Erziehung der Ehefrau 02

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Als Regina und ich im Auto saßen, schwiegen wir uns an. Es war ihr deutlich anzumerken, das sie irritiert, aber auch aufgewühlt war. Regina wirkte nachdenklich.

„Was denkst du Schatz?“

„Nichts. „

„Alles ok bisher?“

„Ja,ja. „

Sven hatte mir im Vorfeld erklärt, das sein Ziel sein wird, meine Frau im Cafe, aufzugeilen, zu irritieren, zu verunsichern, spielerisch die ersten Anweisungen zu geben.

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Ihre Reaktionen beobachten und entsprechend drauf einstellen. Sven hatte mir zudem erklärt, wenn sie während der kurzen Autofahrt nachdenklich wirke und keinen Versuch unternehmen würde, mich zur Heimfahrt zu bewegen, dann wäre der erste Schritt erfolgreich gewesen.

Sven hatte gute Arbeit geleistet, sie verhielt sich, wie er es vorausgesagt hatte.

Nach etwa 15min. hatten wir den, von Sven beschriebenen Ort erreicht. Es war ein abgelegener Wanderparkplatz an einem kleinen Kanal gelegen.

Als ich sein Auto auf dem Parkplatz sah, dachte ich mir, klasse wie das alles funktioniert.

Wir stiegen aus und gingen nicht den kleinen Weg zum Kanal, sondern wie Sven beschrieben hatte, auf eine scheinbar undurchdringliche Buschbepfanzung zu.

Etwas ungeschickt wühlten wir uns durch die Büsche. Regina hatte mit ihren Schuhen Probleme einen sicheren Halt zu finden. Ich half ihr und bedacht darauf, dass sie sich ihre Strümpfe nicht am Buschwerk zerreißt.

„Dieter, muß das jetzt sein?“ sagte sie mit einem verständlislosem Blick

„Ach komm Schatz,“ mehr antwortete ich nicht.

Wir traten aus den Büschen hervor in einen kleinen Laubwald, alles unwegsam und schon etwas unheimlich. Zielgerichtet und etwas mühsam erreichten wir widerum eine Buschgruppe. Regina wirkte etwas genervt mittlerweile, weil es ihr zunehmend schwer fiel, mit dem unpassenden Schuhwerk duchs Gehölz zu gehen.

Als wir aus diesem Gebüsch dann heraustraten, sahen wir Sven, der lächelnd und mit ausgebereiteten Armen uns empfing:“ Na, ein tolles Fleckchen oder? Ein wenig anstrengend bis hier hin, aber garantiert ungestört.

Im Umkreis von 2 km, keine Menschenseele. “

Ich schaute mich um und ringsherum nur Buschwerk, förmliche eine kleine Spielwiese von 5x5m und völlig abgeschieden und ruhig.

Regina hatte sich die Kleidung etwas gerichtet und abgeklopft, lächelnd, verlegen stand sie neben uns.

„Den habe ich für uns mitgebracht,“sagte Sven und deutete auf den Klappbock, der in der Wiese lag.

Jetzt erst fiel er mir auf, ein ganz normaler Holzbock aus dem Baumarkt.

Sven klappte in auf und stellte ihn vor Regina.

„Du sollst es doch angenehm haben,“ grinste er und fügte hinzu:“ Regina, ich möchte dich jetzt mal etwas mehr in Augenschein nehmen. Im Cafe war das ja nicht so möglich. „

Regina schaut erst mich, dann Sven fragend an.

„Komm zieh deine Jacke aus und stütz dich hier auf dem Bock ab.

Regina tat dies etwas zögerlich.

„Prima, Regina, jetzt tritt mal weiter mit deinen Beinen zurück. Sehr schön und spreitz deine Beine. Weiter, noch ein bischen, noch mehr, prima. „

Regina hatte die Aufforderungs Svens befolgt. Sie stand nun, abgestützt auf dem Bock, mit dem Oberkörper vorgebeugt und mit mit gespreitzten Beinen vor Sven.

„Jetzt erschreck dich nicht,“ sagte Sven, zückte eine Augenbinde und legte sie Regina an.

„So, mein Täubchen, jetzt will ich dich mal genauer anschauen. „

Regina stand in dieser Position regungslos. Sven stellte sich hinter sie, packte ihren Rocksaum und zog den Rock mit einem Ruck über ihren Arsch.

„Na, habe ich mir doch gedacht. Was für ein Prachtarsch. „

Sven packte ihre Arschbacken mit beiden Händen, knetete und streichelte sie. Seine Hände fuhren über ihre Schenkel hinab bis zu ihren Fesseln und wieder hinauf, ohne sie zwischen den Beinen zu berühren.

seine Hände greifen nach vorne und packen ihre Titten, kneten sie kräftig. Er faßt links und rechts in das Wickeltop und zieht es auseinander. Augenblicklich fallen ihre Brüste ins Freie. Sven nimmt ihre nackten Titten in die Hände und massiert sie ausgiebig.

An Reginas Mimik erkenne ich, das es ihr gefällt, sie hat ihren Mund leicht geöffnet, Sven ging nun dazu über sie sanft zu streicheln, ihre Brustwarzen zu umkreisen ohen sie selbst zu berühren, ihren arsch, ihre Beine, ohne allerdings sie zwischen den Beinen zu berühren.

Er zelebrierte es förmlich, langsam und stetig, mehrere Minuten ohne Unterlaß. Regina atmete schwerer, legte ihren Kopf in den Nacken, ihre Geilheit stieg von Minute zu Minute. Sie hatte Probleme ruhig stehen zu bleiben und begann zu zittern.

„Regina ich sehe dir gefällt es,oder?“

„Ja“ hauchte sie

„Das ist schön“ antwortete Sven bückte sich und hob etwas aus dem Gras auf und zeigte mir grinsend seine mitgebrachte Gerte.

Ich grinste zurück, war aber gleichzeitig unsicher ob sie schon bereit dafür ist, zumal sie damit überhaupt keine Erfahrung hatte. So etwas gehörte bisher nicht zu unserem Spielzeug.

Sven steckte die Gerte in seine Gesäßtasche und streichelte weiterhin ohne Unterbrechung meine Frau. Jetzt hockte er sich hinter sie, und küßte ihre beiden Arschbacken. Sie erschauderte und ich meinte bemerkt zu haben, das sie ihren Arsch ihm ein wenig entgegendrückte, fast unmerklich aber erkennbar.

Sven schob ihre Backen auseinander und pustete ihr mit geringem Abstand auf ihre Fotze. Widerum erschauderte sie und ein unterbewußter Reflex versuchte ihre Schenkel zu schließen.

Sven grinste mich an und begann nun ganz zaghaft ihre Schamlippen zu berühren. Regina zuckte zusammen bei der Berührung. Als sein Finger ihren Kitzler berührte warf sie ihren Kopf ruckartig in den Nacken und stöhnte laut auf.

Er fingerte sie nun intensiver, drang erst mit einem, dann mit 2 Finger in sie ein und begann sie damit zu ficken.

„Du kleines Luder, bist ja klatschnass. Das gefällt mir. „

Regina stöhnte nun ohne Pause, leise aber hörbar. Als Sven bemerkte, dass sie kurz davor war zu kommen, hörte er augenblicklich auf.

Ihre Mimik verriet überdeutlich, das es ihr mißfiel, blieb aber so stehen, wie sie die ganze Zeit schon gestanden hatte.

Sven streichelte widerum ihren Arsch. Sie hatte den Kopf gesenkt und ihren Mund geöffnet.

„Ein kleines Spiel, Regina. “ Sprach es und griff zu seiner Gerte. Sanft streichelte er damit ihren Arsch, ohne das es ihr bewußt war, was es ist.

„Das ist mein Lieblingsspielzeug, gefällt es dir?“

Da sie nicht anwortete fragte er erneut etwas energischer:“Gefällt es dir?“

„Ja“

Meine Frau war heftig geil, ich erkannte es deutlich an ihren Reaktionen.

Selten. meistens nur nach etwas Alkohol, hatte ich sie so geil machen können. Und sie war dann ungeduldig und wollte schnell befriedigt werden. Diesen Zusatnd konnte sie nicht lange aushalten, aber jetzt blieb ihr nichts anderes über.

„Regina, bist du geil?“

„Ja“

„Willst du gefickt werden?“

„Ja“

„Egal von wem?“

„Von dir“

Sven gab ihr einen leichten Klaps mit der Gerte auf ihre Arschbacke.

Sie zuckte ganz kurz, sagte aber nichts.

Sven deutete mir an, mal die Hand hinzustrecken und gab mir den gleich dosierten Klaps auf den Handrücken.

Er war spürbar, zog ein wenig, aber kein unerträglicher Schmerz.

Er zwinkerte mir zu und stellte ihr erneut die Frage:

„Egal von wem?“

„Von Dieter“

Wieder gab es den entsprechenden Klaps.

„Egal von wem?“

„Ja“

Der Klaps blieb aus.

„Bläst du gerne?“

„Ja“

„Egal wen?“

„Ja“

Wieder zwinkerte mir Sven zu:“Deine Frau lernt schnell“

„Schluckst du auch?“

„Ja“

„Egal bei wem?“

„Ja“

„Läßt du dich in den Arsch ficken?“

„Manchmal“ hauchte sie

Wieder kam der Klaps, spürbar aber nicht unerträglich

Sofort reagierte sie: „Ja“

„Egal von wem?“

„Ja“

Ich staunte nicht schlecht.

Ich hätte es nicht für möglich gehalten, sie ließ sich auf dieses Frage- Antwortspiel ein und es machte sie an, ja es machte sie noch geiler.

„Gefällt es dir?“

„Ja“

„Sag, mach bitte weiter. „

Sie überlegte, zögerte

Der Klaps kam

„Mach bitte weiter. „

Sven begann sie wieder zu fingern. Sein Mittelfinger bohrte sich in ihre Fotze.

Gleichmäßg fickte er sie damit. Sie begann wieder heftiger zu stöhnen, innerhalb von Sekunden. es mußte mittlerweile für sie unerträglich sein.

„Sag, ich bin eine geile Luder. „

„Ich bin ein geiles Luder,“ stöhnte sie stotternd.

„Sag, ich bin eine geile Fotze“

Sie zögerte

Es folgte ein etwas heftiger Schlag, wohl dosiert, aber schmerzfaft.

„Aua“

Es war kein typischer Scmerzaufschrei von ihr, den kannte ich.

Es war eien mischung aus Schmerz und Lust. Ich war fasziniert

Wieder kam ein Schlag

„Ich bin eine geile Fotze“

„Sag, ich mache was du sagst“

„Ich mache was du sagst“

„Gut“

Sven steckte die Gerte zurück in seine Gesäßtasche. Richtete Regina auf, preßte sie an sich und küßte sie leidenschaftlich.

Meine Frau so zu sehen, mit verbunden Augen, Ihre Titten frei aus dem Wickeltop schauckelnd, ihren Rock über ihren Arsch gezogen, der leicht gerötet war, übertraf alles was ich mir vorstellen konnte.

„Knie dich hin und hol meinen Schwanz raus, du geile Fotze. „

Sie tat es augenblicklich. Sein Schwanz war um einiges größer als meiner, geschätzte 19×5

Ohne weiter Aufforderung nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Sven griff ihr in die Haare und bestimmte somit ihre Bewegungen. Den mächtigen Schwanz in ihrem Mund zu sehen, wie er sie leicht in den Mund fickte, war das geilste was ich bisher gesehen hatte.

„Leck meine Eier“

Sie tat es, ohne zu zögern

Sogleich steckte er seinen Schwanz wieder in ihren Mund. Kurz bevor er kam, zog er ihn heraus. Hielt mit einer Hand ihren Kopf in den Haaren, mit der anderen Hand wichste er seinen Schwanz.

„Mach den Mund auf!“

Kaum hatte sie es getan, spritzte Sven mit ernormen Druck in ihren Mund.

Den ersten Schub bekam sie komplett in den Mund. Sie schloss den Mund um dem Schluckreflex zu folgen und bekam dadurch den zweiten Schub ins Gesicht. Dann der dritte wieder in Ihren Mund, worauf Sven seinen Schwanz wieder in Ihren Mund steckte.

Er richtete meine Frau wieder auf. Sie wischte sich sein Sperma aus dem Gesicht. Indem forderte Sven sie schonwieder auf, sich nochmals auf dem Bock abzustützen.

Sie tat es,ohne zu zögern

Wieder begann Sven sie intensiv zu streicheln, sie war mittlerweile in einem Zustand, wie ich sie noch nie erlebt hatte.

In Ekstase, jede Berührung quitierte sie mit einem Stöhnen.

Als Sven seine Finger wieder an ihrer Fotze hatte, kreiste sie mit ihrem Arsch, streckte ihn förmlich seinen Fingern entgegen. Sie war nicht sie selbst, bestand nur noch aus Lust.

Sven hatte sich so neben sie gestellt, das er sie fingern konnte und gleichzeitig ihre Titten bearbeiten konnte.

Dann, seine zweite Hand ließ von ihren Titten ab und legte sich ebenfalls von vorne auf ihre Fotze.

Das Tempo seiner beiden Finger in ihrer Fotze erhöhte er, gleichzeitig massierte er ihren Kitzler mit der den Fingern der anderen Hand von vorne.

Regina war außer Kontrolle, sie stöhnte immer lauter, schrie teiweise, ihr ganzer Körper zitterte und bewegte sich ruckartig. Ihre Beine gaben nach, aber Sven hielt sie aufrecht. Grinste und erhöhte das Tempo seiner Bewegungen an ihrer Fotze.

Regina schrie:“Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, oh neiiin.

Dann brach es aus ihr heraus. Ihre Gesichtszüge entgleisten ihr völlig. Das hatte ich noch nie bei ihr gesehen. Ihr Kopf machte unbewußte Bewegungen, der ganze Körper von meiner Frau zappelte wie bei einem eleptischen Anfall. Sie schrie:“ Aaaaah, mein Gooooott. Neeeeiiiiin!!“ und sackte zusammen.

Sven ließ von ihr ab und zeigte mir mit seinen Fingern das Siegeszeichen.

Regina, kniete vor dem Bock, ihre Arme auf dem Bock, ihren Kopf auf den Armen und schluchste vor sich hin.

„Dieter, deine Frau ist eine Granate und ich bin noch lange nicht mit ihr fertig. „

Regina brauchte einige Minuten

um sich wieder aufzurappeln. Ihr Gesicht war, als wenn sie unter Drogen stehen würde. Völlig neben sich stehend. Sie hatte gerade, nur durch die Finger von Sven, den mächtigsten und ihr bisher unbekannten Orgasmus erlebt.

Wortlos ging sie Richtung Büsche um zu pinkeln.

„Dieter, ich brauche jetzt noch mal 10min. mit deiner Frau alleine. Danach kommen wir zu den Autos, ok?“

„Was hast du vor?“

„Ein Abschlussgespräch. “ Und zwinkerte mir zu.

Ich ging los und machte mich auf den Rückweg

Sven schickte mir einen Tag später eine mail:

Hallo Dieter,

gestern ist alles perfekt gelaufen.

Mach dir keine Gedanken, deine Frau hat angebissen.

Sie ist drauf eingegangen, ohne das sie es sich in der Form vorgenommen hat.

Als sie zurückkam, fragte sie wo du bist. Habe sie zur Antwort an mich gepreßt und intensiv geküßt. Sie hat sich förmlich aufgedrängt, war klar zu erkennen sie will nochmal, sie will mehr.

Gebe dir mal die Unterhaltung wieder

„Hat es dir gefallen?“

„Ja“

„Möchtest du mehr?“

„Ja“

„Das freut mich, aber nicht jetzt“

Hättest mal das Fragezeichen in ihrem Gesicht sehen müßen.

„Wir treffen uns doch nochmal, oder?“

„Vielleicht. „

„Was heißt vielleicht, Ja oder Nein?“

„Wenn Dieter mit einverstanden ist. „

„Ist er, hab ihn schon gefragt. Also?“

„Ja“

„Sehr gut, ich bin geschäftlich sehr eingespannt. Das muß ich planen. Geht ein Treffen, nächste Woche Montag, gleiche Zeit, im Cafe?“

„Ja“

„Ok, dann werde ich es so einrichten, dafür unterbreche ich sogar eine Geschäftsreise.

Dieter wird mich nicht erreichen können, deshalb dein Wort drauf. Nicht das ich den Aufwand umsonst betreibe?“

„Ja, versprochen“

„Das freut mich, Regina. Und du machst dich für mich schick?“

„Ja“

„Ich möchte, dass du wieder dieses Kostüm anziehst, darunter eine leicht durchsichtige Bluse. keinen BH, kein Höschen, aber diese Halterlosen wieder an deinen sexy Beinen. Und die höchsten Pumps, die du hast.

Ich mag das. Machst du das?“

„Ja“

„Und rasier dich vorher gründlich. Ich mag alles absolut blank,ok?“

„Ja“

„Gut, das freut mich. Laß uns zu Dieter gehen“

Nachdem ich die mail von ihm gelesen hatte, chatteten wir abends noch eine Weile.

Er fragte mich, wie sich Regina auf der Heimfahrt verhalten hatte.

Ich sagte ihm, das wir nicht viel gesprochen haben und das sie sehr nachdenklich wirkte.

Auch zuhause noch.

Er sagte, dass das Erlebte erstmal bei ihr sacken muß. Sie wird immer wieder es durchspielen. Wird sich immer wieder an den Megaorgasmus erinnern.

Meine Aufgabe wäre sie immer mal wieder an das schöne Treffen zu erinnern. Ihr sagen, wie klasse sie war. Wie geil sie war und das es auch mir gefallen hat.

Ganz wichtig, ich solle sie bis zum nächsten Treffen nicht anrühren, selbst wenn sie es verlange und geil wäre.

Sie würde das Treffen herbeisehnen, ohne es zu sagen oder erklären zu können.

Dann nehme ich mit ihr die nächsten Schritte in Angriff.

So sind wir dann verblieben und der Tag des nächsten treffens kam näher.

Kommentare

H. Marquart 27. Juli 2019 um 12:11

Eine hervorragende Geschichte. Sau geil. Stark. Würde mich freuen wenn es einen dritten Teil geben würde.
Gehört zum besten was ich bisher gelesen habe. Inhalt und auch Schreibstil.

Antworten

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