GWYEN – von Wikingern verschleppt

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Dies ist eine neue stark überarbeitete und verlängerte Version des 1. Teils.

Danke für die vielen positiven Feedbacks und die wertvollen Anregungen, denen ich hoffentlich nachkommen konnte.

Weitere Feedbacks und auch Fragen nehme ich gerne entgegen.

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Ich bin Gwyen 21 Jahre alt, grossgewachsen für eine Frau unseres Stammes mit langen rötlichblonden Haaren meist zu einem dicken Zopf geflochten.

Ich habe blauen Augen und eine helle Haut mit einigen Sommersprossen. Ich bin schlank und kräftig, aber mit ausgeprägt weiblichen Formen. Die Kleider die ich von Kaitlin meiner Älteren Schwester nachtragen muss, fülle ich viel stärker aus. Sie spannen über meinen vollen Brüsten und meinem runden Hintern. Einmal ist mir deswegen beim tanzen am Dorffest das Oberhemd geplatzt und die Brüste unter Riesengelächter und den gierigen Blicken der Männer raus gesprungen. Ich schämte mich und bin mit hochrotem Kopf weggerannt.

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Ich bin verlobt mit Hendric, ihm habe ich im letzten Frühling auch meine Jungfräulichkeit hingegeben. Wie bei uns üblich schliefen wir seither häufig miteinander. Er hat mein starkes Lustempfinden geweckt und nach anfänglichem Widerstand auf ein hohes Mass gesteigert. Er hat mir sexuelle Dinge gezeigt, die ich mir als junges Mädchen nie hätte vorstellen können. Im Spätsommer sollte unsere Hochzeit sein.

Die nun folgende Geschichte beginnt vor der Sommersonnenwende im Jahre 841.

Der Albtraum, den wir bisher nur aus den Erzählungen unserer Grossmütter kannten, ist wahr geworden: unser Dorf an der Ostküste Britaniens wurde von Wikingern heimgesucht. Ihre Drachenboote mussten im Lauf der Nacht an unserem Strand gelandet sein, im Morgengrauen fielen sie unter dem grauenhaften Klang ihrer Hörner und mit schrecklichem Gebrüll über unser Dorf her. Wir wurden völlig überrascht. In dem wilden Durcheinander wurden mehrere unserer Männer getötet. Nach dem kurzen, aussichtslosen Kampfes trieben uns die Wikinger, etwa 60 an der Zahl, alles baumlange Kerle mit langen blonden Haaren, auf dem Platz in der Mitte des Dorfes zusammen und umstellten uns mit gezogenen Schwertern.

Zudem hatten sie auch ein paar dänische Doggen die uns knurrend bewachten (von diesen wird im zweiten Teil noch die Rede sein). Verstört und zitternd stand ich in der Menge. Die Sonne erhob sich gerade über der nahen Küste, es war aber immer noch recht kühl.

Ein paar der Wikinger drängten sich nun zu uns in die Menge und begannen scheinbar wahllos einige Frauen zu suchen und heraus zum Rande des Platzes zu zerren.

Auch ich wurde von einem der Kerle gepackt, er fasste meinen Rock am Aufschlag unter dem Kinn und zog mich zu sich heran. Ich schrie entsetzt und angstvoll auf, wollte mich ihm entziehen aber er hob mich an wie eine Puppe. Hilflos zappelte ich in seinem harten Griff, mit der anderen Hand fasste er an meinen Hintern und betastete mich grob. Er wollte mich nach vorne schleppen, aber ein kurzer Befehl des Anführers und er hielt inne.

Nach einem kurzen Wortgefecht, das ich nicht verstand, liess er von mir ab, nicht ohne mich vorher auch an den Brüsten und zwischen den Beinen zu begrapschen. Ich versuchte mich einigermassen zu schützen, ihn mit den Armen abzuwehren. Erfolglos, mein Kleid zerriss am Ausschnitt und liess mehr als den Ansatz meiner vollen Brüste zum Vorschein kommen. Deutlich konnte ich die aufglimmende Gier und die Geilheit in seinem Blick erkennen. Aber schliesslich stiess er mich mit wutverzerrtem Gesicht in die Menge zurück.

Ich war geschockt, verwirrt und doch erleichtert. Nachdem ich mich etwas gefasst hatte versuchte ich rasch meine Kleider wieder in Ordnung zu bringen.

Die Wikinger hatten unterdessen drei etwas reifere Frauen nach vorne zur Koppel geschleppt. Dieses Gestänge aus stabilem Rundholz dient normalerweise dazu, Pferde oder Vieh festzumachen. Es waren Myrtle und Tilda, richtige Vollweiber, beide gross, blond und mit breiten Hüften. Tilda sogar füllig, mit ihren prallen Milchbrüsten. Rosalie die dunkelhaarige wirkte daneben zierlich.

Immer zwei Männer hielten die Frauen an den Armen fest. Dann begannen die Kerle ihnen die Kleider von den Leibern zu reissen. Ohnmächtig vor Wut und Scham wollte Brian, der Mann von Tilda zu Hilfe eilen, ein Schwerthieb streckte ihn nieder. Wir schrieen auf vor Entsetzen, aber wie gelähmt und völlig hilflos mussten wir zusehen. Die Wikinger johlten und gröhlten bei jedem Kleidungsstück, das mehr und mehr von der nackten Haut der hellen Frauenkörper freigab.

Die Frauen schrieen wie am Spiess, wanden sich, strampelten mit den Beinen, versuchten sich zu wehren, hatten aber natürlich keine Chance gegen die riesigen Kerle. Im Gegenteil, der heftige Widerstand schien den Männern richtig Spass zu machen und sie nur noch mehr aufzugeilen.

Vor Aller Augen und nun völlig nackt wurden sie gezwungen sich über den knapp hüfthohen Zaun zu bücken und an den Fussgelenken an einander gebunden. Dann wurden ihnen mit etwas Abstand die Hände an die Fussknöchel gefesselt.

Schliesslich spreizten sie ihnen die Beine breit und fixierten sie aussen an die Pfosten. Dabei liessen es sich die Wikinger nicht entgehen, die bedauernswerten ausgiebig auszugreifen und zu befummeln. So waren die drei aneinander gefesselt, nackt in der Morgenkühle, hilflos gebückt, halb hängend halb stehend, die Schenkel weit gespreizt und völlig widerstandsunfähig. Ihre Hinterteile ragten prall in die Höhe, die Scham mit den intimen Körperöffnungen schutzlos und völlig offen, unseren und den gierigen Blicken der Eroberer preisgegeben.

Tilda in der Mitte war uns zugewandt, ich stand ihr direkt gegenüber, während die andern beiden uns ihre sehr unterschiedlichen Hintern zukehren mussten.

Wir waren weniger als zehn Meter entfernt und starrten entsetzt und unfähig zu jeder Regung auf die obszöne Szenerie, ahnten doch alle das Unvermeidliche, das nun kommen würde. Das Ganze schien bewusst arrangiert um uns die vollständige Unterwerfung durch die Wikinger noch deutlicher vor Augen zu führen.

Zitternd und heftig atmend hielt ich mein zerrissenes Kleid am Ausschnitt zusammen. Die schreckliche Situation stiess mich zutiefst ab, aber wie unter einem bösen Zwang konnte ich meinen Blick doch nicht lösen von den drei nackten Leibern. Grotesk, aber wie von einem Blitz eingebrannt, prägte sich mir Rosalies kleiner runder Hintern mit dem stark behaarten dunklen Busch dazwischen und ihre durchschimmernde hellrosa Spalte mit der runzlig braunen Porosette ein.

Nun geht der Anführer der Wikinger, eine Riese von fast sechs Fuss, zu den dreien, greift prüfend an ihre Hinterbacken, kneift sie und klappst die hilflos in die Höhe gereckten Ärsche mit der flachen Hand und greift ihnen in die langen Haare.

Grad so als würde er auf dem Markt verschiedene Stück Vieh begutachten. Die Wikinger johlen und gröhlen. Nun fasst Finnjur, so heisst der Anführer, Tilda zwischen die weit gespreizten kräftigen Schenkel und greift sie aus. Sie schreit auf, windet sich, versucht sich ihm zu entziehen, was wegen der Fesseln natürlich nicht gelingt. Ich sehe ihr angstverzerrtes Gesicht, ihre verzweifelten Versuche ihm auszuweichen. Mein Puls rast und mein Atem geht flach, plötzlich habe ich das Gefühl als ob ich an Tildas Stelle wäre und die groben Hände auf meinem eigenen Körper spüren würde.

Trotz der Sonne die nun schon mehr wärmt, jagt ein heftiger Kälteschauer durch meinen Körper und ich spüre wie sich meine Brustwarzen hart gegen den Stoff meines Oberhemds aufrichten.

Finnjur lacht, schaut triumphierend und herausfordernd zu uns — ich hatte den Eindruck als ob sein durchdringender Blick einen Moment lang auf mir verhaftet bliebe, dann macht er einfach weiter, klatscht mehrmals auf die unfreiwillig dargebotene Möse vor ihm und reibt die Spalte mit seiner grossen rauhen Hand.

Der Mittelfinger fährt zwischen die Schamlippen, öffnet sie, legt das weiche rosa innere frei. Tilda schreit auf. Ich zucke zusammen, presse wie unbewusst meine Schenkel zusammen als müsste ICH ihn abwehren. Er sucht den empfindlichen Punkt, da wo die inneren Schamlippen zusammenkommen Sie stöhnt heftig, zuckt sichtbar als er reibend auf ihrem Kitzler verharrt. Dann dringt er in sie ein, während sein Daumen in ihre Pospalte drückt. Sein Mittelfinger fährt immer wieder tief in ihr enges Loch rein, die Hand klatschen dabei heftig auf ihre Scham.

Er fickt sie hart, reizt sie tief innen. Schliesslich nimmt er noch zwei Finger dazu, dehnt und öffnet ihre Scheide. Dann drückt er ihr rücksichtslos den Daumen in die enge Porosette. Mit der anderen Hand klatscht er auf ihre grossen runden Arschbacken. Dabei schaut er zu uns rüber, als wolle er uns sagen: „Seht mich an, ich habe diese Frau besiegt, ich habe euch alle besiegt, ich kann und werde mit euch und mit ihr machen was ich will und ihr könnt gar nichts dagegen tun!“ Ich erstarre, nacktes Grauen bemächtigt sich meiner, mein ganzer Körper fühlt sich schwer und entsetzlich kalt an.

Tilda atmet schwer, stöhnt und schreit, windet sich verzweifelt auf den tief in ihrer Scheide und dem Po wühlenden Fingern, zuckt vor Schmerz bei jedem Schlag. Ihre Arschbacken färben sich glühend rot. Sie hängt keuchend und schwer atmend in den Fesseln. Nun lässt er kurz von ihr ab, legt sein grosses Schwert mit dem auffällig kugelförmigen Knauf ab, öffnet den Schlitz seiner Hose und holt seinen halbsteifen Schwanz hervor. Da er die gebückten Frauen deutlich überragt, ist sein riesiges Glied gut zu sehen.

Zu meiner Überraschung liegt seine dicke Eichel völlig frei: er ist beschnitten. Er reibt seinen Schaft genüsslich zu voller Grösse und nässt ihn zusätzlich mit Speichel. Die Männer feuern ihn an. Ich halte erschauernd den Atem an. Nun packt er Tilda, spreizt heftig ihre vollen Arschbacken und stösst seinen Riesenprügel in ihre wehrlose Spalte, reibt ihn zwischen ihren Schamlippen stösst an ihren Kitzler. Sie schreit auf, denn sie ist noch ziemlich trocken. Er lässt sich nicht aufhalten, drückt brutal in ihre enge Scheide, spiesst sie regelrecht auf mit seinem dicken Stössel.

Ich selber verspüre Hitze und ein seltsames kribblen zwischen den Beinen, ich kann es nicht einordnen, es verwirrt und beschämt mich. Dann beginnt Finnjur sie hart und immer tiefer aufzustossen und in ihre sich nur langsam öffnende Möse zu ficken. Als er endlich ganz drin ist hält er einen kurzen Moment inne, scheinbar wie um der bedauernswerten die Möglichkeit zur Entspannung zu geben. Er zieht den Schwanz fast ganz wieder raus, aber nur um sofort und mit voller Härte erneut in ihre zuckende Möse zu stossen, so als wolle er einen Pfahl in hart gefrorenen Boden treiben.

Deutlich ist zu hören wie er mit den tiefen Stössen alle Luft aus ihrer engen Fotze fickt. Tilda windet sich vergebens, zappelt, keucht und schreit entsetzlich, ihre Scheide zuckt und krampft um seinen dicken Prügel. Er schlägt klatschend ihre prallen Arschbacken während er den Daumen immer noch in ihrem Poloch hat. Dann packt er sie an den langen blonden Haaren und reisst ihren Kopf nach hinten, soweit es die gefesselten Arme zulassen. Ihr Körper wird unnatürlich gespannt und gedehnt dabei.

Seine tiefen Fickstösse mit denen er sicher bis in ihren Muttermund vordringt, pflanzen sich durch ihren ganzen Leib und auch die Körper der beiden anderen fort. Ich sehe Tildas schweissnasses hektisch rotes Gesicht mit den weit aufgerissenen Augen, die Röte auf dem Oberkörper, die pochenden Adern an ihrem angespannten Hals. Die milchprallen weissen Brüste mit den grossen braunen Höfen schwingen mit jedem Stoss des brutalen Schwanzes vor ihrem Körper hin und her. Nun fast er nach vorne an ihre schweren Glocken drückt und knetet das schwellende Fleisch, zwickt und zwirbelt die vom Stillen empfindlichen Warzen.

Tilda stöhnt heftig als er ihre Warzen lang zieht. Sie richten sich auf, werden gross wie Himbeeren. Plötzlich geben sie einen dicken weissen Milchstrahl frei, der zwischen Finnjurs Fingern zu Boden spritzt oder an Tilda runter läuft. Er scheint erstaunt, leckt die Finger ab, aber dann drückt er noch heftiger, so als würde er die dicken Brüste melken wie das Euter einer Kuh. Dabei stösst er unter den wilden Anfeuerungsrufen seiner Männer immer weiter in ihre Fotze rein.

Es ist mir als würde ein riesiger Kloss meine Hals verschliessen, ich kriege kaum noch Luft, atme flach und schnell, mein Puls rast. Deutlich und schmerzhaft nehme ich dabei meine eigenen erigierten Brustwarzen war.

Entsetzt und wie gelähmt müssen wir dem obszönen Schauspiel beiwohnen. Wir sind eng aneinander gedrückt. Halb vor mir ist Henry unser Schmid ein Hühne von Mann und hinter mir Carl. Er hatte heftig um meine Gunst gebuhlt vor einem Jahr.

Ich hatte Hendric gewählt und ihn abgewiesen. Er war mir, obwohl gross und gut aussehend, nie geheuer gewesen. Nun spüre ich seinen kräftigen Körper an meiner Hinterseite und seinen Atem im Nacken. Schon vorher hatte ich den Eindruck gehabt, er stehe näher an mir als es trotz unserer unangenehmen Lage notwendig sei, fast als presse er sich an mich. Plötzlich spüre ich wie etwas Hartes zwischen meine Pobacken drückt. Er reibt sich an meinem Arsch mit seinem offenbar steifen Glied.

Ich will ausweichen, aber kann mich nicht entziehen. Henry vor mir steht wie ein Fels. Carl dieser Dreckskerl nützt meine Notlage schamlos aus, geilt sich an mir und dem schrecklichen Schauspiel auf und lässt es mich spüren! Er drückt immer stärker, plötzlich hat er eine Hand an meinem Rock, versucht ihn in dem unruhigen Gedränge hochzuziehen. Ich gerate in Panik, bin ich doch regelrecht eingeklemmt zwischen den zwei Kerlen. Einen Arm hat er um mich gelegt, die Hand tastet sich zwischen meine Schenkel, über den Bauch an meinem Körper hoch, schafft es sich in den aufgerissenen Ausschnitt zu schieben drückt die schwellende Brust mit der harten empfindlichen Warze.

Vergeblich versuche ich ihn abzuwehren. Hilfesuchend schaue ich mich um, aber niemand beachtet mich, alle starren wie gebannt auf Finnjur und die drei nackten Frauenleiber. „Halt still du Schlampe“, zischt mir Carl ins Ohr. Verwirrt und ungläubig über das was mir da gerade geschieht, bin ich wie erstarrt und kriege keinen Ton heraus vor Schrecken. Zentimeter um Zentimeter zieht er meinen Rock höher schliesslich gelingt es ihm auch meine Beinkleider runterzuziehen. Plötzlich spüre ich sein grosses heisses Glied an meinem Hintern, er versucht es mir zwischen die Beine zu drücken, ich presse verzweifelt Pobacken und Schenkel zusammen.

Ist das seine Rache für die Zurückweisung? Er krallt sich in meiner Brust fest, drückt und reibt sie brutal, während er immer noch versucht seinen Schwanz zwischen meine Beine zu kriegen, was ihm aber nicht gelingt. So versucht er ihn höher anzusetzen, drückt die Eichel gegen meinen Anus, reibt presst heftig weiter. Ich winde mich verzweifelt, weiss ich doch sehr wohl was er will.

Analverkehr als sexuelle Praktik ist mir nicht fremd.

Hendric hatte mich in einer langen Winternacht auch anal entjungfert. Besser gesagt, er hat sich meinen Hintereingang einfach genommen. Er hatte mich dazu gebracht, mich von ihm fesseln und mir die Augen verbinden zu lassen. So kniete ich, ihm voll vertrauend nackt und blind auf dem Bett. Oberkörper und Kopf tief unten, den Po in die Höhe gestreckt, die gefesselten Hände zwischen den angebundenen und weit gespreizten Knien. Zuerst streichelte er mich am ganzen Körper und leckte ausgiebig meine Muschi, bis ich halb wahnsinnig wurde vor Lust.

Seine fordernde Zunge strich auch immer wieder über meinen Damm und um die Rosette. Ich wurde so geil, dass ich es einfach geschehen liess. Auch dann noch als er mit der Zunge in meinen Anus eindrang. Ich bettelte nur darum, dass er mich endlich ficken möge, aber er reizte mich mit Zunge, Hand und Mund heftig weiter. Dann hörte er plötzlich auf, verliess den Raum und liess mich aufs äusserste gereizt, hilflos gebunden mit meiner pochenden Nässe und Geilheit einfach allein.

Ich geriet in Panik, schrie und tobte. Es schien ein Ewigkeit zu dauern in der er mich einfach hilflos hängen liess, gefesselt, voller Angst, Wut und unbefriedigter Lust.

Endlich kam er zurück, spreizte grob meine dick geschwollenen und klatschnassen Schamlippen, riss meine Arschbacken auseinander und ohne ein Wort zu sagen nahm er mich rücksichtslos, fickte mich mit seinem harten dicken Stössel heftig in meine vor Verlangen zuckend heisse Muschi. Ich schrie auf den er tat mir weh.

Obwohl ich heftig erregt und sehr nass war, hatte sich meine Scheide während seiner Abwesenheit wieder eng zusammengezogen und nun drang er so rücksichtslos und brutal in mich ein, hämmerte seinen Schwanz tief in mich, fickte mich extrem schnell und hart. Ich spürte seinen Bauch an meinem Hintern und die Eier bei jedem Stoss. Nur langsam entspannte ich mich und wurde allmählich weicher und geschmeidiger. Dabei krallte er sich richtig fest in meinen Arschbacken und streichelte zuerst nur die Ritze dazwischen, dann das Poloch und schliesslich drückte er mir auch einen nassen Finger in den Arsch.

Es reizte und erregte mich unheimlich gleichzeitig seinen Finger im Anus und seinen Schwanz in meiner Muschi zu spüren. Er wusste genau, wie geil mich das zusätzlich machte. Ich schrie meine anfängliche Wut, abgelöst von überwältigender Lust ins Kissen und wurde mehr als einmal von riesigen Orgasmuswellen erschüttert. Meine Fotze war nur noch heisses, klatschnasses weiches, geiles etwas. Unmengen meines Saftes liefen mir nass und glänzend an den Schenkeln runter. Ich spürte wie Hendric mehrmals heftig zuckte und sein Schwanz wohl auch auch in mich tropfte, aber er kam noch nicht richtig.

Plötzlich zog er sich aus meiner Muschi zurück. Fickte aber weiter mein Poloch mit dem Finger, schmierte noch mehr meines heissen Saft aus der Muschi in meine Pospalte und um die Rosette. Zwischen durch gab er mir seine geil schmeckenden nassen Finger und steckte sie mir in den Mund. Ich leckte sie gierig ab. Es war sehr heiss in dem Raum, wir schienen zu dampfen, waren nass und glänzend von Schweiss und anderem Saft.

Dieser Geruch vermischte sich mit dem der Tierfelle auf dem Bett und auf dem Boden zu einer animalisch wilden Mixtur die uns zusätzlich benebelte und noch zusätzlich aufgeilte.

Ich ahnte immer noch nicht was er wirklich wollte, als er einen zweiten und dann einen dritten Finger in mein enges Poloch einführte, mich immer tiefer und heftiger penetrierte. Ich schrie, bäumte mich in den Fesseln auf. Es tat irrsinnig weh und ich bat ihn aufzuhören, worauf er zwar etwas sanfter und vorsichtiger wurde, aber mein Rektum nur noch mehr dehnte.

Dann zog er die nassen Finger raus, gab sie mir wieder in den Mund und ich leckte sie gierig. Dabei spürte ich genau wie mein Schliessmuskel heftig zuckte und sich langsam wieder zusammenzog. Ich war unendlich geil, aber immer noch gebunden, das Tuch über den Augen, ihm hilflos augeliefert und konnte nicht sehen was er gerade tat. Plötzlich spürte ich einen starken Druck auf der Rosette, etwas was sich völlig anders anfühlte als die fordernden Finger vorhin.

Heiss und dick, sein harter Schwanz? Das konnte doch nicht sein Ernst sein, dachte ich, der ist doch viel zu gross für das Poloch eins jungen Mädchens. Ich wollte ihn abhalten, flehte ihn an, davon abzusehen, aber er liess sich nicht aufhalten und drückte seine dicke Eichel einfach durch meinen krampfhaft angespannten Schliessmuskel rein. Ich schrie nun wirklich, die Dehnung tat höllisch weh, ich war ja noch viel zu eng und natürlich nicht locker genug um ihn aufzunehmen.

Was ich vorher nie geglaubt hätte, schaffte er doch: Es gelang ihm tatsächlich, seine dicke Eichel durch meinen viel zu engen Ring zu stossen. Sie füllte mein vorgedehntes Rektums extrem aus und plötzlich breitete sich neben dem Schmerz ein sehr unangenehmes Völlegefühl in meinem Bauch aus. Mein Poloch krampfte sich heftig zuckend zusammen. Er wartete nur kurz bis ich mich etwas entspannte, ehe er weitermachte und seinen grossen harten Schwanz in der ganzen Länge in meinen Darm stiess.

Ich glaubte ein heisser Ball würde in meine Eingeweide abgelassen und zerreisse mich innerlich, so riesig und voll füllte er mich aus mit seinem Schwanz. Ich hatte noch nie in meinem Leben solche Schmerzen gefühlt, mein ganzer Körper zuckte um seinen harten Pfahl. Die Tränen schossen mir in die Augen und ich Schrie wie am Spiess (auf dem ich mich ja tatsächlich befand) als er anfing in mich zu stossen. Zuerst nur langsam und vorsichtig, aber dann als ich etwas ruhiger atmete und mich endlich etwas entspannt hatte, immer schneller und auch tiefer, bis seine Eier wieder an meinen Bauch klatschten.

Es war schrecklich, Schmerz, Scham und Wut überkamen mich in nie gekanntem Mass. Ich schrie, weinte, bettelte und tobte in den Fesseln, aber er machte einfach weiter — gnadenlos.

So eroberte Hendric mein Verlobter auch meinen Arsch. Ich war einerseits furchtbar wütend, entäuscht, schmerzhaft verletzt und gedemütigt. Andererseits hatte mich die ganze Situation, das gefesselte ihm ausgliefert sein und die Unterwerfung extrem berührt. Irgendwo tief in meinem Innersten war er damit auf etwas gestossen, dass ich so bisher nicht gekannt hatte.

Dieses unbekannte etwas, dass ich in diesem Moment noch überhaupt nicht einordnen konnte stieg nun, aufgerührt und ausgehend vom rücksichtslosen Gebieten Hendrics und seinem gnadenlos bohrenden Schwanz in meinem Arsch, wie eine riesig heisse Blase unendlicher Geilheit in mir hoch. Es überschwemmte meinen ganzen Körper und verband sich mit dem Lustzentrum im Gehirn und weiter kribbelnd mit meinen prallen Brüsten, der pochenden Muschi und meinem gequälten Poloch. Mein schweissnasser, zitternd unterworfener Körper wurde glühend heiss.

Es schien als ziehe er sich mit meinem Poloch als Zentrum, als ein einziges geiles Ganzes, fest um Hendrics Schwanz zusammen. Dieses neue Organ schien nur mehr einem einzigen Zweck zu dienen: diesen schmerzhaften und bohrenden Prügel vollständig in sich aufzunehmen, ihm und sich selber unendlich viel und geilste Lust zu bereiten. Der fruchtbare Schmerz, der mich an den Rande einer Ohnmacht brachte liess nur langsam etwas nach, oder vielmehr verband er sich mit einem neuen, so nie gekannten Gefühl und wurde schliesslich von diesem überstrahlt: Unendliche Geilheit und bedingungslose Unterwerfung und Hingabe.

Ich hätte in diesem Moment sterben können, für Hendric, seinen dicken Schwanz in meinem Arsch und unsere gewaltige gemeinsame Lust.

Hendric fickte mich wie in Trance scheinbar eine Ewigkeit bis ich spürte wie er zu zucken begann, noch mehr anschwoll und schliesslich brüllend und schreiend kam und sein heisses Sperma tief in meinen Darm abspritzte. Er brach zuckend auf mir zusammen. Ich war unterdessen auch noch einmal gekommen und wurde vollends ohnmächtig als er kam.

Als ich in seinen Armen wieder aufwachte waren die Fesseln gelöst, aneinander geschmiegt waren wir beide völlig verschwitzt. Ich war immer noch geschwollen und klatschnass zwischen den Beinen, mein geweitetes, wundes Poloch brannte schrecklich und ich hatte das dringende Bedürfnis mich zu entleeren.

Dieses prägende Erlebnis schoss mir in Sekundenbruchteilen durch den Kopf, dann wurde ich schmerzhaft durch Carls hart zwickende Finger an meiner Brustwarze wieder in die aktuelle Realität zurückgeholt.

Er wurde immer heftiger und unruhiger, sein Atem rascher und keuchend. Ich spürte wie mein Widerstand erlahmt, sich der enge Muskelring zu öffnen begann und sich die dicke Eichel unerbittlich den Weg in meinen Enddarm bahnte. Scham, Wut und Hilflosigkeit überkamen mich angesichts meiner eigenen- und der noch schlimmeren Lage der drei Frauen vor mir. Aber Carl drückt und stiess seinen Schwanz unerbittlich weiter in meinen Po. Die andere Hand hielt er auf meinem Mund um mein Stöhnen zu unterdrücken.

Plötzlich spürte ich wie er in mir zu zucken begann, er grunzte und keuchte an meinem Ohr, presst sich an mich, seine Hand fasste noch härter an meine volle Brust quetschte und drückte sie und schon spritzte überraschend und für ihn wohl viel zu früh, seine heisse Ladung in meinen Arsch. Dadurch rutschte er auch gleich wieder raus und sein klebriges Sperma quoll als nasse Flut in mein Poritze, den Anus, lief zwischen meinen Schenkel und an der Innenseite nach unten.

Er rieb seinen zuckenden Schwanz noch weiter in meiner nassen Pospalte. Nur langsam liess das geile Schwein von mir ab und zog sich dann ganz zurück. So stand ich, von allen anderen unbemerkt geschändet, mit schmerzhaft geweitetem Rektum, tropfend und besudelt von seinem Saft, mitten unter den Meinen. Ich war gedemütigt, fühlte mich völlig hilflos, wütend und wollte vor Scham im Boden versinken. Mechanisch und wie in Trance versuchte ich so gut es ging meine Kleider wieder in Ordnung zu bringen.

Ich spürte neben dem Schmerz und der Erniedrigung auch die unangenehme Feuchtigkeit am Hintern und zwischen den Schenkeln. Mein Rektum krampfte sich zusammen und noch einmal quoll eine kleine Menge von Carls Sperma aus mir. Als ich endlich aus meiner Erstarrung erwachte und mich umzudrehen versuchte, konnte ich Carl nicht mehr entdecken. Niemand um mich schien etwas bemerkt zu haben. Ich hätte schreien wollen, aber meine Kehle blieb wie zugeschnürt.

Finnjur scheint unterdessen seinen Rhythmus gefunden zu haben, er fickt die bedauernswerte Tilda immer noch mit langen tiefen Stössen, ab und zu zieht er seinen Prügel ganz raus, nur um ihn sofort wieder in einem Zug zwischen ihre Arschbacken und die nun schleimig weiche und weit geöffnete Fotze reinzuhämmern.

Das Saugen und quatschen ihrer Nässe um seinen Schwanz und das Klatschen seins Körpers auf dem ihren ist gut zu hören. Es ist deutlich zu sehen, wie ihr der Saft an den Schenkeln runter läuft. Er fickt sie ewig lang und ausdauernd hart. Endlich zieht er seinen nass glänzenden Schwanz zurück, die dicke Eichel leuchtet tiefrot. Gebannt schaue ich hin: wie der Knoten eines Doggenrüden, den ich einmal beobachten konnte als er eine läufige Hündin besprang, schiesst es mir durch den Kopf.

Nun fängt er an, Saft von der nassen Möse in die Pospalte zu schmieren. Dann setzt er seinen riesigen Prügel auf ihre Rosette an. Sie schreit wieder auf, Panik im Gesicht, er aber drückt die Spitze seines heissen Pfahls rücksichtslos durch ihren engen Ring. Gedanken an das Martyrium meiner eigenen Entjungferung steigen schmerzhaft in mir hoch. Finnjur verharrt nur einen kurzen Moment, lässt ihr gar kein Zeit sich auch nur einigermassen zu entspannen. Schon stösst er zu und versenkt sein riesiges Glied mit einem einzigen brutalen Stoss bis zum Anschlag in Tildas jungfräulichem Arsch.

Sie schreit markerschütternd auf, ihre Augen weiten sich vor Schreck und Schmerz. Sie erfährt das auch mir bekannte Gefühl, bis hoch in den Bauch hinauf abgefüllt und gleichzeitig aufgerissen zu werden von dem langen Schwanz.

Ich selber spüre wie sich mein eigenes Poloch schmerzhaft zusammenkrampft, nochmals ausläuft. Ich habe dass Gefühl jeden seiner brutalen Stösse selber mitzubekommen. Finnjur packt Tilda an beiden Arschbacken und fickt sie wie ein Berserker. Immer wieder stösst er tief in ihren Darm, zieht den Schwanz ganz raus und haut ihn unbarmherzig wieder in ihr heftig zuckendes Loch.

Ihr enger Schliessmuskel krampft sich höllisch schmerzhaft um den dicken Schwanz. Ihre Schreie werden zu einem erstickten Gurgeln und Stöhnen, Tränen schiessen ihr ins Gesicht. Er stösst einfach weiter und weiter, lässt seinen Pfahl unerbittlich hart in ihr tanzen, immer schneller immer tiefer werden die brutalen Stösse. Er will die gedemütigte nun endgültig unterwerfen. Tilda mit seinem riesigen Glied durch ihren dicken Hintern regelrecht aufspalten. Schliesslich wirft er den Kopf zurück, brüllt los, verkrallt sich in ihre Arschbacken, spannt seinen riesigen Körper an, um seine ganze geballte animalisch wilde Kraft einzig auf den Schwanz zu konzentrieren und entlädt sich unter geilstem keuchen, stöhnen und schreien tief in Tildas Arsch.

Er kommt endlos, füllt ihren quatschenden Darm mit wahren Fluten seines warmen Spermas. Schliesslich zieht er den nassen Prügel raus, spritzt einfach weiter über den geschändeten Körper unter ihm und in die Gesichter der beiden anderen Frauen links und rechts. Tilda ist ohnmächtig geworden, hängt schlaff in den Fesseln, Unmengen klebriger Sauce laufen aus ihrem weit offenen stehenden Poloch und an ihren Schenkeln runter. Die Wikinger rund herum scheinen aufs äusserste angestachelt, schreien und toben schrecklich.

Eine der Doggen in meiner Nähe springt auf und fängt wild an zu bellen. Ich erschrecke furchtbar. Aber ein kurzes Kommando bringt sie zu verstummen und knurrend legt sie sich wieder hin.

Finnjur zwingt nun Rosalie seinen nassen Schwengel der ja grade noch in Tildas Arsch war, sauber zu lecken. Sie will sich abwenden, presst den Mund zusammen, aber er packt sie an den Haaren und hält ihr die Nase zu, bis sie keuchend den Mund öffnen muss um nach Luft zu schnappen.

Er hält ihren Kopf fest und fickt sie brutal ins Maul, drückt ihr seinen klebrigen Riesenprügel, an dem noch einiges aus Tildas Arsch klebt, tief in den Rachen. Er wird rasch wider hart, wächst zu voller Grösse. Sie glaubt zu ersticken, keucht, muss würgen, der Speichel läuft ihr aus den Mundwinkeln, bildet lange zähflüssige Fäden. Er bückt sich über sie und fasst mit der anderen Hand zwischen ihre Arschbacken, greift in ihren dichten Busch, blättert die Muschi auf und dringt mit dem Mittelfinger ein, fickt sie.

Dabei schlägt seine ganze Hand klatschend und hart auf ihre Muschi. Rosalies schlanker Körper scheint fast zu verschwinden unter dem Riesen. Ihre Schreie werden von dem dicken Prügel in ihrem Mund erstickt, bald hat er zwei, drei Finger in ihr, fickt sie immer tiefer und härter, dehnt ihr Loch immer mehr. Ich sehe es deutlich und glaube es schmerzhaft real an mir zu fühlen, wie er versucht seine ganze Hand in ihre Fotze zu schieben.

Er drückt und dehnt sie brutal. Aber es gelingt ihm nicht, zu eng ist ihre Scheide für seine grosse Pranke. So begnügt er sich damit ihr den Daumen in den Anus zu stecken und brutal gegen die Finger in ihrer Scheide zu ficken. Sie windet sich und zuckt entsetzlich, ihre Schreie sind nur noch ersticktes Röcheln.

Die andere Hand hat er nun auf Myrtls prallem Hintern. Reibt auch hier die Ritze und bohrt ihr dann einen Finger, an dem ein grosser Ring steckt tief in den Anus.

Auch sie schreit auf, windet sich in den Fesseln. Die drei Frauenkörper kommen in wilde Bewegung wobei die immer noch ohnmächtige Tilda einfach mitgerissen wird. Er stösst hart in Myrtle rein, fickt sie tief und immer wieder reisst er sie mit dem Finger im Arschloch hoch, soweit es die Fesseln zulassen, drückt sie wieder runter. Gleichzeitig fickt er Rosalies Möse brutal weiter mit der andern Hand. So unterwirft er auch die beiden anderen Frauen.

Unbelässig stösst er dabei seinen dicken Schwengel in Rosalies Mund und Rachen und plötzlich, mit einem erstickten Schreien kommt er zum zweiten Mal und spritz alles in ihren Mund, hält ihren Kopf gnadenlos fest, stösst noch ein- zweimal weiter zu, dann zieht er sich endlich zurück. Speichel und Sperma läuft ihr aus dem Mund, er hält ihn zu, zwingt sie, alles zu schlucken. Erst als er sicher ist das sie alles geschluckt hat, lässt er von ihr ab.

Wie zum Abschluss versohlt er nun noch Rosalies und Myrtls Ärsche, bis sie glühend rot angelaufen sind. Rosalies malträtierte Möse ist gedehnt, weit offen, das empfindliche Innere, hellrosa nass glänzend immer noch unkontrolliert zuckend, ist deutlich zu sehen, ebenso wie Myrtls brutal geöffnetes rotes Poloch. Dann reibt Finnjur seinen Schwanz in Myrtls blonde Haare um ihn ab zu trocknen. Endlich steht er etwas zurück versorgt seinen hängenden, aber immer noch imposantes Glied in der Hose und schnallt sich das Schwert wieder um.

Ich zucke zusammen als er zu uns überschaut, versuche mich so klein wie möglich zu machen. Wage nicht daran zu denken, was es bedeutet ihm wirklich in die Hände zu fallen.

Dies scheint das Signal für seine Männer zu sein. Siegesgewiss wie ein Rudel hungriger Wölfe stürzen sie sich auf die wehrlose und schon gerissene Beute und fangen an sie zu befingern und auszugreiffen. Tilda wird mit kaltem Wasser brutal aus ihrer gnädigen Ohnmacht geholt.

Auf ihrem ganzen Körper bildet sich Gänsehaut, ihre Brustwarzen werden riesig hart. Die Kerle johlen und gröhlen. Die Frauen schreien anfänglich markerschütternd. Sie werden nun ja gleichzeitig von mehreren Kerlen genommen. Die Schreie aus der dichten Traube von Männern verstummen aber schnell, ihre Münder werden von unzähligen Schwänzen gestopft. Es entsteht ein wildes Gedränge von Wikingern die rücksichtslos an die bedauernswerten Leiber ran wollen. Nur um bald darauf wieder aus dem inneren Kreis zurück zu treten, den nassen Schwanz einzupacken und einem anderen der nur darauf gewartet hat und schon mit voller Erektion bereit steht, Platz zu machen.

Schliesslich ist nur noch ein unbändiges animalisches stöhnen und keuchen zu hören, dazu die Leiber die unter harten Stössen aufeinander treffen, klatschende Schläge auf pralle Aersche, die grunzenden Laute der Männer wenn sie abspritzen. Scheinbar endlos, in aufgesperrte Mäuler, nasse Scheiden oder enge Polöcher, oder einfach über die nackten Leiber der armen drei, einer nach dem anderen. Solange bis jeder mindesten einmal abgespritzt hat. Wie gelähmt von der schrecklichen Szenerie, tatenlos und unfähig uns zu widersetzen, mussten wir zu schauen.

Irgendwann schloss ich die Augen und verfiel im Stehen in einen tranceartigen Zustand, der einem gnädigen Vergessen gleich kam.

Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis die Männer endlich von Myrtle, Tilda und Rosalie abliessen. So hingen sie dann, geschändet, unendlich gedemütigt und ohnmächtig in den Fesseln. Unmengen Safts liefen aus all ihren Löchern an den gepeinigten Körpern runter, tropfte in den Staub. Die Male der brutalen Behandlung waren deutlich zu sehen auf ihrer hellen Haut: Die Arschbacken rot und wund gehauen, die Haare zerzaust und spermaverklebt, die gemarterten Öffnungen wund gerötet und unnatürlich geweitet und geschwollen.

Myrtle und Tilda standen zudem in zwei grossen nassen Lachen. Durch den brutalen Ansturm der vielen Schwänze hatten sie offenbar ihre Blasen nicht halten können und mussten ihre Pisse laufen lassen.

Ein Signal aus einem Horn rief die Wikinger wieder zusammen. Ich erwachte wie aus einem bösen Traum, nur um festzustellen, dass die Realität kein bisschen besser war. Die Wikinger trennten uns Frauen und Männern von den Alten und den kleineren Kinder.

Sie und die geschändeten Frauen wurden zurückgelassen. Die Wikinger plünderten was sie tragen konnten aus den Häusern. Dann brannten sie unser Dorf nieder. Zwei weitere Männer die sich zur Wehr setzten, wurden erschlagen. So gedemütigt wurden wir wie Vieh zu den Booten getrieben. Wir hatten nur dabei, was wir gerade auf dem Leib trugen. Bei den Booten trennten sich unsere Wege. Meine jüngere Schwester Shara und ich wurden auf das Schiff Finnjurs, des Anführers gebracht.

Alle übrigen, auch mein Verlobter, unsere Eltern meine anderen Geschwister und der unsägliche Carl wurden auf die anderen Schiffe verteilt. Wie wir erst später erfuhren, wurden sie wie damals üblich, auf Sklavenmärkten im Frankenland verkauft.

Fortsetzung folgt. Dies ist meine erste Geschichte, für Feedbacks bin ich dankbar. .

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