Kühlende Creme, das andere Paar…

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Zum Verständnis des Anfangs und des Endes ist besser, „Kühlende Creme“ zuerst zu lesen. Für das Verständnis DIESER Geschichte selbst ist das nicht unbedingt nötig! Los geht´s:

Kühlende Creme, das andere Paar…

Ja, da waren sie aber jetzt beide erst einmal sprachlos. Sie hatten beschlossen, ein wenig im Wald spazieren zu gehen, weil es da ein bisschen kühler war und jetzt eben war ihnen ein Paar entgegengekommen. Beide hatten rote Flecken am Hals und im Gesicht, das war bei der Hitze aber verständlich.

Die Frau hatte außerdem recht viel Sonnencreme im Gesicht aufgetragen.

Dachten sie beide.

Als sie näher kamen, sahen sie beide aber, dass es ganz offensichtlich Sperma war. Und zwar nicht zu wenig… Da hatte das Paar sich offensichtlich mit viel Spaß irgendwo vergnügt und entweder nicht die Zeit oder nicht die Lust gehabt, die Spuren zu beseitigen.

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Und deswegen waren sie beide jetzt erst einmal sprachlos und schauten den beiden lange nach.

„Hast Du das gesehen?“ fragte seine Frau, obwohl das eigentlich offensichtlich war. „Wie geil ist das denn? Das traut sich was, das Weib…“ setzte sie noch hinzu. Er konnte nicht umhin, sich einzugestehen, dass er das auch geil fand. Und dass es ihn geil gemacht hatte, konnte man an der deutlichen Schwellung in seiner Shorts sehen.

„Das hat dir wohl gefallen, du kleiner Spanner!“ sprach seine Frau grinsend, die ihm auf den Schritt geschaut hatte und jetzt ihre Hand auf seinen Penis legte, der sich schon recht genau abzeichnete, und drückte ihn.

Er musste erst einmal nach Luft schnappen und antwortete mit einem Lächeln um die Lippen „Mensch, ja. Aber an Dir ist es auch nicht spurlos vorbeigegangen!“ und rieb ihr mit der Handfläche über die Nippel, die sich deutlich unter ihrem T-Shirt abzeichneten.

Große Brüste hatte seine Frau nun wirklich nicht, sie war da fast schon knabenhaft ausgestattet, aber ihm gefiel das so! Sie waren beide Sportler, machten vor allem Triathlon.

Daher war seine Frau zwar eher schmal und zierlich, vor allem im Vergleich zu ihm, aber dafür war sie wunderbar muskulös, hatte einen Sixpack, ausdefinierte Arme und Beine und einen herrlichen Knackarsch.

Das geile war – er wusste, er hatte da Glück – sie gehörte zu den Frauen, die richtig abgingen, wenn man sich um ihren Hintern kümmerte. Und das tat er gerne, sehr gerne sogar.

Sie drückte noch einmal seinen Schwanz, küsste ihn auf den Mund und wandte sich mit der Frage ab „Kommst Du mit zur Aussichtsplattform?“ Dann ging sie vor ihm her auf dem Waldweg.

Heute hatte sie ein eng anliegendes T-Shirt an und den schönen Minirock an, der ihr nur bis knapp unter die Pobacken reichte und jetzt bei jedem Schritt munter um ihren Hintern wippte. Ihre sportlichen Beine steckten in Sneakersocken und Turnschuhen, eigentlich ihre „Standardausstattung“, auch wenn er sie mindestens genauso gerne in hohen Pumps sah.

Nur mit Mühe konnte er seinen Blick von ihr abwenden und seine Gedanken mit der Zeit auf andere Gedanken bringen, sodass sein Schwanz auch wieder abschwoll und die Shorts nicht mehr so eng waren.

Sie waren jetzt zwar etwas tiefer im Wald, sodass es eigentlich kühler wurde, aber der Weg ging jetzt bergauf. Dadurch wurde ihnen wärmer, obwohl sie beide durchtrainiert waren. Seine Frau hatte den Weg zu dem Ausblickspunkt eingeschlagen, bei dem auf einem kleinen Turm eine Aussichtsplattform installiert war. Von dort hatte man einen ausgezeichneten Blick auf den Wald und die dahinterliegende Ebene. Wie immer ging sie ihm mit strammem Schritt voraus, ohne außer Atem zu kommen.

Doch plötzlich blieb sie stehen und drehte sich um, obwohl es nur noch wenige hundert Meter bis zu dem Turm waren.

Auf ihrer Oberlippe hatte sich ein kleines bisschen Schweiß gebildet. Sie lächelte ihn an, nahm seine Hand und sagte: „Das ist unglaublich, ich kann meine Gedanken keine Sekunde von dem Gesicht der Frau ablenken. Ich bin die ganze Zeit total geil. Fühl mal. “ Sie drehte seine Hand mit der Handfläche nach oben und legte sie zwischen ihre Beine.

Das war unglaublich. Der String unter ihrem kurzen Röckchen war wirklich völlig durchnässt, als hätte sie in einer Pfütze gesessen…

Weit riss er seine Augen auf, zog seine Hand aber nicht weg, sondern rieb sie über ihren Venushügel. Ihre Augen flackerten auf. Ihre Hand glitt von unten in das Hosenbein seiner Shorts, weiter in den eingearbeiteten Slip und zog an seinem sofort wieder härter werdenden Schwanz. Dadurch rutschte er aus dem Hosenbein und die Eichel hing heraus.

Grinsend schob sie seine Vorhaut zurück und strich mit dem Zeigefinger durch seine Kranzfurche.

Völlig aufgegeilt stöhnte er auf, noch mal, als sie seine Vorhaut ein paar Mal vor und zurückschob und ihn küsste. Doch dann ließ sie ihn los, drehte sich um und ging wieder weiter auf dem Weg. „He, was soll das? Das kannst du nicht machen!“ rief er hinter ihr her, aber sie schritt munter mit wieder um ihren geilen Hintern hüpfenden Minirock weiter und sagte nur über ihre Schulter „Komm schon, mir ist es hier zu kühl, ich will in die Sonne!“

Seufzend holte er sie ein und legte ihr eine Hand auf den Rücken und strich darüber.

Sie sah zu ihm auf und lächelte ihn an, als sah, dass seine Eichel weiter aus seinem Hosenbein lugte. Scharf zeichneten sich ihre kleinen Brüste und darauf die harten Nippel unter ihrem engen T-Shirt ab. Sie spürte, dass sich bei dem Anblick seines immer noch erigierten Schwanzes ihre Möse schon wieder zusammenzog und noch mehr Saft aus ihr herauslief, der kaum noch von ihrem String aufgefangen werden konnte.

So erreichten die Beiden die Aussichtsplattform, die aus den Bäumen herausragte, sodass sie wieder in der warmen Sonne standen.

Eine Weile schauten sie versonnen in die Ferne, unsicher, wie es weitergehen sollte. Schließlich drehte sie sich zum ihm, legte eine heiße Hand auf seine immer noch sichtbare Eichel, schaute ihm in die Augen und sagte leise, aber deutlich „Schatz, leck mich am Arsch!“

„Oh, zitieren wir jetzt die große Literatur?“ sagte er, während er ihr aber schon das T-Shirt hochschob und ihre kleinen Tittchen freilegte. „Nein“, antwortete sie „du darfst das ganz wörtlich nehmen!“ Scharf sog sie die Luft ein und ihre Augen schlossen sich, als sich seine Lippen um ihre linke Brust legten, er leicht in den Nippel biss und mit der Hand die andere Brust massierte.

Ihre dunkelroten Höfe standen sowieso schon vor, denn seit sie die Frau mit der Gesichtsbesamung getroffen hatten, standen sie geil vor und rieben an ihrem T-Shirt, denn einen BH brauchte sie ja nicht.

So klein ihre Hügelchen auch für ihren eigenen Geschmack waren, waren sie doch immer schon extrem empfindlich und reizbar gewesen. Und wenn sie so geil war, schoss jede Berührung einen Blitz durch ihren Körper. Erst recht also, wenn ihr Mann die Beiden so rannahm, wie jetzt, mit der Zungenspitze um ihre Höfe leckte, sie fest drückte und ihre Brustwarzen ordentlich saugte und mit den Fingern zwirbelte.

Na hoffentlich ging jetzt nicht gerade unten jemand am Turm entlang, der würde sie garantiert stöhnen und schwer atmen hören. Aber es war ihr egal. Ihm sowieso. Sein Schwanz guckte immer noch hart aus seinem Hosenbein und er rieb seine Eichel an ihrem festen Oberschenkel, erste Freudentropfen kamen aus seiner Latte, verteilten sich auf ihrem Bein und zogen Fäden.

Dann – endlich — hob er sie mit seinen kräftigen Armen am Becken hoch und drehte sie um.

Mit der einen Hand hielt er dann ihre Hüfte fest, mit der anderen drückte er ihre Schulter nach vorne, sodass sie einknickte und mit den Armen auf der Balustrade der Plattform zu liegen kam. Sie wusste, wie heiß ihn der Anblick, den er jetzt von ihr hatte, machte. In dieser vorgebeugten Stellung reichte ihr Minirock nicht mehr bis unter die Pobacken. Er konnte jetzt den besten Teil ihres Hinterns sehen, er konnte sehen wie ihr feuerroter String von oben durch das Tal herunter führte, eingeklemmt zwischen ihren muskulösen Hügeln, und sich kurz darunter erweiterte und so gerade eben noch ihre Schamlippen bedeckte.

Dieses Dreieck war nun total durchnässt, ihre Spalte schon sehr glitschig. Sie fühlte, wie ihr String sich durch das Vorbeugen zwischen ihre jetzt sehr angeschwollenen, blutgefüllten und tiefroten Schamlippen zog. Mit Verdecken war da wohl nichts mehr. Der nasse Stoff rieb über ihren Kitzler, dadurch lief ihr natürlich noch mehr Saft aus der Möse.

Sie fühlte seine Hände an ihren Schenkeln mit leichten massierenden Bewegungen nach oben gleiten, erst von außen, dann von innen bis an ihren Venushügel, dann wieder von außen.

Sie schoben sich über ihr schmales Becken unter ihren Rock und ergriffen die Seitenschnüre ihres Strings. Quälend langsam zog er ihr das Höschen über die Pobacken. Sie zuckte allein schon von dem Gefühl, den die hintere Schnur beim Heruntergleiten durch ihre Furche verursachte.

Dann zog ihr Mann das Dreieck zwischen ihren dicken Schamlippen hervor, sie fühlte regelrecht, dass das Höschen Fäden von Mösenschleim zog. Das Höschen rutschte an ihren angespannten muskulösen Beinen herunter und fiel auf ihre Füße.

Sie trat aus dem feuchten Stoffgewühl heraus und konnte endlich wieder ihre Beine weiter spreizen. Jetzt lag alles weit offen vor den Augen ihres Mannes, der sich hinter sie gekniet hatte und den geilen Anblick ihres Arsches und ihrer offenen Möse genoss.

Langsam beugte er sich vor und sog den Duft ihrer auslaufenden Liebesgrotte in sich hinein. Er vermischte sich ganz leicht mit dem Geruch ihres Schweißes, der ihren Rücken heruntergelaufen und dann durch ihre Poritze und über ihren Anus gelaufen war.

Welch eine göttliche Mischung.

Er öffnete weit seinen Mund und streckte seine Zunge heraus. Dann nahm er ihre prallen Schamlippen in den Mund und schleckte mit der Zunge durch die offene Fut und leckte allen Saft auf. Ihrer Lunge entfuhr ein tiefer, langgezogener Laut. „Jaaaaa…..“ Zum Glück hielt er immer noch ihre Hüfte fest, denn sie zuckte so sehr, dass sie sonst eingeknickt wäre.

„Ooooh jaaaaa, steck mir deine Zunge tief in die Fotze, leck mich richtig gründlich aus!“ stöhnte sie heraus.

Nur zu gerne kam er ihrer Bitte nach. Munter leckte er über ihre äußeren Schamlippen, dann saugte er von ihren inneren Lippen den Saft herunter. Brünftig stöhnte sie „Jaaa, das ist soo geil! Leck mich aus, iss meine heiße Pflaume!“

Dann leckte er noch einmal tief durch ihre Spalte, vom Kitzler durch die Liebesgrotte zu ihrem Damm. Mit beiden Händen griff er ihre Hinterbacken und knetete sie. Er schob sanft ihr T-Shirt weiter hoch und streifte es über ihren Kopf.

Dann strich er mit den Fingerspitzen über ihren Hals und am Rückgrat herab bis sich auf ihrem Rücken Gänsehaut bildete. Er streckte wieder seine Zungenspitze hervor und züngelte ganz leicht über die Haut ihrer festen, zuckenden Pobacken.

Schließlich legte er seine kräftigen Hände auf ihre Pobacken und zog sie weit auseinander. Sanft blies er auf ihre Rosette, die von dem herabgeronnenen Schweiß schon leicht feucht war. Unwillkürlich zog sich der dunkle Muskelring zusammen, scharf sog seine Frau wieder Luft ein und stöhnte sie heraus.

Jetzt leckte er über den Rand ihrer Furche, und weiter in die Mitte, dorthin, wo die Haut immer empfindlicher wird. Fest musste er ihren Arsch halten, denn sie fing schon wieder an zu zucken und wimmerte leise „Jaaa. Endllich! Leck meinen Arsch, leck meine Rosette, leck sie tiiiieeeefff!“

Er aber züngelte noch einmal durch ihre Möse und über ihren Damm, und dann ganz leicht in Kreisen um ihren schönen, haarlosen After.

„Bitte“ stöhnte sie „bitte leck mich…. “ Noch einmal kreiste er mit der Zunge außen um den Muskelring, sodass er unkontrollierbar zuckte, sich immer wieder zusammenzog und locker lies. Oh, wie er das liebte. Er hatte sein kleines Mädchen völlig unter Kontrolle, wenn sie sich ihm so devot darbot, sie sich nicht mehr kontrollieren konnte und er alles machen durfte, was er wollte.

Dann aber gab er nach und leckte mit breiter, rauher Zunge genau über ihr Arschloch.

„Aaaiiiiieejaaaahhh…. “ stöhnte sie laut auf, und weiter „mehr, nochmal, bitte!“ Ja, natürlich, das wollte er ja auch. Er leckte wieder und wieder über ihr Loch, über den ganzen Ring, durch die komplette Furche, bis alles nass von seiner Spucke war. Wieder und wieder leckte er über das Loch, bis sie es langsam entspannte. Da machte er zum ersten Mal seine Zunge steif und drückte an ihren Hintereingang. Mit leicht nickenden Bewegungen schob er sie in ihre Rosette, die sich sofort wieder zusammenzog.

Mittlerweile quietschte sie eigentlich nur noch und atmete immer schwerer. Es war deutlich, dass sie nahe an ihrem ersten Höhepunkt war. Aus tiefster Brust stöhnte sie, es war ihr egal, wer sie hören konnte, jedes Mal, wenn er seine Zunge wieder durch ihren Analring stieß, keuchte sie auf.

Vorsichtig nahm er eine Hand von ihrem Po und legte den Zeigefinger auf ihren Kitzler und in ihre Mösenspalte.

Schnell und fest rieb er hin und her über ihre Liebesperle und drückte seine Zunge tief in ihren Arsch. Das war zu viel für sie. Wie ein heranrauschender Zug überfuhr der Orgasmus sie, mit einem langen „Jaaaaaaaaaaa………“ brach er sich Bahn, explodierte in ihrem Po und ihrer Möse gleichzeitig und lief hoch in die Brust und hinunter in die Beine.

Wieder musste er sie festhalten, sonst wäre sie zur Seite geknickt.

Erlöst jammerte sie weiter „Ja, ja, ja, oh herrlich, wie geil, ich liebe Dich!“ Ganz langsam kam sie wieder zu Atem, aber er ließ sie gar nicht erst zur Ruhe kommen. Nun war ihr Hintereingang schon einmal locker und seine Hand voll Mösenschleim, da schob er ihr direkt den Mittelfinger in den Anus. „Haaah, ja, mein Schatz, noch einen“ forderte sie. Dem Auftrag kam er gerne nach und steckte auch seinen Zeigefinger von hinten in ihrem Darm.

Wie immer schaute er fasziniert, wie sich ihr Arschloch eindrückte, wenn er seine Finger hineinschob, und wieder ausstülpte, wenn er die Finger herauszog! Seine Frau bockte ihm mit dem Hintern entgegen und er fühlte, wie sich ihre Muskeln am Darmeingang schon wieder — oder immer noch? — rhythmisch zusammenzogen. Vorsichtig, aber doch mit Druck schob er auch noch den Ringfinger in sie hinein. Wieder konnte sie nur „Ja, ja, ja“ schnaufen und drückte ihm entgegen, damit seine Finger sich auch so tief, wie es eben ging, in ihren Hintern versenkten.

Mit der anderen Hand rieb er nun wieder ihre Möse. Beide Ficklöcher waren genau vor seinen Augen und pumpten ihm entgegen. Der Mösenschleim lief aus ihrer Grotte und an ihren Beinen herunter. Er leckte an ihren Schenkeln hoch, sowas Leckeres durfte doch nicht verloren gehen. Als er dabei über ihren Kitzler leckte und plötzlich daran saugte, stöhnte sie erneut laut auf. Sie nahm offensichtlich schon wieder Fahrt auf und wollte ihren nächsten Orgasmus.

„Aaaahhh, jaaah, bitte, steck mir deinen fetten Schwanz rein. Fick mich endlich!“ stöhnte sie heraus. Ja, das konnte sie haben. Im Aufstehen schob er seine Shorts runter und stieg aus ihnen heraus, damit er breitbeinig etwas in die Knie gehen konnte und sein knüppelharter Schwengel direkt auf ihre Möse zielen konnte. Ohne die Finger der einen Hand aus ihrem Arsch zu ziehen hielt er mit der andere Hand die Eichel an ihre Grotte und stieß zu.

Sie war so nass, dass er gleich beim ersten Stoß tief eindrang. Direkt fing ihre Scheide an zu saugen und zu pumpen. Er zog sich noch einmal aus ihr heraus, um dann direkt wieder in sie einzudringen, noch ein Stück tiefer. Beide waren sie jetzt so geil, wie schon lange nicht mehr. Alles um sie herum verschwand wie im Nebel.

Ein paar Mal hobelte er seinen Schwanz noch tief in ihre Fotze, bis er komplett bis zu den Eiern schön feucht und eingeschleimt war.

An seinen Fingerspitzen, die noch tief in ihrem Arsch steckten, konnte er seinen eigenen Schwanz entlanggleiten fühlen. Dann zog er sich ganz aus ihrer Möse heraus und auch seine Finger aus ihrem Poloch. „Nein, bitte. Komm wieder rein. Fick mich, lass mich nicht so leer jetzt, ich komme fast schon“ rief sie über ihre Schulter und knetete ihre kleinen Tittchen dabei.

„Wart es nur ab“ knurrte er und setzte seine Eichel an ihrer Rosette an.

„Oh, ja, stoß zu, fick meinen geilen Arsch. Fick mich ganz tief und spritz meinen Darm voll!“stöhnte sie und bockte mit ihrem Arsch gegen seine Spitze. Aber erst, als er dagegenhielt, schob sich seine Eichel durch ihren Schließmuskel. Fast meinte er es ploppen zu hören, als er den Ring durchstieß und weiter in ihren heißen engen Darm eindrang. „Jaaa, das ist so geil, mein Schatz. Jetzt fick mich hart und fest mit deinem fetten Schwengel und pump mir deine Sahne in meinen Hintern.

Mach mich richtig voll, benutz meine Arschfotze mal wieder so richtig und gib´s mir… Aaaahhhh“

Er fand das geil, wenn sie beim Vögeln so in den „dirty talk“ reinrutschte, dann wusste er, sie würde so richtig abgehen und er konnte sie ordentlich rannnehmen. Durch die „Lockerungsübungen“ mit ihrer Rosette und ihren eigenen Schleim auf seinem Schwanz konnte er beinahe mühelos in ihrem Darm eindringen und sich tief hineinschieben. Wie eine heiße Faust umschloss ihr geiler Hintern jetzt seinen Schwanz.

Wieder schaute er fasziniert zu, wie sich ihr Arsch beim Rein- und Rausschieben eindrückte und ausstülpte. Das sah einfach zu geil aus. Seine schweren Eier klatschten dabei vor ihre roten geschwollenen Schamlippen und ihren Kitzler, der mittlerweile weit herausgequollen war.

Sie konnte nicht mehr richtig artikuliert sprechen und stöhnte nur noch im Rhythmus seiner Stöße „Jaaa, Jaaa, Jaaaa …. Ich … komme … gleich … fick … mich … härter ……… tiefer ………………… aaaaaaahhhh“

Sie kam.

Und wie.

Noch fester pressten ihre Arschmuskeln seinen Schwanz und pumpten ihn in schnellen Stößen. Ihre Möse krampfte sich zusammen und noch einmal schoss ein Schwall ihres Schleimes heraus, direkt vor seinen Sack, in dem sich die Eier schon zusammenzogen. Noch zweimal, dreimal stieß er gegen den Widerstand in ihren Arsch.

Beim vierten Stoß explodierte sein ganzer Unterkörper, als er so weit, wie es nur ging, in ihr drin war.

Seine Lenden zogen sich zusammen, als der Orgasmus sich wie ein Feuerball von seinem Schwanz aus in Beine, Bauch und Brust ausbreitete.

Wie benebelt stieß er noch weiter in ihren geilen Arsch und kriegte selbst nicht richtig mit, wie er dabei röhrte „Jaaaa du geiles Luder, nimm meinen Saft. Ich spritz dich randvoll, bis du ausläufst. Hier, nimm alles“ Er hatte das Gefühl, als wenn literweise Sperma durch seinen Schaft stieg und tief in ihren Bauch schoss, bis seine Eier endlich leer waren.

Langsam verebbten ihre Höhepunkte, noch langsamer kamen sie wieder zu Atem. Er stützte sich rechts und links neben ihrem zierlichen Körper auf der Balustrade ab, sein Schwanz immer noch in ihrem Hintern. Sie drehte ihren Kopf seitwärts, lächelte ihn an und hauchte „Das war wohl mal nötig…“ Nun glitt auch sein schlaffer werdender Schwanz aus ihrer Rosette, die sich jedoch nur langsam schloss. Zu dem Mösenschleim, der an ihrem Bein heruntergelaufen war, mischte sich jetzt auch noch sein Sperma, das aus ihrem Hintern tropfte.

Es war ihr egal. Sie war so tief befriedigt in diesem Moment, dass sie sonst nichts spürte.

Plötzlich hörten sie von unten Stimmen. „Hallo? Geht es Ihnen gut? Haben Sie da gerade gerufen? Brauchen Sie Hilfe?“ Ach du Schande, da kam auch schon jemand die Treppe rauf. Hastig stieg er in seine Shorts und knöpfte sie schnell zu. Sie schmiss sich das T-Shirt über und strich es zusammen mit ihrem Rock nach unten glatt.

Da kam das ältere Paar um die Ecke, dass sie vorhin vor sich auf dem Waldweg in der Ferne gesehen hatten. Es musste auch das Paar getroffen haben, wo die Frau das Sperma im Gesicht gehabt hatte. Tja, und nun hatten die beiden sie beide beinahe auch erwischt. Das war ja gerade noch einmal gut gegangen.

Plötzlich bückte sich die Frau und hob etwas auf. „Haben Sie das verloren? Oh, das ist ja ganz nass!“ Die Frau drückte ihr den String in die Hand und führte dann in einer unbewussten Reaktion ihre Finger zur Nase.

Als sie daran roch, weiteten sich erst erstaunt, dann verstehend ihre Augen.

Auch ihr Mann guckte sehr erstaunt, beinahe ungläubig. Der aber starrte auf die Rückseite ihrer Oberschenkel unterhalb ihres Minirocks. Erst da fühlte sie plötzlich, was und wie viel da aus ihrem befriedigten und dadurch entspannten Arschloch sickerte.

Sie musste ein Auflachen unterdrücken, sagte „Oh, Danke“ zu der Frau „das muss mir wohl runtergefallen sein“ und zog ihren Mann die Treppe herunter.

Na, da hatte das ältere Pärchen doch auch noch was erlebt an diesem Nachmittag. Aber das schönere Erlebnis hatten gewiss sie beide gehabt. Und daran würden sie sich bestimmt noch lange erinnern. Und das vielleicht noch einmal erleben, wenn es wieder heiß war. Eigentlich war es ganz angenehm, wie ihr die kühlende Creme an den Beinen runter lief. Wer weiß….

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