Das Hotel

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Alle Personen und Begebenheiten sind frei erfunden. Speziell fuer Babsi: Liebe Gruesse!

***

Der Reifen zeichnete die Spur eines gerade noch zulässigen Profiles in den Schnee, als der Wagen langsam auf den dunklen, halbleeren Parkplatz rollte. Der Motor erstarb. Die Tür öffnete sich, und ein mittelgroßer Mann mit langem Mantel setzte einen Fuß auf den Boden. Der Schnee knirschte unter seinen Schuhen undbeißende Kälte schlug ihm ins Gesicht, als er aus dem Auto stieg.

Er schlug den Mantelkragen hoch und marschierte stapfend zur Hoteltür.

Ein Hotelboy hielt ihm die Tür auf, „Guten Abend, mein Herr!“. „N Abend“ antwortete er während er die taghell erleuchtete Lobby betrat und öffnete seinen Mantel. Er zog ihn aus und gab ihn dem wartenden Boy. „Sie werden an der Bar erwartet. „, sagte der Boy, auf die weiße Nelke im Knopfloch des Anzuges starrend und deutete in Richtung der Bar.

„Danke!“. Er ging in die angedeutete Richtung. Die Hotelbar war sehr feudal eingerichtet und sehr dunkel, verglichen mit der Lobby. Ein bisschen verrauchter, als er es in einem 5-Sterne-Hotel erwartet hätte, aber sonst äusserst geschmackvoll und diskret. Die Bar war kreisrund – wie der Barkeeper da wohl reinkam? – und rundum waren kleine Tische platziert. Es war erwartungsgemäss nicht viel los, er sah sie auf den ersten Blick. Ihre langen blonden Haare fielen ihr über die Schulter.

EIS Werbung

Sie trug ein dunkelrotes rückenfreies Kleid, seitlich äusserst gewagt hoch geschlitzt. Das Kleid verdeckte ihre Beine, die aber bei der kleinsten Bewegung vom Kleid bloßgelegt werden müßten, wie er mit einem kurzen Kennerblick feststellte. Ihre Reize – mit denen sie nicht geizte – beeindruckten ihn sehr, ihre wohlgeformten Brüste waren im Profil – im Hintergrund die glänzenden Flaschen der Bar – als sehr viel versprechende Silhouette eine echter Augenschmaus. Vor ihr stand ein Glas Martini on the Rocks.

Er setzte sich auf den Hocker neben ihr und winkte dem Barkeeper zu. „Guten Abend Betty, Du siehst umwerfend aus!“, sagte er zu ihr. „Sie wünschen?“, fragte der Keeper. „Martini on the Rocks, und eine Flasche Champagner, bitte“.

„Hallo Roscoe, erfreut Dich zu treffen!“, sagte die Dame in rot mit einer solchen erotischen Stimme, daß selbst ein tibetanischer Mönch seinen Jahrgänger nicht mehr hätte beherrschen können. Er sah in ihre betörenden Augen, er sah in ihren Augen bereits wie er sich mit ihr zügellos im Bett wälzte.

Seine Augen rutschten tiefer. Er sah ihre Nippel in dem tiefen Ausschnitt, der genauso unanständig war, wie die Schlitze im Kleid. Er stellte seine tiefen Einblicke und fast gleichzeitig seinen Halbmast fest. Er nahm seine Nelke aus dem Knopfloch und steckte ihn ihr in den Ausschnitt. Dann nahm er ihre Hand, hauchte einen Kuss darauf und sagte, „Oh, Betty, Du bist die personifizierte Sünde!“. „Oh, danke Roscoe, und das ganz allein für Dich!“ „Betty, Dein Geruch! Du riechst nach wilden Rosen!“ „Oh, das liegt warscheinlich daran, daß ich eine wilde Rose bin!“, sie lächelte schelmisch.

Der Barkeeper stellte den Champagnerkübel vor ihnen auf die Bar, und den Martini vor Roscoe. „Barkeeper, können Sie uns den Champus und die Drinks aufs Zimmer schicken? 812. “ „Aber natürlich, kein Problem!“. Roscoe stand auf, nahm ihre Hand und zog sie vom Barhocker. Sie grinste ihn schelmisch an, „Und was tun wir auf dem Zimmer?“. „Oh, ich zeig Dir meine Briefmarkensammlung. “ „Verstehe, und wenn sie mir nicht gefällt?“ „Dann ziehst du dich halt wieder an und gehst“, Betty lachte, „So nicht, mein lieber Roscoe! ich will zumindest das von dir sehen, was du von mir bereits gesehen hast!“.

Sie zwinkerte schelmisch. Auf dem weg zum Lift verirrte sich Roscoes Hand nicht. Nein, er wußte wo sie hingehörte. er streichelte über ihren seidenverhüllten Hintern. Er spürte keine Gegenwehr – und keinen Slip. Sein Penis wurde härter. Als sie in die Nähe des Liftes kamen, rutschte seine Hand in den schlitz des Kleides. Sie drückte den Liftknopf. Seine Hand fand ihre Arschritze, dann ihre bereits feuchten Innenschenkel. Sei seufzte leicht. Die Lifttür öffnete sich.

Sie traten ein. Sie drückte den Liftknopf für den 8. Stock. 16 Sekunden Zeit. 1. Sekunde: er fällt vor ihr auf die Knie und zieht den vorderen Rockteil zur Seite. 2. Sekunde: er bewundert ihren perfekt getrimmten Landing Strip und registriert die glitzernde Nässe 3. Sekunde: er stößt seine Nase auf ihren Kitzler 4. Sekunde: er taucht seine Zunge in sie 5. Sekunde: sie stöhnt, nicht leise 8. Sekunde: der Lift hält. Die Tür geht auf.

9. Sekunde: ein älteres Pärchen steht vor dem Lift 10. Sekunde: die ältere Dame grinst, der Herr weiß nicht was er tun soll 12. Sekunde: die Tür geht zu 13. Sekunde: der Lift startet wieder, er leckt sie immer noch 20. Sekunde: der Lift kommt im 8. Stock an, ihre Möse hat ihre Beine überflutet, er hat ein klatschnasses Gesicht

Sie verliessen den Lift. Er stütze sie, sie konnte kaum gehen, so hat sie das zusehen des älteren Pächens erregt.

Sie suchte ihre Schlüsselkarte aus ihrer handtasche und gab sie ihm. Er steckte sie in den Öffner. Die Tür ging auf. Er steckte ihr die Karte in die Arschritze, sie stöhnte laut und spreizte ihre Beine. „Ha! Der Öffner ist wohl ein Generalschlüssel!“ lachte er. Sie keuchte und lachte ihn an, „komm rein!“. Er nahm sie auf beide Arme, ihre Röcke verselbständigten sich und legten ihre nasse Möse frei. Er betrat das Zimmer, warf mit einem Fuß die Tür zu und legte sie auf das große Bett.

Sie packt ihn an der Krawatte und zieht ihn zu sich. „Komm her, du! ich will dich! Jetzt!“. Er steckte ihr einen Finger in ihre Möse, sie stöhnte auf, und er begann sie zu fingern wie der Kolben eines Autos. Es klopft. „Zimmerservice, die Getränke!“. Er antwortet, „es ist offen!“. Der Hotelboy betrat das Zimmer, er stellte ein Tablett mit den Drinks und dem Champus auf den Tisch, als er sah wie er sie fingerte.

Er lächelte und verzog sich.

Sie setzte sich auf und umarmte ihn, wollte ihn küssen. Aber er war schneller, entzog sich ihrer Umarmung und zog ihr in einer fliessenden Bewegung das Kleid über den Kopf. Sie war jetzt – bis auf ihre High Heels – völlig nackt. Er küßte sie, und drückte sie rückwärts in die Kissen. Sie versank in den Federn, seinen Finger immer noch in ihrem Loch spürend.

Er zog sich die Krawatte aus. Diese Gelegenheit nutze sie um seine Hose aufzumachen. Sein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Sie nahm ihn gierig in ihren vollippigen Mund. Er zog sich Hemd und Unterhemd aus. Sie kraulte unterdessen seine Eier mit der einen Hand, während sie ihn mit der anderen langsam wichste und ihm mit der Zunge die Eichel kitzelte. Sein Ständer sprengte sich fst schon selbst.

Er nahm seine Krawatte, und band ihre Arme zusammen.

Sie ließ es ohne Gegenwehr geschehen, schaute ihn nur aus ihren großen glänzenden Augen träumerisch an. Er band ihre Hände an das obere Bettende, ihre Beine band er mit seinem Gürtel und dem Gürtel ihres Kleides jeden einzelnen an einen andern Bettpfosten. Er küßte sie zart auf den Mund, ihre Zunge kanm ihm entgegen, sie umschlangen sich und sogen sich fest, dann ließ er sie los. Er ging von ihr weg, sie schaute ihm nach.

Er beugte sich über sie und küßte ihre Handflächen. Sie entspannte sich. Seine Zunge strich langsam über ihren linken Unterarm. Sie stöhnte verhalten. Über den Ellbogen. Über den Oberarm. In die blankrasierte Achselhöhle. Sie stöhnte, diesmal nicht mer verhalten. Seine Zunge verschwindet, und landet wieder auf der Handfläche, diesmal auf der rechten. Sie macht die gleiche Wanderung auf der rechten Hand. Die zunge trifft am Hals ein, erreicht ein Ohrläppchen, kitzelt es, sie stöhnt auf und stößt einen spitzen Schrei aus.

Er nimmt sein Unterhemd und stopft es ihr behutsam in den Mund. Sie nimmt es willig an. Seine Zunge umkreist ihre rechte Brust, er zieht die Kreise immer enger, als er die Warzenhof berühren müßte, hört er auf, sie stöhnt protestierend auf. Linke Brust. Nachdem er auch die linke Brust nass geschleckt hat, küßt er eine glühende Spur zu ihrem verführerischen Bauchnabel. Seine Zunge ergründet ihn sanft und er kann ihren Mösenduft bereits riechen.

er wirft sein Sakko über ihr Gesicht, sie schüttelt den Kopf und stöhnt, aber kann das Sakko nicht abstreifen. Seine Zunge verschwindet. Sie spürt nichts mehr. Sie liegt ganz ruhig. Sie wartet ab. Nichts passiert. Doch. Da, am linken kleinen Zehen. Was war das? Ein Kuß? es muß ein Kuß sein, denkt sie. Er küßt ihre Zehen, leckt über ihre Fußsohle und entlockt ihr einen unterdrückten Schrei. Er küßt ihren Unterschenkel bis zur Kniekehle.

Er leckt ihre Kniekehle – ausgibig – und leckt ihren Oberschenkel. Hin und wieder beißt er leicht. Als sie bereits seinen Atem auf ihren SChamlippen spürte, hörte er auf. Sie jammerte protestierend und schüttelte sich. Er machte das selbe mit ihrem anderen Bein, diesmal stöhnte sie ausgiebig und durchgehend.

Er schob ihr ein paar Kissen unter den Hintern, und legte sich zwischen ihre Beine. Er fasste von unten um Ihre Hüften, und versenkte seine Zunge in ihrer klatschnassen Spalte.

Sie hob und senkte ihre Hüften wie ein wild gewordener Stier, seine Zunge tanzte durch ihre Spalte, über ihren Kitzler, durch ihre Arschritze. Sein Kopf machte alle ihre Beckenzuckungen – dank seiner Hüftumklammerung – mit. Sie kam zum ersten mal. Sie verkrampfte sich, ihr stöhnen wurde zu einem durchgehenden leisen seufzen, fast ein weinen. Er leckte sie immer noch, ihre verkrampfung löst sich nicht, ihr Orgasmus erschien ihr unendlich zu dauern, es wurd ihr fast schon zuviel, seine Zunge ließ nicht von ihrem Kitzler ab, sie glaubte zu zerspringen, wollte ihn abschütteln, aber sie konnte nicht – war ja angebunden – sie kam immer noch.

Er ließ von ihr ab, sie kam noch einen Moment ang, und entkrampfte sich dann und fiel völlig ermattet in die Kissen zurück.

Er stieß ihr seinen Schwanz in ihre Möse, sie stöhnte laut auf, „JAAAAAAAAA!!!!! – Mehr!!!!“. Er keuchte schwer, als er sie vögelte als wäre er eine Danpframme. Er kam in ihr. Er füllte sie ab, auch sein Orgasmus dauerte ungewohnt lange. Er brach über ihr zusammen, fiel auf sie und hielt sie fest.

Fortsetzung folgt.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*