Her mit den Engländerinnen

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1. Teil – Französisch kann ich

Wie alles anfing? Nun, mit meinen wirklich miserablen Schulnoten in Englisch. Die Versetzung hatte ich zwar gerade noch so hingebogen. Aber in Richtung Abi würde es so sicher nichts werden. Was mich weniger als meine Eltern berührte. Die dafür aber mächtig. Und die Krone hat sicherlich dem Ganzen aufgesetzt, daß ich der Englisch-Referendarin (eine niedliche und ziemlich gut bestückte Blondine) mit der Bemerkung gekommen war „Englisch kann ich vielleicht nicht – aber dafür kann ich's auf Französisch: wollen wir es ausprobieren?“.

Das hatte nicht nur einen nachdrücklichen Tadel seitens der Schule zur Folge, sondern auch einen Ausraster meiner beiden Erzeuger. Denn mein Verhalten kratzte doch mächtig an ihrem betulichem, gutbürgerlichem Lebensstil (tja, die beiden wussten ja nicht, was ich von ihrem privaten Treiben schon alles mitbekommen hatte – aber das ist eine ganz andere Geschichte).

Jedenfalls wurde einseitig elterlicherseits beschlossen, mich über die Ferien in ein Sprachprogramm nach England zu entsenden.

Mein Verhandlungsangebot USA wurde rigoros abgewürgt. Und um das Ganze wirklich in eine Bestrafung zu verwandeln, wurde keines der attraktiven Programme mit vielseitigem Freizeitprogramm an der südenglischen Küste ausgewählt, sondern ein altmodisches, verschultes Angebot in Mittelengland.

Und so landete mein Flieger noch am Abend des letzten Schultages in Manchester. Wie alle aus dem Programm waren wir in der Gegend rund um die Metropole in Familien untergebracht. Mit mir waren gut zwei Dutzend anderer Jugendlicher in dem Programm entsandt (wenige coole Typen, dafür ein paar schmächtige Eierköpfe, ein paar pickelige Früh- Emanzen, aber auch ein paar ganz schnuckelige, gut entwickelte Mädels).

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Am Flughafen wurde ich von meiner Gastfamilie, den Robins, abgeholt. Vater Richard war ein drahtiger Endvierziger, der mit modischem Hemd und passendem Schlips unter seinem Anzug auslief. Gut frisiert und bebrillt gab er einen guten Abteilungsleiter ab.

Seine Frau Lilly war eine Mischung aus reifer Frau und Mutter. Auf ihre Art durchaus attraktiv – vor allem ihr Gesicht gefiel mir. Und ihre üppigen Brüste unter ihrem braunen Pullover fielen mir sogleich auf.

Dann aber kam die Krönung: Kacey. Höchstens ein paar Monate älter als ich. Eine dunkelhaarige, langhaarige Schönheit. Ihre freche Kleidung verriet ihre reizvollen Rundungen: pralle Brüste, ein ebensolcher Po, geschwungene Hüften. Und doch war sie insgesamt schlank und sexy. Sie hieß mich mit einem verführerischen Lächeln und einem ersten Küsschen willkommen. Und bei der Fahrt zum Haus der Robins gab es auf der Rückbank des Autos schon ziemlich Körperkontakt. Mir war klar: Das Schnuckelchen will ich.

Im Haus der Robins bekam ich mein eigenes Zimmer. Nicht zu klein. Und mit einem schönen, großen Bett. Kacey wohnte gleich nebenan. Wir teilten uns ein gemeinsames Bad im zweiten Geschoß des Gebäudes. Darunter waren das Schlafzimmer der Eltern, deren Bad und ein Raum, den Lilly für ihre Hobbies und Arbeiten nutzte. Im Erdgeschoß lagen die Küche, das Esszimmer, ein gemütliches Wohnzimmer, Richards Arbeitszimmer, eine Toilette und ein Eingangsflur, den ich ohne zu zögern als „Halle“ bezeichnen würde, aus der die Treppe nach oben führte.

Zum Haus und der anliegenden Garage führte eine geräumige Auffahrt, hinter dem Haus lag ein gar nicht so kleiner Garten. Wir wohnten in Deutschland schon nicht schlecht. Aber dieses Haus beeindruckte mich durchaus. Der Aufenthalt versprach weniger anstrengend als erwartet (und von meinen Eltern geplant) zu werden.

Die Robins hatten ein nettes Begrüßungsabendessen vorbereitet. Mein Platz am Esstisch würde für die kommenden Wochen gegenüber von Kacey sein. Lilly saß neben mir, ihr gegenüber Richard.

So sah ich beim Essen immer wieder in das hübsche Gesicht Kacey's – und zur Seite auf Lillys prächtige Titten. Und unter der Tischplatte sorgte meine Fantasie dafür, daß es in meiner Hose verdammt eng wurde. Nach dem Essen saßen wir noch im Wohnzimmer zusammen. Richard hatte kein Problem damit, mir einen ordentlichen Whiskey anzubieten. Und dann kuschelten sich Lilly und Richard so lieb aneinander, daß es für mich keine Frage war, was bei denen im Schlafzimmer später abgehen würde.

Kacey saß in einem großen Ohrensessel in der Runde und musterte mich offensichtlich – und ich aus den Augenwinkeln sie. Später gingen wir alle zu Bett – und ich ließ unter der Bettdecke meine Handmaschine arbeiten: wechselnd dachte ich an Lilly und an vor allem Kacey. Erleichtert schlief ich ein.

2. Teil – Eis am Stiel

Am nächsten Morgen fuhr Lilly Kacey und mich zum Austauschzentrum. Auch die anderen Austauschschülerinnen und –schüler waren mit Mitgliedern ihrer Gastfamilien dort.

Einige mit Gasteltern, anderen mit ihren „Geschwistern“ auf Zeit. Ich saß neben Elena, einer schlanken, dunkelhaarigen Schönheit russlanddeutscher Herkunft. Dabei spürte ich, daß Kacey in der Bank hinter mir mich eifersüchtig beobachtete.

Wir wurden in die Grundregeln des Programms und den Lehrplan eingeführt. In der Regel gab es vormittags Sprachunterricht. Der Nachmittag war für Arbeits- und Projektgruppen vorgesehen. Ins Programm waren Ausflüge und Exkursionen in die Umgegend eingebaut. Nun ja, besser als nichts.

Danach ging es zu einem ersten Rundgang in die Stadt M. (den Namen verschweige ich diskret – schließlich sollt ich nicht alle lüsternd dorthin reisen), in deren Umgegend wir alle untergebracht waren. Zuerst ein Besuch im örtlichen Industriemuseum (ich sage nur: Seidenproduktion), danach ein Rundgang zu den wichtigsten Örtlichkeiten (Bahn- und Busbahnhof, Post, Hauptkirche und Bürgerzentrum). Damit wurden wir in die „Freiheit“ entlassen.

Kacey schleppte Elena, deren Gast-„Schwester“ Jacky und mich in ein örtliches In-Cafe ab.

Es sollte unser künftiger Treffpunkt werden. Nach gut einer Stunde trennten wir uns dann. Kacey zeigte mir den Fußweg aus der Innenstadt nach Hause. Und ehrlich: auf dem Weg achtete ich mehr als Kacey als auf die Route.

So ein ganzer Vormittag nur in Englisch – denn es wurde nichts auf Deutsch erklärt oder vorgestellt – ist ganz schön anstrengend. So zog ich mich „daheim“ gleich auf mein Zimmer zurück und schmiss mich erschöpft aufs Bett.

Während ich so döste, klopfte es wenig später an der Zimmertür. Kacey trat ein. Wie am Morgen trug sie ihre rote Schuluniform: Ein rotes Sweatshirt mit einer weißen Bluse darunter, ein (wie ich finde – arg knapper) roter Rock, sehr, sehr hohe, fast bis zum Rockansatz reichende weiße Strümpfe, schwarze Lackschuhe. In den Händen hielt sie zwei Eis am Stiel, die sie aus dem Kühlfach aus der Küche geholt hatte: zur Erfrischung.

Ich rutsche etwas auf dem breiten Bett zur Seite und Kacey schwang sich neben mich auf die Matratze.

So saßen wir beide nebeneinander, an das Rückenteil des Bettes gelehnt, und schleckten unser Eis. Ich guckte dabei ständig auf die langen, bestrumpften Beine Kaceys. In meiner Hose regte sich spürbar mein bester Freund. Kacey fragte mich währenddessen aus: was meine Hobbies seien, welche Musik ich gerne höre, ob ich eine Freundin daheim habe … Aus den Augenwinkeln beobachtete ich, wie sie dabei genüsslich ihr Eis lutschte. Ihre Zunge glitt von unten nach oben am Eis entlang.

Der süße Saft rann über ihre Lippen. Schlürfend saugte sie das geschmolzene Zuckerwasser in ihren Mund. In meiner Hose wurde es enger.

Dann saugte sie den letzten Rest des Eises vom Stiel. Mit einem sanften „Plopp“ verschwand der Pfropfen in ihrem Mund. Genüsslich strich Kaceys Zunge über ihre Lippen. In ihren Augen blitzte es. „Mehr!“, hauchte sie. Dabei beugte sie sich schwungvoll vor und schwang ihre Beine zur Seite. Ihr Kopf schwebte über meinem Schoß.

Ich hielt inne. Behänd öffnete sie den Reißverschluß meiner Jeans. Gierig griff sie mir in die Hose und holte meinen schon ziemlich harten Schwanz heraus. Ich spürte ihren Griff um meinen prallen Schaft, lutschte den letzten Rest meines Eises vom Stiel, schnippte des Holzstück zur Seite und schluckte das Eis hörbar herunter. Dann atmete ich schwer aus.

Darauf schien Kacey nur gewartet zu haben. Wie nach einem Startsignal begann sie, meinen Penis zu wichsen.

Langsam, gefühlvoll, kraftvoll. Zwischendurch leckte sie mir immer wieder über die Spitze meiner Eichel. Irgendwann begann sie dabei, mit ihrer Zungenspitze mit dem kleinen Schlitz meiner Eichel zu spielen. Mein bester Freund schwoll immer weiter an.

Ich griff nach Kaceys Kopf. Ich strich durch ihre wundervollen schwarzen Haare. Dann drückte ich ihren Kopf langsam herunter. Ihr feuchter Mund umschloß genüsslich meinen Liebesprügel. Widerstandslos nahm sie ihn auf. Erst nur meine Eichel.

Dann glitten ihre Lippen langsam meinen Schwanz hinunter. Ich hörte, wie sie schwer durch die Nase atmete. Doch ich drückte ihren Kopf weiter behutsam tiefer. Und so verschwand immer mehr meines strammen Pimmels in ihrem Mund.

Schließlich spürte ich, daß meine Eichel Kaceys Rachen erreicht hatte. Sie röchelte leise und rang nach Luft. Und endlich rann der ersten Tropfen Precums aus meinem kleinen Schlitz. Kacey bemerkte es und saugte ihn sogleich auf.

Umgehend lockerte ich den Druck und Kacey kam dazu, etwas Luft zu holen.

Dann begann meine Gast-„Schwester“, meinen Sack zu kraulen und massierte meine Hoden. Zugleich bewegte sie sanft ihren Kopf auf und ab und lutschte so an meinem Pimmel. Immer wieder spürte ich, wie meine Eichel Kaceys Rachen erreichte – und es machte mich unendlich geil. Dieses englische Mädchen, daß ich noch keinen Tag kannte, verpasste mir ungehemmt gleich einen deep throat.

Es war nun wirklich nicht mein erster Sex. Ich hatte schon mit ein paar Mädchen geschlafen bzw. ein paar Gelegenheitsficks hinter mir. Nicht viele, aber ein paar. Und auch schon eine feste Freundin. Und doch war dieser Sex mit Kacey anders: hemmungsloser, verlangender, erwachsener. Ja, irgendwie fühlte ich mich diesmal als Mann. Als jemand, der nicht vorsichtig erkundet, sondern der weiß, was und wie er es will.

Auch Kacey hatte eindeutig nicht zum ersten Mal Oral-Sex.

Während sie mit ihrer Rechten meine Hoden weiter massierte, verwöhnte sie mit der linken Hand meinen Penis und zog immer wieder meine Haut ganz weit herunter. Und als sei dies nicht genug, spielte ihre Zunge mit meinem Schaft und spürte ich immer wieder, wie meine Eichel in ihren Rachen stieß. Meine Anspannung stieg. Ich griff zur Seite und schob Kaceys knappen Rock über ihren Po. Dabei kam ein weißer Slip mit großen roten Kirschen darauf zum Vorschein.

Meine rechte Hand griff eine ihrer Pobacken durch den Slip. Kaceys Kopf zuckte hoch und ihrem Mund entfuhr ein wirklich unbeschreiblich geiles Stöhnen. Dann drehte sie wie in Zeitlupe den Kopf, blickte mich an und hauchte mir zu: „Geduld! Dafür musst du noch etwas warten!“.

Sofort nahm sie wieder meinen harten Prügel in den Mund und saugte und lutschte noch intensiver als zuvor. Ich hatte wieder meinen beiden Hände um ihren Kopf gelegt und drückte ihn tief auf meinen Lustprügel.

Mein Pimmel drang Kacey tief in den Rachen, so daß ihr Schluckreflex ausgelöst wurde. Sie schnaufte. Vor meine Augen dreht sich alles. Sekundenbruchteile wurden zu zeitlosen Augenblicken. Meine englische „Schwester“ versuchte tatsächlich gerade, meinen Pimmel zu verschlucken. Und spürbar bereitete es ihr auch noch Lust.

Ich verlor die Beherrschung. Wild zuckend spritzte mein Luststab ab, mein heißer Saft entlud sich direkt in Kaceys Rachen. Sie schluckte weiter. Ich spritzte erneut ab, wieder tief in ihren Hals.

Meine Hoden entluden sich, als hätte ich seit Ewigkeiten keinen Sex gehabt. Es war unglaublich. Ladung um Ladung schoß aus meinem Prügel. Kacey schluckte soviel sie konnte. Bei meiner letzten Ladung war mein Pimmel schon aus ihrem Mund heraus, so daß mein Sperma in Kaceys Gesicht spritzte.

Kacey blickte mich an, wobei sie weiter meinen langsam erschlaffenden Pimmel massierte. Über ihre Nase und Wangen rann mein Sperma langsam herab. Kacey ließ ihre Zunge kreisen und schleckte auf, was sie erreichen konnte.

Dabei pumpte sie die letzten Tropfen Sperma aus meinem Penis. Es rann über ihre Finger, die immer noch meinen Penis umschlossen, herab.

Dann ließ Kacey mich los. Sie leckte ihre Finger genüsslich ab. Und dann strich sie sich mit ihrem Zeigefinger die Reste meines Spermas aus ihrem Gesicht. Auch diesen Liebessaft lutschte sie genießerisch von ihrem Finger.

Ich hätte gerne nun noch mehr „erkundet“. Doch zugegebenermaßen war ich erschöpft.

Und als ob Kacey Gedanken lesen könnte, sprach sie: „Für den Anfang gar nicht schlecht! Ich denke, wir teilen die gleichen Vorlieben. Aber mehr gibt es später!“. Dann gab sie mir einen sanften Kuß auf den Mund und ging aus dem Zimmer.

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