Ich liebe meinen Bruder Teil 01

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Diese Geschichte ist reine Fiktion. Sollte sie mit realen Ereignissen oder Personen übereinstimmen so ist dies reiner Zufall.

(So etwas wollte ich schon immer mal schreiben *g*)

Noch was bevor es losgeht, es handelt sich hierbei um eine schwule Inzestgeschichte, nicht dass jemand das liest und das Thema nicht mag 😉

Da dies meine erste Geschichte ist, bitte ich um Verständnis, ich brauche da noch Übung 😉 Über konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen.

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Ich war schon seit frühster Kindheit in meinen Bruder verschossen, er war einfach toll, der Stärkste und Klügste von allen, dabei war er gerade mal zwei Jahre älter als ich. Im zarten Alter von 12 begannen bei mir die ersten sexuellen Gefühle hinzu zu kommen. Anfangs war ich einfach nur beeindruckt von ihm, jeden falls empfand ich das so, doch dann kam eine gewisse Anziehung dazu, bis da hin, dass ich mich in ihn total verliebte.

Im laufe der Zeit bis ich ca. 16 war, machte es mich wahnsinnig, dass ich ihm das nicht sagen konnte, in den weiteren zwei Jahren fand ich mich jedoch damit ab. Wir waren mit der Schule durch, mein 18. Geburtstag lag gerade ein paar Wochen zurück und ich wollte eigentlich schon mit dem Thema abschließen. Jedoch änderte sich das teilweise an einem Abend. Ich setze mich neben ihn auf die Couch, es war Freitag vor den Ferien und unsere Eltern waren schon im Bett, sie wollten am nächsten Tag für zwei Wochen in den Urlaub fahren.

Ich schaute ihn an und ihm fielen fast die Augen raus.

„Was ist?“, wollte ich wissen.

„Meine Fresse Simon, für einen Jungen hast Du einen verdammt geilen Arsch. Wirklich deprimierend. „

Erstmal war ich etwas perplex, langsam sammelte ich mich, „Was ist daran bitte deprimierend?“, ich drehte meine Hüfte und begutachtete meinen Hinter so gut es ging.

„Es ist deprimierend, also nur in diesem Fall, dass…“, er verschluckte den Rest des Satzes.

„Dass was?“, ich glaubte die Antwort zu kennen, mal schauen wie weit ich ihn reizen konnte.

„Nix nix…“

„Los sag schon“, ich grinste breit und klimperte mit den Augendeckeln.

Er überlegte kurz und brummte, „Wenn Du ein Mädel wärst, würde ich dich sofort hier durchnehmen, bei dem Arsch…“

Er guckte angestrengt zum TV und ich spielte schockiert, „Waaaas? Und das obwohl ich deine Schwester wäre?“

Es dauerte gefühlt ewig, „Lass uns das Thema wechseln und ja irgendwie so.

Ich wollte es mir nicht verscherzen und wir laberten über die Schule und den Film. Es lief „Das fünfte Element“ und plötzlich meinte Marc, „Die Milla ist ja auch so ein scharfes Teil. „

„Bissel kleine Titten. „, antwortete ich, wobei es für meine aktuelle Gefühlswelt sogar zu viel war.

„Ne das ist okay so, ich steh nicht so auf die großen Hupen“

„Ich auch ganz und gar nicht.

„, lachte ich.

Marc kniff die Augen zusammen, er hatte irgendwie die Fähigkeit zwischen den Worten zu hören, „Worauf stehst Du denn dann?“

Nun musste ich schlucken, „Wie meinst Du das?“

Der Ablenkungsversuch war mehr als nur plump.

„So wie ich es sage, worauf stehst Du dann?“

„Nun ich… Also…“

„Hey, ich musste eben auch sehr unangenehm Dinge verraten…“

Ich seufzte, „Ich steh überhaupt nicht auf Frauen… glaube ich… Ach keine Ahnung!“

Ich drehte mich weg von ihm, mir war schlecht.

„Also bist Du schwul?“, seine Stimme war ruhig.

„Ja!“, motze ich.

„Praktisch, dann klauen wir uns nie die Weiber weg. „

Langsam drehte ich mich zu ihm um, er grinste mich an.

„Dich stört das nicht?“

„Also, ich habe gerade einen super geilen Arsch an einem Jungen entdeckt, spätestens dann hätte mir klar sein müssen, dass es für Schwule einen guten Grund gibt schwul zu sein.

Wir mussten beide lachen.

„Das ist ein Argument. „, ich war sehr erleichtert, dass Marc das so locker sah.

„Und Simon, hast du schon mal mit einem Jungen…“, wollte er wissen.

Ich schüttelte den Kopf, „Nee. „

„Hast Du jemanden, auf den Du stehst?“

„Schon“, nun wurde es gefährlich.

„Wer?“, er klang aufgeregt neugierig.

„Du wolltest eben auch das Thema wechseln, ich würde stattdessen lieber bei dieser Frage passen. „

Er nickte.

„Und auf was für Kerle stehst Du so im allgemeinen. „

Ich dachte nach, ich durfte nun keinen Fehler machen, „Hab ich mir nicht so wirklich Gedanken gemacht. Momentan wird ich recht oft bei allen möglichen Kerlen rollig. „, ich musste kichern und Marc brach in lachen aus.

„Du kicherst, wie ein Mädchen. „

Wir redeten noch eine ganze Weile, bis wir nach 12 leider jeder in sein Bett ging.

Am nächsten Morgen wachte ich gegen 10 auf, mit verwuschelten Haaren und nur mit einem kurzen T-Shirt und engen Boxern ging ich ins Bad, danach in die Küche.

Dort lag ein Zettel mit einem Umschlag. Unsere Eltern wünschten uns viel Spaß und hatten uns Geld für Essen dagelassen, ich schaute rein und fand, dass es viel zu viel war.

Sie hatte auch noch eine Tüte Brötchen auf dem Tisch gelassen, so mussten wir wenigstens nicht gleich schon los.

Nach einem Blick in den Kühlschrank wusste ich, dass wir locker bis Mittwoch nicht einkaufen mussten.

Ich ging noch mal zum Zettel und las ihn noch mal, leicht aufgestützt auf den Tisch, plötzlich klatschte mir Marc, den ich nicht rein kommen gehört hatte, mit der flachen Hand auf meinen Hintern.

Es klatsche ziemlich laut.

„Meine Fresse, bei Licht sieht der ja noch geiler aus. „

Ich war den Tränen nahe und drehte mich um, um ihn an zu motzen. Soweit kam ich nicht, als ich ihn sag klappte mit der Mund auf und es fehlte nicht viel und ich würde sabbern. Marc stand vor mir, nur mit einer extrem engen Boxer bekleidet… Sonst nichts.

In seinem Gesicht, machte sich Sorge breit, „Hat es weh getan?“

„Nicht sehr“, log ich.

„Du weinst!“, stellte er fest, ich bemerkte es nicht mal, jedoch kam langsam ein pochender Schmerz von meinem Hinter zu meinem Hirn durch.

„Naja… Eigentlich tut es schon etwas weh“, nun tat es wirklich weh.

„Ich weis was, das hilft“, er kam nah an mich ran und ich hielt die Luft an, er griff um mich herum und massierte sanft die schmerzende Backe, mir schoss nur ein Gedanke durch den Kopf, „Scheiße ist das Geil!“

Ich schoss die Augen und versuchte es nicht zu genießen, vergebens.

Es war wirklich schön und ich spürte, wie es zunehmend enger in meinen Boxern wurde.

„Gut?“, Marcs Stimme hatte einen merkwürdigen Tonfall.

„Mhhmmmm“, mehr ging gerade nicht.

„Frühstücken?“

„Mmmm… Wenn es denn sein muss. „, ich drehte mich schnell aus seiner Umarmung und setze mich, auch er drehte sich schnell weg, wobei ich kurz der Meinung war, eine recht dickte Beule in seiner Hose gesehen zu haben.

Ich schüttelte den Gedanken aus dem Kopf.

Er schnappte sich schnell die Brötchentüte und begann mit aller Seelenruhe die Brötchen aufzuschneiden, „Was magst Du denn drauf haben?“

„Nutella wäre cool. „

„Was Süßes für den Süßen“, glaubte ich zu hören und plötzlich hielt er kurz inne.

„Ach ich hab nachher ein Fußballspiel. Magst Du mitkommen?“, fragte Marc als er weiter schmierte.

„Klar warum nicht. „, sagte und endete den Satz im Kopf mit, „Da gibt's ja genug zum gucken. „

„Willst Du auf die Jagd gehen oder mir beim Spielen zu gucken?“, er drehte sich um und reichte mir grinsend einen Teller mit zwei Brötchen.

„Wer weiß, vielleicht beides. „, ich streckte ihm die Zunge raus.

Wir lachten, „Ich finde das ist wirklich schön, dass das so entspannt abgelaufen ist.

„Ja, finde ich auch. Ich hatte total Sorge das Du sauer wirst. „

„Du hast vielleicht Vorstellungen von mir. Du bist mein kleiner Bruder und ich pass auf dich auf. „

Wir aßen unser Frühstück und unterhielten uns über das Fußballspiel, immerhin wusste ich nun wer spielte, da mich so was normalerweise nicht interessierte. Auf dem Platz angekommen, flitze Marc gleich zum Feld und ich setzte mich zur einzigen nicht Mütter-Väter-Gruppe auf den Platz, ein Gruppe Mädchen.

Kurz nach dem ich mich gesetzt hatte, guckten die Mädels mich schief an, „Ich bin mit meinem Bruder hier und ich hab keinen Bock auf die ganzen Alten. „

Die Gruppe kicherte und ich durfte sitzen bleiben. Es war äußerst interessant zu hören, worauf die Mädels so bei den Typen achteten. Ich verfolgte das Spiel in soweit das ich meinen Blick auf meinen Bruder richtete. Ich hoffte, dass er nicht bemerkte, dass ich ihn permanent ansah.

Um ehrlich zu sein, da waren noch hier und da noch andere Jungs, die durchaus mein Interesse weckten, aber ich war mit den aktuellen Umständen im Moment zufrieden.

Das Spiel war rum. Mein Bruder winkte mir zu als er zum Spielfeldrand ging um seine Tasche zu holen, die Mädels waren schon kurz vor Ende zum Feld gelaufen.

Plötzlich fragte mich eine Stimme von hinten, „Na ist das dein Schwuchtelfreund?“

Ich drehte mich erschrocken um.

„Nein, das ist mein Bruder. „, stotterte ich.

„Ja klar, euch Schwuchteln erkenne ich doch hundert Meter gegen den Wind!“, der Junge, locker einen Kopf größere als ich, kam auf mich zu. Ich drehte mich um, um nach meinem Bruder zu sehen, der sprach aber noch mit dem Trainer.

„Nein wirklich es ist mein Bruder. „, ich ging ein Schritt zurück, stieß aber an die nächste Sitzreihe.

„Scheiß Schwuchtel. „, der Type wollte zum Schlagen ausholen und ich hielt mir schnell meine Hände vors Gesicht.

Ich hörte nur einen Faustschlag und das zu Bodenfallen, ich spürte jedoch nichts. Vorsichtig nahm ich die Hänge runter.

Mein Bruder war gebückt über dem Type und brüllte gerade los, „LASS MEINEN BRUDER IN RUHE DU ARSCHLOCH!“

Der Kerl wimmerte nur, plötzlich war der Trainer da und meinte trocken, „Netter Sprint.

„Danke. „

„Lass den, ich kümmere mich um ihn. „

Mein Bruder stieg über ihn weg und kam zu mir, „Alles okay Kleiner?“

Ich presste mich an seine Brust und begann zu heulen, mein Bruder strich mir über den Rücken, „Ist schon okay, ganz ruhig. „

Es dauerte einen Moment bis ich mich beruhigen konnte.

„Komm wir gehen nach Hause.

Ich nickte nur, die Fahrt dauerte eine gefühlte Ewigkeit, jedoch schob sich nach und nach das Bild wie mein Bruder mich im Arm hielt und mich schützte.

Ich saß im Wohnzimmer, mein Bruder reichte mir eine Cola, „Wieder gut?“

„Überraschenderweise sogar sehr. „

Wir schwiegen, ich brach als Erster die Stille, „Danke. „

„Ich passe doch gern auf meinen kleinen Bruder auf.

Warst immer schon sehr schützenswert. „

„Wohl eher kleine Schwester. „

Marc lachte, „Siehst bis auf den geilen Arsch nicht wie eine Schwester aus. „

Ich musste auch ein wenig schmunzeln.

Ich trank einen Schluck von der Cola und stand auf, „Ich leg mich mal in die Sonne. „

„Okay, ich geh erst mal duschen und komm dann nach.

Ich ging raus, zog mein T-Shirt und Hose aus und legte mich auf den Bauch in die Sonne.

„Hast Du dich schon eingecremt?“, Marcs Stimme riss mich aus dem Dösen.

„Neeeeee“, noch vor Ende meines Wortes klatschte die kalte Creme auf meinem Rücken.

„Das war nicht nett“

Marc lachte kurz und begann dann die Creme sanft auf meinem Rücken und meinen Armen zu verteilen.

Er rieb vorsichtig bis zu meinem Hosenbund runter, dann nahm er die Hände weg. Erneut landete Creme auf mir, diesmal auf beiden Oberschenkeln. Auch hier massierte er die Creme sanft in meine Haut.

„Das ist schön. „, sagte ich leise.

Marc schwieg bis er an den Füßen ankam, „Dreh dich mal herum. „

„Ich halte das für keine gute Idee. „

„Ich schon, ich will nicht, dass Du dich verbrennst.

Und um dir jegliche Illusion zu rauben, ich weiß schon, das Du einen Ständer hast. „

„Woher…“

„Sieht man auch von hier. „, Marc lächelte als ich mich errötete auf den Rücken drehte.

Er drückte Creme auf meine Brust und rieb mich auch hier wieder bis zum Hosenbund ein. Diesmal strich er jedoch beim Überspringen meiner Shorts mit den Fingernägeln über meine Beule, ich redete mir ein, dass es ein Versehen war.

Auch hier verteilte er die Creme.

Als er fertig war, sprang ich auf, „Ich muss mal kurz aufs Klo. „

Ich rannte schnell zurück ins Haus und direkt ins Bad, knallte die Tür zu und schloss ab.

Ich stützt mich aufs Waschbecken und atmete durch, ich glänzend von der Sonnencreme, schwitzte und war unendlich geil.

Ich begann wie von selbst mit meiner linken Hand die Beule in meiner Hose zu reiben.

Mit geschlossenen Augen dachte ich an meinen Bruder, wie er meine Brust einrieb und langsam nach unten sich vorarbeitete. Diesmal übersprang er meine Hose nicht, sonder zog sie nach unten. Er schmierte die Creme sanft auf meinen Schaft, umschloss ihn fest mit seiner Hand und fing an mich langsam zu wichsen. Mittlerweile hatte ich meinen Schwanz in der Hand und holte mir kräftig einen runter. Ich spürte wie es mir langsam kam und ein Gedanke schoss mir durch den Kopf.

Ich tastete schnell mit der rechten Hand nach meiner Eichel und formte gerade noch rechtzeitig eine kleine Mulde vor ihr. Ich spritzte heftig wie schon lange nicht mehr ab, es tat fast schon weh, mein Sperma klatsche in meine Hand, ein Grossteil landete aber im Waschbecken. Leise stöhnend kam ich zur Ruhe und öffnete die Augen. Eine gute Menge war in meiner Hand gelandet, vorsichtig führte ich sie zu meinem Gesicht und roch daran.

Ohne weiter nach zu denken leckte ich meinen Samen auf. Es schmeckte eigenartig im ersten sogar Moment widerlich, aber irgendwie war es nicht schlecht.

Mein Schwanz wurde langsam wieder schlaff und ich packte ihn zurück in die Shorts, dann wusch ich mir die Hände und vernichtete die übrigen Beweise.

Als ich wieder im Garten war, rieb Marc gerade seine Beine ein, „Gut das Du da bist, ich brauche mal Hilfe bei meinem Rücken.

Mit etwas zittrigen Händen nahm ich die Tube, spritze mir etwas in die Hand und schmunzelte, da mir das Bild bekannt vorkam.

Ich rieb erst seine Schulter ein, dann den Rücken und runter bis zu Hose, „Fertig. „

Mein Bruder legte sich auf den Rücken, „So nun hier noch. „

Er grinste dabei dämlich, ich drückte die Creme ihm direkt auf den Brustkorb und er zuckte kurz was mich nun auch grinsen lies.

Ich verrieb alles auf seiner Brust bis hinunter über den Bauch zur Hose, am liebsten wäre ich zum Wichsen wieder ins Bad, ich lies es aber.

„Danke schön. „, Marc legte sich auf den Bauch, ich mich gleich neben ihn.

Es dauerte nicht lange und ich war eingeschlafen. Als ich aufwachte erschrak ich, es war schon dunkel, jedenfalls glaubte ich das bis ich mir den Kopf beim ruckartigen Aufstehen an der Sonnenschirmstange stieß.

Es war zwar schon Abend, die Sonne war erst kurz vorm untergehen. Marc hatte den Sonnenschirm so neben mir platziert, dass ich im Schatten lag. Diese Fürsorge bescherte mir ein wohliges Gefühl und wieder merkte ich, dass ich wirklich extrem verknallt war.

Ich ging ins Haus zurück und zog mir erst mal ein T-Shirt an. Auf dem Tisch in der Küche lag ein Zettel, Marc war noch ein paar Sachen einkaufen und neue Filme aus der Videothek holen.

Ich setzte mich im Wohnzimmer auf die Couch und zappte durchs Programm, es lief nichts Spannendes und letzt endlich blieb ich bei einer Talkshow hängen. Irgendwelche Leute die sich wegen Schwachsinn stritten.

Ich hörte die Haustür und gleich anschließend Marc rufen, „Ich bin wieder da!“

Ich flitzte zur Tür und nahm ihm eine der Tüten ab, Marc folgte mir in die Küche. Als ich die Tasche auf dem Tisch abgestellt hatte, klatschte Marc mir im vorbei gehen wieder auf den Hintern, aber deutlich sanfter.

„Hey!“, protestierte ich gespielt.

„Ich hoffe ich habe dir nicht wehgetan?“, sein Gesichtsausdruck wirkte sehr erschrocken, doch seine Augen verrieten ihn.

„Verarschen kann ich mich allein. „

„Absolut, mit dem Hintern allemal. „, er ging aus der Küche und klatsche mir noch mal auf den Hintern.

Ich folgte ihm ins Wohnzimmer, wo wir uns auf die Couch fielen ließen.

„Was haste Du denn dabei?“, wollte ich wissen.

„Stirb langsam 4. 0, den neusten Twilight und noch ein paar. „

„Hmmm…“

„Komm wir gucken erstmal den Stirb langsam. „

„Okay. „

Während Marc den Film startete, holte ich schnell Chips und Pepsi aus der Küche.

Der Film war recht spannend, ein wenig zu viel Schießerei für meinen Geschmack, aber noch Okay, danach guckten wir Twilight.

In der Mitte des Filmes, obwohl ich ganz Feuer und Flamme war, wurde ich urplötzlich Müde und schlief ein. Als ich war wurde war es Nacht, ich fühlte mich gerade sehr wohl. Im Fernseher lief eine Dokumentation, dann bemerkte ich, dass ich mit dem Kopf an Marcs Schulter geschlafen hatte und er seinen Arm um mich gelegt hatte.

„Na Kleiner, ausgeschlafen. „, fragte er, als er bemerkte das ich wach war.

„So irgendwie. „, ich wollte mich lösen, aber er hielt mich im Arm eng an sich.

„Darf ich dich mal was fragen?“

Bei mir klingelte nun eine Alarmglocke auf, aber leider recht leise, „Was denn?“

„Nun, Du wolltest mir nicht sagen in wen Du verknallt bist. Aber wenn ich rate und beim ersten Mal richtig liege, verrätst Du es mir dann, wenn ich darüber hinaus verspreche, dass sollte ich falsch liegen nie wieder nachfrage?“

Die Alarmglocke wurde lauter, aber irgendwie wollte ich dass er es wusste und antwortete daher mit etwas zitternder Stimme, „Okay…“

Er drückte mich fester an sich, „Du bist in mich verknallt.

Meine Augen wurden groß, ich hatte zwar damit gerechnet, aber nicht wirklich erwartet, dass er es herausfinden würde.

„Ich…“, stammelte ich.

„Willst Du wissen wie ich es raus fand?“

Nun musste ich schlucken, hatte ich mich am Ende selbst verraten? Ich nickte sacht.

„Es gab mehre Anzeichen. Das erste war als du ins Bad gerannt bist zum Wichsen vorhin.

„Woher…“

„Als Du wiederkamst war da ein eindeutiger Fleck in deinen Shorts. Aber ich dachte mir noch nicht so viel dabei. Absolut klar wurde es aber erst, als Du dich bei mir ankuscheltest und einschliefst. „

Ich schaute von unten verwirrt zu ihm hoch.

„Du hast im Schlaf geredet. Du hast gesagt ich solle dich noch mal küssen und sanft sein…“

Ich erinnerte mich gerade noch genug an meinen Traum um zu wissen, dass das stimmte.

„Der ultimative Beweis kommt aber noch. „

„Wirklich. „, ich war panisch.

„Jap, Du hast angefangen mein Schwanz durch die Hose zu massieren. „

Ich riss die Augen auf, sprang mit einem Schluchzen auf und rannte heulend in mein Zimmer. Marc rief noch ich solle warten, doch ich ignorierte ihn. Als ich die Tür hinter mir zuknallte, flog sie mir Schwung einfach wieder auf.

Ich warf mich auf mein Bett und heulte ins Kopfkissen, wenige Sekunden danach spürte ich wie Marc mir über den Kopf strich.

„Tut mir leid, war wohl etwas taktlos von mir. „

Er streichelte weiter.

„Vielleicht hilft es dir, wenn ich dir sage, dass es mich nicht stört und du trotzdem mein kleiner Bruder bleibst. „

Ich schluchzte und drehte meinen Kopf zur Seite, „Wirklich?“

„Würde ich dich anlügen?“

Ich schüttelte so gut es ging den Kopf.

„Siehst Du und was machen wir nun?“

„Weiter TV schauen und so tun als wäre ich nicht wie eine Memme weggerannt?“

„Ich glaube zwar nicht das was kommt, aber gucken wir mal. Und ja. „

Er ging zurück ins Wohnzimmer und ich erstmal ins Bad, ich wusch mir das Gesicht, dann schaute ich in den Spiegel. Ich hätte mich Ohrfeigen können, ich benahm mich wie ein kleines Mädchen.

Wahrscheinlich war ich sogar eins. Ich schaute in die Leere, wahrscheinlich wäre alles einfacher, wenn ich ein kleines geil aussehnendes Schwesterlein wäre. Hatte er ja sogar gesagt, dass ihm das egal gewesen wäre. Es klopfte.

„Alles Okay?“

„Ja. „

„Okay, dachte schon Du wärst ins Klo gefallen und ich hätte dich retten müssen. „

„Ne, bin gleich da. „

Als ich ins Wohnzimmer kam, lag Marc auf der Couch und hatte nur noch seine Boxershorts an, „Was wird das denn?“

„Mir war einfach nur warm, ich hatte da so einen kleinen Heizkörper eben an mir.

Natürlich wurde ich rot, er klopfte vor sich auf die Couch, „Komm her. „

Mein Blick verriet wohl alles, „Mach dir mal keine Sorgen, das ist okay und wenn Du wieder einpennst, liegen wir wenigstens bequem. „

„Aber stört es dich nicht… Naja, das ich, dein Bruder, verknallt bin in dich und obendrein Du dann einen Jungen in deinen Arm liegen hast?“

Er tat so als würde er nachdenken, „Nein stört mich alles nicht.

Unentschlossen ging ich zur Couch und lege mich vor ihn in seinen Arm.

„Keine Sorge, ich beiße nicht und außerdem weist Du schon wie er sich anfühlt. „, sagte Marc und zog mich an sich, ich hatte mich soweit es ging von ihm weg an den Rand gelegt, was leider auch sehr ungemütlich war.

Das Gefühl nun war elektrisierend, ich spürte seine Haut an meiner, seine Arm der mich festhielt, den Atem im Nacken und eine weiche und dennoch spürbare Beule die an meinen Hintern drückte.

Es dauerte keine zwei Sekunden und ich hatte einen Ständer. Glücklicherweise war dies nicht zu bemerken für Marc.

Er schaltete um und legte seine Hand mit der Fernbedienung auf meine Hüfte, er lag ein wenig höher, da er sich ein Kopfkissen untergeschoben hatte um besser zu sehen.

Heimlich roch ich an seinem Arm, er roch betörend, der Geruch setzte sich dem Duft von Sonnencreme, leichtem Schweiß und etwas was ich nicht greiffen konnte zusammen.

„Rieche ich gut?“

„Mmmmm“, gerade war es mir nicht peinlich.

„Freut mich, du übrigens auch. „, sein Kopf kam plötzlich näher und er schnupperte an mir.

Er legte die Fernbedienung vor uns auf den Tisch, dann schon er seine Hand unter mein T-Shirt und streichelte über meine Seite, ich war wie paralysiert.

„Gut anfühlen tust Du dich auch.

„, er schob seine Hand weiter nach oben und zu meinem Brustkorb, er fuhr sanft über meine Brustwarzen, „Und erregt bist Du auch. „

„Etwas“, fiepte ich.

„Möchtest Du ein Geheimnis wissen, das neben mir nur zwei Menschen wissen?“

Ich nickte.

„Mit einer der Gründe warum es mich das Alles nicht stört ist, dass ich bi bin. „

Als ich einen sachten Kuss in meinem Nacken spürte, bekam ich augenblicklich eine Gänsehaut.

„Lass das“, ich war fix und fertig.

Er hörte sofort auf und sein Kopf ging zurück, „Entschuldige, ich dachte Du würdest das wollen. „

„Wieso sollte ich es wollen, dass Du mich so verarschst. „

Ich hörte ihn hinter mir denken, „Wie kommst Du denn auf das schmale Brett?“

„Weil das total erfunden klingt, ich gestehe dir das ich dich liebe, erst stört es dich nicht, dann bist Du bi und fängst an mit mir rum zu fummeln.

Er dachte wieder, es fiel ihm wohl schwer, „Und wie soll ich dir das nun beweisen. „

Gute Frage und auch noch zu Recht gestellt, nun hatte ich ein Problem, was wenn er log und viel schlimmer noch, was wenn er die Wahrheit sagte. Ich drehte mich in seinem Arm um und schaute ihm in die Augen. Es waren eindeutig nicht die wunderschönen Augen eins Lügners,

„Kü…“

Ich kam nicht mal dazu auszusprechen, er presste mir bereits die Lippen auf den Mund.

Mich durchfluteten tausende Gefühle, seine sanften Lippen raubten mir die Sinne, ich öffnete vorsichtig meinen Mund und schloss die Augen. Langsam tastend schob er seine Zunge in meinen Mund. Mir war es egal ob er log oder nicht, das war es wert. Ich tastete vorsichtig nach seiner Seite und begann ihn zu streicheln, er fuhr mit seiner Hand über meinen Arm hinauf zur Schuler und legte seine Hand flach auf mein Gesicht, dann streichelte er sanft über meine Wange und Fuhr über meine Schulter, meinen Arm und Seite hinunter zu meiner Hüfte.

Dort ruhte seine Hand, wir küsste uns weiter, ab und an öffnete ich die Augen und beobachtete ihn wie er mich mit geschlossenen Augen küsste. Er führte seine Hand um meine Hüfte und zog mich enger an sich, ich unterstütze ihn und presste meine Körper an seinen.

Ich zog meinen Kopf zurück, er erschrak und lies mich los. Als ich mich kurz aufsetzte stammelte er, „Tut mir leid, ich wollte dich nicht bedrängen.

„Warte einen Moment. „, ich zog mein T-Shirt aus und lege mich wieder in seinen Arm, „Viel besser. „

Nun schaute ich ihn an, seine tiefen Augen raubten mir wieder den Atem.

„Wollen wir weiter machen?“, er lächelte mich bei dieser Frage verliebt an.

Statt zu antworten legte ich mich sanft auf ihn und küsste ihn, er meinte es definitiv ernst.

Als ich so halb auf ihm lag, spürte ich, wie er sein Bein versuchte sanft zwischen meine Schenkel zu schieben, ich öffnete sie daher leicht und rutschte so etwas mehr auf ihn drauf.

Sein Oberschenkel drückte gegen meinen Schwanz und erst nun merkte ich wieder, dass ich extrem erregt war. Kurz darauf bemerkte ich, dass mein Bein auch gegen sein Teil drückte und es wirkte als wäre es auch steif.

Ich wollte danach fühlen, war mir aber unsicher ob ich es tun sollte. Marc hatte angefangen meinen Rücken zu kraulen. Seine Finger glitten immer tiefer nach unten und waren wohl an ihrem Ziel angekommen. Seine Hand ruhte auf meinem Po, ganz vorsichtig begann er ihn zu massieren, während wir uns weiter küssten.

Mir schoss nun ein Gedanke durch den Kopf, „Riskier es einfach!“.

Also tat ich es, ich strich sanft über seine Brust und seinen Bach und legte meine Hand auf seinen Steifen.

Er stöhnte, sofort zuckte ich mit meiner Hand zurück. Ohne das Küssen zu unterbrechen griff er nach meiner Hand und führte sie zurück zu seinem Schwanz, gleich drauf war er wieder mit dem massieren meines Hinters beschäftigt.

Vorsichtig drückte ich ihn, was erneut ein leichtes Stöhne verursachte. Ich fuhr die Konturen des Schaftes nach oben bis zur Eichel hin, er zuckte als ich leicht zudrückte, langsam fuhr ich wieder zurück.

Er löste sich aus dem Kuss und hauchte mir ins Ohr, „Das ist schön. „

Dann knabberte er an meinen Ohrläppchen, ich lies mich ein wenig zurückfallen, diese Chance nutzte er und wanderte mit seiner Hand vor zu meiner Beule und begann sie zu reiben.

„Ohhh… Mhmmm“, stöhnte ich nun.

Ich schloss die Hand so gut es ging um seinen Schwanz und wichste ihn sacht.

„Oh wie geil. „, hörte ich ihn leise.

Er küsste sich nun am Hals hinunter über meine Schulter vor zu meiner Brust. Er knabberte an meiner Brustwarze, was ich auch wiederum mit einem sanften Stöhnen quittierte.

Er ließ meinen Steifen los, was ich im ersten Moment nicht wirklich gut fand, schob jedoch gleich drauf meine Boxer nach unten.

Ich wurde leicht unruhig, mir war zwar klar, dass so was dazu gehörte, aber als es passierte war es doch sehr überraschend.

Ohne von meiner Brustwarze abzulassen griff er nach meinem Steifen und wichste ihn, ich rieb weiter die Beule in seiner Hose, mittlerweile zuckte sein Schwanz immer mal wieder. Ich war viel zu eingeklemmt, als das ich es hätte ihm gleich tun können, jedoch konnte ich meine Hand in seine Shorts schieben, ich griff nach seinem wundervollen Penis und begann ihn langsam zu wichsen. Marc stöhnte dabei immer mehr, scheinbar konnte er es nicht mehr aushalten und ich dachte er würde kommen.

Was er jedoch tat überraschte mich sehr, er ließ von meiner Brustwarze ab und drehte sich so, dass er mehr neben mir hockte. Ich konnte ihn wunderbar weiter wichsen und nahm ohne weiter Warnung meine Eichel in seinen Mund.

Ich dachte ich würde explodieren, ich drückte seinen Ständer in meiner Hand etwas fester und wichste ein wenig schneller, ich hörte ihn schwerer atmen, als er langsam mich immer mehr in seinem Mund aufnahm.

Er begann nun mir einen zu blasen, sein Kopf ging auf und ab, immer etwas schneller. Die eine Hand wichste meinen Schwanz weiter, jedenfalls soweit es ein saugender Mund zu lies, mit der andere Hand begann er mein Gesicht zu streicheln. Ich drehte meinen Kopf und küsste in seine Hand hinein, langsam spürte ich, wie meine Hoden sich zusammen zogen. Mein Bruder wurde auch immer unruhiger, mein Handgelenk war schon ganz klebrig.

Ohne eine weitere Vorwarnung, begann sein Schwanz zuzucken und er spritzte in meine Hand und auf meine Seite.

Da spürte auch ich, dass es auch mir gleich kommen würde.

„Ich…“, mehr brachte ich nicht heraus.

Marc schiente dies zu genügen, er rutschte mit dem Kopf zurück, so das nur meine Eichel in seinem Mund war und ich spritzte ab. Er hielt seinen Kopf ganz still, ich zitterte vor Geilheit und mein Körper krampfte bei jedem Schub. Der Letzte war besonders heftig, mit hoch gedrücktem Becken hechelte ich, langsam kam ich runter, Marc zog mit den Lippen sanft über die Eichel und saugte an der Spitze die letzten Tropfen weg.

Ich öffnete die Augen und sah ihn an, er lächelte und dann schluckte er. Ich war mehr als nur überrascht und eine sehr laute Stimme schrie vor Glück, „ER LÜGT NICHT!“

„Gib mir mal deine Hand. „, er zog sanft an der Hand, die seinen Schwanz gewichst hatte. Ich reichte sie ihm, gerade wollte er sein Sperma ablecken, da zog ich sie ihm schnell weg.

Sein verwirrter Blick wurde zu einem breiten Grinsen, als ich seinen Saft von meiner Hand schleckte.

Ohne ein Wort küssten wir uns, pressten uns eng aneinander und streichelten uns wo wir nur konnten.

Marc löste sich aus dem Kuss, „Das war wunderschön. „

„Fand ich auch. „

„Ich denke wir sollten schlafen gehen. „

„Hmmm, wenn es sein muss. „

„Dann mal auf Kleiner. „

Ich stand auf und ging betrübt in mein Zimmer, schade dass es vorbei war.

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