Karibische Nächte Teil 01

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Karibik! Dieses Jahr erfüllte ich mir einen lang gehegten Traum und verbrachte im April zwei Wochen in der Dominikanischen Republik. Ich hatte im September des vorherigen Jahres meine ersten Job angenommen und mir ein bisschen Geld zusammengespart. Der Urlaub war nicht gerade billig, und da die meisten meiner Kumpels noch studierten und es sich nicht leisten konnten, musste ich alleine fliegen. Doch ich buchte eine Art Single-Urlaub in einem Hotel, in dem hauptsächlich junge Leute Urlaub machten, und ich ging davon aus, dass ich schnell Anschluss finden würde.

Und diesen Anschluss fand ich gleich am ersten Tag, und das auch noch auf eine sehr angenehm überraschende Art und Weise…

An diesem Nachmittag lernte ich nämlich Angelina kennen. Sie war 25 und eine Wahnsinns-Frau! Groß, weibliche Figur, langes dunkles Haar, und einen Busen, der einem die Sprache verschlug.

Unsere erste Begegnung hatten wir auf dem Gang des Hotels, auf dem mein Zimmer lag. Ich war gerade dabei, meine Tür aufzusperren, als ich sie bemerkte, wie sie den Gang in meine Richtung schlenderte.

Wobei man ihren Schritt eher als Stolzieren denn als Schlendern bezeichnen musste. Sie hatte ein knielanges, äußerst knappes Kleid an, und beim Anblick ihres tiefen Dekolletés musste ich mich zweimal vergewissern, ob ich nicht gerade träumte Zwei große, üppige Brüste wippten bei ihrem Gang nicht nur auf und ab, sondern vor allem hin und her! Ihr hautenger Stoff machte nicht mal den Versuch, die weibliche Pracht im Zaum zu halten. Entweder war ihr BH hoffnungslos überfordert, oder sie hatte erst gar keinen an.

„Hi“, sagte sie lächelnd, als sie auf meiner Höhe angekommen war. Ich war erst mal so perplex und fasziniert, dass ich ihre Frage kaum mitbekam. Sie schien meine Verwirrung zu bemerkten, überspielte sie aber gekonnt und fragte, ob ich ihr sagen könne, wo der nächste Zigarettenautomat war. Ich war mir nicht sicher, ob sie wirklich auf der Suche nach einem Zigarettenautomat war oder sie nur ein Thema und eine harmlose Frage gesucht hatte, um mit mir ins Gespräch zu kommen.

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Vermutlich war es von beidem etwas. Und vermutlich wäre aus unserem Kennenlernen gleich ein Rohrkrepierer geworden, wenn sie mir den ersten Schritt dazu nicht abgenommen hätte.

Ich hatte meine Augen immer noch auf ihr Dekolleté gerichtet. Ihre Nippel waren unter dem dünnen Stoff deutlich zu erkennen. Schnell wandte ich den Blick von ihrem prallen Busen.

„Ich glaube, unten im Bistro hängt einer“, antwortete ich und gewann meine Fassung wieder.

„Soll ich ihn dir zeigen?“

Na also, ging doch. Trotz dieses Anblicks brachte ich ein paar vernünftige Sätze heraus. Und gleichzeitig packte ich die Gelegenheit beim Schopfe, sie zu begleiten und etwas Zeit mit ihr zu verbringen. Dass es eine verdammt geile Zeit werden würde, ahnte ich da noch nicht. Allenfalls hoffte ich es, und ich konnte mein Glück irgendwie kaum fassen, dass ich gleich am ersten Tag eine solche Hammer-Frau kennenlernte, die sich ganz offensichtlich auch für mich interessierte.

Wir schlenderten gemeinsam ins Untergeschoss und plauderten munter drauf los. Sie war aus Hamburg, war auch heute angereist (schade, dass ich sie nicht schon im Flugzeug kennengelernt hatte) und war mit ihrer Freundin unterwegs, deren Gepäck allerdings nicht mit der Maschine mitgekommen war und die nun mit der Reiseleitung auf dem Weg zurück zum Flughafen war.

Als wir so nebeneinander gingen, bemerkte ich ihr süßes, aber äußerst anziehend riechendes Parfüm, das sich vermischte mit Zigarettengeruch.

Das Mädel gehörte zu der Sorte Frauen, die einem vom ersten Augenblick in den Bann zogen und so eine Ausstrahlung hatten, das man sich zwangsläufig von ihnen angezogen fühlte. Und das nicht nur wegen ihrer wirklich beachtlichen Brüste, die munter auf und abwippten.

Ihr Blick, als sie wir uns von Zeit zu Zeit anschauten, war so unglaublich sexy und betörend, dass es einem fast den Atem verschlagen konnte. Verstohlen ließ ich meinen Blick an ihrem ganzen Körper herunterwandern und bemerkte, dass der Stoff unterhalb ihres Busens und an ihrer Taille ganz schön spannte und ihre runden Hüften und rundes Bäuchlein deutlich hervortraten.

Hätte mich auch gewundert, wenn eine Frau mit solcher Oberweite gertenschlank gewesen wäre. So blieb die Vermutung, und sie erregte mich mehr, als ich dachte, dass ihre Brüste echt und einfach nur überdurchschnittlich groß waren.

Als wir an dem Automat angekommen waren, zauberte sie ein paar Münzen aus ihrer Handtasche hervor und zog sich zwei Schachteln Marlboro Red. Sie öffnete die erste und zündete sich gleich eine Zigarette an.

„Endlich wieder rauchen“, sagte sie erleichtert und blies eine dicke Wolke rauch aus.

„So lange Flüge sind ätzend, nicht wahr?“ sagte ich.

„Plus die anschließende Fahrt mit dem Bus. Da komme ich ganz schön auf Entzug. „

„Wann wird deine Freundin wieder hier sein?“

„Ich weiß nicht, sie sind ja gerade erst los. Aber so lange können wir uns beide ja die Zeit vertreiben. „

„Lust auf Pool?“

Sie lächelte verschmitzt.

„Na klar, deswegen sind wir ja hier, oder?“

Angesichts der Aussicht, dieses dralle Mädel in einem knappen Bikini zu sehen, war die Vorfreude auf die erste kalte und nasse Erfrischung des Urlaubs natürlich groß. Wir verabredeten uns in einer Viertel Stunde an der Poolbar.

Ich war überpünktlich. Ich hatte meine Badesachen natürlich alle rasch beisammen, sicherlich auch angespornt auf das was mich gleich erwarten würde.

Und das kurze Warten hatte sich gelohnt.

Aus dem Halbschatten der Restaurant-Terrasse kam sie auf mich zu. Sie trug einen freizügigen, dunkelblauen Bikini, der mehr preisgab als dass er verhüllte. Mein geschulter Blick hatte nicht getrügt. Sie hatte wirklich äußerst ausladende Hüften und ein üppiges rundes Wohlstandsbäuchlein, das sich zu allen Seiten hin über ihren Slip wölbte. Nein, eigentlich war es schon eine richtig kleine Wampe, die sich tapfer nach vorne reckte, und ich bildete mir ein, dass sie bei jedem Schritt leicht auf und ab wippte.

Und ihr Busen war natürlich die Wucht. Groß und schwer hingen ihre Brüste in dem viel zu knappen Bikinioberteil und schaukelten leicht hin und her. Sie hatte eine gesunde Hautbräune, und ihr langes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

„Mach den Mund zu“, kicherte sie, als sie bei vor mir stand und ihre Brüste so nach vorne reckte, dass sie mich fast berührten.

„Das fällt mir schwer“, grinste ich und hoffte, dass ich nicht zu gierig geschaut hatte.

„Aber solche Blicke bist du doch gewöhnt oder?“

„Es kommt vor, ja“, lachte sie, „aber nicht alle genieße ich so wie die deinen. Kannst dir was drauf einbilden. „

Der Anblick des Poolbereiches war traumhaft. Das blaue Wasser glitzerte im Schein der Mittagssonne, und die gedämpften Klänge der Poolmusik drangen an unser Ohr.

Wir mussten ein paar Minuten nach zwei freien Liegen suchen. Es war schon spät am Vormittag, und entsprechend viele Gäste am Pool.

Schließlich entschieden wir uns für ein Plätzchen etwas abseits vom Pool, im Halbschatten zwischen den Palmen.

Ich ließ mich sogleich auf die Liege falle und streckte alle Viere von mir.

„Aah, so hab‘ ich mir das vorgestellt, schön unter warmen Sonnenstrahlen und Palmen relaxen, eine hübsche Frau neben mir…DAS nenne ich Urlaub!“

Sie kicherte und nahm auf der Liege neben mir Platz. Entspannt schaute ich ihr dabei zu, wie sie sich nach vorne lehnte und in ihrer Strandtasche kramte.

Wohlweislich hatte ich meine Badeshorts zusätzlich mit dem Strandtuch bedeckt…denn der Anblick ihrer prallen Brüste, wie sie in ihrem viel zu engen Bikinioberteil nach vorne baumelten und schließlich zusammengedrückt auf ihren Knien zum liegen kamen, brachten mich schnell in Erregung. Sie brachte eine Schachtel Zigaretten und eine Tube Sonnencreme zum Vorschein. Sie zündete sich sofort eine Zigarette an. Gierig zog sie daran, als ob sie stundelang keine mehr geraucht hatte.

»Magst du mir den Rücken eincremen?« fragte sie und streckte mir die Tube mit der Sonnencreme entgegen.

Darauf hatte ich natürlich schon die ganze Zeit spekuliert und auch eine entsprechende Antwort parat.

»Gerne auch mehr als nur den Rücken. «

Sie sah mich mit einem Blick an, der zu sagen schien, dass ihr alles ein wenig zu schnell ging, andererseits sie sich aber durch mein sichtbares Verlangen geschmeichelt fühlte…und es letztendlich selbst doch wollte.

»Okay. Aber gib dir Mühe.

Und ich sage STOP, wenn du deine Finger nicht bei dir behalten kannst…« Sie zwinkerte mir zu und reichte mir die Cremetube.

Ich wechselte die Liege und setzte mich direkt hinter sie. Ich ließ ein bißchen Platz zwischen uns, damit sie sich nicht gleich von mir bedrängt fühlte…und sie es auch nicht unbedingt gleich spüren konnte, wenn sich in meinem Lendenbereich etwas regen sollte. Und das würde unweigerlich tun. Trotz dieses „Sicherheitsabstandes“ spürte ich die Wärme ihres geschmeidigen Körpers, und ein feiner, sehr weiblicher Parfümduft, vermischt mit Zigarettenrauch, stieg in meine Nase.

Ich drückte etwas Sonnenmilch aus der Tube und verteilte sie auf meinen Händen, damit sie sich erwärmte. Dann begann ich damit, die weiße Creme auf ihrem Rücken zu verteilen. Unweigerlich richtete sie ihren Körper auf, so dass sich ihre hängenden Brüste von ihren Oberschenkeln lösten und nun etwa eine Hand breit darüber baumelten. Ich unterdrückte den immer stärker werdenden Impuls, ihren prächtigen Busen von hinten zu ergreifen und in meinen Händen hin und her zu wippen.

Ich konzentrierte mich auf ihren Rücken, während sie genüsslich von Zeit zu Zeit an ihrer Zigarette zog. Ihre Haut war sehr weich, und ich gab mir Mühe, die Creme sanft überall zu verteilen. Als ich mit meinen Händen ihre runden Hüften erreichte, streckte sie ihren Oberkörper noch ein Stück weiter nach oben, und ich merkte, wie sie versuchte, vermutlich aus Eitelkeit ihren Bauch einzuziehen.

»Laß ihn doch«, rutschte es mir raus, und ich biss mir auf die Lippen.

Nichts konnte gefährlicher sein als bei einer Frau das Gespräch auf eine für sie eher unvorteilhafte Körperstelle zu lenken.

»Wen soll ich lassen?«

Aus der Nummer kam ich nun nicht mehr heraus. Ich sagte deshalb: »Deinen Bauch. du brauchst ihn vor mir nicht zu verbergen. Ich finde, dass du einen sehr schönen runden Bauch hast. «

Innerlich stellte ich mich schon darauf ein, dass sie sich abrupt umdrehen und mir eine Ohrfeige verpassen würde.

Doch nichts dergleichen geschah. Sie drehte den Kopf zu mir um und lächelte verschmitzt.

»Du findest meine Rettungsringe toll?«

»Ja. Ehrlich gesagt finde ich es sehr sexy, wenn Frauen ein paar Kilos mehr auf den Rippen haben. «

»Na, bei mir sind es leider nicht bloß ein paar Kilos. «

Sie drehte sich wieder um und ich merkte, wie sich ihr Körper wieder entspannte.

Ich glitt mit meinen glitschigen Händen um ihre Hüften und umfasste ihren weichen Bauch, der nun wieder weit nach vorne ragte und leicht auf ihren Oberschenkeln auflag.

»Fühlt sich echt gut an«, sagte ich und hatte Mühe, meine Erregtheit zu verbergen.

Sie ließ sich nichts anmerken, sondern zog unvermindert alle zehn Sekunden an ihrer Zigarette, die fast schon aufgeraucht war. Mir fiel auf, dass sie den Rauch ihres Glimmstengels sehr langsam und genußvoll und mit sehr tiefen Zügen einsog, und fast ebenso langsam aus Mund und Nase entweichen ließ.

Man konnte ihr ansehen, was für eine leidenschaftlicher Raucherin sie war.

Fast eine Minute lang massierte ich noch ihren Bauch. Dabei stieß ich immer wieder mit meinen Händen gegen ihren Bikini, der unter der Last ihres schweren Busens zu leiden hatte. Auch wenn es jedesmal nur der Bruchteil einer Sekunde war — wobei ich mich bemühte, diesen Bruchteil in die Länge zu ziehen — konnte ich doch spüren, wie weich sie waren.

Da war alles echt.

Als ich mit ihrem Bauch fertig war, cremte ich die Oberschenkel und zum Schluss noch einmal den Rücken hoch bis zu ihren Schultern.

Dann drehte sie sich tatsächlich um, setzte sich auf meinen Schoß und drückte mich auf die Liege.

»Nun bist du dran!«

Ich war erst ein bißchen überrascht, doch ließ es bereitwillig geschehen.

Sie beugte sich so weit nach vorne, dass ihre riesigen Brüste fast direkt vor meinen Augen und zum Greifen nah hingen. Spätestens jetzt musste sie merken, wie mein Glied immer steifer wurde und sich gegen ihren Unterleib aufrichtete, denn ein immer breiter werdendes Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit, während sie die Sonnencreme zwischen ihren Händen verteilte. Dann verstrich sie sanft mit ihren kleinen Händen die Sonnencreme auf meinem Oberkörper und meinem Bauch, und ich spürte, wie sich die Härchen an meinen Armen aufrichteten und mein Glied hart war.

Sie ließ sich unendlich viel Zeit damit, und ich genoss jede Sekunde, die sie mich verwöhnte. Dann rutschte sie ein wenig weiter nach unten. Mein steifes Glied wurde nun von ihrem üppigen Bäuchlein nach unten gedrückt, und sie massierte nun zärtlich meinen Bauch. Nahezu die ganze Zeit haftete mein Blick auf ihren von der Sonnencreme glänzenden Brüsten, die bei jeder ihrer langsamen Bewegungen hin und her schaukelten. Ich bemerkte, wie ihre Brustwarzen deutlich nach vorne standen.

Wie gerne hätte ich an ihnen gesaugt, während sie ihre Brüste direkt über meinem Gesicht baumeln ließ — ohne Bikini, versteht sich!

Schließlich war sie fertig. Den Rest der Sonnencreme, die sie noch an ihren Fingern hatte, verteilte sie auf meinen Schultern. Dabei war sie mit ihrem Oberkörper so weit nach vorne gekommen, dass ihre Brüste auf meinem Brustkorb auflagen. Wie schwer und weich sie sich anfühlten!

Dann flüsterte sie mir ins Ohr: »Mir ist so heiß.

Sollen wir nicht ins Wasser gehen?«

Nur ungern stimmte ich zu, doch sie wusste natürlich genau, dass sie mich so scharf gemacht hatte, dass sie eine kurze Verwöhnpause einlegen musste, um meine Vorfreude noch weiter zu steigern.

Wir schlenderten gemeinsam zum Pool.

Die Wasserspiele konnten beginnen.

Es war nicht all zu viel los in der weiträumigen Poolanlage. Viele hatten den von den Temperaturen her vergleichsweise angenehmen Tag für Ausflüge genutzt, und der Großteil der „Daheimgebliebenen“ suchte im angrenzenden Meer Abkühlung.

Einige Kinder und Schwimmer tummelten sich im Becken, und eine kleine Gruppe junger Leute in unserem Alter spielte im Nichtschimmerbereich Wasserball über ein Netz.

Ich war ein wenig erstaunt, wie wenig es Angelina auszumachen schien, sich ohne langsames Vorantasten unter die kalte Dusche zu stellen. Ich schaute ihr dabei zu, wie das kalte Nass über ihren üppigen Körper lief, über den Kopf, den Hals hinab über ihre großen Brüste und den nicht minder runden Bauch.

»Herrlich, diese Erfrischung jetzt!« jauchzte sie und verteilte mit ihren Händen das Wasser über jede Stelle ihres Körpers, wobei sie ihre Brüste in ihrem BH mehrmals schwungvoll auf und ab wippte.

Sie sah mir zu, wie ich mich zierte, und kicherte dann.

»Na los, so schlimm ist es gar nicht!«

»Erst machst du mich ganz heiß, und jetzt soll ich unter das eiskalte Wasser?« fragte ich sie ungläubig.

Sie lachte, kam auf mich zu, und ehe ich mich versehen hatte, umarmte sie mich mit ihrem abgekühlten, nassen Körper. Durch die plötzliche Kälte spannten sich sämtliche Muskeln in meinem Körper, doch das Gefühl ihres prallen Busens und des weichen Bauches, die sie gegen meinen Körper presste, ließen mich jeglichen Kälteschock schnell vergessen.

»So besser?« raunte sie und sah mich dabei keck an. Unsere Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt, und beim Anblick ihrer vollen Lippen musste ich mich schon sehr zusammenreißen, sie nicht einfach hier auf der Stelle zu küssen.

Doch bevor die Situation „eskalierte“, hatte sie ihre Umklammerung auch schon wieder gelöst.

»Wer als erster im Wasser ist«, rief sie, und bevor ich richtig reagieren konnte, war sie schon in Richtung Becken losgerannt. Ich versuchte gar nicht erst, ihren Vorsprung wieder einzuholen sondern trabte ihr gemächlich hinterher und beobachtete, wie ihre Brüste bei ihrem kleinen Spurt mächtig hin und her schwangen. Sie hüpfte ins Wasser und ich mit kurzer Verzögerung hinterher.

Als wir beide wieder aufgetaucht waren, standen wir wieder dicht beieinander, und zu meiner großen Freude konnte ich feststellen, dass sich der Stoff ihres Bikinis beim eintauchen ins Wasser leicht verschoben hatte und ihre rechte Brustwarze frei lag.

»Uups«, kicherte sie und brachte alles wieder in Ordnung.

»Schade. «

»Vielleicht passiert's ja noch mal…«

Mit diesen Worten tauchte sie wieder ins ganz ins Wasser ein und schwamm in den Schwimmerbereich hinaus.

Ich paddelte ihr hinterher. Das Wasser war wirklich herrlich erfrischend. Wir durchquerten die riesige Poollandschaft in voller Länge und schwammen dann wieder zum Ausgangspunkt zurück.

»Es ist so schön hier«, sagte sie und ließ sich auf dem Rücken treiben. Ihre Brüste ragten dabei wie zwei runde Berge aus der Wasseroberfläche.

»Morgen könnten wir ja einen Ausflug machen«, schlug ich vor.

»Gerne. Ich hoffe, Suzanna ist bis dahin schon wieder zurück.

«

Ich lehnte mich mit ausgebreiteten Armen gegen den Beckenrand und genoss die warmen Sonnenstrahlen in meinem Gesicht. Langsam trieb sie auf mich zu und stellte sich dann direkt vor mich. Es gelang mir einfach nicht, meinen Blick von ihrem üppigen Busen zu lassen, den sie stolz vor sich hertrug und der im Wasser leichten Auftrieb hatte und die Oberfläche durchstieß.

»Wieso machst du hier ganz alleine Urlaub?«fragte sie mich.

»Ich bin frei und ungebunden…und ansonsten wollte oder konnte keiner mit«, antwortete ich wahrheitsgemäß. »Aber das muss ja nicht so bleiben…dass ich den Urlaub alleine verbringe. «

»So so. Und mit wem möchtest du den Urlaub verbringen?«

Sie war immer näher gekommen. Ihre weichen Brüste berührten nun meinen Brustkorb. Ich konnte deutlich spüren, dass ihre Brustwarzen steif waren. Ob wegen des kalten Wassers oder aus anderen Gründen, vermochte ich natürlich nicht zu sagen.

Ich vermutete und hoffte Letzteres. Ich umfasste vorsichtig ihre vollen Hüften und zog sie ein wenig zu mir heran, bis ihr runder Bauch gegen den meinen stieß. Mein Glied hatte sich mittlerweile wieder zu voller Größe aufgerichtet, und das musste sie unweigerlich spüren. Sie hatte wieder dieses verschmitzte Lächeln aufgesetzt.

»Zum Beispiel mit einem so hübschen Mädel wie dir. «

Gespielt verschämt senkte sie kurz ihren Blick.

Doch dann sah sie mich wieder mit ihren strahlend grünen Augen an.

»Also bist du auf einen Urlaubsfick aus. «

Rums! Das hatte gesessen. Für den Bruchteil einer Sekunde rutschte mir das Herz in die Hose, doch zu meiner eigenen Überraschung sagte ich ebenso dreist wie sie:

»Wegen was anderem seit ihr beiden doch auch nicht hier!«

Statt mir wie erwartet eine Ohrfeige zu verpassen sagte sie nur »Vielleicht…« und bewegte ihr Gesicht langsam näher.

Mein Herz schlug nun vor lauter Aufregung, dass sie es eigentlich hätte deutlich spüren müssen, als sie ihre Arme um meinen Hals schlang. Ich spürte ihren warmen Atem. Sie senkte die Augen, sah dann wieder auf und schloss dann die Lider. Langsam und zärtlich berührten ihre weichen Lippen die meinen. Ich drückte sie nun noch enger an mich, und sie schob ihre Zunge in meinen Mund.

Der Kuss war kürzer, als ich erhofft hatte.

Sie ließ mich los, lachte, und schwamm dann zu den Wasserballern hinüber. Sie fragte, ob wir beide mitspielen durften, und ehe ich mich versah, waren wir in einer wilden Partie Wasserball. Die zwei anderen Mädels, die mitspielten, waren auch nicht ohne, doch ich hatte nur Augen für Angelina und ihre prallen Brüste, die bei jeder Bewegung, bei jedem Sprung, wippten und schaukelten, und wieder und wieder verrutschte ihr knapper Bikinistoff und gab eine ihrer steifen Nippel frei.

Nach einer knappen halben Stunde hatten wir dann schließlich genug und gingen wieder zu unseren Liegen. Unterdessen hatte sie einen Anruf von ihrer Freundin erhalten, die gerade eben wieder im Hotel angekommen war, dieses Mal mit Koffer. Zu meinem großen Bedauern — und offenbar auch zu dem ihren — fand unser prickelnder Nachmittag am Pool ein abruptes Ende, weil sie sich nun um ihre Freundin kümmern wollte.

»Lass uns heute Abend doch gemeinsam Essen gehen«, schlug sie vor.

Wir verabredeten uns um acht. Dann wollte sie mir auch ihre Freundin vorstellen.

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