Herrin Susannes Erziehung Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Fortsetzung zum ersten Teil wollte ich eigentlich schon viel früher hier reinstellen, habe es aber aus Zeitgründen nicht geschafft ihn früher zuendezuschreiben. Ich hoffe ihr habt trotzdem Lust ihn zu lesen und er gefällt euch. Er wird ein bisschen in den Fetischbereich abdriften.

„Da hast du leider Pech“, sagt Susanne. „Ich hab auf was ganz anderes Lust. Aber zuerst darfst du dich bei mir gebührend für deine Züchtigung bedanken.

“ – „Danke, Herrin. Danke dass ihr mich bestraft habt. “ — „Damit ist es noch nicht getan Zögling. “ Susanne löst meine Fesseln, wodurch ich wieder bequem stehen kann. Doch damit ist sie nicht einverstanden. „Geh gefälligst auf die Knie Sklave! Ich hab gesagt, du sollst dich bei deiner Herrin bedanken. “ Ich falle auf die Knie und krieche auf allen Vieren auf Susanne zu. „Danke Herrin“, stammele ich erneut und beginne die Spitze ihrer Schuhe zu Küssen.

„Na also“ sagt Susanne. Warum nicht gleich so Kleiner. Leck die Schuhe richtig ab. “

Ich strecke meine Zunge aus und lasse sie über das trockene Leder ihrer Schuhe fahren. Nach einer Weile befiehlt Susanne mir wieder aufzuhören. „Wieder auf die Knie Zögling!“ Ich richte meinen Oberkörper auf. Susanne stellte sich etwas breitbeinig vor mir auf, fasst mir in meine Haare und Zieht meinen Kopf unsanft in den Nacken. „Du darfst mich jetzt verwöhnen, so wie ich's dir beigebracht habe.

Also zeig mir was du gelernt hast!“ — „Ja Herrin, ich werde euch nicht enttäuschen. “ — „Das will ich hoffen Kleiner. „

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Susanne lässt meinen Haarschopf los und geht zu ihrer schwarzledrigen Chaiselongue, die in einer Ecke des Raums steht. „Mach vorher die Kamera aus“, sagt sie bevor sie sich setzt. Ich tue wie mir befohlen und krieche danach demütig auf allen Vieren zu Susanne. Sie sitzt auf dem Rand der Chaiselongue und hat ihre Beine etwas gespreizt.

Unter ihrem Rock trägt sie keinen Slip, lediglich einen Strapsgürtel, an dem ihre schwarzen Seidenstrümpfe befestigt sind. Daher kann ich beim Kriechen einen kurzen Blick auf ihre rasierte Fotze erhaschen.

Als ich bei ihr ankomme richte ich meinen Oberkörper auf, bleibe aber auf meinen Knien. In dieser Position knie ich zwischen Susannes geöffneten Beinen. „Du darfst anfangen Zögling“, sagt sie. Ganz vorsichtig beginne ich die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.

Anweisungen braucht Susanne mir an diesem Punkt nicht mehr zu geben, da ich bereits weiß, was sie von mir erwartet. Ich sehne mich danach sie zu verwöhnen.

Susanne trägt keinen BH. In der geöffneten Bluse kommen Susannes feste, allabasterweiße Brüste zum Vorschein, die ich nicht berühren darf. Höchstens eine Fingerspitze streift beim Öffnen ihrer Bluse ab und zu ihre Brust oder eine ihrer rosa Brustwarzen. Als ich Susannes Bluse komplett geöffnet habe, nehme ich meine Hände demütig hinter meinen Rücken.

„Darf ich anfangen Herrin“, frage ich. „Du darfst, mein kleiner Sklave. “

Ich beuge ich mich vor, bis ich mit meinen Lippen eine ihrer Brüste berühre. Meine Hände muss ich hinter meinem Rücken halte, während ich vorsichtig anfange erst ihre rechte, dann ihre linke Brustwarze zu küssen. Langsam beginne ich an ihren steifen Nippeln zu saugen und meine Zunge kreisen zu lassen. Ich schmecke die süße Frucht, von der ich ohne ihre Erlaubnis nicht kosten darf, während Susanne ihren Kopf genüsslich in den Nacken legt.

„Brav mein Kleiner“, sagt sie zufrieden. „Aber vergiss ja nicht, deine Hände zurückzuhalten!“ Für einen kurzen Moment keimt der Wunsch in mir auf ungehorsam zu sein und Susanne dreist mit meinen Händen zu begrapschen. Doch die schmerzenden Striemen auf meiner Haut erinnern mich daran, was passiert, wenn ich mich ungezogen verhalte. Auch die Erinnerungen an vergangene Züchtigungen halten mich davon ab, meine Hände zu benutzen. Susannes Erziehung hat mich gehorsamer gemacht, auch wenn ich ihr noch zu frech bin.

„Das reicht jetzt“, sagt sie. „Du wirst jetzt bei der Fotze deiner Herrin weiterlecken!“ Sie dreht sich herum und lehnt sich gegen die Lehne der Chaiselongue. Ihre Beine hat sie ausgestreckt übereinandergeschlagen. „Du darfst zu mir raufkriechen“, sagt Susanne. Ich komme ihrer Erlaubnis nach und knie mich auf das hintere Ende der Liege. Susannes Augen funkeln mich an und bleiben für einen kurzen Moment auf meinen steifen Schwanz gerichtet. „Du darfst mir den Rock ausziehen, mein Zögling.

Ihr schwarzer Rock lässt sich an einem Reisverschluss an der Seite öffnen. Ich öffne ihn, streife ihr den Rock vorsichtig über ihre schlanken Beine und lege ihn ordentlich beiseite. Mit der Sohle ihrer High-Heels fährt Susanne verächtlich grinsend über meinen Schwanz. Ich halte still und genieße, bis Susanne keine Lust mehr hat und ihre Beine anwinkelt. Sie liegt jetzt mit gespreizten Beinen vor mir. Aus ihrer offenen Bluse schauen ihre Brüste heraus und ihre Fotze liegt unverdeckt vor mir.

Nur ihre Hüfte ist mit dem schwarzen Strapsgürtel bekleidet und ihre Beine sind immer noch in ihre schwarzen Seidenstrümpfe gehüllt. Es ist ein unglaublich verführerischer und erregender Anblick. Ich bräuchte mich nur über sie zu legen, meinen steifen Schwanz gegen ihr Fotze pressen und in ihren feuchten Traum eindringen. Doch erlaubt hat sie mir nur ihre Muschi zu lecken.

Ich krieche gehorsam zwischen ihre geöffneten Beine, bis ich mit dem Kopf vor ihrer feuchten Furche bin.

Ich strecke meine Zunge aus und zerteile mit der Spitze langsam ihre Schamlippen. Ihr Fotzenschleim ist heute dick und zähflüssig und bleibt an meiner Zungenspitze hängen. Ich beginne zu lecken und meine Zunge dabei immer tiefer in ihr Fotzenloch zu schieben, nur einhaltend, um an ihrem Kitzler zu saugen. Ich dringe mit meiner Zunge in sie ein, so tief es geht und versuche immer schneller zu lecken, immer heftiger, bis mein Mund mit ihrem Fotzenschleim verschmiert ist.

„Hmm“, seufzt Susanne. „Ganz gut mein kleiner Sklave. Zum Lecksklaven hast du wirklich Talent. “ Susannes Lob spornt mich weiter an, auch wenn meine Zunge langsam schwer wird. Noch hoffe ich, dass Susanne mehr von mir möchte und meinen pochenden Schwanz in sich spüren will. Doch Susanne seufzt nur und macht keine Anstalten etwas anderes von mir zu verlangen. Ich weiß kaum noch wie lange ich mich schon bei ihr zu schaffen mache, doch meine Zungenmuskeln schmerzen immer mehr.

Ich würde zur Entlastung gerne meine Finger benutzen, doch ich wage nicht Susanne zu fragen. Dafür beginnt sie mir zu helfen, indem sie beginnt ihren Kitzler zu reiben. Mein Leckspiel wird dadurch schwerer und von ihren Fingern immer wieder gestört. Ich muss aufpassen, immer wieder von neuem anfangen und darauf achten, dass ich Susannes Finger nicht ansabber. Zumindest nicht zu sehr. Susanne beginnt lauter zu stöhnen, ich erwarte bereits ihren Orgasmus. Ich versuche mich so gut es geht dem Rhythmus ihrer Hand anzupassen bis Susannes Beine kurz zusammenzucken und sie laut aufseufzt.

Ich lecke langsam weiter, während Susanne mit ihrer Hand noch ein Weile über ihren Kitzler reibt. Doch dann nimmt sie plötzlich ihre Hand weg.

„Schluss jetzt“, schnauzt sie mich an. „Du hast deine Herrin genug angesabbert. Nimm deine schmutzige Sklavenzunge aus meiner Muschi!“ – „Ja Herrin“, sage ich und krieche von der Chaiselongue herunter. „Danke, dass ihr mir erlaubt habt euch zu verwöhnen. “

Susanne steht auf, ohne sich wieder anzuziehen.

Auch ihre Bluse lässt sie geöffnet. „Jetzt wird es Zeit für deine Behandlung“, sagt sie. Sie geht zu ihrer schwarzen Holzkommode und öffnet die oberste Schublade, in der allerlei Utensilien für ihre diversen Erziehungsmethoden untergebracht sind. Sie holt einen schwarzen Umschnalldildo, OP-Handschuhe und eine Tube Gleitcreme heraus. Auf meinen Knien beobachte ich wie sie die Handschuhe anzieht und sich den Umschnalldildo anlegt. Dieser ist 15cm lang und hat einen Durchmesser von 3cm. Ich weiß, dass Susanne auch Größere besitzt, die sie gnädiger Weise noch nicht bei mir benutzt.

„Komm her Zögling“, sagt Susanne. Ich krieche auf allen Vieren auf sie zu. „Es wird mal wieder Zeit sich um deine enge Arschfotze zu kümmern. Freust du dich schon?“ — „Ja, Herrin. “ — „Willst du eine versaute kleine Analhure sein?“ — „Ja Herrin“, antworte ich mit leicht zitternder Stimme. „Dann beweis es Kleiner. Lutsch den Gummischwanz brav ab, bevor ich ihn dir reinstecke. “

Auf meinen Knien richte ich mich auf, der Umschnalldildo zeigt auf mein Gesicht.

Ich öffne meinen Mund und stülpe meine Lippen darüber. Ich beginne an ihm zu lutschen und zu saugen und ihn immer wieder in meinen Mund gleiten zu lassen. „Tiefer, Sklave“, befiehlt Susanne. „Schieb ihn dir richtig tief ins Maul! Zeig mir was für ne versaute Schlampe du sein kannst!“ Ich versuche es so gut es geht, so tief es geht, bis ich leicht würgen muss.

„Du kannst es immer noch nicht zufriedenstellend“, sagt Susanne enttäuscht.

Sie fasst mir wütend in meine Haare und zieht meinen Kopf zu sich. Mit dem Becken macht sie kräftige Stöße und rammt mir den Dildo in meinen Rachen. Da ich meine Hände hinter meinem Rücken halten muss, habe ich kaum eine Chance mich ihren Bewegungen zu entziehen. Immer wieder presst sich der Dildo in meinen Rachen und lässt mich heftig würgen. Wenn Susanne den Gummischwanz ab und zu herauszieht, um mich kurz Luft holen zu lassen, läuft mir Speichel aus dem Mund, das Kinn herunter.

„Lecker“ kommentiert Susanne belustigt. „So sehe ich wenigstens, dass ich's richtig mache… Wenn du ne bessere Mundfotze wärst, müsstest du nicht so sabbern. Eine Schande, dass ihr Jung sowas nicht könnt. “ Susanne redet obszön, ein Verhalten, dass mir immer an ihr auffällt, wenn sie mich mit dem Dildo fickt. Es gefällt ihr mich verbal zu demütigen. „Na schön Kleiner“, sagt Susanne und lässt mich zu Atem kommen. „Jetzt ist endlich deine Arschfotze dran.

Freust du dich schon mein Kleiner?“ — „Ja Herrin. “ — Guuut, Sklave. Dann beug dich jetzt gefälligst über den Bock. “

In dem Keller, in dem wir uns aufhalten, steht ein Strafbock, mit einer ledernen Auflage. Ich stehe auf, stelle mich davor und lege meinen Brustkorb auf die Auflage und strecke meinen Hintern raus. Susanne stellt sich hinter mich. „Beine weiter auseinander“, befiehlt sie und tritt gegen die Innenseiten meiner Schenkel.

Ich öffne meine Beine etwas weiter. „In Ordnung Sklave. “

Ich höre wie sich Susanne ihre OP-Handschuhe überstreift und die Tube Gleitkreme ausdrückt. Sie reibt ihre Handschuhe und den Dildo mit dem Gel ein und schmiert mir etwas auf meine Rosette. Dann dringt sie mit einem Finger in mein Loch ein, um das Gleitmittel auch in meinem Hintern zu verteilen. Zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern beginnt sie mich zu ficken und mein Loch zu dehnen.

Wie immer ist es ein eigenartiges Gefühl, ein bisschen als wenn man zur Toilette gehen würde. Ich merke wie Susann mit ihren Fingern gegen meine Prostata drückt; sie weiß was sie macht. Mit ihrer freien Hand fährt sie über meinen rotstriemigen Hintern.

„Immer diese lästige Dehnerei“, beschwert sie sich. „Dein Loch ist noch viel zu eng Zögling. Mal sehen ob der kleine Schwanz schon reingeht. “ Susanne zieht ihre Finger aus meinem Hintern und setzt den Dildo mit der Spitze an meine Rosette.

Ich versuche mich zu entspannen. Langsam erhöht Susanne den Druck, bis die Spitze des Dildos in meinen Hintern eindringt. „Na also“, sagt Susanne zufrieden und beginnt langsam mich zu ficken. „Darauf hat mein Zögling gewartet nicht wahr? Endlich was in deinen engen Sklavenhintern gestopft zu bekommen. Bist du dankbar von deiner Herrin gefickt zu werden?“ — „Ja Herrin“, antworte ich. „Danke Herrin. “ — „Das will ich auch hoffen“, sagt Susanne und rammt mir den Dildo mit einem festen Stoß ihres Beckens bis zum Anschlag in meinen Hintern.

Ein leichter drückender Schmerz lässt mich kurz aufstöhnen, während meine Hände sich um die Beine des Bocks klammern.

„So ist gut Sklave. Stöhn!“ Susanne beginnt mich härter zu ficken und mir den Umschnalldildo mit festen, schnellen Stößen in mein Arschloch zu rammen. Mit ihren Händen fasst sie um meine Oberschenkel um mein Becken zu sich hinziehen zu können. Zwischendurch gibt sie mir mit der flachen Hand feste Schläge auf meinen malträtierten Hintern.

Es erregt sie mich in dieser Position vor mich zu haben, mich auf diese demütigende Art benutzen zu können. Susanne gerät immer mehr in Rage und fickt mich immer härter. In meinem Hintern verbreitet sich ein unangenehmes, brennendes Gefühl, bei jedem Stoß muss ich kurz aufstöhnen. „Na Kleiner hält's dein Hintern noch aus“, fragt Susanne. Ich komme nicht dazu ihr zu antworten, doch Susanne stört sich nicht daran. Mitleidlos stößt sie immer wieder zu, kümmert sich nicht um mich.

Sie tobt sich an mir aus, bis ihr die Puste ausgeht und sie keine Lust mehr hat.

Ihre Stöße werden langsamer, Susanne kommt zum Ende. Sie zieht den Gummischwanz langsam aus mir heraus, der mit einem Plop aus meinem Loch springt. Jetzt ist dein Arsch nicht mehr ganz so eng Kleiner. Sag: Danke, dass du mich gefickt hast Herrin. “ — „Danke, dass du mich gefickt hast Herrin“, wiederhole ich.

Etwas wackelig auf den Beinen, hoffe ich trotzdem auf eine bestimmte Belohnung von ihr, dass sie mich von meiner Geilheit erlöst, mich zum Orgasmus kommen lässt. Doch Susanne enttäuscht meine Sehnsucht.

„Das war's für Heute“, sagt sie. „Morgen früh möchte ich um punkt neun Uhr in der Küche frühstücken. Sorg dafür, dass alles fertig angerichtet ist, wenn ich erscheine… Ach und noch etwas. Wenn du glaubst an dir rumspielen oder dich erleichtern zu dürfen hast du dich geirrt.

Auch in den nächsten Tagen wirst du darauf verzichten müssen. Am Freitag kommt eine Freundin zu Besuch. Ich möchte, dass du dich bis dahin nicht mehr anfasst. „

Es ist Samstagabend, also noch fast eine Woche bis ihre Freundin zu Besuch kommt. So sehr mich die Frage fesselt, was dieser Besuch zu bedeuten hat, verzehre ich mich fast bei dem Gedanken mich eine weitere Woche nicht erleichtern zu dürfen. Ich überlege, ob ich es heimlich machen kann.

Nicht in dem Wandschrank in dem ich schlafe, Susanne könnte die Bettwäsche überprüfen, es wäre zu riskant. Vielleicht an der Uni. Nach den Seminaren muss ich immer sofort zu ihr kommen, doch zwischen diesen habe ich Zeit. Heimlich auf einer Toilette der Universität? Kein Gedanke der mich besonders reizt. Ich will, dass Susanne es macht oder zumindest dabei ist. Ich bin ihr verfallen, ich werde sie nicht hintergehen.

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