Unpassende Momente Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Bis hierhin seid Ihr gekommen – jetzt gehts langsam aber sicher los mit der Story – Danke für die Geduld :-)))

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Lachend verschwanden wir wieder in der Sauna, nicht ohne vorher den Topf mit dem Lavendel mitgenommen zu haben.

Eins, zwei Runden lockerer Aufguss — wir hatten die Musik wieder auf laut gestellt — und wir fingen langsam mit dem Quästen an … Jener berühmten Massage mit den vorher auf dem Ofen gerösteten, eingeweichten und sudnassen Birkenquasten.

Die Haut roch danach immer so wunderbar holzig herb und wurde weich und zart.

Ich fing an, Mia, die sich mit dem Rücken zugewandt vor mich stellte, locker die Beine aufwärts wandernd zu quästen. Ich hatte mich jetzt wieder im Griff und der Lavendel und die Birke vertrieben für mich schnell die Erinnerung an längst vergangen geglaubte Geruchseindrücke.

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Während ich quästete erklärte ich Charlie, was man warum macht.

Sie war jetzt voll bei der Sache und zunehmend begeistert.

Pia stellte fest, dass das gerade laufende Musikstück wunderbar zu der momentanen Situation passte — „When a blind man cries“ von Deep Purlpe.

„So, und jetzt umdrehen … Eine Hand vor die Brüste, die andere vor die Scham und weiter geht's …“ Ich machte weiter — zunächst sehr sanft und dann mit leicht federnden Schlägen fester werdend … „Gut so?“

„Kann man Dich auch buchen, wenn wir aufgestiegen sind?“

„Buchen schon, aber auch leisten?“

Alsbald war ich fertig und Mia nahm Ihrerseits die Zweige um mich zu massieren.

Eine wirkliche Wohltat. Ich schloss die Augen, genoss es, ließ mich treiben und blendete den Smalltalk der Anderen weitestgehend aus. Mia machte es genau richtig von sanft nach fordernd — aber niemals so, als dass man Striemen hätte sehen können.

Ich drehte mich um und verschränkte die Hände vor meiner Scham. Mein Penis war zwar nicht erigiert aber viel fehlte nicht mehr. Ich musste vorsichtig sein … Vielleicht gleich mal eine kurze „Toilettenpause“ im Haus einschieben.

„Massagezeit — Wir fangen an“, Mia drückte Melli die Zweige in die Hand legte mir beide Hände auf die Schultern, drehte mich um und drängte mich in Richtung Saunaausgang …

„Wiederstand ist zwecklos … Wir sind die Borg“, intonierte sie als alter Trekkiefan mit voller Bruststimme … Gut, Toilette verschoben … „Sauerbratenzeit“ …

Während wir in Richtung Duschen und Massageliege verschwanden, quästeten und scherzten die anderen weiter.

Die würden in der Zwischenzeit kleine Pausen machen, den Pool benutzen, und noch zwei drei Gänge dazwischenschieben, was essen, noch lecker Weinchen trinken und eben die Zeit überbrücken, bis wir fertig und sie an der Reihe wären.

Wir begaben uns in den der Dusche gegenüberliegenden Massageraum … Ich hatte immer mehrere Öle zur Auswahl — Ich nutze nur Öle von Weleda. Ich hatte mal eine Führung im Stammwerk bei Schwäbisch Gmünd mitgemacht, die Produktionsstätten und die weitläufigen Felder mit all den leckeren Kräutern gesehen und war von dem Konzept überzeugt.

„Ich mag heute Lavendel!“ Mia war direkt hinter mich getreten und ich war mir ihrer Nähe nur allzu deutlich bewusst.

Leicht, fast unmerklich, berührte sie mich mit ihrem nackten Körper am Rücken. Ich spürte ihrem Atem an meinem Nacken. Sie griff an mir vorbei, nahm das Lavendelöl vom Regal, legte sich auf die Massageliege und präsentierte mir ihre Hinteransicht.

Was war nur heute los mit mir … Ich sexualisierte eindeutig.

Alles was bis heute normal (und damit harmlos) zwischen uns war, wurde von mir … nein, von meinem Körper heute so völlig anders interpretiert.

Sonst hatte doch nie in der Sauna eine Frau eine derartige Wirkung auf mich gehabt!?! Schon gar kein Mädel?!?

Klar lässt man mal einen bewundernden Blick über den einen oder anderen Körper schweifen … Klar berauscht dann und Wann der Zauber der Jugend … Aber das hier war kein Schwips … Das war bereits ein ausgewachsener Vollrausch!!! Wenn das mal keinen Kater gäbe … Ein falscher Zug von mir und alles an Vertrauen wäre zerstört … das berühmte böse Erwachen.

Die Kunst besteht darin, sich nichts anmerken zu lassen. Und das war an diesem Abend verdammt schwer für mich.

Ich beschloss meine Augen zu schließen, meine Finger auf Wanderschaft gehen zu lassen, diese Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen und legte los. „Its a long cold winter“ von Cinderella, eine wunderschöne, sehr lange und ruhige Ballade. Miriam war nur mäßig verspannt, aber ich merkte, dass ihre Muskulatur heute gut beansprucht worden war.

Trotz ihres guten Trainingszustandes würde sie es morgen wohl merken. Ihr Trainer Ralf hatte es ein klein wenig übertrieben. Wenn übermorgen das zentrale Spiel anstand, war ein Knochentraining aus meiner Sicht eher kontraproduktiv.

Mein Problem … Damit diktierte mir Ralf automatisch die Massagetechnik … streichende langgezogene, den Muskelverläufen folgende Bewegungen um die Durchblutung und die Repair- Mechanismen anzuregen. Techniken, bei denen man sich als „Opfer“ so richtig fallen lassen und wohlfühlen konnte.

Eine etwas „härtere“ Gangart, wäre jetzt eher mein Favorit gewesen, denn dann wäre es für mich einfacher „unverfänglich“ zu sein … Durchbrechen von Verspannungen ist nur im Nachgang für den Gast angenehm, erfordert vom Masseur viel Kraft und gewährleistet, dass auf beiden Seiten alles aufkommt — nur eben keine erotische Spannung.

Aber die Professionalität erfordert nun einmal automatisch auch die „richtige“ Gangart — auch wenn sie nicht zwingend situationsgerecht ist.

Nach einer kurzen Weile merkt ich, wie sich Mia unter meinen kundigen Händen zunehmend zu entspannen begann, zufrieden brummte und sich bei der einen oder anderen Stelle sogar in meine Hand hineinbewegte — also regelrecht unterstützend mitwirkte.

Die Musik war gerade richtig mal wieder Klasse Ruska, Conclusion und Sacra — gleich drei Titel von den grandiosen finnischen Cellisten von Apocalyptica in Folge … Nur so ganz ablenken konnten sie mich nicht.

Ich hörte die Anderen wie aus der Ferne. Sie aalten sich wohl gerade wieder im Pool.

Ich fuhr gerade in langen Bewegungen die Beine mit mäßigem Druck von unten nach oben ab. Sie hatte einen gut definierten sehr wohlgeformten Po, den sie aber gerade völlig zu entspannen schien. Sie gab sich jetzt völlig meinen streichenden Händen hin.

Da waren so drei oder vier Stellen, die ich aus der Vergangenheit kannte und bei denen ich wusste, dass sie es — auch wenn sie es so nicht direkt zeigte — mochte, wenn ich diese mit einbezog.

Ich wollte sie nicht stimulieren und auch kein Spiel mit dem Feuer spielen, aber ich bezog gewohnheitsmäßig immer so ein paar Stellen unauffällig mit ein, um die Massage für den vor mir liegenden Menschen schöner zu gestalten … Eben damit auch ihren Steiß; ich strich leicht ihrem Beckenkamm folgend ein paar Zentimeter in Richtung Schambeinhügel um dann wieder mit mehr Druck meine Hände rückenwärts zurückzuziehen.

Eine dezent nuancierte Beckenbewegung verriet mir, dass ich damit wohl gerade so den einen oder anderen leicht wohligen Schauer ausgelöst hatte.

Massage ist wie Klavier spielen. Und ich hatte gerade einen Steinway unter meinen Fingern. Ich öffnete meine Augen. Mist! Ich hatte vergessen, ein kleines gefaltetes Gästetuch über ihren Po in Richtung Schritt zu legen, um die Scham zu verhüllen. Sie spreizte gerade wohlig brummend leicht ihre Beine auseinander — eindeutig die bequemere Position — und ich sah, dass sie „nass“ war … nicht feucht — sondern richtiggehend nass. Weniger ist mehr …

Ich schloss wieder meine Augen und arbeitete mich von der Hüfte kommend wieder in Richtung Schultergürtel und Nacken vor.

Sie wollte sich gerade umdrehen …

„Mia, ich glaube, da machen wir ein andermal weiter. Die Schlange hinter Dir ist lang …“, sagte ich schmunzelnd. Die Situation war bevor sie entstand, elegant umschifft.

„Okay. “ Sie gähnte herzhaft, setzte sich auf, räkelte und streckte sich … „Das war sehr schön. Du bist jetzt dran“.

Nichts Ungewöhnliches; ich zögerte einen Moment, doch das Spiel mit dem Feuer war heute zu verlockend für mich.

Ich wollte wissen, wie mein Körper jetzt hier und heute auf sie reagieren würde … „Ich denke ich hätte heute gerne Sanddorn Orange“

„Gute Wahl, das rieche ich auch immer wieder gerne. “ Sie drehte sich um, stellte das Lavendelöl zurück und nahm die andere Flasche aus dem Regal.

Diese Zeit nutzte ich, entledigte mich meines Hamamtuches, das ich während der Massage getragen hatte, legte mich auf den Bauch und drapierte mit einer fließenden Bewegung ein kleines Gästetuch.

Das war auch dringend notwendig, denn ich hatte mittlerweile einen ausgewachsenen Ständer — der „Sauerbraten“ half einfach nicht mehr.

Ich legte meinen Kopf in die Bucht, machte es mir bequem, versuchte mich zu entspannen und mich auf die Massage einzulassen.

Sie stellte gerade noch mit dem Fußpedal den Tisch auf die richtige Höhe ein. Ich spürte wie sie im Nacken beginnend das Öl in einem feinen warmen Rinnsal in Richtung Gesäß herabträufeln ließ.

Subway to Sallys „Herrin des Feuers“ begleitete den Einstieg und eine solche Herrin war sie mit ihrem rotbraunen Haar ja auch … Ich kam mir wirklich vor wie Papier und sie war die Flamme … Ich brannte. Verdammt. Sie hatte vergessen, zur Massage ein Hamamtuch anzulegen und so musste ich wirklich die Augen geschlossen halten. Sie roch verteufelt gut und intensiv. Ich hatte den Eindruck, das Öl selbst gar nicht mehr wahrzunehmen.

Mit tat mein Gemächt zunehmend weh, der Druck war jetzt regelrecht unangenehm. Aber ich konnte jetzt schlecht aufstehen und einfach weggehen. Nicht mit diesem Mörderständer. Ich musste um jeden Preis versuchen, mich zu entspannen.

„Bitte etwas fester massieren ich bin total verspannt … geht das?“ Ein guter Kunstgriff, der mir hoffentlich etwas mehr „Luft“ verschaffen würde.

„Klar Roland, aber versuch Dich etwas mehr zu entspannen.

Da sind so zwei, drei Stellen, die ziemlich schmerzhaft sein müssen. Du bist da ja eben regelrecht zusammengezuckt, als ich da dran gekommen bin …“

„Ja, habe heute wahrscheinlich etwas viel gearbeitet und jetzt zwickt der Rücken. “

Ich habe gezuckt, doch es war nicht der Schmerz. Ich merkte, wie sie den Druck erhöhte, mehr Gewicht auf ihre Finger gab und widmete sich den einzelnen Muskelpartien. Fast schon gut dass ich wirklich ein wenig verspannt war.

Ich schloss jetzt wieder die Augen und ließ mich fallen — Jetzt passte es. Im Hintergrund hörte ich, dass die Mädels wohl gerade die Sauna lüfteten und wieder mit dem gegenseitigen Quästen angefangen hatten. Dann wurde es kurz etwas lauter, Schritte kamen näher sie schienen sich eiskalt zu duschen und quiekten munter drauf los.

Die Massage brach kurz ab, um dann erneut einzusetzen … aber abermals sacht und sanft … Mühsam unterdrückte ich einen wohligen Schauer … Mein Rebell hatte sich sofort wieder zurückgemeldet und ich versuchte mich mühsam zu beherrschen, ohne mich vom Körper her übermäßig zu versteifen … Nein, diese Massage versprach fürwahr gerade keine Entspannung — eher süßen aber nicht erreichbaren Schmerz.

Die Mädels kehrten wohl nach kurzem Intermezzo wieder in die Sauna zurück und es wurde wieder ruhiger.

Ich hatte so zwei, drei typische Stellen an der unteren Lendenwirbelsäule und dem rechten Gluteus … und diesen wiederfuhr gerade ausführliche Würdigung … nur liegt an dieser neuralgischen Zone auch eine für mich ziemlich erogene Zone … Ich hatte ein Problem und ich spürte es immer gewaltiger in meinen Lenden ziehen — gleich würde ich kommen.

Ich versuchte mich schnell aufzusetzen „Du Mia, ich glaub, du musst mal kurz aufhören“ … Aber ich kam gar nicht mehr dazu, den Satz zu Ende zu führen. Noch im Fluss der Bewegung setzte die klassische Pumpbewegung ein und ich merkte, wie ich mit einem Mal extrem abspritzte. Ich war entsetzt — „Tschludige Mia“, meine Stimme brach … und als dann ich die Augen aufriss stand nicht Mia, sondern meine Tochter Melli vor mit, die mich völlig entgeistert anstarrte … „Fuck!!!“ ich hatte mich im Reflex zu ihr hingedreht und er pumpte immer noch … An Mellis Hamamtuch lief mein weißer Saft runter auf ihre Beine …

Zu allem Überfluss kündete die sich öffnende Saunatür und der nun wieder einsetzende, lauter werdende Geräuschpegel vom Nahen der Anderen.

Kennt jemand das Gefühl, wenn Sekundenbruchteile sich zu Minuten auszudehnen scheinen und etwas höchst Unangenehmes beinahe eine halbe Ewigkeit zu dauern droht. Man nimmt alles um sich herum wahr, unfähig zu reagieren. Wie ein Lamm in Schockstarre, wenn der Wolf zum Angriff ansetzt.

Dies war eindeutig eine solche Situation.

Ich saß noch um Fassung ringend auf dem Rand der Massageliege, als Melli meine Hand nahm und mich zu sich hochzog …

„Schnell unter die Dusche Senior, die Andern sind gleich da …“

Mit einer fließenden Bewegung löste sie ihr Hamamtuch, wischte schnell über Liege, ging in die Knie, wischte über den Boden und beseitigte mit wenigen Handbewegungen jedwede verräterische Spur.

Das Meiste klebte eh an mir … und an ihren Beinen. Im Aufstehen warf sie das Hamamtuch beinahe in einer beiläufigen Bewegung in den Wäschekorb — Treffer!

Alles lief wie im Film an mir vorbei. Was hatte ich gerade getan?

Rasch drängte Melli mich mit sanften Druck unter eine der beiden Duschen, stellte sie an und nahm selbst die Erlebnisdusche. Das warme Wasser beseitigte den Rest des Spermas … Und mein kleiner Mann erschlaffte nun wieder zusehends.

Wie ich von der Dusche im Blick hatte, saßen die Mädels derweil wieder am Tisch, schmausten ein paar Hähnchenschenkel und fielen über den Rest des Schichtsalates her.

Wenn man ein paar Gänge hinter sich hatte, brauchte man danach eben nicht immer ne Dusche und der gute Birkensud wollte ja auch in die Haut einziehen … Was ging mir da gerade durch den Kopf? Ich hatte jetzt ganz andere Probleme …

Melli war fertig, ein zaghaftes Lächeln umspielte ihre Lippen und sie gab mir aus dem Regal ein frisches großes Handtuch zum abtrocknen.

Sie ging auf den Tisch zu, nahm ihr Weinglas und leerte es auf einen Zug …

„Massageraum ist frei, nächstes Team … Wir verschwinden noch mal in der Sauna. Ist noch was vom Lavendel übrig“, sagte sie, öffnete die Saunatür, und winkte mir einladend zu …

Ich tappte hinterher und fühlte mich wie ein Delinquent, geradewegs auf dem Weg zu seiner eigenen Hinrichtung!.

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