Gefickt vom Vater meines Freundes 03

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Etwa ein Jahr nachdem Benjamins Vater Lukas mich das erste Mal genommen hatte, kam mein Benjamin hinter unser Geheimnis.

Ich war wieder einer SMS von Lukas gefolgt, er wollte wieder Druck loswerden. Ich freute mich immer wenn er mich rief, denn ich wusste er fickte auch andere Jungs regelmässig, aber mindestens einmal pro Woche bekam ich seinen Schwanz zu spüren. An diesem Abend rief er mich für einen schnellen Fick, da Benjamin noch beim Handballtraining war.

Ich lief rüber und Herr Koenig, Lukas, erwartete mich bereits, nackt, und sein großer dicker Schwanz war schon fickbereit. Wir gingen ins Schlafzimmer und ich zog mich aus. Zwei Minuten später spürte ich den fetten Männerschwanz bereits tief in meinem Arsch. Er nahm mich von vorne, meine Beine über seinen breiten Schultern. Ich dachte daran wieviel Angst ich beim ersten Mal gehabt hatte und nun konnte ich nicht genug von seinem Schwanz bekommen! Unzählige Male hatte er schon seinen Männersaft in mich gepumpt, in meinen Mund und Hintern.

In dem Moment schwang die Tür auf. Ich wandte überrascht den Kopf, auch Lukas sah zur Tür. Dort stand sein Sohn Benjamin mit der Sporttasche in der Hand. Die ließ er nun fallen. „Verdammte Scheiße“, sagte er, drehte sich um und ging weg.

Sein Vater stand auf und sein Schwanz flutschte aus meinem Po. Er nahm sich ein Handtuch und schlang es sich um die Hüften, dann ging er Benjamin hinterher.

Ich richtete mich auf und lauschte. Aber es war nichts zu hören. Ich ging zur Tür und dann auf den Flur, dann hörte ich die beiden endlich und schlich näher heran. Sie standen am unteren Treppenabsatz.

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„… hättest es mir sagen können?“, sagte Benjamin gerade.

„Warum?“, sagte sein Vater.

Benjamin sah zu Boden. „Fickst du auch Männer oder nur Jungs?“

„Meistens Jungs.

Benjamin hob den Kopf. „Warum hast du mich nie gefickt?“

„Was?“, sagte Lukas entsetzt. „Du bist mein Sohn!“

„Na und!“, erwiderte Benjamin, offensichtlich verärgert. „Ich bin achtzehn und alt genug um zu wissen was ich will. Es ist doch nur Sex, wir Männer wissen doch, das man einfach so Spaß haben kann! Ist ja nicht so als ob du mich schwängern könntest!“

„Nein Benjamin das geht nicht“, sagte sein Vater ruhig.

„Ich bin seit Jahren rumgerannt und habe Männer gesucht die so geil aussehen wie du“, sagte Benjamin. „Wie oft habe ich mir mit dem Gedanken an deinen dicken Schwanz einen abgewichst!“

„Du machst es mit Männern?“, fragte Lukas.

„Ja. Ich lutsche gern nen Schwanz. „

„Dann zeig mir mal was du gelernt hast Sohn!“ Lukas ließ das Handtuch zu Boden sinken.

Sein fetter Schwanz hing halbschlaff herab. Ohne zu zögern kniete sich Benjamin vor seinen Vater und lutschte den feuchtglänzenden Prügel. Ich sah, dass sich Benjamins Trainingshose zusehends ausbeulte während er den dicken Schwanz seines Vaters lutschte.

Lukas sah auf seinen Sohn herab, die Arme hatte er hinter dem Rücken verschränkt. „Und wie schmeckt dir mein Schwanz?“

„Der geilste Schwanz den ich je geblasen habe“, sagte Benjamin, dann lutschte er die Latte seines Vaters genußvoll weiter.

Ich sah an Lukas Gesicht wie er es genoß, doch dann schob er Benjamin zurück. „Bist du schon mal gefickt worden?“

„Nein“, antwortete Benjamin.

„Lehn dich nach vorne an die Treppe“, sagte sein Vater. Benjamin folgte der Auffordung sofort. Lukas zog Benjamins Trainingshose und Unterhose mit einem Ruck nach unten. Benjamins knackiger Arsch lag nun frei. „Jetzt bekommst du was du willst mein Sohn“, sagte er und strich mit der Eichel durch die Arschkimme seines Sohnes.

Plötzlich hob er den Kopf und sah mich an. „Komm runter!“, sagte er.

Ich sprang auf lief die Treppe hinab. „Leck meinem Sohn den Arsch. Mach ihn bereit für seinen ersten Fick!“, befahl Lukas mir. Ich folgte sofort und kniete mich hinter Benjamin. Der fing an zu stöhnen, als meine Zunge sein enges Loch befeuchtete. Sein Vater rotzte sich in die Hand und schmierte sich seinen Schwanz ein, dann schubste er mich zur Seite.

Er setzte seine dicke Eichel am Fickloch seines Sohnes an. Ich sah genau wie sie langsam eindrang und das enge Loch extrem weitete. Benjamin stöhnte. „Fick mich!“, sagte er. Bald steckte der Schwanz seines Vaters bis zum Anschlag in Benjamins Arsch. Sein Vater zog seinen Schwanz fast ganz heraus, nur noch die Eichel steckte im Loch, dann stieß er zu. „Du hast einen geilen engen Arsch mein Sohn!“ Immer wieder stieß er seinen Fickprügel hart in den Arsch seines Sohnes.

Benjamin stöhnte „Ah jaa…“ während der fette Schwanz seines Vaters nun wie ein Dampfhammer hart und schnell in seinem Fickloch ein- und ausglitt. Beide hatten dicke, tiefhängende Eier die im Rhythmus der Fickstöße schaukelten.

„Nimm mich“, stöhnte Benjamin und hielt sich an der Treppe fest. „Fick mich hart!“ Lukas Arschbacken zogen sich bei jedem Stoß zusammen dem er seinen Sohn verpasste, dann grunzte er, packte Benjamins Hüften fest und stieß hart zu.

Während er seinen Samen in den Arsch seines Sohnes spritzte. Benjamin stöhnte laut und sein Sperma spritzte auf die Treppe.

Er zog seinen Fickprügel aus dem entjungferten Loch und gab Benjamin einen kräftigen Klaps auf den Arsch. „So nun hast du bekommen was du wolltest. Ich gehe mich duschen. „

Ein paar Minuten später saßen Benjamin und ich nebeneinander auf der Treppe. „Alles klar?“, fragte ich.

„Ja alles fit.

War ne geile Sache. Wie oft hat er dich schon gefickt?“, fragte Benjamin.

„Keine Ahnung, geht schon ein Jahr, bestimmt fünfzig oder sechzig Mal. „

„Man wenn ich vorher gewusst hätte wie geil es ist gefickt zu werden, hätte ich es schon lange probiert. Hast dich auch von anderen ficken lassen?“

„Ja zweimal“, gab ich zu. „Aber mit deinem Vater ist es am geilsten.

„Ja er hat nen echt fettes Teil“, sagte Benjamin und ich sah wie sein Schwanz steif wurde.

Plötzlich erklang eine Stimme von oben. „Jungs kommt hoch, ich habe Bock auf eure Ärsche!“ Wir eilten beide nach oben.

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