Kühlende Creme 4, Und jetzt alle!

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Zum Verständnis des Anfangs ist es eventuell besser, „Kühlende Creme“, „Kühlende Creme — das andere Paar“ und „Kühlende Creme, das ältere Paar“ zuerst zu lesen.

Für das Verständnis DIESER Geschichte selbst ist das aber nicht unbedingt nötig! Los geht´s:

Kühlende Creme 4, und alle!

Na ja, ein bisschen enttäuscht war Veronika jetzt schon. Vor einer Woche war sie mit ihrem Mann Karl an diesem kleinen Aussichtsturm gewesen und hatten tollen Sex gehabt und waren dabei beobachtet worden.

Es hatten ihnen später auf dem Parkplatz sogar zwei weitere Männer zugeschaut und ihr auf den Arsch gewichst, während sie Karl im Auto gevögelt hatte und sie war richtig abgegangen. Deswegen waren sie beide, auch weil wieder so gutes Wetter war, zum Turm gewandert und sie hatte gehofft, Karl noch mal verführen zu können.

Aber als sie jetzt auf der Treppe aufstiegen, hörten sie Stimmen. Da waren schon Leute. Na, bei dem Wetter war das auch zu erwarten gewesen.

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Dann würde sie wohl noch eine ganze Weile warten müssen, bis sie Karls Schwanz in die schon juckende Möse gesteckt kriegen würde. Mist.

Tapfer versuchte sie dennoch zu lächeln, als sie hinter Karl die letzten Stufen hochschritt und um die Ecke auf die Aussichtsplattform ging. Abwesend schaute sie an der Ecke auf den Boden, konnte aber natürlich nichts mehr sehen, wo vor einer Woche der erste Spanner ordentlich auf den Boden abgespritzt hatte.

Zwei Paare standen am Geländer und schauten über die Ebene. Von hinten sah das linke Paar jünger aus, als sie selbst. Sie war in ein luftiges, buntes Sommerkleid gehüllt, dass ihr ungefähr bis zur Mitte der Oberschenkel ging, die schön schlank waren und in leichten Ballerinas steckten. Die Schultern waren frei, darauf fielen in langen Locken rötliche Haare. Er war etwas größer und hatte ein dunkles Poloshort, eine sommerliche Capri-Hose und leichte Sommerschuhe an.

Das andere Paar schienen Sportler zu sein. Die Frau war sehr zierlich und schmal gebaut, hatte aber eine sehr sportliche Figur. Sie trug ein enges weißes T-Shirt und einen dazu passendes, sehr kurzes Tennis-Röckchen und Sportschuhe. Ihre brünetten Haare trug sie in einem geflochtenen Zopf, der über ihrer rechten Schulter nach vorne lag. Ihr Mann war größer und auch sehr sportlich und muskulös gebaut. Auch er trug Sportschuhe, Shorts und ein T-Shirt.

Als Veronika und Karl näher kamen, hörte die rothaarige Frau sie offenbar zuerst und blickte sich um. Sie lächelte breit, als würde sie sie erkennen. Irgendwie kam sie Karl auch bekannt vor. Als sich ihr Mann umdrehte, dämmerte es ihm. Das war die Frau, die ihnen die Woche zuvor im Wald entgegengekommen war. Veronika und er hatten beide zuerst gedacht, sie trüge Sun-Blocker, aber im Näherkommen hatten sie gesehen, dass ihr Gesicht über und über mit Sperma bedeckt war!

Mit großen Augen starrte Karl die Rothaarige geradezu an.

Verschmitzt lächelte sie zurück. In dem Moment drehte sich auch das andere Paar um. Karl entfuhr ein „Ach!“, denn auch diese Beiden erkannte er. Das war das offensichtlich Paar, das die Woche davor auch schon hier gewesen war, und bis zu Zeitpunkt, als Veronika und er die Plattform bestiegen hatten, hier Sex gehabt hatten. Woher er das wusste?

Auf dem Boden hatte Veronika das Höschen der Frau gefunden und ihr gereicht.

Es war nass gewesen und hatte eindeutig nach Scheidenflüssigkeit gerochen. Und als die Frau ihm, Karl, den Rücken zugedreht hatte, hatte er sehen können, dass ihr Sperma auf der Rückseite der Beine hinunter lief. Auf der Rückseite! Nicht auf den Innenschenkeln, wie wenn die Möse ausläuft…

Auch Veronika hatte die Vier wohl erkannt, denn sie sagte „Das ist ja ein Zufall, dass wir uns heute alle hier wiedertreffen! Das Wetter ist aber auch genauso schön, wie letzte Woche um diese Zeit und macht Lust darauf, rauszugehen.

„Und nicht nur darauf, rauszugehen…“ sagte die Rothaarige mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Sie legte dabei ihre linke Hand auf den Oberschenkel ihres Partners. Und sie legte sie sehr weit oben auf den Oberschenkel. Karl spürte eine Regung in seinem Schritt. Na, die war ja mal sehr offen, diese Frau.

Veronika betrachtete derweil das andere Paar. Als die Frau sich umdrehte, sah sie sofort, dass die Frau eine sportliche aber im Gegensatz zu ihr sehr kleine Brust hatte.

Abgesehen von den Nippeln, die sich groß und fest durch das eng anliegende T-Shirt durchdrückten. Vielleicht lag es daran, dass die Brünette auch ihr, Veronika auf die Brüste starrte. War sie selbst davon erregt? Ihre Brüste waren genau das Gegenteil, sie waren fest, aber groß und schwer. Ihre „Euter“, wie Karl sie gerne nannte, besonders wenn er in Fahrt kam.

Auch der Mann der kleinen Frau stierte in ihr Dekolleté, da er von weiter oben schaute, konnte er wahrscheinlich sogar in ihr Hemd hineingucken, vielleicht sogar ihren BH sehen.

Veronika fühlte sich von den Blicken der beiden geradezu ausgezogen. Aber das machte sie an! Dass sie wohl einen Hang zum Exhibitionismus hatte, hatte sie die Woche zuvor selbst erst bemerkt.

Erst hatte ein Spanner Karl und sie beobachtet, wie Karl ihr hier im Turm einen ordentlichen und geilen Tittenfick verabreicht hatte und der Kerl hatte sich dabei gewichst und dicke Flocken auf den Boden gespritzt. Davon war sie so geil geworden, dass sie schlussendlich nur noch mit Wanderschuhen und offenem Hemd zum Auto gelaufen war, weil sie einfach vor Geilheit auslief.

Wieder am Auto angekommen hatte Karl sie durchgefickt. Dabei hatten ihnen zwei weitere Wanderer zugeguckt und ihr in dem Moment, wo sie gekommen war, beide gleichzeitig auf den Arsch abgespritzt. Das hatte ihr noch einen zusätzlichen Kick gegeben und sie war abgegangen wie eine Rakete.

Und jetzt glotzte das Pärchen ihr auf die Brüste, als stünde sie schon wieder nackt hier auf dem Turm. Und sie bemerkte sofort, dass ihre Möse davon auch wieder anfing, auszulaufen.

Ihre eigenen Brustwarzen stellten sich ebenfalls auf, anscheinend wollten sie denen der Brünette Konkurrenz machen. Deswegen traute Veronika sich, die Frau direkt anzusprechen. „Sagen Sie, letzte Woche, da lief Ihnen auf der Rückseite beider Beine…, äh, also, äh, … war das…?“ Weiter kam sie nicht. Die Frau aber lächelte und sagte „Ja, wie bei unserer gemeinsamen Bekannten hier war das auch bei mir Sperma. Frisches Sperma. Von meinem Freund Tom hier. Ich heiße übrigens Silke.

Ich finde, wir reden so intim, wir sollten uns ruhig duzen. “

„Da hast Du allerdings Recht!“ meinte Veronika und stellte sich und Karl ebenfalls vor. „Hmm, das Sperma lief dir aber nicht an den Innenschenkeln herunter, sondern auf der Rückseite. Das kam dann wohl nicht aus deiner Scheide…“ sagte Veronika mit einem fragenden Ton. „Oh nein, das kam direkt aus meinem Poloch, denn da hatte Tom es mir gerade eben rein gepumpt, als Ihr beiden ankamt.

Meine Rosette stand daher noch weit offen und die ganze schöne Sahne lief raus. Das kann mir aber heute nicht passieren!“ sprach Silke und grinste ihren Tom dabei breit an. „Nicht wahr?“ fragte sie ihn und er nickte mit einem ähnlichen breiten Grinsen. Wieso nicht, darauf konnte Veronika sich jetzt gerade gar keinen Reim drauf machen.

„Du heißt also Karl“ sagte die Rothaarige, die das Gespräch halbwegs mitbekommen hatte. „Wir sind Sonja und Bert“ ergänzte sie.

Dabei strich sie ihrem Freund über den Oberschenkel. Er zuckte dabei zusammen. Anscheinend hatte Sonja beim Streicheln sein Gemächt erwischt, oder wenigstens seine Eichel. Als Karl versucht unauffällig hinzuschauen, sah er, dass Berts Schwanz in das rechte Hosenbein herabhing, das Hosenbein, über das seine Freundin strich. Er war eindeutig dabei, ordentlich anzuschwellen, denn die Umrisse zeichneten sich unter dem dünnen Stoff der Hose deutlich ab.

Karl musste schlucken. Dann erinnerte er sich an die Begegnung auf dem Weg in der letzten Woche.

„Sag mal“ hob er an zu fragen „letzte Woche in deinem Gesicht, war das, äh, war das Sperma?“ „Oh ja!“ antwortete Sonja freimütig. „Ich hoffe, ich habe Euch nicht zu sehr damit geschockt. Aber ich liebe einfach das Gefühl von Sperma auf meiner Gesichtshaut, ich liebe den Geruch und den Geschmack, ich liebe das Kitzeln, wenn es in Schlieren herunterläuft und auf meine Titten tropft, ich liebe es einfach. Und es ist richtig gut für meine Haut, sie ist dadurch richtig weich und sanft und immer warm.

Willst Du mal fühlen?“

Allein von der Beschreibung ihrer Gefühle war es Karl heiß und kalt geworden. Er merkte, dass jetzt auch sein Schwanz fast komplett steif war. Hätte er keine Hose angehabt, hätte er bestimmt schon einen respektablen Ständer gehabt. Sonja war das natürlich nicht entgangen, als sie nun seine an seiner Seite herabhängende Hand nahm und mit seinen Fingern über ihr Gesicht strich. „Fühlst du das? Wie weich die Haut hier ist?“ „Äh, äh“ konnte Karl nur stottern.

Er blickte auf Bert, aber der sah sehr entspannt aus. Außer in der Hose. Das Gerät in seinem Hosenbein war noch weiter ausgefahren.

Derweil schob Veronika ihre beiden Hände in ihre Hosentaschen. Sie versuchte, unauffällig die Hose etwas hoch zu ziehen, damit die Naht gegen ihren Kitzler drückte. Was sie dadurch erreichte, aber nicht bemerkte, weil sie nicht nach unten guckte, war allerdings, dass sich die Konturen ihrer Möse im Schritt der Hose abzeichneten.

Die Naht zog sich in ihre Spalte und die Schamlippen drückten daneben den Stoff hervor. „Du bist sehr schön“ sagte Silke unvermittelt und schaute immer abwechselnd auf die dickten Titten und die gut erkennbare, saftige Möse. Veronika schaute an sich herunter und merkte erst jetzt, was sie tat. Schlagartig wurde sie rot, bis ins Dekolleté hinein.

„Du, Veronika, darf ich dich um einen Gefallen bitten?“ fragte Silke und schaute Veronika tief in die Augen.

„Na klar“ antwortete Veronika, „welchen denn?“ „Nun, du siehst ja selbst, dass ich brustmäßig nicht so gut bestückt bin. Auch wenn Tom immer sagt, dass er das genau so mag, weil wir ja auch Sportler sind, wir machen oft Triathlon zusammen. Aber ich würde gerne einmal wissen, wie sich so große Brüste wie deine anfühlen. Darf ich sie einmal anfassen?“

Veronika war erst einmal perplex. So etwas hatte sie noch nie jemand gefragt.

Die Männer, mit denen sie zusammen waren, hatten gar nicht erst gefragt sondern meist gleich zugegriffen und Frauen hatten sich bisher wohl noch nicht getraut. Es erregte sie aber zusätzlich, dass diese junge Frau sie befühlen wollte. Und zwar intim. Im Beisein nicht nur ihres Freundes, sondern auch ihres Mannes, Karl, und des anderen Pärchens.

Sie schaute Silke in die Augen und nickte. Zögernd hob Silke ihre Hände und legte sie auf Veronikas Titten.

Erst ließ sie sie einfach nur darauf liegen. Als Veronika ihr aufmunternd zunickte, drückte sie ein bisschen zu und strich über das Hemd zu den Seiten der Brüste. Es fühlte sich für sie sehr geil an. So war das also. Sie merkte gar nicht richtig, wie ihre Daumen wie von selbst nach unten wanderten und über Veronikas Nippel strichen. Sie konnte sie ganz genau fühlen, denn sie waren erhoben und hart und drückten sich sogar durch den BH und das Hemd.

Ein leises, sehr mühsam unterdrücktes Stöhnen entwich Veronika.

Sonja hielt immer noch Karls Hand und ließ seine Finger über ihr Gesicht streichen. „Fühlst Du, wie weich meine Haut ist, wo ich sie mit Sperma eingerieben habe? Auch hier weiter runter, wo es immer hintropft…“ sprach sie, schaute ihm lächelnd in die Augen und ließ seine Hand ihren Hals entlang gleiten, immer weiter herunter bis zu ihren Brustansätzen. Es stimmte, ihre Haut war wirklich sehr glatt und weich und auch sehr warm.

Karl hätte am liebsten zugegriffen und ihre Titten geknetet. Sein Schwanz war nun total steif, mit der freien Hand musste er in seine Hose greifen und ihn richten, damit es nicht weh tat.

Sonja lächelte, als sie das sah. „Na, hast Du da in der Spritze auch ein bisschen Sahne für mein Gesicht und meinte Titten?“ fragte sie Karl. Der konnte nur stottern „Äh, ja, ich weiß nicht“ und schaute zu Bert.

Der zuckte mit den Schultern und antwortete ihm „Mach nur. Diese Frau ist so spermageil, das schaffe ich gar nicht alleine. Ich guck so lange Deiner Frau zu, okay?“ Ja wie, wobei wollte Bert denn seiner Veronika zugucken? Karl wusste gar nicht, was er meinte, aber sein Verstand war mittlerweile zusammen mit seinem Blut auch mächtig Richtung Hose abgesackt.

Immer noch hielt dies geile Rothaarige seine Hand fest und strich damit jetzt über ihre Schultern, sodass die dünnen Träger ihres Sommerkleides herunter glitten.

Sie schob mit seiner Hand ein bisschen nach, sodass das Oberteil des Kleides über ihre schönen und offensichtlich sehr festen Brüste herunter rutschte. Offensichtlich zeigte sie ihre Titten nicht am Strand herum, denn sie waren schön weiß und setzten sich von ihrer sonst leicht bräunlichen Haut ab. Aber was Karl noch geiler fand, war, dass sie eine Kette trug, die sich mit Nippelklemmen zwischen ihren Brustwarzen spannte.

Kein Wunder, dass ihre Nippel die ganze Zeit schon so hervorgestanden hatten.

Jetzt legte Sonja seine Hand auf ihre linke Brust. Karl griff beherzt zu und begann, sie ordentlich zu kneten. Mit der anderen Hand fuhr er an die Brustwarze der anderen Brust und zwirbelt das rote Ende, das aus der Klemme hervorragte. Dadurch lief es noch dunkler rot an. Sonja sog scharf Luft durch ihren leicht offenen Mund ein. Sie hatte wunderschön geschwungene, rote Lippen und gleichmäßige Zähne. Ihre Zungenspitze kam hervor und befeuchtete die Lippen.

Ein Blasmund, wie er im Buche stand.

Sie griff ihm in die Hose und schob diese dabei ein Stück herunter, sodass sein Schwanz nun im Freien lag, aber von ihrer Hand umklammert und gerieben wurde. Ganz nah trat Sonja an Karl heran, legte ihr Gesicht an seins, leckte ihm am Hals herauf bis zum Ohr und fuhr mit ihrer feuchten Zunge auch dort hinein. Leise hauchte sie direkt in sein Ohr, sodass sich an seinem ganzen Körper eine Gänsehaut bildete: „Gibst Du mir was ab von deiner heißen Sauce?“ Sie nahm vorsichtig seine Hoden in die eine Hand, strich darüber und hauchte wieder in sein Ohr.

„Leerst Du Deinen Sack über mein Gesicht und meine Titten? Würdest Du das für mich tun?“

Veronika bekam davon im Moment gar nichts mit. Mit geschlossenen Augen genoss sie die Hände von Silke. Ihre Möse tropfte ordentlich in ihr Höschen, so geil war sie. Wieder glotzten sie fremde Menschen an. Naja, fast fremd, jedenfalls. Sie öffnete die Augen und fragte Tom „Möchtest Du auch mal?“ „Oh ja, darf ich?“ „Na klar, sonst hätte ich Dich nicht gefragt.

Aber dann wartet einen Moment. “ Und jetzt tat sie etwas, was sie noch vor einer Woche nicht für möglich gehalten hätte. Vor den Augen des jungen Pärchens begann sie, ihre Bluse aufzuknöpfen. Darunter kam ihr knapper roter BH hervor, der ihre dicken Titten nur gerade eben halten konnte.

Durch das Kneten von Silke waren die Nippel schon über die Schalen gerutscht und lugten keck darüber hervor. Veronika ließ die Bluse von ihren Schultern hinter sich auf die Bank gleiten.

Sie holte noch einmal Luft, griff hinter sich und öffnete den BH. Dann schob sie die Träger über die Schultern, hielt die Schalen dabei aber noch vor ihre Brust fest. Als sie ihre Arme beide durch die Träger gezogen hatte und nur noch ihre Hände den BH am Herunterfallen hinderten schaute sie den beiden in die Gesichter. Beide hatten die Augen weit geöffnet und stierten auf ihre Hände. Langsam ließ sie sie nach unten sinken und entblößte ihre Titten.

Bei beiden glitt ein Erstaunen über das Gesicht, aber auch ein Lächeln. Ganz offensichtlich fanden sowohl Silke als auch Tom ihre großen Melonen schön. Das half Veronika, ihren Mut zusammenzunehmen und in jede Hand eine ihrer schweren Brüste zu nehmen, die linke in Richtung Silke und die rechte zu Tom zu halten und zu sagen „Bitte schön. Bedient Euch, greift zu!“ Jetzt stand sie mit nacktem Oberkörper, also nur noch in kurzer Shorts und Turnschuhen knapp und notdürftig bekleidet vor einem ihr eigentlich fremden Paar und präsentierte sich diesem auch noch.

Veronika merkte deutlich, wie geil sie das machte. Ihre Nippel standen hervor wie Bleistifte und unter der Shorts war ihr Slip eigentlich nicht mehr zu gebrauchen, so nass war er mittlerweile. Gespannt schaute sie Tom und Silke an.

Silke griff zuerst zu. Sie legte beide Hände unter die linke Brust von Veronika und schien sie zunächst abzuwiegen, einfach um zu fühlen, wie schwer so eine Große ist.

Dann begann sie, vorsichtig, sogar recht zärtlich zuzudrücken und die Brust zu kneten. Ihre kleinen Hände versanken in dem weißen weichen Tittenfleisch.

Jetzt nahm auch Tom sich ein Herz und nahm die rechte Brust in seine großen Hände, sodass Veronika beide loslassen und ihre Augen wieder schließen und einfach nur fühlen und genießen konnte. Tom griff fester zu, das lag aber sicher an seinen größeren Händen und weil er eben ein Mann war.

Die Kerle meinten ja immer, nur fest wäre schön. Aber dieses Mal gefiel es Veronika, weil es sich bei jeder Brust anders anfühlte.

Leicht stricht Silke mit ihren Fingern über die weiße Haut und zeichnete die blauen Linien der sich darunter abzeichnenden Blutadern nach. Dadurch schienen sie noch mehr anzuschwellen, was bei den derart prallen Dingern eigentlich gar nicht möglich sein dürfte. Mit dem Fingernagel kratzte sie über die runzlige Haut des Hofes „ihrer“ Brust, immer im Kreis, ohne die Warze in der Mitte zu berühren.

Tom sah, dass Veronika das gefiel und strich auch mit seinen Händen immer vom Brustkorb zu den Spitzen hin, mal fester, mal leichter. Dann zeichnete er mit dem Zeigefinder den Rand des Hofes nach und zog dann immer kleiner werdende Spiralen um den Nippel.

Beide kamen gleichzeitig in der Mitte an. Wie auf ein gemeinsames Zeichen kniffen sie gleichzeitig in die Brustwarzen, zwirbelten sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zogen die Brüste in die Länge.

„Aaaaah, jaaah!“ entfuhr es Veronika. Es fühlte sich merkwürdig an, aber sie hatte fast das Gefühl, als wenn sie in ihren Titten einen Orgasmus bekommen könnte. Abwechselnd zogen Tom und Silke jetzt an Veronikas Brüsten. Dadurch sahen sie tatsächlich aus, wie Euter, die gemolken wurden.

„Ja! Bitte, …. mehr… zieht…“ stöhnte Veronika. Silke beugte sich etwas herunter, was Veronika nicht sehen konnte, weil sie immer noch ihre Augen geschlossen hielt.

Aber Silke öffnete ihren Mund, ließ den Nippel los und nahm ihn stattdessen schnell in den Mund und saugte so fest es eben ging daran. Leicht biss sie in Brustwarze und Hof und kaute leicht darauf. Als Frau wusste sie, wie weit sie gehen konnte.

Als Tom an seiner Seite dann wieder feste an der Brust zog, durchzuckte es Veronika. Sie kam. Sie hatte einen Tittenorgasmus. Heiß durchflutete er beide Brüste, ihren gesamten Brustkorb und fuhr dann durch den Bauch auch in ihre Möse.

Beinahe wären ihr die Beine weggeknickt, aber starke Arme hielten sie von hinten aufrecht. Bert war hinter sie getreten.

Sonja hatte gar nicht auf eine Antwort von Karl gewartet. Langsam war sie an seinem Körper herunter geglitten und hatte ihm dabei das Hemd geöffnet und aus der Hose gezogen, sodass sie diese nach unten schieben konnte. Fest hielt sie sein Glied umklammert und streichelte mit der anderen Hand immer noch seine Eier.

Jetzt schaute er von oben auf ihren roten Schopf und sah, wie sich darunter ihr Blasmund öffnete und seinem Schwanz näherte. Ihre Zunge glitt wieder über ihre Lippen, um diese zu befeuchten. „Hmm, lecker“ sagte sie. „Du hast einen schönen Schwanz. Er riecht gut und er ist schön hart und fest. “ Dann schlossen sich ihre Lippen um seine Eichel.

Karl konnte ein lautes Aufstöhnen nicht verhindern, wollte er aber auch gar nicht mehr.

Ihre Lippen rieben durch seine Kranzfurche, während ihre Zunge auf der Unterseite seiner Eichel das Bändchen reizte. Sonja umfasste seinen Schaft mit beiden Händen und schob sie vor und zurück, während sie mit dem Mund seine Eichel saugte. Karl glaubte, Sternchen zu sehen, so ging ihm das Gefühl in den Kopf. Irgendwo in seinem Hinterkopf hörte er seine Veronika stöhnen, aber auch im ging es nicht anders. „Oah, bist du eine geile Schwanzlutscherin! Pass nur auf, dass die Flinte nicht losgeht!“ raunte er dem rothaarigen Luder zu.

„Ich will Deinen ganzen Saft in mein Gesicht und über meine Titten haben“ stieß sie kurz hervor, bevor sie seinen Schwanz wieder in den Mund nahm. Diesmal zog sie die Vorhaut fest zurück und schob den Schaft immer weiter zwischen ihre Lippen, bis er an ihren Rachen stieß. Sie schaute dabei hoch in seine Augen. Pure Geilheit guckte sie an! Und er sah den geilen Blasmund, den er eben bewundert hatte, jetzt aber steckte sein Schwanz tief darin.

Tief holte Sonja Luft, lächelte kurz und umkreiste noch einmal seine Eichel mit der Zunge. Dann schob sie mit einer Schluckbewegung ihren Kopf noch weiter vor, bis ihre Lippen am Ende seines Schaftes angekommen waren. „Woah!“ entfuhr es Karl. Das rothaarige Luder konnte Deep-Throat, und das ohne zu Würgen! Fest hielt ihre Kehle seine Eichel umklammert, ihre Schluckbewegungen reizten sie extrem in kurzen Wellenbewegungen. Ihre Zunge leckte über seine Eier, ein Gefühl, dass zusammen mit der heißen Enge, in der sein ganzer Schwanz sich befand, ihn fast hätte kommen lassen.

Langsam, gleichsam genüsslich, lies Sonja sein Schwert aus ihrem Hals heraus, dann auch aus ihrem Mund. „Und? Wieviel Creme hast Du in deinen dicken Eiern für meine Haut?“

Veronika hatte gar nicht gemerkt, dass Bert herüber gekommen und hinter sie getreten war. Dennoch war es gut, dass er sie nun mit starken Händen um die Taille fasste, denn sonst wäre sie weggekippt bei dem geilen Orgasmus. Langsam kam sie wieder zu Atem.

Tom und Silke streichelten dabei weiter ihre Brüste. Silke fuhr wieder fasziniert die blauen Äderchen nach, die unter der weißen Haut in dem Tittenfleisch lagen. Das kitzelte, war aber durchaus angenehm und gut auszuhalten. Die zierliche Sportlerin strich mit ihren kleinen Händen jetzt über die Oberseite der Brüste und in das Tal dazwischen. Tom hatte seine beiden großen Hände von unten darunter gelegt und hielt beide Titten jetzt wie ein BH, aber er bewegte sie auseinander und wieder zusammen und knetete sie dabei fest.

Fasziniert und mit großen Augen beobachtete er den Zwischenraum zwischen den Titten, sein Schwanz schwoll immer mehr an. Seine Eichel würde bald unten aus den Shorts herausragen.

Bert begann, Veronika von hinten langsam den Rücken zu streicheln, dann über die Seiten und den Bauch. Er schob seine Hände weiter hinab und erreichte die Schlaufe des Bandes, das ihre Shorts hielt. Beim Streicheln nahm er die beiden Enden zwischen die Finger und zog sie so langsam auf, dass Veronika das erst gar nicht bemerkte.

Erst als Bert seine Finger in die Seiten der Shorts hakte und diese ganz langsam nach untern schob, wurde ihr klar, was da passiert. Sie wurde ausgezogen. Hier zwischen all den anderen. Gleich würde sie nackt zwischen all den anderen stehen, die sie gar nicht richtig kannte und alle würde sie so anschauen, ihr Gesicht sehen, das jetzt schon rot war, ihre schwingenden Brüste, ihre breiten, weiblichen Hüften, ihre rasierte Möse, die sicherlich gerade völlig geschwollen war und offen stehen würde.

Und es war ihr nicht nur egal. Sie wollte es so. Es machte sie total geil. Ihre Möse zog sich bei dem Gedanken hart zusammen und lief aus wie eine munter sprudelnde Quelle. Also ließ sie es zu, dass Bert ihr die Shorts ganz langsam über die Hügel ihres strammen Pos schob. Sofort fühlte sie die kühle Luft auf ihren nassen Mösenlippen. Sie stellte ihre Beine ganz leicht auseinander, sodass Bert die Hose weiter schieben und einfach auf ihre Füße fallen lassen konnte.

Dann zupfte Bert an ihrem Slip. Als sie nichts sagte, zog er weiter. Sie spürte, wie er mit seinem Gesicht näher an ihren Schritt kam und tief Luft durch die Nase einsog.

Der nasse Slip fiel auch auf den Boden und sie trat heraus. Sie war nackt! Von vorne staunten Tom und Silke sie immer noch an und ließen jetzt auch Hände bis zu ihrer Möse herunter über ihren Bauch streichen.

Hinter ihr kniete Bert und schaute ihr bestimmt direkt in ihre nasse Spalte! Er hatte die Hände jetzt auf ihre Pobacken gelegt und zog sie ein wenig auseinander. Oh nein. Er wollte in ihren Hintern gucken. Ihre Rosette, ihr Hinterstübchen ausspähen. Wollte sie das? Die Antwort war klar, einfach und kurz. JA!

Silke bemerkte, dass Bert an Veronikas Knackarsch zugange war und sah auf ihrem Gesicht die angespannte Erwartung, was passieren würde.

Sie ließ ihre linke Hand zu Veronikas Kitzler sinken, der mittlerweile groß und hart zwischen ihren inneren Mösenlippen hervorstand. Sie strich darüber, rieb und drückte ihn, sodass Veronika zusammenzuckte und ihren Po noch weiter nach hinten schob und ihre Titten fest in Toms Hände drückte. Silke ging in die Knie und etwas seitlich um Veronikas Hüfte herum, damit sie weiter den Kitzler reiben konnte, aber auch ihren Arsch besser sehen konnte. Beim Herumschwenken fiel aber auch ihr Blick auf Toms Shorts.

Seine Eichel lugte dick und dunkelrot aus dem Hosenbein. Sie schaute nach oben und konnte sehen, dass Tom mit großen Augen auf die Tittenfurche starrte. Ihr war klar, was er wollte. Sie lächelte. Es war ihr recht. Denn sie hatte auch schon auf Berts Gemächt geguckt und es mit den Augen ausgemessen. Ihr war also auch klar, was sie selbst wollte.

Karl war derweil im Himmel, fand er. Sonja hatte zwischendurch eine Hand unter ihren Rock geschoben und sich anscheinend Zeige- und Mittelfinger tief in die Fotze geschoben, denn sie waren total nass, als sie die Hand anhob.

Sie hielt die Finger an Karls Lippen und schob sie ihm dann in den Mund. Ja, das war eindeutig Mösenschleim. Heiß und lecker. Die ganze Zeit hatte das rothaarige Luder dabei seinen Schwanz immer wieder tief in ihre Mundfotze gestopft und sich selbst seine Eichel in den Rachen geschoben. Karl war klar, lange würde er nicht mehr zurückhalten können, auch wenn er das Gefühl und das, was er dabei sah, gerne noch Stunden genossen hätte.

Aber seine Eier begannen sich schon zusammenzuziehen.

Sonja steckte wieder ihre Hand unter den Rock und kam mit ihren Fingern voller dickem zähem Mösenschleim hervor. Sie griff an Karls Eier und schleimte seinen ganzen Sack ein. Wieder und wieder griff sie an ihre Möse und dann zwischen Karls Beine. Als Karl nun begann, immer schneller zu atmen und lauter zu stöhnen, wusste sie, gleich ist es so weit. Sie wollte all seine Sacksahne haben.

Noch einmal feuchtete sie ihren Zeigefinger an, schob ihre Hand zwischen Karls Beine, aber an seinem Sack vorbei. Als Karl dann wieder mit seinem Schwanz aus ihrem Mund glitt und dazu den Hintern nach hinten bewegte und der sich dadurch etwas öffnete, schob Sonja ihren Zeigefinger mit einem Ruck in seine Rosette, direkt bis zu seiner Prostata und drückte diese.

Karl konnte nur noch aufschreien, das war einfach kein Stöhnen mehr.

Wie ein heißer Blitz fuhr Sonjas Finger in seinen Arsch und dort direkt in sein Lustzentrum hinein. Augenblicklich explodierte sein Inneres in einem gleißenden Orgasmus. Nicht nur seine Eier, sein ganzer Unterbauch zog sich zusammen um Druck aufzubauen. Sein Sperma wurde dadurch hart durch seinen Schaft gedrückt und schoss aus seiner Eichel. Sonja konnte seinen Speer gerade noch auf ihr Gesicht zielen, damit auch nichts verloren ging. Der erste Strahl traf mit so viel Kraft auf ihre Nasenwurzel, dass sich die Sahne mit einem deutlich hörbaren Klatschen auf ihrem Gesicht verteilte.

Der nächste Strahl traf sie unvorbereitet ins linke Auge. Ja das Sprichwort traf dieses Mal zu, sie hatte es kommen sehen. Überrascht riss sie den Mund auf, sodass der dritte Schwung ihr auch schon dort hinein direkt bis an die Rückseite flog, sodass sie ihn sofort schlucken musste. Geistesgegenwärtig rieb sie weiter ihren rechten Zeigefinger über Karls Prostata, sodass der Spermastrom eine ganze Weile nicht versiegte. Fünf, sechs Mal spritzte Karl ab, jeder Spritzer eine richtig große Menge, sodass er selbst überrascht war.

Durch die Massage seiner Prostata floss dann noch weiteres Sperma langsam aus seinem Schwanz. Sonja hielt die Eichel so über ihr Gesicht, dann über ihre Titten, dass schließlich alles dick eingekleistert war.

Mit dem rechten, noch nicht so verklebten Auge schaute sie an sich herunter. „So muss das sein“ sagte sie „alles voll, auch meine Titten. Danke Dir für so viel kühlende Creme, Karl“ Sie presste noch die letzten Tropfen aus seinem Schwanz und rieb sich dann über Gesicht, Hals und Brüste, als würde sie sich mit Wasser waschen.

Sonja fand das einfach nur geil. Der Geruch, das Gefühl, auch der Geschmack, sie brauchte das einfach täglich.

„Darf ich Dich auch um einen Gefallen bitten, Veronika?“ fragte Tom. Veronika musste erst einen Moment aus ihrer Traumwelt auftauchen, sodass sie eher murmelnd sagte „Na klar! Was denn für einen?“ „Darf ich Deine herrlichen Titten einen Moment ficken? Ich hab sowas noch nie gemacht. Die sehen so geil aus und fühlen sich so heiß an.

Darf ich? Bitte!!“ Veronika überlegte nicht lange. Sie war so rattig, da war ihr alles egal. Und wenn dieser Jungspund ihre Brüste geil fand und ficken wollte, warum nicht? „Ja, gerne“ antwortete sie daher „Soll ich mich hinknien oder auf die Bank setzen? Willst Du auch dazwischen spritzen?“

Tom glaubte seinen Ohren nicht, was er da hörte. Na klar würde er gerne zwischen diese geilen Dinger spritzen. Zwar hatten er und Silke heute Morgen schon eine Runde vögeln hinter sich gebracht, aber diese Riesentitten hatten ihn wieder spitz gemacht.

Auf der Bank zu sitzen war für Veronika natürlich viel bequemer, also führte er sie dort hin, bat sie, sich zu setzen und stellte sich vor sie. Erst jetzt sah Veronika, dass Toms Schwanz schon fast platzte und die Eichel schon dick und rot und von der Vorhaut frei aus dem Hosenbein herausguckte. Unwillkürlich leckte sie sich die vollen Lippen.

Sie griff an die Schwanzspitze und strich mit beiden Händen darüber, sodass Tom zusammenzuckte.

Sie war schon sehr empfindlich, dabei war sie doch bisher nur angeschwollen und war noch gar nicht gerieben worden. Veronika zog ihm die Shorts herunter. Als der Schwanz freikam, schnellte er sofort steil hoch und zeigte auf Veronikas Titten. Aber erst einmal beugte sie sich herunter um ihn zu drücken, zu küssen und zu lecken. Als sie dem harten Schwanz näher kam, bemerkte sie einen geilen Geruch, den sie zuerst nicht einordnen konnte. Auch schmeckte er anders, als Karls Schwanz.

Dann wurde ihr schlagartig klar, wo das her kam. So wie kurz vor ihrem Zusammentreffen in der vorigen Woche hatte Tom Silke wieder in den Arsch gefickt. Was sich roch und schmeckte, war Silkes Hinterstube! Aber es schien ihr komischerweise nichts auszumachen. Im Gegenteil, es machte sie heiß und geil. Ihre Möse zog sich erneut zusammen und drückte Schleim heraus, direkt auf die Bank. Sie war stolz, dass ihre Euter Tom genauso erregten, wie Silkes kleiner muskulöser Sportarsch.

Sie leckte den Schwanz ordentlich ab, die ganze Länge um ihn schön nass zu machen, damit er gut zwischen ihren Titten vor und zurückgleiten konnte und dann feste abspritzen würde.

Als Tom Veronika zur Bank führte, merkte Silke, dass Bert schon ein bisschen enttäuscht war. Er hätte sich noch ganz gern in ihrem Hintern umgeguckt. Silke nahm seine Hand, lächelte ihn an und fragte ihn ganz direkt „Stehst du auf Po?“ Schlagartig fühlte er sich erwischt.

Er wurde leicht rot, nickte dann aber doch. „Dann komm mit zum Geländer“ sagte Silke „dann hab ich eine Überraschung für Dich!“ Sie erhob sich, dreht sich auf der Stelle um, sodass ihr Tennisröckchen sein Gesicht streifte und ging zum Geländer und stützte sich mit den Ellenbogen darauf. Dann schaute sie über die Schulter in Berts Augen und bedeutete ihm mit einer Bewegung des Kopfes, zu ihr zu kommen.

Bert erhob sich ebenfalls und ging hinüber zu dem kleinen Muskelpaket.

Er fragte sich, was die Überraschung sein könnte. „Dann pack meinen Hintern mal aus, Süßer!“ sagte Silke und reckte den Po in Berts Richtung. Er ging hinter ihr in die Hocke, sodass er den Saum ihres eh schon kurzen Röckchens direkt auf Augenhöhe hatte. Er konnte sich gerade noch zurückhalten, wie ein Schüler den Kopf zu neigen um darunter gucken zu können. Nein, was immer die Überraschung sein sollte, er wollte sie sich nicht selbst verderben.

Bert fuhr genüsslich mit beiden Händen zuerst an der Rückseite der Beine hoch, bis unter den Rock und legte die Hände auf die Backen. Sie waren nackt, also hatte sie wohl einen String an.

Dann fuhr er mit beiden Händen an der Innenseite der Beine hoch wieder bis unter den Rock, dieses Mal aber nicht bis ganz oben, auch wenn Silke aufstöhnte und ihr Becken senkte, um ihre Möse seinen Händen näher zu bringen und sie zu berühren.

Er zog die Finger schnell wieder nach unten weg und strich dabei nochmal über die Innenschenkel. Dann wechselte er aber an die Außenseite und wanderte wieder mit den Fingerspitzen aufwärts. An den Knien vorbei über die Oberschenkel und unter den Rock. Er wollte doch mal sehen, was die Kleine darunter trug. Er tippte auf einen weißen, sehr kleinen String.

Aber seine Finger hatten die obere Kante des Tennisrocks erreicht und fühlten immer noch keinen Slip.

Silke schaute sich grinsend um und fragte ihn „Suchst Du was Bestimmtes?“ Er schaute sie ungläubig an. Das Luder hatte einen derart kurzen Rock an und nichts darunter? Er fühlte, wie ihm bei dem Gedanken nochmals ein Schub Blut in den Schwengel schoss und ihn aufpumpte. Also führte er seine Fingerspitzen zur Mitte, auch hier kein String zu spüren. Dann fuhr er von oben in Silkes Arschritze hinein in Richtung Rosette und Möse.

Mit einem Schlag stoppte er schon wieder.

Das gab es doch nicht. Das kleine Ferkelchen hatte nicht nur keinen Slip an unter dem Rock, nein, es hatte auch noch irgendwas im Arsch stecken! Silke schaute ihm über die Schulter zu und grinste über die sich ändernden Mienen in Berts Gesicht. Jetzt musste er doch mal gucken. Er hob seine Hände an und schaute dabei auf den nach oben zurückweichenden Saum des Rockes. Und da. Das kleine Luder hatte einen Analplug in ihrem süßen muskulösen Hintern.

Jetzt musste Bert erst mal seine Hose ein Stück runter schieben und seinen Schwanz rausholen. Der war jetzt derart steif, in einem Slip eingesperrt zu sein ging jetzt gar nicht. Dann hob er wieder den Rock vor seinen Augen an. Der Arsch vor seinen Augen war einfach nur geil. Klein, aber wunderschön rund geformt, nicht breit aber absolut fest ohne ein Gramm Fett zu viel. Von der Rosette bis zur schon weit offen stehenden Spalte war kein einziges Härchen zu sehen.

Aber im Poloch steckte ein für Berts Wissen recht großer, glänzender Edelstahl-Analplug. Das aus dem Loch herausschauende Ende zierte ein heller glitzernder Stein, um den Rand herum war eine Reihe Strass-Steine eingesetzt. Der Stab, der in die Rosette hineinführte, war bestimmt anderthalb bis zwei Zentimeter im Durchmesser, also nichts für Anfänger.

Bert bewegt erst einmal den Plug durch Ziehen und Drücken in den Knackarsch hinein und wieder heraus. Der Anus stülpte sich dabei ein und aus im Rhythmus von Berts Bewegungen, ein absolut geiler Anblick.

Die Möse, die offenstand und in die er von hier hinten tief hineinblicken konnte, bewegte sich mit und gab schmatzende Geräusche von sich, offensichtlich war sie klatschnass. „Jaaa! Fick meinen Arsch mit meinem Spielzeug. Jaaaaa“ stöhnte Silke. Tropfen bildeten sich an ihren Mösenlippen. Bert bewegte den Plug schneller. Dann zog er feste, sodass das ganze Arschloch sich ihm weit entgegen stülpte. Mit einem Ruck kam ein Stück des Plugs aus Silkes Po heraus. Anscheinend war der Kopf des Plugs aber geriffelt, sodass er immer noch fest im Hintern saß.

„Bitte drück ihn noch mal rein, und dann mach deinen herrlichen Dicken in meiner Möse ordentlich nass, damit er gleich schön tief in meinen Arsch flutscht!“ Dieser Aufforderung kam Bert natürlich sofort und mit Freuden nach. Er drückte den Plug wieder ganz hinein. Das ging jetzt schon etwas leichter, durch die Behandlung war der Muskelring anscheinend schon entspannter. Dann stand er auf und drückte Silke ins Hohlkreuz, sodass ihr Arsch nach oben zeigte und er freien Zugang zur Möse hatte.

Kurz durchzuckte Silke noch der Gedanke „Krieg ich den riesigen Pimmel überhaupt in meine Möse Reißt der mich nicht auf?“ Aber sie war schon so weit gegangen, sie wollte es. Zeit zum weiteren Nachdenken hatte sie aber sowieso nicht, denn Bert setzte seine purpurne Eichel an ihren nassen Schlitz und drückte sich hinein. Auch dieser Kanal war anscheinend purer Muskel an dem Mädchen. Wie eine Faust wurde sein Schwanz umschlossen, zusätzlich spürte er durch die dünnen Wände zwischen Möse und Darm den Kopf des Analplugs.

Dieser rieb bei ihm beim Ein- und Ausfahren in die Möse genau über die Eichel und die Oberseite seines Schaftes.

Karl brauchte eine ganze Weile, bis er wieder bei Atem und Sinnen war. Sonja hatte noch einmal ihren langen schlanken Zeigefinger in seine Rosette gesteckt und strich über seine Prostata. Wahrscheinlich deswegen war sein Schwanz immer noch halb steif. Jetzt zog Sonja den Finger aber heraus und der Schwanz zuckte ein letztes Mal hoch.

Sie kam aus der Hocke hoch, küsste Karl mit ihrem verschmierten Gesicht auf die Wange und fragte ihn „Magst Du Dich jetzt auch um mich und meine Muschi kümmern, Karl?“ Dabei hob sie ihr Sommerkleid hoch, und Karl konnte sehen, dass sie eine recht durchsichtige weiße Spitzen-Panty mit hohen Beinausschnitten trug. Dadurch wirkten ihr sowieso schon lange Beine einfach endlos. Auch konnte Karl sehen, dass Sonja oberhalb ihres Mösenschlitzes einen dreieckig getrimmten Busch hatte stehen lassen.

Zum einen konnte er sehen, wie gepflegt sie war, auch „unten rum“, zum anderen, dass sie eine echte Rothaarige war.

Sie nahm Karl bei der Hand und ging mit ihm zur Bank hinüber. An dem einen Ende saß Veronika komplett nackt und bekam einen ordentlichen Tittenfick. Also legte sich Sonja so an die andere Seite, dass ihr Hintern genau am Ende der Bank lag und ein Stück darüber hinaus ragte.

Dann schob sie sich wieder das Kleid über die Hüfte, sodass wie ein bunter Schal um ihre Hüfte geschlungen lag. Weit spreizte sie jetzt für Karl ihre Beine, und knetete sich selbst die festen apfelsinengroßen Brüste. Durch Ziehen an der Kette zog sie ihre Nippel lang und fing auch schon an zu Stöhnen.

Karl kniete sich zwischen ihre Beine. Er küsste und leckte erst das rechte Bein vom Fuß über den Unterschenkel hinauf, über das Knie und die Innenseite des Oberschenkels bis zu ihrem heißen Schoß.

Leicht biss er durch die Panty in Sonjas Kitzler und atmete heiß durch den Stoff, der an dieser Stelle doch schon sehr, sehr nass war. Dann nahm der den anderen Fuß aus dem Schuh und leckte auch an diesem Bein bis ganz nach oben. Sonja stöhnte wollüstig und zuckte unter der Kitzelei seiner Zungenspitze. Dann drückte Karl ihre Beine zusammen und zog ihr den Slip über die endlos langen Beine, über die Füße und legte ihn auf die Seite.

Sofort öffnete Sonja wieder ihre Schenkel und jetzt konnte Karl tief in ihre Grotte schauen, denn die Fleischblume hatte sich schon weit geöffnet. Er leckte die Schamlippen entlang und umkreiste auch jedes Mal ihren geschwollenen Kitzler.

Mit beiden Händen zog er die Mösenlippen weit auseinander, sodass die Clit noch mehr hervorstand und nahm sie in den Mund um kräftig daran zu saugen und dabei mit der Zunge darüber zu reiben.

Sonja bäumte sich auf durch diese plötzliche „Attacke“ auf ihr Liebeszentrum. „Ja leck mir ordentlich die Fotze aus“ schrie sie ihn an. Aber Karl machte nicht nur das, er nahm auch direkt Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand und schob sie kerzengerade in ihre Grotte hinein. Dann beugte er beide Finger nach oben und erfühlte schnell Sonjas rauen G-Punkt. Mit einer wirbelnden Bewegung strich er seine Fingerspitzen mit leichtem Druck darüber, sodass Sonja Hören und Sehen verging.

„Oh, ja, was machst Du da? Mehr, mach das nochmal!“ bat sie ihn laut stöhnend. Sie spürte, wie sich in ihrem Bauch ein Orgasmus vom Feinsten aufbaute.

Veronika hatte jetzt Toms Schwanz rundum nassgeleckt. Zwischen ihren Titten hatte sich wegen der Bewegung und der Temperatur auch eine ganze Menge Schweiß gebildet. Als sie nun also ihre Fleischberge auseinander hielt und Toms Schwanz dazwischen legt, fühlte es sich für ihn heiß und feucht an.

Fast wie in einer Möse oder einem Mund. Aber mindestens genauso geil. Sofort begann Tom seine Hüfte vor und zurück zu bewegen und Veronikas Euter zu ficken. Das fühlte sich wahnsinnig an. Er hatte Silke heute schon in den Arsch gespritzt, aber er merkte, das würde heute nicht das einzige Mal Abspritzen bleiben.

Veronika presste ihre Melonen fest zusammen und rieb sie an Toms Gemächt hoch und runter und in einer schön gleichmäßigen Wichsbewegung.

Alle paar Mal drückte sie tiefer durch, sodass die Eichel oben zwischen ihren Titten raus kam. Dann leckte sie darüber oder nahm sie sogar bis zur Furche in den Mund. Das gab Tom jedes Mal einen zusätzlichen Flash, er musste jedes einzelne Mal aufstöhnen und Luft holen, um nicht direkt abzuspritzen. Er wollte das geile Gefühl einfach noch so lange genießen, wie es ging. Es war einfach zu neu. Silke war praktisch seine erste Freundin, mit der er ausgiebig Sex hatte.

Und ihre kleinen Igelnasen waren zwar auch sehr empfindlich, aber ein Tittenfick in weiter Ferne.

Leider viel zu früh, spürte er, wie sich seine Eier zum Bauchraum anhoben. Die Sahne sollte raus, musste raus. Die Spur, wo sein Schaft zwischen den Eutern entlangfickte, wurde auch langsam heiß, die Reibung erhöhte sich nochmal, das Gefühlt verstärkte sich immer mehr. Tom fasste Veronika an den Schultern und hämmerte mit immer schnelleren Fickbewegungen seinen Schwanz zwischen die Titten, jeder seiner Stöße ließ diese in Wellen erzittern, sie drückte noch fester zusammen.

Dann explodierten Toms Eier. Heiß und hell entlud sich der Orgasmus auf der ganzen Länge seines Schwanzes auf einmal, raste in den Bauch und holte das Sperma aus seinen Eiern um des mit Druck aus der Eichel zu schießen. „Aaaaaaah, geeeiiiilllll“ schrie er und Veronika antwortete „Spritz, Junge, gib mir alles! Sau mir die Titten ein!“ und rieb den zitternden und spuckenden Schwanz weiter und weiter zwischen ihren Schläuchen. Erst nach einer Weile kam Tom zu sich und wurde langsamer.

Noch langsamer wurde sein Schwanz weicher, schließlich rutsche er aus dem begehrten Tal.

Veronika sah an sich herunter und blickte auf. Erst jetzt bemerkte sie so richtig, dass sie als einzige völlig nackt war. Ihre Nippel waren rot vom Saugen, Kauen und Ziehen, ihre Titten über und über bis zum Hals hoch besudelt. Herrlich stieg der Geruch frischen Spermas in ihre Nase.

An der Balustrade fand Silke, dass Bert´s Schwanz jetzt nass genug sein müsste.

Sie hatte zwar deutlich das Gefühl, dass nicht nur die Eichel von Bert viel dicker ist, als die von Tom, sondern auch der Schwanzdurchmesser. Ihre Möse fühlte sich komplett ausgefüllt an. Aber jetzt wollte sie es auch wissen. Mit der rechten Hand drückte sie Berts Bauch zurück, sah ihn wieder über die Schulter an und sagte „So, genug geschmiert. Bevor du mir in die Möse spritzt, steck deinen Pfahl lieber in meinen Arsch. Zieh den Plug vorsichtig raus, sonst saust du dich ein, da ist noch die Sahne von Tom von heute Vormittag drin…“

Bert war erstaunt, was für ein versautes Luder dieses kleine zierliche Mädel war.

Und er war absolut geil darauf, seinen Schwanz in ihrem Arsch zu entjungfern. Bisher hatten die Frauen immer dankend abgelehnt angesichts seines dicken Prengels, aber Silke schien so gar nichts schocken zu können.

Er zog vorsichtig an dem Plug, bis die letzte Riffelung das Arschloch verlassen hatte. Offensichtlich war der Plug eine ganze Weile darin gewesen, denn der Muskelring schloss sich nicht. Weißlich schimmerte es wie Salbe hinter der Pforte, das war wohl die Wichse von Tom.

Bert war es egal, es würde zusätzlich schmieren. Schnell, bevor Silke es sich anders überlegte, setzte er seine inzwischen richtig dunkel rote Eichel an und schob sie in den glühenden, ihn willkommen heißenden After.

Es war eng. Sehr eng. Selbst die geübte und geweitete Silke sog scharf die Luft ein, als die Eichel ihren Rosettenmuskel passierte. „Oh, wow! Warte einen Moment. Du bist groß“ rief sie und hechelte den ersten Schmerz wie eine Gebärende weg.

„Jetzt vorsichtig etwas tiefer. Ich will dich trotzdem ganz in meinem Arsch“ Vorsichtig, mit kleinen Ein- und Auswärtsbewegungen drang Bert langsam immer weiter in Silkes Po. Schließlich schaukelten seine Eier vor ihre Möse und beide merkten, sie hatten es geschafft, er war drin. So tief ausgefüllt hatte Silke sich noch nie gefühlt. Ob sie Toms Schwanz später überhaupt noch spüren würde? So weit hatte der noch nie in sie hinein gereicht, so geweitet hatte sich ihr Enddarm noch nie angefühlt…

Einen Moment hieß sie Bert noch warten, dann feuerte sie ihn an „Los du Sau, jetzt reiß mir die Arschfotze auf mit deinem Pferdeschwanz! Pump mir deine Sahne in den Arsch bis er platzt!“

Diese Herausforderung nahm Bert gerne an.

Nie hätte er gedacht, dass sein dicker Prengel je in einem Mädchenarsch stecken würde, und jetzt wurde er sogar aufgefordert, ordentlich rein zu stoßen. Dadurch, dass es in Silkes Darm so eng war, würde er eh nicht lange zurückhalten können. Aber die Zeit, die er hatte, wollte er genießen. Offensichtlich wollte Silke ja auch gar nicht, dass er Rücksicht auf sie nahm, also stieß er wild und tief zu. Ihr Gesicht sah jetzt doch aus, als wenn es schmerzte, aber schon bald entspannte sie sich wieder und er vögelte ihren Arsch immer schneller.

Sie feuerte ihn weiter an „Ja, komm, drück mir den Prengel tief in meine Arschfotze. Noch tiefer, ich will auch kommen. Schneller, mach schon“. So angefeuert gab Bert alles. Er griff Silkes Zopf fest mit der Hand und zog daran, sodass sich ihr Kopf nach hinten bog und ihr ganzer Rumpf ins Hohlkreuz ging. So zog er sich regelrecht in ihren Hintern und ritt sie ordentlich zu. Sie rief ein langgezogenes „Aaaaaaaaaajjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaahhh“ in den Wald unter sich, sodass es sogar zurückschallte.

Wieder und wieder stieß Bert zu und zog sich zurück, immer auf das Bild vor seinen Augen starrend, wie sich Silkes Rosette ein und ausstülpte. Im kürzer wurden jetzt auch Silkes Schreie, ihr Anus zuckte immer heftiger. „ Ja, Ja, Ja, Jaaaaaaaaa“ schrie sie und Bert merkte, dass sie kam. Ihr ganzer Muskelarsch zog sich zusammen und presste seinen Schaft auf ganzer Länge. Ein loderndes Feuer durchfuhr ihren Arsch und ihre Möse, als hätte jemand eine Fackel darunter gehalten.

Ihre Beine drohten wegzuknicken, denn ihr gesamter Körper schien zu verkrampfen, sodass sie kaum noch Luft kriegte und ihr sogar kurz schwarz vor Augen wurde. Noch einmal stöhnte sie alle Luft aus ihrer Lunge, als sich ihr Muskelarsch mit aller Macht zusammenzog.

Das brachte dann auch Bert über den Berg. „Jaaa, nimm das alles hier, du dreckiges Luder“ stöhnte er in ihr Ohr und schoss dann seine Eier leer, tief in ihren Bauch, er kleisterte ihren Darm ordentlich zu.

Wieder und wieder durchlief der Orgasmus seinen Bauch und seine Glocken, bis endlich, nach bestimmt sieben oder acht satten Schüben langsam das Feuer nachließ.

Als dann sein Schwanz nach ein paar weitern Minuten schlaffer wurde und aus dem Arsch rutschen wollte, holte Silke tief Luft und sagte „Bitte steck mir den Plug wieder rein, wenn er überhaupt hält. Ich möchte Deinen Samen noch eine Weile in mir haben. Das ist so viel, das fühlt sich so geil an.

“ Gerne kam Bert der Bitte nach. Erst saß der Plug auch deutlich lockerer als vorher, aber nach einer Weile dann zog sich Silkes Rosette doch wieder etwas zusammen und er saß wieder fest.

Währenddessen saugte Karl weiter fleißig an Sonjas Clit, leckte dabei auch über beide rasierte Mösenlippen und schob zu Zeige- und Mittelfinger noch den Ringfinger in ihre Grotte. Hossa, was lief die spermaverrückte Rote aus. Der Mösensaft lief ihr an den Arschbacken herunter, über die Rosette und sammelte sich schon auf der Bank.

Nun, da das Poloch schon einmal nass war, konnte er ja das gleiche machen, was sie bei ihm gemacht hatte. Er streckte den Zeigefinger der anderen Hand aus und fingerte an dem Loch herum, dann lies er ihn ein paarmal bis zum ersten Knöchel eintauchen.

Sonja atmete immer heftiger, ihre Möse pulsierte jetzt regelrecht. Karl saugte daher noch einmal kräftig und züngelte mit der rauhen Seite über ihre Clit, rieb mit den drei Fingern abwechselnd locker und feste über ihren G-Punkt, bis sie heftig atmete und stöhnte.

Dann stieß er seinen Zeigefinger bis zum Anschlag in ihren Hintern und ließ in langsam und intensiv vor und zurück durch ihren Muskelring gleiten. Dadurch kam Sonja endlich. Sie verkrampfte sich mit einem Schlag im ganzen Unterleib, ihre Hüfte zuckte hoch und hob von der Bank ab, so schnell, dass Karl mit seinem Mund nicht mehr folgen konnte.

Auch bei ihr platzte eine Sonne direkt in ihrer Möse und breitete sich von dort durch ihren gesamten Unterleib.

Als sie gleichzeitig mit der Kette noch einmal ihre Brustwarzen und damit ihre Titten lang zog, wiederholte sich die Orgasmuswelle nochmals in ihrer Brust und rollte wieder nach unten zu ihrer Grotte. Und da geschah noch etwas für Karl völlig Unerwartetes.

Sonja gehörte zu den ausgiebigen Spritzerinnen. Als die Orgasmuswelle wieder in ihrer Fotze ankam, war es, als wenn diese Welle wie eine regelrechte Fontäne aus ihrer malträtierten Möse direkt in Karls Gesicht spritzte.

Schlagartig war er so nass, als hätte er geduscht. Trotzdem rieb er weiter Sonjas G-Punkt und ihr Arschloch, sodass sie nur ganz langsam von dem Hoch herunter kommen konnte. Schließlich musste sie sogar seine Hand festhalten und stöhnte „Bitte nicht mehr, ich kann nicht mehr…“ Unter der Bank hatte sich eine ansehnliche Pfütze angesammelt in die von Karls Gesicht immer noch ihr Spritzsaft hineintropfte. „Oah, was war das geil“ konnte sie nur noch flüstern, so heiser hatte sie sich gestöhnt und geschrien.

Langsam kamen alle zu Atem und realisierten erst jetzt, was ihnen allen da gerade passiert war. Alle hatten rote Wangen vom Vögeln und hatten geile Orgasmen gehabt. Aber sie waren auch erschöpft, denn sie hatten sich gegenseitig ganz schön rangenommen. Nun begann es langsam zu dunkeln, sodass sie sich alle die Kleidung glatt strichen, runtergefallene Schuhe wieder anzogen, abgelegte Unterwäsche in die Taschen steckten, denn sie war meist eh nass.

Einzig Veronika blieb, wie sie war und stand nackt und bespritzt in ihrer aller Mitte. Gedankenverloren schaute sie in die Ferne, als alle sie umringten. Aus einem Impuls heraus begannen alle, sie zu streicheln. Warme Hände glitten über ihre besudelten Euter, über ihren feuchten Hals, über ihren weichen Bauch und hinunter zu ihrer Clit und in ihre Spalte, über ihren festen Arsch und auch dort in die Spalte hinein und leicht über ihren Anus.

„Du bist sooo schön“ sagte irgendwer. Sie glaubte das jetzt auch. Sie lächelte glücklich und war innerlich total zufrieden.

Langsam drehten alle sich um und gingen ihrer Wege. Veronika blieb, wie sie war, nahm einfach nur ihre Sachen in die Hand ohne sie überzustreifen, mit der anderen ergriff sie die von Karl, schaute ihm in die Augen und fragte „Kommst Du mit zum Auto? Lass uns heim fahren…. „.

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