ihn ganz genau. Er ist knallrot glänzend, mit einem schwarzen Drehknopf am hinteren Ende. Er ist etwa eine Hand lang und an der dicksten Stelle so breit wie mein Mittelfinger. Das Spielzeug wirkt auf mich kleiner als es sich anfühlte.

Zudem wiegt er mehr, als sein Aussehen vermuten lässt. Mit einer kleinen Drehung am Knopf, dringen sanfte Vibrationen an meine Fingerspitzen. Eine weitere Drehung verstärkt das Rütteln in meiner Hand. Die angenehmen Vibrationen erinnern mich sofort an gestern Abend und lassen mein Blut in meinen Schwanz schiessen.

Mit einer kurzen entgegengesetzten Bewegung, liegt das Spielzeug wieder still in meiner Hand. Unentschlossen wiege ich ihn in meiner Hand hin und her, bevor ich den Vibrator vorsichtig zurück in die Schublade lege.

Sekundenlang bleibe ich unentschlossen davor stehen und fixiere das rote Ding mit meinen Augen. Wilde Fantasien bevölkern meine Gedanken.

Kopfschüttelnd werfe ich die Fantasien aus meinem Kopf und versuche mich zu konzentrieren. Da war doch etwas! Ah ja genau, ein Anruf! Ich sollte mich vorbereiten. Mit einem Griff packe ich den Vibrator sowie das Höschen und setzte mich in Bewegung. Ich gehe ins Schlafzimmer, wo ich schwungvoll sämtliche Decken von der Matratze reisse.

Wie wertvolle Schätze platziere ich den Slip und den Vibrator mittig auf das Bett. Einen letzten prüfender Blick durch den Raum werfend, verlasse ich zufrieden das Schlafzimmer.

Nun hole ich eine Tube Gleitmittel sowie eine Packung Taschentücher aus dem Bad und lege diese ebenfalls ins Schlafzimmer. Eine Flasche Wasser und einige Bierchen im Kühlschrank komplettieren meine Sammlung. Jetzt heisst es wieder abwarten.

Nervös tummle ich erneut in meiner Wohnung umher.

Nur schnell finde ich mich im Schlafzimmer wieder und starre auf die Souvenirs von Jana auf meinem Bett. Ich muss dieses Zimmer unbedingt meiden, ansonsten leg ich zu früh Hand an. Also schliesse ich die Schlafzimmertür und stehe nun im Wohnzimmer. Ich schnüffle an meiner Schulter: Ich könnte dringend eine Dusche gebrauchen.

Schnell bin ich im Bad. Genauso schnell liegen meine Kleider am Boden und ich steige nackt in die Duschzelle.

Als ich an mir herunter sehe, winkt mich mein geschwollener Penis an. Ha, warte nur! Ich drehe das Wasser voll auf. Und zwar eiskalt! Schüttelnd und Zitternd reagiert mein Körper auf das kalte Wasser, während sich mein kleiner wie eine Schnecke einzieht. Nur ein paar Sekunden und ich habe mich an die Temperatur gewöhnt, ja geniesse sie sogar. Das kühle Nass hilft mir wieder normal zu denken und lenkt mich sogar kurz ab. Einige Sekunden lang schliesse ich die Augen und geniesse wie das Wasser meinen Körper umhüllt und hinunter läuft.

Als ich die Augen wieder öffne, presse ich etwas Duschgel aus der Tube und verteile es auf meiner Haut. Das schmierige Gefühl auf meiner Haut erinnert mich an gestern. Meine Hand gleitet fast automatisch in meinen Schritt, wo ich genussvoll meinen Schwanz und meine Hoden wasche. Dieser freut sich darüber und schon ist der Effekt der Kälte verflogen. Meine Hände umschliessen meinen Schwanz sowie meine Hoden und beginnen, mit einer grosszügigen Portion Duschgel, den wachsenden Schaft nach unten zu streifen.

Als Resultat steht mir ein ansehnlicher Ständer zwischen meinen Beinen. Mit sanften Bewegungen verwöhne ich meinen Muskel, darauf bedacht ihn gross zu halten aber nicht übermässig zu reizen.

Es wird langsam Zeit, ich kann nicht den ganzen Abend duschen. Als ich das Wasser abdrehe tropft meinen Körper weiter. Ich streife das Wasser mit meinen Händen von allen wichtigen Stellen: Meinem Kopf, meinen Schultern, meiner Brust und meinem Rücken, meinen Beinen und zuletzt auch ab meinem Schwanz und Eiern.

Nur noch leicht tropfend trete ich aus der Duschzelle um mich mit einem grossen Badetuch zu trocknen. Es ist mir nicht nach anziehen und so marschiere ich nackt ins Wohnzimmer.

Ich werfe einen Blick auf die Uhr auf der Kommode: Kurz vor Sechs. Es ist höchste Zeit! Hurtig begebe ich mich ins Schlafzimmer. Ich drapiere alle vorbereiteten Dinge auf dem Bett nun etwas zur Seite und lege mich selber mit dem Rücken auf die Matratze.

Nun heisst es warten. Ich öffne eines der vorbereiteten Bierchen und leere es in einem Zug. Und jetzt? Ich kann nicht dauernd saufen. Und schon beginne ich aus Langweile meinen halbwegs harten Ständer zu wichsen. Daneben schaue ich immer wieder auf mein Handy. Umso näher die Zeit rückt, desto nervöser werde ich. Was wird mir geboten? Was wird sie machen?

Das Handy vibriert! Ich reisse das Gerät an mich heran und schaue drauf: Ein SMS von Andrea.

Oh… halb enttäuscht schaue ich die Nachricht an. „Hallo mein Schatz. Danke nochmals für das Tolle Wochenende. Das müssen wir dringend wiederholen! Küsschen“ Verwirrt schaue ich die Nachricht an, klicke sie dann aber weg. Meinen Schwanz immer noch wichsend, entschliesse ich mich ihr später zurück zu schreiben.

Kaum lege ich das Handy zurück aufs Bett, beginnt es erneut zu brummen. Ich erschrecke einen Moment, reisse es dann aber sofort hoch.

Endlich! Janas Anruf.

Annehmen, Mikrophon stumm geschaltet und Lautsprecher voll aufgedreht: Schon wirft sich mir ein lautes Stöhnen entgegen. Von der Lautstärke her scheint sie ihr Gesicht direkt ins Mikro zu drücken. Ihre Laute machen mich sofort um einiges geiler. Meine Hand windet sich zeitgleich deutlich stärker um meinen erregten Muskel. Das Stöhnen von aus dem Hörer kommt rhythmisch in Intervallen, als würde sie von jemandem Gefickt. Mit geschlossenen Augen versuche ich mir vorzustellen das ich mein Rohr in Jana versenken würde.

Eine Weile geniesse ich die Anstrengungen meiner Hand, zusammen mit dem Gestöhne.

Mitten im Stöhnen höre ich Janas stimme: „Gefällt dir das?“ Ich reisse meine Augen auf und höre intensiv zu. Habe ich das gerade gleichzeitig mit dem Stöhnen gehört? Es herrscht kurz Stille „Ja, Herrin“ bringt eine zweite Frauenstimme gequält heraus. Was geht denn hier ab? Diese Stimme und das Stöhnen stammen eindeutig nicht von Jana. Erneut höre ich gestöhnte Atemzüge durch den Hörer klingen.

Die Vorstellung von zwei Frauen macht mich noch geiler, während meine Hand noch schneller wichst. Wieder Stille. „Bitte nicht aufhören“ vernehme ich von der Unbekannten. „Was soll nicht aufhören?“ fragt Jana in herrischem Ton. „Bitte, fickt mich weiter Herrin! Ich brauche es!“ Es folgt ein lauter Aufschrei gefolgt von Stöhnen. Anscheinend hat Jana tief zugestossen.

Da war es wieder. Herrin! Ist Jana etwa eine Domina? Ohne zu zögern sehe ich die Unbekannte als Janas Sklavin vor meinem Auge.

Meine Gedanken drehen wie wild. Ich versuche mir vorzustellen mit was Jana die Fremde penetriert. Vor meinen Augen sehe ich einen grossen Schwarzen Strap-On um Janas zierliche Hüfte gebunden, der wieder und wieder in die Sklaven-Möse eindringt. Meine Fantasie und die gehörten Töne vermischen sich zu einer wilden Orgie.

Immer wieder stoppt Jana ihre Aktionen, um von der Namenslosen versaute Aussagen zu erpressen. Und jedes Mal stösst sie danach unerbittlich zu.

Genauso wie ich jedes Mal meine Bemühungen stoppe um danach meinen Schwanz intensiver bearbeite.

Gerade als ich bemerke dass ich kurz vor dem Kommen bin, stoppt Jana ihre Aktionen etwas länger. „Genug! Ich will das Ding jetzt in deinem Arsch sehen!“ Mir fällt der Vibrator ein und ich frage mich, ob Jana mit mir oder mit der unbekannten spricht.

Ich nutze die kurze Pause und packe den Vibrator um ihn mit viel Gleitmittel zu schmieren.

Währenddessen höre ich Andrea Befehle erteilen: „Los auf deine Knie! Und bück dich ganz tief, ich will deinen herausgestreckten Arsch sehen!“ Ohne die Antwort ihrer Sklavin zu beachten, folge ich ihr selber, drehe mich auf um und strecke meinen Hintern hoch hinaus. Durch den Lautsprecher vernehme wie die beiden Frauen ihre Stellung ändern.

Mit einem Klick ist das Spielzeug gestartet und ein zusätzliches leises Summen erfüllt den Raum. Ein eigener Wille hat nun meine Hand erfasst und führt das glitschige Spielzeug an meinen Hintern.

Das bereits bekannte vibrierende Gefühl an meiner Rosette erregt mich. Gespannt was nun auf der anderen Seite geschieht, verharre ich einen Moment in der Stellung.

Langsam und leise vernehme ich ein sanftes Stöhnen, das aber immer intensiver wird. Jana scheint in die Unbekannte einzudringen. In meinen Gedanken stelle ich mir aber Jana vor, die ihren Strap-On bei mir in Position bringt und drücke das Spielzeug an meinen Schliessmuskel. Durch den kurzen Moment der Entspannung und meine gebückte Position ist dieser bereits leicht geöffnet, wodurch die Spitze des Vibrators problemlos in mich eindringt.

Es fällt mir schwer mich zu konzentrieren und das Spielzeug weiter zu schieben, doch irgendwie gelingt es mir. Das rote vibrierende Plastik dringt millimeterweise in mich ein, begleitet von einem immer lauter werdenden Stöhnen aus dem Handy.

Der Vibrator steckt nun schon zur Hälfte in meinem After und lässt meinen ganzen Hintern vibrieren. Völlig in Ekstase, beginne ich mit meiner anderen Hand meinen herabhängenden Schwanz zu massieren. Durch die Telefonleitung höre ich, wie Jana ihr Opfer immer stärker bearbeitet.

Das stöhnen macht mich wild und lässt meine Hände wild meinen Körper bearbeiten. Schneller als gewollt bringen mich die Vibrationen und das Gestöhne zu meinem Höhepunkt.

Unkontrolliert überrollt mich mein Orgasmus. Mit einem lauten Aufschrei spritze ich meine Ladung ab. Von der Heftigkeit völlig überrascht, kann ich mich nicht mehr halten und lasse mich auf meinen Rücken fallen. Heftig schnaufend erkenne ich langsam die Umrisse meiner Schlafzimmerdecke, während mein Schwanz pulsierend auf meinem Bauch liegt.

Mit beiden Beinen gespreizt und dem noch immer vibrierenden Spielzeug in meiner Rosette fällt mir plötzlich auf, dass auf der Gegenseite Stille herrscht. Ich nehme mein Handy in die Hand und betrachte den Schirm. Blankes Entsetzen stellt sich ein! Denn ich erkenne, dass es von meiner Seite aus nicht mehr auf stumm gestellt ist. Ein eiskalter Schauer durchläuft mich: Was alles haben sie mitbekommen? Wie lange haben sie mitgehört? Bis auf das leise Summen erfüllt nun totenstille den Raum.

„Wie ich höre gefällt dir mein Souvenir?“ höre ich Jana amüsiert durch das Mikrophon. Ist das eine Frage oder eine Feststellung? Ich will etwas sagen, bringe aber kein Wort heraus. Der abklingende Orgasmus und der Schrecken blockieren mich. Es herrscht wieder Stille…

Nach einer gefühlten Ewigkeit ergreift Jana erneut das Wort: „Wenn du das schon geil findest, komme morgen Nachmittag um drei ins Einkaufszentrum. Ich habe da eine weitere Idee.

“ Meine Augen schielen ungläubig auf den leuchtenden Bildschirm, auf dem gerade der Anruf als beendet deklariert wird.

Nachdenklich ziehe ich sanft den Vibrator aus mir heraus und stelle ihn ab. Ich lege ihn und das Handy zur Seite, rolle mich zurück auf meinen Rücken und kehre zu meinen Gedanken zurück. Ich frage mich ob ich das ganze Spiel mit Jana Beenden soll. Wäge die Vor- und Nachteile ab. Schweife mit den Gedanken zu Andrea, dann zu Jana, dann wieder zu Andrea und wieder zurück zu Jana.

Aber das ganze Studieren bringt nichts, denn innerlich habe ich mich schon entschieden….

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