Sohn ersetzt Vater

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Es war für uns alle eine schwierige Zeit, nachdem mein Vater bei einem Autounfall ums Leben kam. Unmöglich zu sagen, wer von uns dreien, die wir zurückblieben am meisten litt. Meine Schwester, meine Stiefmutter oder ich. Ich fühlte mich sofort für die beiden verantwortlich, fühlte mich mit meinen 20 Jahren plötzlich wie der Beschützer der Familie. Ich spielte sogar mit dem Gedanken wieder nach Hause zurückzuziehen, doch Astrid, meine Stiefmutter, lehnte das ab. Sie wollte mich nicht komplett aus meinem eigenem Leben reißen, sagte sie immer wieder.

Trotzdem kam es des öfteren vor, dass ich mal eine Nacht auf der Couch in unserer Wohnung verbrachte, wenn wir bei einem meiner zahlreichen Besuche zu lange redeten und ich die letzte U-Bahn verpasste. Meine Schwester, die 18 Jahre älter ist als ich, war schon lange von zu Hause ausgezogen. Zunächst hatte ich die Befürchtung, dass sie mit der Familie brechen würde, aus Protest gegenüber ihre nur 18 Jahre ältere Stiefmutter, aber allmählich beruhigte sie sich und sah in Astrid nicht mehr die böse Hexe, die uns unseren Vater nehmen wollte, sondern die liebe, und hilfsbereite Frau, die sie war.

Aber meine Schwester lebte bereits nicht mehr in Wien, also war es für sie nicht möglich sich um sie zu kümmern.

Etwa drei Monate nach dem Unfall läutete wiedereinmal bei mir zu Hause das Telefon. Astrid ging es wieder einmal nicht so gut und sie bat mich bei ihr vorbeizuschauen. Ich meinte, sie müsse sich noch eine Weile gedulden, da ich noch in der Arbeit zu tun hätte, aber ich versprach nachher sofort zu ihr zu fahren.

Um 8 Uhr abends öffnete sie mir die Tür. Sie hatte wieder diesen unscheinbaren Ausdruck in ihrem Gesicht. Würde man sie so auf der Straße sehen und sie nicht kennen, würde man wahrscheinlich nichts weiter sehen als eine durchaus hübsche Frau. Aber ich sah mehr, sah wie sie versuchte ihre Verzweiflung zu verbergen.

„Willst du vielleicht noch einen Kaffee?“ Ich nickte und folgte ihr in die Küche. Dort konnte sie dann ihre Fassade nicht mehr aufrecht erhalten und als sie den Kaffee aufsetzte begann sie zu weinen.

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Ich nahm sie in den Arm, wie schon die ganzen letzte Monate und so standen wir einige Minuten ohne ein Wort zu sprechen. Ich streichelte ihren Kopf und sie vergrub ihr Gesicht in meine Brust. Aber nun geschah etwas, was ich noch nicht kannte. Während wir aneinandergeschmiegt unserer Trauer Ausdruck brachten, regte sich etwas in mir. Eine Aufregung brach in meinem Bauch aus und arbeitete sich durch meinen ganzen Körper. Meine Hände zitterten leicht, meine Nase konnte nicht mehr atmen, ohne ihren Duft aufzunehmen und schließlich merkte ich wie mein Schwanz langsam anfing zu wachsen.

Es war mir unerklärlich, ich schämte mich so, aber ich konnte nichts dagegen tun. Ich wollte um keinen Preis, dass sie es bemerkte, aber gleichzeitig konnte ich sie einfach nicht loslassen und schließlich hatte sich mein Schwanz so weit aufgerichtet, dass sie es bemerken musste. Ich hatte sie Augen geschlossen, aber ich fühlte wie sich Kopf langsam hob und dann sahen wir uns an. Ihr Gesicht spiegelte wohl meine Gefühle wieder. Die vom Weinen rot gefärbten Augen sahen mich verwirrt an…

Ich wollte mich entschuldigen oder irgendetwas sagen, aber bevor ich noch zu stottern beginnen konnte, näherte sich ihr Gesicht meinem und ihre Lippen berührten die meinen und einen Augenblick später spürte ich wie sich ihre Zunge zwischen meine Lippen hindurch schob und wir küssten uns.

Als wir schließlich wieder voneinander losließen, stand sie wieder so vor mir wie zuvor, aber diesmal schien es mir als wäre sie nicht mehr ganz so verwirrt. Ich öffnete den Mund um etwas zu sagen (was, das wusste ich eigentlich gar nicht), doch sie flüsterte: „Nicht denken! Jetzt nicht denken!“

Sie begann mir mein T-Shirt aufzuknöpfen und mir die Brust zu küssen. Ihr heißer Atem auf meiner Haut war eigentlich mehr als ich ertragen konnte und sobald ihre Hand meinen Schritt berührte und durch die Jean meinen Schwanz streichelte, kam es mir zum ersten Mal.

Ich keuchte kurz und mein Körper zitterte. Astrid lächelte mich an.

„Komm…“ sie nahm meine Hand und wir gingen ins Schlafzimmer, wo sie sich vor mir auf das Bett setzte und meinen Schwanz aus der Hose befreite. „Hey, da hast du ja eine ziemliche Sauerei veranstaltet…“, flüsterte sie lächelnd. „Es war einfach schon sehr lange her, dass ich…“ aber sie unterbrach meine Antwort als sie ihren Mund über meinen Schwanz stülpte und nach wenigen Sekunden war er wieder steinhart.

Erst jetzt begann sie sich auszuziehen und ihr kurzer Blowjob wäre gar nicht notwendig gewesen, alleine dieser Anblick hätte mich wieder wachsen lassen. „Wunderschön. “ Ist das einzige, was ich herausbrachte. „Danke,“ hauchte sie lächelnd, „aber jetzt komm. “ Und schon hatte sie ihr Höschen unter dem Rock ausgezogen, warf es auf dem Boden und ließ sich auf den Rücken fallen. Langsam spreizte sie ihre Beine. Ich ging vor dem Bett auf die Knie und begann ihre Schenkel zu streicheln, ließ ihre Augen dabei aber nicht aus den Augen.

Lange konnte sie meinen Blick aber nicht erwidern, denn jetzt war ich bei ihrer Muschi angelangt und sobald ich sie sanft mit dem Finger berührte, schloss sie die Augen und seufzte…

Mühelos drang ich mit zwei Fingern in ihre feuchte Muschi und küsste ihren Kitzlern, was sie kurz aufkeuchen ließ. Ich spürte ihre Hände in meinen Haaren und wie sie meinen Kopf immer fordernder gegen ihren Scham drückte. Ich ließ mich völlig von meinem Instinkt lenken, denn noch niemals hatte ich ein Mädchen oral befriedigt.

Ihr Geruch, ihre Wärme, das alles hielt mich völlig im Bann und ich wollte nur noch sehen, wie sie einen Orgasmus hatte. Doch sie ließ mir nun keine Zeit mehr, und zog mich auf sich, küsste mich tief und führte mit der rechten Hand meine Aufregung in ihre Scheide. „Die Aufregung!“ stöhnte ich grinsend und sie musste zwischen zwei Seufzern lachen. „Fick mich! Bitte! Bitte!“ Nicht lange später zuckte sie unter mir zusammen und zweimal kam ihr ein kurzes „Ja!“ über die Lippen, und nur wenige Momente war auch ich beinahe soweit.

Noch einmal beschleunigte ich meine Bewegungen, fickte sie kräftiger und presste dabei die Augen zusammen. „Ja, komm einfach. Komm in mich! Sieh mich an, los sie mich dabei an!“

Ich spritzte meine zweite Ladung in ihre Muschi und sah ihr dabei in die Augen. Sie lächelte mich an, und streichelte mir über den Rücken und Hintern. „Es war so schön“, flüsterte sie und drückte meinen Kopf gegen ihre Brust. Noch immer war mein Schwanz knochenhart und steckte in ihrer Muschi.

Nur langsam wich das Blut aus meinem Ständer zurück und er erschlaffte in ihrer heißen Scheide. „Schlaf heute nacht hier bei mir, bitte!“ Ich brachte nicht einmal mehr ein Nicken zustande….

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