Jan und Volker !

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So habe ich es gestern spät doch sehr genossen von zwei lieben Menschen (Jan und Volker) verwöhnt zu werden und die eigentlich immer wissen was ich brauche, denn sie besuchen mich öfter, wenn ich nach ihnen Sehnsucht habe und es mal wieder nötig habe, verwöhnt zu werden.

Die Beiden sind einfach genial. Nach einer unverfänglichen Begrüßung, einer kurzen Unterhaltung über die vergangene Zeit in der wir uns nicht gesehen haben, fangen sie immer ganz behutsam und zärtlich an mich zu streicheln.

Ich solle mich erst einmal entspannen und beruhigen.

„Schließ die Augen, laß Dich fallen und vertrau uns“, flüstern sie mir ins Ohr.

Die beiden knien neben mir, Jan links Volker rechts, entspannt liege ich auf dem Bauch zwischen ihnen. Mit warmen, sanften Händen die sie sich vorher mit einem duftenden Öl eingerieben haben, massieren sie mich. Zuerst der Rücken, Schultern, Nacken und Arme.

Im Hintergrund spielt leise Gitarrenmusik.

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Mit langsamen Bewegungen und kräftigen Finger verwöhnen sie die angestrengten Glieder 4-händig.

Ein wunderbares Gefühl!

Langsam gleiten die Hände tiefer kümmern sich um Po und Oberschenkel. Liebevoll massieren die Hände mal zärtlich, mal kräftig die Pobacken, dann wieder den jeweiligen Schenkel. Jeder nimmt sich nun eines meiner langen Beine vor. Mit langen, festen Bewegungen der Hände werden die entspannten Muskeln und das feste Fleisch massiert, die Haut gestreichelt bis sie glüht.

So weicht der Alltag auch aus den Beinen. Auf dem Weg nach oben, verirren sich zärtliche Hände zwischen die Schenkel. Leise Stromstöße der Erregung ziehen mir durch den Leib, erregen mich und veranlassen mich unbewußt dazu, die Schenkel leicht zu öffnen. Vielleicht kommt noch mehr?

Und tatsächlich, die eine Hand wird mutiger dringt tiefer vor. Berührt mich sanft intim am Schoß. Wessen Hand ist das?

Schauer laufen über meinen Rücken.

Ein anderer frecher, forschender Finger gleitet nun zwischen die Pobacken, liebkost mit leichtem Druck die intime Öffnung. Schamhaft verberge ich meinen Kopf im Laken, während die zweite Hand mit sanftem Druck versucht die Schenkel weiter auseinander zu öffnen. Nur zu willig gebe ich dem Druck nach. Lasse mich ganz los, vergesse die Welt um mich herum und lege mein Schicksal in die erfahrenen Hände meiner nächtlichen Besucher.

Die Finger dringen tiefer in das Dreieck zwischen meinen Schenkeln ein.

Vorsichtig gleiten zwei kräftige Finger forschend und liebkosend in meine inzwischen feuchte Scheide.

Jetzt spüre ich Finger die mich nun gekonnt erregend von innen massieren, fühle wie Wollust in mir aufsteigt und sich meine Vagina mit Feuchtigkeit fast zum Überlaufen füllt. Energisch und bestimmt spießen mich plötzlich kräftige Finger von hinten im Vötzchen auf und dringen tief ein. Laut wimmere ich auf, nicht vor Schmerzen sondern vor Lust.

Sinnlich hebt und senkt sich wollüstig mein Becken.

Der Andere Besucher küßt, noch sanft und zart, meinen Rücken bis hinauf zum Nacken, während gleichzeitig sein Finger mich am Anus leicht streichelt und reizt, doppelt verbotene Lust und Pein. Ich hoffe auf mehr, ich weiß was die beiden herrlichen Liebhaber alles können und schon in der Vergangenheit mit mir gemacht haben, um mir und sich Freude zu geben.

Nummer 1 greift mir kräftig mit einem Arm unter den Bauch und hebt so meinen Unterkörper an um mir zu bedeuten auf die Knie zu gehen.

Artig und willig folge ich seiner Aufforderung, denn ich weiß, schöne Dinge können folgen. Nummer 2 legt sich jetzt neben mich und streichelt meine kleinen Brüste. Jetzt sehe ich dass dies Volker ist. Also hat Jan so geschickte

Hände? Ich beuge mich über Volkers Gesicht und küsse leidenschaftlich seinen sinnlichen Mund. Unsere Münder verschmelzen, die Zungen liebkosen sich, dringen tief in den Mund des anderen. „Laß ihn unter dich rutschen“, schlägt Jan vor.

Also richte ich meinen Oberkörper auf und biete Volker Gelegenheit sich zu plazieren. Als der Platzwechsel vollzogen ist, drückt Jan's rechte Hand meinen Körper wieder nach unten. Volker ist mit seinem Körper so tief unter mir zu liegen gekommen, dass meine kleinen Titten ihm sozusagen in den Mund fallen.

„Schlaraffenland“, flüstert er selig. Saugt nun abwechselnd an den süßen Spitzen, die sich mundgerecht in seinen weit geöffneten Mund drängen.

Mit feuchten Lippen und seiner gierigen Zunge liebkost er die süßen kleinen Spitzen, saugt abwechselnd beide Brüste tief in seinen Mund. Bringt mich so laut zum Stöhnen. An meinen Schenkel spüre ich, daß sein Glied steif aufgerichtet ist und sich an meiner Hand sachte reibt. Genußvoll reibe ich mit meiner Hand liebkosend das kräftige Glied, umschließe es mit meiner Hand und massiere den steifen, harten Schwanz geschickt. Volker stöhnt nun auch laut, reibt sich wollüstig an meinem Leib, während er gleichzeitig meine kleinen Brüste beleckt und küßt, an den inzwischen harten Wärzchen sanft beißt und knabbert.

„Soll er Dich ficken“ flüstert mir Jan fragend ins Ohr, haucht dabei sanfte Küsse auf die empfindliche Haut am Hals. Schauer der Lust rinnen über meinen Leib, lassen mich erwartungsvoll zittern. Jan quält mich immer noch abwechselnd mit seinen geschickten Fingern am Vötzchen und Anus. Ich kann nur stöhnen und antwortend nicken.

Schon schiebt sich Volker so geschickt unter mich, daß sein steifes Glied zwischen meinen Schenkel erwartungsvoll am Schoß Einlaß fordernd pocht.

„Ich helfe“ flüstert Jan, und geschickt öffnet er mit einer Hand meine Scheide, führt mit der anderen das prächtig steife Glied an meinen Schlitz und schon lasse ich mich sinken und Volker gleitet stöhnend in mich.

Vor Lust laut stöhnend schmiege ich meinen Kopf neben Volker, Wange an Wange liegend genießen wir beide das Gefühl der Vereinigung.

Jan fragt flüsternd, ob er noch helfen kann, liebkost dabei mit zärtlichen Händen meinen Rücken, den Po und die weichen Schenkel, die ich geöffnet habe.

„Soll ich ein Hilfsmittel einsetzen“ fragt er und ohne eine Antwort abzuwarten höre ich trotz meiner Erregung Rascheln, spüre Bewegung auf dem Bett. Die beiden erfahrenen Masseure bringen immer ihr eigenes Handwerkszeug mit! Schöne und verbotene Hilfsmittel haben sie in ihrem Köfferchen.

In lustvoller Erwartung der kommenden Freuden wimmere ich leise, küsse nun Volker liebevoll auf den Mund, genieße seine feuchte Zunge als er mich küsst und mit beiden Händen meine Brüste liebkost.

Warmer Atem an meinem Po, weiche Haut, feuchte Lippen und Jan's unanständiger Mund tastet sich in meine Spalte zischen den Pobacken. Nun leckt und tupft seine feuchte Zunge über die empfindliche Haut. Ich fühle, wie sich bei mir in lustvoller Vorfreude alles zusammenzieht, gleichzeitig anschwillt und ich kurz vor der Explosion stehe.

Nun beleckt er mit feuchter Zunge die kleine Rosette, ja dringt mit der Zungenspitze ein um mich zu befeuchten.

Ich kann nur wimmern, genieße das Gefühl der mich verwöhnenden Zunge und den steifen Schwanz, auf dem ich mich langsam reitend bewege.

Nun- eine kurze Pause und plötzlich spüre ich, wie das glatte, sinnliche Material des Dildo's langsam in meine Rosette geschoben wird. Hoch recke ich mein Gesäß, will ihm ungehindert Zugang verschaffen. Volker ahnt was passiert, umklammert mit den Händen meine Hüften, bohrt sich von unten in mich tief hinein.

Innig küssen wir uns, dankbar sauge ich an seiner Zunge. Die beiden herrlichen Masseure haben mir so oft schon in meiner Not des Nachts geholfen, ich bin ihnen sooo dankbar!

Jan dreht und bohrt geschickt mit dem steifen Gummischwanz immer tiefer in mich hinein. Er ist größer als mein eigener, den Du mir geschenkt hast und der mich schon so oft erfreut hat. Ich genieße das herrliche Gefühl, von zwei steifen Gliedern gleichzeitig gefüllt zu werden.

Ein wunder bares Gefühl, von zwei Liebhabern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Ich fühle, wie mein Inneres sich anspannt, ich beginne erwartungsvoll zu beben…plötzlich kann ich nicht mehr!

Zuckend ergebe ich mich, laß mich fallen und genieße schamlos vor den Augen meiner beiden Liebhaber meinen herrlichen Orgasmus. Die Augen fest geschlossen, winde ich mich zwischen den beiden Verführern, der eine beglückt mich unter mir liegend mit seinem herrlichen steifen Schwanz, der andere verwöhnt mich herrlich von hinten mit einem Kunstglied.

Für Minuten winde ich mich zwischen den beiden, genieße auch das Gefühl der beiden warmen Männerkörper, die sich eng an mich schmiegen. Langsam komme ich zur Ruhe. Entspanne mich.

Rücksichtsvoll gleitet Volker langsam wieder aus mir heraus, auch Jan befreit mich von dem „Liebhaber“. Schwer atmend liege ich zwischen den beiden. Sie küssen mich zärtlich und liebevoll. Sie wissen, daß sie nur gekommen sind um mich glücklich zu machen. Es ist ihnen wieder mal aufs Beste gelungen! Ich bin den beiden so dankbar.

„Ich danke euch Beiden, das war mal wieder herrlich, ihr habt mir in meiner Not geholfen.

Ich will euch heute zur Überraschung auch mal was Gutes tun, meine Lieben, “ aber erst will ich noch mal von euch Beiden was Schönes sehen, ja?

Ich weiß, daß die beiden bisexuell sind, miteinander leben und sich lieben, aber sich eben auch an schönen Frauenleibern ergötzen.

Heute will ich den beiden, nachdem sie mich eben so herrlich befriedigt haben, eine Freude machen, aber sie sollen vorher mir auch ein kleines Schauspiel bieten.

Ich wollte schon immer mal sehen, wie es ist, wenn Männer sich lieben, zärtlich zueinander sind, sich küssen und liebkosen. Diesen Anblick haben sie mir noch nie gegönnt, nur kleine Zärtlichkeiten tauschen sie mitunter in meiner Gegenwart aus, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Mal das Streicheln der Wange oder des Armes oder eine kurze Umarmung zur Begrüßung, wenn sie bei der Ankunft nicht gleichzeitig bei mir ankommen.

„Ich will nachher ganz lieb zu euch sein, aber ich möchte vorher mal sehen, wie ihr beide miteinander kuschelt, Tut ihr das Mal für mich, …………bitte?

Die beiden gut aussehenden Masseure blicken sich an. Lächeln, Jan beugt sich vor und küßt Volker kurz auf die Wange und blickt mich dann an.

„Du willst Dich nachher um uns beide kümmern, zärtlich zu uns sein, schöne Dinge machen, aber erst sollen wir Dir was zeigen?“

Ich nicke aufgeregt mit trockenem Mund.

Er beugt sich vor, küßt mich einmal zärtlich auf den Mund, beleckt meine Lippen und beugt sich dann mit den feucht glänzenden Lippen zu Volker, ergreift dessen Kopf mit beiden Händen und legt nun seine Lippen sanft auf dessen Mund. Beide schließen die Augen und ich kann deutlich sehen, wie sich die Münder öffnen und die Männerzungen miteinander spielen, sich necken und dann Volker an Jans Zunge saugt und umgekehrt.

Ihr aufgeregtes Atmen ist laut zu hören. Leises Stöhnen dringt aus ihrem Mund und ich kann sehen, wie beide Glieder hart werden und sich aufrichten.

Ich lege mich auf die Seite und beginne das Schauspiel dicht vor meinen Augen zu genießen. Ich merke, wie der Anblick der nackten gut gewachsenen Männer, die sich vor meinen Augen küssen und liebkosen, erregt.

Nun legt sich Volker, der mich vorhin mit seinem harten Schwanz so schön beglückt hat wieder auf den Rücken.

Sein prächtiges steifes Glied steht steil in die Höhe. Jan beugt sich darüber, umfaßt es mit einer Hand und führt einige zarte Wichsbewegungen aus, die Volker zum lauten Stöhnen bringen. Jan lächelt mich verschwörerisch an, beugt sich tiefer und mit geöffnetem Mund nimmt er das steife Glied auf um sanft und zärtlich daran zu saugen. Ich kann trotz des schwachen Lichtes im Schlafzimmer sehen, daß er mit Inbrunst an dem steifen Glied saugt, es ab und zu aus dem Mund gleiten läßt, um daran zu lecken und mit weichen Lippen die dicke Eichel zu liebkosen.

Volker stöhnt und windet sich, sein flacher muskulöser Leib ist angespannt. Jan streichelt mit der flachen Hand über den Leib, liebkost den muskulösen Bauch um dann die beiden Brüste zu streicheln und die kleinen harten Wärzchen ebenfalls zu liebkosen, zu drücken und sanft daran zu drehen und zu ziehen.

Unartikulierte Laute entringen sich dem Munde des herrlich aufgegeilten Volkers. Lange kann er eine solche liebevolle Behandlung nicht über sich ergehen lassen.

Nun wandert Jans freie Hand zwischen die sich öffnenden Schenkel, liebkost die empfindliche weiche Haut.

Jan saugt zärtlich an dem steifen Glied, nimmt es immer wieder tief in seinen Mund, reibt dabei gleichzeitig das prächtige Teil mit der rechten Hand, während seine Linke tiefer zwischen die Schenkel gleitet, den Po sucht und findet. Ich ahne, daß nun ein Finger zärtlich den Anus betastet, dadurch Volker erregt und herrlich quält.

Nun lautes Stöhnen, Ächzen aus Volkers Mund. Er wölbt seinen Leib den zärtlich verführerischen Händen entgegen. Ich bin durch diesen verbotenen Anblick so erregt, daß ich nicht anders kann, als eine Hand zwischen meine Schenkel zu schieben und mit zwei Fingern beruhigend über die erregte Scheide zu streicheln. Ahhhh, das tut mir gut und ich spüre, wie der Schoß wieder feucht und weicher wird.

Jan löst seinen liebenden Mund vom steil aufgerichteten Glied, blickt mich lächelnd ob meiner Unbeherrschtheit etwas kopfschüttelnd an, bietet mir unauffällig Jans steifen Schwanz an zum Kusse oder Saugen an.

Ich ringe mit mir! Soll ich auf diese liebevolle Weise Volker danken, der mich vorhin so herrlich verwöhnt hat? Ich richte mich schnell auf und beuge mich über Volkers Schoß. Erst bekommt Jan einen lieben Kuß und schon lecke ich zärtlich über die feucht glänzende, zum Bersten gefüllte Eichel, nun gleitet die Spitze zwischen meine weichen, saugenden Lippen. Nun sauge ich den Schwanz in meine warme weiche Mundhöhle, umspiele mit der Zunge das Glied, während Jan zärtlich meinen Kopf, das Haar im Nacken streichelt.

Ein herrlich erregender Geschmack! Es macht mich unheimlich heiß, dieses steife Glied zu verwöhnen, das mich vorhin mit zum Orgasmus geführt hat, während gleichzeitig Jan liebevoll meinen Nacken streichelt, mir sanfte Küsse auf die Schulter und den Rücken haucht.

Plötzlich ein Ächzen und Stöhnend. Ein kräftiger Samenstrahl schießt mir aus dem zuckenden Penis in den Mund. Tief dringt der steife Schwanz in meinen Mund. Jan schiebt mich schnell zur Seite und den zweiten Strahl nimmt er geschickt in seinem Mund auf.

Dann wieder schnell das warme Teil zurück in meinen feuchten Mund. Und noch einmal ächzt Volker laut auf, beglückt mich mit seinem heißen, herben Saft, den ich hinunterschlucke. Jan wirft sich über Volker, umarmt ihn und küßt ihn zärtlich auf den Mund. Liebevoll behalte ich das langsam erschlaffende Glied in meinem Mund, sauge sanft daran, lecke vorsichtig über das nun empfindliche Fleisch. Nun laß ich das Glied aus dem Mund gleiten, sehe entzückt, wie die beiden schlanken Männerleiber sich ineinander verstricken, eng umarmt küssen sie beiden sich leidenschaftlich.

Seufzend ringt Volker nach Luft: „Ich danke euch beiden, es war herrlich von euch verwöhnt zu werden!“

Ich sinke wieder neben den beiden aufs Bett, schnell gleitet meine Hand wieder zwischen meine sich öffnenden Schenkel und während sich die Männer vor meinen Augen küssen und liebkosen, Volker das steife Glied von Jan streichelt, liebkose ich mit energischem Finger meine Klitoris. Nun schiebe zwei Finger in die Muschi, und mit den nun satt feuchten Finger quäle ich den frechen Kitzler, während die andere Hand zärtlich meine Brust findet, zwei Finger ein harte, pralle Warze streicheln, daran ziehen und sie dreht.

Beide Männer beobachten mich mit aneinander geschmiegten Köpfen, flüstern einander erregende Worte zu, kommentieren meine verboten Handlungen vor ihren erregten Augen.

Auch für die beiden ein schöner Anblick, wie sich eine große heiße Frau erregt selber streichelt, um sich zu befriedigen.

Es ist auch sehr schön mit anzusehen, wie sich diese beiden gut gebauten Männer liebkosen und streicheln. Mit energischen Fingerbewegungen streichle ich meine feuchte Muschi, drücke und quäle die Klitoris, dann schiebe ich die beiden Finger wieder tief in mich hinein.

Ich fühle meine eigene Feuchte, spüre die Säfte, die meine Finger nässen. Ein unanständig schönes Gefühl!

Erregt sehe ich mit halb geschlossenen Augen, wie Volker und Jan sich zärtlich küssen, die Zungen miteinander kämpfen. Volker streichelt nun Jans steifen Schanz mit energischen Bewegungen, geschickt wichst er das steife Glied, Jan wimmert und stöhnt, ist ja auch schon lange erregt und geil, bereit zum Abspritzen.

Lange werde ich es allerdings auch nicht mehr aushalten fühle ich.

Tief schiebe ich nun die beiden Finger in mich hinein, während gleichzeitig der Daumen sich auf die Klitoris legt und sie mitleidlos reizt und wetzt. Meine zweite Hand liebkost zärtlich eine kleine Brust, zwei Finger liebkosen sanft ein hartes Wärzchen.

„Aaaaahhhh……. heeeerrrlich……“wimmert Jan und mit einem kraftvollen Sich-Winden seines schlanken Körper, den er seitlich in meine Richtung gedreht hat, spritzt er eine Ladung seines Ejakulats, von Volkers geschickter Hand hervorgezaubert, durch die Luft auf meinen heißen, erregen Leib.

Die weißen Klümpchen benetzen obszön meinen Bauch und das Schamhaar. Ich biete ihm, schamlos aufs höchste erregt meinen Schoß an und schon trifft der nächste kräftige Strahl meine fleißigen Finger, die energisch die Klitoris und die empfindliche Haut massieren und dann endlich trifft der kräftige Strahl das heiße Vötzchen.

Beglückt stöhne ich auf, öffne mit beiden Händen die Scheide weit und noch einmal spüre und sehe ich, wie der weiße Samenstrahl mich benetzt und beglückt.

Mitten in die geöffnete Scheide trifft mich der geile Saft.

Ächzend und lustvoll laut aufstöhnend sinke ich zurück und verreibe mit bebenden Fingern die wertvolle Flut, mich dabei im erneuten Orgasmus windend. Der Gedanke an diese schamlose Handlung, die eben vor meinen Augen ausgeführt worden ist, und was ich selber mache, bringt mich fast um die Besinnung. Zitternd vor Lust habe ich die langen Beine weit gespreizt, biete mich den schamlos gierigen Blicken der beiden Männer zur Bewunderung und Berührung an.

Beide beobachten mit glühenden Blicken, während auch Jan in den letzten Zuckungen liegt, wie ich mich mit fleißigen und geschickten Fingern restlos befriedige, dabei Jan's Saft in meinem glühenden Schoß verreibe.

Plötzlich trifft meine Finger warmer Atem und bei geschlossenen Augen spüre ich beglückt, wie meine Hände durch einen warmen Mund und eine liebevolle Zunge abgelöst werden.

Immer wieder zuckt und bebt das kleine heiße Vötzchen.

Liebevoll dringt Volkers Zunge tief in mich, labt sich an meinen und Jan's Saft. Artig schleckt er alles auf, zuletzt nur noch mit sanften Zungenschlägen. Minutenlang liebkost und leckt er mich wunderbar mit weichen Lippen und feuchter Zunge. Restlos befriedigt liege ich nun entspannt zwischen meinen beiden zärtlichen Helfern.

Endlich ist Volkers Arbeit beendet. Der glühende Schoß ist völlig entspannt!

Er beendet seinen Liebesdienst, rutscht mit dem Kopf nach oben und küßt mich zärtlich und liebevoll auf den Mund.

Ich genieße den vermischten, würzigen Geschmack seines Mundes

und seiner Zunge. Mit beiden Händen umarme ich ihn, ziehe ihn eng an mich und auch Jan schmiegt sich plötzlich an uns beide.

Ein wunderschönes Gefühl, wie sich zwei schöne, liebevolle Männer an mich kuscheln.

„Wollt ihr nicht bei mir schlafen?“ flüstere ich etwas sehnsüchtig, doch sie verneinen. „Das ist zum einen gegen unsere Prinzipien und zum anderen wissen wir, daß du ja vergeben bist, liebe Sehnsüchtige und uns nur als Ersatz hin und wieder bei zu großer Sehnsucht benötigst.

Dann kommen wir auch gerne und stehen zu Diensten, zumal du ja auch mitunter sehr liebevoll zu uns bist. „

Nicht viel später höre ich, wie die Wohnungstür zuklappt und ich schlafe restlos befriedigt ein.

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