Geile Fußmassage

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Ich bette meine Füße auf seinem Schoß. Wir schauen einen Film und er holt das Massageöl um mir die Füße zu massieren. Ich hatte beiläufig erwähnt, das ich heute ganz schlimm schmerzen hatte, abernichts eingefordert oder erwartet. Er machte das von sich aus, um mir etwas Gutes zu gönnen. Zwei Tage lang gab es für ihn keinen Sex. Zwei Tage sind bei uns verhältnismäßig lange, wir sindscharf aufeinander und leben das aus. Es ist sehr selten, das wir nicht miteinander schlafen wollen und noch seltener, das wir nicht irgendeine sexuelle Handlung am anderen vornehmen.

Wir findenuns geil und scheiße anziehend. Wirklich jetzt, ich finde meinen Freund brutal attraktiv und ich liebe seinen Schwanz. Ich bin süchtig nach ihm und er auch nach mir. Das ist oft so schlimm, daswir tatsächlich mal einen Tag Pause machen müssen, um uns zu erholen. Vor allem er, den ich schon sehr stark beanspruche, braucht gewisse Erholungsphasen. Weil es langsam bei mir nimmer soo leicht geht, und er nicht der Typ ist, irgendwas von mir zu verlangen, ist es nun tatsächlich passiert, das er zwei-drei Tage nimmer gekommen ist.

Das hört sichim ersten Moment lustig an und man möchte sarkastisch sagen:“ Awww, der arme!“ und mit den Augen rollen, doch wenn man gewöhnt ist, das der Sex alltäglich stattfindet, ist das trotzdem gewöhnungsbedürftig. Meine Füße also auf seinem Schoß und er fängt an zu massieren. Es ist herrlich und ich genieße die sanften und druckvollen Berührungen. Meine schmerzenden Sohlen werden auf Wolken gebettet undjede noch so kleine Kreis, den er mit seinen Fingern malt, lassen mich den Film vergessen und mich mit geschlossenen Augen genießen.

Ich lehne mich zurück und fühle jede kleine Fingerkuppe. Wiesie streichen, drücken, kreisen. Wie seine Finger mir zwischen meine süßen Zehen gleiten. Vor, zurück, vor, zurück. Wie seine Daumen meine Fußform abfahren und druckvoll meine Ferse verwöhnen. Das geht eine ganze Weile so und ich schwebe fast davon. Ich spüre jede kleine Bewegung seiner zärtlichen Finger und ich spüre noch etwas. Ich spüre wie seine kurze Hose, an Spannung gewinnt. Meine eingeölten Füße, liegen genau auf seinem Schoß und ich spüre, wie der Inhalt an Kraft gewinnt.

Er lässt sich nichts anmerken, will sich schließlich auf seine Aufgabe konzentrieren undmassiert unbeirrt weiter. Er versucht sogar meine Füße etwas von seiner Beule wegzudrücken, doch ich lasse ihn nicht, mit der Ausrede, das es nur so bequem für mich ist. Ich spüre die Härte an meiner Ferse. Ich spüre wie sein süßer Liebesspender mir gegen meine zarte Fußsohle drückt. Pochend, warm und hart. Ich genieße seine Berührung und werde langsam dieEntspannung los, tausche gegen Geilheit.

Den Film hatte ich da eh schon vergessen, obwohl er immer noch unbeirrt weiter lief. Ich schließe meine Augen und habe seinen harten mächtigenPrügel vor Augen. Meine Hand wandert automatisch in meine Schlafanzughose. Ich schaue kurz zu ihm und bemerke, das er nichts davon mitbekommt. Ich streichle ganz sanft meine süße gierige Clit undes fühlt sich fantastisch an. Er widmet sich gerade ganz meinem linken Fuß, mein rechter drückt automatisch auf seinen harten Schaft.

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Langsam, fast unmerklich, beginne ich mit meinen Zehen dennSchwellkörper aufzufahren. Ich spüre sofort wie er noch härter wird und ich schaue meinen Freund an, der kurz die Augen geschlossen hatte und ein unhörbaren Seufzer ausstieß. Ich ließ meinenFinger nun etwas eintauchen und mehr kreisen, dazu wurde mein Fuß forscher und rieb mit der ganzen Fußsohle über seinen Hammer. Er stöhnte auf. Ich musste grinsen. Ich liebe dieses Spiel. Ich liebe es sein Verlangen zu entzünden.

„Schatz!“ hauchte ich in seine Richtung, gerade so laut, das er mich hören konnte. „Ja!“ hauchte er im gleichen Atemzug zurück. „Werd deine Hose los, sie stört!!“ hauchte ich weiter und lächelteihn an. Er tat wie ihm befohlen, ohne auch nur einen meiner Füße von seinem Schoß zu buchsieren. Das stand er kerzengerade und in wahrer Größe. Seine Spitze dick und prall, so dass sich das Lichtaus dem Fernseher darin spiegelte. Ich kam mit meinen Füßen näher und begann ihn mit ihnen zu umschließen, bis er genau zwischen meinen beiden Fußsohlen eingeklemmt war.

Gierig, fing ich an meineFüße zu bewegen und versuchte auf und abzufahren. Dank dem Massageöls, gelang das herausragend gut und ich sah und spürte wie er zur vollen Größe wuchs. Mein Freund warf abwechselnd den Kopfzurück, oder schaute auf meine Füße und was sie mit ihm anstellten. Ich fingerte mich nebenher selbst und wurde rasend. Immer schneller wurden meine Bewegungen und immer fordernder wurde er. Erhielt plötzlich meine Füße fest und fing an sie zu ficken.

Seine starken Hände, umschlossen sie fest und kräftig, während sein Schwanz fest eingekeilt, immer schneller zwischen ihnen rieb. Ichhatte bereits einen leichten Orgasmus, was mir völlig genügte, mir ging es um ihn. Er stöhnte und wandte sich und verlor die Kontrolle, das spürte ich und schritt ein. „Schaatz! Komm her und fickmich in den Mund!“ sagte ich plötzlich und unverhohlen. Es dauerte einen Bruchteil einer Sekunde, wo man sah, das er die klaren Worte erst einmal ein ordnen musste, bis er dann aufsprang.

Miteinem „Oh, ja bittteee!“ stand er vor mir und ich schnappte ihn mir sofort und zog ihn in meinen Mund. Meine Hände wanderten auf seinen knackigen Arsch und verkrallten sich in ihm fest. Mit einzwei Bewegungen, bedeutete ich ihm, das ich das nicht einfach so gesagt hatte, sondern genauso gemeint hatte. Er begriff schnell und griff mir in die Haare, zog mich auf ihn und sein Schwanzstieß hart in meinen Rachen. Wieder entlassen, röchelte ich lächelt: „Genauso! Fester!“ feuerte ich ihn an und er ließ sich nicht zweimal bitten.

Seine Hände lagen hart über meinen Ohren undfixierten mich so, während er anfing Tempo aufzunehmen und mich tatsächlich in mein Maul zu ficken. Immer härter und immer gieriger wurde er und sein Hammer, sauste förmlich in meinen Mund. MeineZunge und meine Lippen spielten mit ihm bis sein stöhnen immer lauter wurde. Nochmal nahm er Fahrt auf, bis ich auf meiner Zunge das pumpen und pochen spürte. Ich zog mich zurück: „Ja komm fürmich, gib mir alles was du hast!“ spornte ich ihn an und nahm seinen Prügel in beide Hände.

Hart und schnell rieb ich auf und ab und schaute genau auf ihn. Genau in dem Moment, als meine Zungedie süße Stelle unter der Eichel berührte, brüllte er los. Ein Stahl und noch einer und noch ein weiterer trafen mich voll und ich saugte und lutschte jeden noch so kleinen Tropfen von ihm. Erschöpft und mit einem zufriedenen lächeln, sank er neben mir auf das Sofa. Ich schaute ihn an und bewunderte seine Schönheit und freute mich, das ich ihm solch eine Freude bereitet hatte.

Also wegen mir könnten wir das jeden Abend machen! .

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