Kinderwunsch 04

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Hallo liebe Leser, hier der vierte Teil der Geschichte um Milana und ihre Familie.

Euch allen, Fans meiner Geschichten ebenso wie Kritikern und Nörglern, viel Spaß beim Lesen.

Die Geschichte und ihre Fortsetzung, so wie sich einiges entwickelt, das wird nicht jedem gefallen, aber so ist das nun mal.

Dieses Mal geht es wieder etwas wilder zur Sache. Wie im richtigen Leben gibt es mal wilde, mal ruhigere Phasen.

Also nicht verzagen, wenn es mal eher „softe“ Kapitel gibt.

Das Lesen des vorangegangenen Teile ist für das weitere Verständnis dieser Geschichte erforderlich.

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Georg Genders

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Kinderwunsch – Teil 4

„Nicht schlafen mein Schatz!“ nahm Paul mich auf den Arm und trug mich die Treppen hinunter bis ins Wohnzimmer.

Er legte mich aufs Sofa und gab mir einen Kuss mit den Worten, „gleich wieder da!“

Ich wollte gar nichts mehr mitbekommen und hielt meine Augen geschlossen, spürte wie sich der Schlaf Schritt für Schritt heranpirschte. Wie durch Watte hindurch nahm ich die Geräusche um mich herum wahr, ohne sie direkt zuordnen zu können, doch ich war zu geschafft um mich aufzurichten und nachzusehen.

Doch als ich ein Knacken und Knistern hörte, konnte ich mir denken, was Paul da trieb.

„Wenn Du magst, dann lass die Augen zu, Du brauchst keine Angst haben!“ säuselte Paul in mein Ohr und hob mich vom Sofa empor.

„Ich habe keine Angst!“ flüsterte ich, aber ich ließ die Augen nicht geschlossen um ihm dies zu beweisen, sondern ich wollte einfach nur genießen, egal was da kommen mochte. Ich vertraute Paul. Ich musste an meinen kecken Spruch vom Nachmittag denken. Da hatte ich den Mund vielleicht doch etwas zu voll genommen, als ich Paul versprach, vor dem Kamin mit ihm wie die Karnickel rammeln zu wollen.

Ich war so geschafft, ich würde heute bestimmt keine reizvolle Gespielin mehr abgeben, eher, so befürchtete ich, würden mir die Augen einfach zufallen.

Doch ich hatte mich getäuscht, vor allem in Paul. Voller Zärtlichkeit und mich mit leicht kitzelnden Küssen bedeckend schälte er mich aus meinen Klamotten. Ich spürte die Hitze des prasselnden Kamins, der Teppich unter mir war angenehm weich und überhaupt nicht so kratzig wie man es von einem Teppich sonst vielleicht erwarten würde.

„Du hast wirklich keine Angst?“ raunte Paul mir leise zu und hockte sich über mich. Er war schwer, aber gerade noch so, dass man es ertragen konnte. Ich hielt meine Augen noch immer geschlossen, lächelnd schüttelte ich den Kopf.

„Nein, ich vertraue Dir!“ genoss ich seine Zärtlichkeiten.

„Dann mach mal die Augen auf!“ raunte er mir zu und ich spürte plötzlich sengende Hitze im Gesicht.

Erschrocken öffnete ich die Augen und blinzelte trotz des Dämmerlichts ein wenig.

„Paul!“ stieß ich hervor, als ich den rot glühenden Schürhaken in seiner Hand sah, den er mir vor das Gesicht hielt. Gerade so weit entfernt, dass ich die Hitze deutlich spüren konnte, aber doch so dass er mich nicht verbrennen würde.

In mir loderte etwas Angst auf. Dieses Ding in seiner Hand mit der rot glühenden Spitze hatte etwas bedrohliches.

„Paul was hast Du vor?“ meine Stimme klang zittriger, als ich es eigentlich selber beabsichtigte.

„Vertraust Du mir?“ lächelte er und erhob sich langsam, den Schürhaken weiter in der Hand haltend.

„Ja!“ hauchte ich mehr und fragte mich sogleich, ob er mein Zittern in der Stimme als Lüge missinterpretieren könnte.

„Öffne Deine Beine!“ seine Stimme war sanft aber bestimmt und mir liefen kalte Schauer über den Rücken.

Panische Angst überfiel mich. Schreckliche Bilder rauschten durch meinen Kopf, und doch öffnete ich meine Beine und präsentierte mich auf dem Teppich liegend vor Paul.

Mit der Spitze des Schürhakens, dessen rotes Leuchten zu verblassen schien, fuhr er langsam knapp über meiner Haut langsam nach unten, näherte sich Stück für Stück meiner Pussy. Ich spürte die Hitze die von dem Eisen abgestrahlt wurde und wäre ihr am liebsten ausgewichen. Doch ich hatte davor noch mehr Angst, als vor dem was vielleicht kommen mochte.

Würde ich das heiße Eisen berühren, würde ich schlimme Verbrennungen erleiden, doch was war, wenn Paul mich verletzen wollte? Was wollte er bloß mit dem Ding zwischen meinen Beinen? Ich begann am ganzen Körper zu zittern und konnte meine Angst nicht verbergen. Spürte die Hitze zwischen meinen Beinen, hätte am liebsten die Beine einfach geschlossen, wusste aber zugleich, das würde böse für mich enden.

‚Gleich stößt er dieses Ding in dich.

Er wird dich damit ficken und töten‘, schoss es mir durch den Kopf, und so verrückt es war, ich wurde maßlos geil. Meine Brüste spannten vor Erregung und ich war so nass zwischen den Beinen, wie nie zuvor.

„Paul, bitte tu mir nichts!“ flehte ich und erst jetzt schien Paul zu merken, welche Ängste ich ausstand. Er warf den Schürhaken beiseite und beugte sich zu mir hinab, griff meine Hände und hielt sie in seinen.

„Lana, hey Lana, tut mir leid, ich wollte Dich nur ein bisschen reizen. Ich wollte Dir keine Angst machen! Oh mein Gott, es tut mir so leid!“

Seine plötzliche Sorge war wirklich ehrlich, er hatte nicht gemerkt, wie sehr mich der Eisenhaken geängstigt hatte.

„Meine Schuld, raunte ich ihm zu, ich Dummerchen hab geglaubt, Du würdest mir vielleicht etwas antun!“ wurde ich etwas rot.

Paul schmunzelte. „Dachtest Du ich mach meiner kleinen Stute ein Brandzeichen?“

„Ja, oder Schlimmeres!“

Paul hockte sich an meine Seite, streichelte vorsichtig meinen Bauch.

„Tut mir Leid mein Schatz, ich dachte ich mache Dich ein bisschen heiß damit!“

„Das hast Du,“ lächelte ich und dachte an das glühende Eisen „aber ich hab dann einen anderen heißen Stab doch etwas lieber!“

Er grinste verschmitzt.

„So, hast Du das? Den von Deinem Papa?“

„Paul!“ schimpfte ich entrüstet, wohl wissend, das er mich nur ein bisschen ärgern und aus der Reserve locken wollte.

Paul grinste breit, „wieso, habe ich etwas falsches gesagt?“

„Du Schuft!“ zog ich mich an ihm hoch und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.

„So ein Töchterchen wie Du ist doch was feines!“ zwinkerte er und ließ seine Hand zwischen meine Beine gleiten.

Willig öffnete ich mich ihm und genoss die zarte Berührung an meinem Fötzchen.

„Hättest Du denn gerne so eine Tochter?“ tastete ich nach seinem Schwanz.

„Lana, das ist nicht fair. Ich habe doch jetzt Dich!“ versuchte er sich meiner Frage zu entziehen, „und wenn ich mich etwas mehr beeilt hätte, dann könntest Du sogar meine Tochter sein!“

Ich drückte Paul nach hinten und schob mich langsam an ihm reibend über ihn.

„Paul, Du weißt, wie es bei uns zu Hause dazu gekommen ist, das habe ich Dir erzählt!“

Er nickte, dann schien er plötzlich zu verstehen.

„Nein Lana, nicht was Du denkst, das tue ich nicht, aber wenn ich eine Tochter hätte, so wie es bei Dir war, ich könnte ihr nicht widerstehen. Ich verstehe da Deinen Vater nur zu gut. “

Ich wusste, Paul hatte verstanden und ich wusste er wahr ehrlich zu mir.

„Du wirst noch fast 20 Jahre warten müssen“, lächelte ich. „Hältst Du es mit mir so lange aus?“

Gierig ließ ich mein Fötzchen über seinen Pint kreisen.

„Ich hab ja auch noch Deine Mama!“ grinste er schelmisch.

„Dann hast Du ja bereits eine Tochter!“ entgegnete ich schlagfertig und einen treuherzigen Blick aufsetzend fuhr ich fort: „will mein Papa mich denn gar nicht ficken?“

Pauls Augen glitzerten gierig.

Ich wusste ich hatte den richtigen Punkt getroffen.

„Laana!“ stöhnte er auf, als ich mich noch eifriger auf seinem harten Ständer hin und her rieb.

„Ja Papa?“ trieb ich unser Spielchen weiter voran.

„Denkst Du jetzt an Deinen Vater?“ ich spürte das Zögern, die leichte Eifersucht in Paul.

Ich beugte mich zu ihm herab, hob meinen Arsch ein Stückchen an und positionierte mich über seinen Schwanz.

„Nein Paul, ich will Dich, aber wenn Du es magst, dann bin ich gerne Dein Töchterchen, Deine Frau, Deine Geliebte, Deine Zuchtstute und Deine Fickschlampe. Ich bin alles was Du möchtest!“ Ich zögerte einen Moment und dann ergänzte ich leise mit belegter Stimme, „Ich liebe Dich!“

Pauls Lächeln verriet seine tiefe Glückseligkeit, doch anstatt mich einfach auf seinen Pint herunter zu drücken, packte er mich an den Hüften und hob mich von sich herunter und legte mich auf den Teppich.

„Lana, mein süßes Mädchen“, spreizte er meine Schenkel und schob sich vorsichtig zwischen sie, seinen Schwanz zielgerichtet auf meine Pussy gerichtet. „Du bist ein sehr sehr geiles kleines Luder. Du weißt genau, wie Du Papa um den Finger wickeln kannst, nicht wahr. “

Ich musste grinsen. Es gefiel ihm und das machte mich glücklich. Ich wollte Paul gefallen, ihm all seine Wünsche erfüllen. Ich erinnerte mich daran, einmal für mich selber entschieden zu haben, dass nur der Mann dauerhaft mein Herz erobern könnte, der es schafft mir das Gefühl zu geben, mich ihm gänzlich hingeben zu können.

Für Paul hätte ich mir das Herz aus der Brust gerissen, hätte er es verlangt.

„Papa, fickst Du jetzt dein Töchterchen?“ bettelte ich. „Bitte Papa, ich möchte Deinen Schwanz in meinem Fötzchen spüren!“

Ich spürte wie seine Eichel langsam meine Schamlippen teilte und phantasierte mich mehr und mehr in einen geilen Rausch.

„Mein süßes Mädchen!“ raunte Paul, und rieb seinen Schwanz durch meine nasse Pussy.

„Meine geile Prinzessin, du möchtest das Papa dich fickt? Das willst Du? Papa soll seinen Schwanz in Dein nasses Tochterfötzchen schieben?“

„Jaaa!! Bitte Papa, ich will Dein sein!“

Doch Paul zögerte es noch immer ein wenig hinaus und spielte weiter mit mir. „Mir ist zu Ohren gekommen, das meine kleine Lana ein sehr sehr rattiges Hurenmädchen ist, stimmt das mein Schatz, bist du eine kleine geile Nutte?“

„Ja Papa!“ versuchte ich mich Paul entgegen zu strecken, wollte ihn endlich in mir haben.

„Und stimmt es auch, das mein Mädchen andere Schwänze in ihr Fötzchen lässt?“

Ich nickte und stöhnte geil auf, als Paul seinen Schwanz über meinen Kitzler rieb.

„Und Du weißt auch das Papa das ganz besonders gut gefällt?“

Mein „Ja“ war nur noch ein voller Geilheit gehauchtes Krächzen. Ich platzte fast vor Glück. Paul war so fantastisch, er verstand es so gut, mich auf Wellen der Lust dahintreiben zu lassen.

„Aber Papa möchte nicht, dass sein Mädchen etwas heimliches macht, ist das in Ordnung. Du musst mir das alles erzählen, ganz genau und mit allen Details!“

„Ja Papa!“

„Und ich will auch nicht, dass Du dich so sehr verausgabst, dass Du anschließend keine Lust auf Papa mehr hast. Mein Schwanz darf immer in Dein Fötzchen, wann immer ich will. Ist das in Ordnung mein Schatz?“

„hmmmm“ oh, wenn er mich doch nur endlich ficken würde.

Bitte Paul, bitte, schoss es mir durch den Kopf.

„Und weißt Du, was Papa sich noch von seinem Schatz wünscht?“

Ich schüttelte den Kopf ich war zum Bersten geil, ich konnte nicht mehr klar denken.

Paul setzte endlich seinen Schwanz an meine Pussy und drang ganz langsam in mich ein.

„Lana, Du wirst Papas Zuchtmädchen sein. Papa will Dich nicht einfach nur ficken.

Papa will dich schwängern, Kinder in Deinen Bauch ficken und dich trächtig sehen, denn ich mag schwangere Frauen. Es macht mich schon jetzt unendlich geil, wenn ich daran denke, wie Du in einigen Monaten aussehen wirst!“

„Dann bin ich dick und rund!“ lächelte ich.

„Nein mein Schatz, das glaube ich nicht. Aber dann wirst Du einen schönen schwangeren Bauch haben. Und Dein Fötzchen wird empfindlich sein wie Du es noch nie zuvor erlebt hast, und dann werde ich Dich ficken, und nicht von Dir ablassen, bis Du mich anflehst, dich endlich zu verschonen! Aber ich werde Dich besteigen, wie ein Hengst seine Stute!“

Paul grinste.

Der Gedanke mich regelrecht um den Verstand zu vögeln, schien ihm zu gefallen. Ich spürte wie sein Schwanz noch ein Stück härter wurde und er heftiger in mich stieß.

„Papa, darf ich denn Dein Zuchtmädchen sein?“ stöhnte ich und Schauer durchfluteten meinen Körper als ich spürte, wie Paul sich immer mehr in einen Rausch fickte. „Ich möchte ganz viele Babies Papa. Und Du musst sie mir machen oder Du zeigst mir andere Deckhengste, die dann in meine Pussy spritzen dürfen und die mich schwängern.

So wie Du magst Papa! Möchtest Du das? Soll ich Papas Hurenmädchen sein?“

Paul packte meine Hüften und riss mich an seine Lenden. Oh, welch ein Genuss, das Arbeiten seines prachtvollen Schwanzes in mir zu spüren, den geilen Schweiß der Lust auf seiner Stirn, das brünstige Stöhnen, wie das eines samengeilen Ebers, der in geiler Ekstase die Zuchtsau bespringt.

„Oh, ja Papa, weiter, fick mich mehr. Fick in das Fötzchen von Deinem Töchterchen.

Spritz Deinen Samen in meine geile Hurenfotze. Bitte Paaaauuul, Paaaapaa, biiiitttee!“

Mein Orgasmus war derart heftig, dass mein ganzer Körper zu krampfen begann. Und Paul? Paul kam in einer gewaltigen Explosion in mir. Es fühlte sich an, als wolle er mich durchbohren, so heftig stieß er in mich. Grunzend, ächzend wie ein brünstiger Stier.

„Oh, Papa, schön! Es war so wunderbar!“ keuchte ich noch ganz außer Atem.

„Lana“, küsste mich Paul liebevoll, „du bist eine unglaubliche Frau!“

„Nein Paul, bin ich gar nicht, ich bin einfach nur ein klein bisschen anders!“ feixte ich. „Aber hier zu Hause bei uns, darf ich da immer Dein Mädchen sein?“

„Ich hoffe du willst das nicht nur hier zu Hause!“

„Ich meine das doch anders“, knuffte ich ihn spielerisch. „Ich möchte Dein Töchterchen sein, Dein Inzest- und Fickmädchen.

Und ich möchte das mein Papa mich besteigt, seinen Schwanz in seine Prinzessin schiebt und sie mit seinem Papasamen vollspritzt. Und wenn Du mich Freunden vorstellen möchtest, dann entscheidest Du, was ich dann bin. Ich kann auch ein braves Mädchen sein, wenn ich muss!“ grinste ich breit.

„Nein Lana, ich will kein braves Mädchen. Mir gefällst Du so wie Du bist, als kleine schwanzgeile Nutte. Und ja, ich will Dich ficken, als mein Mädchen aber in der Öffentlichkeit, da bist Du meine Frau, eine zugegeben sehr sehr hübsche und auch sehr geile wenn Du magst.

Ich bin sicher, Du weißt selber ganz genau, wo Du Dich wie benehmen musst Doch hier bei mir und wenn wir unter uns sind, dann darfst Du alles sein, was Du möchtest. Und welcher Papa wäre nicht stolz auf so ein geiles Töchterchen. “

„Oh Papa!“ gähnte ich, denn inzwischen kam die Müdigkeit in riesigen Schritten zurück, verausgabt hatte ich mich heute ja auch genug, „ich bin bestimmt ein ganz braves Mädchen, das verspreche ich Dir, aber Du musst mich auch ganz ganz viel ficken und ganz viele Babies mit mir machen! Babies sind toll!“ strich ich über meinen Bauch.

Meine Gedanken kreisten schon wieder wild durch meine Hirnwindungen. Es war so unbeschreiblich erregend und es war längst nicht mehr nur ein Spiel. Paul hielt mich im Arm und ich zog seine Hand in meinen Schritt. Ich wollte das er mich berührte und streichelte. Ich war regelrecht süchtig nach diesem geilen Prickeln.

Ich genoss seine sanften Berührungen und ließ meine Gedanken treiben. Noch vor ein paar Wochen war ich eine durchschnittliche junge Frau gewesen und jetzt? Mit einem mal wurde mir bewusst wie sehr sich mein Leben verändert hatte.

Doch mir wurde auch klar, meine Eltern, mein Großvater und wer weiß, wer sonst noch alles in der Familie war schon immer ganz anders gewesen, gänzlich unbemerkt von mir. Doch jetzt war ich genauso geworden wie sie, vielleicht noch viel mehr. Was war wenn Eltern das an ihre Kinder weitergaben? Wenn egal was vorher passierte, sie sich irgendwann dahin entwickelten, ganz automatisch?

„Paul? Glaubst Du Geilheit ist vererbbar?“

Paul schmunzelte und zog mich noch ein Stückchen enger an sich, während im Hintergrund das Kaminfeuer langsam herunterbrannte.

„Meinst Du? Wegen Deiner Eltern und Deinem Großvater, und alle dem?“

Ich nickte, doch Paul schüttelte den Kopf. „Nein, mehr als eine gewisse Veranlagung wird das nicht sein. Aber es ist schön, dass Du sie auch hast, so habe ich endlich meine Traumfrau gefunden!“

Es war nicht ganz die Antwort, die ich erwartet hatte. Aber was hatte ich überhaupt erwartet? Ich wusste selbst das nicht einmal genau.

Es war alles so anders, so wundersam und doch so unendlich schön und aufregend.

Paul bemerkte mein wiederholtes Gähnen. „Was hält denn mein Mädchen davon, wenn ich sie jetzt ins Bett bringe?“

„Ok, Papa, und dann kuscheln wir noch ein bisschen!“

„Du unersättliches kleines Luder!“ lachte Paul, hob mich empor und trug mich die Treppe ins Schlafzimmer hinauf. Im Bett drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm und er schob sich von hinten an mich heran.

„Möchte mein Schatz von Papa in den Schlaf gefickt werden?“ drang Paul zärtlich in mich ein.

„Hmmm!“ murmelte ich schläfrig und schob ihm meinen Hintern entgegen.

Doch auch Paul wurde langsamer, das Blut entwich aus seinem Riemen und irgendwann glitt ich in einen traumlosen tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen erwachte ich, als gerade die Sonne durchs Fenster lugte. Paul hatte seinen Arm um mich gelegt und schien ebenfalls noch zu schlafen.

Obwohl ich geschlafen hatte wie ein Backstein in der Tiefsee fühlte ich mich noch ein bisschen gerädert, aber die letzten Tage waren auch anstrengend und aufregend gewesen.

Vorsichtig kroch in unter Pauls Arm hervor und erhob mich aus dem Bett. Nein, erheben war der falsche Ausdruck. Ich Quälte mich empor. Ich fühlte mich, als habe ich ein Zirkeltraining in einem mittelalterlichen Folterkeller hinter mir.

Ich hatte lange genug Sport getrieben, als junges Mädchen sogar ganz klischeebehaftet Ballett und Gymnastik, das ich genau wusste ein paar sanfte Dehn- und Steckübungen würden es mir heute morgen leichter machen und auch wenn ich jetzt bereits das Gefühl hatte, mein sich kaum abzeichnender Bauch wäre mir dabei irgendwie im Weg, so ging es doch noch recht gut und nach zaghaftem Beginn kam ich ganz gut rein.

Ich war mal die Gelenkigste der ganzen Schule gewesen, aber das war Jahre her. Aber einen Spagat oder ein Bein nach hinten über Rücken und Schulter bis nach vorne zu schlagen, das ging selbst jetzt noch ganz locker.

Ein Räuspern ließ mich herumfahren. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass auch Paul erwacht war.

„Also so einen schönen Anblick den hätte ich gerne jeden Morgen!“ grinste er, den Kopf aufgestützt im Bett liegend.

Ich stellte mich an den Schrank, hielt mich ein wenig dran fest und schlug wieder ein Bein nach oben. Ich wusste genau, wo er jetzt hinschauen würde. Über die Schulter zu ihm blickend forderte ich ihn auf mir zu helfen.

„Wobei? Ich kann sowas nicht!“ feixte Paul.

„Papa, komm bitte mal her!“ bettelte ich und setzte dabei einen extra Hundeblick auf, dem Paul nicht widerstehen konnte.

Auch er schien etwas gerädert zu sein, so träge, wie er sich aus dem Bett erhob.

Paul kam zu mir und stand etwas unschlüssig neben mir. „Und jetzt?“

Ich setzte das Bein wieder ab und drückte mich rücklings an den Schrank, zog Paul zu mir heran und hob ein Bein langsam an ihm vorbeiführend bis auf seine Schulter. Ich sah ihm dabei die ganze Zeit in die Augen und ich spürte wie schwer es ihm fiel nicht nach unten zu sehen, in meinen Schritt, auf mein Fötzchen, welches sich bei dieser Übung ihm deutlich entgegen drückte.

„Halt mal mein Bein fest Papa!“

Paul tat wie ihm geheißen.

„Und jetzt langsam drehen“, dirigierte ich ihn so, dass ich nicht mehr mit dem Rücken zum Schrank stand, sondern seitlich dazu. Langsam ließ ich meinen Oberkörper nach hinten fallen. Paul fasste mein Bein fester und gab mir so den nötigen Halt. Ich kam ganz bis nach unten, mit dem Kopf bis an mein Standbein.

Ich wusste genau, wo Paul jetzt hinsehen würde, und genau das wollte ich.

Langsam richtete ich mich wieder auf, nahm mein Bein von Pauls Schulter. „Und jetzt das andere!“ Da spürte ich bereits Pauls Hand an meiner Pussy.

Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen.

Ich hob mein Bein langsam auf seine Schulter und Paul griff mit der anderen Hand danach.

„Schatz, Du machst Deinen Papa ganz nervös!“ murmelte er während seine Hand meine Scham streichelte.

Ich ließ mich wiederum langsam nach hinten fallen. Pauls Hand glitt über meinen Venushügel, Finger strichen durch meine Spalte und mit einem tiefen Seufzer bekundete ich mein Wohlgefallen.

Ich nahm das Bein wieder von der Schulter und drehte mich wieder mit dem Rücken zum Schrank. Positionierte mich ein wenig breitbeinig und mit unschuldig aufgesetztem Blick himmelte ich Paul an.

„Was macht Dich denn nervös Papa? Findest Du mein Fötzchen aufregend?“

Paul hauchte nur ein „Ja“

„Möchtest Du damit spielen Papa? Willst Du meine Tochterscheide streicheln?“

Ich spürte Pauls drängende Hand die sich in meinen Schritt drängte. „Lana!“ stöhnte er, „Du bist so ein verrücktes Mädel!“

„Nein!“ schüttelte ich leicht den Kopf, „ich bin nur ein ganz braves Mädchen. Ich bin doch jetzt Dein Töchterchen und Du mein Papa!“

Ich spürte Pauls Finger, der vorsichtig meine Schamlippen teilte und leicht meine Knospe massierte.

„So und Töchter lassen sich von Papa das Fötzchen streicheln?“ lächelte Paul, nur um seine Bemühungen sogleich zu intensivieren.

„Jaa!“ stöhnte ich, „ich mache das gerne, weil es so schön ist. Ich mag das Papa!“

Pauls Finger stieß in meine feuchte Höhle und leise raunte er mir ins Ohr: „Mein Töchterchen ist ein verdorbenes Mädchen, ein Inzestmädchen, nicht wahr?“

„Jaa Papa, das bin ich.

Aber das gefällt Dir doch!“

„Ja, und wie mein Schatz!“ Paul packte mich an den Hüften und warf mich regelrecht auf das Bett. „Du kleines nimmer sattes Luder!“

Ich spreizte meine Beine, wollte Paul schon wieder in mir spüren. Ich bekam einfach nicht genug. Nicht genug von ihm, nicht genug vom Ficken. Doch am allermeisten machten mich die Inzestgedanken an. Paul, Papa, Opa. Ich fühlte mich wie eine Familienhure und ich fühlte mich dabei fantastisch.

„Warte mal einen Moment, mein Engel!“ stand Paul auf und verschwand für einen Moment aus dem Schlafzimmer.

Ich war gespannt, was er vorhatte.

Paul kam mit einer Flasche in der Hand zurück, die er mir entgegenhielt. Ein Massageöl.

„Hast Du das schon mal ausprobiert?“

Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte soetwas tatsächlich noch nie probiert.

Paul hockte sich zu mir aufs Bett.

„Es kommt Dir vielleicht im ersten Moment kalt vor!“ warnte Paul mich und träufelte mir das Öl über Brust und Bauch. Die erste Berührung fühlte sich tatsächlich etwas kalt an, aber sobald das Öl auf meinem Körper verlief machte sich eine angenehme Wärme breit.

Paul massierte mich gekonnt, das machte er sicherlich nicht zum ersten Mal.

Es war ein wunderbares Gefühl so verwöhnt zu werden und seine säuselnde Stimme, der man ihre Geilheit deutlich anhören konnte, machte mich völlig rattig.

„Na mein Engelchen“, schob er seine glitschigen Hände über meinen Körper. „soll Papa ein bisschen Dein Fötzchen verwöhnen? Möchte mein Töchterchen das Papa ihre Fickscheide auch etwas massiert?“

„Jaaa, Papa, auch meine Muschi!“ jubelte ich. „Ganz viel streicheln, bis sie ganz ganz glitschig ist, und dann steckst du Deine Finger in sie hinein und streichelst sie von innen!“

„Da hab ich ein spezielles Gerät für, für das streicheln von Innen“, grinste Paul und führte meinen Hand zu seinem Schwanz.

„Oh, ja, damit auch. Deinen Babymacher will ich auch!“

Pauls Hand grub sich vorsichtig in meine Spalte, sein Daumen massierte meine Knospe und in meinem Unterleib begann wieder dieses wunderbare kribbeln, während sich in meinem Kopf nur noch Geilheit ausbreitete.

„Meine süße Fickstute, komm zeig Papa wie sehr es Dir gefällt!“ forderte Paul mich auf, mich gehen zu lassen.

„Fick mich Paul! Bitte!!“ flehte ich, gänzlich auf den Wellen der Lust dahintreibend.

„Nein, mein Schatz, ich glaube das hebe ich mir für später auf“, quälte Paul mich. „Was hältst Du davon, wenn wir gleich Deine Eltern zu uns einladen, zu einem Abendessen bei uns, und vielleicht mag Dein Opa ja auch noch herkommen? Dann zeigen wir ihnen wo Du jetzt wohnst. Zeigen ihnen, wo meine kleine Zuchtstute ihren neuen Stall hat. “

Ich lief beim Gedanken daran immer mehr aus, zusammen mit dem Öl schmatzte mein Fötzchen ordinär und ich wimmerte Paul meine Geilheit entgegen.

„Und wie ich Deinen Opa kenne, hat er bestimmt noch ein paar weitere Hengste und Stuten, aus Deiner Verwandtschaft, die er der Gästeliste hinzufügen kann. Und Du wirst bestimmt eine perfekte Gastgeberin sein. “

Vor mir tauchten fantastische Bilder auf, Mama und Papa hier bei uns und Opa und…

„Na was hält meine Kleine davon? Möchtest Du, ein bisschen Besuch haben? Und dann werde ich mir aussuchen, welcher Hengst Dich zuerst besteigen darf.

Du bist dann zur Feier des Tages unsere ganz besondere Nachspeise. Ich möchte nämlich gerne zusehen, wie Dich all die anderen Männer ficken und Dich mit ihrem Samen voll pumpen. Wie sie meinen Engel zu ihrer Hure machen und ihre Schwänze in Dein hübsches Fötzchen stecken!“

Ich konnte nicht mehr an mich halten, allein die Vorstellung vor Pauls Augen derart genommen zu werden, ließ mich explodieren.

„Ja so ist es fein, mein Schatz.

Braves Mädchen!“ lobte Paul mich und ließ dennoch nicht von mir ab. Zuckend warf ihm meinen Unterleib entgegen.

„Jaaa!“ schrie ich meine Lust heraus, musste mir einfach irgendwie Luft machen. „Jaaa Paul, ich bin Deine Zuchtstute, Dein Fickmädchen. Ja, bitte ich will fiiiicken, gaanz viel ficken!“

Dieser Rausch, das pochen und pulsierende Rauschen des Blutes in meinen Schläfen und das Gefühl der völligen Hingabe machten mich rasend.

Ja ich wollte so sein, wie Paul es beschrieb. Ich würde mich von ihm vorführen lassen, wie eine rossige Stute. Mich bespringen lassen von jedem Schwanz, dem Paul es erlauben würde in mich zu stoßen. War es zu Hause noch etwas anders, mehr ein prickelndes Abenteuer, so war es mit Paul eine leidenschaftliche Berufung. Ich hatte immer während das Gefühl mich fallen lassen zu können, nein viel mehr, ich genoss ein Leben im freien Fall und trotzdem hielt Paul eine Verbindung zu mir, die mir zugleich wiederum das Gefühl gab, mit beiden Beinen im Leben zu stehen.

Ja ich würde Pauls Weibchen sein, seine Zuchtstute, die ihm all die Kinder schenken würde, die er sich wünschte, seine Geliebte, seine läufige Hündin, immer bereit für ihren Rüden und ich würde für immer sein Vorzeigeobjekt sein, dass er allen mit Stolz sollte zeigen können. Ja, ich freute mich sogar darauf.

Nachdem ich wieder ein bisschen zu Atem gekommen war, stupste Paul mich an. „Und wer von uns beiden kocht dann heute für unsere Gäste?“

„Du kannst kochen?“ fragte ich etwas überrascht, denn von zu Hause war ich es gewohnt, dass mein Vater in der Küche keinen Handschlag tat, es sei denn, er wurde von Mama dazu abgeordert.

Paul lachte, „ja, sonst wäre ich wohl längst verhungert!“

„Ich dachte Du gehst immer Essen!“ erwiderte ich etwas naiv.

Paul musste schon wieder Lachen. „Nein Lana, erstens würde ich dann vermutlich fett werden und zweitens war ich bei weitem nicht immer schon in der Lage, mir einen solchen Lebensstil leisten zu können, auch ich habe mal ganz klein angefangen. “

„Oh, stimmt!“

„Aber ich kann nicht nur die schnelle Küche, sondern ich kann richtig gut kochen.

Behaupten jedenfalls meine Freunde, zumindest die paar, die ich habe!“

Ich schweifte mit meinen Gedanken schon wieder ab, was das wohl für Freunde waren, die Paul da hatte? Ich konnte mir nicht vorstellen das er Curt oder Eberhard schon mal bekocht hatte, und das diese ein richtig gutes Essen zu schätzen gewusst hätten. Bei uns zu Hause hatte meine Mutter mir Kochen beigebracht und zwar gründlichst. Sie hatte mir von klein auf beigebracht, dass eine gute Frau auch gut kochen können müsste.

Dabei lernte ich nicht nur die übliche Hausmannskost, sondern meine Mutter war eine ausgesprochene Liebhaberin feiner, ja regelrecht erlesener und gesunder Küche.

„Ich kann auch gut kochen!“ posaunte ich heraus, denn natürlich wollte ich Paul in nichts nachstehen.

„Gut!“ beschloss er, „dann machen wir uns frisch, laden die Gäste für ein spätes Mittagessen, oder besser noch ein Abendessen ein und bereiten uns auf den Tag vor.

Einkaufen müssen wir bestimmt auch noch. Rufst Du Deine Eltern an? Deinen Opa werde ich anrufen. Dann wissen wir, wie viele Gäste kommen. “

Plötzlich war meine sexuelle Gier verflogen. Ich hatte mich aus dem Fenster gelehnt und gesagt ich könne gut kochen. Das mochte sogar stimmen, aber bislang hatte ich nie für richtig große Runden gekocht und immer die wachsamen Augen meiner Mutter in der Nähe gehabt. Nun würde ich mich beweisen müssen und ich fürchtete mich ein wenig, ich könnte mich blamieren.

Paul der meine Aufregung bemerkte, interpretierte diese jedoch ganz anders. „Du brauchst keine Angst haben, meine Kleine, da kommen keine Leute wie Curt zum Essen. Heute laden wir nur nette Leute ein. Du wirst sehen, es wird Dir gefallen. “

„Aber was machen wir denn zum Essen?“ fragte ich Paul, noch immer etwas verunsichert.

„Darüber machen wir uns später Gedanken mein Schatz!“ reichte mit Paul ein Telefon, „ruf erst mal Deine Eltern an, ob sie überhaupt Lust und Zeit haben!“

Da wir noch immer im Bett saßen lehnte ich mich an Paul und wählte die Nummer meiner Eltern.

„Hallo Mama!“ begrüßte ich meine Mutter, die sich am Telefon ganz sachlich gemeldet hatte. Sie kannte Pauls Nummer bisher nicht, und wusste daher nicht, dass ich am Telefon war.

„Oh hallo Schatz, ich glaub die Nummer muss ich mir merken!“ scherzte sie.

Ich erzählte ihr von Pauls Idee heute ein Essen für die Familie zu geben. Nicht nur, dass Mama sofort begeistert zusagte, ich hatte den Verdacht, sie wusste genau worum es ging, denn als sie extra noch mal nachfragte, ‚die ganze Familie?‘, da schwante mir, dass meine Eltern mir so einiges verheimlicht hatten.

Ich war noch immer ganz aufgekratzt und plapperte drauf los, was das Zeug hielt. Schließlich war Mama bisher meine einzige weibliche Vertraute, die über dieses neue Leben Bescheid wusste, und so erzählte ich ihr auch, wie sehr Paul es gefiel, wenn ich seine Tochter spielte.

„Na dann hast Du ja jetzt zwei Papas!“ freute sich Mama.

„Aber Papa wird bestimmt eifersüchtig, wenn er das hört, oder?“ warf ich etwas vorsichtig ein.

„Ach weißt Du mein Schatz, denk mal an Opa, auf den ist Papa ja auch nicht eifersüchtig. “

„Ja, weil er Dein richtiger Vater ist und Papa ist Dein Mann. “ verstand ich nicht, worauf sie hinaus wollte.

„Ja, mein Schatz, das ist richtig, aber all die Parties, die anderen Männer, die vielen schönen Schwänze, die mich gefickt haben, das alles war Dein Opa.

Trotzdem hat Papa mich immer geliebt und ich habe immer alles für ihn getan, weil auch ich ihn liebe. Und du liebst Paul und ich glaube er liebt Dich auch sehr, da sollte Eifersucht der Liebe nicht im Wege stehen. Die Hauptsache ist doch, dass Du glücklich bist. “

Ich war erleichtert, dass Mama das so locker sah und ich wusste, sie würde Papa wie immer von ihrer Meinung überzeugen.

„Und jetzt gib mir mal Deinen neuen Papa“, scherzte Mama, „und versuch mal bis heute Abend brav zu sein, nicht dass Du dann ganz müde bist, wenn wir Dich besuchen kommen.

„Ok, Mama, ich versuche es!“ schmunzelte ich und gab den Hörer an Paul weiter.

„Geh schon mal in Bad, ich komme gleich nach!“ gab Paul mir zu verstehen, dass er mit Mama etwas besprechen wollte, ohne das ich zuhörte.

Natürlich war ich zum Platzen neugierig, aber da ich Paul nicht verärgern wollte, ging ich ins Bad. Ich hatte gerade die Dusche auf die richtige Temperatur eingestellt, da kam Paul auch schon nach und grinste als er meinen neugierigen Blick sah.

„Abwarten meine Kleine. Heute Abend!“ drückte er mich unter die Dusche und wusch mich zärtlich.

„Wolltest Du nicht mit Opa telefonieren?“ brannte ich vor Neugier und versuchte wenigstens irgendetwas heraus zu bekommen.

„Das macht Deine Mama!“ erwiderte Paul nur knapp. Mehr war ihm einfach nicht zu entlocken.

Den ganzen Vormittag liefen wir in der Stadt umher und klapperten alle möglichen Geschäfte ab.

Ich war erstaunt, was für Läden Paul alles kannte und wie genau er wusste, wo man welche Spezialitäten am besten kaufen konnte. Das einzige, was ich von ihm erfuhr, war, dass wir mit ca. 8-10 Personen rechnen mussten, uns eingerechnet. Wer aber denn zum Essen erscheinen würde, das war Paul partout nicht zu entlocken. Da half auch kein Augenaufschlag und kein flehentliches „Oooch Paapaa, biiittee, sag doch was!“

Paul blieb hart.

Nichts war ihm zu entlocken. Stattdessen glänzte er mir Kenntnissen der italienischen Küche und plante mit mir das Abendessen, als gelte es einen großen Empfang vorzubereiten. Einzig das Paul nichts mitnahm, sondern alles zu 16 Uhr anliefern lassen wollte, das verwunderte mich ein wenig. Ich traute mich aber schon gar nicht mehr, Paul mit Fragen zu löchern, es würde schon alles seine Gründe haben. Ich wollte ihn mit meiner Neugierde auch nicht nerven.

Nachdem wir alle Zutaten eingekauft hatten, offenbarte mir Paul, warum er alles zur Anlieferung gekauft und nichts mitgenommen hatte.

„So, mein Engel, was hältst Du davon, wenn wir jetzt eine Kleinigkeit essen, sonst wird das bis heute Abend zu lang, und dann werden wir für Dich, für heute Abend noch etwas hübsches kaufen. “

„Für mich?“ war ich etwas erstaunt, denn ich hatte doch fast all meine Klamotten mit zu Paul genommen, sie mussten nur endlich ausgepackt werden, da waren auch Sachen dabei, die ich gut hätte heute Abend anziehen können.

„Aber ja doch, heute solltest Du etwas ganz besonderes tragen, erst mal brauchen wir etwas fürs Essen und dann kaufen wir noch etwas für später!“

„Später? Darf ich denn nicht nackt sein?“ raunte ich Paul zu, es musste ja nicht jeder in der Fußgängerzone unser Gespräch mit anhören.

Paul lächelte: „Später mein Schatz, aber für den Anfang will ich mein Töchterchen in einem sexy Outfit sehen, einem was richtig geil aussieht, damit ich Dich richtig schön präsentieren kann.

Mir schoss der Saft in den Schritt als Paul erwähnte, dass er mich präsentieren wollte und ich konnte einen geilen Seufzer nicht unterdrücken.

Paul lächelte noch etwas süffisanter. „Na da freut sich aber eine auf heute Abend!“

„Ja Papa!“ strahlte ich und gab Paul einen flüchtigen Kuss.

Paul schleppte mich in eine der nobelsten Boutiquen der Stadt. Hatte ich damit gerechnet, er würde mit mir einen Sexshop besuchen wollen, so hatte ich mich gründlich getäuscht.

Stattdessen bekam ich ein atemberaubendes Abendkleid. Schulterfrei in schlanker Schlauchform, nur nach unten hin, ab der Wade auseinander fallend in gräulichsilber, bestickt mit einem Rosen-Girlandenmuster bei dem die Blüten aus einer Reihe aufgestickter schwarzer Pailletten bestanden. Für die Arme gab es edle Seidenhandschuhe und über die Schultern ein kurzes Cape aus schwarzem Fell.

So wäre ich zu einer Gala gegangen, aber ich wäre unter normalen Umständen nie auf die Idee gekommen, so am Abend Gäste zu empfangen, schon gar nicht meine Familie.

„Paul, du meinst, ich soll das anziehen?“

Doch Paul war sich ganz sicher. „Du bist eine sehr elegante junge Frau, das wollen wir doch unterstreichen. Du wirst sehen, jeder wird heute Abend etwas zu seiner Persönlichkeit passendes anhaben. “

Das Kleid kostete ein Vermögen. Ich kam sicherlich nicht gerade aus ärmlichen Verhältnissen, doch trotzdem hatte ich gelernt mit Geld sorgsam umzugehen. Über 1000,- EUR für ein Abendkleid auzugeben wäre mir selber nie in den Sinn gekommen.

Doch Paul schien wild entschlossen.

Als wir das Geschäft verließen, blieb Paul auf der Höhe eines Kaffees stehen.

„Ich möchte, dass Du jetzt dort hineingehst, einen Kaffee trinkst und dort auf mich wartest. Ich hole Dich in einer guten halben Stunde wieder hier ab!“

Ich sah Paul direkt an, dass er mir keine Fragen beantworten würde, trotzdem wagte ich einen Versuch: „Eine Überraschung für heute Abend?“

„Ja mein Engel!“ gab er mir einen flüchtigen Kuss und ging davon.

Ich seufzte, was für eine verrücktes aber auch schönes Leben. Ich beschloss mich ins Kaffee zu setzen, die Mittagshitze setzte mir zu sehr zu, ich empfand sie unangenehm. Ob das wohl ein Zeichen meiner Schwangerschaft war?

Ich trank einen Latte Macchiato, oder besser gesagt ich nuckelte ihn Schluck für Schluck, während ich die draußen hektisch vorbeihuschenden Leute beobachtete.

Paul war schneller zurück, als ich erwartet hatte.

Er hatte nur eine nichtssagende braune Plastiktüte dabei, durch die ich nichts erkennen konnte. Natürlich war ich neugierig.

Doch zu Hause hatte ich die Tüte schon fast wieder vergessen, denn inzwischen war es kurz von 16:00 Uhr und wir mussten mit den Vorbereitungen für das Abendessen beginnen. Ich war maßlos beeindruckt von Pauls Kochkünsten und seinem Wissen über die italienische Küche. Ich hatte geglaubt ich sein eine gute Köchin oder hätte zumindest von Mama viel gelernt, aber was Paul anbelangte, er übertraf das noch bei weitem.

Ich fühlte mich wie ein dummes Schulmädchen neben ihm, doch er war einfach nur wunderbar liebevoll. Verriet mir allerlei Tricks und Kniffe und wusste angefangen von jedem Messer was er in die Hand nahm, bis hin zu jedem Gewürz einfach alles. Und bei alle dem, war Paul immer darauf bedacht, mich mit einzubinden, und er hatte immer wieder Zeit für einen liebevollen Kuss oder eine zärtliche Berührung.

Ich war wohl keine große Hilfe, denn die meiste Zeit verbrachte ich damit, diesen wunderbaren Mann anzuhimmeln und merkte dabei wie ich immer kribbeliger wurde.

Am liebsten wäre ich über ihn hergefallen. Paul bemerkte auch das. Ich hatte wohl zu sehr meinen Leib an ihm gerieben und ihm mein Becken entgegen gestreckt, wenn er mir einen Kuss gab.

„Später Schatz!“ schob er mich lächelnd von sich. „Heute Abend mein Mädchen, wenn Du schön brav bist, dann bekommst Du ein Dankeschön!“

Die Zeit rannte dahin, und mit einem ängstlichen Blick zur Uhr fragte ich Paul, wann denn unsere Gäste kämen.

Paul beruhigte mich.

„So gegen halb neun mein Schatz, ich hab uns extra etwas mehr Zeit erbeten, denn wir müssen uns ja auch noch chic machen!“

„Soll ich das Kleid jetzt anziehen?“ war ich etwas überrascht.

„Aber sicher doch mein Schatz, Du wirst darin hervorragend aussehen!“

„Aber wie soll ich denn unsere Gäste bedienen?“

Paul lachte auf.

Wie ich dieses herzliche Lachen liebte. „Engelchen, Du musst doch keine Gäste bedienen. Du bist heute Abend praktisch die Ballkönigin!“

Und an mich herantretend, zog er mich zu sich heran und ließ mich nun endlich auch spüren, wie geil er war. Am liebsten hätte ich mich Paul an den Hals geworfen, meine Beine um ihn geschlungen und ihn einfach nur angebettelt, mich doch bitte endlich zu ficken. Doch Paul schob mich abermals von sich fort.

„Mach dich im Bad ein wenig frisch, und dann komm ins Schlafzimmer, dann werden wir Dich vorbereiten!“ und das verschmitzte Zwinkern, verriet mir, dass er noch die eine oder anderer Überraschung parat zu haben schien.

Ich huschte ins Bad, duschte mich kurz ab. Ein kalter Schauer, der mein rasendes Temperament etwas beruhigen sollte. Nur mit einem Handtuch um die Hüfte ging ich zurück ins Schlafzimmer.

Paul hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls herausgeputzt.

Auf einem Bügel am Schrank hing noch die Smokingjacke, den Rest hatte er bereits angezogen. Er sah umwerfend elegant aus.

Paul nahm mir das Handtuch ab und lotste mich zum Bett.

„Leg dich hin und mach Deine Beine breit!“ forderte er mich auf.

Kaum lag ich, spürte ich seine warmen Hände an meiner Pussy, die sofort klatsch nass wurde. Paul holte eine kleine schwarze Schachtel unter dem Bett hervor, und hielt sie mir hin.

„Ich denke das ist genau das richtige für mein Töchterchen heute Abend!“ lächelte er, und stellte die Schachtel auf das Bett. Ich sah ihn fragend an. „Na nun mach schon auf!“ nickte er mit dem Kopf in Richtung der Schachtel und ließ seine Hände über meine Vulva gleiten, ich spürte eine wohlige Wärme und ein süßlicher Geruch, ein bisschen wie Honig stieg mir in die Nase.

Ich stöhnte auf, als Paul sich zu meiner Pussy herabbeugte und vorsichtig seinen Atem darüber blies.

„Paaapaa!“ stöhnte ich auf. Er massierte mich mit einer Art Öl ein und ich sehnte mich so sehr nach Erlösung. Mit zittrigen Fingern öffnete ich die Schachtel und erkannte auf den ersten Blick, was sie enthielt. Es waren zwei goldene Liebeskugeln.

„Ich möchte, das Du sie heute Abend während des Essens trägst. Sie werden Dein Fötzchen wunderbar reizen und dich vorbereiten auf unser kleines Fest danach.

„Ich hatte sowas noch nie..“ starrte ich auf die Kugeln, und allein der Gedanke daran, diese in mein Fötzchen zu schieben, machte mich vollkommen rasend.

Paul massierte meine Schamlippen und ich spürte seine Finger, die immer nur für einen kurzen Moment in mich eindrangen.

„Bitte erlös mich, Papa, bitte!“ flehte ich.

„Noch nicht mein Schatz. Später!“ nahm er die Kugeln und plötzlich spürte ich, wie etwas kaltes in meine Pussy geschoben wurde.

„Ich glaube die passen sehr gut, nicht zu groß und nicht zu klein. Verlieren wirst Du sie nicht“, zwinkerte Paul.

In meinem Unterleib tobte ein Orkan, meine Muskeln bearbeiteten die Kugeln wie einen Schwanz, ich konnte mich dessen gar nicht erwehren.

„Steh mal auf und geh ein paar Schritte!“ reichte Paul mir die Hand. Ich ließ mir aufhelfen und machte ein paar vorsichtige Schritte.

Mir sackten fast die Beine weg. Ich war so geil, das schon das reiben der Kugeln mich fast zum Orgasmus trieb.

„Papa!“, winselte ich, „das halte ich nie und nimmer einen ganzen Abend lang aus.

„Doch, das wirst Du, mein Schatz, Du sollst ja nicht den ganzen Abend hin und herlaufen. Du wirst sehen, du gewöhnst Dich an sie. Einfach nicht immer an sie denken. “

„Ich glaube das wird mir schwer fallen!“ gestand ich ein.

„Lana, Du bist ein vorbildliches Mädchen und eine artige Tochter, Du schaffst das schon. Und wenn Du das Essen überstehst, dann werde ich persönlich dafür sorgen, dass Du erlöst wirst!“

„Wirst Du mich dann endlich ficken?“ himmelte ich Paul sehnsüchtig, mit einer gewissen Vorfreude an.

„Aber aber Lana, was ist mit unseren Gästen? Muss die Frau des Hauses sich nicht zuerst um das Wohl der Gäste kümmern? Ich bin mir sicher, unsere Gäste werden sehr gespannt auf Deine Hurendienste sein.

Aber keine Angst, ich werde mir meinen Samen für Dich aufsparen und Dich zum Abschluss des Abends besteigen, und jetzt hopp hopp, anziehen!“ gab mir Paul einen Klaps auf den Po.

„Was soll ich denn unter dem Kleid anziehen?“

„Gar nichts!“

„Aber Papa, ich bin jetzt schon ganz nass, ich wieder bestimmt auslaufen und dann wird mir mein Saft die Beine herablaufen!“

„Hmm“, sinnierte Paul, „ich glaube das würde mir gefallen, am besten ziehst Du nur ein paar Halterlose an.

Ich tat wie mir geheißen, konnte aber nicht umhin, mich beim Anziehen der Strümpfe extra so zu bücken, dass Paul auf meine Spalte blicken musste Sein Lächeln löste noch mehr Trouble in meinen Eingeweiden aus. Ich war furchtbar aufgeregt. Paul half mir ins Kleid und ich betrachtete mich im Spiegel.

„Man sieht meinen Bauch aber doch recht deutlich!“ bemerkte ich.

„Das ist schön, dann sieht jeder sofort Deine Trächtigkeit.

Ich bin sicher, die Männer werden sich darum reißen, dich besteigen zu dürfen. Ich hoffe unsere Gäste werden sich besonders viel Mühe geben und mein Mädchen ordentlich in Verzückung versetzen. Eine Kleinigkeit habe ich aber noch…“ zog Paul etwas aus seiner Jackentasche.

In der Hand hielt er ein schwarzes Halsband.

„Ich dachte einer so läufige Hündin würde das passende Accessoire noch fehlen!“

Ich strahlte.

Paul fand irgendwie immer die passenden Worte für mich. Willig ließ ich mir das Halsband anlegen. Es war ein etwas eigentümliches Gefühl, das breite Leder so eng um meinen Hals zu spüren.

„Nimmst Du mich denn auch an die Leine?“ hauchte ich und wollte Paul damit eigentlich ein bisschen provozieren. Aber Paul hatte an alles gedacht.

„Aber sicher doch mein Schatz!“ zog er eine silberne Kette aus der anderen Tasche und klick, lag ich an der Leine.

Ein Schauer lief mir über den Rücken bis in meinen Schritt.

„Und jetzt mein Schatz, sollten wir nach unten gehen, unsere Gäste werden gleich eintreffen!“ führte mich Paul die Treppe hinab. Kaum waren wir unten angekommen klingelte es bereits an der Tür.

Nun war es also soweit. Der Abend konnte beginnen.

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