Die Gespielin 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo Alle.

Danke für die guten Bewertungen. Es ist toll dass meine Geschichte so gut gefällt und ich hoffe dass auch die Fortsetzung eben so gut ankommt. Für Verbesserungsvorschläge und Kommentare bin ich dankbar.

Das Problem mit meiner Rechtschreibung habe ich bei der ersten Geschichte schon geschildert. Es wäre auch toll wenn sich das einfach lösen lassen würde. Leider muss ich damit Leben und ihr auch, wenn ihr denn die Geschichte lesen wollt.

Alles anstrengen hilft da leider nicht weiter. Wer das Problem hat, kennt es. Wenn jemand Tipps hat, immer her damit.

So nun viel Spaß und vergnügtes Lesen.

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Fast zwei Wochen war es her dass ich mit Bernd zusammen war. Und Heute sollte das nächste Treffen sein. Ich arbeite in einem Elektronikmarkt, muss jede Woche Samstag schuften, deshalb ist immer mittwochs mein freier Tag.

Für 12 Uhr Mittags hatte ich mich mit Bernd verabredet. Diesmal war ich pünktlich, na ja, was man so als Frau unter pünktlich versteht, an Ort und Stelle. Bernd wartete schon auf mich, als ich in die Seitenstraße gelaufen kam.

„Hallo Nina“

„Hallo Bernd“

„Wau, siehst du gut aus. „

„Gefällt dir mein Kleid?“

„Das kann man wohl sagen.

Kein Wunder. Welchem Mann würde dieses Kleid denn nicht gefallen? Es war ein schöner Tag. Recht warm. Also hatte ich mir ein luftiges Sommerkleid aus dem Schrank gekramt. Es war gelb, mit großen Blumen und einem fast schon zu gewagtem Ausschnitt. Eine Knopfleiste, mit kleinen unscheinbaren Knöpfen, die bis zur Taille reichten, hielt es vorn zusammen. Das Beste an diesem Kleidungsstück war der eingebaute BH, so sparte ich mir eine weitere Klamotte was im Sommer den Vorteil hatte, dass man nicht so schnell schwitzt.

Mit meiner Körbchengröße ist es nicht leicht Sachen zu bekommen die richtig sitzen, aber dieses Kleid saß perfekt.

„Hast du Hunger? Kann ich dich zum Essen einladen?“

„Ein bisschen. Las uns eine Pizza holen und dann dorthin fahren wo wir das letzte Mal waren. „

Wir fuhren beim der Pizzeria vorbei. Kauften eine Flasche Wein und eine halbe Stunde später saßen wir auf der Terrasse vor dem Blockhaus auf einer Hollywoodschaukel, aßen Pizza und tranken Rose.

Ich hatte es mir in einer Ecke gemütlich gemacht. Meine Beine Lagen auf seinem Schoß, und Bernd streichelte zärtlich meine Waden. Gegenseitig beobachteten wir uns beim Essen und Trinken. Immer höher schob er seine Hand, berührte mein Knie, meine Schenkel. Knisternde Erotik lag in der Luft. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Ich aß immer noch an meiner Pizza als Bernd längst fertig war. Mit Absicht ließ ich mir viel Zeit.

Ich wollte die erotische Stimmung auskosten. Bernd ein wenig zappeln lassen, und dann sollte er über mich herfallen wie ein ausgehungerter Löwe. Auch wenn ich jetzt schon mehr als Bereit war von diesem Löwen vernascht zu werden.

Sie war noch nicht fertig mit dem Essen. Aber ich wollte nicht mehr Warten. Konnte nicht mehr Warten. Zu erst hatte ich überlegt ob ich Nina überhaupt wieder sehen sollte. Mein Verstand sagte Nein aber meine Geilheit, auf ihren jungen Körper, hatte gesiegt.

Wie Unbeschreiblich sie aussah in diesem engen, zarten Kleid. Es hob sich wunderschön von ihrer gebräunten Haut ab. Ich gierte nach ihren Brüsten, die unter den dünnen Stoff gefangen waren. Es sah aus, als ob ihre Möpse versuchten das Kleid zu sprengen. Ihre Knospen bohrten sich förmlich durch den Stoff.

Ich zog ihr zuerst die linke dann die rechte Sandale aus. Küsste ihre kleinen Füße und streichelte ihre schlanken Beine.

Ich übersäte ihre festen Waden mit Küssen, liebkoste die Innenseite ihrer schlanken Schenkel mit der Hand. Ihr Kleid schob ich immer höher, bis nichts mehr davon ihre Beine bedeckte und ein weißer, fast durchsichtiger Slip zum Vorschein kam.

Endlich reagierte sie, stellte den Pizzakarton auf den Boden, lehnte sich zurück und genoss mit geschlossenen Augen meine Berührungen. Ihr rechtes Bein hing lasziv von der Schaukel, ihre Hände suchten Halt an den Eisenstangen.

Ich küsste ihre linke Wade, liebkoste mit meiner Zunge ihre glatt rasierte Haut. Meine Hände wanderten nach Oben, zu den massigen Busen. Zärtlich streichelte ich darüber, spürte dabei an meinen Handflächen die steifen Knospen. Rieb sie zwischen den dünnen Stoff. Meine Lippen tasteten sich über ihren Schenkel. Mit meiner Zunge, ganz langsam, fuhr ich die Innenseite entlang. Ich spürte, wie sie ihren Unterleib leicht entgegen streckte um verwöhnt zu werden.

Doch dazu war sie noch nicht reif. Auch wenn es mir schwer viel, so wollte ich mir doch Zeit lassen und meinen Appetit auf diese Köstlichkeit nur langsam stillen. Behutsam öffnete ich alle Knöpfe ihres Kleides, lies ihre Brüste aus der Gefangenschaft. Griff mit beiden Händen zu, drückte sie zärtlich. Mein Mund suchte weiter seinen Weg, hinauf zum Nabel. Mit der Zunge umkreiste ich ihn, spielte mit der Spitze darin. Immer höher bewegte ich mich.

Mein Mund erreichte ihre Brüste. Meine Zunge fuhr zwischen den Hügel hindurch, bis zum Hals und weiter, bis sich unsere Münder vereinigten. Ich schob ihr meine Zunge zwischen ihre Lippen. Sacht saugte sie daran. Unsere Zungenspitzen spielten mit einander während meine Hände weiter ihre Brüste massierten.

Er ließ sich so viel Zeit. Merkte er denn nicht dass ich Bereit war? Die Lust musste doch längst in Strömen aus meinem Schoß sprudeln.

Ohne dass unsere Münder von einander ließen, schob ich ihn von mir, bis er aufrecht saß. Sofort machten sich meine Hände daran seinen Schwanz aus der Hose zu befreien. Gierig steckte ich ihn in meinen Mund um daran zu saugen. Es war ein geiles Gefühl zu spüren wie er zur vollen Größe an schwoll. Wenn ich richtig Heiß bin, dann liebe ich es einen Schwanz energisch zu blasen. Ich steckte ihn tief in meinen Mund, saugte ihn kräftig und spielte dabei mit seinen Bällen.

Meine Lippen flogen geradezu seien harten Kolben entlang. Ein lautes Plopp war zu hören wenn er mir dabei aus dem Mund glitt.

Bernd hatte mein Kleid gerafft, so dass er mit einer Hand meinen nackten Po streicheln konnte. Die andere massierte meine Brüste. Nicht mehr so sanft und sacht wie zuvor, fest und kräftig drückte er sie, genau so, wie ich es brauchte. Bernd zog an meinem Höschen dabei rutschte es zwischen meine geschwollenen Schamlippen.

Mit kreisenden Bewegungen stimulierte er meinen Schoss. Mit seinem Rohr im Mund stöhnte ich vor Lust laut auf.

Ich stand auf, stellte mich mit dem Rücken zu ihm. Ganz langsam zog ich mein Höschen nach unten und warf es ihm zu. Sicher fing er es auf und hielt es sich vor die Nase.

Tief sog ich den Duft dieses kleinen Luders ein. Wie toll ihre Geilheit roch! Nina stand vor mir, ihren Hintern mir entgegen gestreckt.

Ihr Oberkörper gebeugt. Ein klein wenig hatte sie ihre Beine auseinander gestellt. Eine Hand lag zwischen ihre Schenkel und spielte mit ihrer Möse. Sie zog ihre Schamlippen auseinander so dass ich ihr köstliches rosa Fleisch sah. Ich sah zu, wie ihre Finger durch die Spalte glitten. Wie sie ihre Finger in ihrem Loch verschwinden lies. Sie benässte sie mit Spucke und schob sich drei Finger in ihre Pflaume. Dabei lies sie mich nicht aus den Augen.

Die Vorstellung war ungeheuer geil und ich konnte nicht mehr anders als mein Schwanz zu wichsen. Ich beugte mich nach vorn um ihren Po mit meinem Mund zu erreichen. Sie half mir dabei und bewegte sich auf mich zu. Immer noch meinen Schwanz bearbeitend, ließ ich meine Zunge zwischen ihren prallen Backen hin und her gleiten. Eine ganze Weile leckte ich der kleine Schlampe das Arschloch. Nina genoss es offensichtlich, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Ihre Finger quirlten immer heftiger in ihrer Möse.

Ich zog Nina auf meinen Schoß. Sie lehnte sich an mich und presste meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Mit kreisenden Bewegungen heizte sie uns weiter an. Unsere Münder fanden zu einem langen intensiven Kuss. Unsere Lippen und Zungen verschmolzen in einem heißen Tanz. Es war einfach unglaublich wie geil sich Nina an fühlte. Ihre großen Titten. Ihre ziemlich wilden Bewegungen. Eine ganze Weile heizten wir uns so gegenseitig an bis Nina mehr wollte.

Bis Nina aufstand um mehr von mir zu verlangen.

Ich konnte nicht mehr länger warten. Ich wollte endlich gefickt werde.

„Komm und nimm mich, sonst platze ich gleich vor Lust. „

Ich hielt mich an einer Eisenstangen der Schaukel fest. Mein rechtes Bein stellte ich auf eine Querstrebe. Bernd, ohne das er sich seiner Klamotten entledigte, trat hinter mich. Befühlte kurz mit einer Hand meinen nassen Schoß, gleich darauf schob er mir seinen Lustkolben tief in mein Lustzentrum.

Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen. Tief in mir spürte ich seinen Schwanz. Mit kräftigen harten Stößen wurde ich von Bernd genommen. Ich liebe es im Stehen zu vögeln und mit ihm, war es besonders gut. Unsere Größe passte scheinbar perfekt zusammen. Wellen der Lust durchströmten meinen Körper, ließen mich erzittern, erbeben. Eine unglaubliche Geilheit überkam mich. Es ist immer ein besonderer Reiz im Freien zu vögeln, die theoretische Gefahr ertappt zu werden machte es so spannend.

Dann auch noch ein verheirateter Mann der es mit mir treibt, der mich poppt als gebe es kein Morgen. Was für ein Kick! Immer wieder prallten unsere Unterleiber hart an einander, versenkte er seinen Schwanz in den Tiefen meiner Pussy. Welch animalische Fickerrei! Tief nach unten gebeugt stand ich da. Meine Brüste baumelten im Takt seiner Stösse. Wie gut er mich vögelte.

„Komm las uns die Stellung wechseln“ sagte Bernd heißer zu mir.

Er setze sich auf die Schaukel. Sein Stachel streckte sich lüstern empor.

Ich bestieg ihn, verleibte mir sein Schwanz ein. Verschlang sein bestes Stück mit meiner hungrigen Möse. Ich hielt mich an seinem Hals fest und lies meinen Unterleib kreisen, dabei schaute ich Bernd in die Augen.

„Na, gefällt dir das?“

„Oh ja, ist verdammt geil dich so zu spüren.

„Ja, und du bist so Tief in mir. Spießt mich mit deinen großen Schwanz auf“

„Ja komm, beweg deinen geilen Arsch. Schneller“

Bernd packte lüstern nach meinen Busen. Presste sein Gesicht dagegen. Ich lehnte mich nach hinten, stützte mich auf seine Knien ab. So konnte ich ihn noch intensiver spüren. Das Gute, wenn ich einen Mann reite, ich kann mein Verlangen selber steuern. Ich habe das Ruder in der Hand oder besser gesagt im Schoß.

Ich bestimme ob ich mich kreisend oder auf und ab bewege. Ich gebe das Tempo vor. Es ist geil von einem Mann zum Orgasmus gerammelt zu werden. Genau so schön ist es, wenn ich meine Lust selber bis zum großen O steigere.

Wo hatte dieses Mädel nur so ficken gelernt? Wie sie sich auf mir bewegte. Ihren Unterleib fest auf meinen gedrückt. Mit fließenden Bewegungen verschlang ihre enge Möse meinen Schwanz.

Ihre Titten fühlten sich fest an. Ihre Nippel waren steif und hart. Sie schwitzte, kleine Schweißperlen traten auf ihre Stirn. Ihr langes, braunes Haar hing strähnig herab. Ihr schönes Gesicht wurde immer mehr zur lustverzerrte Maske. Ich griff ihre Hüfte, presste Nina stärker auf meinen Schoß. Faste ihren Arsch. Überall wollte ich ihren geilen Körper gleichzeitig berühren. Ich konnte nicht genug bekommen von den geilen Titten. Saugte immer stärker an ihnen. Lauschte Ninas lustvollen Stöhnen.

Es war nun das zweite Mal das ich Nina vernaschte, und ich muss sagen, es war besser als beim ersten Mal. Alles war viel intensiver. Jede kleine Bewegung, jedes Wort saugte ich tief in mich ein. Ich konnte nicht genug bekommen von ihrer weichen Haut. Musste sie Küssen, wollte sie überall anfassen, mit allen Sinnen genießen. Diese Frau raubte mir den Verstand. In einer stoischen Ruhe, immer im gleichen Tempo kreiste ihr Becken.

Mit einer Hand liebkoste ich ihren Schoß, streichelte ihren Kitzler. Die andere glitt zwischen ihren Po, gierig griff ich die prallen Backen. Sanft schlug ich ihr auf den Hintern.

„Gefällt die das?“

„Ja. „

Stärker fuhr meine Hand auf ihren Po.

„Und das. „

„Noch besser. „

Laut klatschte meine Hand auf ihren Hintern.

„Ja, Ja schlag mich. Hau auf meinen Po. „

Mit einer Hand, hielt ich beide Hände von ihr fest, die andere sauste immer wieder auf ihren Arsch hinab.

„Oh Gott, bist du Geil. „

„Ja komm fick mich, besorg es mir richtig. „

Jetzt hatte ich ihr das Zepter aus der Hand genommen. So fest ich konnte rammelte ich meinen Schwanz in ihre Möse.

Sie befreite sich aus meinem Griff und umschlang meinen Hals. Ich zog an den Haaren ihren Kopf in den Nacken. Und immer wieder klatschte meine Hand auf ihren nackten Po.

Ich griff ihren Hals, schob ihr meine Zunge tief zwischen die Lippen. Sie saugte daran als wäre es ein Schwanz. Wie von Sinnen hämmerte ich mein Rohr in ihr enges Loch. Lange würde ich nicht mehr durch halten, das wusste ich.

Auch Nina schien kurz Davor zu sein. Ich wollte unbedingt das wie gemeinsam das Ziel erreichten. Noch einmal erhöhte ich den Druck auf Sie. Mit beiden Händen griff ich fest ihre großen Titten. Nina lehnte sich wieder nach hinten, diesmal aber viel Tiefer als zu vor. Sie lag nun fast auf meinen Schenkeln. Mit den Händen hielt sie sich an der Schaukel fest. Nichts war mehr von den monotonen kreisenden Bewegungen ihres Beckens übrig geblieben.

Heftig und schnell bewegte sie sich. Welch fantastischer Anblick, zu sehen wie mein Schwanz immer wieder in ihrer nassen Fotze verschwand, wie sie ihn wieder freigab nur um ihn gleich darauf noch stärker in sich einzusaugen.

„Willst du meinen Saft in dein nasses Loch haben. „

„Ja, spritz mir in mein heißes Loch. „

Immer mehr verlor sie die Kontrolle über ihren Körper. Ich musste sie fest halten sonst wäre sie mir entglitten.

Plötzlich verkrampfte sie sich. Nina rutschte noch weiter nach unten, mit einem schmatzenden Laut entglitt dabei mein Kolben ihrer Möse. In diesem Augenblick war es um mich geschehen und mein Saft flog in hohen Bogen auf ihren Körper.

Es schien fast als, ob mein Orgasmus ewig dauerte. Meine Möse pulsierte, zuckte. In einer völlig unbequemen Stellung lag ich auf Bernd seinen Beinen. Eigentlich hing ich mehr an ihm, als das ich lag.

Es war ein phantastisches Gefühl so von der Welt entrückt zu werden. Man hört nichts mehr, sieht nichts, gibt sich nur noch dem Gefühl hin welches tief aus dem Bauch zu kommen scheint. Mein Herz schlug wie verrückt, meine Brüste waren hart und fest. Ich weiß nicht ob ich in diesem Augenblick schrie, oder ob nur ein erstickter Laut aus meinem Mund kam. Plötzlich und hart drangen Bernd seine Finger in mein Loch. Drei oder Vier oder doch die ganze Hand? Egal mit wie vielen er mich fickte.

Nur rein damit. Tief rein. Ich griff seine Hand, schob sie tief in meine nasse Grotte, lies sie in einem irre Tempo hin und her gleiten. Nur langsam ließen die Wellen der Erregung nach und ich kam auf den Boden der Tatsachen zurück. Wieder hatte es Bernd verstanden mir es irre zu besorgen.

Völlig ausgepowert setzte ich mich neben Bernd auf die Schaukel. Keiner von uns sagte etwas. Es war eine friedliche Ruhe und ein unbeschreibliches Glücksgefühl überkam mich.

Ein paar Minuten saßen wir so neben einander bis die Ruhe, je durch das Knattern eines Motorrades unterbrochen wurde. Schnell sprang ich auf und zog mein Kleid über meinen nackten Körper. Bernd richtete ebenfalls seine Klamotten.

„Wer ist das. “ fragte ich

„Hört sich nach Thomas seiner Maschine an. „

Wenige Augenblicke später bog er um die Ecke. Wenn er 20 Minuten früher gekommen währe so hätte er uns beim Rammeln erwischt.

Ob ich dann das Motorrad wahrgenommen hätte, möchte ich bezweifeln. Verdattert sah ich zu wie der Fahrer seinen Helm abnahm. Es war tatsächlich Thomas, Bernd sein Kumpel.

„Hallo ihr Zwei“

Beide Brummten wir ihm ein „Hallo“ entgegen.

Auch ihm schien das unerwartete Treffen peinlich zu sein. Sofort verschwand er im Haus.

„Ob das so gut ist, das er uns erwischt hat?“

„Na ja er hat ja nichts gesehen.

„Das wir nicht zum Kaffee trinken hier sind, wird ihm auch klar sein. „

„Sicher. Aber Thomas hält dicht. „

„Na hoffentlich! Nicht das du Ärger mit deiner Frau bekommst. „

Thomas kam mit einer Flasche Bier in der Hand zu uns.

„Es geht mich ja nichts an was ihr tut, aber in Zukunft solltet ihr Vorsichtiger sein.

Hätte auch meine Frau sein können die hier auftaucht. „

„Ist die nicht auf Arbeit?“ wollte Bernd wissen

„Nicht mehr. Am Samstag ist doch Geburtstagsparty und sie ist Früher nach Haus, um einzukaufen. Ich wollte nicht mit und hab ihr gesagt dass ich schon mal aufräume. Sie wird aber sicher bald kommen. Denke ich. „

„Dann ist es wohl besser wenn wir verschwinden. „

„Würde ich auch vorschlagen, bringt aber erst mal euer Haar in Ordnung.

Thomas schaute mir ins Gesicht. Deutete mit einem Finger auf seine Wange.

„Du hast da ein Fleck, den solltest du besser wegwischen. „

Hastig verließen wir den Ort des Geschehens und fuhren mit dem Auto davon.

„Hast heute ganz schön Druck gehabt. „

Bernd wusste genau was ich damit sagen wollte.

„Entschuldige, wollte dir nicht bis ins Gesicht spritzen.

„Macht nichts. Mir macht das nichts aus. Wenn du Es mir so geil machst, ist es mir egal wo du dich entlädst. “

„Das war aber auch geil“

„Da gebe ich dir Recht. „

„Sag mal, Nina, was würdest du am liebsten mal beim Sex erleben?“

„Ach, da gibt es einiges. „

„Na dann sag deine Top Fünf.

„O. K. Also mein Favorit wäre ein Dreier, mit zwei Männern. Fast hätte ich ja schon mal. Aber. Na ja. „

„Erzähl. „

„Damals war ich 15, oder so. Nach einer Feier hab ich mit 2 Jungs im Bett geschlafen. Ein bisschen Fummeln, mehr war da nicht. Aber es war schon geil von 2 Kerlen die Brüste geküsst zu bekommen. Und was sind deine Top Fünf?“

„Ja, ein Dreier mit 2 Frauen, das ist bestimmt toll.

Eine Frau und 2 Männer hatte ich schon. Mit Lena damals. „

„Echt? Mit deiner Frau? Die hat es gut!“

„Wir waren noch jung, nicht mal zusammen. Thomas und ich haben sie kennen gelernt. Lena war in der Ausbildung zur Krankenschwester und lebte in einem Schwesternheim. Irgendwie ist es da halt passiert. „

„Und dann seid ihr zusammen geblieben?“

„Nein, das kam viel später.

Sie lernte kurz danach so einen Schönling kennen und wir verloren uns aus den Augen. Erst ein paar Jahre später trafen wir uns wieder. Na ja und nun sind wie verheiratet. „

„Mit einer Frau und einem Mann hab ich auch schon mal. Mit meiner Freundin, Manuela und meinem Ex. Manuela war die erste die mich zum Orgasmus gebracht hat und irgendwie ist da was hängen geblieben. „

„Bist du Bi?“

„Es gibt schon Frauen die mich an machen.

Deine, zum Beispiel, ist auch ganz attraktiv. „

„Irgendwie haben wohl alle Frauen eine Bi Neigung. „

„Warum alle?“

„Ich kenne halt viele, die auch mal was mit einer Frau hatten. „

„Viele Mädchen sammeln halt die ersten Erfahrungen bei ihren Freundinnen, aber das heißt ja nicht, dass die gleich Bi oder lesbisch sind. „

„Kann schon sein. „

„Was ist mit deiner Frau, steht die auch auf Frauen?“

„In jungen Jahren hat sie auch mal was mit einer Frau gehabt.

Heute glaub ich nicht mehr. Abgeneigt wäre sie wohl nicht. Wenn ihr eine Frau gefällt dann sagt sie auch schon mal. „Man sieht die geil aus“. „

„Auf welchen Frauentyp steht sie. “

„Ein Frauentyp wie du, glaub ich. „

Eine Weile herrschte Ruhe im Auto, bis ich das Gespräch wieder eröffnete.

„Kannst du dich noch an diesen Abend erinnern, wo Michi so besoffen war und du uns nach Haus gefahren hast? Nach der blöden Feier, meine ich.

„Ja sicher. „

„Weist du warum wir uns gestritten haben. „

„Weil er so viel Getrunken hatte?“

„Nein. Kurz davor war das mit Manuela. Ich hab mich auf den Dreier eingelassen, weil er mir 2 Männer versprach. Den Abend wollte ich dich mit in die Wohnung nehmen. Aber er hat gekniffen. Ich fand das so gemein von ihm. Ich habe zugeschaut wie er meine Freundin vögelte, und immer wenn ich einen Mann vorschlug wollte er nicht.

„Wau, da hätte ich sicher nicht nein gesagt. „

„Vielleicht können wir das noch nach holen. „

„Wer schwebt dir denn da so vor?“

„Der Thomas wäre schon interessant. “

„Da hätte er seinen Spaß dran und du mit seinem riesigen Teil sicher auch. „

„Ist er gut gebaut?“

„Und wie. Ich glaube Lena träumt heute noch heimlich davon.

„Wau, der Gedanke gefällt mir. Jetzt weiß ich, was ich mir zum Geburtstag von dir wünsche. Aber leider ist der erst in 2 Monaten. „

„Bring doch Manuela auch noch mit. „

„Das könnte dir so passen. Erst bekomme ich meinen Dreier. Dann können wir weiter sehen. „

„Wie stellst du dir einen Dreier so vor?“

„Wie meinst du das?“

„Sollen dich die Männer richtig hart ran nehmen, zärtlich mit dir schlafen oder willst du sie verwöhnen?“

„Oh, wenn du mich so fragst.

Ich glaub ich muss das drei Mal machen. „

Unser Gespräch hatte mich schon wieder total geil gemacht.

„Halt mal irgendwo. „

Ich dachte, sie musste mal in die Büsche, also fuhr ich in einen Feldweg. Als der Wagen zum stehen kam, war Nina längst über mich hergefallen. Blitzschnell holte sie meinen Schwanz aus der Hose und blies wie eine Furie. Ihre Lippen flogen meinem Schaft entlang, tief saugte sie mein bestes Stück in ihren Mund.

Oh Gott, konnte dieses Luder blasen. Manchmal steckte sie ihn so tief rein, dass sie einen Würgereiz bekam. Kurz ließ sie dann meinen Schwanz aus ihrem Mund, nur um ihn gleich darauf noch tiefer zu nehmen. Ihre Lippen umschlossen mein Rohr so fest, als wollte sie ihn aus meinem Körper ziehen. Kein Wunder, das kein Mann diese Behandlung lange durch hielt. So war es auch bei mir und ich spürte wie meine Sahne sich ihren Weg bahnte.

Noch einmal, besonders tief, nahm sie meinen Schwanz und ich spritzte mein Sperma in ihren Rachen. Bis auf den letzten Tropfen saugte Nina mich aus.

Bald darauf setzten wir unsere Fahrt fort und kamen zügig bei ihr an.

Wir verabredeten uns noch zum Frühstück am nächsten Mittwoch und Nina verschwand für eine Woche aus meinem Leben. Da ich meine Arbeitszeit sehr flexibel gestalten kann, war es kein Problem für mich, Nina nach einem Frühstück zu vernaschen.

Sie hatte mittwochs immer frei und ihre Eltern waren ebenfalls berufstätig so konnte ich sie ungestört besuchen.

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