Kühlende Creme

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„Komm“, sagte sie, „fahr auf den Parkplatz und lass uns ein Stück im Wald spazieren!“ Es war einer dieser heißen Tage, wo man es nirgendwo so richtig aushalten kann, nicht zuhause, schon gar nicht im Auto, am ehesten noch an einem See oder im Wald.

Leider mussten sie aber bei ihrer Schwester ein paar Sachen abholen, sodass sie sich ins Auto gesetzt hatten und losgefahren waren. Er liebte dieses heiße Wetter, denn sie zog dann gerne lockere und luftige Kleidung an.

So auch heute!

Sie hatte sich das bunte weite Sommerkleid übergestreift mit den schmalen Trägern, das ihr nur bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Da er keine Träger sah, ahnte er, dass heute kein BH ihre festen, mittelgroßen Brüste hielt. Das war auch eigentlich gar nicht nötig. Aber ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab, wie so oft waren sie groß und anscheinend hart… Ob sie einen Slip trug? Er wusste es nicht, denn das Kleid umschmeichelte locker ihre Hüften und ihren knackigen Apfelpo…

Er musste sich beim Autofahren immer wieder zusammen reißen, um nicht ständig darüber nachzudenken.

Allein der Gedanke, dass sie unter dem Kleid komplett nackt sein könnte, drückte Blut in seinen Schwanz, sodass dieser schon allein deswegen fast die ganze Zeit halbsteif war.

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Es half auch nicht wirklich, dass der Saum schon beim Einsteigen ein ganzes Stück hoch gerutscht war und ihre schlanken Schenkel fast komplett frei lagen. Wohl wegen der Wärme hatte sie die Füße im Fußraum weit auseinandergestellt, sie saß also recht breitbeinig neben ihm und strich sich mit den Händen immer wieder über die nackten Oberschenkel bis nach oben.

Zwischendurch trank sie immer wieder einen Schluck aus der Wasserflasche, die sie mitgenommen hatten. Trotzdem, oder gerade deswegen lief gerade wieder ein klarer Schweißtropfen von ihrem Hals langsam in ihr pralles Dekolleté. Gedankenverloren wischte sie ihn weg und fuhr dabei mit den Fingern tief in das Tal zwischen ihren Brüsten. Schon wieder standen ihre Brustwarzen hart ab. Oder immer noch? Woran sie wohl gerade denken mochte?

Ihre rosa Zunge kam zwischen ihren Lippen hervor, strich darüber und befeuchtete sie.

Schon als er das erste Mal gesehen hatte, hatte er gefunden, dass sie einen wunderbaren Blasmund hatte. Und er sah nicht nur aus, wie ein Blasmund, sie konnte ihn auch hervorragend so nutzen… Zusammen mit ihren tiefdunklen Augen und ihrer süßen Nase machten diese sanft geschwungenen Lippen ihr schönes Gesicht aus, das er so gerne küsste und liebkoste.

Und nun wollte sie laufen?? „Komm“, sagte sie, „fahr auf den Parkplatz und lass uns ein Stück im Wald spazieren!“ Er riss sich aus seinen Gedankengängen los, kam, wenn auch leicht enttäuscht, ihrer Bitte nach und bog auf den ausgeschilderten Waldparkplatz ab.

Sofort fühlte es sich um einige Grade kühler an, was dann doch recht angenehm war. So ließ es sich aushalten.

Jetzt munter plaudernd zog sie ihn auf den nächsten Wanderweg. Vermutlich wegen der Hitze war nicht viel los, sie begegneten eine ganze Weile keinen anderen Wanderern. Auch ihr Gesicht war nun leicht gerötet. Sie begann, unruhig nach vorne und hinten auf den Weg zu schauen, so, als ob sie gucken wollte, dass niemand anders hier lief.

Plötzlich sagte sie dann mit einem seltsamen Augenaufschlag zu ihm: „Ich fürchte, ich habe ein bisschen zu viel und zu schnell getrunken, ich muss mal kurz weg…“ Sie gab ihm einen Kuss auf den Mund, bei dem sie kurz mit der Zunge zwischen seine Lippen wischte, schaute ihn verschmitzt an, löste sich aus seiner Umarmung und ging vorsichtig vom Weg herunter in den Wald hinein um ein paar dort stehende Büsche herum.

Durch diesen Kuss und wie sie ihm dabei ihre Titten an die Brust gedrückt hatte, war ihm schon wieder heiß geworden, alle Gedanken aus dem Auto sprangen ihn wieder an! Er hatte sogar ihre Nippel spüren können, so hart waren sie. Blöd, dass sie erst noch zu ihrer Schwester fahren mussten…

Da hörte er, wie sie ihn rief. „Schatz? Kannst Du mal kommen, ich brauch deine Hilfe!“

Verwundert, was denn jetzt nun wieder passiert sein könnte, verließ auch er vorsichtig auf den Boden schauend den Weg und trat um die Büsche herum.

Wow, fast wäre er wieder einen Schritt rückwärtsgegangen! Das erste, worauf sein gesenkter Blick fiel, war ihre blanke, glitzernde Möse! Sie hatte das Kleid über die Hüften hochgeschoben, die Beine breit auseinander gestellt und sich dann hingehockt! Und ja, er hatte richtig geraten, sie hatte keinen Slip an! Mit dem Pinkeln war sie wohl fertig, hielt aber noch mit einer Hand die glatt rasierten Schamlippen weit gespreizt! Sie sahen leicht geschwollen aus, auch der Kitzler zeigte sich schon.

Offensichtlich hatte auch sie geile Gedanken gehabt!

Ihre Hand verdeckte zunächst den Landestreifen, den sie über der Spalte immer stehen ließ, aber als sein Blick langsam nach oben wanderte, kämmte sie leicht mit den Fingern hindurch und zog ihre Möse dadurch noch ein bisschen auseinander. Sie wusste genau, dass ihn dieser Anblick immer unwahrscheinlich geil machte!

Weiter hoch glitt sein Blick! Fasziniert bemerkte er, dass sie das Kleid nicht nur hochgerafft hatte, sie hatte auch die Träger über die Schultern gestreift und den oberen Teil nach unten geschoben, sodass es nun wie ein Schal um ihre Hüfte geschlungen war.

Ihre herrlichen Titten schwangen frei in der Waldluft und sie begann, sie mit der freien Hand zu kneten!

Und jetzt wusste er auch, warum Ihre Brustwarzen die ganze Zeit schon so groß und hart gewesen waren! Sie hatte die neuen Nippelschlaufen mit den Schmucksteinen und der Kette angelegt! Oh, wie er diesen Anblick liebte! Bald nachdem er damals gemerkt hatte, wie steil sie ging, wenn er an ihren Nippeln saugte, sie zwirbelte und daran zog, dass sie sogar einen kleinen Orgasmus davon bekommen konnte, hatte er nach so etwas Ausschau gehalten!

Nun hatte sie die Schlaufen um ihre sowieso schon empfindlichen Brustwarzen gelegt, die Steine daran zogen ein wenig daran und die Kette zwischen den Schalufen mit dem weiteren Schmuckstein tat ihr übriges.

Jetzt wurde es eng! Vor allem in seiner Hose! Unwillkürlich legte sich seine rechte Hand auf seine Shorts und drückte seinen schon halbsteifen Schwanz. Er rückte ihn gerade und schon floss noch mehr Blut hinein und ließ ihn weiter anschwellen.

Mit beinahe unschuldigem Augenaufschlag sagte sie: „Du Schatz, mein Gesicht ist so heiß, die Haut spannt schon so! Kannst Du mir da aus deinem schönen großen Spender nicht ein wenig Creme auftragen?“ Grinsend trat er noch näher und erwiderte „Die hilft aber nur, wenn man ihr auch Gelegenheit gibt, einzuziehen!“ „Versprochen!“ sagte sie nur darauf und begann, seine Shorts herunter zu ziehen.

Wie sollte es anders sein? Wenn sie so vor seinen Augen ihre nackte Möse rieb und ihre Brüste knetete und zog, da musste sein Schwanz hart sein und ihr ins Gesicht springen! Wieder leckte sie sich über die Lippen! Sie legte die Hand um seinen Schaft und zog die Vorhaut ganz zurück. Er rückte noch näher, sodass sie mit der Zungenspitze durch die Furche hinter seiner Eichel fahren konnte. Unwillkürlich zuckte er und stöhnte auf! Ein Lächeln umspielte ihren Blasmund.

In der Kerbe erschien der erste Lusttropfen. Genüsslich leckte sie ihn ab, lies ihn über ihre Zunge in den Mund rollen und verschluckte ihn. Beinahe hätte er bei diesem Anblick schon abgespritzt!

Mit der einen Hand begann sie, um ihren Kitzler zu kreisen und immer wieder ein und auch zwei Finger zwischen die Schamlippen Richtung ihres Möseneingangs zu schieben. Offensichtlich war auch sie jetzt sehr geil, denn er konnte ein leises Schmatzen hören und sogar ihren Saft riechen.

Ihre Lippen öffneten sich und sie näherte ihr Gesicht mit leichtem Stöhnen wieder seiner Schwanzspitze. Sie küsste seine Eichel und schob ihren Kopf dann weiter vor, sodass die Eichel in ihren Mund eindrang. Oh Mann, wie heiß sich das da drin anfühlte! Sie kreiste mit ihrer Zunge so schnell es ging rund um seinen Speer und saugte ihn dabei an!

Dann bewegte sie den Kopf erst sanft, dann immer schneller werdend vor und zurück.

Immer tiefer drang sein Schwanz dadurch in ihr Gesicht! Mit den Lippen strich sie extra fest durch seine Kranzfurche, wieder konnte er sich kaum zurückhalten und stöhnte laut auf! Wenn jetzt jemand über den Weg ging…

Ein beachtliches Stück seines Schaftes glänzte jetzt von ihrer Spucke! Sie streichelte mit der einen Hand seine Eier und drückte mit einem Finger dabei seinen Damm entlang Richtung Anus. Sie befeuchtete den Finger mit ihrem Mösensaft und strich leicht über seine Rosette! Das war schon beinahe zu viel für ihn!

Er nahm ihren Kopf in beide Hände und fickte sie in den Mund.

Immer tiefer, bis seine Spitze an ihren Rachen stieß. Sie drückte seine Hüfte zurück, sein Penis flutschte aus ihrem Mund und sie holte tief Luft! „Heute möchte ich, dass du mir nicht in den Mund spritzt, sondern alles ins Gesicht, mein Schatz!“ Mit ihren tiefdunklen, vor Geilheit blitzenden Augen schaute sie tief in seine! „ALLES! In mein Gesicht!“ wiederholte sie!

Er konnte nur noch nicken, zu mehr war er nicht mehr fähig.

Während sie wieder ihren heißen Mund öffnete und seine Eichel darin gekonnt aufnahm, beugte er sich ein wenig, um an ihre Nippel zu kommen. Er zwirbelt sie zwischen Daumen und Zeigefingern, sie stöhnte auf und zuckte mit der Brust vor und zurück. Die Kreisbewegungen an ihrer Clit wurden schneller und hektischer. Deswegen nahm er die Steine an den Schlaufen in die Hände und zog daran, sodass mit den Brustwarzen ihre Titten lang gezogen wurden.

Sie kreischte auf und rief „Oh wie geil!“ und rieb immer heftiger seinen Schwanz. Immer schneller schob sie seine Vorhaut über seine Eichel und wieder ganz zurück. Dann begannen ihre Beine zu zucken, sie fiel etwas nach vorn auf die Knie, denn hocken ging nicht mehr. Heiß durchflutete der Orgasmus ihre Möse bis in den letzten Winkel, zuckend drückte ihr Kanal die Säfte nach draußen, sodass sie auf den Waldboden tropften.

Noch bebend ruckte sie mit der einen Hand an seinem Schwanz weiter vor und zurück und richtete seine Eichel auf ihr Gesicht. Dann nahm sie die Hand aus ihrer Möse und drückte einen nassen Finger durch seine Rosette! Das schob ihn endgültig über die Klippe! Blitzartig zogen sich seine Eier zusammen und das Sperma floss heiß durch seinen Schaft! Röhrend ergoss er sich auf ihrem Gesicht.

Zwar hatte er nie zu denen gehört, die sehr weit spritzten.

Aber immer schon hatte er in dicken Schüben viel ejakuliert! Das wusste sie. Das wollte sie! Sie hielt seinen Schwanz auf ihre Wangen, auf ihre Stirn, auf ihre Nase und zuletzt auf Mund und Kinn. So, wie sie es sich gewünscht hatte, war ihr gesamtes Gesicht jetzt besudelt und benetzt! Dann wurde es endlich weniger, was aus seinem Schwanz floss. Fast schon tat es weh, so heftig war er gekommen!

Lächelnd verteilte sie seine Sahne, bis sie wieder die Augen öffnen konnte, auch wenn sie ein wenig verklebt waren.

Dann leckte sie aber doch ihre Finger und seinen Schwanz sauber. Sie konnte es einfach nicht lassen, sie liebte seinen Geschmack!

Schließlich stand sie auf und sie küssten sich heftig. Er knetete dabei ihren Arsch und zog auch noch mal ein wenig an der Kette zwischen ihren Titten. „Wow“, sagte er schließlich, und „Danke, das war echt nötig und echt geil!“ „Dann müssen wir das irgendwann mal wieder machen,“ antwortete sie, „ich fand es auch total geil! Ich liebe dein Sperma in meinem Gesicht und möchte es auch bis zum Auto noch auf meiner Haut lassen!“

Von dem Gedanken daran bekam er schon wieder einen Ständer, aber blöderweise mussten sie ja noch zu ihrer Schwester.

Also zog er seine Shorts hoch, sie hob die Träger des Kleides auf ihre Schultern und strich das Kleid nach unten glatt. Arm in Arm gingen sie dann zurück in Richtung Auto.

Leider trafen sie nur noch zwei wandernde Paare. Das erste, ein älteres Paar stutzte erst, schaute nochmal und ging dann mit empörten Blicken und den Atem anhaltend an ihnen vorbei. Das andere Paar aber, das lächelte sie an, schaute fast bewundernd in ihr Gesicht während es sie passierte.

Als sie vorbei waren, drehte sich das Paar um und blickte ihnen noch lange nach….

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