Geschichte aus der Glaskugel

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Eine Geschichte aus der Zukunft die mir meine Wahrsagerin in einer Glaskugel gezeigt hat.

Ich warte am Bahnsteig auf eine Hamster Bekanntschaft. Sie ist mit dem Zug unterwegs zu einem Kuraufenthalt wegen ihres Rückens. Auf der Reise dort hin legt sie einen Zwischenstop ein und bleibt übers Wochenende bei mir.

Die Bahn fährt ein und dutzende Menschen verlassen den Zug. Unter ihnen auch Nicole die mit ihrer roten Mähne aus der Masse an Menschen heraussticht.

Bisher kannte ich sie nur von Bildern doch diese werden ihr nicht wirklich gerecht.

Im ersten Augenblick fehlen mir die Worte als sie nun endlich vor mir steht.

Meine Blicke schweifen über ihren Körper und bleiben an ihrem perfekten Busen hängen. Die Bluse die sie trägt lässt erahnen, was für ein Gottesgeschenk sich dahinter verbirgt.

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Die ersten Worte an sie kommen über meine Lippen ohne darüber nachgedacht zu habe:

„Schön, euch beide wieder zu sehn.“

Sie drehte sich kurz nach links und nach rechts um zu schauen wer wohl damit gemeint ist. Doch dann folgt sie meinem Blick und bemerkt, dass ich auf ihr bezauberndes Dekoltee starre.

Mit einem Augenzwinkern und einem herzlichen Lächeln beendet sie mein Gestammel und Umarmt mich zur Begrüßung.

Ich schnappe mir ihr Gepäck und bringe sie zum Auto.

Auf der Fahrt nach Hause erzählt sie mir, dass die lange Zugfahrt angenehm verlaufen ist aber das Geholper auf den Schienen auch ihren Rücken etwas strapaziert hat. Sie sagt: „Ich würde mich gern frisch machen und mich für ein paar Minuten hinlegen und meinem Körper eine Pause gönnen.“

Ich stimme ihr zu, denn das gibt mir die Gelegenheit sie mit einem selbstgekochtem Abendessen zu verwöhnen.

In meiner Wohnung angekommen, gibt es eine kurze Führung um ihr alles zu zeigen.

Ich bringe ihr Gepäck ins Schlafzimmer und lege im Bad ein frisches Handtuch und ein paar Filzpantoffeln für sie bereit.

Sie bedankt sich und verschwindet mit einem Lächeln im Gesicht im Badezimmer. Ich stürze in die Küche und lass alle Herdplatten aufglühen. Die von mir bereits vorbereiteten Putenspieße und das Grillgemüse verbreiten innerhalb kürzester Zeit einen angenehmen Duft in der ganzen Wohnung.

Schnell noch den Tisch gedeckt und das Salatdressing angerührt. Meine Aktion in der Küche bleibt aber nicht lange unbemerkt von ihr.

Sie öffnet die Badezimmertür streckt ihren Kopf heraus und ruft mir zu: „Das riecht aber lecker. Ich hab mit so was schon gerechnet und das Dessert kommt von mir.“

In diesem Moment spielen sich in meinem Kopf unbeschreibliche Szenen ab. Doch ich lasse mich nicht ablenken und widme meine ganze Aufmerksamkeit wieder den Grillspießen.

„Na, was denkst du? Gefällt es dir?“ Schallt es auf einmal in mein Ohr. Sie steht im Türrahmen der Küche und trägt ein T-Shirt und Boxershorts von mir.

Auf diesem knallgrünen T-Shirt prangt das Gesicht von Kermit dem Frosch und sein Lächeln ist größer als sonst.

Ihr prachtvoller Busen verwandelt ihn in einen Breitmaulfrosch.

Sie dreht eine Pirouette damit ich ihren knackigen Hintern auch zu sehen bekomme. Sie sagt dass sie einfach nicht wiederstehen konnte als sie es gesehen hat wie ich die Handtücher für sie bereit gelegt habe. Ich biete ihr an es mitzunehmen wenn sie es möchte da es mir nicht mehr richtig passt.

Und wieder stehe ich nur da und bewundere ihre Schönheit. Doch das Grillgemüse rettet mich aus meinem starren Blick.

Indem es durch Rauchzeichen signalisiert dass es fertig ist. Kichernd verschwindet sie im Schlafzimmer und kommt mit einer Jogginghose wieder zurück an den gedeckten Tisch.

Beim Essen macht sie mir Komplimente wie gut es geworden ist und dass es genau in ihren Ernährungsplan passt. Doch ich weiß selbst, dass es keiner großen Kochkunst bedarf um etwas Fleisch und Gemüse anzubraten.

Wir sind mit dem Essen fertig und sie hilft mir mit dem Abräumen und dem Spülen des Geschirrs.

„Nun kommen wir zum Dessert. Setz dich hin und schließ die Augen.“Sind ihre Worte und ich höre nur mehr wie sie die Küche verlässt und auf Zehenspitzen wieder kommt. Mein Herz schlägt schneller und ich bin gespannt was auf mich da wohl zukommt. „Und jetzt langsam wieder auf machen.“ flüstert sie in mein Ohr.

Der Anblick der folgen sollte, hat mich wieder auf den Boden der Tatsachen geholt.

Es ist ihr Schoko-Kirschkuchen mit Chia-Samen von dem sie mir bereits erzählt hatte und sie war schon damals nicht begeistert von ihm. Sie hat ihn gemacht um zu zeigen, was ich damals versäumt habe.

Mit mehreren Tassen Kaffee und etwas Schlagsahne hätte er nicht mal so schlecht geschmeckt.

Während wir den Kuchen „genießen“, melden sich die Schmerzen in ihrem Rücken wieder. Sie sagt sie möchte noch nicht schlafen gehn aber sich zumindest hinlegen um ihren Rücken zu entlasten. Mein Vorschlag ist noch eine DVD zu schauen.

Denn IKEA sei dank ist die Couch im handumdrehen ein Bett.

Sie macht sich auf den Weg ins Wohnzimmer und stöbert in meiner DVD Sammlung während ich den restlichen Abwasch erledige und mir auch eine Jogginghose drübersteife.

Ihre Wahl fiel auf „Kingsman“ und ich bin gespannt ob sie auch so lachen würde wie ich, bei der gefangenen schwedischen Prinzessin. Anfangs lagen wir nebeneinander doch um ihren Rückenschmerz zu lindern kuschelt sie sich an mich. Denn Wärme hat Einfluss auf den Schmerz und da reicht auch schon einfache Körperwärme aus.

So liegen wir also da.

Eng aneinander gekuschelt meinen rechter Arm von mir gestreckt auf dem ihr Kopf ruht. Ihr Rücken gegen meinen Bauch gepresst.

Und ihr Hintern macht von Zeit zu Zeit eine kreisende Bewegung nach hinten was nicht ohne Spuren an mir vorüber geht.

Sie zieht auch noch meinen linken Arm vor sich und umschlingt ihn. So liegen wir bis zur Hälfte des Films. Doch langsam beginnt mein linker Arm taub zu werden. Ich sage kurz bescheid und sie lässt ihn los.

Als ich ihn ausschüttele ist da wieder diese Bewegung mit ihrem Hintern.

Ich richte meinen Kopf auf um über ihre Schulter ihr Gesicht zu sehen. Mit meiner freien Hand streiche ich ihre feuerroten Haare hinter das Ohr. Dabei lege ich ihren zarten Nacken frei. In ihrem Gesicht ein breites Grinsen auf den Lippen.

Meine Barthaare an ihrem Hals bringen sie zum Kichern. Sie schaut zu mir hoch und sagt mit einem Augenzwinker: „Trau dich doch.“

Leider bricht die Wahrsagerin and dieser Stelle die Sitzung ab. Und auf den Rest muss ich wohl noch warten bis es wirklich passiert.

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