Hotel

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Ich komme Stunden vor ihm an, viel zu früh und das nicht nur wegen der ungünstigen Zugverbindung, sondern vor allem wegen meiner Nervosität und dem Verlangen, den Rhythmus der Stadt zu erfühlen, die Umgebung zu inspizieren und mich mit dem Zimmer vertraut zu machen. Ich bringe meine kleine Tasche hinauf in das vorab gebuchte Zimmer. Dritter Stock, rote Auslegware im Flur, mannshohe Blumenvasen mit Trockengestecken. Ich verlaufe mich erst, biege falsch ab, finde mich vor viel zu hohen Zimmernummern wieder, gehe zurück, biege diesmal richtig ab und bleibe mit heftig klopfendem Herzen vor der Nummer 312 stehen.

Meine Hand zittert, als ich die Magnetkarte in den Kartenleser einführe, keine Türklinke, nur ein Knauf. Die Tür schwingt lautlos auf, ein kleiner Flur mit einer Garderobe und einer in das Badezimmer abzweigenden halb offen stehenden Zimmertüre. Der schmale Flur öffnet sich zu einem großen, lichtdurchfluteten Raum. Ein breites Bett, blütenweiße, frischgestärkte Leinenbettwäsche, auf den Kopfkissen jeweils ein kleineres Kissen, an den Fußenden hellbeige Wolldecken. An der gegenüberliegenden Wand strömt durch zwei wunderbar große gekippte Fenster kühle Luft herein, die bodenlangen Vorhänge, zart und weiß, bewegen sich sachte mit jedem Luftzug.

Ich stelle meine Tasche ab, erst auf dem Bett, zögere einen Moment, schiebe sie unter den Tisch in der Ecke, auf dem ein Fernseher und ein Telefon stehen. In die Glätte der Bettdecke hat sich, verursacht durch das Gewicht meiner Tasche, eine kleine Irritation gedrückt. Ich starre die welligen Linien an und versuche mir diese beinahe makellose Glätte in heikler Unordnung vorzustellen, zerwühlt von zwei nackten Körpern, durchfeuchtet von salzigem Schweiß und Körperflüssigkeiten, zerknittert, verschlungen, verknäult.

Die Intensität dieser Bilder erschreckt mich, meine Knie werden weich, ich lasse mich auf das Bett fallen, erschrecke noch mehr, will wieder aufspringen, lache dann nervös. Nichts muss, alles kann, es steht nicht fest, nichts steht fest. Ein Kann, kein Muss. Ein Vielleicht. Mit angehaltenem Atem strecke ich mich auf der Matratze aus, sie gibt kaum nach, federt ein wenig nach, „gute Qualität“, fährt es mir durch den Kopf und ich lache erneut auf.

Das Bad ist winzig, aber sauber. Eine Wanne mit einem Duschvorhang, eine Toilette, ein kleines Waschbecken, zwei große und zwei kleine Handtücher. Ich rieche an der Seife, Lavendelduft, „Omaseife“, denke ich, meine Oma hat immer nach Lavendel gerochen. Ich werfe die Seife in den Deckelmülleimer, meine Oma ist hier nicht willkommen, sie ist hier ganz und gar nicht willkommen.

Der Blick aus dem Fenster fasziniert mich. Das Hotel liegt direkt gegenüber des Hauptbahnhofs, eine belebte sechsspurige Straße, an der Hausecke eine Unterführung, durch die man zum Bahnhof gelangt, ohne sein Leben zu riskieren.

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Immer wieder halten Taxis vor dem Haupteingang des Hotels, Abgasgestank hängt in der Luft, der Motorenlärm ist durchdringend, das Kommen und Gehen auf dem Vorplatz des Bahnhofes ist atemraubend. Ich stütze die Ellenbogen auf die Fensterbank, schließe die Augen, lausche dem Lärm. Als ich die Augen wieder öffne, saugt sich mein Blick an einem älteren Paar fest, mit Koffern beladen schiebt es sich durch das Menschengedränge, sie umklammert den Arm des Mannes, eng an ihn gedrückt folgt sie ihm, ich schaue den beiden hinterher, bis sie in der Ferne verloren gehen.

„Verloren gehen“, murmele ich in Gedanken, „verloren gehen, verloren, verlieren, sich verlieren“, ich seufze und schließe die Fenster.

Im Erdgeschoss des Hotels befindet sich eine Bar, eine kreisrunde Theke, dunkelbraune Ledersessel – und sofas, etwas abseits ein Klavier mit einem rotbezogenen Hocker davor. Auf der Bar steht ein Bonbonglas, ich stecke mir eines in den Mund, Zitronengeschmack, Speichel sammelt sich in meiner Mundhöhle und erinnert mich daran, dass ich noch nichts gegessen habe.

Ich fahre mit dem Zeigefinger über das glatte Leder der Barhocker, noch dreieinhalb Stunden.

Ich folge der Menschenmenge, lasse mich von ihr vorantreiben, bleibe an roten Ampeln stehen, gehe bei grün weiter. In einem Stehcafé trinke ich eine Tasse Kaffee und esse ein Rosinenbrötchen, mein Magen wehrt sich gegen die Nahrung, ich zwinge sie ihm Happen für Happen auf. Ein dunkelhaariger Mann wirft mir verstohlene Blicke zu, mein Bauch schlägt einen Purzelbaum, mein Herz klopft mir bis in den Hals.

„Zu früh, viel zu früh“, denke ich und entspanne mich ein wenig.

Ich steige in die U-Bahn, die Strecke ist mir vertraut, ich bin sie bereits öfter gefahren, aber noch nie alleine und noch nie mit so einem seltsamen Gefühl, noch nie so nervös, noch nie so erregt. Das Wasser im Hafenbecken ist grau wie Stahl und unruhiger als ich es in Erinnerung habe. Es ist kühl, ich fröstele, aber halte mein Gesicht in den ewig währenden Wind.

Eine Weile beobachte ich die Schiffe und Boote, die scheinbar vollkommen ohne System hin- und herschippern. Auf einem rostigen Treppengeländer findet eine Möwenversammlung statt, sie drehen mir den Rücken zu und flüstern miteinander und für einen Moment fühle ich mich ertappt und bloßgestellt. Ich schiebe die Hände in die Jackentaschen und fahre mit der nächsten Bahn zurück ins Hotel. Noch eineinhalb Stunden.

Vor den Türen und Fenstern des Hotels dämmert es.

In der Bar flammen gedämpfte Lichter auf, der Barkeeper reiht Gläser und Flaschen auf, stellt Aschenbecher bereit. Ich setze mich, wie verabredet, auf einen Barhocker direkt an die Theke. Der Barkeeper reicht mir Feuer, als ich eine Zigarette aus der Packung fingere. Ich lasse mir einen Kaffee reichen, keinen Alkohol, nein, alles, was heute geschieht, soll mit klarem Kopf und mit klaren Sinnen geschehen. Ich ertappe mich, wie ich unentwegt die Türe anstarre, drehe ihr den Rücken zu und starre stattdessen auf die Uhr an der gegenüberliegenden Wand, beobachte den Sekundenzeiger auf seinem immer gleichbleibenden Weg.

Hinter mir ertönt das Stakkato eines Damenschuhes, ich lausche dem Klickklack, es wendet sich nach links, zu den blankpolierten Tischen in der Sitzecke. „High Heels“, murmele ich leise vor mich hin. Nein, ich trage keine High Heels, ich trage halbhohe Stiefeletten zu einer Jeans, darüber ein kurzes weißes Hemdchen unter einer taillierten Wildleckerjacke und einem zartgemusterten Seidenschal. Bloß nicht overdressed, bloß nicht nuttig, bloß nicht wie eine läufige Hündin wirken. Eine Bewegung hinter mir, jemand streift ganz zart über meinen Rücken, geht an mir vorbei.

Ich drehe mich halb um, folge mit den Augen einem dunklen Haarschopf, der sich drei Barhocker von mir entfernt niederlässt. Ich schlucke schwer, er ist es. Meine Hände beginnen zu zittern, die Knie ebenfalls, mein Mund wird trocken, ich fröstele vor Aufregung und gleichzeitig schießt mir Wärme in die Wangen. Er beachtet mich nicht, redet mit dem Barkeeper, kramt in seinen Jackentaschen. Ich senke den Kopf, warte darauf, dass sich mein Herzschlag beruhigt, sich mein Atem normalisiert.

Der Barkeeper schiebt mir ein halbgefülltes Glas zu. Ich schaue fragend auf, dann verstehe ich. Ich nehme das Glas und schaue zu ihm hinüber, er prostet mir zu, ein leises Lächeln in den Mundwinkeln. Die bernsteinfarbene Flüssigkeit brennt in meiner Kehle, Whiskey, ich kenne mich mit Whiskey nicht aus, genieße aber die Wärme, die mich fast sofort durchströmt. Wir starren uns an, mustern uns, begutachten uns, mit jedem Schluck wird mir wärmer und mein Kopf wird leichter.

Als er grinst, lache ich leise und grinse zurück. Ich fühle das ein vertrautes Kribbeln in mir aufsteigen und mein Atem legt schon wieder eine schnellere Gangart ein. Ich ziehe die Unterlippe zwischen die Zähne und beiße zu, Schmerz durchschießt mich und wischt mir das Grinsen aus dem Gesicht. Er starrt mich durchdringend an, nickt fast unmerklich. Ich rutsche vom Barhocker, bewege mich Richtung Tür, gehe dicht an ihm vorbei ohne ihn anzusehen.

Vor der Bar zögere ich einen Moment, atme tief durch, versuche Ordnung in meine sich heftig überschlagenden Gedanken zu bringen.

Diese Augen, dieses Grinsen; ich war mir sicher, darauf vorbereitet zu sein, was für ein Irrglaube. An der Wand gegenüber hängt ein gerahmtes Bild, ein Foto, die Außenansicht des Hotels. Mein Gesicht spiegelt sich in dem Glas. Bin ich das? Bin das wirklich ich, die hier steht, mit weichen Knien, Schmetterlingen im Bauch und unnatürlich fliegendem Atem? Ich streiche mir das Haar aus dem Gesicht, schaue mir selbst in die Augen, lächle mich vorsichtig an und als mein Spiegelbild zurückgrinst, schiebt sich meine Hand zittrig, heimlich und verstohlen in die hintere Hosentasche und zieht die Magnetkarte zur Tür des Hotelzimmers heraus.

Auf dem Weg nach oben verlaufe ich mich erneut, lande wieder bei den viel zu hohen Zimmernummern. Ich gehe kopfschüttelnd an die verflixte Abzweigung zurück und bleibe einen Moment an einem der Fenster stehen, lehne die viel zu warme Stirn dagegen. Die Kühle tut gut, ich schließe die Augen, halte die Luft an, zähle innerlich bis zehn, öffne die Augen wieder. Mein Blick schweift aus dem Fenster, es zeigt eine Seitenstrasse, eng und düster, auf beiden Seiten zugeparkt, kleine schmuddelige Läden mit Eisengittern vor den Türen.

In einer Nische steht eine sehr junge Frau in einer Pelzjacke über einem gewagt kurzen Minirock. Sie lehnt mit dem Rücken am bröckeligen Putz, das Becken weit vorgeschoben, die Füsse gekreuzt. Im raschen Aufflackern des Scheinwerferlichtes eines vorbeifahrenden Autos blitzt kurz ihr Gesicht auf. Ich schlucke hart als ich die Nutte in ihr erkenne. „Verdammt!“, denke ich und dann kriecht mir ein Kichern im Hals hoch. Ich suche nach einem Fenstergriff, kann aber keinen finden und so flüstere ich nur, anstatt hinausschreien: „Hey, Schwester, wie laufen die Geschäfte?“ Das Kichern ebbt ab, erstirbt.

Ich nage an meiner Unterlippe, die sofort wieder zu schmerzen beginnt. „Jetzt bist du bis hierher gegangen, nun geh auch weiter, alles kann, nichts muss. „, murmele ich vor mich hin und wende mich der richtigen Abzweigung zu.

Der Teppich schluckt jeden meiner Schritte, es ist ruhig im Flur, eine Ruhe, die mir meine Nervosität überdeutlich macht. Die Zimmertüre schwingt genauso lautlos auf wie am Nachmittag, die Räume dahinter liegen in absoluter Dunkelheit.

Ich schließe sachte die Türe hinter mir und suche vergeblich nach einem Lichtschalter. Wieder steigt mir ein Kichern in den Hals, ich unterdrücke es mühsam, presse die Hände fest zusammen um die Zittrigkeit zu besänftigen. „Baby, du solltest dich beruhigen, sonst hält er dich für eine hysterische dumme Gans – falls er überhaupt kommt, ja, falls er überhaupt kommt!“, flüstere ich mir zu und taste noch immer nach einem Lichtschalter. Gerade als ich überlege, die Türe wieder aufzureißen um mir meine Schaltersuche mit etwas Licht aus dem Hotelflur zu erleichtern, klopft es.

Das leise Pochen fährt mir wie eine Urgewalt in den Bauch. Ich keuche, mein Herz springt mir in den Hals. Ich sehe das Grinsen vor mir, diese unglaublichen Augen, die vorwitzige Haarsträhne, mein Magen beginnt irrsinnig zu kribbeln, die feinen Härchen in meinem Nacken und auf meinen Armen stellen sich auf. Ich taste suchend in der Schwärze der Lichtlosigkeit, finde die Klinke, drücke sie herunter und öffne zögernd die Tür.

Im Gegenlicht der Flurbeleuchtung kann ich sein Gesicht nur erahnen, ein leises Schimmern, von seinen Augen reflektiertes Licht. Ich trete an die Seite um ihn hereinzulassen, senke den Kopf, beobachte seine Bewegungen aus den Augenwinkeln. Er schließt die Tür und schlagartig ist es stockfinster. Ich stehe regungslos da, lausche seinem Atem, der genauso unüberhörbar ist wie mein eigener. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, etwas zu sagen, ein „Hey“ oder ein „Hallo“ oder irgendetwas von dem, was man üblicherweise in so einer Situation sagt, aber ich kann nicht sprechen, kann nur dastehen, dicht an der Wand des engen Zimmerflures.

Ganz zaghaft strecke ich meine Hand vor mir aus, meine gespreizten Finger gleiten durch die Dunkelheit. Etwas berührt meinen Arm, Finger schließen sich um mein Handgelenk, fahren daran hinab und verkreuzen sich mit meinen eigenen. Ich schlucke gegen meine Wortlosigkeit an und hauche ein kaum hörbares „Hi, Baby“ und meine Stimme hört sich fremd in meinen eigenen Ohren an.

Aus der undurchdringlichen Dunkelheit ertönt seine vertraute Stimme, er antwortet mir mit meinen eigenen Worten: „Hi, Baby.

“ Ich höre die Nervosität heraus und bin dankbar, dafür dass es ihm keine Selbstverständlichkeit ist, was wir hier tun und dafür, dass er genauso aufgeregt ist wie ich selbst. Seine Finger umfassen die meinigen fester, seine freie Hand legt sich um meine Taille, zieht mich nah heran. Ein unbeschreibliches Gefühl, ihn zu spüren, ihn zu riechen, seine Wärme zu fühlen, seinem Körper so nah zu sein. „Ich habe dich so vermisst. „, sagt er und mein Bauch fährt Karussell, ich spüre einen Schluchzer in mir aufsteigen, einen sehnsüchtigen und erleichterten Schluchzer und kämpfe ihn nieder.

Meine Hände legen sich um seine Hüften, mein Becken schmiegt sich an seines, ich zittere am ganzen Körper, ein Zittern, dass zur Hälfte aus Angst und zur Hälfte aus Verlangen gemacht ist. Ich hebe den Kopf, seine Lippen berühren meine Stirn, meine Nase, unsere Körper pressen sich aneinander, ich spüre seine Kraft und elektrisierende Energie. Diese absolute Nähe macht mich trunken und ich klammere mich an ihm fest. Dann treffen sich unsere Lippen, ein süßer Schauer rast mir den Rücken hinunter, über den seine Hand nach oben streicht und in meinem Nacken liegen bleibt.

Sie fühlen sich so gut an, diese schmalen Finger, so vertraut, als ob sie mich schon hundert Mal berührt hätten. Seine Zunge streicht über meine Lippen, ich öffne den Mund, koste ihn, fühle wieder ein Schluchzen in mir aufsteigen, muss nicht dagegen ankämpfen, denn es kommt an unseren ineinander verschlungenen Zungen nicht vorbei. Schauer über Schauer laufen mir erst über den Rücken, dann über die Brüste, die Arme, die Oberschenkel und mein Atem geht langsam in ein Wimmern über.

Meine Zungenspitze kitzelt seine Mundwinkel, fährt die Konturen seiner Lippen nach, warm, feucht, süß, kribbelnd, erregend, so erregend, dass ich spüre, wie sich meine Brustwarzen aufrichten. Meine Finger zerren an seinem Hemd, suchen den Saum, schieben sich unter den Stoff und legen sich auf seine Haut. Ich fahre mit den Händen seinen Rücken hinauf, ertaste die Muskulatur, fühle die Wärme und Glätte und jetzt richten sich meine Brustwarzen gänzlich auf, verhärten sich, prickeln und ich keuche in seinen Mund.

Er legt beide Arme um meine Taille, zieht mich noch näher an sich, ich lehne mich an ihn, kann es kaum glauben, ihn tatsächlich zu spüren, ihn wahrhaftig zu fühlen. „Warum ist es hier eigentlich so dunkel?“, fragt er dicht an meinem Ohr, ich kann seinen Atem auf meiner Haut spüren und meine Brustwarzen prickeln heftiger. „Weil ich den Lichtschalter nicht gefunden habe. „, antworte ich leise lachend. Seine Lippen heben sich von meinem Hals, ich fühle das Beben seines Brustkorbes, er lacht sein wunderbares Lachen, lacht und lacht und ich kann nicht anders als mitzulachen.

Wir stehen aneinandergeschmiegt in der Dunkelheit und lachen lauthals. „Soll ich es mal versuchen?“, fragt er, nimmt eine Hand von meiner Taille und ich höre, wie er die Wand abtastet. Ein leises Klicken und die Deckenbeleuchtung flammt auf.

Ich blinzele in die plötzliche Helligkeit und dann treffen sich unsere Blicke, vorbereitet und doch so unvorbereitet. Augen um darin zu versinken, um darin zu ertrinken. Er grinst dieses unverschämte Grinsen, das mir die Knie weich macht.

„Oh Baby, oh Gott!“, seufze ich und seine lachenden Augen machen mich auf ein neues zittrig. Alle diese wilden Bilder, die ich von ihm, von uns habe, prasseln mit gnadenloser Wucht auf mich ein und in seinen Augen sehe ich, dass er ahnt, dass er weiss, was ich denke. Ich schmiege mich wieder an ihn, presse meine Brüste, meine harten Nippel gegen seinen Brustkorb. Unsere Lippen treffen sich erneut, er umfasst meine Hüften, seine Hände wandern über meinen Po, drücken, kneten, streicheln beide Backen, ich beginne zu schnurren wie ein Kätzchen, winde mich unter seinen Berührungen, lege meine Arme um seinen Nacken.

Dann drehe ich leicht den Kopf, so dass seine Lippen meine Wange streifen, biege den Rücken durch, lasse meinen Kopf in den Nacken fallen und seine Lippen wandern meinen Hals hinab, machen kurz in meiner Salzkuhle Halt. Ich fühle seine Zunge auf meiner Haut, biege den Rücken noch weiter durch, von seinen Armen gehalten, mein Becken an seines gepresst, seine sich erhebende Härte ahnend. Ich atme seinen herben Duft ein, inhaliere ihn und dann halte ich die Luft an, seine Lippen wandern unter den Stoff meiner Bluse.

Ich möchte, dass er meine aufgerichteten Brustwarzen berührt, sich von ihrer Härte überraschen lässt und gleichzeitig fürchte ich mich davor, fürchte diesen Moment, dem ich so entgegen gefiebert habe, fürchte mich davor, mehr als nur den Verstand zu verlieren.

Als er meine Brustwarzen streift, feststellt, dass ich keinen BH trage und ein heiseres Wimmern ausstößt, versuche ich verzweifelt, mich nicht von der Welle mitreißen zu lassen, die mich erfasst, umspült, hochhebt und fortzutragen droht.

Ich bemühe mich darum, gleichmäßig zu atmen, konzentriere mich auf meinen eigenen Atem, kralle mich in den Rest Klarheit, den ich noch zusammenkratzen kann. Seine Hände fahren meinen Rücken hinauf, berühren ganz leicht meine Seiten, machen mir eine Gänsehaut und streichen zart über die Außenseiten meiner Brüste. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken und mein Kopf streitet mit meinem Unterleib, der Kopf fleht „Nein, aufhören, bevor es zu spät ist!“ und der Unterleib schreit „Mehr, mehr davon, viel mehr!“ Ich presse mich enger an ihn, suche Halt, flehe um Halt, kämpfe gegen meine widerstreitenden Gefühle, will ihn, jetzt, sofort und ganz und gar und will ihn doch nicht, fürchte mich und doch auch nicht, weiß nicht, was ich will, weiß gar nichts mehr.

Und dann trifft mein Becken auf seine Härte, auf seinen zuckenden Schwanz und die Entscheidung ist gefallen, war längst gefallen, natürlich war sie das, wäre ich sonst hier?

Seine Finger spielen mit meinen Nippeln, mal flügelleicht, dann wieder zupackend, fordernd. Geschickt schiebt er meine Bluse hoch und legt seine Hände über meine Brüste, die sich unter seinen Berührungen anfühlen, als würde sie anschwellen, ihm entgegenstreben um sich an seine Handflächen zu schmiegen.

Jede seiner Bewegungen auf meiner Haut sendet irrsinniges Pochen zwischen meine Beine und ich weiß, dass sich dort Feuchtigkeit, Nässe ausbreitet. Und dann unterdrücke ich ein Schreien, als ich seine Lippen, seine Zunge, seine Zähne an meinen Nippeln spüre, ein Schreien von der Art, die besagt, dass ich kurz davor bin, hauchdünn davor, von einem Höhepunkt geschüttelt zu werde. „Baby“, fährt es mir durch Kopf, „Baby, verdammt, ich komme gleich hier im Flur. “ Als er mich hochhebt, schlinge ich die Beine um seine Hüften und presse mein Schambein gegen seinen Schaft.

Ich spüre meine Feuchtigkeit, meine Schamlippen fühlen sich glitschig an, wie eingeölt. Er trägt mich zum Bett, meine Perle pocht, seine Lippen an meinen Brüsten verstärken das Pochen, breiten es aus, lassen es auf meine nasse Höhle überspringen, alles an mir zuckt und pulsiert. Er öffnet die Knöpfe meiner Bluse, ich streife sie ab, erleichtert, sie endlich los zu sein. Ich schaue in seine Augen, als er meine Arme auf dem Bett ausbreitet und mir ist, als würde ich das Meer sehen, das unendlich tiefe und endlos weite Meer und ich weiß, dass ich darin ertrinken werde – darin bereits ertrunken bin, in seinen Augen, in seinem Lachen, seiner Stimme.

Das schmale Gesicht, der Schwung seiner Lippen und die Haarsträhne, die ihm ins Gesicht fällt, wie sehr habe ich mich danach gesehnt, wie sehr. Ich möchte gerade die Hand ausstrecken und seine Wange berühren, als er an meinen Armen entlang streicht und mir weitere Schauer unter die Haut schickt. Ich schließe die Augen, gebe mich hin, genieße die zarten Berührungen, lasse mich fallen und halte das Stöhnen nicht länger zurück.

„Baby, ich will dich.

Ich will dich so dermaßen. „, flüstert er keuchend und ich antworte, ebenfalls keuchend: „Ich will dich auch, und wie ich dich will. “ Meine Finger tasten nach seinem Hemd, finden Knöpfe, zerren daran bis sie endlich nachgeben, streifen ihm das Hemd von den Schultern. Ich schlinge die Arme um seinen Nacken, ziehe ihn zu mir herunter, bis sich unsere nackte Haut berührt und meine Nippel seinen Brustkorb streifen. Die süße Wärme seiner Haut lässt mich aufseufzen.

Meine Hände fahren seinen Rücken hinauf und hinab, fühlen erneut die Kraft, die Muskulatur, die Glätte und durchtrainierte Straffheit, gleichzeitig robbe ich unter ihm hindurch, streife mit den Lippen seinen Hals, sein Schlüsselbein, küsse die sanften Härchen, knabbere an seinen Brustwarzen, lausche seinem immer lauter werdenden Atem. Er stützt sich auf Hände und Knie, ich rutsche Zentimeter für Zentimeter unter ihm hinab, hinterlasse feuchte Spuren auf seiner Haut. Ich schmecke ihn, er schmeckt gut, viel zu gut.

Meine Hände gleiten unentwegt über seinen Rücken, hinauf zu den Schultern und wieder hinab und können nicht genug bekommen, können sich nicht satt fühlen, ertasten die Schulterblätter, die Wirbelsäule, schieben sich unter den Hosenbund und gleiten wieder hinauf. Ich küsse seinen Bauch, fühle das Beben, das feine Zittern. Mit einer Hand öffne ich den Hosenknopf, ziehe den Reißverschluss hinunter. Er keucht, stöhnt und ich stöhne mit. Meine Hände legen sich auf seine Seiten, fahren daran abwärts, die Daumen haken sich in den Stoff seiner Hose, ziehen sie von seinen Hüften.

Bevor ich die Daumen in seine Pants hake, hebe ich den Kopf und küsse ganz sanft die straffgespannte Eichel, die frech und vorwitzig und unsagbar herausfordernd hervorlugt. Er stöhnt kehlig, sein Becken zuckt, seine Härte zuckt, meine Perle zuckt, meine Brustwarzen prickeln, meine Zunge schnellt hervor, umtanzt die kleine Öffnung und wieder zuckt er und stöhnt und ich stöhne mit. Ich umschließe seinen Schwanz mit den Lippen und ziehe die Pants herunter. Er schmeckt nach Lust und Gier, ich koste ihn, lutsche diesen Geschmack von seiner pulsierenden Eichel, der sich nicht ablutschen lässt, denn jedem Sehnsuchtstropfen, den ich ablecke, folgt ein neuer.

Ich ringe nach Luft, atme durch die Nase, wimmere verhalten, bestehe nur noch aus Pochen und Pulsieren. Als ich meine Hand um seine glattrasierten Eier lege und sie vorsichtig drücke, richtet er sich, heftig die Luft einziehend, auf.

Ich weiß, dass er große Mühe hat, sich zu beherrschen, weiß dass er dieses Spiel anders herum spielen wollte und nun ohne Gegenwehr das süße Zucken entgegen nehmen muss, welches ihm meine Lippen bereiten und ich – ja ich genieße es, ihm alle Beherrschung abzuverlangen, die er aufzubringen vermag.

Meine Zunge schlängelt sich um seine glühende Eichel, kitzelt die Unterseite und die kleine Öffnung an der Spitze, mein Mund saugt, lutscht, leckt, massiert und meine Hände drücken und kneten seine fantastisch zarthäutigen, glatten Eier. Herausfordernd schaue ich ihm direkt in die Augen, „Yeah, Baby!“, rast es mir durch den Kopf und ich muss wider Willen ein wenig grinsen, darüber, dass ich ihn genau da habe, wo ich ihn habe wollte: wehrlos, willenlos, handlungsunfähig.

Seine Eier werden härter und härter, seine Eichel schwillt immer mehr zwischen meinen schmatzenden Lippen, ich konzentriere mich auf die letzten Handgriffe, die letzten Zungenschläge und dann, mit einem unendlich kehligen Seufzen und Stöhnen schießt mir sein heißer Saft in den Mund, pulsierende klebrige Creme strömt in meine Mundhöhle, benetzt meine Zunge, rinnt mir in die Kehle. Er windet sich, biegt den Rücken durch und ich genieße es, ihn so außer sich zu erleben.

Der letzte Tropfen, das letzte Zucken, dann sinkt er keuchend und zitternd auf das makellose weiße Laken unter uns, sein Schaft pulsiert nach, seine Lenden beben noch immer.

Ich lecke mir seinen Saft aus den Mundwinkeln und von den Lippen, grinse ihn zufrieden an und er grinst zurück. Der Jäger wurde zum Gejagten, ich lächele und schmiege mich an ihn, biete ihm meine Lippen zum Kuss an. Er windet sich geschickt aus seinen restlichen Kleidungsstücken während mir seine Zunge neue Lustschauer in die Mundhöhle spielt, dann taumeln wir eng umklammert auf dem Bett und er dirigiert mich dabei beinahe unauffällig zurück zum Kopfende.

Ich bin nach wie vor teuflisch erregt, bekomme meinen Atem nicht auf das Normalmass heruntergeschraubt und jede seiner Berührungen schießt mir ungefiltert durch den ganzen Körper. Als er mich unter sich hat und meine Schultern küsst, zu meinen Brüsten hinuntergleitet und erst am Bund meiner Jeans Halt macht, verspüre ich bereits das erste leichte Zittern in den Oberschenkeln. Er öffnet meine Hose, zieht den Reißverschluss mit den Zähnen auf und sein warmer Atem dringt durch den Stoff und schlägt sich auf meiner Haut nieder.

Meine Oberschenkelmuskulatur versteift sich, mein Kitzler pocht, kann es kaum erwarten, berührt, gereizt, geleckt zu werden. Unter meiner Jeans ist nichts als nackte Haut, ich beobachte verstohlen sein Gesicht, während er mir die Hose abstreift. „Baby, du hast mich erwartet!“, flüstert er überrascht und anerkennend gleichermaßen. Die kühle Luft, die auf mein bebendes Lustzentrum trifft, lässt mich aufstöhnen, ich bekomme nur ein „Mmhmm!“ heraus und meine Schenkel spreizen sich ohne mein Zutun. Er umfasst meine Beine, spreizt sie noch ein wenig mehr, ich hebe ihm mein Becken entgegen und begebe mich in die absolute Willenlosigkeit.

Er liebkost meine Beine, arbeitet sich hinauf, küsst meine angespannte, leicht zitternde Muskulatur und trifft endlich, endlich, endlich auf meinen Schamhügel und mein Becken strebt ihm entgegen, windet sich, will mehr, viel mehr. Ich öffne die Beine weiter und weiter, will mich ihm öffnen, will ihm Platz schaffen, will, muss mich anbieten, will alles anbieten, will alles haben. Die erste Berührung, das erste Gleiten zwischen meine heißen und feuchten Schamlippen.

Noch weiter spreize ich die Beine, noch höher hebe ich das Becken, „Mehr, mehr, Baby, mehr!“ schreit es lautlos in mir auf. Er lässt seine Zunge spielen, gleitet mit der Zungenspitze um meine Rose, drückt sich sanft hinein und alles Denken setzt aus, jeder Gedanke, jede Vernunft vergeht, alles wird zu Lust, zu Geilheit, zu Irrsinn. Er leckt und schleckt mir die triefendnasse Möse trocken, umspielt meine Harnröhre, macht mich zu schnurrend-wimmerndem wollüstigen Fleisch.

Als er mich auffordert, meine Perle freizulegen, unterdrücke ich ein animalisches Aufschreien, spreize mit beiden Händen meine Schamlippen, ziehe sie auseinander bis auch das kleinste Fältchen straff gespannt ist und mein Kitzler daraus herausragt. Die ersten sanften Berührungen seiner Lippen, das erste zarte Anstupsen lässt mich wild zusammenzucken, mein Becken tanzt, seine Zunge tanzt, schleckt immer wieder den aus mir rinnenden Saft auf, kehrt zu meine Perle zurück, ich stöhne, japse, keuche, reiße meine Schamlippen noch weiter auseinander, schiebe das Becken noch weiter vor.

Meine Beine zittern vollkommen unkontrolliert, meine Nippel schmerzen vor Härte, ich bin am Rande einer Explosion. Er saugt meine Perle zwischen seine Lippen, massiert sie mit der Zungenspitze und schiebt mir zwei Finger in die zuckende Möse, lässt sie tief in meine Nässe hineinrutschen und jetzt schreie ich, bäume mich auf, stoße mit dem Becken nach unten, ihm entgegen und komme, komme, komme, mein ganzer Unterleib in heißen Flammen stehend, die mir den Rücken hinaufschießen, mir den Leib verbrennen, meine Brustwarzen zu sprengen scheinen.

Dann liege ich still und noch immer keuchend da, strecke die überdehnten Beine aus. Mein Puls rast, beruhigt sich nur langsam. Er legt sich dicht neben mich, streichelt meine noch immer im Aufruhr befindlichen Brustwarzen, fährt mit den Fingerspitzen über meine Rippen, massiert sachte meinen bebenden Bauch. Ich lege die Arme um ihn, ziehe ihn zu mir hinunter, so dass er halb auf mir zu liegen kommt. Ganz langsam kommt mein aufgepeitschter Körper zur Ruhe und ich genieße es, mit den Fingern die Kontur seines Kinnes nachzuzeichnen, ihm immer wieder die bockige Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen, in seine wundervollen Augen zu sehen und seine Lippen zu küssen.

In seinen Armen zu liegen macht mich sanft, die erste Hitze ist verflogen, ist Wärme und Zärtlichkeit gewichen. Immer wieder stiehlt sich ein Lächeln in mein Gesicht, ich fahre ihm mit dem Zeigefinger über die Unterlippe, er schnappt danach, knabbert mit den Zähnen an meiner Fingerkuppe, grinst mich mit leuchtenden Augen an. Er umfasst mein Handgelenk, hält es fest, lutscht und saugt an meinem Finger und jagt mir einen neuerlichen Schauer in den Körper.

Ich winde mich unter ihm hervor, schwinge ein Bein über seine Hüften und lasse mich auf seinem Becken nieder. Meine feuchten Schamlippen registrieren überrascht pulsierende Härte.

Ich lasse mein Becken kreisen, benetze seine Oberschenkel mit meiner Nässe, reibe mich an seinem Schambein, berühre neckend und spielerisch seinen zuckenden Schwanz, der mir hart aufgerichtet entgegenstrebt. „Nicht so hastig, Baby!“, denke ich, ziehe meine noch immer geschwollenen Schamlippen aus Reichweite seiner lebendig pulsierenden Härte, taste mit den Händen hinter mich, bekomme seinen wippenden Schaft zu fassen, umklammere ihn, bezwinge ihn und fache gleichzeitig seine Gier weiter an.

Ich genieße die Härte in meinen Fingern, die Hitze, das Pulsieren des Fleisches, die hervortretenden Adern, die Rundung der Eichel, das zarte Bändchen, die Wölbung des Eichelkranzes. Meine Hände straffen die weiche, sanfte Haut, legen die Eichel frei, heben sie hervor. Er stöhnt auf, schließt die Augen, presst den Hinterkopf fest in das Kissen. Ich beobachte sein Gesicht, sehe die Anspannung darin. In dem Halblicht, dass sich aus dem Flur ergießt, sehe ich das Flattern seiner geschwungenen Wimpern, die Sehnen an seinem Hals treten straff hervor und sein Schatten liegt als diffuses Grau auf dem weißen Laken.

Meine Fingerspitzen ertasten hinter meinem Rücken cremig-sehnsüchtige Feuchtigkeit, ich lege die Finger einer Hand um seine Schwanzwurzel, die Finger meiner anderen Hand verreiben die nun immer rascher aufeinanderfolgenden Tropfen auf seiner immer mehr anschwellenden Schwanzspitze, während ich meine eigene zunehmende Feuchtigkeit spüre und mein Becken unruhig über ihn hinweggleitet. Längst schon pocht und giert mein eigenes Fleisch danach, von dieser glatten, heißen Härte zu kosten. Ich hebe die Hüften, streiche mir mit seinem aufgerichteten Schaft süße Schauer in die Lenden, lasse die pralle Eichel durch die Nässe zwischen meinen Schamlippen gleiten und meine Perle zuckt unter der flüchtigen Berührung.

Auf dem Rückweg lenke ich seinen Schwanz über meine Höhle hinaus, lasse ihn einen Moment an meiner Hinterpforte ruhen, nur kurz, nur andeutungsweise, aber das reicht, um ihn sich gegen meine sachte lenkenden Hände zu wehren und sich sehnsüchtig aufzubäumen. Ich genieße es, das Aufbäumen und das Verlangen, dass sich dahinter verbirgt und lasse ihn erneut durch meine Spalte fahren, zügig auf dem Hinweg, langsam auf dem Rückweg, umkreise keuchend meine Pforte und halte es dann selbst nicht länger aus, muss ihn spüren, muss ihn in mir haben, mich von ihm öffnen und dehnen lassen.

Er gleitet widerstandslos in meine heiße Feuchtigkeit, ich halte einen Moment inne, koste es aus, von ihm gespreizt zu werden, stöhne auf, als das Kribbeln meinen Unterleib verlässt und mir die Wirbelsäule hinaufkriecht. Ganz langsam senke ich mein Becken, genieße jeden Millimeter, den seine Härte tiefer in mich eindringt. Als er aufschreit: „Ja, Baby, fick mich! Pfähle dich mit meinem Schwanz!“, lassen meine Finger los und geben die letzten Zentimeter frei.

Und dann lässt sich mein Becken nicht weiter senken, sein Schaft steckt bis zum Anschlag in meiner Möse, stößt an meinen Muttermund, ich spüre den Druck bis in meinen Brustkorb hinauf. Ich bewege mich langsam über ihn, koste die gesamte Länge seines steinharten Schwanzes, hebe das Becken, bis er fast hinausgleitet und senke es wieder bis ich den leisen Schmerz verspüre, mit dem sich seine Eichel gegen meinen Muttermund drückt. Ich atme tief und lang – aus, wenn ich mich auf ihn senke, ein, wenn ich mich von ihm fortbewege.

Mit zunehmendem Tempo meiner Bewegungen wird auch mein Atem lauter und heftiger und geht dann in ein keuchendes Wimmern über. Ich beuge den Oberkörper vor, winkele das Becken nach hinten ab und mein Kitzler schreit unter dem Druck und der Reibung an seinem Schambein winselnd auf. Er umfasst meine Brüste, reibt mit den Handflächen über meine erigierten Nippel, entlockt mir die ersten Schreie, die sich mit seinen eigenen vermischen. Ich reiße die Augen auf, suche seinen Blick, will die Gier darin sehen, will, dass er die Gier, die Lust in meinen Augen sieht.

Unsere Blicke treffen sich und in meinem Kopf explodiert irgendetwas, ich schreie auf, stammele sinn- und atemlos „Baby, Baby, Baby!“ und bewege mich schneller, heftiger, verfalle in ein Höllentempo, schreie, stammele, ignoriere das Brennen meiner Oberschenkelmuskulatur, spanne meinen Beckenboden an, mache mich eng und enger für diesen köstlich harten Schwanz. Er legt Daumen und Zeigefinger um meine Brustwarzen, reibt sie, zwirbelt sie, kneift sie. Ich schließe die Augen, werfe den Kopf in den Nacken, winsele und wimmere.

Dann richte ich mich auf, drossele das Tempo, beuge mich zurück, fasse hinter mich, lege meine Fingerspitzen an seine Schwanzwurzel, lasse sie bei jeder meiner Aufwärtsbewegung ein kleines Stück an seinem glitschigen Schwanz hinaufgleiten und bei jeder Abwärtsbewegung hinunter, bis ich seine strammen Eier berühre. Er stöhnt und keucht, ich spüre die Anspannung in seinem Körper unter meinen Schenkeln. „Noch nicht, Baby!“, denke ich und bewege mich langsamer und behutsamer über ihm.

Er zieht mich hinab, bringt mich für einen Moment aus meinem Rhythmus.

Seine Lippen wandern über meine Schultern, ich seufze, schließe die Augen, genieße die Sanftheit seiner Lippen und die Härte seines Schaft, der mich ausfüllt und dehnt und dem ich gerne etwas Ruhe gönnen würde, wenn es mir nur gelingen wollte, inne zu halten – aber das kann ich nicht, zu sehr verlangt es mein Fleisch nach Reibung und Reizung, zu sehr strebt es der Erlösung entgegen und zu sehr genießt es die süße Qual auf dem Weg dorthin.

Unsere Lippen treffen sich, unsere Zungen umkreisen einander, ich stehe vollkommen im Flammen, brenne von Kopf bis Fuß und weiß nicht, was ich mehr will: das überwältigende Verlangen aufrecht erhalten, darin schwimmen, taumeln, untertauchen – oder es hoch peitschen, antreiben und mich dem fühlbar nahendem Höhepunkt ergeben. Ich bewege mein Becken in Zeitlupentempo auf und ab, zögere noch, möchte den Moment endlos ausdehnen, dieses intensive und angespannte Warten auf die Welle, die sich ankündigt.

Und dann berühren seine Lippen mein Ohr und atemlos keucht er: „Baby, ich will dich ficken! Ich kann nicht mehr. Ich will dich nur noch ficken. “

Seine Worte rauben mir den Atem, ich stütze die Hände neben ihm ab, richte mich auf, starre ihm in die Augen. Er starrt zurück, sein Blick jagt mir eine Gänsehaut über Brüste und Oberschenkel. Seine Pupillen sind riesig, die Iris dunkel, fast schwarz und diese unverhohlene Gier, dieses Verlangen, diese unglaubliche Wolllust, die mir entgegenspringt und die ich, noch immer atemlos, wie eine Verdurstende aufsauge, lässt mich aufjaulen.

Ich beuge mich zu ihm hinab, lege die Arme um seinen Nacken, strecke die Beine nach hinten und stöhne, schreie beinahe: „Dann fick mich, Baby, fick mich!“ Er zieht mich fest an sich, eng umklammert wälzen wir uns über das Bett und dann liege ich auf einer unberührten Stelle des Lakens, es fühlt sich kühl und glatt an unter meinen Schultern.

Er liegt über mir, ich spüre für einen Augenblick sein Gewicht auf mir, dann stützt er sich ab.

Ich spreize die Beine so weit wie möglich, lege die Hände auf seine muskulösen Pobacken und als er sich ganz sachte bewegt, ziehe ich die Beine an, lege meine Unterschenkel dicht unter meine Hände. Sein Schwanz öffnet meine Pforte, in meiner triefenden Nässe gleitet er sanft in mich hinein und wieder hinaus, sein Schambein stimuliert meinen Kitzler, meiner Kehle entschlüpft ein langgezogenes „Aaaaaaah“. Ich fühle sein Muskelspiel unter meinen Händen und kralle die Finger in seine Arschbacken.

Er stöhnt auf, senkt den Kopf, beisst mir vorsichtig in den Hals. Seine Bewegungen werden schneller, heftiger, kraftvoller. Er legt den Kopf in den Nacken, sein Atem beginnt zu fliegen, ich berausche mich an seiner hörbaren Lust, an seinem Stöhnen und Keuchen, es kriecht mir unter die Haut, erhitzt mich zusätzlich. Ich drehe den Kopf und sauge mich an seinem Oberarm fest, lutsche ihm das Salz von der Haut, lecke über die straff gespannte Muskulatur.

Sein ganzer Körper ist auf das Äußerste angespannt, seine anfangs geschmeidigen, gleitenden Bewegungen werden zunehmend unkontrolliert, er fickt mich hart und schnell und ich keuche unter seinen heftigen Stößen und das Pulsieren meiner Perle wird zu einem fast unerträglich Kribbeln. Nur noch wenige Momente trennen ihn und mich von der Süße und der alles überragenden Gewalt des Höhepunktes, als ich mich aufbäume und „Warte!“ rufe.

„Oh, Baby, ich weiß nicht, ob ich das kann!“, stößt er keuchend hervor und verlangsamt seine Bewegungen.

„Du kannst!“, presse ich mühsam hervor, „du kannst, weil ich kommen will, wenn du mich von hinten fickst!“ Er schnappt hastig und tief nach Luft, dann geben seine Arme unter ihm nach und nun spüre ich wieder sein Gewicht über mir. Sein heißer, verschwitzter Körper ruht für einen kurzen Augenblick auf meinem nicht weniger erhitzten und schwitzenden Leib, dann zieht sich seine Härte aus meiner nassen Möse zurück. Ein Gefühl der Leere macht sich in mir breit, ich wimmere und drehe mich hastig unter ihm, hebe das Becken, presse meinen Hintern gegen seine Lenden, reibe meine Arschbacken an seinem zuckend pulsierenden Schaft.

Er küsst meinen Nacken, dann richtet er sich auf.

Er umfasst meine Hüften, reißt mein Becken in die Höhe, schiebt sich zwischen meine Beine und drückt sie mit seinen Knien weit auseinander, dann zögert er. Der Moment dehnt sich aus, ich kann nicht länger warten, will nicht länger warten, stoße mein Becken nach hinten, ramme mir selbst seinen steinharten Schwanz in die Möse. „Oh Gott!“, entfährt es mir keuchend, er füllt mich aus, dehnt mich, weitet mich, meine Nässe lässt ihn tief, sehr tief in mich gleiten und als er sich in mir bewegt, beginne ich unkontrolliert zu zittern.

Ich lege den Kopf in den Nacken und biege mich ins Hohlkreuz. Ich spüre, wie meine eigene Nässe aus mir rinnt, spüre, wie meine Schamlippen immer weiter anschwellen und sich dabei weit öffnen und lege stöhnend meine Finger über meine Perle. Er streicht durch mein Haar, seine Finger verfangen sich darin und zwingen mich noch weiter ins Hohlkreuz, so dass mein Arsch sich ihm entgegenreckt und sein Schaft sich noch tiefer in mich hineinbohrt.

Mit jedem seiner Stöße trifft er auf meinen Muttermund, der Druck ist herb und süß zugleich und ich stöhne tief und kehlig im Rhythmus seiner Bewegungen. Mein Becken strebt ihm entgegen, kommt ihm entgegen, bewegt sich gegengleich zu seinen Stößen und als er seine Hände um meine Hüften legt, übernehme ich die Führung, erst rhythmisch und kontrolliert, dann rasend und unbeherrscht und als er in meine Raserei einfällt, wird mein Stöhnen zu Schreien und meine Finger fliegen über meinen Kitzler, der pochend und pulsierend unter meinen Berührungen anschwillt.

Ich bin außer mir, vollkommen außer Kontrolle, bestehe nur noch aus Lust und Geilheit, brenne, glühe, pulsiere am ganzen Körper und als ich seine Finger an meiner Hinterpforte fühle, spüre, wie er sich hineinzwängt, hineindrückt, hineingleitet, schwindet auch die letzte Klarheit. Ich japse, wimmere, winsele, jaule und schreie „Ja, ja, jaaaaa!“, erhöhe den Druck, mit dem meine Finger meine Perle massieren und dann explodiert mein Unterleib unter seinen Stößen und dem Bohren seines Fingers.

Ein unerträgliches Zucken und Kribbeln durchfährt mich von Kopf bis Fuß, ich schreie lauthals meine Lust heraus, höre ihn lauthals schreien, spüre seinen Finger in meinem zuckenden Hintern mit einer überwältigenden Intensität. Die Anspannung in meinem Körper lässt mich erstarren, ich bin bewegungsunfähig, nur mein Becken bebt und zuckt und meine Kehle stößt Schreie aus. Nässe, seine und meine, läuft aus einer Möse, rinnt zwischen meinen Schamlippen entlang, benetzt mein Schambein und tropft dann auf das Laken unter mir.

Nur langsam und widerwillig kehrt mein Bewusstsein zurück. Ich spüre seine Hände auf meinem Rücken, er küsst meinen Nacken, streicht über meine Lenden und dann geben meine Beine nach, die Anspannung weicht, zurück bleibt warme, wohlige Erschöpfung.

Wir liegen schwer atmend nebeneinander, ineinander verschlungen. Ich hebe ermattet den Kopf, unsere Blicke treffen sich und seine wunderschönen Augen jagen mir einen erneuten Schauer unter die Haut. Er lächelt mich an, ich lächele zurück, streiche mir das schweißnasse Haar aus dem Gesicht, spüre, wie das Laken unter mir den Schweißfilm von meiner Haut saugt.

Er beugt sich über meine Hüfte, küsst meinen Beckenknochen, ich seufze und strecke die Beine aus, drehe mich auf den Rücken und strecke ihm zittrig die Arme entgegen. Er rutscht zu mir empor, legt den Kopf auf meine Brust, umschlingt meine Taille. Meine Finger streichen durch sein durchfeuchtetes Haar, folgen den schweißnassen Strähnen, streicheln seinen Hals, seinen Nacken. Mein Puls beruhigt sich, mein Atem normalisiert sich, ich seufze und lache leise und schnurre als er meinen Bauch streichelt.

„Baby, du bist unglaublich. „, flüstere ich, das Kinn in seinem Haar vergraben. Er hebt den Kopf, schaut mir in die Augen, lässt mich erneut darin ertrinken, grinst sein unverschämtes Grinsen und lässt mein Herz schwer und süß zusammenzucken. „Du auch!“, antwortet er und sein Griff um meine Taille festigt sich. Dann rollt er sich auf den Rücken und zieht mich mit sich, so dass ich über ihm liege, meine schweißfeuchten Brüsten an seinen schweißfeuchten Brustkorb gepresst.

„Ich bin verdammt durstig. „, sage ich und erwidere sein Grinsen. Er lacht auf und nickt. „Ich auch. “ Ich robbe ein Stück höher, stütze mich auf die Hände, küsse ihn sanft auf den Mund. „Zimmerservice oder Hotelbar?“, frage ich noch immer grinsend.

„Zimmerservice natürlich!“, sagt er und ordert über das Haustelefon mit wenigen knappen Worten Wasser und Champagner. Ich lege den Kopf auf seine Brust, lausche seinem Herzschlag, genieße die Nähe und die Wärme seines Körpers.

Schwach und wie aus weiter Ferne dringt Straßenlärm zu uns herein und das Gefühl, diese Nacht vom Rest der Welt abgetrennt zu sein, mit ihr nichts zu schaffen zu haben, verdichtet sich. Nein, die Welt dort draußen geht mich nichts an, soll sie doch pulsieren und toben, ich habe meinen eigenen Puls in dieser Nacht.

Es klopft an der Tür, er lässt mich sanft auf das Bett gleiten, streicht mir im Vorübergehen über den Rücken und tätschelt meinen Po.

Ich höre ihn leise sprechen, lächle in mich hinein, lausche seiner leisen Stimme. Als die Stimmen verklingen und die Türe sachte ins Schloss fällt, spreize ich leicht die Beine, mir des Anblicks bewusst, den ich ihm damit biete: die prallen Rundungen meiner Pobacken, die lang gestreckten Schenkel und dazwischen, nur angedeutet, die glatte, blanke Haut meiner Schamlippen, die feucht und klebrig von seinem Sperma glänzen. Unter jedem Arm einen Flaschenbehälter kehrt er zum Bett zurück, schaut zu mir hinab, lässt den Blick über meinen Arsch und meine Schenkel wandern und sein Schwanz richtet sich erneut zuckend auf.

Ich bin freudig überrascht, grinse vor mich hin. „Oh! Du bist ja schon wieder verspannt!“, raune ich ihm zu, schließe die Finger um das neu erwachte Leben und ziehe ihn näher zu mir heran. Er kann nicht anders, als mir zu folgen, die Arme beladen, seine zunehmende Härte in meiner Hand. Ein rascher Schluck Champagner direkt aus der Flasche, die inmitten von Eiswürfeln steckt. Ich greife in den Cooler, fische einen der eisigen Brocken heraus, schiebe ihn mir in den Mund.

„Na, mal sehen, was wir da machen können…“, sage ich voller Vorfreude und reibe mit beiden Händen seinen Schwanz. Sein Schaft fühlt sich sehr warm an unter meinen von der Flasche und dem Eis gekühlten Händen. Er zuckt leicht zusammen, auf seinen Oberschenkeln bildet sich Gänsehaut und sein Schaft versteinert unter meinen massierenden Berührungen. Ich schiebe eine meiner noch kühlen Hände zwischen seine gespreizten Oberschenkel und umschließe seine Eier, die sich rasch eng aneinander zu drängen versuchen.

Er keucht, sein Becken bebt und ich genieße jedes Keuchen, jedes Stöhnen, jedes Zucken. Seine Eichel liegt prall und rosig glänzend in meiner Hand, ich umfahre ganz zart mit der Fingerspitze ihren Kranz, verreibe sanft die herausperlende Feuchtigkeit. Er stöhnt auf, bittet um eine kurze Unterbrechung, will die erlahmenden Arme freibekommen, aber seine Wehrlosigkeit gefällt mir. Sein Zucken wird zu meinem, Hitze steigt in meinem Unterleib auf, Süße verbreitet sich zwischen meinen Schenkeln. Ich knete seine Eier, mal sanft, mal fest, beobachte das Pulsieren seines Schaftes, schiebe den Eiswürfel in die Wange und berühre mit meiner eiskalten Zungenspitze seine angeschwollene Eichel.

Sein Schwanz schlägt heftig aus, erschauert, pulsiert und nimmt noch an Härte zu, köstliche, faszinierende, unendlich erregende Härte. Ich lecke die feuchten Perlen auf, bemerke den Widerstreit in ihm, nicht wissend, ob die Berührung meiner kühlen Zunge einfach nur kalt oder einfach nur geil ist. Ich gebe ihm eine intensive Möglichkeit, sich zu entscheiden und umschließe seinen Schaft mit meinen Lippen, sauge ihn in meine Mundhöhle, die nicht, wie üblich, warm oder gar heiß ist, sondern kalt, sehr kalt.

Er schnappt nach Luft, als seine Schwanzspitze auf den Rest des Eiswürfels in meinem Mund trifft. Ich hebe den Kopf, schiebe den Eiswürfel zur Seite und lasse meine Zungenspitze über seine Eichel gleiten, reibe sie, wärme sie auf, vertreibe lutschend den Kältereiz – und lasse den Eiswürfel wieder nach vorne kommen. Wieder schnappt er nach Luft, zuckt heftig, schwankt. Ich umschließe seinen Schwanz mit einer Hand, küsse seine Eier, strecke die andere Hand aus.

„Baby“, sage ich leise lachend, „ich nehme dir die Flaschen lieber ab!“ Als er mir den ersten Cooler überreicht, öffne ich die Lippen und schnappe vorsichtig mit den Zähnen nach einem seiner Eier, sauge es in meinen Mund, in dem sich der letzte Rest schmelzenden Eies befindet. Sein heftiges Keuchen geht mir durch und durch, fährt mir heftig prickelnd zwischen die Beine, ich habe Mühe, den mir überreichten Flaschenbehälter sicher abzustellen, strecke erneut die Hand aus, lutsche und schlecke die zarte Haut unterhalb seines Schwanzes.

Ich stelle den zweiten Cooler vor dem Bett ab, nehme einen großen Schluck Champagner, angele einen neuen Eiswürfel heraus. Meine Hand bewegt sich über seinem Schaft auf und ab, zieht ihn noch näher heran, ich richte mich auf, setze mich auf die Bettkante, verschlinge seine Härte mit den Lippen, lasse seinen Schwanz in meinen Mund gleiten, wo er von perlendem Champagner umspült wird und gleichzeitig lasse ich meine Hand mit dem frischen Eiswürfel immer wieder kurz über sein Schambein streifen, flüchtig über seine Schwanzwurzel gleiten, von seiner Hüfte zu seinem Po wandern, bestreiche seine Oberschenkel mit der nassen Kälte und kreise schließlich oberhalb seiner Pobacken, so dass die stetig schmelzende Feuchtigkeit sich einen Weg zwischen seinen Backen entlang bahnt.

Stöhnend schreit er auf, schiebt das Becken vor und stößt mir seine Härte tiefer in den Mund.

Er legt die Hände um meinen Kopf, streicht mit dem Daumen über meine Wangen, die sich über seinem Schaft saugend und pumpend bewegen. Sein Stöhnen wird lauter und heftiger, ich schmecke seine Wolllust auf meiner Zunge, lege die freie Hand um seine Eier, kratze mit den Fingernägeln darüber, kneife vorsichtig, zupfe, knete, streichele.

Als sein Stöhnen ineinander fließt wird, lege ich Daumen und Zeigefinger um seine Schwanzwurzel und ziehe den Kopf zurück. Ich schaue zu ihm auf, er atmet schwer, die Augen halb geschlossen, die Lippen leicht geöffnet. Mit einer geschmeidigen Bewegung drehe ich mich, kauere auf Händen und Knien vor ihm auf dem Bett. Mein Arsch streckt sich ihm entgegen, ich spreize die Beine, biege mich ins Hohlkreuz, biete ihm voller Verlangen die ganze Pracht meiner Rückseite an.

Ich spüre, wie sich meine feuchten Schamlippen öffnen, wie sie sich bereitwillig spreizen und den Blick auf meine pulsierende Möse freigeben, aus der noch immer sein Saft hinausrinnt. Ich setze die Knie noch weiter auseinander, schiebe mein bebendes Becken nach hinten und nach oben. Er legt die Hände auf meinen Arsch, drückt die Daumen in meine Ritze und lässt sie der Länge nach hindurchgleiten. Ich stöhne wimmernd auf. Dann gleiten seine Finger in meine heiße Höhle, nehmen die Feuchtigkeit auf und verreiben sie zwischen meine Pobacken, kehren in meine Höhle zurück, gleiten wieder zwischen meine Pobacken und meine Arme und Beine zittern vor Anspannung und Erregung.

Ich lege die Hände auf meine blanke, zitternd aufragende Kehrseite, spreize mein Fleisch weit auseinander. „Mach, Baby, mach, fick mich!“

Und er macht. Mit beiden Daumen spreizt er meine Schamlippen und drückt seine adrige, angeschwollene Härte in mich hinein. Ich versuche, mich ihm entgegenzuwölben, aber er lässt es nicht zu, er hält mich an den Hüften fest und fixiert mich, verurteilt mich zur Bewegungslosigkeit, hindert mich daran, ihm meinen Rhythmus aufzuzwingen, verhindert es, dass ich die Führung übernehme.

Sehr langsam, Zentimeter für Zentimeter gleitet sein Schwanz in meine Möse, dehnt mich, weitet mich. Ich koste jeden Zentimeter aus, ungeduldig und genießerisch zugleich. Er stöhnt hinter mir, keucht und mit einem langgezogenen „Jaaaaa!“ stößt er endlich heftig zu und versenkt sich bis zum Anschlag in meinem nassen, zuckenden Loch. Ich spüre, seine pralle Eichel an meinem Muttermund, sein Becken schmiegt sich eng an meinen Hintern. Mit einem Wimmern kippe ich mein Becken so weit nach hinten wie es geht, will auch den letzten Zentimeter, den letzten Millimeter in mir aufnehmen.

Und dann geht nichts mehr, gar nichts mehr, er füllt mich gänzlich aus, steckt bis zum Anschlag in mir. Ich schnappe nach Luft, als er meine Hüften loslässt, mir ein paar leichte Schläge auf die Arschbacken verpasst und sich dann weit zurückzieht, nur um sich unbarmherzig in mich hinein zu rammen. Er greift in meine Haare, zieht daran und zwingt mich, den Kopf in den Nacken zu biegen und den Rücken zu einem Hohlkreuz durchzudrücken.

In dieser Position habe ich kaum Spielraum für eigene Bewegungen, ich stöhne erwartungsvoll auf und dann macht er endlich richtig: hart, fest, schnell, tief. Meine Arme und Beine zittern vor Anspannung, aus meinem Keuchen wird erst Stöhnen und dann Schreien und meine Schreie übertönen das schmatzende Geräusch, mit dem sein Kolben in meiner glitschigen Nässe ein- und ausfährt.

Und dann stoppt er plötzlich in seinen Bewegungen, lässt meine Haare los und drückt meinen Oberkörper an den Schulterblättern in die Kissen.

„Baby, wir sind noch lange nicht miteinander fertig!“, stößt er mit einem Keuchen hervor und sein Schwanz verlässt meine nasse Höhle, gleitet über meinen Damm und kreist zwischen meinen Arschbacken über meiner Rose. Ich halte die Luft an, den Kopf fest in das Kissen gepresst, mein Arsch steil vor im aufragend. Er befeuchtet seine Finger zwischen meinen Schamlippen und verteilt die Nässe an meiner Hinterpforte. Wieder und wieder trägt er die sahnige Cremigkeit von meiner triefendnassen Höhle zu meinem Hintern.

Als er zwei glitschige Finger in meinen Arsch schiebt und mich von innen eincremt, mich vorbereitet, stöhne ich erschauernd in das Kissen unter mir. Er befeuchtet seinen Schaft in meiner Möse, taucht tief in mich hinein, holt die Feuchtigkeit aus mir heraus und dann presst sich seine Schwanzspitze gegen mein empfindliches, enges Hinterloch. „Los, mach, fick mich endlich in den Arsch!“, keuche ich ungeduldig in das schweißfeuchte Kissen und er gehorcht bereitwillig.

Langsam und behutsam zwängt er seinen harten Pfahl zwischen meine Backen, dehnt meine heiße, zarte Enge, weitet mich, öffnet mich und verschließt mich gleichzeitig.

Ich atme aus, tief, tiefer, bis ich alle Luft hinausgepresst habe, japse nach neuer Luft, und mit meinem Japsen nimmt er seine Bewegungen auf. Sanft und vorsichtig und unendlich langsam fickt er meinen Arsch und ich koste den Druck und das Gefühl der Dehnung mit lautem Keuchen und Wimmern aus. Als der anfängliche brennende Schmerz nachlässt und in ein süßes, warmes, klebriges Pulsieren übergeht, nehme ich seinen Rhythmus auf. Er umklammert meine Hüften mit festem Griff, stöhnt kehlig.

„Ich will mit dir zusammen kommen“, keucht er, „mach´ es dir, Baby, los, mach´ es dir. „

Ich lege die Finger über meinen Kitzler, reibe ihn in kleinen, schnellen Kreisen, ringe mit lauten, hellen, spitzen Schreien atemlos um Luft. Meine Beine zittern immer heftiger unter der Anspannung, mein Beben bebt, glüht, brennt. Er ächzt, stöhnt, grunzt, steigert Tempo und Wucht seiner Stöße. Weit weg aus dem Hintergrund kehrt das Brennen zurück, doch das gierige Sehnen, die Hitze und die Raserei meines Unterleibs überdecken den leisen Schmerz.

Ich erhöhe den Druck auf meine Perle, meine Finger fliegen darüber hinweg und dann endlich das unkontrollierte Verkrampfen. „Mach, Baby, komm, komm schon!!“, schreie ich ihn an, bevor ich mich dem ekstatischem Zucken hingebe, mich in mich selbst zurückziehe, überflutet von dieser betäubenden, klebrigen, pulsierenden Süße. Das letzte sanfte Pochen ebbt langsam ab, ich registriere den Schweiß, der mir von den Schläfen tropft und sich zwischen meinen Brüsten sammelt, spüre sehr intensiv seinen Schwanz in meinem Arsch, höre sein Keuchen, fühle seine verkrampften Hände auf meinen Hüften.

Ich spanne meine Muskulatur an, presse meine Rose so fest ich kann um seine Härte und nach zwei, drei heftigen Stößen findet auch er endlich Erlösung. Mit einem Knurren spritzt er seine sahnige Ladung tief in meine enge Öffnung, füttert, tränkt, balsamiert meinen Arsch mit seinem Sperma und bricht dann schnaufend über mir zusammen. Wir sinken zusammen auf das Laken, unser beider Atem fliegt, unsere Körper sind schweißnass, klebrig, zittrig, erschöpft.

Schließlich liegen wir still nebeneinander auf dem zerwühlten Hotelbett.

Das zerknitterte Laken drückt seine feuchten Falten in meine Hüfte, die Decke liegt auf dem graumelierten Teppich, eines seiner Beine ruht quer über meinen noch immer zitternden Oberschenkeln. Ich atme verhalten in die Stille hinein, die nur von seinen leisen Atemzügen durchbrochen wird und die an Geräuschlosigkeit zunimmt, je länger sie dauert.

Ich stütze mich auf den Ellenbogen, lege meine Hand auf seine Brust, streiche über die schweißnasse Haut und wage nicht, ihn zu fragen, wie lange er in dieser für uns beiden fremden Stadt bleiben kann, wie lange er bleiben will.

Wir haben der Hitze nachgegeben, haben uns gegenseitig aufglühen lassen und gemeinsam das Feuer genossen, solange, bis wir es uns ausgetrieben und in matte Erschöpfung unter salzigfeuchter Haut verwandelt haben. Die in Briefen und Telefonaten gemeinsam heraufbeschworenen Bilder sind Wirklichkeit geworden, er ist in jede meiner Öffnungen eingedrungen, hat seinen Geruch und Geschmack überall in und an mir hinterlassen und über dem anhaltenden Zittern meiner Beine liegt das anhaltende Gefühl der Dehnung und Schwellung – ein intensives Echo dessen, wonach es mich verlangt hat und was ich mit einer unglaublich unerwarteten Selbstverständlichkeit und Unbefangenheit genossen habe.

Die Unbefangenheit verflüchtigt sich in dem Masse, in dem die Hitze verfliegt, meine Hand auf seiner Brust fühlt sich schwer an, ich lasse sie nur sachte über ihn hinwegschweben, als könne sie ihn zermalmen, uns beide zermalmen, wenn ich nicht behutsam genug bin.

Er spürt meine Unsicherheit, legt seine Finger über meine und zieht meine Hand an seine Lippen. Ich seufze leise, versuche in seinen Augen zu lesen und kann es nicht.

Um in den Augen eines anderen lesen zu können, muss man ihn kennen, muss mit seinen Gedanken vertraut sein, an seinen Wünschen und Hoffnungen teil gehabt haben, nichts davon trifft auf mich zu und daraus ist der leise Stich in meinem Herzen gemacht, der mich veranlasst, den Kopf zu senken und seinem Blick auszuweichen. Ich suche nach irgend etwas, das ich sagen könnte, irgend etwas, das diese Stille aufheben könnte, aber ich weiß nicht, was man in so einer Situation sagen könnte und so richte ich mich ganz auf, krabbele über ihn hinweg, stolpere über die Bettdecke und flüchte mich ins Bad.

Ich weiche meinem rotwangigen Spiegelbild aus, beuge mich über das Waschbecken, schaufele mir kaltes Wasser ins Gesicht. Als ich mich wieder aufrichte, steht er hinter mir, schlingt einen Arm um mich, streicht die verschwitzten Haarsträhnen zur Seite und küsst mich auf den Hals. Unsere Blicke treffen sich im Spiegel, ich schaue rasch weg, fürchte mir vor dem, was ich in seinen Augen finden könnte – und er in meinen. Er zieht mich mit sich, streckt eine Hand aus, dreht das Wasserhahn an der Wanne auf.

„Baden oder Duschen?“, fragt er leise in mein Ohr hinein. „Beides?“, frage ich leise zurück.

Wir steigen unter den Duschkopf über der Wanne, lassen uns erst das Salz von der Haut spülen, stöpseln den Abfluss zu, lassen warmes Wasser in der Wanne aufsteigen. Auf dem Wasser fehlt Schaum, ich klaube die vor wenigen Stunden weggeworfene Seife aus dem Mülleimer, löse sie in dem warmen Wasser auf, schmiege mich mit dem Rücken an seine Brust.

Die Seife schäumt nicht, hinterlässt nur helle Schlieren in dem klaren Wasser und schweren, muffigen Lavendelgeruch in der feuchtwarmen Luft. Er nimmt mir das kleine Seifenstück aus der Hand und fährt mir damit über Brüste und Bauch, kreist über meinem Schambein, lässt sie kurz zwischen meine Schenkel gleiten und zurück zu meinen Brüsten wandern. Als sie zu matschig ist, um sie festzuhalten, öffnet er die Hand und ich schaue zu, wie der Rest kurz über meinen Bauch schwimmt, auf meine Oberschenkel hinabsinkt und sich dort zu einer schmierigen Wolke auflöst.

Er schlingt beide Arme um mich und in seiner Umarmung entspanne ich mich nach und nach, schließe die Augen, genieße seine Nähe und den überraschenden Frieden, der sich plötzlich über mich legt.

Wir dösen auf der unbenutzten Seite des Hotelbettes auf einem straffen, glatten Laken. Wir schlafen ein, wachen wieder auf, küssen uns, umarmen uns, halten uns fest. Wir sprechen nicht, fragen nichts, sagen nichts, denn alles was zu sagen war, wurde schon lange vorher ausgesprochen.

Ich weiß von seiner Welt außerhalb dieser Hotelwände, er von meiner. Es gibt nichts zu sagen oder zu fragen, und selbst wenn, es würde nichts ändern. Als die Nacht sich ihrem Ende entgegen drängt, dringen leise Geräusche durch die Tür herein, Klappern, Rumpeln, das Personal ist erwacht und bereitet den neuen Tag vor. Ich schmiege mich enger an ihn, will ihn, uns, auskosten, solange es noch dauert. Mit dem ersten grauen Morgenlicht, dass sich in das Zimmer drängt, erwachen unsere Glieder aus der Erstarrung; mal ist er über mir, mal unter mir.

Ohne die Raserei des Vorabends triumphiert die Lust an der Langsamkeit, wir zögern hinaus, immer wieder und wieder, wir verzögern endlos – die pulsierende Süße der Befriedigung und den Moment des Abschieds.

Er geht zuerst, ein letzter Kuss, ein letzter Blick, dann ist er fort. Ich öffne das Fenster, lasse den Straßenlärm und den Abgasgestank hinein. Auf dem Bahnhofsvorplatz herrscht unübersichtliches Durcheinander, ich kann dem irren Treiben nicht lange zuschauen, bin noch nicht soweit, zurück in die alles mitreißenden Turbulenzen der Welt dort draußen zu fallen.

Ich beuge mich vor, beobachte das Ankommen und Fortfahren der unzähligen Taxis und kann nur Erahnen, welches er genommen hat, denn über dem Hoteleingang spannt sich heute morgen eine orangeblaue Markise und lässt nicht zu, dass ich ihm nachschaue. Bevor ich die Zimmertür hinter mir zuziehe, betrachte ich lange das zerwühlte Bett, der Anblick der zerknüllten Laken und Bettdecken brennt sich auf ewig in meinem Kopf ein, ein immer wieder abrufbares Bild.

Ich gebe den Schlüssel an der Rezeption ab, verlange die Rechnung und erfahre, dass ich mich darum nicht mehr kümmern muss.

Ich nicke nur stumm und frage nicht nach meinem Wert – dem Preis für eine ganze Nacht, der mir erlauben würde, meinen Stundensatz zu errechnen. In meiner Kehle steigt ein leicht bitterer Nachgeschmack auf, ich wehre mich dagegen, will eine andere, eine schönere Erinnerung mitnehmen und erreiche nur, dass mir Tränen in die Augen steigen. Rasch verlasse ich das Hotel, überquere die Straße quer durch den rasenden Verkehr, anstatt die Unterführung zu benutzen und stehe schließlich erst auf dem Bahnsteig und dann an einem Fenster in meinem Zug, der mich zurückbringen soll, woher ich kam und wohin ich gehöre.

Mein Telefon klingelt, ich lausche seiner Stimme, finde mein Lächeln wieder, die Tränen in meinen Augen lösen sich und nehmen den Weg zu meinem Kinn hinab und schwemmen die ungewollte, aufdringliche Bitterkeit fort. Ich habe bekommen, was ich wollte, das und noch ein bisschen mehr.

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