Gleiches Recht fuer alle! 03

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Im Wasser tobten sie eine Weile herum, bis Barbara und Clara meinten, dass sie genug hätten und sich zu den Badentüchern begaben. Dort trockneten sie sich ab und legten sich wieder auf ihre Matten. „Das ist schon eine Familie, was?“, fragte Clara. Barbara konnte nur nicken, denn sie musste das Geschehene erst verarbeiten. „Wer hätte schon gedacht, dass unser Max so ein geiler Hecht wird“, sinnierte Clara weiter, „ich finde ihn mittlerweile richtiggehend niedlich: Er sieht gut aus, ist sportlich — und na, dass er ordentlich was zwischen den Beinen hat und offenbar zu einigen Schandtaten bereits ist, muss ich Dir wohl nicht sagen, Tantchen, was? Apropos: Was machen die beiden denn eigentlich noch? Unterhalten die sich?“ Beide stützten sich auf ihre Ellenbogen, um besser sehen zu können.

„Komm doch kurz her, mein lieber Neffe“, forderte Magritt Max derweil auf. Der ließ sich nicht zwei Mal bitten. „Wegen gestern Nacht“, fuhrt Magritte fort, wurde aber von Max unterbrochen: „Es tut mir wirklich leid, dass…“ „Jetzt sei doch mal still. Weißt du, als Clara das vorhin sagte, war ich schon erst einmal sauer. Aber im Grund sind doch alle Schuld: Herbert und ich, weil wir so laut waren, und du, weil du es ausgenutzt hast.

Vergessen wir die Sache einfach, ok?“ „Na wenn du meinst. Ich muss ja auch zugeben, dass ich es nicht gemacht hätte, wenn mich der Gedanke an dich nicht angeturnt hätte, Tantchen. “ „Mhm, ist das so? Gefällt dir deine alte Tante denn?“ „Alt??? Du bist nicht alt. Du bist heiß. Ehrlich. Auch vorhin. Das war richtig klasse und besser als in meinen kühnsten Vorstellungen. “ „So, du hattest also Vorstellungen von mir?“, fragte Magritt neugierig nach.

Erst jetzt begriff Max, dass er etwas zu offen geredet hatte, aber für einen Rückzieher war es nun zu spät. „Äh, naja, also, wenn ich ehrlich bin…wie soll ich das sagen…seid ihr uns vor ein paar Monaten besucht hattet und ich dich WIRKLICH aus Versehen halb nackt im Bad überrascht hat, kann ich die Bilder nicht mehr aus meinem Kopf verdrängen. Ich lag abends im Bett und war selber überrascht, dass es mich so stark erregte, daran zu denken und dann habe ich das erste Mal…na du weißt schon“, druckste Max herum.

Magritt fühlte sich insgeheim sehr geschmeichelt und der Gedanke, ihrem Neffen als Wichsvorlage gedient zu haben, ließ es in ihrem Unterleib schon wieder kribbeln. Aber sie ließ sich nichts anmerken: „So, mein kleiner ‚unschuldiger‘ Neffe holt sich also bei dem Gedanken an seine alte Tante einen runter. Wenn ich nicht ich wäre, müsste ich dich für diese Frechheit wohl eher bestrafen. Aber ehrlich gesagt würde mich viel mehr interessieren, woran genau du dann denkst.

“ Max wurde verlegen. „Muss ich das jetzt wirklich sagen?“, versuchte er Zeit zu gewinnen. „Ich bitte nicht nur darum, sondern ich bestehe darauf. Schließlich nimmst du ja auf mich in diesem Fall auch keine Rücksicht und fragst, ob es mir gefällt oder nicht, mein Lieber. “ „Also gut. Wenn's denn sein muss!? Ich finde deine großen Tit…äh Brüste…“ „Sag ruhig Titten, wenn du Titten meinst. Ich will ja wissen, was DU denkst, und nicht wie man es sonst bezeichnet“, forderte Magritt in auf — und spürte gleichzeitig, wie es in ihrer Muschi zu jucken anfing.

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„Gut.

Also: Ich finde deine großen Titten ziemlich heiß und ich muss mir immer vorstellen, wie sie hin und her schwingen, wenn du ge…also wenn du Sex hast. “ „'Gefickt wirst‘, wolltest du doch sagen, oder? Dann SAG es auch! Wir sind hier nicht bei Dr. Sommer in der Bravo! Sag dass du es geil findest, wenn die dicken Titten deiner Tante beim Ficken hin und her schaukeln. “ Max wurde rot, kam aber nicht umhin, bei Magritts Worten und dem Anblick ihrer großen Brüste in Wallung zu geraten.

„Was noch?“, bohrte Magritt weiter, „meine großen Titten und wie ich gefickt werde wird doch nicht alles sein, an das du denkst, oder? Wer fickt mich denn in deinen Vorstellungen? Und wie? Meines Wissens bauen junge Typen wie du doch ein paar perverse Dinge mit ein, die sie nie mit ihrer Freundin verwirklichen würden, weil sie viel zu viel Schiss davor haben, das zu fragen. “ Puderrot lief Max‘ Gesicht an. „Aha, hab ich also ins Schwarze getroffen! Na jetzt sag schon.

Es bleibt unter uns, versprochen! Aber ich bin jetzt so neugierig, dass ich nicht locker lassen werde. Also raus mit der Sprache! Schiebst du mir deinen Schwanz in meine Muschi? Auf welche perversen Spielchen steht mein kleiner Neffe noch?“

Max überlegte fieberhaft, wie er aus dieser peinlichen Situation herauskommen könnte. NIE würde er sich getrauen das auszusprechen, woran er denken muss, seit er seine Tante im Bad gesehen hatte: Wie sie nur im BH, aus dem ihre Brüste hervorquollen, auf der Toilette saß, den Slip nach unten geschoben hatte und sich gerade mit einem Feuchttuch ihre Pussy nach dem Pinkeln säuberte — denn genau dabei hatte er sich überrascht.

Widerstrebend schüttelte er also seinen Kopf. Aber Magritt ließ nicht locker: „Komm mal her mein Süßer, umarm deine Tante mal und dann flüsterst du mir alles ins Ohr“, und dabei zog sie ihn an sich. Und als Max ihre Brüste an sich spürte, wurde seine Schwanz sofort wieder hart. „Na wen haben wir denn da“, frotzelte Magritt, „in jungen Lenden fließt halt noch ordentlich Blut! Aber eine Frau wie ich fühlt sich eher geschmeichelt, wenn ein so schöner Schwanz so auf ihren Körper reagiert.

Dürfte ich ihn mal anfassen? Ich hatte noch nie einen so großen Schwanz in der Hand. “ „Mhm, naja, warum nicht. “ Und Magritt griff beherzt zu. „Wow, das fühlt sich klasse an. So hart und doch so weich. Und jetzt erzählt. Ich kann nämlich nicht mehr so lang warten, denn dein Tantchen muss mal pippi machen. “ Langsam massierte sie seinen Schwanz. „Ähm, Tante, also…“ „Jetzt lass mich nur mal kurz. “ Tausend Gedanken schossen durch seinen Kopf: ‚Seine Tante auf der Toilette im Bad.

Gerade hatte er ihr, ihrer Tochter und seiner Mutter in ihre Münder und auf ihrer Gesichter gespritzt. Und jetzt steht er hier und sie massiert seinen Schwanz. Oh, wie genoss er diese Berührung. ‚ Und dann fasste er sich ein Herz: „Also ich weiß ja nicht, was du vorhast, aber was kann einem schon besseres passieren, als nackt im Meer zu stehen, wenn man mal pippi machen muss. “ Magritt überlegte kurz: „Na da hast du eigentlich recht.

Aber das wäre mir irgendwie peinlich, so in deiner Nähe und ich will halt deinen Schwanz noch nicht loslassen. Es fühlt sich so geil in meinen Händen an. Wer weiß, wann ich mal wieder die Gelegenheit dazu habe. „

Also anstatt loszulassen wichste sie nun Max Schwanz immer fester, was der sichtlich genoss. Da sich beide gegenüber standen, blieb es auch nicht aus, dass Magritt bei einigen Bewegungen mit seiner Eichel ihrem Körper streifte, was beide noch mehr in Wallung brachte.

„Ähm Tantchen, das ist wirklich geil, aber wenn du nicht aufpasst, komme ich gleich wieder. “ „Na wäre das denn schlimm? Viel schlimmer finde ich, dass ich jetzt wirklich dringend mal muss. “ „Na dann lass es doch endlich laufen!!!“, fordert Max sie eindringlich auf, „Das verteilt sich doch alles ganz schnell. “ „Aber Max, ich kann doch nicht hier neben dir mal so eben…“ „Wir stehen doch im Wasser! Was soll schon dabei sein und mich würde es nicht stören.

Ehrlich gesagt: Ganz im Gegenteil…“, fügte er halblaut hinzu. Magritt blickte irritiert auf — und dann ging ihr ein Licht auf.

Zunächst etwas abgestoßen, dann aber zunehmend fasziniert von dem Gedanken, Max und seine Vorstellungen durchschaut zu haben. Zaghaft nahm sie seine Hand und legte sie auf ihren Bauch: „Fühl mal, wie fest er schon ist. So voll ist meine Blase. “ Max Schwanz war zum bersten hart. Dann führte Magritt seine Hand langsam zwischen ihre Beine, legte ihren Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten und während sie weiter mit der anderen Hand seinen Schwanz molk, schoss ein erster warmer Strahl aus ihr heraus — direkt über Max Finger.

Ein Stöhnen entfuhr Magritt und unwillkürlich presste sie seine Hand noch stärker auf ihrer Muschi. Aber Max wollte jetzt mehr. Das Gefühl, dass seine Tante ihm direkt auf seine Hand pisste, erregte ihn zusehends und deshalb zog er sie unvermittelt an sich, wobei sein Penis zwischen ihre Beine glitt. Durch den Druck auf ihren Bauch brachen nun alle Dämme bei Magritt und sie pisste ihm hemmungslos auf seinen prallen Schwanz zwischen ihren Beinen. Der rieb ihn unverblümt zwischen ihren Schamlippen und genoss den warmen Strahl.

„Das ist so geil, Tantchen! Du bist echt der Oberhammer“, stöhnte er sie an und umfasste ihren weiblichen Hinten und zog sie fest an sich. Aber Magritt hörte gar nicht hin, sondern genoss diesen dicken Schwanz zwischen ihren Beinen. „Hör nicht auf, Max“, hauchte sie, „das macht mich heiß. „

Und Max umfasst sie fester und rieb seinen Schwanz an ihrer pissenden Fotze. Dann plötzlich ging er leicht in die Knie und stieß seinen Schwanz direkt in ihre weit geöffnete Möse.

Magritt hatte das Gefühl, gepfählt zu werden und stöhnte so laut auf, dass auch Clara und Barbara nun wussten was im Wasser lief. Aber das war Magritt egal. Denn Max ließ ihr nur kurz Zeit, sich an die Größe zu gewöhnen und dann begann er, sie mit immer schnelleren Bewegungen in den siebten Himmel zu ficken. Immer mehr geriet Max in Extase. Er genoss es, endlich diese Frau auf seinem Schwanz sitzen zu haben und er wollte jeden Zentimeter ihrer Möse spüren.

Weit zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, nur um dann wieder kraftvoll zuzustoßen. So hatte er Magritt innerhalb weniger Minuten soweit, dass sie ihren ersten Orgasmus unter heftigen Zuckungen herausschrie: „OOOhhhhhhhhhhh, Max, das ist so geil…dein praller Schwanz füllt mich komplett aus…los stoß deine Tante fester…ich mag's, richtig gefickt zu werden…gib mir alles…fick mich richtig durch…jjjaaaa…dein Schwanz pfählt meinen Muttermund…das ist geil…ich kommmeeeeee“. Aber Max hörte nicht auf. Er fickte Magritt wie ein Berserker bis sie sich nur noch wimmernd an ihn klammerte und bettelte, dass er aufhöre, weil ihre Fotze schon brenne wie Feuer.

Aber Max hörte erst auf, als er ihr seinen Samen in mehreren Schüben in ihren Muttermund gespritzt hatte. Er zog sie fest an sich und sein Schwanz bohrte sich tief in ihren Leib, so dass Magritt jeden Tropfen seines heißen Spermas in sich spürte.

Nur langsam kamen beide wieder runter und Magritt merkte erst nach und nach, dass Max‘ Penis wieder am Erschlaffen war. „So einen Abgang hatte ich noch nie“, hauchte sie in seinen Hals, an dem sie sich immer noch festklammerte.

„Ich auch nicht, Tantchen. Du bist das Geilste, was ich bisher erlebt habe. Und deine Möse…du hast mich quasi ausgemolken. Aber du, jetzt muss ich langsam mal. Ich habe vorhin so viel getrunken, bevor wir ins Wasser sind. “ „Och nicht, bleib noch ein bisschen in mir, bitte. “ „Naja, würde ich gerne, aber…“ „Komm schon. Ich hab's auch für dich zurückgehalten, bis es nicht mehr ging. “ „Eben, du sagst es: Bis es nicht mehr ging.

Und bei mir geht's nicht mehr!“ „Jetzt hab dich nicht so. Ich genieße deinen Schwanz so sehr in meiner hungrigen Pussy. “ „Tante, nein…“ „Komm schon. “ „Tante…“ Und dann spürte Magritt den ersten warmen Strahl in ihrer Muschi. „NEEEIIINNN!!! Du kannst doch nicht…“ Aber Max war es nun auch egal. Ohne Hemmungen ließ er es laufen und pisste seiner Tante direkt in ihre Fotze. Er spürte wie sich die Pisse ihren Weg an seinem Schwanz vorbei ins Freie suchte und wie sie sich zwischen ihren Beinen ausbreitete.

Und auch Magritts Protest erschlaffte schnell. Vielmehr stöhnte sie sanft vor sich hin: „Das fühlt sich gut an, mein kleiner Liebling. Das hätte ich nicht gedacht. Ich hoffe, du hast sehr viel getrunken, damit du deiner versauten Tante auch schön ihre Fotze vollpinkeln kannst…uhhh…dein fester Strahl spült mich regelrecht aus…das ist geil…lass es schön weiter laufen“. Aber auch die vollste Blase ist irgendwann leer und als Max sich aus Magritt zurückzog musste er ihr versprechen, dass sie das wieder machen würden.

Max wollte gar nicht ‚nein‘ sagen und deshalb küsste er sie kurz und dann zog er sie hinter sich aus dem Wasser und sie gingen zu den mit gespannten Gesichtern wartenden beiden Sonnenabeterinnen.

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