La Tour Eiffel

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In einer lauen Sommernacht geschah das Unerwartet…womit Sie nie gerechnet hätte. Schon oft davon geträumt aber das es jemals geschehen könnte…nein wäre Ihr niemals in den Sinn gekommen. Paris die Stadt der Liebe an der Seine…ja genau dort geschah es! Es war ein lauer nächtlicher Spaziergang an der Champs de Mars Richtung Eiffelturm. Sie trug ein weisses fast durchsichtiges Kleid, man konnte Ihre Konturen erahnen und eine leichte Brise hob es etwas an.

Verstollen blickte sie zu Boden und wollte sich Ihr Kleid richten als Er Ihre Hand umfasste und lächelnd meinte: „Gönne mir diesen wunderbaren Anblick.

“ So lies Sie es geschehen und da Sie kein Höschen darunter trug genoss Sie diesen kleinen Windstoss doch.

Die beiden setzten Ihren Weg fort, es war eine so schöne Sommernacht, sie fühlte sich wie im Himmel und an Ihrer Seite dieser Mann, der Ihr Leben veränderte so wie Sie es vorher nie kennengelernt hatte. So voller Leidenschaft und Hingabe, Er gab Ihr all das.

Er brauchte Sie nur anzusehen und Sie war SEIN…Er brauchte Sie nur anzufassen und es durchfuhr Sie wie ein Blitzschlag.

Und jetzt spazierte Sie mit diesen Mann der Ihr all das gab und den sie so liebte zum Tour Eiffel

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„Möchtest du Paris bei Nacht von ganz oben betrachten ma chere?“ fragte Er sie. Natürlich wollte Sie das! Er nahm Sie bei der Hand und führte Sie nach ganz oben…im wahrsten Sinne des Wortes.

Der Wind oben war etwas stärker und Ihr Kleid hob sich diesmal viel höher, fast so hoch das man ihren Po und Ihre Schenkel betrachten konnte.

Aber in diesem Moment schien Ihr das völlig egal und niemand war anwesend…völlig alleine, nur die beiden.

Sie trat weiter vor zum Geländer damit Sie diesen herrlichen nächtlichen Ausblick über die Stadt geniessen konnte…. diese Stadt umgeben von tausenden Lichter.

Sie war voller Euphorie…nie zuvor soetwas atemberaubendes gesehen!

„Das musst Du dir ansehen. “ Sie drehte sich zu Ihm um und in diesen Augenblick erfasste Er Sie an Ihren Handgelenken.

Er griff in seine Jackentasche und holte ein Seile hervor. Sie blickte in sein Gesicht, es schien Ihm ernst zu sein.

Für ein paar Sekunden schloss Sie Ihre Augen dabei und genoss es wie sich die Seile um Ihr Handgelenk schlugen und fester angezogen wurden.

Dabei hauchte sie die Worte:“Mäitre…ton désir est aussi mes. “ Sie hauchte es voller Leidenschaft…ihr Mund dabei leicht geöffnet.

Er konnte Ihre Hingabe sehen und fühlen und es bestärkte Ihm in seinem Vorhaben.

Er fixierte die Seile zwischen den von Alexandre Gustave Eiffel konstruierten Stahlverbind- ungen mit dem Ausblick auf die Metropole.

„Ma chere geniesse diese Aussicht jetzt…ich werde es auch tun. “ Er öffnete die vorderen Knöpfe Ihres Kleides und lies es zu Boden fallen. Dann trat Er mit einem Schritt hinter Sie, öffnete seinen Gürtel und zog Ihn hervor. Nun stand sie hilflos, nackt und mit gespreizten Armen festgebunden hier.

Der Wind rauschte durch ihre langen Haare,Sie spürte ihn am ganzen Körper.

Vor Ihr lag die beleuchtete Metropole…bewegt und impulsiv. Er näherte sich nocheinmal…streichelte mit seiner Hand zärtlich über ihren Kopf um Sie mit festen Griff an den Haaren zurückzuziehen.

Ihr Kopf fest nach hinten gebeugt, seine Lippen berührten zärtlich ihren Mund. „Baisers moi“ sprach Er zu Ihr. Und Er küsste Sie leidenschaftlich.

Er berührte Sie dabei am ganzen Körper und spürte förmlich Ihre Erregung. Es genoss diesen Augenblick, spürte Ihr Zittern am ganzen Leibe.

Einmal noch berrührte zärtlich seine Hand ihren süssen festen Backen bevor Er wieder hinter Sie trat.

Sie hörte das Klirren seiner Gürtelschnalle und gleich darauf den ersten festen Schlag damit, gezielt auf ihre prallen Backen. Sie holte tief Luft bevor sie der zweite Schlag traf. Ein Brennen ein Ziehen durchzog Ihren Körper. Ihr Blick geradeaus gerichtet auf die vor Ihr liegende Stadt…hoch oben.

Noch ein Schlag…Ihre Finger krallten sich dabei fest in die Seile.

Die Schreie von Ihr verhallten lautlos in der schwülen Luft über Paris…. so fern so hilflos.

Ausgeliefert und denoch sehnte Sie sich nach jedem Schlag von Ihm, denn jeder brachte Sie Ihm näher. Sie wollte diesen Lustschmerz empfangen…Mäitre…apporte moi encore une pièce plus près au ciel flehte Sie Ihm an.

„Möchtest du das wirklich?“ fragte er Sie.

„Ja…bitte Mäitre lass mich in diese andere Welt eintauchen.

“ entgegenet Sie ihm. Oh, wie Er dies nur genoss…Ihre Hilflosigkeit, Ihr Verlangen danach, Ihre Schreie die niemand ausser Ihm vernahm. …Ihre Nacktheit…und vorallem Ihre Liebe zu Ihm…. die so stark machte!

Welch wunderbaren Ausblick Sie dabei hatte während Sie diesen süssen Schmerz geniessen durfte. Der Wind umhüllte Ihren Körper dabei und spendete Abkühlung auf Ihrem geschundenen Leib. Sie fühlte sich wie in Trance…soviele Gefühle und Empfindungen vermischten sich.

Er legte den Gürtel ab und näherte sich von hinten an Sie heran.

„Glücklich ma chere?“ wollte Er wissen von Ihr. Doch Er brauchte nur in Ihre glänzenden Augen sehen und die Antwort darauf erübrigte sich von ganz alleine. Sie schenkte Ihm ein Lächeln. Er band sie los und Sie fiel glücklich in seine Arme.

Sie legte behutsam Ihre Arme um seinen Hals und bat Ihm Sie zu küssen.

„Du wirst MEHR bekommen von mir als nur dies. „

Er drückte Sie vorsichtig zu Boden…beugte sich zu Ihr hinunter und LIEBTE Sie an diesen historischen Ort…..über den Dächern von Paris!.

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