Herrenüberschuss 02

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Unter dem Titel Mini-Micro Zero 04 ist bei ### in der Rubrik Fetisch der Erlebnisbericht von Amelie erschienen.

Voronov, der Amelies mündliche Erzählung redaktionell umgesetzt hat, war von dem Thema „Herrenüberschuss“ sehr angetan und hat daraus eine Story gemacht. Da die Ereignisse auch hier aus Amelies Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form. Episode 1 entspricht noch, mit einigen Varianten, dem oben genannten Erlebnisbericht. Die Episoden 2 und 3 bringen zwei vollständig neue Fortsetzungen.

Episode 2 – Majas Strip

Die vorherige Episode „Überraschung im Sixtynine“ endet so:

Derweil hält Maja Hof. Es ist ihr offenbar gelungen, den Herrenüberschuss in ein Gespräch zu verwickeln. Ich bekomme nur einige Fetzen mit. Offenbar geht es um erotische Fantasien. Ob man sie verwirklichen soll. Und ob das überhaupt gelingen kann. „Klar“, meint Maja, „aber nur wenn man sich völlig hemmungslos da hinein stürzt.

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„Womit wir beim Thema wären“, platzt Alex lautstark in die Diskussion hinein. „Maja ist hier, um eine ihrer erotischen Fantasien auszuleben. Dazu braucht sie mindestens fünf männliche Partner. Und zwar solche, die bereit sind, das Spiel bedingungslos mit zu machen. Ohne im vorab zu wissen was ihnen abverlangt wird. Nur eins ist sicher. Jeder der mitmacht erlebt mit Maja den Kick seines Lebens!“ Maja bestätigt: „Ich werde jeden Mitspieler total befriedigen.

Das ist mein Ziel. Und mein Versprechen. „

Und so geht's weiter…

Ich betrachte Maja, wie sie mit elegant angewinkelten Beinen und aufrechtem Oberkörper da thront. Die schwarze Seide des Kimonos umrahmt ihren Torso, die geschossförmigen Brüste im knappen Glitzer-BH und den straff eingezogenen Bauch mit dem Strass-besetzten Minitanga. Sie hat große blaue Augen, hohe Backenknochen, eine kleine, hübsch gezeichnete Nase und volle, schwarz-blau geschminkte Lippen. Irgendwie erinnert sie mich an jemanden…

Alex flüstert mir ins Ohr: „Damit das alles so läuft, wie Maja möchte, brauchen wir ein wenig Unterstützung von den Mädels hier.

Ich kann doch mit Dir rechnen, liebste Amelie!“ Derartige Selbstsicherheit provoziert bei mir naturgemäß Opposition. Fast hätte ich gesagt, „kommt drauf an“, oder sonst irgend etwas Unverbindliches. Doch dann gewinnt die Erkenntnis Oberhand, dass es heute zum ersten Mal überhaupt im Sixtynine etwas zu erleben gibt und dass ich diese Chance unterstützen muss.

Also sage ich: „Nur wenn Du mir garantierst, dass ich alles, was ich heute Abend tue, später ohne rot zu werden meinen Enkelkindern erzählen kann“.

„Ganz sicher“, grinst Alex, „denn das hängt ja nur davon ab wie emanzipiert die Enkelkinder sind und ab wann die Oma rot wird. Das hast Du alles selber voll im Griff. „

Maja ist dabei, die Freiwilligen zu registrieren. Sogar mein anderer Bierbauchnachbar (also nicht der mit der Netzwäsche) meldet sich. Und der junge Mann, den ich vorhin genau so beiläufig wie blitzartig zum ersten Erguss gebracht hatte. Drei weitere Typen, ohne besondere Merkmale aber ganz gut gebaut, signalisieren, dass sie dabei sind.

Maja fragt: „Noch jemand ohne Fahrschein? Es dürfen auch mehr als fünf Mitspieler sein. “ Doch die übrigen Herren üben sich weiterhin in vornehmer Zurückhaltung.

Maja erhebt sich. „Ich mache mich ein wenig zurecht. Dauert zwei-drei Minuten. Und auch meine fünf Partner bereiten sich bitte vor. Zunächst indem sie diese spießigen Unterhosen ausziehen. Ich will nur völlig nackte Männer um mich, und am liebsten solche, die ihre erotische Motivation unmissverständlich und gut sichtbar unter Beweis stellen“.

Und rauscht mit wehendem Kimono ab in Richtung Garderobe.

Alex wendet sich an den Barkeeper und fragt nach einer bestimmten Musik von Eurythmics, doch da diese nicht vorhanden ist, sucht er sich flott „Justify my Love“ von Madonna heraus.

Dann wendet er sich wieder an die Überschussrunde, sagt er würde schon mal mit gutem Beispiel voran gehen, und zieht flott den schwarzen Ministring aus, welcher ohnehin seine Genitalien mehr zur Schau stellte als dass er sie bedeckt hätte.

Unter den Freiwilligen macht der junge Schnellschütze den Anfang, die vier anderen folgen mehr oder minder zögerlich.

Alex greift ohne Vorwarnung nach meiner Rechten und legt meine Hand auf seine Eine Stelle. Es wäre schön, meint er, wenn die beiden Kolleginnen das mit den fünf Mitwirkenden genau so machen würden, damit Maja bei ihrer Rückkehr von einem erwartungsvoll strammen Spalier empfangen wird. Lindas und Biggis fragenden Blick beantworte ich mit einem ermunternden Augenzwinkern.

Natürlich sind die Beiden verunsichert, normalerweise unternehmen sie das Bisschen was sie tun in Eigeninitiative.

Um mein persönliches Einverständnis mit Alexens Anweisungen zu signalisieren, beginne ich ihn mit leicht übertriebenen, lasziven Gesten zu streicheln. Und da ich die linke Hand noch frei habe, winke ich noch einmal den Junior herbei und gehe ihm gleichermaßen ans Zeug. Linda macht es sich leicht, denn zwei der nackten Männer haben wieder rechts und links neben ihr auf dem Sofa Platz genommen.

Sie braucht nur die Arme auszustrecken um sich an die Arbeit zu machen. Die zwei verbleibenden Freiwilligen stehen zwischen Sitzgruppe und Bar. Also muss Biggi sich erst aufraffen und sich dorthin begeben. Doch dann geht sie gleich aufs Ganze, kniet hin, und während sie den einen an der Wurzel packt, spielt sie mit dem anderen Eis am Stiel. Während die jeweiligen Schwellkörper unter meiner rechten und linken Handfläche kräftig wachsen, können auch Linda und Biggi eine gesunde Expansion an den Objekten ihrer Bemühungen verbuchen.

Der Barkeeper macht sich störend bemerkbar, indem er „das gehört sich nicht im Barbereich, geht gefälligst auf die Spielwiesen mit eurer Nummer“ einwirft. Alex antwortet mit betonter Freundlichkeit „Was sich gehört, ist was gefällt… besonders in einem Etablissement wie diesem“. Und ich höre mich fast unwillkürlich sagen „Eddy, tu mir noch'n Sekt und, bitte, hab‘ dich nicht so“. Wonach weitere Hinweise auf die ungeschriebene Hausordnung ausbleiben und alle ihre ungeteilte Aufmerksamkeit auf die laufenden Entwicklungsarbeiten richten können.

Diese sind bei meinen beiden Klienten weitgehend abgeschlossen. Alex schiebt nun meine Hand weg und schreitet quer durch den Raum in Richtung Garderobe, und das nicht nur erhobenen Hauptes. „Jetzt wo die Mitspieler sichtlich motiviert sind, ist Maja dran. Ich hol‘ sie und bring noch ein paar Requisiten mit. “

Einen Augenblick später ist er wieder da, in unverändertem Erregungszustand, und holt ein Sortiment von dicken, weichen Schnüren aus einer Tasche.

„Meine Herren, ich bitte Sie, sich jetzt rund um den Tisch aufzustellen und die Arme hinter dem Rücken zu kreuzen. Maja verlangt, dass Sie an den Handgelenken gefesselt werden. “ Die Mitspieler tun brav wie verlangt und Alex bindet ihnen nacheinander die Hände hinter dem Rücken fest. „Eddy, kannst du bitte die Musik abfahren!“

Dann erscheint Maja. In schnellen Pirouetten wirbelt sie auf uns zu, von wehenden bunten Schals umgeben, und springt auf den niedrigen Tisch.

Dort hält sie inne und lässt sich bewundern. Die oberen Enden der fußlangen Seidenschals sind einfach unter die Körbchen und den Elastikzug ihres tief ausgeschnittenen BHs geschoben. Allein der vordere Schal ist zwischen den Brüsten mit einem Knoten befestigt.

Barkeeper Eddy stürzt herbei und räumt eiligst die am Tischrand stehenden Gläser ab, enthält sich aber jeder Einwendung.

Maja skizziert erste Tanzbewegungen zu Madonnas musikalischem Stöhnen. So wie sie Schultern und Hüften langsam schwingen lässt, bedecken und entblößen die Schals ihren Körper nach dem Zufallsprinzip.

Dabei kommt auch immer wieder der winzige, Strass-verzierte Tanga zum Vorschein, der sich mit seinem raffinierten Ausschnitt über die Scham spannt. Wie in Zeitlupe löst sie die seitlichen Strings und zieht den minimalen Fetzen mit aufreizender Geste durch den Schritt nach hinten, um ihn dann ins Publikum zu werfen.

Alex meldet sich zu Wort: „Die fünf Mitspieler haben die Aufgabe, Maja zu entkleiden, indem sie mit dem Mund die Schals schnappen und wegziehen.

Ich zähle die Punkte. „

Majas Tanz wird schneller. Sie lässt die Seidenschals herum wirbeln und nähert sich immer wieder den Mitspielern, die sich – weit nach vorn gebeugt – mit geöffnetem Mund bemühen, einen der wehenden Foulards zu erwischen. Die Szene fasziniert mich, sie hat etwas surreal Groteskes und strahlt gleichzeitig eine schrille Schönheit aus. Ich rutsche hinunter von meinem Barhocker um näher am Tisch eine bessere Sicht auf das Geschehen zu bekommen.

Dann spüre ich, wie Alex sich an meinen Rücken schmiegt. Während er beide Hände unter meinen Stringbody schiebt und mit festem Griff meine Brüste umklammert, nehme ich mit unmissverständlichem Druck seine Erektion zwischen meinen Pobacken gefangen. Zwei der Mitspieler haben inzwischen jeder ein Schalende zwischen den Zähnen, beide aus Majas vorderer Tarnung. Sie braucht bloß einen Schritt rückwärts zu tun und schon gleiten die dünnen Stoffbahnen zu Boden. Spontaner Applaus aus dem passiven Herren-Publikum, aber auch von Linda und Biggi.

Da ich die Hände frei habe, schließe ich mich an und stoße beim Klatschen fast unwillkürlich kleine Begeisterungsschreie aus. Derweil lässt Alex meine Brustspitzen zwischen seinen Fingerkuppen rollen. Während meine Knospen sich erhärten, muss ich mich dauernd fragen, wo ich Maja schon einmal gesehen habe. Das Gesicht mit den hohen Backenknochen, diese Augen, die makellose Figur … und die katzenhafte, professionelle Weise zu tanzen.

Den Mitspielern ist es nun gelungen, zwei weitere Schals zu erbeuten.

Die wenigen Fetzen, die übrig bleiben, verdecken nicht mehr viel von Majas Blöße. Sie kokettiert, indem sie den mittleren Schal vorne mal gegen ihre Scham presst, mal bei einer Volte fliegen lässt. Einen Sekundenbruchteil lang sehe ich ihr seidiges, blondes Schamhaar. Jetzt muss ich nur noch die schwarze Pagenfrisur wegdenken und mir diese Frau in Blond vorstellen. Die Münder der Akteure haben sich die letzten Seidenschals geschnappt, bis auf den mittleren vorne, der mit dem BH verknotet ist.

Maja geht in die Knie, biegt sich nach hinten und vollzieht, auf beide Arme gestützt, ein Brunstritual, bei dem Sie ihr Becken in zuckenden Bewegungen einem imaginären Liebhaber anbietet. Auch das kommt mir irgendwie bekannt vor. Da ich bis dahin keinerlei Live Erfahrungen im Bereich der Erotik-Show gesammelt hatte, können meine Erinnerungen nur aus dem Kino oder dem Fernsehen stammen.

Während ich mir den Kopf über Majas mögliche Identität zerbreche, knetet der Mann, der sich Alex nennen lässt, mit einer Hand weiterhin meinen Busen, während er die andere an meiner Hüfte zwischen den dünnen Body und meine Haut schiebt.

Dann lässt er sie langsam vom Bauch über den Venushügel gleiten, krault meine – zu einem schmalen Rechteck getrimmten Schamhärchen – und schon bald spüre ich, wie ein vorwitziger Zeigefinger zwischen meinen Intimlippen auf Entdeckungsreise geht. Ich schmiege Po und Rücken fester an meinen neuen Verehrer.

Derweil gelingt es Maja, die Laszivität ihrer Performance weiter zu steigern indem sie sich, noch immer kniend, nach hinten beugt bis ihre Schultern die Tischplatte berühren.

Mit gespreizten Schenkeln und kreisenden Bewegungen Ihres Beckens präsentiert sie ihre Vulva. Nur der letzte Seidenschal schützt diese notdürftig vor den gierigen Blicken des Publikums. Jetzt greift sie sich mit der Linken in den Schritt (wie Madonna in dem entsprechenden Musik-Video) und setzt ihre Rechte ein, um das Schalende herum zu wirbeln. Der Bierbauch, dessen hauptsächliches Anzeichen sexueller Erregung nichts zu wünschen übrig lässt, beweist unerwartete Agilität. Als Majas Schal einen Augenblick lang in seine Reichweite weht, beugt er sich blitzschnell hinunter, beißt zu und lässt nicht mehr locker.

Maja richtet den Oberkörper auf, greift sich in den Rücken und öffnet den Verschluss ihres BHs, wobei sie ihre Brüste durch schnelles Schütteln der Schultern hin und her schwingen lässt, als wolle sie ihren Gegenüber provozieren und anfeuern. Der Dicke macht einen Sprung nach hinten und spannt den Seidenschal, der nun an dem BH zerrt. Maja lehnt sich in Gegenrichtung, doch gleichzeitig rundet sie die Schultern und streckt die Arme leicht gesenkt nach vorn.

Bierbauch zieht unermüdlich weiter an seinem Strang, die Körbchen geben ihren Inhalt frei, die doppelten Spagettiträger gleiten von den Schultern über Majas Arme und das letztes Kleidungsstück sinkt zu Boden.

Einen Augenblick sehe ich ihre angriffslustigen Brüste, doch schon verdeckt sie diese mit dem rechten Unterarm. Während sie sich vollends aufrichtet, ruht die linke Hand weiterhin auf ihrer Scham. In der Pose einer klassischen, schamhaften Venus dreht sie sich langsam um die eigene Achse, bis die Musik einen Höhepunkt erreicht.

Da nimmt sie plötzlich die Arme hoch und zeigt sich in ihrer strahlenden Nacktheit. Einen so schönen Frauenkörper hatte ich bisher höchstens auf Fotos in Hochglanzmagazinen gesehen. Das bezaubernde Gesicht mit den großen blauen Augen, von der strengen, dunklen Pagenfrisur à la Louise Brooks umrahmt, die im Atemrhythmus bebenden Brüste, die sich fest und rund wie zwei stolze Kuppeln wölben, die schmalen und trotzdem sinnlichen Hüften, der aufreizende Po, das goldene Dreieck unter dem kleinen, flachen Bauch, die schlanken Schenkel … ich muss zugegeben, dass dieser Anblick auch bei mir eine kleine Hitzewelle auslöst, besonders dort, wo Alex gerade unter meinem String-Body zugange ist.

Ich kann nur zu gut verstehen, wieso sämtliche Männlichkeiten ringsherum stramm stehen, auch ohne weiteres Zutun meiner beiden Kolleginnen. Das Publikum spendet Applaus. Maja lächelt huldvoll und verlässt die Bühne. Kurz bevor sie den Raum in Richtung Spielwiesen verlässt, dreht sie sich kurz um und ruft in die Runde: „Wer mich liebt, der folgt mir. “

Erfahren Sie, welch ausgefallenes Ritual sich Maja ausgedacht hat, um die im Herrenüberschuss angestaute sexuelle Energie zu ihrer gröβten Lust zu nutzen.

Und wie Amelie dazu tätliche Beihilfe liefert. Lesen Sie bald „Herrenüberschuss Episode 3 – Sexsklaverei“.

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