Junior und Beate

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich sage, es ist völliger Schwachsinn zu behaupten, dass man im Internet keine brauchbaren Adressen findet. Man muss nur wissen wo. Mein Freund Theo, der mir von Zeit zu Zeit gern einmal in die Hose fasst, hat da schlechte Erfahrungen gemacht. Er meint, da schreiben entweder Hohlköpfe oder Profis. Gut, was in den meisten Chatrooms abgeht, das kann man in keinen hohlen Baum stopfen, da kommt ja wirklich nur Bla-Bla zustande, wenn überhaupt. Aber es geht auch anders, in den sogenannten Clubs, zum Beispiel: ‚Ältere Frauen und jüngere Männer‘.

Heiß, sage ich, wirklich heiß! Das war ein Volltreffer. Theo wollte es zuerst nicht glauben. Jetzt ist er auch überzeugt. Allerdings muss ich sagen, dass mir seine Masche nicht so recht gefällt, aber das ist halt Geschmacksache. Und über die Gustl soll man nicht disputieren. Hat schon ein Herr Kant gesagt, dessen Namen keine Engländerin richtig aussprechen kann, ohne rote Ohren zu bekommen.

Also, ich melde mich in dem Club an und gucke mich um.

Wirklich, heiße Anfragen. Und das Schöne, es sind offensichtlich wirklich Frauen, keine Freaks und ebenso offensichtlich keine Profis. Die Wahl fiel mir verdammt schwer, auf welche Anfrage ich antworten sollte. Ich habe es umgekehrt gemacht: Ich bot mich an! Mein Text: „Ich bin 19 Jahre jung und noch fast jungfräulich. Aber ich möchte schrecklich gern wissen, alles bitte, was es zwischen Mann und Frau gibt. Mit Junggemüse habe ich nichts im Sinn. Welche reife Frau – Aussehen Nebensache aber erwünscht — gibt mir Nachhilfeunterricht, vorzugsweise über einen längeren Zeitraum.

Junior. “ Na ja, stilistisch keine Meisterleistung, aber ich hatte einen recht trockenen Hals, als ich die Clubmitteilungen las. Nach zwei Stunden hatte ich die erste Antwort, nach 24 Stunden hatte ich das Dutzend voll. Mein PC bekam rote Ohren und ich wieder einen trockenen Hals. Nicht zu fassen, die Frauen schrieben solchen Klartext, dass mir ganz schwindlig wurde. Sie schrieben fast so deutlich, benutzten sogar dieselben Wörter, wie die Männer in den entsprechenden anderen Clubs.

Warum eigentlich nicht?

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„Hallo, Junior! Deine Meldung gefällt mir. Ich glaube, Du bist genau das, was ich suche. Ich bin 49 Jahre reif, geschieden, gesund und im Vollbesitz meiner geistigen und körperlichen Kräfte. Ich freue mich, wenn ich meine gesammelten Erfahrungen an Dich weitergeben kann. Ich glaube nicht, dass es da viele Lücken gibt. Ich gehe doch recht in der Annahme, dass du dabei keine finanziellen Interessen hast, oder? Dann vergiss es nämlich wieder ganz schnell.

Ich freue mich schon auf Deine Antwort, je schneller, desto besser, denn schon bei dem Gedanken an Dich merke ich, dass ich zwischen den Beinen feucht werde. Ach so, ich sehe nebenbei gesagt noch recht gut aus, auch wenn ich keine Modelfigur habe. Aber wer mag denn schon mit einer Bohnenstange Sex machen?

Hoffentlich bald, Deine Beate. „

Ich antwortete wirklich umgehend und gab Beate meine Telefonnummer.

Es klingelte nach 20 Minuten. Ja, E-Mail braucht manchmal wirklich seine Zeit. Sympathische Frauenstimme am anderen Ende: „Hallo, Junior!“

„Beate, bist du es?“ Na ja, wieder nicht unheimlich einfallsreich das ganze, keine literarische Offenbarung, aber nett und richtig natürlich. Wann ich denn Zeit und Lust habe, ob ich mobil sei. Sie wohne in A. -dorf. Verdammt, das sind über den Daumen 50 Kilometer, die mit dem Moped und wieder zurück. Ich sagte das etwas bedrückt.

Sie lachte und meinte, dass sie da ja Glück gehabt habe, dass es keine 150 Kilometer seien. Wo sie mich denn abholen könne? Ich beschrieb ihr den Schnellimbiss von Gegenüber und sagte, dass ich als besonderes Kennzeichen eine rote Baseballkappe auf dem Kopf haben werde. Auf die Minute pünktlich klopfte mir jemand lachend auf die Schulter.

Mann, habe ich mich gefreut. Gut sah sie aus, recht vollschlank, dolle Oberweite aber das Beste waren ihre Augen.

Die waren fröhlich. Wenn ihr Mund nicht lachte, ihre Augen lachten immer. Wir gingen zu ihrem nachtblauen Golf, stiegen ein und fuhren los. Sie guckte mich immer wieder von der Seite an, ich sie natürlich auch. Ich mochte sie. Das sagte ich ihr auch. Sie gab mir das Kompliment zurück: „Dass ich so viel Glück haben würde, habe ich nicht erwartet. Wie viel Zeit bringst du mit?“

„Ich habe Semesterferien, knappe drei Monate.

“ Allerdings müsse ich in der Zeit das eine und das andere lesen und lernen. Beate fuhr rechts ran und hielt, drehte sich zu mir, nahm mich in die Arme, soweit das die Anschnallgurte erlaubten, und küsste mich. Das war ein Kuss! Nicht so ein blödes Geschmatze wie mit meiner letzten Freundin und auch kein Tonsillen-Hockey, wie es mir mal bei einem Seminarfest widerfahren ist. Das war also ein richtiger Kuss. Und wo der herkam, da gab es sicher noch viele.

Flüchtig, wie aus Versehen, streifte sie über meine Hose. Sie sagte nur, „ich werde etwas schneller fahren, damit wir schneller zu Hause sind, ja? Da muss ich aber auf die Straße achten und kann dich nicht mehr ansehen. “ Beate fuhr wieder an. Sie fuhr wirklich „etwas“ schneller. Ich hielt mich fest und machte in den Kurven die Augen zu. Wenn sie mich jetzt angesehen hätte, dann hätte ich mir wohl in die Hosen gemacht.

Meine bemerkenswerte Erektion hatte nach den ersten hundert Metern das Zeitliche gesegnet. Wie um mich zu beruhigen, sagte sie: „Manchmal fahre ich eine Rallye mit. „

Wir kamen trotzdem heil bei ihr zu Hause an. Hübsches Einfamilienhaus in sogenannter guter Lage, gepflegter Vorgarten. Innen ebenso gepflegt und geschmackvoll eingerichtet, der gute Ikeastil: Helle Möbel mit viel naturfarbenen Bezügen oder wie immer das heißt. Als die Haustür hinter uns ins Schloss fiel, nahm Beate mich wieder in die Arme.

„Ich glaube, du Ärmster brauchst jetzt erst einmal eine Mund-zu-Mund-Beatmung. Diese Therapie hatte spontan den erwünschten Erfolg. Beate nahm mich bei der Hand: „Schlossführung machen wir nachher. Ich kann nicht länger warten. “ Mir war es recht so. „Ich auch nicht!“

Im Schlafzimmer war es hell. Große Fenster gingen in den Garten. Rasen, ein paar Bäume. Auffallend viele Spiegel an den Wänden, die bis auf den Fußboden reichten. Beate schleuderte ihre Schuhe in eine Ecke, ihre Jacke hing sie in den Schrank, ich hatte nur einen Pulli über.

Den zog sie mir über den Kopf und warf ihn auch in den Schrank. „Komm, Händewaschen“, sagte sie und zog mich ins Badezimmer. Zwei Waschbecken nebeneinander, eins für sie und eins für mich. Ich spritzte mir noch eine Ladung kaltes Wasser ins Gesicht. Handtücher, und wieder zurück ins Schlafzimmer.

Überflüssig zu erwähnen, dass ich inzwischen eine handfeste, unbeugsame Erektion hatte. „Los, zieh mich aus, bitte!“ Verdammt, wieder das Patent vom BH, das keiner kennt.

Damit hatte ich doch schon mal solchen Ärger. Nein, Beate lächelt. Ihr BH geht von vorn zu öffnen. Sie macht ihn selber auf, und ihre vollen Brüste liegen frei. Mein Gesicht vergräbt sich von selbst dort hinein. Ein herrliches Gefühl! Ich halte sie mir beiden Händen, und mein Mund wandert über ihre Nippel, küsst und leckt und saugt und küsst. Plötzlich fallen meine Hosen über meine Knie auf den Boden. Beate hat unbemerkt den Knopf aufgemacht und den Reißverschluß runtergezogen.

Jetzt bin ich im Rückstand, ich nestele an ihrem Rock herum, habe Glück und finde tatsächlich den Verschluss. Ihr Rock fällt auch auf den Boden. Wir beide halten uns an den Händen, um aus den gefallenen Textilien zu steigen. Beate hat nur noch den Slip an. Ich gehe vor ihr in die Knie, drücke meinen Mund auf ihren Slip und ziehe ihn mit beiden Händen langsam über ihren Po herunter.

Und da kommt dieser wunderbare Duft. Meine Schüchternheit ist weg. Ich presse meinen Kopf und meine Nase gegen ihren Venusberg und sauge tief diesen Duft ein. Dann zieht sie mich wieder hoch, um ihrerseits in die Knie zu gehen. Jetzt ist meine Unterhose dran. Den großen Widerhaken, der dem Herunterziehen im Wege ist, nimmt sie in die Hand und richtet ihn nach oben. Ich steige aus der Unterhose heraus, aber gleichzeitig ist mein Schwanz verschwunden, tief in Beates Mund.

Sie streichelt den Rest meines Gehänges mit der einen Hand, während sich die andere um meinen Arsch gelegt hat und mich fest an ihren Mund heranzieht.

Aber sie lässt mich bald wieder los, steht auf und fällt mit mir gemeinsam auf ihr Bett. „Du magst das alles?“ Ich habe wieder einen Frosch im Hals „Oh ja, so gern, so gern. Hast du das nicht gemerkt?“ Ich küsse sie, lange und heiß.

Ich kann das schon besser, ich merke es selber, dass es schöner wird. Aber unten, mein Schwanz, der hält das nicht viel länger aus. Beate streichelt ihn: „Gibt es etwas, was du nicht magst?“ Nein, da fällt mir wirklich nichts ein. Ich sage: „Ich kann mir nichts vorstellen, was ich von dir und mit dir nicht mag, überhaupt nichts. Ich will alles!“

Ihr Mund geht auf Wanderschaft, leckt über meinen Hals, über meine Brust, leckt über meinen Bauch, geht noch weiter südlich und da spüre ich wieder, dass ich in ihrem Mund gelandet bin.

Ich drehe mich auf die Seite und ziehe sie zu mir. Beate hat nur auf dieses Zeichen gewartet. Sie grätscht breit über meinen Kopf. Ich mache es mir auf ihrem Schenkel bequem und sauge wieder diesen einmalig schönen Duft ein. Na ja, theoretisch weiß ich ja, was ‚französisch‘ bedeutet oder auch die Zahl 69, Ich gebe mir einen ganz kleinen Ruck und presse meine Lippen auf ihre Lippen. Zungenkuss, denke ich noch und damit schleicht sich meine Zunge etwas zögerlich zwischen ihre Lippen.

Aber das Zögerliche vergeht im Nu. Bei dem Geschmack kein Wunder. Ich kann nicht genug davon bekommen. Meine Zunge stößt tief in Beate hinein, lässt nicht die kleinste Falte unbeleckt.

Da kommt etwas Störendes dazwischen: Ihre Hand, zwei Finger, die vorn an ihrer Möse spielen. Ach so, ja, das ist wohl meine Aufgabe, die Klit, ich weiß das ja. Also tu es auch. Natürlich, gerne! Mit Mund und Nase schiebe ich ihre Hand wieder hoch und lasse meine Zunge dort kreisen, wo eben ihre Finger waren.

Unten bei mir spüre ich eine herrliche Antwort. Ich werde immer heißer, da ist plötzlich wieder Pause, während Beate mit ihrem Unterleibe sehr kräftig an meinem Mund arbeitet. Ach so, es soll simultan sein. Ich gebe mir mehr Mühe, achte nur noch auf Beate, konzentriere mich auf sie und lasse mit mir geschehen. Ich komme, nein, wir kommen, wir kommen beide. Ich spritze tief in ihren Mund und stoße meine Zunge tief in Beates Möse.

Sie hat sich ein bisschen zurückgezogen, Klar, sie ist gekommen. Dann mag ich ja auch keine Reizung mehr. Wir liegen nebeneinander. Ich küsse ihre Schenkel, rechts und links von der Möse. Ich will ihr zeigen, dass ich das alles gern mag, dass es schön war.

Beate dreht sich wieder zurück. Jetzt liegen wir beide auf dem Kopfkissen. „Habe ich dir geschmeckt?“ fragt sie. Ich sage die reine Wahrheit: „Am allerbesten am Anfang, dann habe ich wohl alles aufgeleckt, was da war.

Ich hätte das noch stundenlang weiter machen können. „

„Du lernst schnell“, sagt sie „Wir werden eine wunderbare Zeit haben! War das dein erstes Mal?“ Ich gab es zu. „Ich habe wohl noch eine Menge zu lernen. „

„Aber es wird dir Spaß machen, glaube mir das. “ Wir küssten uns wieder. Ich schmeckte deutlich meine Überreste in ihrem Mund. Auch ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber ich ließ mir nichts anmerken.

„Es ist schön, dass wir beide zur gleichen Zeit gekommen sind“, sagte ich. Ja, meinte Beate, „beim 69er kann der Mann gern vor der Frau kommen, wenn er dabei nicht abschlafft und die Frau dann im Regen stehen lässt. Wenn du früher kommst, verschaffst du der Frau den doppelten Genuss: Sie schmeckt dich voll und gern und hat nachher ihren eigenen Höhepunkt. Aber das ist von Paar zu Paar verschieden. “ Ich wollte wissen, wie sie es gern habe.

Na ja, meinte Beate, sie habe es auch am liebsten früher, aber da sie nicht wissen konnte, wie gut ich sein werde, da habe sie eben für Gleichzeitigkeit gesorgt.

Dieses war der erste Streich. Ihre nackten Brüste vor meinen Augen ließen mich nicht ruhen. Meine Hände nahmen Maß streichelten, erkundeten, spielten und knuddelten. Dann kam mein Mund dazu und nahm sein Spiel dort auf, wo er vorher stehen geblieben war.

Beates Hände begrüßten mich an meinem Südpol. Mein Schwanz war wieder auferstanden und durchaus gebrauchsfertig. Aber Beate gönnte sich Zeit. Als ich anfing, ein bisschen zu stöhnen, drehte sie mich auf den Rücken und hockte sich über meinen Schwanz. Ein wunderbares Bild, wie diese pralle Frau vor mir hockte, ihre schweren Brüste vor sich, ihre weit gespreizten Schenkel offen, so dass ich in ihre Möse sehen konnte.

Ein herrliches Bild.

Sie fasst sich mit einer Hand in ihre Möse und gleich darauf streicht sie damit über ihre Kimme. Will sie vielleicht? Ja, sie tut es. Vorsichtig hilft sie mit der Hand, hält meinen Schwanz fest und senkt ihren Po darüber, lässt mich in ihren Hintern eingleiten, tiefer und tiefer, bis sie fest auf mir sitzt. Ich lasse meine Finger vorn in ihrer Möse spielen. Ich sehe in ihre Möse, ich sehe in ihre Augen, ich weiß nicht, wohin ich zuerst sehen soll, denn alles, was da vor mir ist, ist schön, ist wunderschön.

Am allerschönsten ist das Lachen ihrer Augen. „Ich fick dich!“ sagt Beate. „Jaaa“, stöhne ich, „bitte, fick mich, fick mich mit deinem Arsch, lass mich tief in deinem Arsch kommen!“ Und Beate fickt mich nach allen Regeln der Kunst, Irgend wie spielt sie mit ihrem Schließmuskel, der meinen Schwanz noch gesondert bedient. Das halte ich nicht lange aus und komme. „So, und jetzt musst du lernen, was sich bei einer Dame schickt“, sagt sie und lässt meinen abgeschlafften Schwanz herausrutschen und hockt sich über meinen Mund.

„Jetzt will ich auch kommen!“

Vielleicht waren die ersten Sekunden etwas zögerlicher, aber blamiert habe ich mich nicht. Zwischendurch geht meine Zunge sogar noch etwas weiter und schmeckt, was da so in der Nachbarschaft zu schmecken ist, ein Vorstoß, den Beate durch leichtes Nachvornrutschen unterstützt. Dadurch ermutigt dringe ich dort weiter ein, wo ich eben war, was wiederum ermutigt wird. Das beflügelt meine Hand, die daraufhin einen Finger vorschickt. Aha, so war das wohl richtig, denn Beate lässt jetzt wieder ihre Möse über meinem Mund.

Also, Zunge weiter noch vorn zur Klit und den Finger hinten aktivieren. Das mag Beate, sie stöhnt und reitet mich wie toll. Vorsicht, tu ihr nicht weh! Sie kommt. Finger weg Zunge weg, aber Lippen an Lippen. Beate sinkt auf mir zusammen. Dann kuschelt sie sich an mich. „Ich mag dich, Junior, ich mag dich!“ Jetzt stöhne ich auf, denn nun bin ich ziemlich heiß. Ich nehme sie in die Arme und drücke mich an sie: „Ich mag dich auch, schrecklich gern.

Ich will bei dir bleiben, immer!“ „Pst, keine voreiligen Versprechungen, aber du darfst bleiben, solange du willst!“

„Magst du auch den ‚Pillow-Talk‘?

„Den was, bitteschön?“

„Pillow-Talk, Kopfkissengespräch. Vorhin fingst du schon recht gut an. Pillow-Talk ist nicht jedermanns Geschmack. Ich mag ihn gern, aber eben nur dann, wenn ich gleich komme, sozusagen als die Peitsche auf der Zielgeraden, wenn das Pferdchen seine letzten Reserven hergeben soll.

Ordinäres Geschwätz am Frühstückstisch, nein danke, muss nicht sein. Aber im rechten Augenblick höre ich es schrecklich gern. Dann kannst du alles sagen. Das Schlimmste, was dir einfällt, ist dann gerade das Schönste, öffne deine allerunterste Schublade. Aber nachher vergiss es wieder. Nachher keine Diskussion darüber, kein Nachschmecken, keine Wiederholungen. „

Ich spielte an ihren Brüsten und streichelte sie. „Dürfen wir nicht darüber reden, wie schön es war, oder darüber, was wir später gern probieren möchten?“ Beate lachte: „Du hast mich falsch verstanden.

Ich sprach nur vom Pillow-Talk, dem ganz bestimmten Kopfkissengespräch. Nein, ich höre es gern, wenn du mir sagst, dass du mich nachher auch in die Möse ficken möchtest, dass kannst du mir auch am Frühstückstisch erzählen. Und ich werde dir sagen, dass ich es schrecklich gern mag, wenn dein Schwanz in meinem Mund kommt, wenn ich dein Sperma schmecke. Das ist doch ganz normal. Wir sind doch keine verklemmten Spießbürger“.

„Beate, ich möchte dich in deine Möse ficken!“.

„Ja, Junior, aber komm bitte erst ins Badezimmer. Ich habe schreckliche Angst vor einer Nierenentzündung. Das ist nicht nur unangenehm, sondern auch noch recht schmerzhaft. Einmal reicht mir. Ich hätte dich nicht mit meinem Po nehmen sollen. Meine Schuld, sei nicht böse. “ Dafür wäscht sie meinen Schwanz mit Seife, bis ich ‚Hör auf!‘ stöhnte. Das war ja fast noch schöner als ein Fick! Sie wäscht die Seife wieder ab, trocknet mich mit dem Handtuch und küsst ‚ihn‘, recht gründlich sogar.

Wir sind unheimlich schnell wieder im Bett und ich in ihr. Da war keine Zeit mehr für ein Vorspiel. „Du brauchst nicht auf mich zu warten, komm ruhig, ich hab das auch gern. “

Ja, sagte sie nachher. „Wenn du drei Monate Zeit für mich hast, dann muss ich ja nicht auf jeden Orgasmus lauern. Da haben wir doch Zeit zum Genießen. Wenn ich kommen möchte, dann werde ich dir das schon zeigen.

Ich weiß ja jetzt, dass du weißt, ‚was sich bei einer Dame schickt‘. Wir lachten beide. Ich spielte wieder an ihren Brüsten. Ich konnte das nicht lassen. Dafür nahm Beate meinen Schwanz in ihre Hand. „Das mit dem Waschen, das mochtest du doch gern?“ Ich beteuerte, dass es wundervoll war, dass ich aber fast in ihrer Hand gekommen wäre. Beate stimmte zu, das wäre wirklich Verschwendung gewesen. „Schade drum, ich spüre auch, wie mir da was aus der Möse läuft.

Magst du dich eigentlich auch selbst?“ Na ja, eigentlich sei ich nicht so ausgesprochen mein eigner Typ, aber Verschwendung, nein, das wollen wir doch nicht? Ich rutschte also eine Etage tiefer. Tatsächlich, Beates Möse war ringsum nass, und ihre Mösenhaare hatten auch nicht mehr ihre gepflegteste Frisur. Und der Duft, der aufstieg, war auch nicht mehr so schön, wie am Anfang. Ich roch mein Sperma deutlich heraus. Egal, wat mutt, dat mutt! Es war nur der aller erste Augenblick, der ein bisschen Überwindung kostete.

Ist das denn ein Opfer, sich seiner Partnerin zuliebe auch einmal zu überwinden? Ich finde, man sollte eher stolz sein, wenn man es getan hat, sollte jede Möglichkeit suchen, es zu tun. Ich leckte erst außen herum alles trocken, dann leckte ich ihre Möse aus, bis ich nichts mehr erreichen konnte, aber da stand mein Schwanz schon längst wieder steif da, und mir schmeckte es und ich bedauerte, dass nichts mehr da war.

Beate drehte sich um und kniete sich über meinen Mund. Mit ihren Fingern spreizte sie ihre Mösenlippen. Sie presste ein bisschen. Da lief es weißlich, sämig aus ihr heraus, der Rest, der sich noch weiter hinten vor meiner Zunge versteckt hatte. Ich fing ihn mit Freuden auf. Wieder lagen wir auf dem Kopfkissen nebeneinander. „Junior, du bist ein phantastischer Schüler. Ich glaube, du magst mich wirklich!“

„Ich liebe dich!“ sagte ich zu ihr, „Wirklich, Beate!“ Nur noch ihre Augen hatten dieses freundliche Lachen.

Sie küsste mich. „Das ist sehr lieb, dass du mir das sagst! – Sage mir es noch einmal, dann, wenn du gerade in mir gekommen bist, ja?“

„Aber wenn dieses Gefühl nicht Liebe ist, nichts mit Liebe zu tun hat, was ist Liebe dann? Was ist denn der Unterschied zwischen ‚mögen‘, ‚gern haben‘ oder 'sehr gern haben‘? Wenn der Spanier sagen will: „Ich liebe dich!“ dann heißt das ‚Te quiero!“ und das heißt wieder auf gut deutsch: Ich will dich, ich begehre dich!“

Beate streichelte mich: „Te quiero, te quiero, muchacho!“

„Sag mir immer, was ich für dich tun kann, zeige mir, was du gern hast.

Denn das muss doch auch schön für mich sein. So wie eben. Nur am Anfang wußte ich es noch nicht. “ Da lachte Beate: „Das hab ich gemerkt. Dein Zögern sprach Bände, aber so war es noch schöner, denn damit hast du ja gezeigt, dass du es mir zuliebe getan hast, auch wenn du es zuerst überhaupt nicht mochtest. Junior, das war so eine Art Prüfung. Du hast sie ‚mit Auszeichnung‘ bestanden. Da sind noch manche Sachen, die vor uns liegen, die noch alle auf dich warten.

Du musst nicht alles mögen, aber alles probieren, ist dir das Recht?“

„Alles, was von dir kommt, will ich haben, will ich mögen. Das habe ich dir doch schon vorhin gesagt. „

„Te quiero, Junior!“

„Te quiero, Señora!“

Beate wollte wissen, ob ich eher maso oder sado bin. Da musste ich passen. Vielleicht bin ich beides, aber wahrscheinlich eher ein bisschen auf der Masoseite.

Sie freute sich darüber, denn sie meinte, sie liege mit Sicherheit mehr auf der dominierenden Seite, also eher bei Sado. Aber ich brauche deshalb keine Angst zu haben, sie werde mir schon nichts Böses antun. Ich grinste sie an: „Du sollst mir doch auch etwas beibringen, so ein bisschen 'strenge Erziehung‘ kann doch nicht schaden, oder?“ Nein, sicherlich nicht, aber nicht gleich alles auf einmal. Für den ersten Tag habe ich schon genug gelernt.

Nun komme die Belohnung. „Wir gehen jetzt einmal vernünftig essen. Ich kann dich doch nicht vom Fleische fallen lassen. Du weißt doch: ‚Wie die Verpflegung so die Bewegung!‘ “ Ich wäre ja viel lieber mit Beate im Bett geblieben, aber Befehl ist Befehl.

Kleines aber gepflegtes Lokal. Wir setzten uns in eine Ecke, wo wir nicht so viele Menschen um uns herum hatten. Ich guckte etwas ratlos in die Speisekarte.

„Magst du eine Lammkeule oder lieber Fisch?“ Meine Wahl war die Lammkeule. Sie bestellte zwei. Die Schnäpse, die dann automatisch auf den Tisch kamen, schmeckten stark nach Anis. Wir prosteten uns zu. Rotwein oder Bier, fragte Beate. „Was nimmst du lieber?“ Also dann auch für mich Rotwein. Es war ein prächtiges Essen. Beate tauschte unsere Teller, als ich meinen leer hatte. Auf ihrem lag noch die halbe Keule. Schließlich gab es noch Kaffee. Ich konnte mich kaum noch bewegen, so voll war ich.

Der Heimweg war eine Wohltat. Wir gingen eng eingehakt. „Das machen wir aber nicht jeden Abend“, meinte sie. „Heute hatte ich weder Lust noch Zeit, etwas zu kochen. “ Nein, jeden Abend solch eine Fresserei, das hielte ich auch nicht aus.

Wir setzten uns noch ins Wohnzimmer, wo mir Beate einen Kognak anbot. Wieder prosteten wir uns zu. „Ich wünsche mir etwas“, sagte ich, sozusagen als Trinkspruch, „Was denn?“ Ich zierte mich etwas: „Dass diese Harmonie, dieses Beieinander wie heute nie aufhören möge“.

Sie sah mich lange an, und ihre Lippen flüsterten etwas. Ich konnte es nicht verstehen, aber ich wußte, es waren zwei spanische Wörter. Sie trank ihr Glas aus und stellte es beiseite, stand auf und nahm mich bei der Hand. Wir verschwanden im Schlafzimmer.

Ja, zur ersten Frage: Natürlich haben wir gefickt, sogar wild! Nein zur zweiten Frage: Es gab nichts Neues, nur die Reihenfolge war etwas geschickter gewählt. Ich kam zuerst in ihrer Möse, dann in ihrem Mund und schließlich in ihrem Po.

Ganz nebenbei gesagt, diesmal war ich es, der sie bat, ihre Möse wieder auslecken zu dürfen. Und es hat mich keine Überwindung mehr gekostet. Und noch einmal nebenbei: Nachdem ich in ihrem Hintereingang gekommen war, verschwand mein Schwanz noch einmal in ihrem Mund. Nachher schmeckte ihr Kuss richtig bitter. Aber auch das störte mich nicht. Ich steckte meinen Finger, der vom Mal davor auch etwas bräunlich war, in meinen Mund. Beate küsste mich daraufhin wieder, und wir leckten den Finger gemeinsam ab.

Sie fragte mich nach meinem bisherigen Liebesleben. Da hatte ich recht wenig zu berichten. Ich erzählte ihr, wie ich als Junge von meinem älteren Freund Theo in die Geheimnisse der Onanie eingeführt wurde, wie wir dann im Kreise der Schulfreunde gemeinsam onanierten, ‚uns einen runterholten‘. Dann kamen die Gespräche auf Mädchen. Der Theo tat recht geheimnisvoll: Er ‚gehe‘ mit einer. Das wollte ich natürlich auch. Seine Freundin hatte auch eine Freundin, und so regelte sich das.

Von da an ‚ging ich auch mit einer‘. Da passierte überhaupt nichts. Das war also etwas unbefriedigend. Theo behauptete, schon weiter zu sein. Er habe sich schon mit ihr geküsst. Wir beschlossen, zu viert auszugehen, Spaziergang in den Anlagen. Tatsächlich, die beiden küssten sich auf der Bank auf der wir saßen. Ich nahm allen, aber auch allen Mut zusammen, legte meine Arme um meine Freundin und küsste sie auch.

Bis die Mädchen nach Hause mussten, saßen wir auf der Bank und knutschten.

Den leisen Versuch, unter ihren Rock zu greifen, wehrte sie energisch ab. So ging das ein paar Wochen weiter. Theo war immer der Schrittmacher. „Hol deinen Schwanz aus der Hose, wenn ihr knutscht, und gib ihn in ihre Hand. “ Er hatte wieder einmal Recht. Dabei kam ich das erstemal in der Hand einer Frau. Die fand das aber nicht so toll und schimpfte. Ich musste meine ganze Packung Taschentücher hergeben, damit sie sich die Finger abwischen konnte.

Die postcoitale Tristesse, die daraufhin bei mir einsetzte, war nicht von schlechten Eltern. Ich wundere mich heute noch, dass ich mit der Lisa weiterexperimentierte.

Irgendwann, nach heißen Liebesschwüren, durfte ich auch unter ihren Rock. Theo war schon eine Woche vorher dort angekommen. Er erzählte, dass Lisas Freundin das sogar sehr gern habe, wenn er mit seinen Fingern ihre Möse streichelt und daran ‚herummacht‘. Da werde es ganz nass, aber das sei ‚Klasse‘.

Also, Lisa fand es offensichtlich auch ‚Klasse‘. Sie zeigte es mir sehr schnell, wo meine Finger was zu tun haben. Ich hatte außerdem jetzt immer genügend Taschentücher in meiner Hose. Klar, wir wussten beide sehr genau, dass ein richtiger Fick zu sehr unerwünschten Ergebnissen führen könne. Und dann war die Jahreszeit auch nicht mehr dazu angetan, im Dunklen auf einer Parkbank zu sitzen, geschweige denn, Liebe zu machen. Es war Herbst, kalt und regnerisch.

Also Sex im Freien fiel aus. Und Alternativen hatten wir keine.

Also fand einfach nichts statt. Theo hatte auch keine Lust mehr, deshalb onanierten wir wieder gemeinsam. Hin und wieder, wenn die Eltern und Geschwister mit Sicherheit aus dem Hause waren, bumste er mich. Ich fand das sehr angenehm und hatte überhaupt nichts dagegen einzuwenden, im Gegenteil. Klar, auch das beruhte auf Gegenseitigkeit, und ich kam auch mit Freuden in seinem Hintern.

Lisa und ihre Freundin hatten im Frühjahr andere Jungen, mit denen sie ‚gingen‘, ältere, die schon aus der Schule raus waren und eigenes Geld verdienten. Von dem einen wussten wir, dass der sein eigenes Zimmer hatte, wo er kommen und gehen konnte, wann er wollte. Dort haben Lisa und ihre Freundin mit Sicherheit ihre Jungfräulichkeit gelassen.

Diskobesuche, Diskofreundinnen. Heiße Musik und heißes Geknutsche nachher. Man kennt in einer kleinen Stadt ja jeden und jede, weiß von allen, ob sie eine eigene Bude haben oder nicht.

Die Jahreszeit war wieder günstig, der Stadtpark warm und trocken, Und da war es die Senta, komischer Name, nicht wahr, bei der ich durfte, aber nur mit Verhüterli. War trotzdem sehr schön. Wir machten das im Sitzen. Sie zog sich den Slip aus und setzte sich rücklings auf meinen Schoß, wo mein Schwanz schon wartete. Dem hatte sie eigenhändig das Verhüterli übergestülpt. Sie hatte da verdammt erfahrene Hände. Senta brachte mir auch bei, wie man bei der Stellung mit den Fingern an der Klit spielen muss, damit sie auch schnell kommt.

War das der Fall, dann stand sie auf, ließ meinen Schwanz aus ihrer Möse rutschen und zog sich ihren Slip wieder an. Ich entfernte das Verhüterli, machte einen Knoten hinein und warf es in den neben der Bank stehenden Papierkorb: Bürger, schont eure Anlagen!

Manchmal gab es einen Notfall-Interruptus, wenn irgend jemand diesen selten benutzten Seitenweg entlang kam. Da war Senta flink auf den Beinen und stand harmlos neben der Bank, bis die Störenfriede vorbei waren.

Dann zog ich Ihn wieder aus der Hose, Senta setzte sich wieder darauf und ritt mich, bis sie kam. Kleinstadt. Irgend jemand hatte dabei aber genauer hingeguckt oder uns beobachtet. Jedenfalls machte das Gerücht die Runde, dass ich die Senta im Stadtpark bumse. Theo erzählte es mir, meine Mutter machte mir sehr umständliche Andeutungen über das, was ein anständiger Junge tut und was nicht. Ich musste früh zu Hause sein und durfte eben nicht mehr im Stadtpark bumsen.

Senta hatte auch Ärger mit ihren Eltern, die natürlich auch von lieben Nachbarn oder wem auch immer, in die Schande ihrer Tochter eingeweiht wurden. Der letzte Knoten war also für lange Zeit gemacht worden.

Theo hatte etliche wechselnde Beziehungen, die aber auch nicht alle mit einem guten Fick endeten. Da war er sogar ein bisschen neidisch wegen der Senta. Dann kam im letzten Jahr mein erstes Semester auf der Uni.

Da entwickelte sich zwischen einer Studienkollegin und mir eine wunderbare Zweckfreundschaft. Sie hat eine echt sturmfreie Bude, wo sie Herrenbesuche empfangen kann, so oft und so lange sie will, jedenfalls solange sie keinen Lärm macht. Da sind ihre Vermieter pingelig. Ich helfe ihr dafür bei den Übersetzungen und Referaten. Liane heißt sie. Sie könne ihren Eltern täglich den Hals umdrehen wegen dieses blöden Namens, sagt sie. Ich rufe sie ‚Li‘.

Es ist keine himmelstürmende Liebe, aber wir mögen uns, respektieren uns und sind miteinander ganz zufrieden.

Da stauen sich keine sexuellen Dränge auf, was Li als sehr unangenehm empfindet, und wir sind stets ausgeglichen. Im Bett läuft stets derselbe Film. Meine Versuche, mal etwas weiter zu gehen, blockt sie stets ab. Nein, das möchte sie nicht. Ja, und als jetzt die Semesterferien anbrachen, da habe ich im Internet-Café das unerhörte Glück gehabt, dich zu finden, eine richtige Frau!

Wir lagen uns wieder in den Armen, küssten uns noch ein bisschen, mein Kopf wühlte sich zwischen ihre Brüste, wir streichelten uns und schliefen ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich noch immer an ihren Brüsten. Wir hatten uns die ganze Nacht nicht gerührt. Klar, meine Zunge fing an, leise das vor meinen Lippen liegende Fleisch zu lecken. Ganz vorsichtige Bewegung, um an den einen Nippel zu kommen. Ich sog ihn ganz langsam und zärtlich in meinen Mund. Als Antwort fühlte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen. Wir bespielten uns lange. Dann standen wir ziemlich erregt auf und zogen ins Bad.

Wenn bloß die Duschkabinen etwas familienfreundlicher wären, die sind viel zu eng! Wir seiften uns mit Duschgel ab. Ich konnte nicht aufhören, ihren glitschigen Körper mit meinen glitschigen Händen zu streicheln, ihre Brüste, ihren Po, die Schenkel, überall. Und sie tat bei mir das gleiche, vorzugsweise in meinem Süden. Ihr Finger seifte mich auch von innen gründlich ab, und das Gefühle, wenn zwei Hände deinen Schwanz und Sack mit Duschgel massieren, das lässt sich wirklich nur schlecht beschreiben.

Aber der Höhepunkt war die scharfe Brause. Die richtig heiß auf den Schwanz gezielt, — fast wäre ich dabei gekommen.

„Probier mal, ob ich noch nach Fisch schmecke“, forderte mich Beate auf. Sofort ging ich in die Knie und kostete ihre Möse, wollte sie kosten, da schoss ein goldener Strahl daraus hervor, der mich mitten ins Gesicht traf. Ich zuckte zurück, aber da war eine Hand an meinem Hinterkopf, die mich zart, aber unerbittlich an Ort und Stelle hielt.

Ich versuchte es. Ich versuchte es gleich noch einmal und noch einen Schluck. So trank ich meinen ersten Natursekt, direkt aus der Quelle, bis die Quelle leer war. Ich leckte die letzten Tropfen aus ihrer Möse heraus und stand wieder auf: „Nein, du schmeckst nicht nach Fisch, etwas salzig aber wunderbar. Habe ich diesen Test auch bestanden?“ Beate küsste mich unter der Brause, die sie wieder angestellt hatte: „Summa cum laude!“ mit allerhöchstem Lob.

„Schade“, meinte sie und beguckte Ihn kritisch, „so steif, wie der da steht, wirst du mir nicht den gleichen Gefallen tun können. Aber nun weißt du ja, worum es geht, vergiss es bitte nicht. Ich mag das sehr gern!“

Wenn das so ist? Ich versuchte es. Keine Chance! „Da muss ich eben schnell mal kommen. Dann geht's bestimmt. “

„Möchtest du?“ Sie bückte sich nach vorn und stützte sich an der Wand ab, mir ihren Hintern zuwendend.

Das Duschgel stand noch da, einen Spritzer davon in ihre Kimme, mit dem Finger vorgefühlt und dann eingestiegen. Die Aussicht auf das, was bevorstand, kombiniert mit dieser Frau vor mir, das brachte mich explosiv zum Höhepunkt. Und wie ich spritzte! Nein, Beate war nicht gekommen, wollte sie ja auch gar nicht. Aber heiß war sie, der Duschstrahl zischte förmlich auf ihr. Sie ging in die Knie. „Stell die Dusche ab!“ sagte sie. Ich pisste.

Sie nahm ihn in die Hand und zielte erst in ihren Mund, dann in ihr Gesicht, auf ihre Brüste und dann wieder in ihren Mund. Sie schluckte und ich pisste. Es war viel, was sich da nach dem guten Essen und den Getränken seit gestern abend in meiner Blase angesammelt hatte, es war auch der scharfe Urin des Fleischfressers. Den Rest sog sie aus mir heraus.

„Gut hast du geschmeckt.

Das möchte ich aber öfter haben, hörst du? Oder magst du das nicht?“ Ich küsste sie, wobei sich die Geschmäcker unser beider Pipis zu einem einzigen Geschmack addierten. „Immer wieder!“ versprach ich ihr, „Immer wieder!“

Ich ging hundert Meter um die Ecke, Brötchen holen, während Beate das Frühstück machte. Anschließend verschwanden wir wieder im Bett. Der Tag, der so golden angefangen hatte, verfärbte sich ein wenig ins Bräunliche. Da hatte ich sowieso keine Abneigung gezeigt, das wußte Beate.

Sie holte sich ein wenig bittere Farbe aus ihrem Schokoladenkanal und bemalte sich damit ihre Nippel, bis die grotesk große braune Höfe hatten. Dann stellte sie sich vor den einen Spiegel und besah sich, drehte sich zu mir um, hob mit beiden Händen ihre Titten hoch und mir entgegen: „Magst du?“ Ich mochte! Als beide Nippel wieder normal aussahen, guckte sie mich etwas herausfordernd an: „Weißt du denn nicht, was sich bei einer Dame schickt?“ (Brecht wäre bestimmt neidisch geworden!) Ich fuhr schnell mit meinem Mittelfinger in mich ein und suchte nach Schokolade.

Zum Glück wurde ich fündig. Möse war ja wohl sowieso tabu, also bemalte ich meinen Schwanz. Ich besah mich auch im Spiegel, fand es aber nicht so erregend, wie der arme Kerl aussah. Aber als ich dann die Entbräunung im Spiegel erlebte, war das so aufregend, dass ich dabei kurz entschlossen kam und somit der Bitternote noch eine Salznote hinzufügte.

Dann gingen wir in die Küche, um Mittagessen zu kochen.

Das verlief ausgesprochen asexuell. Ich schälte Kartoffeln und Zwiebeln, wobei ich ein bisschen heulte, Beate machte den Rest. Wir aßen gemütlich, nachher spülte ich, Beate räumte weg. „Sag mal, ist das Eheleben eigentlich immer so schön?“ Beate grinste mich an: „Allerhöchstens die ersten drei Monate, dann wird es Gewöhnung. ‚Die Ehe ist zum größten Teile vabrühte Milch un Langeweile. ‚ Kurt Tucholsky, kennst du doch sicher. Ich ergänzte: „‚Und darum wird beim happy end im Film jewöhnlich abjeblendt‘.

Meinst du, dass es bei uns beiden auch nur ein Viertel Jahr hält?“ Beate sah mich an, lächelnd wie die Mona Lisa,“ Vielleicht einen oder zwei Monate länger: Dann willste ‚wat mit blonde Haare, vorn doof und hinten minorenn‘– klar, wenn die gegenseitige Achtung nicht verschütt geht, dann kann auch die Liebe länger halten. Aber die Norm, mein lieber Junior, die Norm liegt bei drei Monaten! Deshalb können wir beide das ungeheuerliche Glück haben, dass du mich auch in den nächsten Semesterferien noch gern hast, aber dafür will ich mich nicht verbürgen.

Dann ist der Reiz der Neuheit dahin. Alles, was ich wußte, weißt du dann auch. Ich werde mich dann wohl nicht mehr steigern können, das weiß ich, denn ich werde dir jetzt, solange du bei mir bist, alles, aber auch alles geben, was ich kann. „

„Ich muss doch zu dir zurück kommen; denn für alle anderen Frauen werde ich ‚verdorben‘ sein. Was soll ich mit einer Li, nachdem ich dich geschmeckt habe, dreifach sogar, nachdem ich in dir gekommen bin, auch dreifach.

„Zugeflogen kommen dir diese Frauen nicht, aber du kannst sie finden. Und du kannst vor allen Dingen auch sehr junge Frauen finden, die neugierig genug sind, deren Libido nicht auf Sparflamme kocht. Aber du darfst dich dabei nicht auf den Genossen Zufall verlassen. Dann wirst du alt und grau und wirst nie in deinem Leben die Frau finden, die du suchst. Du wirst als Greis in deiner Impotenz alle die verpassten Gelegenheiten verfluchen, die jetzt aber noch vor dir liegen.

Versuche dein Glück weiter im Internet, lies Anzeigen, Sexblättchen und suche. Du gewinnst eher das große Los in der Lotterie, bekommst eher die berühmten sechs Richtigen, als per Zufall die richtige Frau, die zu dir passt, so, wie du sie dir vorstellst. Aber, es gibt natürlich auch die Möglichkeit, dass du einer Frau alles zeigst, was du magst, die dich gern hat und es deshalb auch mag. Guck mal, als ich so alt war wie du, da war ich so zickig, dass ich meinem damaligen Freund den Laufpass gegeben habe, weil er mich auf die Möse küssen wollte.

Da musste erst jemand kommen, der mich auch nehmen konnte. Aber das erzähle ich dir lieber im Bett. „

„Ja, das war wie ‚Schlag nach bei Shakespeare‘. Geboren 1950 war ich gerade 18 Jahre alt, als die große Unruhe unter den Studenten ausbrach. Ich war noch Schülerin, kurz vorm Abi, aber ich machte bei den Studenten mit, war Mitglied so einer Wohngemeinschaft, und schrecklich verliebt in den Chefideologen, ein in der Wolle rot gefärbter SDSler.

Wir lebten in einem abbruchreifen Mietshaus, das wir besetzt hatten. Unsere Wohngemeinschaft war bei anderen als 'sexistisch‘ leicht verschrien. Aber wahrscheinlich hatten wir gerade deshalb so großen Zulauf. Ich galt als Außenseiterin, war den anderen noch zu jung und kannte weder Mao auswendig, noch war ich in der Lage, Marx zu zitieren. Aber ich mochte eben den, der das so fließend schön beherrschte. Nein, die Phrasen die da gedroschen wurden, all das leere Stroh!

Nachts – und nicht nur nachts – wurde in die Kreuz und die Quer gebumst, die Natur sei eben so natürlich.

Und als einer mich an einem Nachmittag auch ein bisschen aufs Kreuz legen wollte, da habe ich mich geweigert und gewehrt. Große Empörung. Das musste durchdiskutiert werden. Ich kann dir den Jargon nicht wiederholen, ich hab das vergessen. Aber alle waren überzeugt, so gehe das nicht weiter. Bürgerlich-kapitalistische Vorurteile, abgeschmacktes Elitedenken, hält sich für etwas Besseres, das müsse geändert werden, zu meinem Besten natürlich. Der Beschluss war einstimmig. Ich wurde vor die Wahl gestellt, entweder die Wohngemeinschaft zu verlassen, oder reihum mit allen Mitgliedern, Männern wie Frauen zu vögeln, so wie die es wollen.

Unsere Gruppe hatte so um die 15 ständige Mitglieder. Ich guckte zu meinem Freund: Magst du mich dann auch noch? Da setzte er zu einer langen Suada an, deren Sinn letztlich wohl der war, dass er mich NUR dann noch mag, als ein geläutertes Mitglied und so weiter. Oh, die waren sehr rücksichtsvoll. Es dauerte glaub ich vier Tage, bis ich alle durch hatte.

Und die haben wirklich keine Stellung ausgelassen.

Zwei Männer zur gleichen Zeit in mir war praktisch, weil damit eben gleich zwei abgehakt werden konnten. Die Mösen die ich lecken musste, werde ich auch nicht vergessen. An den Geschmack habe ich mich damals auch schnell gewöhnt. Und meine Zähne habe ich sehr schnell von den Schwänzen gelassen. Das wurde auch als antisozial oder antisozialistisch verurteilt und mit einem da capo geahndet. In diesen vier Tagen haben die mich zu einer perfekten Hure gemacht, nein falsch, habe ich mich zu einer perfekten Hure gemacht; denn ich wollte es ja, niemand hat mich gezwungen.

Und ich habe mir damals wirklich alle Mühe gegeben, damit ER mich als seine geläuterte Freundin gleichberechtigt anerkennt.

Ich hatte vollen Erfolg. Ich wurde seine offizielle Freundin. Wenn andere Ideologen uns besuchten, dann hatte ich die Ehre, mit denen zu bumsen. Ihnen wurde sogar verraten, dass ich in Französisch oder zu dritt besonders gut sei. Die anderen Frauen unserer Gruppe waren regelrecht neidisch auf meine bevorrechtigte Stellung. Das wiederum beflügelte mich, wirklich mein Bestes zu geben.

Pipi und Schokolade waren damals nebenbei gesagt als bürgerliches Erniedrigungssymbol, oder was auch immer, verpönt. Das lernte ich erst später.

Warum ich damals nicht schwanger wurde, warum ich damals keine Krankheit einfing – ich weiß es nicht. Ich hatte Glück, wirklich mehr Glück als Verstand. Ich kam auch aus dieser Hausbesetzer-Chaoten-Clique mehr oder weniger heil und unbeschadet heraus. Rückblickend sage ich mir, dass ich dieser Hurenerziehung eigentlich viel zu verdanken habe. Mein Abi machte ich zwar erst ein Jahr später, weil ich in der Schule doch zu viel versäumt hatte.

Auf der Uni, ich hatte Philologie belegt, Anglistik und Germanistik, hatte ich viele wechselnde Freundschaften. Ich war das, was man damals in Fachkreisen als ein ‚HWG-Mädchen‘ bezeichnete: ‚Häufig wechselnder Geschlechtsverkehr‘. Ich kam da auch in einen Künstler- und Literaten-Kreis hinein, der sexuell, sagen wir, sehr freizügig war.

Himmel, was habe ich da gevögelt! Das war ja auch die Zeit, als die ersten Rudelbumsen aufkamen und Mode wurden. Wir waren wahre Avantgardisten.

Wir hatten etwa 20 Mitglieder, ohne die Gäste. Aber die durften nicht mitbumsen. Sonst wäre unser Club schnell aufgeflogen und verboten worden. Wir trafen uns zweimal die Woche bei den Mitgliedern, die über die größten Wohnungen verfügten. Zuerst wurde irgend ein Thema diskutiert, es wurden Tee und Plätzchen gereicht, bis die Frage, ob der Einfluss von James Joice auf Hubert Müller zufällig oder beabsichtigt sei, umfassend und zu aller Zufriedenheit geklärt war. Dann gingen wir zum privaten Teil über.

Jeder zog sich aus, und die Tagesordnung wurde verlesen. Zuerst wurde festgestellt, wer mit seinem Wunschtag an der Reihe war. Der oder die durfte sich wünschen, wie sie zu einem Orgasmus gebracht werden sollte. Da waren manchmal wirklich bizarre Sachen fällig! Dann gab es zum Beispiel Wettbewerbe, welche Frau am meisten Männer auf einmal befriedigen kann, Fünf war der Rekord, mehr schaffte keine: Vaginal, rektal, oral und mit jeder Hand einen. Der Versuch, zwei Schwänze im Mund kommen zu lassen, misslang regelmäßig.

Beifall erntete häufig der Wunsch, eine richtig vollgefickte Möse auslecken zu dürfen. Als richtig vollgefickt galt man ab sechs Orgasmen. Alles, was nachher spritzte, lief nämlich wieder aus. Streng verpönt war es, heimlich auf das Klo zu gehen. Das hatte man mindestens in der näheren Umgebung laut und deutlich mitzuteilen, was dann wiederum mehr oder weniger Begleiter – Liebhaber des ‚Nassen Sex‘ – zur Folge hatte. Dort bin ich auf den Geschmack gekommen.

Mit einem der Literaten war ich enger liiert. Der liebte außer meiner Pisse auch meine Schokolade. Geschmack ist etwas Erworbenes, sagte er. Wer sein erstes Bier trinkt, mag es überhaupt nicht, weil es zu bitter ist. „Wenn du mein Pipi magst, warum dann nicht auch meine Schokolade? Die ist doch noch viel geiler. “ Er hatte natürlich Recht. Aber was ich doch nicht so gern mochte, das war von oben bis unten, von hinten bis vorn mit Scheiße eingeschmiert zu werden.

Das war der Tageswunsch eines Bildhauers. Und der hatte mich als Modell ausgesucht.

Der Vorgang an sich war ja gar nicht so schlecht. Alle schissen der Reihe nach und brachten ihre Produkte in den Händen angeschleppt. Ich stand auf einem kleinen Tisch, unter dem eine große Plastikplane den Teppich schonte. Der Künstler nahm sein Material entgegen und verteilte es auf mir. Nicht schlecht, wie gesagt. Irgendwo existieren noch Fotos von dem Vorgang.

Aber nachher! Den Geruch wird man ja nie wieder los! Ich habe mich literweise mit irgendwelchen Duftwässerchen begossen und abgerieben, stundenlang in der Badewanne gelegen und mich abgeseift, abseifen lassen, um ehrlich zu sein. Dabei habe ich mir auch meine Nephritis geholt, weil ein Abseifer zu tief in meine Möse gegangen ist. „

Hier machte Beate eine Pause: „Sag mal, soll ich nicht lieber aufhören, ist das nicht ein bisschen viel auf einmal?“ Meine Reaktion war einfach: „Guck doch mal nach, was ER dazu meint.

Beates Hand überzeugte sich, dass ER der Ansicht sei, sie solle nicht aufhören. Ach, meinte sie, „eigentlich bin ich auch schon am Ende, jedenfalls, was meine Sturm- und Drangzeit anbelangt. Ich heiratete, noch bevor ich mein Staatsexamen machte und wurde brave Hausfrau. Mein Ex, damals, ein ruhiger Bi, rutschte immer mehr in das reine Schwulenlager ab und bat mich schließlich um die Scheidung. „

„Hast du denn keine Freunde, mit denen du freundlich ins Bett gehen kannst?“

Ja sicher, da sind ein paar, aber deren Frauen reagieren schrecklich eifersüchtig, und da mische ich mich lieber nicht zu oft dazwischen.

Manchmal werde ich eingeladen. Das wird dann auch immer recht fröhlich, aber die Frauen meinen immer, dass jede alleinstehende Frau nichts anderes im Kopf habe, als ausgerechnet ihren Mann wegzuschnappen. Manchmal gehe ich auch in den Club, aber darüber bin ich seit damals eigentlich hinweg. Und heute in dem Club ist längst nicht die Stimmung wie damals bei den Literaten.

Wenn ich so zurückdenke, so richtig stolz bin ich eigentlich nicht auf meine Vergangenheit, aber mich darüber zu schämen – nö, das bringe ich beim besten Willen nicht fertig.

Wenn ich so an die Frauen denke, die ich in meinem Leben kennengelernt habe, für die ein 69er eine bodenlose Schweinerei ist und ein Analorgasmus eine nicht zu überbietende Perversion, dann, ja dann bin ich doch stolz auf mich. „

„Ich bin stolz auf dich, ich bin stolz darauf, dass ich mit dir hier im Bett liegen darf, dass ich dich schmecken darf, dass ich in deinem Mund, in deinem Po wie in deiner Möse kommen darf.

Und ich bin stolz darauf, dass du mich hast deine Pisse trinken lassen und deine Scheiße kosten lassen. Darauf bin ich stolz und werde es immer bleiben!“ Beate zog mich wild an sich und wir küssten uns: te quiero, te quiero!

„Hast du irgend einen Wunsch, den ich dir jetzt und hier erfüllen kann?“ Sie lachte mich an: „Sicher, hab ich dir doch schon heute morgen unter der Dusche gesagt, ich habe Durst auf dich!“ Ich stöhnte, denn mein Schwanz war alles andere als neutral.

Ob ich das schaffe? Ich kniete mich breitbeinig über Beates Brust, meinen Schwanz, na ja, eher meinen Sack über ihren Mund hängend. Ich dachte an wogende Kornfelder, rauschendes Meer, tropfende Wasserhähne und gurgelnde Klospülungen. Die taten den Trick: Ein paar Tropfen fielen aus meinem Schwanz auf Beates Gesicht. Aber wenn der Anfang erst gemacht ist – sie griff ihn und nahm ihn in den Mund, was den Schließmuskel natürlich wieder aktivierte, Kornfelder, Wasserspülung! Ein zweiter kleiner Schub verließ die Quelle, ein dritter, längerer und ausgewachsener Strahl folgte.

Beate hatte ihre Augen geschlossen und schluckte. Ich pisste wieder einen Strahl und machte wieder eine Pause, Strahl, Pause, Strahl. . Beate gab ganz kleine Zeichen, wie sie es haben wollte: Ein sanfter Druck auf meine Blase — ich pisste los. Ein leichtes Zusammendrücken der Lippen über meinem Schwanz – ich stoppte auf. Bis ich leer war.

Beate zog meinen Kopf zu sich herunter und küsste mich. Sie hatte noch etwas von mir in ihrem Mund übrigbehalten.

Ich schmeckte wirklich nicht schlecht. Geschmack ist tatsächlich etwas Erworbenes. „Nun möchte ich gern kommen!“ flüsterte sie etwas heiser. Ich fragte nicht, wie, sondern drehte mich zu einem 69er über sie. Sie gab sich alle Mühe, mich schnell und gut kommen zu lassen. Der Finger in meinem Arsch war der wirksamste Beschleuniger. Als ich kam, drückte ich mich fest an Beate, meine Zunge stieß so weit in sie vor, dass sie schmerzte. Oh, ich kam gut und viel.

Ich spürte, wie willkommen alles war. Beate sog wirklich den letzten Tropfen aus mir heraus. Und meine Zunge kreiste weiter um ihre Möse herum, meine Finger spielten weiter an und auch ein bisschen in ihrem Hintereingang, ich nahm ihre Klit zwischen meine Lippen.

Nein, es ist kein Opfer für den Mann, wenn er beim 69er zuerst kommt. Ich finde es auch nach meinem Orgasmus wunderschön, Beates Möse zu schmecken, in sie hineinzuschauen, meine Zunge in sie hineinzuschicken.

Auch 'nachher‘ liebe ich ihren Geschmack, ihren Duft, eben das ganze wunderbare Gefühl einer Möse vor meinen Lippen. Der Cunnilingus ist und bleibt für mich das größte. (Falls mir Beate nicht noch etwas Schöneres zeigt, dachte ich so im nachhinein. ) Vor die Wahl gestellt, ob Fellatio ODER Cunnilingus, werde ich den Cunnilingus wählen. Aber die Kombination im 69er ist wirklich das Allerschönste.

Ich fragte sie, wie sie es denn am liebsten habe.

Ja, eigentlich auch den 69er, wenn der Mann zuerst kommt und dann so lieb weiterleckt, wie ich es gerade gemacht habe. Das sei wirklich wohl das Beste, eben weil man als Frau zweimal etwas spürt.

„Weißt du, Junior, es ist doch ein himmelweiter Unterschied, ob man mit dem Partner nur Sex hat und haben will, oder ob man den Partner auch wirklich gern hat und es auch spürt, dass der Partner einen selber gern hat.

Das kleine ‚te quiero‘ ist das Geheimnis. Junior, ich muss dir ein Geständnis machen: Te quiero! Ich kann mich eigentlich nicht erinnern, wann ich einen Mann so gern hatte wie dich, wann ich mit einem Mann so glücklich war wie jetzt mit dir. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass mir ein Mann je soviel Zuneigung geschenkt hat wie du. Oh ja, sie mochten mich alle, alle wollten mich im Bett haben. Aber sie benützten mich.

Ich kam mir wirklich manchmal vor wie ein Samenklosett, ein abscheuliches Wort, dass ich mal von irgendwelchen Männern gehört habe.

Deswegen habe ich damals auch geheiratet, weil mein Mann anders war. Er war so bi wie ich, und er respektierte den Partner. Nein, eine himmelstürmende Liebe war es nicht zwischen uns beiden. Wir waren eher Gebrauchsmuster füreinander. Es war für mich die Zeit der Quartette und Triolen. Es war keine schlechte Zeit.

Hier war Gegenseitigkeit Trumpf, niemand brauchte oder konnte sich ausgenutzt fühlen. Der sogenannte ‚flotte Dreier‘ oder der ‚flotte Vierer‘ ist schon etwas sehr Schönes. Das geht Hand in Hand mit Partnertausch. Hier sind wirklich Gleichberechtigung und Gegenseitigkeit gefragt, wenn es gut ausgehen soll. “ Beate machte eine Pause. Sie hing da wohl irgendwelchen Erinnerungen nach. Ja, sagte sie, „und dann ist mein Mann immer mehr nach Schwul weggedriftet. Getrennte Schlafzimmer, er kam überhaupt nicht mehr zu mir, wenn er schon nachts in unserem Hause schlief.

Bis er mich um die Scheidung bat. Tagsüber lebten wir freundlich und höflich nebeneinander her. Aber das war alles. Er lebt jetzt irgendwo mit seinem Freund zusammen, mein Ex-Gebrauchsmuster. Los, komm aufstehen, Zeit zum Abendbrot!“

Die Frage war nur, ob wir nicht doch wieder essen gehen, oder ob wir uns selber etwas machen wollten. Ich war eigentlich eher für ein paar schnelle Happen, um möglichst bald wieder mit Beate im Bett sein zu können, aber Beate meinte, dass wir doch noch so viel Zeit für uns haben, dass ein bisschen zusätzliches Ambiente doch nicht schade.

Also zogen wir wieder unter die Dusche, aber wirklich nur zum Reinigen. Dann nahm mich Beate bei der Hand ins Obergeschoss. „Hier wohnte mein Ex, das war sein Zimmer. Jetzt ist es mein Gästezimmer, eigentlich kein großer Unterschied zu damals. “ Nicht schlecht. Wirklich gemütlich. „Er hat damals nichts mitgenommen, sondern alles zurückgelassen. Ich habe alles mehr oder weniger stehen gelassen, wie es war. Was sollte ich sonst mit dem Zeug machen, wegschmeißen?“ sie machte den Schrank auf und holte ein Jackett heraus, aus einer Schublade ein weißes Oberhemd.

„So, jetzt verkleiden wir uns. „

Ich machte gute Miene zum bösen Spiel, aber so, wie Beate mich anlachte, konnte ich nicht anders. Ich zog mir also die Klamotten ihres ‚Gebrauchsmusters‘ an. Das Zeug passte wie angegossen. Beate telefonierte wegen der Plätze, dann setzten wir uns in den Golf und Beate fuhr irgendwo hin. Es war ein Landgasthof mit ich weiß nicht wie viel Michelin-Sternen. Ein paar Mal war ich mit meinen Eltern in so etwas Feinem, sonst hätte mich der Kulturschock wohl erschlagen.

Man erspare mir eingehendere Schilderungen, aber schlecht war es nun wirklich nicht. Ich feixte: „Sag mal, wie passt sich das so mit deiner Hausbesetzer-Vergangenheit, von wegen und bourgeoisem Kapitalismus?“

„Pscht, sonst servieren die uns hier nur 'ne Currywurst!“ Wir aßen Wachteln. Eine etwas mühselige Puhlerei aber nicht schlecht. Was für einen Wein es dazu gab, habe Ich vergessen, aber, soweit ich das beurteilen kann, er war auch nicht schlecht. Einen Vorteil, wenn man das einen Vorteil nennen will, hatte dieses Ambiente: Entsprechend den Preisen waren die Portionen erheblich kleiner als bei der Lammkeule.

Ich bin aber trotzdem satt geworden. „Kennst du Philip Roth?“ fragte Beate. Klar, sagte ich und nahm einen Schluck Wein, „‚Portnoys Complaint‘, wenn ich mich nicht irre, Amerikaner, war irgendwann Ende der 60er oder Anfang der 70er Jahre berühmt-berüchtigt für seine stets ins Sexuelle spielenden Storys. „. Beate holte ihre linke Hand unter dem Tisch hervor und hielt mir einen stark glänzenden Finger unter die Nase. Ich nahm ihre Hand wie zum Handkuss und leckte den Finger ab.

Schwach, aber deutlich erkennbar kam er geradewegs aus ihrer Möse. „Ein phantastisches Zwischengericht“, sagte ich, „Ich kann mich überhaupt nicht erinnern, es auf der Speisekarte gesehen zu haben. “ Dazu Beates Gesicht, ihre lachenden Augen, der spitzbübische Ausdruck. Und ich hielt ihre Hand, wie zum Handkuss. Ich tat es auch, regelwidrig im Sitzen und regelwidrig den bewussten Finger noch einmal mit meiner Zunge streichelnd, ungefähr so, wie sich diese Szene in eben erwähntem Buch abgespielt hat.

Beate tat noch mehr für meine Phantasie: „Schade, dass die Tischtücher hier so kurz sind. Ich hatte sie erheblich länger in Erinnerung. Dann hätte ich noch einem anderen literarischem Vorbild nacheifern können. Vor einiger Zeit habe ich eine erotische Shortstory aus dem Internet heruntergeladen. Da saß ein Pärchen so wie wir, aber Sie ist unter den Tisch gekrochen und hat, verdeckt von der Tischdecke, dem Mann eine Fellatio gegeben, gerade als der Ober an den Tisch kam und irgend etwas brachte.

Ich mochte die Geschichte. Sie war hübsch geschrieben. Ich erinnere mich noch an den Schluss: Als das Paar das Lokal verließ, erkundigte sich der Ober, ob es geschmeckt habe. Darauf sagte sie: „Ja danke, besonders das Dessert!“ Gerade so, wie du eben das ‚Zwischengericht‘ gelobt hast. „

Ich überzeugte mich: Die Tischdecke war tatsächlich zu kurz, um sich darunter zu verstecken. Sonst hätte ich es getan. Ich schwör's! Aber da kam mir eine andere Idee.

Ich ließ meine Serviette fallen und guckte. Ja, es war möglich. Wir aßen weiter und plauderten. Da nahm ich mein Weinglas unter den Tisch und pisste es wieder voll, holte es hoch und stellte es unbemerkt auf den Tisch zurück. Das bisschen Schaum verschwand von selbst. Ich hob mein Glas, um Beate zuzutrinken, stellte es wieder ab und tauschte es mit ihrem Glas. Sie guckte etwas verwundert ob dieser Marotte, sagte aber nichts. Dann tranken wir.

Ihr Mienenspiel war herrlich. Diese Beherrschung war großartig! Ihre Augen suchten meine über ihrem Weinglas, das sie ganz undamenhaft in einem Zuge austrank. Als sie das Glas absetzte, füllte ich aus der Flasche wieder nach. „Te quiero!“ sagte sie.

Als wir das Lokal verließen, fragte uns der Ober, ob es geschmeckt habe. Beate sagte, die Wachteln seien ausgezeichnet gewesen, aber sie habe nie gewusst, was für einen vorzüglichen Tropfen dieses Haus doch in seinem Keller habe.

Der Ober guckte etwas ratlos. Wir konnten uns das Lachen wirklich nur mit aller Mühe verkneifen und prusteten erst los, als wir wieder im Golf saßen.

Ich hatte ein schlechtes Gewissen wegen der Rechnung. Ich habe nicht genau gesehen, wie hoch sie war, aber etliche Hunnis auf jeden Fall. Ich sagte das auch Beate, als wir wieder im Bett lagen. Sie nahm meine Hand und meinte, das ehre mich, aber ich sollte mir deshalb nun wirklich keine Gedanken machen.

Dieser Abend sei für sie doppelt und dreimal mehr wert gewesen, als die paar Scheine. Sie brauche auf keinen Fall am Hungertuch zu nagen, müsse ihre Zähne auch nicht in die Tischkante schlagen. Sie habe ihre Eltern beerbt, von einer Tante warte eine weitere nicht unbeträchtliche Erbschaft auf sie, und ihr ‚Gebrauchsmuster‘ zahle ihr einen sehr anständigen Unterhalt. „Ich bin ein Kuchen fressendes Pelztier. Ich kann mein Geld für mich allein nicht ausgeben. Ich mache meine Reisen, wohin immer ich auch will, Und mehr als ein Schnitzel mag ich auch nicht auf einmal essen.

Und wenn mein Ex uns zufällig heute getroffen hätte, dann hätte er uns noch zu wer weiß was eingeladen, nur um uns eine Freude zu machen. Und dir wäre er um den Hals gefallen, weil du ihm die Ehre angetan hast, sein Jackett zu tragen. So ist er nun mal!“

Nach dem Aufwachen, nach dem Guten-Morgen-Kuss sagte Beate, ich möge doch einmal probieren, wie sie heute morgen schmeckt, eine Aufforderung, die sie nie zu wiederholen brauchte.

Ja, sie schmeckte anders, und sie war auch sehr feucht. Ich nahm alles, was meine Zunge erreichen konnte. Als Beate kam, wurde sie noch einmal richtig nass. Das nahm ich auch mit, vorsichtig, ganz vorsichtig. Dann zog sie mich wieder hoch. Sie lächelte mich so lieb an, dass ich sie wieder küssen musste, lieb und lange. Und wie ich erschrak! Um ihren Mund herum war sie rot von Blut. Aber ihr Lachen? Sie küsste mich und leckte mein Gesicht ab: „So, jetzt geh mal vor den Spiegel“ Also da waren noch immer ein paar rote Spuren.

Ich kam wieder zurück ins Bett. Mit meinen Fingern holte ich mir die neue Farbe aus ihrer Möse und bemalte damit ihre Brüste. Das sah gut aus. Dann leckte ich sie wieder normal, fleischfarben.

„Warum soll dein Blut etwas Schlechtes sein? Ich bin nur erschrocken, als ich dein Gesicht so blutig sah. Ich wußte ja nicht, dass es meine Schuld war. “ Von Schuld könne da wohl keine Rede sein, wenn sie solche gemeinen Überfälle auf die gutbürgerlich-kapitalistische Moral ihres Liebhabers mache, um sein überkommenes Sozialverhalten und Hygienemissverständnis zu unterwandern.

Und sie nahm mich wieder die Arme: Te quiero. „Ja, te quiero zurück, ich liebe dich!“

Hundert Meter um die Ecke, um Brötchen zu holen, Beate machte Frühstück. Ja, meinte sie, der Ärger mit ihren Tagen sei wohl auch bald vorbei. Die Wechseljahre lassen sich nicht verheimlichen. Sie wisse nicht, ob sie sich darüber freuen, oder traurig sein solle. „Nimm es doch, wie es kommt. Ich mag dich so und so.

Nun hast du mein, wie war das noch, ‚bürgerlich-kapitalistisches Hygienemissverständnis‘ unterwandert, nun musst du auch die Folgen tragen. Du weißt, wie sehr ich deine Möse mag. Wenn du deine Tage hast, dann ist das eben etwas Besonderes, kann man das nicht auch so sehen?“ Ein Lächeln und ein Händedruck über dem Frühstücksei, das dabei fast umgekippt wäre.

Die nächsten vier Tage dienten sozusagen der Vertiefung des bisher Gelernten, unter besonderer Berücksichtigung ihrer Tage und der Spiegel im Schlafzimmer.

Ich durfte ihr beim Wechseln ihrer Tampons helfen, das heißt, den alten herausholen. Den neuen einführen, das machte sie lieber selbst, wenn sie überhaupt wieder einen benutzte. Na ja, die Bettwäsche litt ziemlich darunter, seltsamerweise besonders stark das Kopfkissen. Sie nannte mich ihr ‚Rotschwänzchen‘, worauf ich mich aktiv revanchierte und sie zum ‚Rotkehlchen‘ machte. Da könne man doch wirklich sehen, was mit Vögeln alles möglich sei, lachte Beate.

Am Sonnabend sagte Beate, sie müsse mal telefonieren, aber allein.

Ich möge bitte im Schlafzimmer bleiben und nicht zuhören. Und bitte, nicht misstrauisch werden, das wäre sehr schade. Sie kam nach etwa einer Viertelstunde zurück ins Bett, lachte und freute sich. „Alles OK, Junior! Hattest du Sorgen?“ Nein, sagte ich, „ich habe nachgedacht. Natürlich würde ich wohl eifersüchtig, wenn ich Konkurrenz bekomme, die dich mir wegnehmen will. Ich würde alles tun, was in meiner Macht steht, um dich zu behalten. Aber du bist doch ein erwachsener Mensch? Du bist doch frei zu tun und zu lassen, was du möchtest.

Falls du mich eines Tages nicht mehr haben willst, dann wirst du mir das hoffentlich nett und freundlich sagen, und nach einem den Umständen entsprechenden Abschiedskuss werde ich dann – sehr traurig – von dannen ziehen.

Ich bin doch auch nicht so dumm zu behaupten, dass ich dir ewig treu sein werde. Kann ich das Schicksal lenken? Wer weiß, wann ich wo die Frau treffe, die mich verführt, die mich gefangen nimmt, der ich nicht entkommen kann? Versteh mich bitte richtig: Ich WILL bei dir bleiben, solange du mich auch haben willst.

Wir lagen uns in den Armen und küssten und küssten uns. „Dann will ich es halt erzählen: Wir bekommen heut abend Besuch; und da musste ich natürlich von dir erzählen. Deshalb dauerte das etwas länger. Los, aufstehen, wir müssen noch für das Wochenende einkaufen fahren. “ Aber Beate verriet mir nicht, wer kommt. Das Einkaufen war eine Orgie, der Einkaufswagen war randvoll. Eine Lammkeule (XXL) war auch dabei.

Nichts mit einem Samstag-Nachmittags-Bümserchen, Beate war wild in der Küche aktiv.

Ich stand trotz hilfreicher Handlungen wie das berühmte Kartoffelschälen und Zwiebeln schneiden ziemlich ratlos im Wege. Ich hatte auch beim Tischdecken im Esszimmer mitgeholfen. Sie hatte Rotwein aus dem Keller geholt, eine Flasche tranken wir als ‚Küchenwein‘ während der Arbeit. Ich verstehe nicht sonderlich viel von Weinen, aber der war mit Sicherheit nicht billig und schon gar nicht schlecht. Wo sie denn die Kochkunst erlernt habe, wollte ich wissen. „Volkshochschule, während meiner Ehejahre. Ich hatte immer ein schlechtes Gewissen, dass ich mein Studium abgebrochen habe, ohne das Examen zu machen.

Das kompensierte ich eben mit Kursen an der Volkshochschule. Und da belegte ich lieber etwas Nützliches. „

Sie erklärte mir, wie ich dann als Hausherr die Lammkeule anzuschneiden habe und vorlegen werde, und dass ich eigentlich auch für die Getränke zuständig sei, also Wein einschenken und nachschenken, ohne allzu viel über die Tischdecke oder die Kleider zu gießen. Und es stimme auch überhaupt nicht, dass man, falls Salz verschüttet werde, Rotwein darüber gießen müsse.

Nachher zum Kaffee werde sie einen Kognak anbieten, und den könne ich natürlich auch einschenken. Die Kognakschwenker sind dort. „

Wir waren beim Anrichten des Salats, als es klingelte. Ein Blick auf die Uhr; „Das wird Renate sein. Du bist der Hausherr, lass sie rein. “ Ich wischte mir die Tomaten von den Fingern und ging zur Haustür: „Hallo, schönen guten Tag, ich bin die Renate, dann bist du Junior. “ Ich brauchte also nicht viel zu sagen und bat sie zur Tür herein.

Ablegen, und ins Wohnzimmer führen. „Beate hat mir schon viel von dir erzählt, entschuldige, dass ich ein bisschen neugierig bin, aber wir sind wirklich recht alte Freundinnen. “ Da kam aber schon Beate zur Hilfe. Die beiden Frauen lagen sich in den Armen. Sie waren sich ziemlich ähnlich. Ungefähr das gleiche Alter, gleicher sozialer Status. Renate war ernster und hatte nicht diese wunderbaren lachenden Augen. Sie wirkte etwas, ja, das war es: männlicher.

Das Essen verlief ohne Pannen.

Ich bekam die Keule zerlegt und in einigermaßen anständigen Scheiben auf die Teller gelegt. Das hatte ich schließlich schon von meinem Vater gelernt. Mit dem Wein hatte ich zum Glück auch keinen Ärger. Den hatte ich schon vorher aufgezogen, damit er ‚atmen‘ konnte. Also dekantieren musste ich zum Glück nicht, hätte es aber auch gekonnt. Das Fleisch war wunderbar zart, wir machten Kahlfraß. Die Grünen Bohnen hatten keine Fäden, es war ein Genuss. Und Beate hatte zu dem Braten noch eine Kognak-Sahnesoße gemacht.

Auch davon blieb nichts übrig. Sie hatte nur Bedenken, dass sie uns auch satt gekriegt habe, aber schließlich sei da ja noch das Dessert. Sie grinste mich an, ich bekam einen roten Kopf. Nein, sie meine die Eistorte. Na ja, sagte ich, „wenn man kein Zwischengericht hat…“

Renate guckte etwas ratlos zwischen uns hin und her. Beate flüsterte ihr ganz kurz etwas ins Ohr, was so wie ‚Später‘ klang. Eistorte und Kaffee, Renate nahm Kognak und goss ihn zu ihrem Kaffee in die Tasse, eine Mischung, die sie mir auch empfahl.

Ich hatte aber schon Sahne und Zucker in meiner Tasse. „Macht nichts, desto besser. Nimm noch ein Stück Zucker mehr. “ Die Frau hatte Recht. Das Rezept beschloss ich, mir zu merken.

Wir halfen alle beim Tischabdecken. Geschirr in die Spülmaschine, fertig war alles. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer zu unseren Kognakschwenkern. Ich schenkte nach. Renate holte aus ihrer Handtasche eine Videokassette und gab sie Beate. Sieh mal an, Renate kann ja auch lächeln.

Zum ersten Male, seit ich bei Beate war, ging der Fernseher an. Das übliche Rauschen beim Umstellen auf Video, dann schob Beate den Dimmer etwas weiter und setzte sich zu mir, Fernbedienung in der Hand. Ich fragte vorsichtshalber, ob Renate noch einen Schluck Kognak möchte, Beate, du? Nein. Der Film ging ab.

Traumhafte Landschaft, Tannenwald mit See und hohem Berg dahinter, Sonnenaufgang über dem See, die ersten Sonnenstrahlen spiegeln sich im glatten Wasser, Schnitt.

Eine Stuga, wie die kleinen schwedischen Blockhäuser genannt werden. Renate kommt aus der Tür, so, wie man in Schweden eben aus einer Stugatür kommt, mit Badeschuhen an den Füßen. Stimme aus der Stuga: „Nun warte doch, ich komme ja schon!“ Renate bleibt stehen und dreht sich zum Sonnenaufgang, das heißt voll in die Kamera. Schnitt. Aus der Stugatür kommt Beate. Auch sie trägt als Maximalbekleidung ein Paar Badeschuhe. Sie geht zu Renate und legt ihren Arm um sie.

„Du Langschläferin!“ lacht Renate. „Was heißt Langschläferin, es ist doch gerade mit Müh und Not vier Uhr morgens!“ Beide küssen sich eng umschlungen. Dann laufen sie sich an den Händen haltend spritzend in den See. Schnitt. Beide stehen triefend nass auf der Veranda der Stuga. Beate trocknet Renate mit einem weißen Frotteehandtuch ab. Sehr zärtlich und gründlich. Sie geht in die Knie, um auch die Beine abzutrocknen und umarmt Renates Po und küsst sie auf die Möse, leckt die Wassertropfen aus Renates Mösenbusch.

Und das in Großaufnahme. Ich bekomme meine erste Erektion, nicht so sehr wegen der glitzernden Wassertropfen. Renate legt ihre Hände auf Beates Kopf und drückt ihn an sich. Schnitt.

Renate: „Du, hier draußen ist es aber noch ziemlich kühl, wollen wir nicht lieber reingehen?“

Beate: „Ach nö, da ist's so eng, wir können uns hier ja zudecken, bis die Sonne wärmer wird. “ Schnitt, Renate liegt auf einer extra großen Luftmatratze, Beate kommt und bringt eine Decke mit, deckt Renate zu und kriecht selbst mit darunter.

Unter der Decke entwickelt sich immer mehr Action. Man sieht, wie sich die Arme und Hände wohin bewegen, man weiß, was sie tun, aber man sieht es eben nicht. Renate liegt auf dem Rücken, die Beine gespreizt, Beate neben ihr auf der Seite. Sie streichelt Renate oben und unten. Renate hat die Augen geschlossen, aber ihr Kopf bewegt sich unruhig, Ich ahne es, gleich passiert etwas. So ist es. Sie richtet sich auf, schleudert die Decke weg und wirft sich über Beate.

Wildes Geknutsche, in dessen Verlauf sich Renate natürlich zum 69er über Beate legt. Zoom auf Renates Kopf vor Beates Möse. Renate hat Beates Beine völlig hochgezogen und liegt mit ihren Armen darüber. So liegt Beates Po frei vor der Optik, Hintereingang und Möse in Bildmitte, darüber der Mund und die Zunge Renates. Dazukommend eine Hand mit Fingern, die zusätzlich die Möse und den Hintereingang bespielen. Meine Erektion wird schon schmerzhaft.

Ich nehme ganz langsam Beates Hand und lege sie auf meine Hose.

Sie sagt leise nur „Oh!“ ihre andere Hand hält die Fernbedienung. Sie drückt Standbild. Es ist ein guter Recorder, der dabei keine Streifen macht. „Hilf mir doch bitte, Renate, ich habe hier ein sehr hartes Problem. Das müssen wir unbedingt freilegen, ehe da was kaputtgeht. Mach dich doch erst einmal frei, damit du mir besser helfen kannst. “ Renate zog sich den Kaschmirpullover oder was es war über den Kopf und stand oben ohne vor mir, ich wußte nicht, was ich tun sollte, ich war erschlagen.

Ich hob die Hände zu ihr hoch, sie lächelte und meinte: „Ich glaube der Patient hat Sprachstörungen. Beate hatte inzwischen meine Hose geöffnet, Renate pellte mich aus Jackett (wieder eins vom ‚Gebrauchsmuster‘) und Oberhemd. Sie zog mich hoch, und ich trat aus meiner Hose heraus. „Geht mal schon vor“, meinte Beate. Wir gingen. Sie machte Video und Fernseher aus, löschte das Licht und kam auch, schon nackt. Ich widmete mich inzwischen Renates Rock und ließ ihn zu Boden fallen.

Halt, sagte Beate, „das ist mein Vorrecht,“ kniete sich vor ihre Freundin und zog ihr den Slip herunter.

„Marsch, ins Bett mit dir und leg dich anständig hin, schön auf den Rücken, hörst du?“ Ich grinste und sagte „Sehr wohl, Madam!“ Zwischen Be und Re gingen ein paar Blicke hin und her, Worte brauchten sie nicht. Dann stieg Be auf meine untere Hälfte und Re hockte sich über meinen Mund.

Eine frische Möse, ein neuer Geschmack, ein neuer Duft. Ich leckte und schluckte, während Beate mich ritt. Es war zu viel für meine Selbstbeherrschung, ich kam. Natürlich leckte ich weiter so gut ich konnte. Aber das war gar nicht gefragt. Beate ließ sich seitwärts fallen und zog ihre Beine so hoch an wie im Film, einfach, um nicht auszulaufen. Und Renate holte sich das aus ihr heraus, was ich eben erst hineingespritzt hatte. Aber die beiden gaben sich keine Orgasmen.

Erst wollten sie noch mehr erleben. Leider war ich nicht mehr so richtig zu gebrauchen. Ich musste erst wiederbelebt werden.

Solche Wiederbelebungsversuche haben etwas Eigenes, wirklich. Sie graben sich in dein Gedächtnis ein und fangen irgendwann an, ein Eigenleben zu führen. Sie werden dann zu den unpassendsten Zeiten und an den unpassendsten Orten aktiv. Zum Beispiel, wenn man vor dem Prüfungszimmer sitzt, hinter dessen Tür zwei alte, missgünstige Professoren dich gleich in die Klemme nehmen werden, um deine Schwachpunkte herauszufinden.

Und du hast plötzlich eine unübersehbare Erektion in deiner Hose. Aber am häufigsten überfallen sie dich, wenn du nachts allein im Bett liegst und nicht einschlafen kannst.

Beate wußte, wie und wo am besten, und Freundin Re war ja auch kein dummer Teenie. Und ich wollte ja selbst auch so schnell wie möglich wieder so gut wie möglich sein. Das war ich doch schließlich meiner Beate schuldig. Ich mochte diese Nacht! Das ist das Understatement des Jahre, natürlich mochte ich sie.

Millionen Männer würden mich darum beneiden. Aber in dieser Nacht erlebte ich auch das, was Beate als Benutztwerden empfand: Ich war der Samenspender für Renate. Ja, es war schon phantastisch, und ich kam ja auch wirklich nicht zu kurz dabei, aber ohne Beate, die sich fast ausschließlich um mein Oberteil kümmerte, hätte ich wohl weniger Freude an dieser Nacht verspürt. Als Renate sich am Sonntag Nachmittag verabschiedete, atmete ich erleichtert auf, nicht ohne sie lieb an mich zu ziehen und ihr zu sagen, wie phantastisch ich sie doch finde.

Als ihr Auto draußen anfuhr, guckten wie beide uns an, und wir beide platzen los vor Lachen. Beate nahm ich ganz fest und sehr lieb in die Arme. „Sag mal, war das auch ein Test?“

„Nein, Junior, kein Test, das war nur ein Teil meines Lehrprogramms. Meinst du nicht, dass das auch dazugehörte? Der ‚Flotte Dreier‘ mit zwei Frauen?“ Ich wußte nicht so recht, was ich dazu sagen sollte. Als Lehrprogramm sicherlich eine unabwendbare Notwendigkeit, sozusagen ‚ a bare necessity‘.

Aber so für das normale Miteinander? Beate küsste mich wieder und ich wurde rot, weil sie sagte: „Junior, du bist schon zu erfahren und zu weit fortgeschritten. Du hast Recht. Eine Triole ist meist reiner Sex. Da tut sich kaum noch etwas mit Gefühlen, da ist kein rechter Platz mehr für ein ‚te quiero‘. Aber für jemand, dessen Liebesleben sowieso etwas eingetrocknet ist, für den ist so etwas die reine Offenbarung. „

Und dann gingen wir noch einmal alles in Gedanken durch, schmeckten es sozusagen nach.

„Ja, die Schwedentour machten wir zu dritt. Da war noch die Liesbet dabei, eine absolute Lesbe und – wie du gesehen hast – gute Kamerafrau. Ich hatte Renate gebeten, den Film mitzubringen. Er hat ja auch seinen Zweck erfüllt. Sag mal, wie hat dir Renate geschmeckt? Ich stotterte, aber sagte die Wahrheit: Phantastisch! „Dein Glück, dass du nicht gelogen hast, das hätte ich weniger gut gefunden. Und wie war das, als sie auf deinem Mund kam, hat sie da auch spritzen müssen?“ Ach so, das war nicht Absicht, sondern Natur.

Ich gab zu, dass das eigentlich der schönste Augenblick der Nacht war. „Und was hat dir sonst noch besonders gut gefallen?“

„Dass ich dich neben mir wußte, dass ich dich fühlen durfte, dass du mich zwischendurch geküsst hast, dass eben doch noch viel Platz für das ‚te quiero‘ war. “ Dann erzählte ich Beate das mit dem ‚Samenspender‘. Ja, sagte sie, „genau das habe ich auch befürchtet. Aber – hat es dir weh getan? Ich glaube, ihr Männer seid da etwas robuster als wir.

“ Ich lachte und knabberte ihr am Ohrläppchen herum. Es wurde noch ein sehr schöner Sonntagabend.

Woran ich die ganze Zeit denke, ich sei so nachdenklich. Also raus mit der Sprache: Wir haben jetzt also die Triole weiblich absolviert, da sei es doch logisch, als nächsten Lernschritt die Triole männlich zu üben. Ob ich das richtig sehe. Beate ging auf die Diskussion ein. Ja, ich sehe das völlig richtig, aber da sei leider ein Problem: Sie habe keinen Mann auf Lager, der dazu geeignet sei und der zu mir passe, den ich also auch akzeptieren könne.

Sie wüsste schon jemanden, aber da sei ein schrecklich eifersüchtiges Weib dazwischen, das könne sie nicht riskieren.

Ich dachte an Theo. Wir haben uns oft gewünscht, eine Frau dabei zu haben, wenn wir mal in unserer schwulen Phase waren. Ich guckte Beate an: „Theo, das wäre doch vielleicht eine Lösung?“ Beate dachte nach: „Ja, aber kannst du mir auch garantieren, dass er gesund ist? Ich möchte mir auf meine alten Tage kein Aids einfangen.

“ Ich konterte: „Kannst du mir auch garantieren, das Renate uns nichts Unerwünschtes zurückgelassen hat? Ich kann ihn ja mal anrufen. “ Und so geschah es. Ich begrüßte ihn und fragte, ob er auch offen sprechen könne. Ja, er sei allein, leider. Was er denn davon halte, wenn wir uns mal wiedertreffen. „Du, das wäre phantastisch. “ Wie es ihm denn so gehe, ob er sich mal einen HIV-Test habe machen lassen. „Warum“, sagte er verärgert, „bist du etwa? Außer dir habe ich doch mit keinem Mann etwas gehabt, und die Freundinnen, die ich hatte, die waren sauber, zu sauber für meinen Geschmack; deren Mösen rochen ja nach Flieder und Veilchen!“ Beate prustete los und steckte ihren Kopf unter die Bettdecke.

Wann er denn mal Zeit habe, wie das mit dem nächsten Wochenende zum Beispiel sei. Ja, gern, selbstverständlich, aber warum erst dann? Ich schwindelte mich raus, dass ich noch für ein Referat arbeiten müsse. „Also gut, nächstes Wochenende, und wo treffen wir uns wann?“ Ich gab ihm Beates Adresse und schlug den Samstag Abend vor. Dann legte ich auf. Beate war begeistert. Ja, sie könne Theo schon jetzt leiden, er habe eine angenehme Stimme, und seine Vorliebe für Flieder und Veilchen könne sie sehr gut verstehen.

Die Wochentage plätscherten dahin wie – Scheiß-Metapher, da fällt mir auf die Schnelle kein passender Vergleich ein. Sie plätscherten jedenfalls urgemütlich, fröhlich, glücklich und was dergleichen schmückende Beiwörter noch mehr sind. Ich saß ein paar Stunden an ihrem PC, um mir Literatur zu besorgen, ich las ein paar Seiten, druckte mir ein paar Seiten aus, schrieb ein paar Notizen, kurz, es war eine Freude! Wir surften gemeinsam durch einschlägige Internetseiten und Clubs und lachten über die Suchanzeigen.

Wir hatten gut Lachen, wir hatten uns ja gefunden. Wir fuhren, falls es nicht regnete, in die Umgebung und spazierten ein wenig, (ich will nicht sagen ‚wanderten‘,) kehrten in unverfälschten Dorfgasthäusern ein, um dort zu essen, was es gerade gab. Glück in Reinkultur!

Dann kam der Samstag. „Los aufstehen, wir müssen für das Wochenende einkaufen“. Es wiederholte sich eine jede Szene von der Woche davor. Diesmal fragte Beate aber, was Theo für Speisewünsche habe.

„Soviel ich weiß, ist er ein ausgesprochener Allesfresser ohne Präferenzen. “ Hm, wie es dann mit einem Fisch stünde? Abgemacht. Beate grinste: „Dann fällt es am Sonntagmorgen nicht so auf, wenn meine Möse auch ein bisschen nach Fisch riechen wird. “ Wir erstanden einen ausgewachsenen Hecht. Himmel, wer soll denn das alles aufessen?

Ach ja, das Prozedere sprachen wir auch ab, nach dem Essen wird wieder Video geguckt, und dann überlasse sie alles weitere den Herren.

Diesmal fühlte ich mich erheblich sicherer, als ich auf Theos Klingeln die Tür öffnete und ihn hereinbat. Sein Unterkiefer sank ein bisschen nach unten, als ich Ihn Beate vorstellte. Er sagte ‚Sie‘ zu ihr, was sie ihm auf der Stelle verbot: „Juniors Freunde sind auch meine Freunde, mit allen Konsequenzen!“ Theo bekam einen roten Kopf und stotterte ein wenig herum. Das mit den „allen Konsequenzen“ hielt er natürlich für reine Höflichkeitsfloskel, etwa so wie in Spanien, wenn man da einem Gast sagt, das sei 'su casa‘, sein Haus.

Ich reichte einen trockenen Tio Pepe als Begrüßungsschluck, und wir machten Konversation.

Der Hecht war ein – nein, kein Gedicht, er war besser. Dazu hatte Beate diesmal eine Sherry-Sahne-Soße gemacht, die mir noch besser schmeckte als die entsprechende Zurichtung mit Kognak vom vorigen Samstag. Den Hecht zu zerteilen und vorzulegen, war auch erheblich einfacher als bei der Lammkeule. Den Riesling aus Beates Keller schüttete ich auch brav in die Gläser und nicht daneben.

Man ist ja lernfähig. Nachher der Kaffee im Wohnzimmer, ich empfahl Theo den Kognak dazu, mit Sahne und Zucker in der Tasse. Er guckte mich immer wieder etwas verwirrt an. Dann beschwerte er sich, dass ich ihm nicht verraten habe, dass hier auch noch eine Dame sei. Er habe so das Vergnügen eingebüßt, formvollendet einen Blumenstrauß überreichen zu dürfen und mir dann das Papier in die Hand zu drücken. Abräumen des Esstischs – auch wie gehabt, zurück zu den Schwenkern.

Ich platzierte Theo in die Mitte der Sitzecke, flankiert von Beate und mir. Das Wohnzimmerlicht wurde verdunkelt, der Fernseher gab sein Schneebild, der Recorder klickte und der See mit Tannenwald und Berg dahinter flimmerte über die Mattscheibe. Als die nackte Renate aus der Stuga kam, riss es Theo förmlich hoch, als dann Beate hinterherkam schluckte er trocken. Ich ließ ihn ebenso lange leiden, wie ich es ausgehalten hatte, dann legte ich meine Hand auf seine Hose.

Er guckte mich an, dann Beate. Ihre lachenden Augen hatten wahrscheinlich gepetzt, denn er zog sich ohne Umschweife den Reißverschluß auf und knöpfte seinen Gürtel los. Meine Hand befreite seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis, Beate nahm ihm das Kognakglas aus der Hand, das er noch immer festgehalten hatte. Sie trank es aus, dann beugte sie sich über Theos Hose und küsste den neuen Gast.

„Geht ihr schon mal vor, ich komme gleich nach,“ sagte ich, räumte die Gläser weg, stellte den Videorecorder und den Fernseher ab und zog mich aus.

Dann ging auch ich in das Schlafzimmer. Ich hätte meine Wette gewonnen; Theo lag unten, Beate über ihm zu einem 69er. Und ihr Po war sehr hochgereckt. Sie hatte Theo ein Kissen unter den Kopf gelegt. Da gab es für mich nur eine Wahl. Ich stieg von hinten in Beate ein, nachdem ich sie mit einem Kuss gleitfähig gemacht hatte. Wer sollte zuerst kommen? Theo sollte man schonen, ich musste mich auch nicht so unbedingt erleichtern, also Beate, sie durfte.

Also hielt ich mich im Zaum, versuchte aber, Beate soviel wie möglich zu geben. Gutes Timing. Sie kam laut stöhnend. Sie rollte zur Seite und auf den Rücken. Theos Schwanz stand senkrecht hoch, er sah etwas unglücklich aus. Ich streichelte ihn und setzte mich vorsichtig darauf. Dann fiel ich auf Beate, die sich noch schnell unter mich schob. Ich fand ihre Möse. Und hinter mir kniete Theo und fickte mich von hinten. Diesmal kam ich auch stöhnend, gleich nachdem ich Theos Entladungen gespürt hatte.

„Nun beichtet aber mal, das war doch alles geplant“, lachte Theo. Ja, da erzählten wir abwechselnd, Beate und ich, wie alles so kam, und dass er jetzt eben der Lernschritt fünf oder sechs sei, Triole mit zwei Männern. Ich kannte Theo schließlich gut genug, um zu wissen, dass er das nicht übel nimmt. So einen Lehrgang könne er aber auch sehr gut gebrauchen, sagte er. Wie ihm denn die Renate gefallen habe, fragte Beate.

„WER?“ fragte Theo zurück, Nun, die nackte Frau, die zuerst aus der Stuga kam. „Für die würde ich mich zerschneiden lassen!“ gab Theo mit seiner üblichen leichten Übertreibung zurück. „Junior, hol mal das Messer“. Nein! kreischte Theo auf, so war das nicht gemeint! Wir lachten und lachten, streichelten uns und liebten uns.

Beate quetschte Theo nach seinem Liebesleben aus, so als wisse sie überhaupt nichts von ihm. „Aber wenn du immer nur junge Mädchen im Bett hattest, wie willst du dann mit einer gestandenen Frau klarkommen?“ Schweigen.

„Aber Junior und du? Ihr kommt doch offensichtlich geradezu beneidenswert klar. Und Junior ist noch ein Jahr jünger als ich. “ Vielleicht gerade deshalb, meinte Beate. Aber wenn er meine, dass er mit einer älteren Frau glücklich werden könne und – vor allem sie auch glücklich machen könne, dann wolle sie gern das Risiko auf sich nehmen. Aber sie lehne jede Verantwortung ab, möchte aber nun bitte auch einmal a la Sandwich geliebt werden, bitte mit zwei Eisen im Feuer.

Ich lag schon auf dem Rücken, Beate kam zu mir und nahm mich in sich auf. Dann stieg Theo in ihren Schokoladenkanal ein. Das ist ein wahnsinniges Gefühl: Du spürst den Schwanz des Partners, wie er an deinem eigenen Schwanz vorbeigleitet. Wir entwickelten schnell den richtigen Rhythmus dafür: Zugleich stoßen, zugleich zurückziehen, so den engsten und stärksten Kontakt fühlen. Und nun hatte ich wieder einmal meinen Mund frei und an Beates Ohr; „Ich fick dich in deine Möse, und Theo wird in deinem Arsch kommen.

Ich spüre seinen Schwanz…“ Immer schlimmer, immer gröber, immer vulgärer, letzte Schublade, tiefste Gosse. „Ja, flüsterte Beate zurück, ja, sag es noch einmal, jaaa, schön!“ Und dann kam sie.

Am frühen Morgen, so gegen halb drei, wollte Theo noch einmal das Video sehen. Beate sagte ihm, wo die Fernbedienung lag und drehte sich zu mir. Wir nahmen uns in die Arme und kuschelten uns eng zusammen. „Ich habe dir zwar gesagt, dass man über Pillow-Talk nie hinterher reden solle, aber ich will dir sagen, dass es sehr, sehr schön war.

Danke, mein Lieber!“ Dann lachte sie: „Ich glaube, ich sollte noch nicht einschlafen, denn wenn Theo das Video zu ende gesehen haben wird, dann ist er so geil wie die Besatzung eines ganzen Flugzeugträgers nach halbjähriger Fahrenszeit. Du hast doch nichts dagegen?“ Im Gegenteil, sagte ich, „Aber nimm ihn bitte in deine Möse, ich möchte nachher schließlich auch was davon haben. „

Und so kam ich in den Genuss einer ziemlich vollgefickten Möse.

Den Goldenen Regen, den ich eine Woche zuvor von Renate und Beate bekommen hatte, den gaben wir am Morgen beide der Beate. Der habe eindeutig nach Hecht geschmeckt, sagte sie etwas enttäuscht. Am Frühstückstisch fragte Beate Theo, ob er zufällig am nächsten Wochenende Zeit haben werde. „Für dich immer und für euch beide auf jeden Fall!“ Na schön, dann solle er es sich mal freihalten. Diesmal dürfe er auch Blumen mitbringen.

Ob er sich denn noch einmal, äh, er hatte einen roten Kopf… Beate half ihm: Ob er sich noch einmal das Video anschauen dürfe, ja? In der Tat, das meinte er. Beate lachte, aber sie ziehe sich nachher nicht noch einmal extra aus! Theo lachte auch etwas gequält, aber er konnte es nicht erwarten. Also machten wir noch eine Videositzung.

Ich gebe es ja zu: Die Renate sieht für eine Fünfzigerin unheimlich gut aus, Quatsch: Renate sieht unheimlich gut aus („Dafür dauert es bei ihr frühmorgens auch mehr als doppelt solange wie bei mir“, verriet mir Beate nachher.

) Sehr langbeinig, kleine stramme Brüste, nicht das kleinste Speckpolster oder Röllchen um die Hüften. Ihre Haare haben die ersten Silberfäden, mehr als Beate jedenfalls. Aber sehen die etwa schlecht aus? Na schön, Renate sieht gut aus, aber Beate gefällt mir erheblich besser. Ich hätte sie auch ausgesucht, bevor ich sie gekannt habe, dieses Gesicht, diese Augen, nein, das hat Renate nicht. (Beate schniefte ein bisschen, als ich ihr das sagte, nachdem Theo abgefahren war.

)

„Sag mal, meinst du tatsächlich, dass Theo und Renate?“ Sie lachte herzhaft. „Bevor sie abfuhr hat sie mich gefragt, ob du nicht einen passenden Freund besorgen könntest, oder ob ich jemand für sie hätte. Ihr Letztverflossener ist ihr davongelaufen. Und als sie gesehen hat, wie wunderbar es mit uns beiden klappt, da wollte sie auch einmal „junges Blut lecken“, wie sie es nannte. Und Theo fährt ja heiß auf ihren Typ ab.

Ich werde sie gleich mal anrufen. Diesmal kannst du gern mithören. Wie übrigens bei jedem Telefongespräch außer, ich rufe gerade beim Weihnachtsmann an. “

„Hallo, Re, wie geht's?“ Die üblichen einleitenden Belanglosigkeiten und ein Dankeschön für das vergangene Wochenende, wo Re den Dank an Be gab und Be den Dank an Re, also jede dankte jeder. Ja, das sei doch sehr schön gewesen und ob sie denn das kommende Wochenende schon verplant habe? Nein, überhaupt nicht, sie werde sofort was rückgängig machen und absagen.

Selbstverständlich werde sie kommen: So schön, wie ich bei euch gekommen bin, komme ich immer wieder!“ kalauerte sie. Höfliches Lachen von Beate, ob sie denn einen besonderen Wunsch für das Abendessen habe? „Beate, wenn ich bei dir zu Gast bin, dann muss ich mindesten 14 Tage strenge Diät machen und meine Minderwertigkeitskomplexe in die nächste Gruppentherapie tragen, so gut wie du kochst! Die Wahl überlasse ich dir völlig, du weißt, dass ich eine Fleischfressende Pflanze bin.

“ Na ja, meinte Beate, das mit der Gruppentherapie sei eine sehr gute Idee. Sie werde sich das mal durch den Kopf gehen lassen. Jetzt war ich an der Reihe, vor Lachen loszuprusten. Renate erkundigte sich dann noch nach meinem Befinden, und ob ich unter Beates Händen zugenommen oder abgenommen habe. Worauf Beate mit ernster Stimme sagte, sie wisse es nicht genau, aber was auch immer – mit ihren Händen habe es nichts zu tun.

Ich lief lachend aus dem Zimmer. Beate fragte noch nach einem anderen Video, ja, das könne sie gern kopieren und mitbringen. Ob wir denn das alte Video wenigstens bis zum Ende angeguckt haben? „Oh ja, du wirst es nicht glauben, mehrmals sogar, mehrmals!“ Na ja, also dann bis zur Gruppentherapie am Samstag. Tschüß und Tschüß!

Wieder verlief die Woche glücklich und harmonisch. Ich weiß nicht, wer sich mehr darüber freute, Beate oder ich.

Ich glaube sogar Beate, denn sie ist die klügere von uns beiden, sie hat die nötige Erfahrung. Sie weiß, was es heißt, glücklich zu sein, nicht nur so indifferent angenehm berührt. Sie weiß, wie selten das doch ist. Und wie wertvoll. Je weniger wir bumsten, und unsere Koitalfrequenz hatte wirklich stark abgenommen, desto mehr liebten wir uns. Am Dienstag morgen schlug Beate vor, dass wir bis zum Samstag Kräfte sammeln sollten, also absoluter Bumsentzug, damit wir dann in der ‚Gruppentherapie‘ wieder mitreden können.

Freitag abend hätte ich ihr schon die Kleider vom Leibe reißen können, als sie mir ganz harmlos wieder einmal ihre Hand zum Kuss reichte, wie in dem Restaurant. Und die Nacht im gemeinsamen Bett, also ich hatte Schwierigkeiten beim Einschlafen. Aber wir hielten durch. Am Samstag: Los aufstehen, einkaufen und so weiter, wie gehabt. Irgendwann fragte mich Beate: „Freust du dich denn gar nicht auf heute abend?“ Ich grinste sie an und sagte: „Nö!“

Es sei ja nicht so, dass mir das keinen Spaß machen werde, aber es störe eben doch unsere Zweisamkeit, und die sei mir wertvoller, als der Spaß der Vielsamkeit.

„Dann betrachte das als Lernschritt Nummer sieben“. In der Fleischwarenabteilung kaufte Beate ein Kassler und ließ es sich von den Knochen trennen. Bei ihrem Bäcker kaufte sie ein großes Stück Blätterteig. Dann fuhr sie weit hinaus aufs Land zu einer kleinen Kate, wo sie erst einen kleinen Schwatz mit der Bäuerin machte und dann ein Kilo Sauerkraut kaufte, dazu noch Saure Gurken.

Kartoffeln schälen und Zwiebeln scheiden, Tisch decken, Rotwein holen und aufmachen, die Zeremonie des ‚Küchenweins‘, während Beate das Fleisch in den Blätterteig hüllte und in den Backofen schob.

Sie kostete das rohe Sauerkraut und machte verzückt: Hmmm! Ich durfte auch kosten und fand es auch sehr schmackhaft, Ja, sagte sie, so schmeckt richtiges Sauerkraut.

Irgendwann klingelte es. Na, wer? Ich sagte: Bestimmt Theo! Und hatte Recht. War ja auch logisch. Theo war vor einer Woche auch viel früher gekommen und wusste nicht, dass Renate erst zum Abendessen erscheinen wird. Die Tür zum Esszimmer blieb zu. Deshalb konnte Theo auch nicht das vierte Gedeck auf dem Tisch sehen.

Sein Strauß langstieliger roter Rosen stand an hervorragender Stelle im Wohnzimmer. Und die Flasche galizischen Oruchos, die er mitgebracht hatte, lag schon im Kühlschrank. „Ist eigentlich gar nicht nötig, ich schlage vor, den statt Kognak in den Kaffee zu tun“. Nun musste Theo mich aber erst einmal aufklären, was ein galizischer Orucho eigentlich sei. „Tresterschnaps, ganz einfach Tresterschnaps. In Italien heißt er ‚Grappa‘, und das ist wieder was Berühmtes, das jeder kennt. Aber der Orucho, das ist etwas für Kenner.

Ich guckte zur Uhr und sah zu Beate. Sie grinste. Wir redeten über Schnäpse und Spanien. Da klingelte es wieder. „Ei, ei, wer wird denn das wohl sein, zu so später Stunde?“ murmelte ich und ging zur Tür. Ich begrüßte Renate geziemend mit großem Kuss und Griff an ihre Brust und führte sie in die Wohnstube. Ich bedauere, dass keine versteckte Kamera installiert war. Die Gesichter waren Klasse! Beate tat ganz unbefangen – war sie ja auch und begrüßte Renate, die leicht verwundert den vierten Mann ansah, Ihr dämmerte natürlich etwas.

Und da beide alte Freundinnen waren, brauchte kein einziges Wort gewechselt zu werden. Eine hochgezogene Augenbraue, eine unmerkliche Kopfbewegung und ein freundliches, lächelndes Augenzwinkern auf der anderen Seite, und schon lagen sich die beiden wieder in den Armen.

Theo guckte Renate an und dann mich. Ich tat, als merkte ich es nicht, fand das aber gemein. Als er mich das nächste mal mit den Augen erwischte, grinste ich ihn an.

Da wußte er auch Bescheid. Da kam die Vorstellung: „Das ist Theo, das ist Renate. Theo ist ein alter Freund von Junior, ja, und Renate ist eine alte Freundin von mir. “ Theo hatte sich schnell gefangen „Deine Freunde sind auch meine Freunde, mit allen Konsequenzen!“ Renate konnte wirklich nicht begreifen, warum wir alle drei losbrüllten vor Lachen. Beate flüsterte ihr laut ins Ohr: „Erzähl ich dir später. „

Es gab eine kleine Diskussion, ob man als Begrüßungsschluck statt eines Sherrys auch einen Orucho reichen könne, was dahingehend entschieden wurde, dass jeder die freie Wahl hat.

Beate war die einzige, die sich für den Tio Pepe entschied, während wir anderen den Orucho probierten, ich, weil ich neugierig war, bei Theo war das Motiv klar und Renate wollte wohl Theo einen Gefallen tun. Die Zeichen standen also gut.

Über das Essen ist eigentlich nur zu berichten, das es den vorhergehenden in keiner Weise nachstand. Das Kassler schnitt sich leicht in Scheiben, dass ich mit dem Tranchiermesser keine Schwierigkeiten hatte.

Ich hatte es vorher extra an einem Stahl nachgeschliffen. Auch diesmal floss der Rotwein ungetropft in die Gläser, ich achtete auch darauf, rechtzeitig nachzuschenken. Abräumen der Geräte, Kaffee und Orucho im Wohnzimmer. Ja, doch, Orucho im Kaffee, das ist wirklich etwas Besonderes, das könnte mein Hobby werden. Renate, was meist du? Sie guckte uns nachdenklich an. „Ich könnte mir noch etwas Besseres vorstellen, aber das sage ich erst morgen früh!“

„Re, das ist nicht fair.

Jeder von uns weiß, was du meinst. Ich übernehme die volle Verantwortung. Sprich es aus!“ Renate guckte erst Beate, dann Theo, an und der nickte leicht mit dem sehr rot gewordenen Kopf. Sie nahm einen großen Schluck aus ihrer Tasse reichte sie Theo und sagte: „Das Beste wäre, wenn du mir die Tasse vollpißt!“ Theo nahm die Tasse, holte seinen Schwanz aus der Hose und schaffte es tatsächlich, die Tasse angemessen zu füllen. Er gab sie zurück, steckte den Schwanz wieder in die Hose und zog den Reißverschluß hoch.

Alle sahen wir gebannt auf Renate. Sie nahm die Tasse, schnupperte daran und trank sie dann in kleinen genießerischen Schlucken leer. Sie hielt sie Theo wieder hin und fragte: „Darf ich bitte noch eine Tasse haben?“ Theo fragte höflich zurück: „Wie hättest du die Mischung am liebsten?“ Zum ersten Mal an diesem Abend lächelte Renate: „Am liebsten pur!“

Nachdem Theo ihr den Wunsch – mit Mühe – erfüllt hatte, fragte Beate ihre Freundin, ob wir noch eine Videositzung brauchen oder lieber gleich zur Gruppentherapie voranschreiten wollen.

Renate entschied, dass der Film auch morgen noch spannend genug sei. Dann stellte sie ihre leere Tasse zur Seite, ging zu Theo und blickte ihm in die Augen, während ihre Hände seinen Gürtel öffneten, die Hose aufknöpften und den Reißverschluß herunterzogen. Die Hose fiel von allein. Sie sah ihm weiter in die Augen, als ihre Hände von oben in seine Unterhose griffen und seinen Schwanz hervorholten. Dann ging sie in die Knie und gab Theo eine Fellatio, natürlich mehr symbolisch, denn er kam noch nicht.

Ich sagte „Phantastisch!“ Beate klatschte in die Hände. Renate kam wieder hoch und meinte zu Beate: „Das ging ja alles auf deine Verantwortung. “ Wir hatten Theo aus den Augen gelassen, jetzt stand er nackt vor uns. Er ging zu Renate und zog sie aus, wobei sie ihm so schnell und zügig half, wie sie konnte, also keine lästigen Probleme mit dem ‚Patent, das keiner kennt ‚. Ich ging zu Beate, die mir zunickte.

Ich fing an, auch sie auszuziehen. Und sie half genauso schnell mit und zog mir auch die Klamotten über den Kopf. Wir ließen die Sachen fallen, wo wir standen. „Wir gehen schon mal vor, sagte Beate, nahm mich bei der Hand und zog mich ins Schlafzimmer. „

„Wie mochtest du heute die Renate?“ fragte mich Beate leise. „Um ein Vielfaches besser. Heute hat sie bei mir viele Punkte gemacht. Ich bin neugierig, ob wir wirklich ein Quartett spielen werden, oder ob es bei zwei Duos bleiben wird.

“ Abwarten, meinte Beate. Da kam auch das andere Duo eng umschlungen ins Schlafzimmer und fiel neben uns ins Bett. Renate ergriff die Initiative und legte Theo auf den Rücken. Wir sahen gespannt zu, wie sie ihn kurz, aber wirklich nur kurz, per Möse anritt. Dann ließ sie ihn wieder rausrutschen, fuhr sich selbst mit den Fingern durch ihre Möse und verteilte ihr eigenes Gleitmittel. Aha! dann drehte sie sich um und fing Theos Schwanz wieder ein, diesmal per Po.

Dann ließ sie sich langsam nach hinten auf Theo niederfallen.

„Junior, komm, dein zweites Eisen wird gebraucht!“ Na also, doch schon ein Dreier. Ich tat wie geheißen und bestieg sie von vorn, mein Gewicht hauptsächlich auf Knie und Ellenbogen verteilend, um Theo unten nicht plattzudrücken und um den beiden mehr Bewegungsfreiheit zu lassen. So eine Möse wird verdammt eng, wenn schon ein Schwanz im Hintereingang wartet. Aber ich hatte keine größeren Schwierigkeiten.

Es flutschte, wie man so schön sagt. Beate brauchte keine Aufforderung. Sie hockte sich von selbst über den Mund ihrer Freundin, das Gesicht zu mir. Zu dumm, dass ich wegen der Gewichtsverteilung keine Hände frei hatte, aber wir streichelten uns mit den Augen.

Zwei Eisen im Feuer ist mit Recht die Krönung der Hohen Schule. Alles was darüber kommt, ist Artistik, Showbumsen. Also, der Kritiker wird möglicherweise bemängeln dass drei Münder frei waren.

Vor Beate hätte noch ein Mann stehen können, der ihr zu einer Fellatio verhilft, das hätte aber mir die Aussicht und über die Hälfte der Freude verdorben. Möglicherweise hätte Theos freier Mund mit einem Cunnilingus versorgt werden können, was ohne Zweifel gut geklappt hätte, wenn Renate zehn Zentimeter kleiner und Theo zehn Zentimeter länger gewesen wären. Dann wäre auch Beate etwas näher an meinen Mund herangerückt, so dass ich wieder zum vollen Einsatz gekommen wäre, zwar mit einem reichlich unbequemen aber immerhin machbaren Cunnilingus, während die darunterliegende Zunge von Renate, sich dem Hintereingang von Beate gewidmet hätte.

Ich hoffe, ich habe nun wenigstens in der Theorie die Kritik der Experten befriedigt. (Wobei unberücksichtigt bleibt, dass die beiden neu hinzugekommenen Fellatio- und Cunnilingusspender doch auch wieder zwei leere Münder einbringen. ) Nein, dieser Gedankengang endet bei einigen indischen Tempelfriesen.

Inzwischen waren aber Renate und auch Theo gekommen, sehr zufriedenstellend, werden die Kritiker sagen. Ich konnte mich also aus dem Quartett entfernen und mich nun ungehindert meinem Ziel, der Möse Beates, widmen.

Wir kamen als Duo nahezu simultan im Standardstil: 69er.

Im weiteren Verlauf der Nacht beanspruchte Beate auch einmal zwei Eisen in ihrem Feuer, und Renate wollte einen Schwanz in Ihrer Möse spüren, während Nummer zwei in ihrem Mund kommen sollte. Das ließ Beate wieder Zeit, sich zu regenerieren, strapazierte mich aber um so mehr. Ich muss aber gestehen, dass Renates Fellatio um keinen Deut schlechter war als die Beates, vielleicht ein bisschen wilder und fordernder.

Aber das ist ja kein Fehler, wenn man einmal davon absieht, dass dann wieder kein Raum für unser ‚te quiero‘ bleibt. Aber das ist Geschmacksache. Und Renate schmeckte es eben so am besten.

Als die beiden wieder abgefahren waren, machten wir es uns noch einmal im Bett gemütlich, so mit richtig viel ‚te quiero‘. Ich hatte da einen Nachholbedarf. Beate hielt mich fest in ihren Armen: „Wir brauchen wohl keine Wiederholungsübungen anzusetzen, du hast so ziemlich alles gelernt, was ich dir zeigen wollte.

Und du hast deine eigenen Schlüsse daraus gezogen. S & M habe ich weggelassen, wir können da noch ein bisschen herumprobieren, und es gibt noch ein Dutzend oder so neckische Spielchen, die wir noch vor uns haben. Aber das, worauf es ankommt, weißt du jetzt. Te quiero. “ Te quiero. Arm in Arm schliefen wir ein.

Nach dem Abendbrot guckten wir uns das neue Video an, das Renate mitgebracht hatte.

Es war hübsch, wirklich. Nicht so viel Sex wie in dem ersten. Beate lachte: „Kein Wunder, das haben wir ja auch so ziemlich am Ende unseres Urlaubs aufgenommen. Bewegte Aktaufnahmen mit viel Hintergrund. “ Trotzdem beflügelte der Streifen meine Phantasie. Beate merkte das deutlich, denn sie ließ ihren Hand auf meiner Hose liegen. Mitten in der Schlusseinstellung, als die Abendsonne wieder hinter den Bergen verschwand und ein Fischreiher krächzend durch die Diagonale flog, (ich glaube, er hat gekrächzt) zog Beate den Reißverschluß auf und gab mir eine sehr gekonnte Fellatio.

Ich war ja wirklich schon in der Lage zu beurteilen, was eine gute und was eine weniger gute Fellatio war.

Nachher im Bett war ich begreiflicherweise ein wenig abgespannt. Selbst ein junger Mann von 19 Jahren hat seine physiologischen Grenzen. Es war nicht so, dass ich nicht mehr mochte, nein, ich konnte einfach nicht schon wieder. Beate langte unauffällig in das Nachtschränkchen neben dem Bett und holte etwas heraus. Pause.

Dann: „Du hast Konkurrenz bekommen. “ Fragezeichen. „Da unten, guck mal nach. “ Ich überzeugte mich, was ‚da unten‘ los war. Tatsächlich, da kam ein Schwanz aus Beates Möse heraus, ein Dildo! Er war sogar an beiden Enden angespitzt, ein ‚Double Dong‘, wie mir Beate verriet und schwarz.

Es sah schon lustig aus, wie der schwarze Kerl aus Beates Möse herausstand. Ich legte mich auf den Rücken und zog die Knie an meine Brust.

Beate zog den Double Dong wieder aus sich raus und drehte ihn um. So rutschte er besser in mich hinein. Herrlich! Ich mochte das Gefühl. Wirklich, das ist ein Grund, schwul zu sein, wenigstens von Zeit zu Zeit. Nun nahm Beate das freie Ende wieder in sich und fickte mich ganz formvollendet schwul. Ich mochte das! Und ich sagte es ihr auch. Dabei benutzte ich wieder diejenigen Ausdrücke, deren Wiederholung mir Beate verboten hatte.

Um ehrlich zu sein, ich weiß auch nicht mehr genau, was für Gemeinheiten ich gesagt habe und wie tief ich bei der Auswahl gegriffen habe. Ich weiß aber, dass dieser Ritt sehr lange dauerte, dass wir uns dabei küssten, lange und tief und dass wir schließlich beide kamen, wieder einmal perfekt simultan.

Der Dong war das Spielzeug unserer nächsten Tage. Er hatte den Vorteil, dass er nie schlappmachte. Sein zweiter Vorteil, dass er bei mir höchst willkommen war.

„Warum gehen wir eigentlich nie in die Badewanne?“ fragte ich einmal Beate. Nicht etwa, dass ich unser morgendliches Spiel unter der Dusche nicht mochte, das nicht, ganz und gar nicht, aber wenn schon eine richtige Wanne da steht, dann könnte man doch. . ? Eine Viertel Stunde später hatte ich diesen unbequemen Überlaufschutz im Rücken. Dann griff Beate in ihre Trickkiste. Ich musste ihr meinen Hintern zukehren, und sie nahm die Handbrause. „Locker lassen!“ befahl sie und drückte die spritzende Brause ganz fest auf meinen Hinterausgang.

Mit ihren Händen dichtete sie das nebenbeifließende Wasser ab. Ich fühlte, wie es in mich hineinströmte. „Sag, wenn ich aufhören soll!“ Der Druck nahm zu: „Stopp!“ rief ich, und es strömte nichts mehr. Schade eigentlich, das war nicht schlecht

Beate hatte den Daumen auf dem Ausgang, den nahm sie weg und gab dem Überdruck freien Austritt. Das Resultat verführte uns zu einer kleinen Malstunde. Dann wechselten wir einfach das Badewasser, ließen das verfärbte ab- und neues nachlaufen.

Ich bat um eine Wiederholung der Spülung, was mir auch gewährt wurde. „Wenn du das magst, dann habe ich noch etwas viel Besseres. Aber nicht jetzt. “ Jetzt war die Duschgelstunde gekommen. Dazu standen wir auf, und das war auch nicht viel anders als unter der Dusche. Und da hatten wir ja schon eine Menge ausprobiert. Der scharfe Strahl der verstellbaren Brause voll auf und in die Möse gehalten sei wirklich phantastisch. Ich konnte das bestätigen, von meinem Schwanz natürlich, der das auch sehr gern mochte.

So gingen meine Semesterferien dahin. Der Reiz der Neuheit war schon längst futsch, was aber noch immer hielt, war unser ‚te quiero‘. Wir bumsten wirklich nur noch ganz selten, höchstens ein- oder manchmal auch zweimal pro Tag. Wir legten auch von Zeit zu Zeit ein paar Regenerationstage dazwischen, die völlige Enthaltsamkeit bedeuteten, die uns dann aber mit einer prächtig aufgestauten Libido belohnten. Selbstverständlich konnten wir auch den Besuch von Renate und Theo nicht ablehnen.

Die beiden sind wirklich gut aufeinander eingespielt. Er sagt ‚Mamma‘ zu ihr, und sie schimpft ihn aus, wenn er ‚ungezogen‘ ist. Dann muss er ‚Buße tun‘ und ihr zur Strafe einen Cunnilingus geben. ‚Möse lecken‘ sagen sie nicht mehr, nur noch ‚Cunnilingus‘ und etwas seltener allerdings ‚Fellatio‘. In der Hitze des Gefechts allerdings konnte ich einmal die Aufforderung ‚Fick mich doch endlich!‘ hören. Also ist doch noch Hoffnung, dass bei den beiden die Normalität nicht ganz schwindet.

Nach einer unserer Regenerationspausen brachte Beate mich zum Weißgluten. Immer wieder reizte sie mich mit ihrem Mösenfinger, fasste mich an den Schwanz und zog einen Hurentrick nach dem anderen ab, wie sie es nannte. Dann musste ich mich auf den Bauch legen und sie gab mir Prügel mit einem Rohrstöckchen. Seltsam, wie sich das Gefühl änderte. Die ersten Schläge fand ich überhaupt nicht gut, die taten nur weh, aber dann kam ein völlig neues Gefühl dazu.

Ich wurde immer heißer, ich wand mich unter den Schlägen, nicht um ihnen zu entgehen, sondern um ihnen näher zu sein. „Fester“, rief ich, „ja, mehr!“ bis Beate den Stock wegwarf und sich unter mich zu einem 69er drängte. Auf dem Rücken mochte ich die Nacht nicht liegen. Also, ich mag ‚M‘. Für das ‚S‘ kann ich mich nicht begeistern. Beate mag es nicht, gehauen zu werden. Sie ist keine Masochistin. Für sie ist Schmerz nur Schmerz.

Den ‚guten Schmerz‘ kenne sie eigentlich nicht, den gebe es nur sehr gelegentlich. Aber so ein klein bisschen Sadismus, das rege sie schon mal an. Da haben wir wirklich Glück, dass wir auch hier so gut zusammenpassen.

Eines Nachmittags holte sie eine Flasche Sekt aus dem Keller. Sie hatte gerade wieder ihre Tage, und das müsse ja gebührend gefeiert werden. Nein, nicht die Sektkelche, nimm die Rotweingläser. Na schön, also die großen Rotweingläser, dann sei da noch eine Flasche Rotwein, die solle ich bitte auch öffnen.

Ein Drittel Sekt, ein Drittel Rotwein. Ich tat wie geheißen. Dann nahm Beate ein Glas, hielt es unter ihre Möse und piete das letzte Drittel dazu, lächelte mich an, gab mir das Glas und zitierte wieder frei nach Brecht: ‚Du weißt, was sich bei einer Dame schickt!‘ Also nahm ich das andere Glas, hielt es unter meinen Schwanz und pisste ebenfalls, bis es voll war. Dann reichte ich es ihr. ‚Türkenblut Spezial‘ sei das, erklärte mir Beate, nachdem wir getrunken hatten.

Ich gab zu, den Geschmack sehr zu mögen. Darauf erzählte sie mir die Geschichte, wie sie mit dem Rezept bekannt gemacht wurde.

Das sei noch während ihrer Ehe gewesen. Da habe sie mit ihrem Mann und einem befreundeten Paar einen Segeltörn bei ‚Sexy Sailing‘ gebucht, 14 Tage Segeln und Vögeln an der Türkischen Riviera auf einer Segelyacht mit Namen ‚Kuschmak‘. Dabei habe ihnen der Skipper, der bald als fünftes Rad am Wagen mitfuhr und mitvögelte, dieses Getränk kredenzt.

‚Kusch‘ ist ein türkisches Wort und bedeutet Vogel. (Kuschadasi ist die Vogelinsel) Die Endung ‚mak‘ bezeichnet im Türkischen die Verbalform. Kuschmak würde also ‚vögeln‘ heißen, aber kein Türke könne den Spaß verstehen, und kein Deutscher werde auf die Idee kommen. Tja, das sei ein wunderbares Erlebnis gewesen. Der Skipper habe den Urlaub erst vollkommen gemacht, weil die beiden Männer viel zu viel an sich selbst gedacht haben. Sie habe sich damals ein bisschen in den Mann verliebt.

Deshalb sei das ‚Türkenblut a la Kuschmak‘ für sie noch immer etwas Besonderes, „gerade so das Richtige für dich und mich. „

Als die Flasche leer war, bat sie mich, doch noch zwei neue Flaschen aus dem Keller zu holen. Nein, kein Rotwein mehr. Sie nahm mir die Flaschen aus der Hand und ging zum Badezimmer voraus. Sie ließ warmes Wasser in die Badewanne laufen, nur halb voll dann sollte ich in die Wanne steigen, nein, diesmal zur bequemen Seite.

Nein, umdrehen, stehen bleiben, bücken. Stütz dich am Badewannenrand. Beate nahm eine Flasche, nestelte den Draht ab und schob sie mir vorsichtig in den Arsch. Dann schüttelte sie, und der Sekt schoss in mich hinein. Ein fabelhaftes Gefühl. Eine halbe Flasche, wie ich nachher feststellte. Ich sagte wieder ‚Stopp!‘, als der Druck anfing, unangenehm zu werden. Sie verschloss meinen Hinterausgang mit ihrem Daumen und stellte die Flasche auf dem Rand ab. Dann entleerte sie mich schluckweise.

Als ich wirklich leer war, (der Rest war gasförmige Kohlensäure, die sich als Superfurz entlud) fragte sie mich, ob ich das noch einmal möchte. Ich mochte. Diesmal kam auch kein Land mehr mit, die schluckweise Entleerung verlief also etwas zügiger, da durch keinerlei Malereien verzögert. Aber die Flasche war leer.

„Los, Plätze tauschen und mach die andere Flasche auf. “ Aber sie drehte mir nicht den Rücken zu. „Magst du auch Roten Sekt?“ Da dämmerte es mir: Gerne, ja, so gerne! „Na, dann mal los, hicks! Ich glaube, ich habe schon einen kleinen sitzen.

“ Sie lachte. Ich entfernte die Stanniolumhüllung, den Draht und öffnete die Flasche. Wenig schütteln, langsam, langsam. Nun ist's gut! Flasche vorsichtig auf dem Wannenrand abstellen und die Möse mit dem Daumen zuhalten. Klappt nicht ganz, Tatsächlich, es war Roter Sekt, der da herausschäumte Ich trank Beate bis auf den letzte Tropfen leer. Das war das erste Mal, dass ich eine Möse richtig furzen hörte! Was haben wir gelacht! Für die zweite Hälfte der Flasche drehte Beate sich um und kehrte mir ihren Hintereingang zu.

Der Sekt hatte einen angenehmen, bitteren Geschmack, sehr im Gegensatz zu dem vorigen etwas süßlichem Roten Sekt. Wieder konnten wir uns ausschütten über die kleinen und die großen Furze, die zwischendurch entwichen. Auch ich merkte die Wirkung vom vereinigten Türkenblut und den zwei Sektsorten. Als ich nichts mehr aus Beate herausholen konnte, bat ich sie um einen Schuss Natursekt, „Einen Schuss nur?“ lachte sie und piete mir einen vollen Goldenen Regen. Ich konnte mich mit Not und Mühe revanchieren, aber Beate war zufrieden.

Ja, auch diese Sekttherapie habe sie von der ‚Kuschmak‘ mitgebracht. Dadurch bekam der sehr süße türkische Sekt erst sein richtiges Aroma. Nein, diese Touren gibt es schon lange nicht mehr. Der Skipper ist gestorben, seine Frau hatte das Unternehmen eine Zeitlang weitergeführt.

Die Zeit lief, lief schneller, als ich es je für möglich gehalten hätte. Die Semesterferien waren so gut wie vorbei. Vor Beginn der Vorlesungen musste ich schließlich noch einmal nach Hause, um mich mit neuen Klamotten, ein paar Büchern, und was man so noch braucht, zu versorgen.

Beate brachte mich nach Hause und wartete in dem Schnellimbiss, in dem wir uns zuerst getroffen hatten. Sie wollte mich dann zu meiner Studentenbude fahren.

Freudige Begrüßung bei meinen Eltern: ‚Sieht man den lieben Jungen endlich auch mal wieder…‘ und dann sagte meine Mutter zu Vater: „Sag mal, findest du nicht auch, dass der Junge viel erwachsener geworden ist? Was so ein Semester alles ausmacht!“ Zum Glück fiel es nicht auf, dass ich vor Lachen losprustete.

Auch das Semester verging wie im sprichwörtlichen Fluge. Ich arbeitete immer noch mit Li zusammen, aber Bett war nicht mehr. Sie maulte zwar manchmal, aber ich blieb hart. Morgen ist die letzte Vorlesung, dann beginnen die Sommersemesterferien. Vor der Uni wird dann ein nachtblauer Golf auf mich warten. Wir haben uns viel vorgenommen für die nächsten drei Monate. Unter anderem wollen wir zwei Wochen in der Türkei segeln. Sie hat schon ein Boot gechartert.

Schließlich habe sie in jenen Tagen an der Uni einen Segelschein gemacht. Damals hatte sie einen Freund, der sagte, Segeln und Kegeln seien seine drei liebsten Sportarten.

Wie das mit dem Kegeln ist, weiß ich nicht.

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