Jürgen 05

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Maritas Rache (Teil 1)

Fünfter Teil der Geschichten um Jürgen. Und natürlich kann auch der, wie immer, auch allein gelesen werden…

Marita schloss leise die Haustür auf.

Ihr Hotel war durch einen Wasserrohrbruch unbewohnbar geworden und ein anderes war auf die Schnelle nicht aufzutreiben gewesen. Also war sie, drei Tage früher als erwartet, aus dem Urlaub zurückgekommen und wollte Jürgen überraschen.

Vorsichtig schlich sie die Treppe hinauf, als sie aus dem Schlafzimmer lautes Stöhnen und Keuchen hörte, das verdächtig nach einer heißen Runde Sex klang.

Hatte ihr Stiefsohn sich etwa ein kleines Luder aufgerissen, das er jetzt nach allen Regeln der Kunst durchnudelte? OK, sollte er, schließlich war sie im Urlaub auch nicht gerade enthaltsam gewesen und hatte sich des öfteren von einem netten jungen Griechen vernaschen lassen.

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Oben angekommen, spähte sie vorsichtig durch die halb geöffnete Tür. Doch was sie dort sah, konnte sie kaum glauben. Jürgen war tatsächlich nicht allein.

Allerdings war die Frau, die sich, nackt aufs Bett gefesselt, unter seinen harten, wilden Stößen fast die Lunge aus dem Leib stöhnte, niemand anderes als ihre Schwägerin Elke!

„Oooh…! Jaaa…! Fick mich…! Jaaa…! Fick deine Tante…! Oooh…! Jaaa…! Bums deine kleine Schlampe so richtig durch…! Jaaa…! Jaaa…! Tiefer…! Gib`s mir…! Jaaa…! Gib`s mir…!“

„Das gefällt dir, nicht wahr…? Uuuh…! Du geiles Stück…! Sag's mir…! Gefällt dir, wie mein Prügel es dir besorgt…?“

„Das ist geil…! Jaaa…! Sooo geil…! Oooh…! Fick mich, du Sau…! Tiefer…! Jaaa…! Jaaa…!“

Marita fluchte innerlich.

Dieses notgeile Miststück! Jahrelang ließ Elke keinen Kerl an ihre Möse und ausgerechnet als Marita im Urlaub war, griff sie sich Jürgen! Oder war es vielleicht doch andersrum und er hatte sie verführt? Zuzutrauen war es ihm!

Trotzdem, diese Aktion würde sie den beiden auf gar keinen Fall durchgehen lassen!

Doch trotz des Schocks breitete sich in Maritas Unterleib ein warmes, wohliges Kribbeln aus, während sie, wie gebannt, dem geilen Treiben zuschaute.

Nur mit großer Mühe konnte sie sich davon abhalten, eine Hand unter den Rock zu schieben und ihre Muschi zu reiben.

Aber es war nicht nur der Anblick von Jürgens hartem Prengel, der unablässig durch Elke nasse Spalte pflügte, der sie so heiß machte.

Nein, es war auch der, vor Geilheit zuckende, Körper ihrer Schwägerin. Sie fragte sich, wie es wohl wäre, wenn sie selbst deren Muschi mit ihrer Zunge zum Kochen brächte.

Darauf war sie insgeheim nämlich schon lange scharf. Mit der Zeit reifte in ihr ein Plan, wie sie sich an Elke rächen konnte.

Sie würde sich diese Frage in einigen Minuten einfach selbst beantworten! Schließlich war ihre Schwägerin ans Bett gefesselt und würde sich nicht wehren können. Ihre Blicke schweiften in erregter Vorfreude über Elkes Körper und sie spürte, dass ihr Slip von ihren Säften schon ganz nass und schleimig wurde.

Mehr oder weniger geduldig wartete Marita, bis Jürgens Keuchen ihr verriet, das er kurz vor dem Abspritzen stand. Dann stürmte sie ins Zimmer.

„WAS IST DENN HIER LOS!?!?!?“

Total erschrocken fiel Jürgen fast vom Bett, während Elke sie nur mit weit aufgerissenem Mund und schreckgeweiteten Augen anstarrte. Gefährlich leise sprach Marita weiter.

„Jürgen, du gehst SOFORT nach unten! Wir sprechen uns noch! Vorher muss ich mich aber noch mit meiner lieben Schwägerin unterhalten…“

Ihr Stiefsohn verschwand, so schnell es ging, aus dem Raum.

Marita setzte sich neben Elke aufs Bett und schaute sie schweigend an. Lange. Sehr lange…

Am liebsten hätte sie sich sofort auf sie gestürzt, um diese hübsche, rasierte Pflaume mit ihren Fingern und ihrer Zunge ausgiebig zu erforschen. Doch, noch war es nicht soweit! Erst würde sie ihre Schwägerin noch ein bisschen schmoren lassen.

Schließlich wurde Elke unruhig.

„Willst du mich nicht endlich losbinden?“

„Noch nicht meine Liebe! Noch nicht! Erst müssen wir einige Dinge klären.

Als erstes:

Hattest du es wirklich so nötig?“

Ihre Schwägerin lachte bitter.

„Um ehrlich zu sein? Ja! Ist zwar kaum zu glauben, aber das ehemals hochbezahlte Model

Elle Kay ist zu schüchtern dazu, loszuziehen und sich einen Mann zu angeln, der sie mal so richtig ordentlich durchfickt. „

Marita nickte. Etwas ähnliches hatte sie sich schon gedacht. Und es brachte sie auf eine Idee, was sie noch mit Elke anstellen konnte.

„Und als sich die Gelegenheit bot, hast du…“

„… mir meinen Neffen gegriffen, um mir das zu holen, was ich brauchte!“

„Verstehe. „

Elke grinste schief und holte zum Gegenschlag aus.

„Aber, ich glaube, ich war wohl nicht die Einzige, die dem „Charme“ meines Neffen nicht widerstehen konnte, oder?“

„Was meinst du damit?“

„Na, du lässt dich doch auch von ihm bumsen, nicht wahr?“

Marita zögerte kurz.

Das hatte sie echt nicht erwartet. Aber wenn Elke schon davon wusste, dann konnte sie es auch beruhigt zugeben.

„OK. Der Punkt geht an dich. Aber dir ist doch hoffentlich trotzdem klar, dass ich dir das Ganze so nicht durchgehen lasse?“

„Vollkommen klar. „

„Gut, und damit kommen wir zu Punkt zwei auf der Tagesordnung. “

Maritas Fingerspitzen begannen langsam über die nackte Haut ihrer Schwägerin zu wandern.

Da Elke ans Bett gebunden war, konnte sie sich den leichten Berührungen nicht entziehen.

„Weißt du, meine Süße, am Samstagabend gehört dein hübscher Arsch mir! Ich hoffe doch, wir haben uns verstanden? Jetzt guck nicht wie die Kuh, wenn's donnert! Dir wird schon nichts Schlimmes passieren. „

„Soll heissen?“

„Das sage ich dir später! Erst musst du einwilligen!“

Elke spürte, dass sie nicht anders aus dieser Nummer rauskam.

Zudem begann sie, aus einem für sie unerfindlichen Grund, die Situation zu genießen. Sie willigte ein.

„Ich mach ja alles, was du willst, aber was zum Teufel hast du Samstag mit mir vor?“

Marita zwirbelte leicht Elkes Nippel, die unter ihrem sanften Streicheln erigiert waren.

Ihre Schwägerin wehrte sich kaum noch dagegen.

„Das erfährst du noch früh genug. Nur soviel: Ich werde dafür sorgen, das dir deine Muschi richtig geil gestopft wird.

Und zwar, wenn's nach mir geht, von mehreren Schwänzen!“

Allein die Vorstellung jagte eine heiße Welle der Erregung durch Elkes Körper.

„Hört sich nicht schlecht an! Und wie soll das vor sich gehen?“

„Warte doch einfach ab. Aber jetzt zu Punkt drei unseres kleinen „Gesprächs“…“

Marita senkte ihren Kopf zwischen die Beine ihrer, immer noch gefesselten, Schwägerin und begann genüsslich deren Punze auszuschlecken.

Tief drang ihre Zunge zwischen die feuchten, rosigen Schamlippen vor. Es war herrlich, die Lustsäfte ihre Schwägerin zu schlürfen und im Hintergrund war sogar noch das Aroma von Jürgens hartem Pint zu schmecken. So geil wie jetzt war sie nicht mehr gewesen, seit… Ja, seit sie das erste Mal mit Jürgen gebumst hatte!

Elke hatte keine Chance sich zu wehren. Doch bald wurde ihr leises Wimmern, doch bitte, bitte aufzuhören, zu einem Stöhnen und dem Flehen, ihre Schwägerin möge weitermachen.

Als Marita ihr dann schließlich ihre nasse Möse aufs Gesicht drückte, begann sie umgehend, diese total aufgegeilt zu verwöhnen. Wild ließ Elke ihre Zunge über den Kitzler ihrer Schwägerin wirbeln, was der ebenfalls ein erregtes Keuchen entlockte.

Es dauerte nicht mehr lange und die Lustschreie der beiden tönten durch das gesamte Haus.

Am Samstagabend stand Marita pünktlich um19:30 Uhr vor Elkes Tür, um sie abzuholen.

Sie hatte ihr die Anweisung gegeben, sich möglichst geile Dessous anzuziehen. Doch selbst jetzt wollte sie partout nicht damit herausrücken, wohin die Fahrt gehen sollte.

Schließlich kamen sie in ein Industriegebiet und hielten vor einer umgebauten Lagerhalle. Über der Eingangstür stand: „Club 69″.

„Na, meine Süße, bereit, dich heute abend durchvögeln zu lassen, bis du nicht mehr kannst?“

Elke nickte.

Was immer ihre Schwägerin auch mit ihr vorhatte, so schlimm würde es schon nicht werden. Hoffte sie…

„Na, dann los!“

Erst nachdem sie das Haus betreten hatten, verriet Marita Elke endlich, wo sie sich befanden:

In einem SWINGERCLUB!!! Und Elke würde diesen Ort erst verlassen dürfen, wenn sie mindestens einmal auf der Matte gewesen war…

Eine halbe Stunde später saß sie allein auf einer Couch in der Ecke.

Marita stand derweil mit zwei Männern an der Theke und schien sich prächtig zu unterhalten. Elke schaute sich mit einem mulmigen Gefühl im Magen um. Sie konnte sich kaum vorstellen, mit einem der Männer hier eine Nummer zu schieben. Oder gar mit mehreren! Obwohl sie zugeben musste, dass die ganze Situation sie ziemlich scharf machte. Ihre Pussy hatte begonnen, schon leicht zu saften.

Plötzlich erklang neben ihr eine freundliche, leicht amüsiert klingende Stimme.

„Du siehst aus, als wärst du zum ersten Mal in einem Club…“

Sie sah hoch. Es war ein junger Mann, der sie fröhlich angrinste.

„Woher willst du das denn wissen!?“

„Du hast, seit du reingekommen bist, mit niemandem geredet, schaust dich ständig nervös um, hältst dich an deinem Glas fest und rauchst eine Zigarette nach der anderen. „

„Und das bringt dich zu der Überzeugung, das ich zum ersten Mal im Club bin?“

„Ja.

Aber mach dir mal keine Gedanken, das ist ganz normal. Mir ging damals auch ganz schön die Muffe. „

Er setzte sich neben sie.

„Übrigens, ich bin Peter. Sieht so aus, als würde dich erst mal aufklären müssen, wie das hier so abläuft. „

Bald wusste Elke, zumindest theoretisch, alles was es zu wissen gab.

Peter wurde ihr immer sympathischer.

Er erzählte kleine Geschichten über das, was ihm schon in Clubs passiert war und hatte ständig einen kleinen Witz auf Lager. Natürlich war ihr vollkommen klar, dass er versuchte, sie auf die Matte zu kriegen.

Zu diesem Zeitpunkt hatte sie jedoch schon den größten Teil ihrer Angst verloren und sie wusste auch, dass sie getrost „Nein“ sagen konnte. Allerdings würde das wohl kaum passieren, denn ihre Möse kribbelte inzwischen wie verrückt und schrie förmlich danach, einen Prengel in sich zu spüren.

Als Peter sie dann schließlich fragte, ob er ihr die restlichen Räume des Clubs zeigen sollte, stimmte Elke mit einem Lächeln zu.

Marita hatte ihre Schwägerin die ganze Zeit über genau beobachtet. Als sie sah, dass Elke mit Peter nach oben ging, grinste sie breit. Sie hatte doch gewusst, dass er sie knacken würde! Aus diesem Grund hatte sie ihn ja zu ihr geschickt. Sie wartete noch fünf Minuten, dann ging sie hinterher.

Ihre beiden Gesprächspartner, Lars und Andi, folgten ihr auf dem Fuß.

Elke schaute dem Treiben auf der Matte fasziniert zu. Dort lag eine dralle Blondine und ließ sich nach allen Regeln der Kunst durchziehen. Ein Mann fickte ihre Möse, während sie einem Zweiten den Schwanz blies.

Elke bekam eine Gänsehaut vor Erregung, als sie sich vorstellte, dass genau das mit ihr gemacht würde! Es war nämlich schon lange ihr Traum, von zwei Männern gleichzeitig durchgevögelt zu werden,

Plötzlich spürte sie, wie eine sanfte Hand über ihren Hintern strich.

Sie sah sich um.

Es war natürlich Peter. Als sie nichts sagte, sondern ihn nur schweigend ansah, wurde er mutiger und schob eine Hand unter ihren BH. Er lächelte und flüsterte:

„Keine Angst, lass dich einfach fallen…“

Dann küsste er sachte ihre Brüste.

Unter seinen zärtlichen Berührungen brachen die letzten Dämme und Elke fasste vorsichtig nach Peters Pint. Unter ihrer zarten Massage wuchs das Teil noch einmal beträchtlich.

„Hmm, den würde ich mir gern mal näher ansehen…!“

„Dann würde ich vorschlagen, lass uns nach nebenan gehen. Ich glaube, der Raum ist im Moment leer. „

Dagegen hatte Elke keine Einwände. Bereitwillig sie griff sie nach seiner Hand und ließ sich von ihm führen. Das Zimmer, in das sie kamen, war klein und es gab auch keine Spielwiese, sondern nur ein großes Bett.

Peter fummelte hinten an Elkes BH und öffnete ihn. Dann glitten seine Hände nach vorn, umschlossen ihre Titten und kneteten sie. Sie lehnte sich nach hinten und stöhnte leise auf. Ihre Finger machten sich selbständig und zogen seinen Slip herunter. Sein aufgerichteter Schwanz sprang ihr entgegen. Ohne zu zögern, ging sie in die Hocke, stülpte gierig ihre Lippen über den Liebespfahl und begann daran zu saugen. Peter keuchte auf, als sie ihre Zunge über seine Eichel wirbeln ließ.

Dann zog er sie hoch.

„Wollen wir uns nicht lieber aufs Bett legen?“

Dort kniete Peter sich neben Elke. Sein Schwengel hing genau vor ihrem Gesicht.

„So komm ich nämlich besser an deine Pussy!“

Er streifte ihr den Slip herunter und streichelte dann ihre kahlrasierte Fotze. Fast automatisch machte sie ihre Beine breit. Mit funkelnden Augen flüsterte sie:

„Wie wär's, wenn du mich mit deiner Zunge verwöhnst!“

Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen.

Sofort begann Elke heftig zu stöhnen.

„Jaaa…! Genau sooo…! Hmm…! Jaaa…! Leck meine geile Möse…! Jaaa…!“

Kaum, dass Peter ihre heiße Muschi mit seiner Zunge erforschte, da stülpte sie ihre Lippen auch schon über seinen Pint und bearbeitete ihn fleißig mit ihrer Mundfotze.

Inzwischen stand Marita in der Tür und schaute ihnen zu. Lars und Andi hatten sich neben ihr aufgebaut und streichelten ihren Körper.

Lars zog ihren Slip zur Seite und schob ihr einen Finger tief in die Pflaume. Andi saugte derweil genüsslich an ihren Nippeln.

Sie stöhnte erregt auf.

„Uuuh…! Langsam, Jungs! Eure Beute wartet da auf dem Bett. Echtes Frischfleisch! Ihr müsst es euch nur holen! Von mir bekommt ihr nachher noch genug! Versprochen…!“

Peter hatte sich in der Zwischenzeit auf den Rücken gedreht, einen Pariser übergestülpt und Elke über sich gezogen.

Nun ritt sie hemmungslos stöhnend auf seinem Pfahl und genoss seine langsamen, ruhigen Stöße, die tief in ihre nasse Grotte eindrangen.

„Jaaa…! Mach weiter so…! Oooh…! Jaaa…! Jaaa…! Stoss mich mit deinem harten Schwanz…! Jaaa…! Fick mich…! Fick mich…! Jaaa…!“

Lars war der erste, der sich zu den beiden aufs Bett gesellte. Er begann Elkes schönen Hintern zu streicheln. Die drehte sich kurz zu ihm um und lächelte ihn geil an.

Endlich! Die Erfüllung ihres Traums war zum Greifen nah. Dann widmete sie sich wieder Peters Lustbolzen, der ihre Möse so gut ausfüllte.

Lars Finger wanderten durch ihre Arschkerbe und drückten leicht gegen ihre Rosette.

Ihr Hintern schob sich fast sofort nach hinten und die Spitze des Fingers verschwand in dem braunen Loch.

„Hmm…! Geil…!“

Lars zwinkerte Peter zu.

„Ich glaube, die Frau steht auf Anal…!“

Elkes Hand glitt zu seinem Pint und fing an das Teil zu wichsen.

Dabei flüsterte sie:

„Einen schönen Schwanz hast du! Wenn du Lust hast, dann darfst du mich damit gleich in den Arsch ficken…! Aber schön vorsichtig, ist nämlich schon eine Weile her…“

Dann wandte sie sich wieder Peter zu. Was sie nicht bemerkte, war, dass Marita Lars eine Flasche Babyöl reichte. Schnell war seine Lanze damit eingeschmiert.

Dann ging alles sehr schnell.

Peter zog Elke zu sich herunter und saugte an ihren Titten.

Natürlich ging ihr Hintern dabei in die Höhe. Lars hatte schon hinter ihr Stellung bezogen. Und noch bevor sie reagieren konnte, hatte er einige Tropfen Öl auf ihre Rosette gegeben, seinen Fickdorn daran angesetzt und ihn hinein gebohrt. Nun hämmerten zwei Prügel in sie hinein. Nach dem ersten Schock verfiel sie in immer lauteres Stöhnen

„He…! Was…! Oooh…! Ist das geil…! Jaaa…! Jaaa…! Los, fickt mich, ihr geilen Schweine…! Jaaa…! Gebt mir eure harten Schwänze…! Jaaa…! Fickt mich…! Jaaa…! Jaaa…!“

Jetzt war Andi endlich an der Reihe.

Er stellte sich neben Peter und hielt Elke seinen Pint vor die Nase. Den Lustspeer sehen und danach schnappen war für Elke eins. Gierig sog sie den ihr dargebotenen dritten Prengel in ihr Blasmaul.

Sie war überglücklich. Das hätte sie sich nie zu träumen gewagt! DREI Schwänze! Und alle gehörten ihr! Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte ihren Leib. Unablässig rammte sie sich auf die harten Lustbolzen. Schließlich schrie sie vor Geilheit laut auf.

„Fickt mich…! Jaaa…! Fickt mich…! Jaaa…! Oooh…! Jaaa…! Bumst mich richtig durch…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!“

Peter stöhnte laut auf

„Mann, ist das vielleicht eine heiße Dreilochstute…! Jaaa, Baby, lass dich gehen…! Zeig uns wie geil du bist…!“

„Oooh…! Gooott…! Oooh…! Gooott…! Ist…! Das…! Geeeiiil…! Jaaa…! Gebt´s mir…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Gebt mir eure Schwänze…! Jaaa…!“

Angelockt durch Elkes Lustschreie hockten links und rechts zwei weitere Männer auf dem Bett und rieben ihre Prengel.

Kurzentschlossen griff danach, zog sie näher zu sich heran und wichste sie die beiden Prügel ebenfalls.

„OK, ihr Säue, jetzt will ich aber mal was sehen…! Jaaa…! Spritzt mich voll…! Ich will in eurem Saft baden…! Oooh…! Jaaa…! JAH…! JAAH…! JAAAH…! JAAAAH…!“

Peter hatte schon längst abgespritzt. Dadurch, dass er eingeklemmt war, hatte er aber keine Chance wegzukommen. Und Elke ritt weiter auf seinem Hobel. Er hatte das Gefühl, seinen Pint in eine Melkmaschine gesteckt zu haben.

Gott sei Dank war es bald vorbei.

Lars war der Nächste. Mit einem Urschrei zog er seinen Schwanz aus Elkes Arschfotze und verteilte seine Sahne auf ihrem Rücken.

Auch Andi hielt es nicht mehr aus. Da Elke sich mit ihren Händen in seinen Hintern krallte, jagte er ihr seine gesamte Ladung tief in ihren Rachen. Sie hatte richtig Mühe die ganze Portion zu schlucken. Trotzdem saugte sie ihn regelrecht aus, bis sie dem Prügel keinen Tropfen des begehrten Safts mehr abringen konnte.

Kaum war sie damit fertig, da bekam sie schon von den Seiten die nächste Spermadusche. Die ging voll auf ihre herrlichen Titten.

Elke hatte ihre Hände nicht mehr unter Kontrolle. Laut keuchend, stöhnend und vor purer Lust wimmernd, verrieb sie die gesamte schöne Bescherung auf ihrem Körper.

Dann hörte sie die wilden Lustschreie einer anderen Frau. Sie drehte sich neugierig um.

Es war Marita.

Zwei Männer hatten sie angehoben, während ein Dritter sie hart durchvögelte.

„Uuuh…! Jaaa…! Hmm…! Schieb mir deinen Schwanz tiefer rein…! Noch tiefer…! Jaaa…!

Uuuh…! Jaaa…! Jaaa…! Hmm…! Bums mich durch…! Jaaa…!“

„Oooh, verdammt…! Ich komme…!“

„Jaaa…! Gib mir den geilen Saft…! Uuuh…!Alles rein in meine nasse Möse…! Hmm…!“

Maritas Partner stellten sie vorsichtig wieder auf den Boden.

Mit wackeligen Beinen stand sie da und grinste Elke an.

„Na, meine Süße, hat es dir auch soviel Spaß gemacht?“

„Und wie! So geil bin ich schon lange nicht mehr gebumst worden. Geht doch nichts über neue Erfahrungen…!“

„Ich hoffe, du hast nicht dein gesamtes Pulver verschossen. Der Abend ist nämlich noch lange nicht zu Ende!“

Elke lachte.

„Mach dir mal keine Sorgen! Ich bin jetzt auf den Geschmack gekommen.

Heute werde ich bestimmt noch öfter ficken. Und wenn ich morgen nicht mehr laufen kann, weil ich die Beine nicht mehr zusammen kriege!“

„Na, ist doch Klasse!“

Gemeinsam gingen die beiden unter die Dusche und begaben sich dann nach unten an die Bar.

Aber nicht lange.

Schon eine halbe Stunde später lag Elke wieder stöhnend auf der Matte. Diesmal aber nur mit zwei Männern.

Die es ihr jedoch nichtsdestoweniger geil besorgten.

Marita machte zur selben Zeit, nicht weit von ihr entfernt, ihr Versprechen wahr und ließ sich von Peter, Lars und Andi kräftig ihre geilen Löcher stopfen….

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