Adam & Eva Reloaded

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Der Sonnenaufgang war schön. Wie jedes Mal. Nichts Besonderes. Wieder der Beginn eines neuen Tages. Was war zu erwarten? Schönes Wetter? Essen und Trinken in Hülle und Fülle? Gespräche mit dem Mann an ihrer Seite? Oder wieder das schöne Spiel, das sie beinahe täglich spielten? Eva blinzelte in die Sonne. Sie war noch verschlafen und lauschte dem Zwitschern der Vögel. Obwohl sie ihnen täglich zuhörte, konnte sie immer noch nicht sagen, wer von ihnen welches Lied sang.

Schön waren ihre Laute allemal. Eva richtete sich auf. Sie hatte auf saftigem Grün gelegen. Mehr bedurfte es für ihr Wohlbefinden in der Nacht nicht. Ihren Kopf hatte sie auf einem Kissen aus Blattwerk gebettet. Dank der immerwährenden Sommerwärme musste sie sich nicht bedecken. Sie beugte sich über ihren Gefährten und stellte fest, dass dieser noch schlief. Bald würde er aufwachen und mit ihr den üblichen Tageslauf bestreiten.

Sie sah eine Weile zu, wie sich sein starker Brustkorb hob und senkte.

Sie betrachtete ihn gerne. Im Schlaf sah er so friedlich aus. So verletzlich. Sie wusste, dass er in bestimmten Situationen anders sein konnte. Sie blickte sich um. Es hatte sich nichts verändert. Mehrere kleine Tiere gingen ihren Morgenaktivitäten nach. Ein Maulwurf grub an einem Loch. Ein Fuchs streifte durch die Büsche. Über ihrem Kopf kreiste ein Adler mit weißem Kopf und majestätischem Flügelschlag. War er auf der Suche nach Beute? Wie jeden Morgen sah die Welt wie gemalt aus.

Friedlich und perfekt.

Eva machte ein paar Schritte und nahm ihre Umgebung in sich auf. Sie sog die frische Luft durch ihre Nase und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut. Einige Tiere warfen Blicke auf die schlanke Frau mit den wallenden blonden Haaren. Sie gingen ihr bis über die Schultern und legten sich über ihre vollen Brüste. Ihr Busen schwang mit jedem Schritt auf dem weichen Untergrund mit.

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Kein Wesen störte sich an ihrer Nacktheit. Niemand lief davon. Keiner hatte etwas vor ihr zu befürchten. Sie machte ein paar Schritte, dann ging sie hinter einem hohen Baum in die Hocke. Sie lauschte dem plätschernden Geräusch ihres auf den Boden fallenden Urins. Mit einem großen Blatt trocknete sie sich ab und machte sich auf den Weg zum Fluss.

Auf dem Weg dorthin begegnete sie einem Reh. Sie sah eine Wolfsfamilie, in der die Kleinen umhertollten.

Bald würden sie wie ihre Eltern auf die Jagd gehen. Noch lebten sie in ihrer beschaulichen heilen Welt. Ein Bär stand friedlich am Ufer des Flusslaufs und stillte seinen Durst. Eva hatte keine Angst. Die Tiere respektierten ihren Begleiter und sie. Sie suchte sich eine seichte Stelle am Ufer und trat in den Fluss. Das kühle Wasser umspielte ihre Fesseln und weckte ihre Lebensgeister. Sie machte ein paar Schritte und kniete sich in das Wasser.

Sie wusch sich das Gesicht und den Oberkörper. Dann schwamm Eva einige Züge und entstieg dem erfrischenden Nass. Die Sonne dampfte die Tropfen von ihrem Körper, und als sie zu ihrem Gefährten zurückkehrte, war sie beinahe trocken.

Sie kniete sich neben ihn und legte ihm die Hand auf die Brust. Er zuckte zusammen und wachte auf.

„Es ist Zeit aufzustehen, Adam. „

Der Mann murmelte eine Erwiderung.

„Hast du gut geschlafen?“

Der muskulöse Mann richtete sich auf. Er war gut gebaut, hatte kräftige Oberarme und stramme Waden. Auf seiner Brust sprossen dunkle Haare, die farblich zu seinem Kopfhaar passten. Zwischen den Beinen wuchsen buschige dunkle Haare, in deren Mitte ein stattlicher Penis herausragte. Adam blickte sich um und setzte sich neben seine Gefährtin. Eva küsste ihn zärtlich auf die Wange. Dann auf den Mund.

Er erwiderte den Kuss vorsichtig. Dann öffneten sich ihre Lippen und ihre Zungen begannen umeinander zu tanzen.

Jetzt spürte Eva seine kräftige Hand an ihrem Oberarm. Die andere Hand näherte sich ihrem Busen. Sie liebte es, wenn in ihm die Begierde entflammte und er kurz nach dem Aufwachen Lust für sie empfand. Sie setzen den Kuss fort. Seine Hand streichelte ihren Arm, der andere hatte sich auf ihren Rücken gelegt.

Eva hatte beide Hände gegen seine Brust gepresst. Er zog sie an sich. Sie ließ es geschehen. Im nächsten Augenblick lag sie im Gras. Adam kam über sie. Er war schwer, doch sie spürte sein Gewicht nicht. Sein Kopf fuhr an dem wunderbar gerundeten Körper entlang. Sein Mund bewegte sich auf ihre Brust zu. Seine Zunge begann die rosafarbene Knospe zu umspielen. Eva seufzte zufrieden auf. Sie liebte es, wenn er das machte. Seine Hand hatte sich auf ihren flachen Bauch gelegt.

Sie bewegte sich kreisförmig über ihrer Körpermitte. Die Finger nestelten am Bauchnabel. Dann wanderte die Hand in tiefere Gefilde.

Eva spreizte erwartungsvoll die Beine und erwartete voller Sehnsucht den zärtlichen Kontakt der Finger mit ihrer holden Weiblichkeit. Adam zeichnete den Verlauf ihrer Spalte mit den Fingern nach. Eva zuckte zusammen. Es kitzelte und war anregend. Sie liebte es, wenn er sich vorsichtig annäherte und sie langsam in Stimmung brachte. Sein Kopf folgte seiner Hand und als Adam Evas Oberschenkel anhob und in ihren Schoß eintauchte, schloss Eva erwartungsvoll die Augen.

Seine Zunge glitt an den Innenseiten ihres Schenkels entlang. Er machte es gut. Er spannte sie auf die Folter. Wie sie es mochte. Jetzt näherte sich die Zunge ihrem empfindlichen Refugium. Er setzte seine Hände ein und spielte mit dem blonden Schamhaar. Dann legte er seine Finger links und rechts auf den Bereich von Evas Öffnung und bereitete ihre rosafarbene Spalte für den Einsatz seiner Zunge vor.

Als seine Zungenspitze eintauchte, stöhnte Eva lustvoll auf.

Sie spürte die flinken Zungenbewegungen zwischen ihren Schamlippen. Adam ließ sie hoch und runter fahren, drang aber nicht ein. Er ließ sich Zeit. Eva beschloss, zu genießen und entspannte sich. Mit beiden Händen umspielte sie ihre Brustwarzen, die sich wegen des schönen Gefühls aufgerichtet hatten. Adam wagte sich vor und stieß seine Zunge tief in ihr weibliches Areal. Eva quittierte den Akt mit einem Seufzer, der sich zu einer Fülle von Lustbekundungen entwickelte als ihr Gefährte begann, sich in ihr zu bewegen.

Es war gut. Erregend. Jetzt nahm er einen Finger zur Hilfe und unterstützte die Reize an ihrer Scham. Eva brauchte nicht lange, bis es ihr kam. Er wusste genau was er wie und wo tun musste. Adam spürte ihren Höhepunkt und bediente sie noch eine Weile. Dann ließ er von ihr ab.

„Das war wunderschön … Jetzt bist du dran. „

„Warte … Ich gehe zum Fluss.

Dann komme ich zurück. „

Sie blickte ihm nach. Der starke Mann entfernte sich. Sein muskulöser Körper hatte etwas Stattliches an sich. Während Adam in der Ferne entschwand, streichelte sich Eva mit dem Finger die letzten Glücksfunken aus ihrem Schoß. Nach einer Weile kehrte Adam zurück. Sein Haar war feucht. An seinem Körper perlten Wassertropfen herab. Eva empfing ihn kniend. Er blieb vor ihr stehen. Sie betrachtete sein bestes Stück. Sie legte ihre rechte Hand in seinen Schritt und begann durch das buschige Schamhaar zu fahren.

Er ließ es geschehen und blickte an sich mit in die Hüften gestemmten Armen herab. Eva setzte ihr zärtliches Spiel fort und streifte immer wieder seinen Penis. Hin und wieder wanderten ihre Fingernägel über seinen Hodensack. Langsam aber sicher hatte Eva Erfolg. Der Stab erwachte zum Leben. Ohne ihn richtig berührt zu haben, richtete sich Adams Lanze auf. Mit zuckenden Bewegungen wuchs er zur vollen Größe an.

Eva betrachtete den mit Blut gefüllten Stab und lächelte zufrieden.

Jetzt konnte sie sich für das wundervolle Spiel vorhin revanchieren. Sie umschloss den Phallus mit den Fingern der rechten Hand. Die Linke legte sich um seinen Hodensack und spielte mit dem Inhalt. Adam stöhnte zufrieden auf. Er wusste, was ihn erwartete. Er wurde nicht enttäuscht. Eva beugte den Kopf nach vorne und öffnete ihren Mund. Die Spitze der Männlichkeit passierte ihre vollen Lippen. Ihre Zunge legte sich um seine Eichel und begann zu liebkosen.

Sie leckte, er stöhnte. Sie fuhr mit der Zungenspitze den Stab entlang. Erst an der einen Seite, dann auf der anderen wieder in die entgegengesetzte Richtung. Adam seufzte. Sie bewegte ihre Hand vor und zurück. Sie spürte den harten Muskel unter der Haut, die sie zärtlich und doch kraftvoll darüber schob.

Sie erhöhte das Tempo. Sie wurde immer schneller. Adam immer geiler.

„Ich will dich. „

„Ich dich auch“, erwiderte Eva und ließ von ihm ab.

Sie sank ins Gras und blieb mit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken liegen. Adam war in Windeseile über ihr. Sein harter Stab zeigte auf das blonde Dreieck. Er rückte näher heran. Nahm ihre Beine hoch und legte sie sich gegen die Brust. Evas Füße hingen in der Luft. Direkt neben dem Kopf ihres Partners. Noch ein Stück. Jetzt traf seine Spitze auf ihre Spalte. Mit einer forschen Bewegung stieß Adam vorwärts und drang in seine Geliebte ein.

Eva stöhnte lustvoll auf. Adam grunzte. Sie waren vereinigt. Bis zum Anschlag. Der Stab füllte die junge Frau gut aus. Dann begann er sich zu bewegen. Erst sachte, dann fordernd.

Immer wieder stieß Adam zu und entlockte seiner Partnerin stetige Freudenlaute. Sein harter Muskel tauchte immer wieder in die warme Höhle ein. Dank ihrer Erregung glitt er wunderbar rein und raus. Sie war bereit. Sie war feucht. Er liebte es.

Eva stöhnte und steuerte auf den zweiten Höhepunkt des frühen Morgen zu. Plötzlich entzog er sich ihr.

„Was ist?“

„Ich möchte, dass du vor mir kniest. „

Eva war einverstanden. Sie richtete sich auf und begab sich in die gewünschte Position. Für einen Moment war er nicht mehr in ihr. Das änderte sich bald. Eva spürte den Stab in sie fahren. Es war ein unglaublich schönes und erregendes Gefühl.

Adam hatte ihre Taille mit seinen starken Händen ergriffen und bestimmte den Rhythmus ihres Liebesspiels. Eva schloss die Augen und genoss. Für einen Augenblick erinnerte sie sich an das Liebesspiel zweier Wölfe, die auf die gleiche Weise zueinandergefunden hatten. Sie bezweifelte, dass die Tiere so viel Spaß hatten wie Adam und sie in diesem Augenblick.

Er stieß beherzt zu. Sie genoss die Lanze in ihrem Innern. Beide waren kurz vor ihrem Freudenmoment.

Eva spürte den Stab in sich härter werden. Adam wurde lauter und stöhnte. „Ich spüre es … gleich …“

Sie freute sich für ihn. Sie war auch kurz davor. Eva legte ihre Hand zwischen die Beine und reizte die Stelle, an der ihr Gefährte sie nahm. Wenige Streicheleinheiten genügten, um sie kommen zu lassen. Adam blieb in ihr, als es ihm kam. Sein Samen ging in den anderen Körper über. Das Gefühl war überwältigend.

Er liebte es, sich mit Eva zu vereinigen. Er machte es liebend gerne. Immer wieder. Evas Stöhnen ließ ihn vermuten, dass auch sie ein weiteres Mal Erfolg gehabt hatte. Er entzog sich ihr und schob sie sachte zu Boden. Er blieb hinter ihr liegen und legte seinen Arm um die zerbrechlich wirkende Frau. Sie blieben eng umschlungen nebeneinander liegen. Sie hatten keine Eile. Sie nahmen sich Zeit ihre Nähe zu genießen.

Die Sonne war weitergezogen als sich beide erhoben und sich Hand in Hand zum Fluss begaben.

Sie erfrischten sich und suchten sich etwas zu essen. Hiervon gab es in Hülle und Fülle. An Büschen und Bäumen wuchs, was sie zum Leben benötigten. Sie teilten sich einen Apfel. Adam nahm eine Melone zu sich. Als Eva eine Banane verzehrte, trafen sich ihre Blicke. Sie lächelten sich an. Eva ließ ihre Zunge um die Frucht wandern. Adam verstand die Anspielung. Sie waren glücklich. Wie immer. Sie verbrachten den Tag miteinander. Sie wanderten umher, sahen nach dem Rechten und statteten dem ein oder anderen Tier einen Besuch ab.

Die Füchse hatten Nachwuchs bekommen. Eva war hoch erfreut und spielte mit den Jungtieren. Für einen Augenblick fragte sie sich, wann sie selber Nachwuchs bekommen würde. Dann überwog die Freude über die süßen Fellknäuel auf ihrem Arm.

Adam teilte ihre Hingabe nicht und machte sich auf den Weg das Territorium zu begehen. Eva blieb alleine zurück. Sie würden sich später am Fluss wiedersehen. Er marschierte durch Wälder, durchstreifte eine Buschlandschaft und erreichte einen kleinen See, in dem er sich erfrischte.

Ihm begegneten Tiere. Alle schienen glücklich und zufrieden zu sein. Er nahm eine Bewegung hinter einem Baum wahr. Wer versteckte sich da? Auch wenn ihm die Tiere nicht antworten konnten, rief er: „Wer bist du? Komm heraus. „

Er wartete. Nichts geschah. Dann raschelten die Blätter am Baum und jemand trat hinter dem Stamm hervor. Adams Augen weiteten sich. Es war kein Tier. Weder groß noch klein. Kein Bär, wie er vermutet hatte.

Es war ein Mensch. Eine Frau. Eine wunderschöne Frau.

Sie bewegte sich anmutig auf ihn zu. Sie war wenige Meter von ihm entfernt und mit jedem Schritt erschien sie ihm schöner und begehrenswerter. Die Frau war von schlanker Gestalt und hatte langes schwarzes Haar. Ihre Gesichtszüge waren makellos. Blaue Augen, eisig wie ein Bergsee. Eine wundervoll geschwungene Nase, hohe Wangenknochen, volle Lippen. Ihr Lächeln war von Selbstvertrauen gezeichnet. Sie hatte einen schlanken Hals, schmale Schultern.

Einen großen Busen. Nein, das war untertrieben. Sie hatte einen gewaltigen Busen. Deutlich mehr als Eva mit sich trug. Adams Blick fokussierte sich auf die Erhebungen. Darunter folgte eine Wespentaille, die in einen wundervoll geschwungenen Unterleib überging. Ihre Scham wurde von wenigen schwarzen Haaren bedeckt. Ihre Beine schienen endlos zu sein. Sie näherte sich ihm. Ihre Hüften wackelten. Ihm stand der Mund auf. Sie blieb einen Meter vor ihm stehen.

„Wer bist du?“

„Mein Name ist nicht wichtig“, erwiderte die Schönheit.

„Nenne mich, wie es dir gefällt. „

Adam war sprachlos. Er starrte das Wesen vor sich an. Sein Blick wanderte rauf und runter und blieb an ihren Brüsten hängen. Dann trafen sich ihre Blicke.

„Wo kommst du her? Ich dachte, ich wäre alleine hier. „

„Gott hat mich erschaffen und zu dir gesendet. Um dir zu gefallen. „

Adams Hand wanderte unweigerlich zu seinem Brustkorb.

Er legte mehrere Finger auf seinen

Rippenbogen. Es schien alles unverändert zu sein.

„Mir zu gefallen …? Aber ich habe doch schon Eva. „

Die Frau lächelte überlegen. „Vielleicht wünscht du Abwechslung?“

Adam überlegte. „Ist es Gottes Wunsch, dass du mir Gesellschaft leistest?“

„Hätte er mich sonst zu dir geschickt?“

Auch wieder wahr. „Aber was ist mit Eva?“

„Was soll mit ihr sein?“

„Sie ist meine Gefährtin.

Wir machen alles gemeinsam. „

Sie bedachte ihn mit einem schelmischen Lächeln und trat einen Schritt auf ihn zu. Er spürte ihre Hand zwischen seinen Beinen. Er war kurz davor zurückzutreten. Doch er blieb stehen.

„Ich weiß, dass Eva dich glücklich macht. Das kann ich aber auch. „

Im nächsten Moment kniete sie zu seinen Füßen. Sie hatte sein bestes Stück zwischen die Finger genommen und ihren Mund auf seine Männlichkeit zu bewegt.

Kurz darauf umschloss der warme Mundraum der unbekannten Frau den im Wachstum befindlichen Penis. Sie machte es gut. Sogar sehr gut. Sie setzte ihre Zunge gekonnt ein. Sie spielte mit ihm. Die Zunge glitt über seine Spitze, kitzelte am kleinen Loch. Glitt an dem harten Muskel entlang. Es entstand ein schmatzendes Geräusch, als der harte Stab den Mund verließ und sich leicht glänzend seinem Besitzer präsentierte. Sie warf ihm einen prüfenden Blick zu. Adam sah herab und wusste nicht, was er tun sollte.

Was würde Eva darüber denken? Sie war nicht hier. Musste er sich Gedanken darüber machen, was sie davon halten würde, dass er Zärtlichkeiten mit einer anderen austauschte?

Erneut wanderte die Zungenspitze um den steifen Kameraden. Das konnte sie richtig gut. Eine

Hand spielte mit seinen Testikeln. Es erregte ihn. Sogar sehr. Sie wusste ganz genau, womit sie ihm eine Freude bereiten konnte. Nach einer Weile ließ sie von ihm ab und erhob sich.

Sie sah ihm tief in die Augen und fragte: „Hat es dir gefallen?“

„Sehr sogar. „

„Mir auch … Willst du mal spüren, wie sehr?“

Adam erwiderte nichts. Die attraktive Schwarzhaarige umfasste sein Handgelenk und führte die Hand in ihren Schoß. Sie spreizte die Beine auseinander und ließ ihn ihr Schamhaar berühren. Adam bewegte seine Finger in dem krausen Haar.

„Berühre mich an meiner Weiblichkeit.

Adam kam der Aufforderung nach. Er schob den Mittelfinger vorwärts. Eine angenehme Wärme legte sich um seinen Finger. Sie war feucht wie der Morgentau auf einer Wiese. „Mmmmmh. Gut. „

Er verharrte in seiner Bewegung.

„Nein, mach weiter. „

Er tat es. Sein Finger begann zu reiben. An dem Punkt, an dem er Eva stets zu reizen begann. Auch der anderen Frau schien seine Behandlung zu gefallen.

„Du machst das gut. Es fühlt sich wundervoll an. „

Das Kompliment animierte Adam sein Fingerspiel fortzusetzen und zu intensivieren. Seine Gespielin sah erregt aus. Sie genoss. Unverkennbar. Er war gewillt ihr die Erregung zu gewähren. „Mache ich es gut?“

„Oh ja. Das ist schön. „

Sie revanchierte sich und langte ihm zwischen die Beine. Seine Männlichkeit war noch hart und groß.

Sie spielte mit dem Stab und rieb zärtlich auf und ab. Adam stöhnte. Sie stöhnte. Sie übertrafen sich gegenseitig in ihren Lustbekundungen.

„Ich möchte, dass du mich nimmst. „

Adam überlegte kurz. Was sprach dagegen? Er war bereit. Sie schien es auch zu sein. Es war schön und beide erwarteten angenehme Empfindungen. Eva war nicht hier. Er nickte zustimmend. Er wartete, dass sie sich ins Gras legte.

Sie tat es nicht. Er sah sie fragend an.

„Leg dich hin“, forderte sie ihn auf. Was hatte sie im Sinn? Adam befolgte den Wunsch der Dunkelhaarigen. Er lag auf dem Boden. Der Länge nach ausgestreckt. Er blickte nach oben. Er sah den Himmel. Vorbeiziehende Vögel. Und die Frau mit den üppigen Brüsten, die von unten noch größer schienen als sie es ohnehin waren.

Jetzt bewegte sie sich auf ihn zu.

Sie stieg über ihn. Links und rechts von seiner Hüfte standen ihre Füße im Gras. Er blickte auf ihre Scham. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet. Ihr Schamhaar war weniger stark gewachsen als bei Eva. Er konnte das rosafarbene Innere erkennen. Er bemerkte die glänzende Feuchtigkeit in ihrem Schoß. Sie senkte sich herab. Sie ging in die Hocke und brachte ihren Unterleib in die Nähe seiner Männlichkeit. Was machte sie da? Er und Eva hatten sich nie auf diese Weise genähert.

Jetzt berührte ihre Weiblichkeit seine Spitze, die vor Vorfreude zu Zucken begann. Sie legte ihre Hand um seinen Phallus und brachte ihn in Position. Ein schelmischer Blick. Dann ließ sie sich fallen.

Ihre Schamlippen stülpten sich um sein bestes Stück. Sie war eng. Unglaublich eng. Sie nahm den Stab in seiner vollen Länge auf. Ihre Weiblichkeit schien seine Lanze in Besitz genommen zu haben. Ihm blieb die Luft weg. Es war erregend und schön.

Adam betrachtete die großen Brüste. Er streckte seine Hände aus und legte sie auf beide Erhebungen. Seine Fingerspitzen umspielten die Brustwarzen, die klein und dunkel waren. Ihre Knospen waren in kleine Höfe eingebettet. Wenige Reize genügten, um die Knospen aufblühen zu lassen. Er nestelte weiter an den Dornen. Dann begann sich die schlanke Frau auf ihm zu bewegen. Er hatte es noch nie so intensiv erlebt wie in diesem Moment. Die Reibung an seinem besten Stück war gewaltig.

Mit jeder ihrer Bewegungen erhöhte sich der Reiz in seinem Schritt.

Es war phänomenal. Mit Eva hatte er noch nie so etwas gemacht. Warum eigentlich nicht? Eva hatte ihn stets bestimmen lassen, wie sie sich zueinander bewegten. Sich auf diese Weise zu vereinigen war wundervoll. Die Frau auf ihm konnte ihr eigenes Tempo bestimmen. Sie konnte ihre Bewegung nach ihren Wünschen ausrichten. Der Anblick der hüpfenden Pracht unterhalb ihres Halses war anregend.

Die Brüste der Dunkelhaarigen tanzten auf und ab. Es sah herrlich aus und regte seine Libido zusätzlich an. Ohnehin erlebte er gerade einen unglaublich erregenden Moment. Adam erwischte sich bei einem Vergleich zwischen Eva und der fremden Frau. Lag es an dem Neuen, dass er den momentanen Akt aufregender fand als die Zusammenkunft mit seiner angestammten Partnerin? Er entschied die Gedanken hinten anzustellen und zu genießen.

Er befand sich auf bestem Wege einen weiteren Glücksmoment zu erleben.

So wie die Unbekannte aussah, schien sie nicht mehr weit von ebendiesem Augenblick entfernt zu sein. Sie ritt fordernd und bestimmend und ihr Gesichtsausdruck gab Auskunft über ihre Empfindungen. Eva ließ sich selten so gehen. Selbst in ihren enthemmtesten Augenblicken gab sie sich beherrschter und nahm sich zurück. Eva artikulierte ihre Lust weniger lautstark als die Frau, die wild auf ihm ritt und ihn mit in die Ekstase trieb.

„Ja, schön … Mmmh.

Seit langer Zeit hatte sie sich wieder geäußert. Adam war klar, was sie empfand und er freute sich, dass sie ebenso viel Freude an ihrem Beisammensein hatte wie er. Sie stöhnte weiter. Wurde wilder. Dann stoppte sie ihren Ritt und verharrte in ihrer Position. Sie hatte die Augen geschlossen. War sie gekommen? Wartete sie auf den geeigneten Moment sich gehen zu lassen? Sie warf ihrem Partner einen schelmischen Blick zu.

„Lass uns etwas anderes ausprobieren, Adam. „

Der Angesprochene hatte keine Einwände. Solange es nicht weniger erregend sein sollte, würde er sich auf alles einlassen. Sie stieg von seinem Schoß. Als sich ihre Genitalien voneinander trennten, machte es ein schmatzendes Geräusch. Er betrachtete seinen gereizten Stab. Das Teil glänzte in der Sonne. Woher die feuchten Spuren kamen, wusste er genau. Seine Geliebte hatte sich erhoben und nahm dieselbe Position ein, die Eva ihm am frühen Morgen angeboten hatte.

Sie erwartete ihn auf allen Vieren und streckte ihm den prachtvollen Hintern entgegen. Adam sehnte sich danach ihr sein bestes Stück wieder tief hineinzuschieben. Er würde es zu Ende bringen. Das war klar. Diese Gelegenheit würde er nicht verstreichen lassen. Was die Zukunft bringen würde, blieb abzuwarten.

Er näherte sich ihr. Sie wackelte mit dem Gesäß. Jetzt kniete er hinter ihr und brachte sich in Position. Er nahm seine bereite Lanze in die Hand und schob sich gegen den Unterleib der Schwarzhaarigen.

Er glitt butterweich hinein. Ihre Nässe hatte zugenommen. Ihre warme Höhle schien ihn zu erwarten. Adam schob sich so weit vor, dass sein Unterleib gegen ihr Hinterteil stieß. Weiter ging es nicht. Er spürte die enge Umklammerung durch seine Partnerin. Es war gut und erregend. Er begann zu stoßen. Ganz sachte und behutsam begann er sich zu bewegen. Sein Penis glitt ein Stück heraus, um im nächsten Augenblick erneut in das Feuchtgebiet einzutauchen. Die Frau quittierte seine Bemühungen mit stetigen Seufzern.

Er stöhnte gelegentlich und brachte sein Wohlbefinden zum Ausdruck. Immer wieder rieben sie sich aneinander. Adam spürte die Erlösung näherkommen.

„Mach es mir in der anderen Öffnung!“

Adam stoppte in seiner Bewegung. Er war überrascht. Was meinte sie?

„Mach schon. Ich will dich in mir spüren. „

Sie wurde nicht konkreter. Ihm war klar, worauf sie es abgesehen hatte. Eva hatte ihn nie eingeladen, es auf andere Weise zu probieren.

Er reizte ihn, diese besondere Erfahrung zu machen. Er entzog sich seiner Gespielin. Er betrachtete seinen geröteten Stab. Dann fiel sein Blick auf die kleine Rosette zwischen den rundlichen Hinterbacken. Er wollte es. Unbedingt. Adam rückte heran. Seine Partnerin wirkte ungeduldig und streckte sich ihm entgegen. Jetzt berührten sie sich. Er spürte den Widerstand. Seine Eichel begann, einen Weg in die enge Grotte zu suchen. Er spürte die Hand der Frau zwischen ihre Beine wandern.

Sie berührte sich an der Öffnung, die er bis gerade noch bedient hatte. Er hielt es nicht mehr aus. Er hatte zu lange auf die Reize verzichtet. Jetzt musste es weitergehen.

Er hielt seinen Stab in Position und schob sich vorwärts. Ganz sachte gab der Widerstand nach. Das erste Stück bohrte sich sanft in die Öffnung. Die kniende Frau stöhnte auf. Er stöhnte auch. Er legte ein weiteres Stück zurück.

Seine Gespielin schrie auf. Er nahm an, nicht vor Schmerz. Weiter vorwärts. Es war wesentlich enger als zuvor. Adam hätte das kaum für möglich gehalten. Warum hatte Eva ihm dieses tolle Gefühl bislang vorenthalten? Jetzt ging es nicht mehr weiter. Er begann, sich in ihr zu bewegen.

„Ooooaaah. „

Ihr Stöhnen erregte ihn. Er wusste, dass er ihr mit seiner Männlichkeit Freude bereitete. Das machte ihn stolz.

Ihr enges Loch machte ihn geil. Er stieß fester zu. Sie quittierte seine Bemühungen mit quiekenden Lauten. „Oh, ja. Ist das gut … Fester. Schneller. „

Er bemühte sich. Er erhöhte das Tempo. Er spürte seine Erregung zunehmen. Nicht mehr lange, dann würde er seine Belohnung erhalten. Es war einfach wundervoll bis hierhin. Würde es gleich noch schöner werden? Sie hörte nicht auf zu stöhnen. Er nicht zu stoßen. Dann überschritt er die Schwelle zu seinem schönen Freudengefühl.

„Jaaaa … Jetzt ist es so weit … Aaargh. „

„Bei mir auch … Ooooaaah. „

Ein letzter kraftvoller Stoß ließ ihn kommen. Er spürte, wie sich sein Lebenssaft auf den Weg machte und das enge Loch der Frau vor ihm füllte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Nie zuvor hatte er Vergleichbares erlebt. Was er mit Eva hatte, war schön und erregend. Was er mit dieser neuen Frau erlebte, war sehr viel besser.

Er pumpte sich aus. Er wollte nicht mehr aufhören. Ihre Lustlaute begleiteten die Ausläufer seiner Lust. Adam war erschöpft aber glücklich und befriedigt.

„Adam?“

Er erschrak. Er blickte sich um. Er sah Eva neben sich stehen. Keine fünf Meter von ihm und der knienden Frau entfernt. Was jetzt? Eva musterte das Paar, dessen Körperhaltung verriet, was sie getan hatten. Sie sah nicht erfreut aus.

„Eva?“

„Was tust du da …? Wer ist diese Frau.

„Gott hat sie mir geschickt. „

Ihm fiel ein, dass ein Teil von ihm noch in der anderen Frau steckte. Er befreite sich, doch Eva hatte mitbekommen, wo sich sein bestes Stück befunden hatte. „Was hast du da getan?“

„Ich … ich habe etwas ausprobiert … Es war anders. „

Die Dunkelhaarige erhob sich und sah Eva mit schelmischem Grinsen an.

„Es hat Adam gefallen. Stimmt doch, oder?“

Eva blickte die andere Frau feindselig an. Dann richtete sich ihr Blick auf ihren Gefährten. „Hattest du Freude mit ihr?“

„Ja. Es hat mir gefallen. „

„Hat dir nicht gefallen, was wir gemacht haben?“

„Doch … Es ist nur … Mit ihr war es auch gut. „

Eva schien sich unwohl zu fühlen.

Sie wirkte traurig. Die andere Frau lächelte verschwörerisch.

„Ich wollte dir nicht wehtun … Ich dachte, weil Gott sie mir gesendet hat, ist es richtig. Ich wusste nicht, dass es dich verletzt. „

„Ich fühle mich nicht gut. Warum nur hast du das getan? Ich dachte wir gehören zusammen. „

Adam erkannte seine missliche Lage. Eva war seine Gefährtin, mit der er jeden Tag verbrachte.

Mit der er wundervolle Erlebnisse geteilt hatte. Wie passte die andere Frau ins Bild?

Er sah die Frau mit den schwarzen Haaren an. Sie schien nicht unglücklich zu sein.

„Adam ist stark genug für uns beide, Eva. „

Eva warf ihr einen hasserfüllten Blick zu. „Nein, er gehört zu mir. „

„Adam entscheidet, mit wem er seine Zeit verbringen möchte.

Und wenn er in meiner Nähe sein will, kannst du nichts dagegen tun. „

Eva war kurz davor in Tränen auszubrechen. Adam fühlte ihren Schmerz, war aber nicht in der Lage Trost zu spenden. Eva drehte sich um die eigene Achse und entfernte sich. Nach wenigen Schritten rannte sie davon. Adam blickte ihr hinterher. Er betrachtete die andere Frau. Erkannte er da so etwas wie Freude oder Genugtuung? Er beschloss, Eva zu folgen.

Er musste sich mit ihr aussprechen.

Die schwarzhaarige Frau mit den üppigen Brüsten blickte den beiden lächelnd hinterher. Als Adam hinter einem Hügel außer Sicht geriet, wurde ihr Grinsen breiter. Das war ein voller Erfolg gewesen. Der erste Streit des Liebespaares im Garten Eden. Wo sonst nur Frieden und Glückseligkeit herrschte, war Zwietracht gestreut worden. Das war genau in ihrem Sinne. Sie würde alles daran setzen, dass das holde Paar auch weiterhin seine Probleme miteinander haben würde.

Sie leckte sich über die Lippen. Zum Vorschein kam eine Zunge, die in der Mitte gespalten war. Sie züngelte zwischen den Zähnen und machte zischende Geräusche. Die Augen der Frau verengten sich und verfärbten sich in einem gelblichen Ton. Dann begann ihr Körper zu vibrieren. Die Metamorphose begann.

Die langen schwarzen Haare bildeten sich zurück. Die Brüste schwanden. Die kurvenreiche Figur verwandelte sich in einen schlanken und gleichförmigen Körper. Das Wesen sank in sich zusammen und kam im Gras zum Liegen.

Die Frau existierte nicht mehr. Statt ihrer schlängelte sich eine Schlange am Boden. Der schuppige Körper bewegte sich schnell und rhythmisch durch das Gras. Die Gestalt sprang umher, von Glück beseelt. Der erste Schritt ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen war geglückt. Bald würden sich ihre Träume erfüllen. Gott würde Adam und Eva überdrüssig werden, wenn sie sich weiterhin stritten. Sie würde dafür sorgen, dass es darauf hinauslaufen würde. Eva war eine empfindliche Person.

Sie war leicht zu manipulieren. Dies würde den Streit zwischen ihr und Adam weiter anstacheln.

Den ursprünglichen Gedanken an den verbotenen Baum der Erkenntnis hatte die Schlange frühzeitig verworfen. Eva war viel zu ängstlich und gehorsam, als dass sie Gottes Anweisung infrage stellen und etwas Verbotenes tun würde. Und Adam war zu klug um sich der Konsequenzen nicht bewusst zu sein. Also hatte sie eine andere Idee verfolgt. Gott mochte es nicht, wenn sich seine Geschöpfe stritten.

Er liebte die Harmonie und die perfekte Welt im Paradies. Adam und Eva würden durch ihr Verhalten entgegen seinen Wünschen handeln. Gott würde sie aus dem Garten Eden vertreiben. Dann wäre sie, die Schlange, Gottes Liebling und würde über das Paradies herrschen. Mit geschwinden Bewegungen schlängelte sich die Schlange durch das Gras. Sie würde ein Auge auf das zerstrittene Paar haben. Im geeigneten Augenblick würde sie erneut zuschlagen. Sie hatte die Mittel einen Keil zwischen Adam und Eva zu treiben und sie würde davon Gebrauch machen.

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