Verbotene Früchte Teil 02

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Verbotene Früchte Folge 2: Der aufregende Tag danach und wie es 2006 weiterging Nur Lesen, wenn Ihr schon über 18 seid!

Da sich diese Geschichte so zugetragen hat, verändere ich lieber mal die Namen der Beteiligten. Ansonsten jedoch versuche ich so nah wie möglich an der Realität zu bleiben.

Bitte vorher auch zum besseren Verständnis Teil 1 lesen.

Wie bereits am Vortag besprochen, trafen wir uns am Baggersee.

Wir, das sind Doris, die Tochter meiner Cousine, und meine Cousine selbst. Beide sind sich von Ihrer Erscheinung sehr ähnlich. Doris hatte die schlanke (fast schon zu schlank!) Figur Ihrer Mutter geerbt (die Trägt mit 39 Jahren immer noch Kleidergröße 34/36!). Sie war nur etwas größer gewachsen, ca. 170cm. Langes, glattes blondes Haar, meistens zu einem Pferdeschwanz gebunden. Helle, strahlend klare blaue Augen, eine süße kleine Stupsnase. Und wie ich seit gestern wusste, einen wahnsinnig schönen, reizenden Körper, mit wunderschönen Apfelbrüsten.

Hervorstechenden dunklen Warzenhöfen und einer fast glatt rasierten Spalte.

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Ich lag schon an der verabredeten Stelle und wartete, hatte einen halb steifen Riemen in der Badehose, als ich an unser gestriges Treffen denken musste. Pünktlich wie immer kamen beide Frauen zum See, und breiteten Ihre Badetücher neben mir aus. Ich hatte nur Augen für Doris. War der Bikini gestern nur ein Hauch, weiß ich nicht, wie ich das Teil beschreiben soll, dass Doris nun anhatte und nun zum Vorschein kam.

Auf alle Fälle war das Bisschen Stoff das den Bikini bildete, ein Mix aus Champagner und Weiß. Ihre dunklen Warzenhöfe waren im Trockenen zustand schon recht gut sichtbar und ich musste mich sofort auf den Bauch legen, da sich mein Harter sofort meldete, und sich aus der Badehose drängte.

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich nicht mehr weiß, was meine Cousine angehabt hat. Ich hatte nur Augen für Doris.

Gott Sei dank trug ich eine sehr dunkle Sonnenbrille und hoffte, dass mein gieriger Blick nicht auffiel. Ich konnte gerade noch verhindern, dass ich zu Sabbeln begann. Aufstehen zur Begrüßung konnte ich nicht. Außer einem faulen Nicken brachte ich nur ein heiseres „Hallo“ zustande. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Ich hoffte, dass meine Cousine nichts ahnte oder mitbekam.

Sie legte sich direkt in meine Blickrichtung, so dass ich die Show, die sie mir bot, als sie sich eincremte, nicht versäumen konnte.

Ich wurde fast wahnsinnig wenn ich daran dachte, was gestern zwischen uns ablief. Ihre Hände fuhren Ihre langen Beine entlang, cremten diese ein. Ihr Flacher Bauch, ihr Dekolleté folgte. Und das alles mit einem angedeuteten Schmunzeln in meine Richtung. Gott sei dank verwickelte mich meine Cousine in ein Gespräch, dass meine ganze Aufmerksamkeit erforderte und mit Ihren Geschäftsplänen zu tun hatte, so dass ich mich wieder etwas beruhigen konnte. Doris wurde das zu langweilig und sie ging ins Wasser, schwimmen.

Ich wollte hinterher, sie alleine für mich haben, die Chancen nutzen. Aber vergebens. Kaum war ich im Wasser und näherte mich Doris, war auch meine Cousine zur Abkühlung mitgekommen.

Doris tauchte unter und kam wieder zur Oberfläche, warf ihre nassen Haare in den Rücken, und stand, die Wasserlinie knapp unter ihrem Bikinioberteil einfach nur da. Das alleine und der nasse, an ihren Brüsten klebende Bikini, dessen weißer Teil nun sehr durchsichtig war und den Blick auf ihre dunklen Warzenhöfe sichtbar werden ließ, erregte mich schon wieder über alle Maßen.

Ich schwamm daher ein paar Runden und legte mich dann alleine wieder auf das Badetuch. Nur kurz danach kam Doris aus dem Wasser gestiegen. Sie tauchte auf wie die schaumgeborene Venus, und ich „alter Mann“ verfolgte jeden CM ihres Körpers, denn das Wasser preis gab. Sie merkte meinen Blick, lächlte mich an, und schritt langsam auf mich zu. Die Sonne in Ihrem Rücken ließ mich die Augen zu kneifen, und als sie am Kopfende meines Badetuches stand, drehte ich mich auf den Rücken.

Zum einen konnte ich dann ihren schönen Körper aus einer süßen Perspektive mustern, zum anderen konnte dadurch Doris erkennen, wie sehr mich ihr Anblick erregte. Wasser tropfte von ihr auf mich herab und rann in kleinen, glitzernden Rinnsalen von ihren Schultern, über ihre Brüste den flachen Bauch hinab. Ich konnte nur noch Schlucken.

Sie kniete sich gerade hin, und wollte sich zu mir herunterbeugen, um mir einen Kuss zu geben, da hörten wir schon ihre Mutter aus dem Wasser kommen.

Schnell ging sie die beiden Schritte zu ihrem Badetuch und schnappte sich ein Buch. Und so ging es den ganzen Nachmittag. Irgendwas kam immer im Entscheidenden Augenblick dazwischen. Trotz aller Nähe konnten wir uns nicht einmal Berühren. Die Unterhaltung plätscherte so belanglos dahin wie es nur möglich war. Einmal, als meine Cousine einen längeren Monolog zum Besten gab, sah ich zu Doris, deren Lippen den Satz: „Ich will dich!“ lautlos formten. Dabei kniff sie sich in ihre süßen kleinen Nippelchen, die sofort steif wurden.

Sie unterbrach ihr Spiel mit mir nur wiederwillig, aber ihre Mutter fragte sie, ob sie nicht Lust hätte, heute abends mit und beiden „alten Leuten“ zum Italiener zu gehen, da sie mir ja noch was schuldig sei. „Natürlich gerne, wenn du zahlst, Mom!“ antwortete Doris. „Aber dann müssen wir uns beeilen, wenn wir noch nach Hause wollen und uns frischmachen. Onkelchen will sich sicherlich auch noch was anderes anziehen, sonst darf er doch gar nicht ins Lokal!“

Gesagt getan, wir verabredeten und gegen 19:00 beim Italiener, dösten noch etwas in der Sonne, ich natürlich auf dem Bauch, und als beide Damen aufbrachen, tat ich so, als würde ich schlafen.

„He,Onkelchen, vergiss nicht, Punkt 19:00 Uhr!“ und weg waren sie. Es war erst 5 Uhr, aber wenn sie sich noch frisch machen wollten…das kann ja bekanntlich etwas dauern. Ich musste noch etwas warten, bis meine Erregung abgeklungen war, und ich zum Auto gehen konnte, ohne ein öffentliches Ärgernis zu erregen.

Ich war froh, mich Duschen und abkühlen zu können, wobei die Aussicht, auf ein Essen mit Doris, auch wenn ihre Mutter dabei sein sollte, mich schon wieder sehr in Wallung brachte.

Ich konnte mich aber noch beherrschen, selbst Hand anzulegen. In einem leichten Sommeroutfit, mit lockerer Leinenhose, Leinenhemd und Segeltuchschuhen machte ich mich auf den Weg, und war, natürlich wie ein 17-jähriger Jüngling viel zu früh da, und überbrückte die Wartezeit mit einem Cappucino und etwas Blättern in der Tageszeitung.

Mein Blick glitt ab und an zum Eingang in den lauschigen Biergarten, damit ich ja keine Sekunde ihres Anblickes verpassen würde.

Etwas nach der vereinbarten Zeit hörte ich die Vertrauten Stimmen von Doris und Ihrer Mutter, und sah sie auf meinen Tisch zukommen. Doris trug ein weißes ärmelloses Seidentop, weit geschnitten, eine dazu passenden, leichten Sommerrock und hellbraune Schnürsandaletten, die Ihre langen Beine gut zur Geltung brachten. Als sie näher an meinen Tisch herantraten, konnte ich in der einsetzenden Dämmerung einen weißen süßen Spitzen-BH unter dem Top erahnen.

Ihre Mutter trug ein sehr elegantes Sommerkleid, und beide zogen die Männerblicke im Biergarten, sehr zum Ärger der vorhandenen weiblichen Begleitungen an.

Doris trug ihr langes Haar hochgesteckt, was ihren Süßen Hals und Ihr Dekolleté sehr gut zur Geltung brachte. „Hallo Ihr beiden!“ und schon stand ich auf, um ganz Gentlemen-Like, beiden Damen die Stühle hinzurücken, Mutter natürlich zuerst, Tochter dann danach. Als Doris sich setze, berührten meine Handflächen sanft Ihre Oberarme. Sofort bildete sich eine Gänsehaut, du als ich mich neben sie setzte, zwischen beide Damen sozusagen, an einem kleinen runden Tisch, streichelte sie mit kurz über den Oberschenkel.

Zur Begrüßung hauche ich beiden einen sanften Kuss auf die Wange, obwohl ich Doris viel lieber das Top heruntergerissen und auf dem Tisch genommen hätte. Es fällt mir schwer, meinen Blick von deb beiden süßen Brüsten von Doris zu nehmen und die Hand bei mir zu behalten. Aber meine Cousine soll um Himmels willen nichts merken. So zwinge ich mich zu einer normalen Konversation über Tisch.

Der Ober hat noch nicht einmal den Vorspeisenteller aufgetragen, als ich schon Doris Hand sanft auf meinem Oberschenkel spüre.

Sie bewegt sie nicht, lässt sie nur liegen. Das alleine reicht allerdings schon aus, um meinen Riemen wieder wachsen zu lassen. Zwar langsam, aber stetig. Auch ich taste mich unterm Tisch vor, und streichle Doris verstohlen an ihren süßen Schenkeln, aber nur bis hin zum Rocksaum. An ihrer Gänsehaut und den sich immer mehr durch das Top abzeichnenden Nippelchen merke ich, dass auch sie die Erregung erfasst hat.

Bei der Hauptspeise werden allerdings beide Hände benötigt, und wir können uns nur vielsagende Blicke zuwerfen.

„Was machen denn meine beiden hübschen Begleiterinnen noch mit dem angebrochenen Abend?“ wollte ich wissen. Meine Cousine hatte keinerlei Pläne und wollte auch nach Hause, und Doris verkündete demonstrativ zweideutig: „Ich will heute noch Spass haben, und geh auf eine Beach-Party im Stadtpark! Übernachten werde ich dann bei einer Studienkollegin!“

Als wir dann endlich zahlen und gehen, steht Doris schon vor mir und ich folge Ihr. Am dunklen Ausgang kann ich nicht anders und lege von hinten meine beiden Hände auf Ihre Brüste, lass sie kurz dort verweilen und knete sie fest.

Bis weitere Gäste und meine Cousine kommen und ich wieder aufhören muss. Wir verabschieden uns voneinander, und ich palavere noch kurz mit meiner Cousine. Dann schlendere ich langsam zu meinem Auto und als Meine Cousine an mir vorbeifährt, winke ich ihr noch zum Abschied zu.

Es ist nicht weit von meinem Auto zum Park und wie von selbst finden meine Schritte dorthin. Und kaum am Park angekommen, sehe ich eine schemenhafte, helle Gestalt, die auf etwas zu warten scheint.

Doris. Wir hatten beide die gleiche Idee. Wie ein verliebtes Pärchen, nervös, dass uns jemand zusammen entdecken könnte, und dadurch auch viel erregter, nahm ich sie zaghaft an ihrer Hand, und wir küssten und kurz auf den Mund.

„Ich will Dich! Jetzt! Hier, sofort!“ flüstere ich ihr ins Ohr. Wir schlendern wie in Trance in den ab gelegensten Teil des Stadtparks. Dort angekommen dirigiere ich Doris zu einer Bank, und sie stützt sich auf der Rückenlehne ab.

Wendet mir ihren Rücken zu. „Dann nimm mich!“ haucht sie. Ich zögere nun keinen Moment mehr, dränge mich an sie so dass sie meinen Harten spüren kann, und schiebe meine Hände unter Ihr weites Top, lasse ihre beiden schönen Brüste durch meine Hände gleiten, verwöhne sie fordernd, während ich ihren Nacken küsse. Ihre Nippel drücken sich hart durch den Stoff des BHs und ich kneife sie zärtlich mit meinen Fingern.

Eine Hand entließ einen ihrer süßen Äpfelchen und schob Ihren Rock hoch.

Ich lasse meine Hose nach unten gleiten und dann spürt Doris meine Eichel an ihren Schamlippen. Ich schiebe kurz ihren String zur Seite und mit einer einzigen langsamen gefühlvollen Bewegung schiebe ich meinen Harten in ihre bereite süße Spalte. Drücke nach und genieße das Gefühl, sie endlich spüren zu dürfen.

Ich versuchte, Doris zu küssen, Ihre Brüste zu massieren und sie gleichzeitig langsam und gefühlvoll zu nehmen. Aber das ist zu viel, ich muss mich auf eine oder zwei Dinge konzentrieren.

Ich merke wie Doris beide Beine etwas breiter hinstellt, und ich dadurch noch ein wenig tiefer in sie gleiten kann. Ich öffne nun ihren BH, lasse ihre nackten Brüste in meinen Händen liegen und stoße ein- zweimal kräftig zu. Wir keuchen, stöhnen, unser Atem kommt stoßweise. Ich genieße jeden Stoß. Ihre Brüste wippen langsam im Takt meiner gefühlvollen Stöße

Ich umfasse ihre Hüften nun mit meinen Händen, ziehe meinen Harten fast ganz aus ihr heraus, und dann gleite ich mit einem einzigen tiefen Stoß in Doris, und kneife sie gleichzeitig in ihre Nippel.

Bis zum Anschlag steckt nun mein Harter in ihr. Ein wirklich geiles Gefühl. Ihre Schamlippen umschließen mich fest und langsam beginnt ihre süße Spalte zu zucken. Sie atmet schneller, als Sie mich ganz tief spürt, bleibst ansonsten aber beherrscht, genießt meine langsamen, tiefen Stöße

Ihr Atem und ihre Bewegungen werden aber intensiver, als ich meine langsamen tiefen Stöße etwas schneller werden lasse. Langsam finden wir im Rhythmus zueinander und unsere Becken bewegten sich langsam synchron.

Sie kommt mir tief entgegen. Jeden sanften Stoß empfängt Sie mit äußerster Beherrschung und Lust. Am Zucken ihrer Muskeln und am Beben ihres Körpers merke ich ihre ansteigende Erregung. Mit einem animalischen, lustvollen, leisen Stöhnen wölbt sie mir ihren Rücken wie eine Katze entgegen und dann bahnt sich ein unterdrückter Schrei der Lust seinen Weg, als ich einen weiteren, schnellen und harten Stoß tief in Sie mache

Meine Hände kneten nun fester ihre beiden Brüste und wir genießen die Laute der Lust, die wir von uns geben.

Doris erträgt meine Behandlung nicht mehr länger und mit einem wimmernden Stöhnen zuckt ihr ganzer Körper als es ihr kommt. Ich kann mich gerade noch beherrschen, nicht abzuspritzen als ihre Muskeln sich um meinen Harten zusammenziehen. Ich ziehe ihn heraus, und mache mit meinen Fingern weiter, ihre Muschi zu verwöhnen. Als ich ihren süßen, geschwollenen kleinen Lustknopf zwirble, kommt es ihr erneut, diesmal noch heftiger!

Ich genieße den Anblick der sich mir bietet.

Doris windet sich vor Lust vor mir, den Rock hochgeschoben, Ihr Top über ihre Brüste, den BH offen. Einfach nur noch geil. Ich drehe Doris um und küsse sie nun endlich auf den Mund, suche ihre Zunge. Während Ihre Hände abwärts gleiten und sich um meinen Harten kümmern. Ich umfasse ihren knackigen Hintern, streichle Ihre Hüften. Langsam kommen wir wieder zu Atem und Sie lächelt mich an. Doris zieht mich nun etwas tiefer in ein Gebüsch hinein, geht vor mir in die Knie, und stülpt ohne ein weiteres Wort ihre Lippen über meine Eichel.

Unendlich langsam nimmt sie mich in ihrem Mund auf.

Oh mein Gott, das ist nicht auszuhalten! Ich konnte mich ja grad kaum beherrschen nicht zu kommen, und nun das! Langsam saugt sie ihn tiefer in ihren Mund, verwöhnt mich mit ihrer Zunge. Mit ihren Lippen, ihren sanften flinken Fingern. Sie lässt ihn bis zur meiner Eichelspitze wieder herausgleiten, nimmt nur die Spitze in ihren Mund und verwöhnst sie. „Du kleines geiles Luder!“ kann ich nur noch stöhnen, als ich kurz vorm Kommen bin.

Geschickt hört Doris wieder auf und grinst mich an. Ein geiler Anblick Ein silbrig glänzender Speichelfaden zieht sich von ihrem Mundwinkel zu meiner Eichel. „Du bläst geil!“ Sie lächelt mich über meine Eichel an und nickt grinsend. „Ich weiss!“ und nimmt ihn bis zum Anschlag in Ihren Mund.

Ich wühlte meine Hände in Ihr Haar, ruiniere dabei ihre Frisur. Wen kümmert das in so einem Augenblick. Doris nimmt sich in einer grazilen Bewegung ihr Haar auf eine Seit damit ich ihr Spiel besser Beobachten kann.

Ich drücke Ihren Kopf tief auf meinen Harten. Ich muss bald spritzen, so geil ist das Gefühl, sie in den Mund zu ficken! Als sie meinen Harten mit ihrer Zunge an Ihren Gaumen drückt und meine beiden Murmeln gekonnt massiert, bäume ich mich auf, und sie saugt meinen Harten noch etwas tiefer in Ihren Mund hinein. Als ich Ihre Nasenspitze an meiner Bauchdecke spüre, schießt mein heißes Sperma nur so aus mir heraus, in ihren Rachen, und sie hältst meinen zuckenden Riemen fest umschlossen, bis ich nach 4 — 5 Spritzern erschöpft aufstöhne.

Doirs lässt langsam meinen immer noch zuckenden Harten aus ihrem Mund gleiten, und sie schafft es, ihn mit ihren Lippen eng zu umfassen, so dass kein Tropfen Sperma an ihm bleibt. Mit einem schmatzenden Geräusch lässt sie ihn frei und richtet sich auf. Ihr Gesicht ist nur wenige cm von meinem Entfernt. Langsam öffnet sie ihre Lippen und lässt mich mein Sperma sehen, in dem Sie Ihre Zunge genüsslich badet.

Dann schluckt sie es vor meinen Augen mit lustvoll genießerischem Gesichtsausdruck und lächelt mich an.

Langsam, mit vor Geilheit zitternden Fingern ziehe ich Doris nun Ihr Top aus, mustere gebannt ihre Figur, soweit es mir das Zwielicht erlaubt. Leicht zeichnen sich im weichen Mondlicht die Bräunungslinien ihres Bikinis ab, lassen Ihre Brüste und Ihre süße Spalte etwas heller erscheinen. Langsam sinken wir zu Boden, und Sie liet auf dem Rücken, unsere Kleidung als Unterlage benutzend.

Doris nimmt ihre Schenkel leicht zurück und auseinander, stellt Ihre Füße auf den Boden und bietet mir einen wunderbaren Einblick auf Ihre fast blank rasierte, glänzende Spalte. Leicht rosa schimmern Ihre halb geöffneten, geschwollenen Schamlippen hervor. Mit diesem Anblick hatte sie mich gestern schon verrückt gemacht, und mich alle meine Bedenken vergessen lassen. Wir beide zittern vor Erregung und Erwartung. Langsam lässt Doris auch Ihren Oberkörper zurücksinken und liegt nun in ihrer ganzen jugendlichen Pracht vor mir.

Mein Harter richtet sich wieder vollends auf, und schwillt an, schneller wie ich es je zu vor erlebt hatte. Irgendetwas an Doris machte mich geiler als alles andere. Ich fahre zärtlich über ihre Schenkel, ihren flachen, straffen Bauch. Und Doris wird zusehends entspannter aber auch wieder geiler. Sie beginnt, wie von selbst Ihre Schenkel zu öffnen, stellt ihre Fersen weit auseinander auf den Boden und präsentiert mir so ihre weit geöffnete Spalte.

„Ich werde dich nun zum Dank für dein Blasen verwöhnen, dass dir Hören und Sehen vergeht!“ „Das haben schon mehr behauptet, aber kaum einer hat's geschafft! Fick mich und wir werden es sehen!“ Ihre blanke rasierte Spalte lädt förmlich dazu ein. „Na warte du geiles Stück, das werden wir ja sehen!“ und ich beiße Doris in deine Nippel, was sie leicht erbeben ließ. Kein Schmerzenslaut kam über ihre Lippen. „Aha. Du stehst darauf, mein Luder?“ „Ja, ich mag's ab und an hart.

Meine Finger tasten sich über ihren Bauch, ihren Venushügel bis zu ihren Schamlippen. Ich kniee mich zwischen ihre Schenkel und mustere ihre fast blank rasierte Spalte genauer. Ihre Schamlippen waren rosa angeschwollen und sie duftet herrlich geil. Ohne Vorwarnung schiebe ich ihr meinen Mittelfinger bis zum Anschlag in ihre Spalte. Doris schreit diesmal unterdrückt auf, versuchst aber, ihn so tief wie möglich in ihr zu spüren. „WOW bist du eng gebaut! Das ist mir gestern bei unserem ersten Fick gar nicht aufgefallen.

Es macht Spaß sie zu ficken!“ „Ich hatte noch nicht all zu viele Gelegenheiten gehabt, sie auszudehnen. “ Unsere obszöne Sprache erregt mich zusehends mehr und wie es scheint, Doris auch! „Na dass kann ich ändern!“ und schiebe ih nun meinen Zeigefinger mit hinein, und ficke sie hart mit meinen beiden Fingern, lasse sie in ihr wirbeln.

Ich senke meinen Mund auf Doris erregte Spalte, sauge an ihren Schamlippen, lecke sie, kneife sie mit meinen Fingern, was Doris mit einem lustvollen, tiefen Stöhnen quittiert.

Sie will, wie es scheint, ihre Brüste massieren. Aber dass lasse ich nicht zu. „Ich bin am Zug, mein geiles Stück!“ raune ich ihr ins Ohr und beiße sie in ihren Kitzler, lasse ihn zwischen meinen Zähnen rollen. Doris schreit nun vor Lust, zuckt, stöhnt und bäumt sich auf. Hechelt vor Geilheit. Immer härter ficken sie meine Finger, und als ich erneut an ihrem Kitzler knabbere, kommt sie mit unglaublicher Wucht. Ihr schöner Körper zuckt unkontrolliert im Mondlicht vor mir.

Zärtlich drückte ich ihr Becken auf den Boden und lecke sie ganz langsam an ihrer Spalte, lasse ihren Höhepunkt andauern, und warte, ihre Schamlippen liebkosend, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat.

„Was hast du noch zu bieten?“ fragst Doris atemlos stöhnend mit hochrotem Kopf. „Hast du noch nicht genug du geiles Biest?“ Ich schlecke Ihre Spalte nun zärtlich fordernd. Verwöhne sie tief mit meiner Zunge. Sie wehrt sich zwar innerlich dagegen, aber sie ist so geil dass sie es genießt, wieder einem Höhepunkt entgegen zu treiben.

So tief es ging lecke ich Doris aus, jede Falte ihrer Muschi, jeden mm ihrer Schamlippen. Diesmal dauerte es nicht lange und sie kommt, still, zuckend, genießend, kaum hörbar stöhnend erneut. Jetzt habe ich sie fast soweit. Ich verwöhne nun sanft ihre beiden Brüste, bis sich ihre Nippel steinhart wie kleine Kirschen vorstrecken und ihre Warzenhöfe zusammengezogen sind, mit einer kleinen Gänsehaut umgeben.

Ich halte inne, ziehe mich zurück so dass sich unsere Körper nicht mehr berühren.

Doris hebt ihren Kopf und Oberkörper und schaut gespannt, was nun weiter passiert. Ich drücke ihre festen Schenkel weit auseinander und nehme meinen Harten in die Hand, schlage ihr mit ihm wie mit einer Rute auf ihre Spalte, immer fester, ziehe meine Eichel von oben nach unten durch ihre Schamlippen und reize sie so noch mehr, drückte meine Eichel an ihren Kitzler, bis sie sich nicht mehr beherrschen kannst und schreist „Fick mich doch endlich! Ich will deinen Harten wieder tief in mir spüren!“ Ich halte inne, sehe sie an, und stecke meine Eichel zwischen ihre geschwollenen Schamlippen, die sich sanft um ihn legen.

Langsam, ganz langsam schiebe ich ihn nun in ihre Spalte. Ihr Gesicht verzerrt sich vor Geilheit. „Du bist wirklich eng gebaut, du geile Stute. Mein harter geht kaum in deine Muschi!“ dabei habe ich dich doch gerade schon hart gefickt!“ ich habe das Gefühl, ich müsste sofort abspritzen, so geil war dieses erneute Eindringen. Endlich habe ich meine Eichel ganz in ihr und verharre. Ich muss mich beruhigen. Doris versucht auch sich zu entspannen, ist aber so erregt, dass sie nicht anders kann als angespannt meinen Harten zu erwarten, was ihre Spalte noch enger macht.

Ich drücke fester und mein Schwanz gleitet mm für mm in ihre süße Spalte, ihre Schamlippen so eng um meine Eichel geschlossen, dass es fast schmerzt. Ich genieße jeden Bruchteil den ich tiefer in sie gleite.

Doris zuckt und windet sich immer unkontrollierter und ich habe Mühe, ihr Becken ruhig zu halten. Unendlich lange brauchte ich, bis mein harter zu einem Viertel in ihr steckt. Ich kann nicht mehr. Ich ziehe mich aus ihrer engen heißen Spalte zurück, und sehe meinen Harten, umfasst von ihren Schamlippen, aus ihr heraus gleiten.

Nur noch die Eichelspitze hielt Kontakt. Fragend, fast bettelnd sieht sie mich an. Als ich erneut in sie stoße, diesmal in einer Bewegung, bis zur Hälfte. Doris wird wilder und wilder, wirft sich leise wimmernd geil umher und beherrscht sich, nicht zu kommen. Vergebens. Als ich Doris kurz in ihre Nippel beiße, gibt sie einen animalischen Laut von sich, und kommt erneut, was ihre Muskeln um meinen Harten zucken lässt. Pulsierend massiert ihre vor Erregung zuckende Spalte meinen Harten und ich ziehe mich wieder aus Doris zurück, nur um dann in einer einzigen Bewegung meinen Riemen endlich ganz in sie zu bohren.

Das ist zu viel für mich! Als ich nachdrücke und Doris mit ihren Hüften tief auf meinen Pfahl ziehe, kommt es auch mir. Ich spritze und spritze immer wieder meine Ladung in sie, wie ich es selbst noch nicht erlebt habe. Ich umfange ihren zuckenden Körper mit meinem, halte sie fest umschlungen. Küsse sie sanft. „Du warst gut zu ficken, meine geile Stute! Herrlich, dich und deine spalte zu verwöhnen!“ Doris windet sich unter meinen Worten vor Vergnügen und lächelt mich zufrieden an.

„Wenn Du willst, darfst du das immer wieder machen! Das hab ich dir doch gestern versprochen“ sagst sie mit leiser, heiserer Stimme. Unsere schweißnassen Körper kleben eng zusammen. „Komm, lass uns gehen!“ haucht sie mir ins Ohr, steht auf und sammelst ihre Kleidung ein. Ich streife mir kurt meine Hose und Hemd über, und mache mich auf den Weg. Wie Doris so vor mir steht, auf unsicheren schönen langen Beinen, nur mit String und BH bekleidet, einfach ein herrlicher Anblick.

Doris will sich komplett anziehen, als ich ihr leise zuflüstere: „Komm her, du geiles Luder, und blas mir einen, ich will noch mal spritzen!“ Mit wackligen Schritten kommt sie zu mir kniet sich vor mich, und beginnt, gehorsam meinen Schwanz zu lutschen. Sie macht das wirklich hervorragend, und nach kurzer Zeit bin ich schon wieder steif und erregt. Ich lasse sie noch ein kleines Weilchen meinen Harten verwöhnen, bis ich sie hochziehe, hart ans einen Baum drückt, so dass ihre beiden Brüste sich ans die raue Rinde pressen.

Ich hebe ihre Hände hoch und drücke sie mit meinen an den Baumstamm, sie öffnet reflexartig ihre Schenkel ein wenig, als sie meine Eichel von hinten an ihrer Spalte fühlt. Ich bin schon wieder bis aufs äußerste erregt, als ich meinen Harten an ihrer Muschi entlang gleiten lasse. Ich reibe ihn an ihr, ohne sie zu ficken, bis ich spüre, wie es mir kommt.

Doris merkt es am Zucken meiner Eichel und blitzschnell kniest sie sich wieder vor mich hin, nimmt meinen zuckenden Riemen in ihre Hand und dirigiert ihn auf ihre herrlichen Brüste, wo nun meine letzten Spritzer landen.

Auch am Kinn und Gesicht lässt sie sich bespritzen, was mich vollends um den Verstand bringt. Als ich erschöpft neben ihr zu Boden sinke, nimmt sie mit dem Zeigefinger meine herabrinnenden Tropfen von ihrem Körper auf, und schleckt sie genüsslich ab. „Wir wollen nichts verschwenden, oder?“ gurrt sie. Geschafft, kaum mehr in der Lage zu fahren, wanken wir mehr als wir gehen zum Auto.

Volkommen verausgabt bringe ich Doris noch bis nach Hause, und achte darauf, dass mein Auto vom Haus ihrer Mutter aus nicht gesehen werden kann.

Mit einem heißen, aber fast kraftlosen Kuss verabschieden wir uns. „Du weisst ja, jederzeit kannst du es haben bei mir!“ erinnert mit sie nochmal an unsere Abmachung. Doch leider kam es nun längere zeit zu keinem so ungestörten treffen mehr. Es war so als hätten wir es in dieser Nacht schon unbewusst geahnt, dass wir so bald keine Gelegenheit mehr bekommen würden, unsere Geilheit so auszuleben und uns deshalb fast um den Verstand gevögelt hätten.

Diesen beiden Tage im Lustrausch, anders kann man es nicht beschreiben, folgten zwar eine Reihe von Gelegenheiten, bei denen wir uns sahen. Aber nur ganz selten konnten wir uns einen kurzen Kuss geben, geschweige denn mehr, da immer irgendetwas oder vielmehr irgendwer dabei war oder störte. So vergingen leider mehrere Monate, Doris Semesterferien waren wieder vorüber ohne dass wir uns wieder treffen hatten können.

Erst in den Weihnachtsferien sah ich sie dann wieder.

Bisher war unsere Affäre unentdeckt geblieben. Als ich kurz vor Weihnachten wieder bei meiner Cousine und ihrem Mann zu hause vorbeischaute, um den Geschäftsstart im Neuen Jahr perfekt zu machen, kam auch Doris über die Feiertage nach Hause. Einen kurzen Augenblick konnten wir ungestört sein, den wir zu einem sanften Kuss nutzen konnten. Und dann war es auch schon wieder vorüber. Aber sofort lag wieder das alte Prickeln zwischen uns. Und ich freute mich schon darauf, eventuell ein paar Stunden mit Doris verbringen zu können.

Traditionell geht meine Frau mit den Kindern in die Kindermette am Nachmittag, während ich mich um die Bescherung kümmere, und ich Besuche die Mitternachtskirche, weil dort mein altes Schulorchester immer klassische Musik spielte, und es danach Glühwein gibt. In Gedanken war ich schon 2 Tage weiter, denn am 2ten Feiertag war Familientreffen angesagt, da sah ich Doris wieder. Vielleicht ergab sich eine Gelegenheit. Wer weiss?

Die Kirche war wie immer sehr stimmungsvoll und beim Glühwein danach traf man so manchen alten Bekannten, und es wurde ein wenig geratscht.

Als ich mich auf den Heimweg machte, und durch eine Abkürzung durch den Spielplatz nahm, hörte ich hinter mir Schritte und ein gehauchtes „Warte doch!“. Ich blieb stehen, und Doris kam mit schnellen Schritten, atemlos zu mir. Sie zog mich etwas weg vom Weg, in eine kleine Hütte auf dem Spielplatz. Ich folgte ihr, auch als sie mich hineinzog. Wir hatten kaum Platz, waren aber gut vor dem Wind und neugierigen Blicken geschützt. „Frohe Weihnachten!“ und schon küsste sie mich, und wir wurden zusehends stürmischer, unsere Zungen spielten miteinander, wir hingen an den Lippen des anderen wie Ertrinkende.

Doris übernahm nun die aktive Rolle, setzte sich auf meine Beine, öffnete meine Hose und holte meinen halbsteifen Schwanz hervor. Sie schob langsam mit ihrer Hand meine Vorhaut zurück und wieder vor, wichste mich ganz langsam und legte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen.

Meine Hände glitten unter ihren Mantel und massierten ihre festen Brüste, unser Atem bildete in der kalten Luft weiße Wolken. Sie schob sich ihren Rock nach oben, und sah mit glitzern in ihren Augen auf die Wirkung die ihre Massage auf mich hatte.

Steif stand mein Harter hoch. Und sie setzte sich langsam auf ihn. Nahm ihn langsam in sich auf. Das Luder hatte nicht einmal einen Slip an. Sie pfählte sich selbst mit meinem Schwanz und bewegte sich nur ganz langsam auf und ab, rieb ihre Muschi an mir. Eng umschlungen waren wir in dem kleinen Häuschen, küssten uns atemlos und Doris ritt mich unendlich sanft und langsam einem Höhepunkt entgegen. Ich vergrub mein Gesicht zwischen Ihren Brüsten, die ich nun mit meinen Händen unter ihrem Pullover durch ihren BH hindurch massierte und knetete.

Ich kann es gar nicht beschreiben, wie geil sie mich so in Zeitlupe ritt. Eine meiner Hände liess ich nun unter ihren Rock gleiten und versuchte ihre Spalte zusätzlich zu verwöhnen, was Doris mit einem wohligem Stöhnen quittierte. Sie stoppte immer wieder ab, als ich kurz davor war, abzuspritzen, und ritt mich danach langsam weiter um meinen Verstand. Ich schob ihren Pullover so hoch es ging und versuchte mich in ihren Nippelchen zu verbeißen, was mir aber nur bei einem gelang.

Zu dick war die hinderliche Kleidung. Aber es reichte. Als sie wieder merkte das ich vorm kommen stand, sah sie mich an und flüsterte mir leise zu: „Las dich gehen, und komme. In mir. Mein Geschenk zu Weihnachten!“ dabei hob und senkte sie ihr Becken etwas schneller, bis es soweit war. Als ich begann, mein heißes Sperma in sie zu pumpen, sank auch sie leise stöhnend in sich zusammen und genoss einen stillen Höhepunkt.

Eng umschlungen saßen wir noch lange so da, ich in ihr, sie an mich gedrängt. „Du musst jetzt gehen, Onkelchen, wir sehen uns ja übermorgen bei deinen Eltern wieder!“

Langsam gingen wir zurück zum Weg, und dann jeder zu sich nach Hause. Das konnte noch ein schönes Fest werden.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.

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